Deutsche Wochenschau

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von DEUTSCHE WOCHENSCHAU)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hans-Joachim Marseille in Nordafrika mit Journalist und Kriegsberichterstatter Fritz Dettmann, dem späteren Chefredakteur der Deutschen Wochenschau.

Eine Wochenschau war eine für das Kino produzierte, wöchentlich neu erstellte Zusammenstellung von Filmberichten über politische, gesellschaftliche und kulturelle Ereignisse. Die Kino-Wochenschauen wurden als Vorprogramm zum eigentlichen Hauptfilm gezeigt. Sie wurden überflüssig, als Nachrichtensendungen im Fernsehen dieselbe Aufgabe täglich und sogar mehrfach täglich erfüllten. Aber auch im Fernsehen knüpfen Sendungen mit „Wochenrückblick“ an die Tradition der Kino-Wochenschauen an.

Geschichte

Einführung

Die Geschichte des deutschen Films kann – wie die Geschichte des Kinos überhaupt – nicht erzählt werden, ohne eine Filmgattung besonders hervorzuheben, die heute aus dem öffentlichen Leben weitgehend verschwunden ist. Die Wochenschau, einst von immenser Popularität und Bedeutung, ist heute nur mehr ein historisches Kino-Phänomen, das als solches gleichwohl nichts von seiner Bedeutung verloren hat. Wochenschauen waren Zusammenstellungen von „Aktualitäten“ in unterschiedlichen Abfolgen und Akzentuierungen, jeweils in Abhängigkeit von politischen Konstellationen, propagandistischen oder marktwirtschaftlichen Interessen. Von den unterschiedlichen Bezeichnungen „Aktualitätenschau“, „Woche“, „Tonwoche“, „Wochenschau“ hat sich Letztere schließlich im deutschsprachigen Raum durchgesetzt. Sie erschien einmal (selten zweimal) in der Woche als Beiprogramm vor dem Hauptfilm im Kino. Wochenschauen variierten in ihrer Länge, aber nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich eine Länge von 300 Filmmetern (ca. 10 min Spielzeit) durchgesetzt.

Ursprünglich als wahrheitsgetreue Abbildung der Realität konzipiert, konnten Schnitt, Kameraführung, Bildwahl sowie später der Ton meinungsbildend wirken.

Kaiserreich

Die Anfänge der visuellen Präsentation bewegter Bilder, die später zur Wochenschau wurden, sind eng mit der Entwicklung des Mediums Film selbst verbunden. Zu Beginn wurden einzelne Ereignisse eher zufällig festgehalten. Erste Versuche in dieser Richtung unternahmen die Brüder Emil und Max Skladanowsky bereits 1895. Im Jahre 1896 ging Oskar Messter zur gewerbemäßigen Herstellung von Filmen über.

Französische Produktionsfirmen überschwemmten den deutschen Markt. Ab 1910 erschien das „Pathé-Journal“, welches zuerst in Paris und dann in allen europäischen Großstädten Verbreitung fand, auch in Deutschland. Später kamen weitere französische Produkte wie die „Éclair-Revue“ und die „Gaumont-Actualités“ in die Kinos. Als erste Wochenschau deutscher Produktion kann man die im März 1914 erstmals erschienene „Eiko-Woche“, die vom Pressekonzern August Scherl hergestellt wurde, bezeichnen. Jedoch erfolgte ihre Verbreitung erst noch zu langsam, um für die ausländischen Unternehmen eine echte Konkurrenz darzustellen.

Mit Kriegsausbruch änderten sich die Konstellationen. Die nationalistisch ausgerichtete Kriegspropaganda duldete keine ausländischen Filme mehr. Der „Verband zur Wahrung gemeinsamer Interessen der Kinematographie“ veranlaßte einen Verbreitungsstop aller nicht deutschen Produktionen. Nach Kriegsbeginn versuchten zunächst kleinere Firmen Wochenschauen zu produzieren („Hubertus-Kriegswoche“, „Nordisk authentische Weltkriegsberichte“, „Kinokop-Woche“). Wirklich größere Erfolge waren aber lediglich der „Eiko-Woche“ (1914-1918) und der „Messter-Woche“ (1914-1922) beschieden.

