Rassenreinheit

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Rassenreinheit (politisch korrekt zuweilen auch ethnische Konstanz) ist die erstrebenswerte Homogenität (Reinheit des Blutes) und somit Gleichartigkeit der Ethnie als Produkt der praktizierten Rassenhygiene. Diese Rasseneinheitlichkeit gilt, im Gegensatz zum „Einheitsmenschen“, als evolutionäre Lehre der Eugenetik zum Schutz der Völker und der Menschheit.

Blonde, blauäugige Geschwister.jpg

Rassenreinheit oder „Rasse des Geistes“

Deutsches Mädchen aus Göttingen von Wolfgang Willrich
„Der Schutz des eigenen Blutes bedeutet keine Verachtung der anderen Völker.“ (aus: 12 Gebote zur Rassereinhaltung)

Julius Evola setzte sich in seinem im Jahre 1941 veröffentlichten fulminanten Werk Sintesi di dottrina della razza (von dem sich Mussolini tief beeindruckt zeigte), das er kurz darauf unter dem Titel Grundrisse der faschistischen Rassenlehre selbst ins Deutsche übersetzte, mit dem Vergleich und den Widersprüchen der Rassenreinheit zur „Rasse des Geistes“ auseinander. Er stellte in diesem u. a. fest:

„Die Übereinstimmung von Geist, Seele und Körper in einer höheren organischen Einheit ist, wie wir gesehen haben, das Wesen der Rassenreinheit und wird gewöhnlich und mit Recht als ausschlaggebend für ein spezifisch arisches und klassisch-arisches Ideal gehalten. Man muß jedoch auch hier den Irrtum vermeiden, die Betrachtung auf Folgeerscheinungen und capita mortua [„Ausschuß“ oder „wertloses Zeug“] zu beschränken. Unseres Erachtens nach ist man berechtigt, anzunehmen, daß ein ‚olympischer‘ Zustand der Menschheit nicht etwa eine Fabel, sondern eine geschichtliche Wirklichkeit gewesen ist, wobei wir unter einen ‚olympischem‘ Zustand etwas verstehen, in dem das Göttliche und Übernatürliche sozusagen in natürlicher Weise, wie eine ruhige Anwesenheit walten; man wird sehen, daß wir diesen Zustand in engster Beziehung zur ursprünglichen Epoche der hyperboreischen Rasse bringen, von der im folgenden die Rede sein wird und die wir als Wurzel aller hauptsächlichen arischen Herrscherrassen betrachten. [...]
Die Erhaltung der biologischen Rassenreinheit ist bestimmt eine der günstigsten Bedingungen, um auch dem ‚Geist‘ einer Rasse seine ursprüngliche Kraft und Reinheit zu bewahren. Ebenfalls bilden im einzelnen die Gesundheit und Unverletztheit des Körpers die Garantie für die volle Wirksamkeit seiner höheren Fähigkeiten. [...]
Jetzt haben wir die drei Grade der Rassenlehre etwas näher zu bestimmen. Als Rassenlehre zweiten Grades ist eine Theorie der Rasse der Seele und eine Typologie der Seele der Rassen anzusehen. Eine solche Rassenlehre hat die in ihrer Art ursprünglichen Elemente festzulegen, die von innen heraus handeln und bewirken, daß gewisse Gruppen von Individuen eine beständige und erbliche Seinsart, einen bestimmten Stil des Handelns, des Denkens und des Fühlens aufweisen. Hier kommt man zu einer neuen Begriffsbestimmung der Rassenreinheit: es handelt sich nicht mehr – wie bei der Rassenlehre ersten Grades – darum, ob der Einzelne jene bestimmte Gruppe physischer und auch charakterlicher Merkmale aufweist, die ihn mit dem Erbtyp übereinstimmen lassen, sondern es handelt sich darum, festzustellen, ob die von einem bestimmten Individuum getragene Rasse des Körpers der geeignete, analoge Ausdruck seiner seelischen Rasse ist und umgekehrt. Wenn sich dies bestätigt, ist der Typ ‚rein‘ auch im Sinne der Rassenforschung zweiten Grades. [...]
Wenn wir die japanischen Traditionen – Tenno-Gedanken, Mystik des Dienstes, Bushido-Ethik, Ideal einer geheiligten Herrschaft usw. – betrachten, können wir eine grundsätzliche Übereinstimmung mit Traditionen unserer besseren Vergangenheit bzw. des römisch-germanischen, gibellinischen, ritterlichen und kaiserlichen Mittelalters, was die Grundlage für eine Verständigung und ein Zusammensein auf der Ebene der Rasse des Geistes bilden könnte, feststellen, obwohl als Rasse des Körpers und der Seele wir und die Japaner kaum etwas gemeinsam haben. Statt dessen, obwohl die physische Rasse der arisch-germanischen Völker viel näher der der Angelsachsen und der Russen steht, schafft hier die Rasse des Geistes einen Grundgegensatz, einen unüberbrückbaren Unterschied, eine Unmöglichkeit der Verständigung, die sich nur zu deutlich in diesen letzten Jahren gezeigt hat. [...]
So ist zum Beispiel bei hundert Typen, die biologisch die Rassenreinheit des nordischen oder arisch-römischen Typs aufzeigen, eine größere Anzahl von Fällen vorauszusehen, in denen dieser somatischen Reinheit virtuell auch arteigene seelisch-geistige Anlagen entsprechen als unter hundert Typen, deren physische Rasse weder nordischen noch nordisch-römischen Ursprungs ist. [...]“

