Oberster Gerichtshof der Vereinigten Staaten
Der Supreme Court of the United States, Kurzbezeichnung Supreme Court, ist das höchste Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika. Er tagt in Washington, D.C. Auch die einzelnen Bundesstaaten unterhalten jeweils einen Obersten Gerichtshof mit der Bezeichnung Supreme Court.
Inhaltsverzeichnis
Funktion und Bedeutung
Das Gericht ist die oberste Instanz für alle Rechtsbereiche, befaßt sich aber ganz überwiegend mit Fällen, in denen es um die Verfassungsmäßigkeit von Handlungen der Exekutive und von Gesetzen geht, die vom US-Kongreß oder von den Bundesstaaten verabschiedet wurden.
Routinemäßig wird der Supreme Court beispielsweise angerufen, wenn Personen aus bestimmten Gruppen, deren Bevorrechtigung die „Bürgerrechtsbewegung“ seit den 1960er Jahren (beispielsweise im Wege der Affirmative Action) durchgesetzt hat, mit Exekutivakten oder neuen Vorschriften nicht einverstanden sind.
Kläger können sich mit Rechtsmitteln gegen Entscheidungen der unteren Gerichte an den Supreme Court wenden, wobei das amerikanische Rechtssystem keine strikte Abgrenzung zwischen Berufung und Revision kennt. Berufungsanträge können Rechtsanwälte einreichen, die eine spezielle Zulassung am Supreme Court besitzen. Diese Anträge werden dann den Richtern vorgelegt, sie entscheiden in einem freien Annahmeverfahren, ob sie sich mit dem Fall befassen und ihn vor Gericht anhören wollen.
Maßgeblich ist dabei allein die richtungweisende Bedeutung der Sache oder ob sie eine ungeklärte Rechtsfrage aufwirft, auf eine möglicherweise fehlerhafte Rechtsanwendung der Vorinstanz im Einzelfall kommt es hingegen nicht an. Entscheiden die Richter, den Fall nicht anzuhören, ist das Verfahren beendet. Die meisten der Anträge scheitern bereits hier. Für die zugelassenen Anträge werden mündliche Verhandlungen anberaumt.
Ernennung und Besetzung
Dem Präsidenten der Vereinigten Staaten werden Kandidaten zur Ernennung vorgeschlagen, die danach im Justizausschuß des Senats befragt werden und dort die Zustimmung erhalten.
Das Gericht setzt sich aus acht Richtern und einem Vorsitzenden (Chief Justice) zusammen. Die Länge der Amtszeit ist nicht vorgeschrieben. Es hat sich die Konvention gebildet, daß die Ernennung auf Lebenszeit wirkt, eine Altersgrenze besteht nicht. Daher beeinflußt eine Ernennung die politische Richtung der USA weit über die Amtszeit des jeweiligen Präsidenten hinaus. Rücktritte aus Gesundheitsgründen kommen vor. Wie jeder Inhaber eines hohen Dienstpostens kann ein Richter durch Beschluß des Senats abgesetzt werden. Voraussetzung ist eine Amtsanklage (Impeachment) des Repräsentantenhauses.
Derzeitige Mitglieder
Name | Geburtsjahr | Jahr der Ernennung | Ernannt von Präsident |
---|---|---|---|
Clarence Thomas | 1948 | 1991 | George Bush (R) |
Stephen Breyer (Jude) | 1938 | 1994 | Bill Clinton (D) |
John Roberts (Chief Justice) | 1955 | 2005 | George W. Bush (R) |
Samuel Alito | 1950 | 2006 | George W. Bush (R) |
Sonia Sotomayor | 1954 | 2009 | Barack Obama (D) |
Elena Kagan (Jüdin) | 1960 | 2010 | Barack Obama (D) |
Neil Gorsuch | 1967 | 2017 | Donald Trump (R) |
Brett Kavanaugh | 1965 | 2018 | Donald Trump (R) |
Amy Coney Barrett | 1972 | 2020 | Donald Trump (R) |
R = Republikaner; D = Demokrat.