Ein unausgereifter Filmschnitt und eintönige Kameraführung sorgten nicht für den gewünschten Eindruck beim Publikum. Später versuchte man diesen Filmen durch feuilletonistische Zusätze einen interessanteren Zuschnitt zu geben. Im Jahre 1916 erfolgte die Errichtung der Militärischen Film- und Photostelle, die 1917 umstrukturiert und fortan Bild- und Filmamt (Bufa) genannt wurde. Hier wurde nun die Herstellung der Wochenschauen für Propagandazwecke organisiert. Sieben eigene Filmtrupps wurden an die Front geschickt, um Aufnahmen zu machen. Des weiteren standen Militärparaden, Darstellungen des Kaisers und jubelnde Menschenmengen im Zentrum der Berichte.

Weimarer Republik

Friedenszeiten und eine neue politische Lage erforderten nun auch eine Umstellung der Berichterstattung. Die Propaganda trat zunächst in den Hintergrund. Man wollte aktuell berichten, aber auch unterhalten und neben der Politik das wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Leben im Lande abbilden. Neben der „Messter-Woche“ erschien seit 1920 die „Deulig-Woche“, die seit 1922 als „Deulig-Wochenschau“ lief. Ab 1925 wurde die „Messter-Woche“ von der „Ufa-Wochenschau“ abgelöst. Die Ufa übernahm des weiteren ab 1927 die Produktion der „Deulig-Wochenschau“. Diese Wochenschauen waren politisch national orientiert. Ein Gegengewicht dazu bildete seit 1926 die SPD-nahe „Emelka-Woche“. Die Wochenschauen der Frühzeit waren stumm mit auf Schrifttafeln eingeschnittenen Kommentaren. Eine neue Qualität erreichte die Wochenschauproduktion mit der Einführung des Tonfilms. Nun ergaben sich völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten: ein gesprochener Kommentar, Musik, Geräusche und eine Kombination aus unterschiedlichen Mitteln, die Aussagen auch entsprechend in einen gewünschten Kontext stellen und manipulieren konnten. Ab 1930 liefen folgende Tonwochenschauen in den Deutschen Kinos: die von der Ufa produzierten „Ufa-Tonwoche“ und „Deulig-Tonwoche“, des weiteren die „Fox Tönende Wochenschau“, die „Emelka-Tonwoche“ und die „Tobis-Wochenschau“ (früher „Emelka-Bavaria-Wochenschau“). Man begann nun auch international einen Austausch von Nachrichtenfilmen. Es sollte auf diese Weise für die jeweilige Nation und deren Produkte geworben werden. Dabei bildeten sich auch darstellungstypisch bestimmte nationalspezifische Stereotype heraus (für Deutschland stand lange Zeit der Zeppelin).

Drittes Reich

Deutsche Wochenschau

Die Wochenschau unter den Nationalsozialisten wurde keineswegs ausschließlich als Propaganda verbreitet, was die herrschenden Medien heute immer wieder unterstellen wollen.

Jede Wochenschau war schon im ersten Jahre nach der Machtübernahme ein Appell an das Selbstbewußtsein des deutschen Volkes. Nach 1934 waren die Wochenschauen von der Technik und dem Geist erfüllt, die auf den Plätzen von Nürnberg erobert worden waren.

Niemals aber wurde auch nur in einer Wochenschau der Versuch gemacht, das deutsche Volk mit Haß gegen irgendein Volk oder irgendeinen Politiker in der Welt zu erfüllen. Niemals wurde der Versuch unternommen, das deutsche Volk auf eine andere Lösung als die der Verständigung gegenüber den großen Problemen der Zeit zu führen. Die Wochenschau hatte von 1933 bis 1945 selbst die Gegner des Deutschen Reiches nicht herabgesetzt; auch nicht als diese sich selbst entwürdigt hatten; weder Churchill, noch Roosevelt, noch Stalin wurden als Karikaturen gezeigt. Leistungen Englands, Frankreichs, überhaupt aller Völker, wurden bis zum Kriege mit ehrlicher Eindeutigkeit dem deutschen Volke gezeigt.