Deutschland

In Deutschland vor 1945 wurde das Ideal der Rassenreinheit als „deutschblütig“ bezeichnet. Rassenvermischung (u. a. aufgrund von Xenophilie) dagegen galt als „Vergiftung des Volkskörpers“ (→ Entnordung) und Aufnordung als Heil- bzw. Gegenmittel. In der BRD wurde inzwischen der Begriff „Rassenhomogenität“ (von gleich entstandener Rasse, also gleicher Beschaffenheit) als neuer Gutmenschen-Terminus in der Weise einer gezielten Irreführung umgedeutet und soll nun die „Gleichstellung“ oder „Gleichschaltung der Rassen“ im Rahmen der Eine-Welt-Anschauung bedeuten.

Ein rassenhomogenes deutsches Volk, mit eigenen, tiefverwurzelten Sitten, Gebräuchen, Idealen und Moralvorstellungen wird unbedingt von den Vertretern des Multikulturalismus und des globalen Kapitalismus als potentieller und mit allen Mitteln zu bekämpfender Feind betrachtet.

12 Gebote zur Rassereinhaltung

Ein bekannter Erlaß des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 9. Juli 1940 regelte den Umgang deutscher Volksgenossen mit Ausländern. Der Reichserziehungsminister sah sich ein Dreivierteljahr nach dem Polenfeldzug durch die Anwesenheit vor allem polnischer Kriegsgefangener auf deutschem Boden gezwungen, darauf hinzuweisen, daß der Umgang mit den Ausländern auf das notwendige Maß zu beschränken sei. Auch war der richtige Umgang mit Kriegsgefangenen insbesondere für Jugendliche wichtig. Zuerst hatte sich die Aufklärungsarbeit auf alle Klassen der Landschulen erstreckt. Ende 1941 erschien dann das Merkblatt mit den 12 Leitsätzen, die als Richtlinien für den Umgang deutscher Volksgenossen mit Ausländern dienten.

Aufgabe von Schule und Hochschule war es, in der heranwachsenden Jugend den Sinn für ein würdiges und volkstumsbewußtes Verhalten gegenüber Ausländern zu wecken und zu stärken. Es galt jedoch zu vermeiden, daß Ausländer befreundeter Nationen, die teilweise als fremdrassisch anzusehen waren, öffentlich herabgesetzt werden. Die vom Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda herausgegebenen 12 Gebote zur Rassereinhaltung (offiziell: 12 Leitsätze für den Umgang deutscher Volksgenossen mit Ausländern) waren somit nicht zu veröffentlichen. In den Schulen aller Schularten einschließlich der Lehrerbildungsanstalten, mit Ausnahme der Berufsfach- und Fachschulen, sollte das Merkblatt an alle Schüler und Studenten ab dem 13. Lebensjahr ausgehändigt werden, um im Unterricht in geeigneter Weise verwertet zu werden. Dies galt auch für die nicht durchgegliederten Volksschulen und für die Landjugendlager. Sollten Ausländer an der jeweiligen Schule sein, überließ Reichsminister Bernhard Rust dem Schulleiter, ob die Merkblätter verteilt werden sollten. Alleine der Leiter der Schulabteilung der Hamburger Schulbehörde bestellte im März 1942 500 Plakate und 108.000 Handzettel des Merkblatts.