Der neunte Sitz war bis zum 31. Januar 2017 – dem Zeitpunkt der Ernennung von Neil Gorsuch durch Donald Trump – ein knappes Jahr hindurch vakant, seit der judäophile[1] Richter Antonin Scalia am 13. Februar 2016 verstorben war.[2][3]
Ethnisch-rassische Zusammensetzung
Machtpolitisch haben sich in den vergangenen 25 Jahren (seit 1991) Kräfte durchgesetzt, welche die republikanischen bzw. demokratischen US-Präsidenten veranlaßt haben, bei der Berufung der obersten Richter einen bevölkerungsmäßig völlig unproportionalen Zustand herbeizuführen: Bis Ende 2020 waren fünf der neun Richter – und damit die Mehrheit – nicht europäischstämmig (nichtweiß),[4] nämlich die Juden Ruth Bader Ginsburg (gest. 2020), Stephen Breyer und Elena Kagan (letztere ernannt von Obama) sowie Sonia Sotomayor (puertoricanischer Abkunft[5]; ernannt von Obama), Clarence Thomas (Neger). Die Bevölkerung besteht mehrheitlich aus Weißen; Juden, die offiziell zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen,[6] stellten hingegen bis zur Ernennung Amy Coney Barretts im Oktober 2020 ein Drittel der Richter.
Wie sehr politisch erwünscht bzw. erzwungen manche Ernennungen sind, zeigte sich bei der von Obama im August 2010 berufenen Richterin Elena Kagan (geb. 1960). Sie hatte zuvor dem jüdischen Netzwerk des Washingtoner politischen Betriebs angehört und zeitweilig als Beraterin von Präsident Clinton fungiert. Elena Kagan war vor ihrer Berufung an den Obersten Gerichtshof der USA nie als Richterin an einem Gericht tätig gewesen.[7] Trotz heftiger Proteste angesichts ihrer vollständigen Unerfahrenheit in der Rechtsprechung wurde sie durchgesetzt. Das führte auch in der BRD-Lügenpresse zu großem Beifall, beispielsweise bei der von von dem Juden Josef Joffe herausgegebenen Zeit.[8]
Für den seit dem 13. Februar 2016 vakanten neunten Richterposten schlug Obama im März 2016 – aus den für seine Amtsführung charakteristischen antiweiß-rassenideologischen Antrieben heraus – erneut keinen Weißen vor, sondern den jüdischen Richter Merrick Garland. Dieser sollte der vierte jüdische Richter im neunköpfigen Spruchkörper werden. Der Personalvorschlag scheiterte am Widerstand der Republikaner im Senat.
Trump benannte am 31. Januar 2017 Neil Gorsuch, einen 49jährigen Bundesberufungsrichter aus Colorado. Er wurde am 7. April 2017 vom US-Senat betätigt[9] und trat am 10. April 2017 sein Amt an. Es handelt sich um den ersten WASP seit Jahrzehnten, der zum Richter am höchsten Gericht bestellt wurde.[10] Trump hatte vorher erklärt, evangelikale Christen würden seine Entscheidung lieben.[11]
Entwicklungstendenzen
Bevorzugung bestimmter Klientel
Die beschriebenen Gegebenheiten führen bisher dazu, daß den Supreme Court keine angegriffenen Exekutivakte bzw. Vorschriften mehr als verfassungsgemäß passieren, die nicht zum Vorteil der nichtweißen ethnischen Gruppen erlassen wurden bzw. zum Vorteil solcher Gruppen, die das jüdische politische Netzwerk als Pate adoptiert hat und als Hilfstruppe fördert, wie die Schwarzen-, Schwulen-, Lesben-, Feminismusbewegung.[12] Die Mehrheitsentscheidung 5:4 zur landesweiten Anerkennung der Homo-„Ehe“ im Jahr 2015 trafen die Juden Stephen Breyer, Elena Kagan, Ruth Bader Ginsburg sowie die Nichtjuden Sonia Sotomayor und Anthony Kennedy. Das Projekt stand ganz oben auf der Agenda jüdischer und homosexueller Einflußgruppen in den USA.