Im Jahre der Olympischen Spiele dienten auch die Wochenschauen dem Gedanken der Verständigung der Jugend der Völker. Die deutschen Wochenschauen waren stets ein Abbild der Politik, mit welcher Adolf Hitler die Gefahr eines zweiten Krieges für Europa und damit für die ganze Menschheit überwinden zu können hoffte. Sie brachten mit den Mitteln des bewegten Bildes den Willen Deutschlands zur Gleichberechtigung, aber auch zur Verständigung und zur Zusammenarbeit aller Völker zum Ausdruck.

Die Wochenschauen der Feinde zu jener Zeit waren jedoch oftmals auf Verhetzung ausgerichtet. Sie wurden benutzt für eine Politik der Vernichtung in der Sowjetunion, für die Politik der Ausplünderung im Lande des rücksichtslosen Imperialismus der Juden und Plutokraten.

Die deutschen Wochenschauen hatten nicht nur wegen ihrer technischen Vorzüge, sondern wegen ihres ehrlichen Inhalts erhebliche Fortschritte in ihrem Absatz zu verzeichnen. Die Zahl der Kopien stieg von 1930 bis 1938 auf das Sechsfache. Die Auslandsbeziehungen der im wesentlichen in der Hand der Ufa liegenden Wochenschauen erstreckten sich um 1937 auf England, Frankreich, Italien, Japan, Polen, Rumänien, Schweden, Ungarn, die Vereinigten Staaten, Australien, Ägypten, Bulgarien, Dänemark, Griechenland, Holland, Indien, Jugoslawien und die Schweiz. Aus allen Ländern wurde Material bezogen, in die meisten dieser Länder ging die deutsche Wochenschau in Form der seit 1927 bestehenden „Ufa-Auslandswoche". Es wurde nicht nur „Aktualität" geboten, sondern auch ein Bild der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung aller Länder, aus denen Material zu haben war.

Da die Wochenschau sich immer weiter entwickelte, wurde sie natürlich auch politisch genutzt, so wie heute die Tagesschau. Seit 1935 kooperierten die in Deutschland laufenden Wochenschauen mit dem neu gegründeten Deutschen Filmnachrichtenbüro, welches dem Propagandaministerium unterstand. Letzteres erließ obligatorische Richtlinien für die Wochenschaugestaltung.

Im Jahre 1940 eröffnete in Berlin das erste Wochenschau-Kino, das täglich zwölfmal ein einstündiges Nachrichtenprogramm präsentierte. Neun weitere Aktualitätenkinos (AKI’s) folgten bis Kriegsende.

Kameramann für die Wochenschau im Kriegseinsatz

Alle bisher in Deutschland laufenden Wochenschauen waren nun in einer einzigen Wochenschau zusammengefaßt, die von der Ufa hergestellt wurde. Es war „Die Deutsche Wochenschau“, somit ist die Bezeichnung „NS-Wochenschau“, welche angebliche Historiker immer wieder verwenden, falsch.

Mit den Kriegswochenschauen wurde die Vollendung in der Übermittlung des Erlebens von der Front zur Heimat und aus dem Reich an die Front erreicht. Die Praktiker der Wochenschauen aller großen Filmunternehmungen, die Kameramänner, Kopierer, die Mitarbeiter in den Zentralredaktionen und die Leiter und Mitarbeiter der Versandabteilungen hatten, als der Krieg begann, eine gute Schulung hinter sich.