Verfolgung von Rassenschande bei Juden

In Israel wird Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Nichtjuden (Rassenschande) als Verbrechen geahndet, vornehmlich wenn der männliche „Täter“ Nichtjude und das weibliche „Opfer“ Jüdin ist. Der Palästinenser Sabbar Kaschur hatte sich einer Jüdin im September 2008 gegenüber als Jude ausgegeben und war eine sexuelle Beziehung mit ihr eingegangen. Laut Anklage handelte es sich um eine Minutensache, bis sich die beiden zum Sex verabredeten. Als die Frau erfuhr, daß der Mann Araber ist, zeigte sie ihn an. Erst wurde der Angeklagte unter Hausarrest gestellt und im Juni 2010 wurde der Araber zu 18 Monaten Haft verurteilt, 30 weitere Monate wurden zur Bewährung ausgesetzt.[1] Er mußte der Jüdin außerdem Schmerzensgeld zahlen. Im öffentlichen Interesse müsse es Schutz vor „raffinierten Delinquenten“ geben, die „naive Opfer verführten, ihren Körper und ihre Seele herzugeben“, schrieb der jüdische Richter ins Urteil. Der jüdische „Haaretz“-Journalist Gideon Levy fragte in einem Artikel zurecht, ob es auch strafbar gewesen wäre, wenn ein Israeli sich als Moslem ausgibt, um eine arabische Frau herumzukriegen. Jüdischen Männern wird im Zuge der Judäophilie gerne erlaubt, sich mit Nichtjüdinnen zu amüsieren („Schicksen sind zum Üben da“), da diese „billiger als Prostituierten“ wären.

Das jüdische Fotomodell Bar Refaeli wurde von der eigenen Familie und jüdischen Organisationen wegen „Blutvergiftung“ unter Druck gesetzt, als sie ihre Liebschaft mit dem deutschstämmigen Leonardo Wilhelm DiCaprio bekanntgab. Der mächtige Verein „Lehava“ schrieb ihr 2010 in einem offenen Brief, daß sie DiCaprio nicht heiraten sollte, um nicht „zukünftige Generationen zu gefährden“ und daß die „Assimilierung seit jeher einer der größten Feinde des jüdischen Volkes sei“.[2]

Rassenreinheit als probalistisches Modell

Rassenreine nordische Schönheit.jpg

Rasserealisten von europäischer genetischer Abkunft stehen heute überall vor dem Problem, daß dasjenige, was ihnen als das Allerwichtigste erscheint, nicht ausgesprochen werden darf. Sie sind überzeugt: Es besteht ein enger Kausalzusammenhang zwischen Rasse und Zivilisation, und es ist von höchster Dringlichkeit, diese Tatsache sich stets bewußt zu halten, sie auch sittlich einzuschärfen, und sie im ganzen alltäglichen Handeln immer zu berücksichtigen. Aber unsere Zivilisation gestattet es gegenwärtig in keiner Form, über das Themenbündel Rasse und Ziviliation öffentlich zu sprechen oder etwa Gesinnungsgemeinschaften, die die Auffassung von der überragenden Bedeutung des Rassebewußtseins verteidigen, legal zu bilden.

Wegen des harten Verbotsdrucks ist die Gegenwehr (gegen Bastardisierung, gegen ideologisch motivierten Haß auf Weiße – namentlich unter linken Weißen –, aber auch gegen eine verbreitete Gleichgültigkeit in Fragen der rassischen Identität von Europäern) völlig zersplittert. Sie ist sowohl mental zersplittert als auch in allen Sachfragen, in allen Fragen der Priorität und in allen Fragen des strategischen Vorgehens und der angemessenen Etikettierung dessen, was man zusammenführen will. Eine vollständigere und tiefere Diffusion der Energien ist eigentlich kaum vorstellbar.