Unterstützung weiterer Zivilinvasion
Umgekehrt nehmen Maßnahmen und Regelungen immer stärker zu und haben rechtlich Bestand, welche die Weißen als Hauptleistungsträger benachteiligen, wie das routinemäßige „Legalisieren“ Millionen krimineller Nichtweißer, die sich unrechtmäßig Eingang ins Land verschafft haben und anschließend mit Bevorzugungen bedient werden.[13] Auch haben sich – mit dem Beistand des Supreme Court – beispielsweise die US-Streitkräfte aufgrund gezielter und unnachgiebiger Bevorzugung Nichtweißer in ein multirassisches Unisex-Sozialexperiment verwandelt, das weiße Männer zur Minderheit degradiert hat, mit sich verstärkender Tendenz. Dies berichtete 2015 ein früherer Offizier der Spezialeinheit Green Berets, Will Williams, der heute die National Alliance leitet.[14]
Einflußnahme US-Präsidentschaftswahl
Der Supreme Court entscheidet im Streitfall auch, wer US-Präsident wird. So verbot er beim strittigen Ausgang der Präsidentschaftswahl 2000 letztinstanzlich eine erneute Nachzählung der Stimmen in bestimmten Wahlkreisen Floridas und machte damit den Wahlsieg des republikanischen Kandidaten George W. Bush offiziell.
Frühere Besetzung
Chief Justice
Name | Geburts-/Todesjahr | Amtsdauer | Jahre | Ernannt von Präsident |
---|---|---|---|---|
John Jay | 1745–1829 | 1789–1795 | 5 | George Washington |
John Rutledge | 1739–1800 | 1795 | 0 | George Washington |
Oliver Ellsworth | 1745–1807 | 1796–1800 | 4 | George Washington |
John Marshall | 1755–1835 | 1801–1835 | 34 | John Adams |
Roger B. Taney | 1777–1864 | 1836–1864 | 28 | Andrew Jackson |
Salmon P. Chase | 1808–1873 | 1864–1873 | 8 | Abraham Lincoln |
Morrison R. Waite | 1816–1888 | 1874–1888 | 14 | Ulysses S. Grant |
Melville W. Fuller | 1833–1910 | 1888–1910 | 21 | Grover Cleveland |
Edward Douglass White | 1845–1921 | 1910–1921 | 10 | William Howard Taft |
William Howard Taft | 1857–1930 | 1921–1930 | 8 | Warren G. Harding |
Charles Evans Hughes | 1862–1948 | 1930–1941 | 11 | Herbert C. Hoover |
Harlan Fiske Stone | 1872–1946 | 1941–1946 | 4 | Franklin D. Roosevelt |
Fred M. Vinson | 1890–1953 | 1946–1953 | 7 | Harry S. Truman |
Earl Warren | 1891–1974 | 1953–1969 | 16 | Dwight D. Eisenhower |
Warren E. Burger | 1907–1995 | 1969–1986 | 17 | Richard Nixon |
William H. Rehnquist | 1924–2005 | 1986–2005 | 19 | Ronald Reagan |
Beigeordnete Richter
Name | Geburts-/Todesjahr | Amtsdauer | Jahre | Ernannt von Präsident |
---|---|---|---|---|
James Wilson | 1742–1798 | 1789–1798 | 8 | George Washington |
John Rutledge | 1739–1800 | 1790–1791 | 1 | George Washington |
William Cushing | 1732–1810 | 1790–1810 | 20 | George Washington |
John Blair | 1732–1800 | 1789–1796 | 5 | George Washington |
Robert H. Harrison | 1745–1790 | 1789–1790 | 0 | George Washington |
James Iredell | 1751–1799 | 1790–1799 | 9 | George Washington |
Thomas Johnson | 1732–1819 | 1791–1793 | 1 | George Washington |
William Paterson | 1745–1806 | 1793–1806 | 13 | George Washington |
Samuel Chase | 1741–1811 | 1796–1811 | 15 | George Washington |
Bushrod Washington | 1762–1829 | 1798–1829 | 31 | John Adams |