Auf den Parteitagen, während der Olympischen Spiele, bei den großen Paraden und den Kundgebungen der NSDAP auf dem Bückeberg, bei den Reisen des Führers, insbesondere der Fahrt nach Italien, inmitten der Volksabstimmungen war jedesmal Generalprobe für den Einsatz der Wochenschauen auch im mobilen Auslandseinsatz. So standen die Kameramänner und ihre Helfer für die Propagandakompanien bei Kriegsausbruch bereit. Das wichtige Problem des Versands wurde rechtzeitig gelöst. Man hatte den Grundsatz festgelegt, daß das Beste so schnell wie möglich auf die Leinwand gebracht werden solle; aber wohlgemerkt: immer nur das Beste, weil niemals die künstlerische Wirkung des Films auch in der Übermittlung des Erlebens der Front außer acht gelassen werden dürfe. Je weiter der Krieg ausgriff, umso höher stieg die Zahl der Namen im Vorspann zu den Kriegswochenschauen. Die Kameramänner drehten in Narvik und in Afrika, in Eis und Schnee und unter glühender Sonne, unter allen nur denkbaren atmosphärischen Bedingungen und mit allen von der Technik zur Verfügung gestellten Hilfsmitteln. Sie fußten auf den Erfahrungen ihrer Aufnahmetechnik in den Ateliers und auf den modernsten Errungenschaften der Technik bei der Aufnahme von Kulturfilmen.

In den ersten 150 Wochen des Krieges wurden 2,8 Millionen Meter Negativ auf den Kriegsschauplätzen gedreht. Das sind weit über tausend lange Spielfilme. Es bedeutet die Atelierproduktion von zehn Jahren.

Die Kameramänner an den Fronten aber bewiesen mit den Wortberichtern und den Männern als Vorkämpfer einer revolutionären Zeit nicht nur den Mut zum soldatischen Einsatz des Lebens, sondern auch den Willen, ihr Leben für eine geistige Tat zu opfern. Die Männer, die vor dem Feinde blieben, gehörten zu den „Vollendeten", von denen Dr. Goebbels einmal sagte:

„Diejenigen, die für das große Ziel des Vaterlandes ihr Leben hingaben, sind aus den Fesseln der natürlichen Begrenztheit unseres Vermögens auf allen Gebieten befreit. Sie haben die irdische Hülle gesprengt und stehen jenseits der engen Begrenztheiten, in denen sie atmeten und wirken. Sie starben in der jungen Blüte ihrer Jahre, das große Ideal rein und ungetrübt durch die Zweckbedingtheiten der Zeit vor Augen. Als sie vom Leben Abschied nahmen, umgab es sie gerade mit seinem heroischen Rhythmus. Das große Ziel, für das wir kämpfen und arbeiten müssen an schweren Tagen und in kummervoll durchwachten Nächten, hat ihnen in der letzten Minute ihres irdischen Daseins schon die Hand gereicht. Die Zurückgebliebenen tragen in ihrem Trennungsschmerz das größere Leid, denn sie stehen vor dem Berg, während jene ihn schon überschritten."

Die Männer der Propagandakompanien, deren Leib in die Erde Polens, Norwegens, Frankreichs, des weiten Ostens oder Afrikas gelegt wurde, die mit den todgeweihten Fliegern vom Himmel stürzten oder mit den Helden der Kriegsmarine und der U-Boote ins Meer sanken, haben in doppeltem Sinne die höchste Vollendung des Lebens in der Sekunde des Todes empfunden. Sie waren nicht nur bereit, sich von den Fesseln des irdischen Daseins zu befreien. Sie waren entschlossen, das Letzte an Hemmungen zu überwinden, das zwischen der inneren Berufung als Vorkämpfer und Deuter der Zeit und dem ewig Unzulänglichen der Weitergabe an die Gemeinschaft steht. Sie setzten ihr Leben dafür ein, die Minute, in der das Schicksal dem Tapferen Tod oder Leben bringt, zum ewigen Gedächtnis kommender Geschlechter in Wort und Bild zu bannen. Die Gefallenen der Propagandakompanien haben oft Zeugnisse hinterlassen, die uns über die Grenze zwischen Leben und Tod fast ein Stück hinweggeleiten. Der eine empfand im Voraus die Stunde seines Schicksals und ging mit dem Zeugnis seines Ahnens in die vorderste Linie des Kampfes. Der andere erfaßte mit der Kamera den letzten Augenblick des irdischen Daseins und lenkte damit den Weg des Lichts für eine Sekunde in das Dunkel der Ewigkeit.