Alfred Moore | 1755–1810 | 1799–1804 | 4 | John Adams |
William Johnson | 1771–1834 | 1804–1834 | 30 | Thomas Jefferson |
Henry Brockholst Livingston | 1757–1823 | 1806–1823 | 16 | Thomas Jefferson |
Thomas Todd | 1765–1826 | 1807–1826 | 18 | Thomas Jefferson |
Gabriel Duvall | 1752–1844 | 1811–1835 | 23 | James Madison |
Joseph Story | 1779–1845 | 1811–1845 | 33 | James Madison |
Smith Thompson | 1768–1843 | 1823–1843 | 20 | James Monroe |
Robert Trimble | 1777–1828 | 1826–1828 | 2 | John Quincy Adams |
John McLean | 1785–1861 | 1829–1861 | 32 | Andrew Jackson |
Henry Baldwin | 1780–1844 | 1830–1844 | 14 | Andrew Jackson |
James Moore Wayne | 1790–1867 | 1835–1867 | 32 | Andrew Jackson |
Philip Pendleton Barbour | 1783–1841 | 1836–1841 | 4 | Andrew Jackson |
John Catron | 1786–1865 | 1837–1865 | 28 | Andrew Jackson |
John McKinley | 1780–1852 | 1837–1852 | 14 | Martin Van Buren |
Peter Vivian Daniel | 1784–1860 | 1841–1860 | 19 | Martin Van Buren |
Samuel Nelson | 1792–1873 | 1845–1872 | 27 | John Tyler |
Levi Woodbury | 1789–1851 | 1845–1851 | 5 | James K. Polk |
Robert Cooper Grier | 1794–1870 | 1846–1870 | 23 | James K. Polk |
Benjamin Robbins Curtis | 1809–1874 | 1851–1857 | 6 | Millard Fillmore |
John A. Campbell | 1811–1889 | 1853–1861 | 6 | Franklin Pierce |
Nathan Clifford | 1803–1881 | 1858–1881 | 23 | James Buchanan |
Noah Haynes Swayne | 1804–1884 | 1862–1881 | 18 | Abraham Lincoln |
Samuel Freeman Miller | 1816–1890 | 1862–1890 | 28 | Abraham Lincoln |
David Davis | 1815–1886 | 1862–1877 | 14 | Abraham Lincoln |
Stephen Johnson Field | 1816–1899 | 1863–1897 | 34 | Abraham Lincoln |
William Strong | 1808–1895 | 1870–1880 | 10 | Ulysses S. Grant |
Joseph P. Bradley | 1813–1892 | 1870–1892 | 22 | Ulysses S. Grant |
Ward Hunt | 1810–1886 | 1873–1882 | 9 | Ulysses S. Grant |
John Marshall Harlan | 1833–1911 | 1877–1911 | 34 | Rutherford B. Hayes |
William Burnham Woods | 1824–1887 | 1880–1887 | 7 | Rutherford B. Hayes |
Stanley Matthews | 1824–1889 | 1881–1889 | 7 | James A. Garfield |
Horace Gray | 1828–1902 | 1882–1902 | 20 | Chester A. Arthur |
Samuel Blatchford | 1820–1893 | 1882–1893 | 11 | Chester A. Arthur |
Lucius Q. C. Lamar | 1825–1893 | 1888–1893 | 5 | Grover Cleveland |
David Josiah Brewer | 1837–1910 | 1890–1910 | 20 | Benjamin Harrison |
Henry Billings Brown | 1836–1913 | 1890–1906 | 16 | Benjamin Harrison |
George Shiras Jr. | 1832–1924 | 1892–1903 | 10 | Benjamin Harrison |
Howell Edmunds Jackson | 1832–1895 | 1893–1895 | 2 | Benjamin Harrison |
Edward Douglass White | 1845–1921 | 1894–1910 | 16 | Grover Cleveland |
Rufus Wheeler Peckham | 1838–1909 | 1895–1909 | 14 | Grover Cleveland |
Joseph McKenna | 1843–1926 | 1898–1925 | 26 | William McKinley |
Oliver Wendell Holmes, Jr. | 1841–1935 | 1902–1932 | 30 | Theodore Roosevelt |
William R. Day | 1849–1923 | 1903–1922 | 19 | Theodore Roosevelt |
William Henry Moody | 1853–1917 | 1906–1910 | 3 | Theodore Roosevelt |
Horace Harmon Lurton | 1844–1914 | 1910–1914 | 4 | William Howard Taft |
Charles Evans Hughes | 1862–1948 | 1910–1916 | 5 | William Howard Taft |