Die gefallenen und die lebenden Männer der Propagandakompanien — alle haben uns daheim, sobald sie aus der großen Gemeinschaft, der vielfältige Aufgaben der Kriegführung obliegen, zum Fronteinsatz hinaustraten, nicht weniger von der Kraft unserer kämpferischen Zeit übermittelt, als die Worte der Dichter, die Farben der Maler und die Linien der bildenden Kunst bisher zu geben vermochte.

Nachkriegszeit

Die Entwicklung der deutschen Wochenschau nach 1945 war zu Beginn vor allem von den jeweiligen Besatzungsmächten, später zunehmend von der Konfrontation zwischen beiden Blöcken geprägt. Die Spaltung Deutschlands in Westdeutschland, Mitteldeutschland und Ostdeutschland führte dazu, daß sich in den von westlichen Alliierten besetzten Zonen (spätere BRD) mehrere Wochenschauen herausbildeten. In der sowjetisch besetzten Zone Mitteldeutschlands (spätere DDR) gab es bis zum Schluß nur eine Wochenschau („Der Augenzeuge“). Die wachsende Konkurrenz durch das Fernsehen führte dazu, daß in der BRD 1986 und in der DDR 1980 die jeweils letzte Wochenschau in die Kinos kam.

Heute dienen die Wochenschauen oft Fernsehsendern und Filmproduktionsunternehmen als historische Quellen und Bildmaterial.

Überblick über einzelne Wochenschau-Formate

Welt im Film

Deutschland

  • Ufa-Woche (Stummfilm; erstmals 17. September 1925)
  • Ufa-Tonwoche (10. September 1930 – 19. Juni 1940; Nr. 1–511)
  • Die Deutsche Wochenschau (25. Juni 1940 – 22. März 1945; Nr. 512–755)
  • Deulig-Woche (Stummfilm; 1920 – 1931)
  • Deulig-Tonwoche (6. Januar 1932 – Februar 1939; Nr. 1–370)
  • Fox Tönende Wochenschau (1930 – 1940 und 1950 – 1978)
  • Ufa-Europa-Woche (Februar 1944 – Januar 1945; Nr. 50–100)
  • Ufa-Auslands-Tonwoche (1943–1945)
  • Descheg-Monatsschau (März 1942 – April 1944; Nr. 1–26)
  • Panorama-Farbmonatsschau (1944 – 1945)
  • Welt im Film (Wochenschau der englischen und amerikanischen Alliierten in Deutschland, ab Mai 1945 bis Juni 1952)
  • Neue Deutsche Wochenschau (Januar 1950 – Mai 1963)
  • Die Zeit unter der Lupe (Fortsetzung der NDW; Juni 1963 – August 1969)
  • Blick in die Welt
  • Der Augenzeuge (DDR; 19. Februar 1946 bis 19. Dezember 1980)
  • Welt im Bild (Juli 1952 – Juli 1956)
  • Ufa Wochenschau (ab August 1956 – Juni 1977)
  • Fernsehsendung Wochenspiegel (ARD) (seit 1953)

Ostmark

  • Wochenschau der Wiener Kunstfilm-Industrie (ca. 1911–?)
  • „Kriegs-Journal“ (1914 – 1918; Wiener Kunstfilm-Industrie)
  • „Österreichischer Kino-Wochenbericht vom nördlichen und südlichen Kriegsschauplatz“, ab 1915 „Kinematographische Kriegsberichterstattung“ und dann „Sascha-Kriegswochenbericht“ (1914 – 1918; Sascha-Film)
  • „Sascha-Meßter-Woche“ (1914 – 1918; auch: „Sascha-Meßter-Film“)
  • „Steiermärkische Filmjournal“ (1920 – ?)
  • „Selenophon-Woche“ (1931 – 1934; Selenophon Licht- und Tonbildgesellschaft und Hugo Engel)
  • „Österreich in Bild und Ton“ (1933 – 1938; Selenophon Licht- und Tonbildgesellschaft im Auftrag der austrofaschistischen Regierung)
  • „Austria Wochenschau“ (1949 – 1994)
  • ORF-Sendung „Wochenschau“

Siehe auch

Verweise