Willis Van Devanter | 1859–1941 | 1911–1937 | 26 | William Howard Taft |
Joseph Rucker Lamar | 1857–1916 | 1911–1916 | 4 | William Howard Taft |
Mahlon Pitney | 1858–1924 | 1912–1922 | 10 | William Howard Taft |
James C. McReynolds | 1862–1949 | 1914–1941 | 26 | Woodrow Wilson |
Louis Brandeis (Jude) | 1856–1941 | 1916–1939 | 22 | Woodrow Wilson |
John Hessin Clarke | 1857–1945 | 1916–1922 | 5 | Woodrow Wilson |
George Sutherland | 1862–1942 | 1922–1938 | 15 | Warren G. Harding |
Pierce Butler | 1866–1939 | 1922–1939 | 16 | Warren G. Harding |
Edward Terry Sanford | 1865–1930 | 1923–1930 | 7 | Warren G. Harding |
Harlan Fiske Stone | 1872–1946 | 1925–1941 | 16 | Calvin Coolidge |
Owen Roberts | 1875–1955 | 1930–1945 | 15 | Herbert C. Hoover |
Benjamin N. Cardozo | 1870–1938 | 1932–1938 | 6 | Herbert C. Hoover |
Hugo Black | 1886–1971 | 1937–1971 | 34 | Franklin D. Roosevelt |
Stanley Forman Reed | 1884–1980 | 1938–1957 | 19 | Franklin D. Roosevelt |
Felix Frankfurter (Jude) | 1882–1965 | 1939–1962 | 23 | Franklin D. Roosevelt |
William O. Douglas | 1898–1980 | 1939–1975 | 36 | Franklin D. Roosevelt |
Frank Murphy | 1890–1949 | 1940–1949 | 9 | Franklin D. Roosevelt |
James F. Byrnes | 1879–1972 | 1941–1942 | 1 | Franklin D. Roosevelt |
Robert H. Jackson | 1892–1954 | 1941–1954 | 13 | Franklin D. Roosevelt |
Wiley Blount Rutledge | 1894–1949 | 1943–1949 | 6 | Franklin D. Roosevelt |
Harold Hitz Burton | 1888–1964 | 1945–1958 | 13 | Harry S. Truman |
Tom C. Clark | 1899–1977 | 1949–1967 | 18 | Harry S. Truman |
Sherman Minton | 1890–1965 | 1949–1956 | 7 | Harry S. Truman |
John Marshall Harlan II | 1899–1971 | 1955–1971 | 16 | Dwight D. Eisenhower |
William Joseph Brennan | 1906–1997 | 1956–1990 | 33 | Dwight D. Eisenhower |
Charles Evans Whittaker | 1901–1973 | 1957–1962 | 5 | Dwight D. Eisenhower |
Potter Stewart | 1915–1985 | 1958–1981 | 23 | Dwight D. Eisenhower |
Byron White | 1917–2002 | 1962–1993 | 31 | John F. Kennedy |
Arthur Joseph Goldberg (Jude) | 1908–1990 | 1962–1965 | 3 | John F. Kennedy |
Abe Fortas (Jude) | 1910–1982 | 1965–1969 | 4 | Lyndon B. Johnson |
Thurgood Marshall | 1908–1993 | 1967–1991 | 24 | Lyndon B. Johnson |
Harry A. Blackmun | 1908–1999 | 1970–1994 | 24 | Richard Nixon |
Lewis F. Powell | 1907–1998 | 1972–1987 | 15 | Richard Nixon |
William H. Rehnquist | 1924–2005 | 1971–1986 | 14 | Richard Nixon |
Sandra Day O’Connor | 1930 | 1981–2006 | 24 | Ronald Reagan |
David Souter | 1939 | 1990–2009 | 19 | George Bush |
Siehe auch
- Emanuel Celler – jüdischer Jurist mit Schlüsselfunktion im 20. Jahrhundert (VSA)
Literatur
- Donald C. Brockett: The Tyrannical Rule of The U.S. Supreme Court: How The Court Has Violated The Constitution. Critical Books Publications LLC, 2016, Amazon Kindle E-Book [keine ISBN]
Verweise
- Kevin MacDonald: Elena Kagan: Jewish Ethnic Networking Eases the Path of a Liberal/Leftist to the Supreme Court, TOO, 20. Mai 2009
- Heiko Roloff: War es Mord?, Bild-Zeitung, 16. Februar 2016
- Frederico Bischoff: Kavanaugh gewählt: Trumps Sieg über den Tiefen Staat, Compact, 7. Oktober 2018
- Heimseite des Obersten Gerichtshofs (englischsprachig)