Im Wettkampf der öffentlich wirksamen Ideen hat andererseits das Dumme, das Falsche, das Niederträchtige und Sittenlose guten Kredit. Aber nicht der Lärm des Marktplatzes ist das Problem (den gab es ja zu allen Zeiten). Wissenschaft und organisierte Religion stehen unvereinbar nebeneinander. Aber nicht diese Tatsache macht es unmöglich, Rassebewußtsein unter Europäern identitär grundzulegen und zu festigen (religiöse Expression könnten rassebewußte Europäer schließlich ebenso nutzen wie sie wissenschaftliche Denkfreiheit ja zu nutzen wissen). Selbst schwere Krisenzustände sind alles andere als ein Ausschließungsmechanismus für klare Ideen, im Gegenteil.

Es trifft zu: Die anonyme Massenzivilisation hat ein verlogenes Geldsystem ermächtigt und sie propagiert „Gleichheit“ und „Fortschritt“ so radikal, als sei Gestalt und Tradition etwas, das in Richtung auf totale Gestaltlosigkeit und totale Flexibilisierung hin ausgelöscht werden müsse. Kurz gesagt: Vollständig lebensfremde, vernunftlose und krebsartige Denkweisen schmücken sich im modernistischen Zivilisationsmilieu mit den höchsten moralischen Namen (→ Moralismus). Ja, aber kann das etwa ein Hinderungsgrund sein, deutlich, bestimmt und konsequent auf der Idee zu beharren, daß Rasse und Zivilisation notwendig verknüpfte Faktoren sind?

Rassebewußtsein braucht einen guten Namen, einen sicheren Ort und eine gefestigte Lebensform. Wer verhindert dies? Kann tatsächlich irgendwer alle geistig gesund gebliebenen Rasse-Europäer daran hindern, solches anzustreben und entsprechend zu handeln? Das schroffe Niederschreien aller Ideen, die auch nur in der Nähe eines von rassebewußten Europäern ausgehenden Identitätsbewußtseins stehen, erlebte die Öffentlichkeit zuletzt im Zusammenhang mit den PEGIDA-Kundgebungen. Das also – die bürgerlich-mittelständische Forderung, der Staat möge geltendes Recht durchsetzen – ist schon viel zu radikal und darf „böse“ genannt werden, „irrational“, „unaufgeklärt“ und „unmenschlich“? Wenn dergleichen „zu radikal“ ist: Was will ein Machtsystem wie das etablierte denn tun, wenn auf tatsächlich radikale Weise ihm einmal widersprochen wird?

Im Rahmen einer probabilistischen Testtheorie ist folgende Versuchsanordnung zur normativen Regelung der Rassenfrage vorgeschlagen worden:

Handlungsalternative A: Falls Weiße und Schwarze und Hispanics (genetische Orientalen) sehr ähnliche kognitive Potentiale und eine sehr ähnliche sittliche Erbausstattung haben und Rassenvermischung verboten ist, dann können wir gleiche, homogene, verläßliche Gemeinschaften sein und unsere Fähigkeiten pflegen und entwickeln, ohne Verlust für die Gesellschaft als ganze.
Handlungsalternative B: Falls jedoch andererseits Schwarze, Hispanics (genetische Orientalen) den Europäern mit europäischer Rassenabkunft hinsichtlich kognitiver Fähigkeiten und sittlicher Erbausstattung deutlich unterlegen sein sollten, dann wird dem Potential der Gesellschaft großer Schaden hinzugefügt, falls man Rassenvermischung zuläßt.
Schlußfolgerung: Deshalb ist rassische Reinheit (auch als gesetzliche Norm) generell die richtige Wahl, ohne daß irgendeiner der Rassengruppen oder der Gesellschaft als ganzer Schaden zugefügt wird!

Diese Gegenüberstellung von Handlungsalternativen müßte eigentlich bestimmend sein, wenn über die genannte Frage offen gesprochen werden dürfte. Genau das aber ist nicht der Fall. Das etablierte Machtsystem (dem wir keinen Namen geben müssen) läßt einzelne seiner Vertreter jede singuläre Komponente einer solchen Argumentation strikt bestreiten. Etwa die Prämisse, daß es nicht allein individuelle Erbeigenschaften gibt, die unterschiedlich sind, sondern auch gruppenförmige Erbunterschiede. Einfach sehr laut Nein sagen und jeden anspucken, schlagen, treten oder mit Lackfarbe übergießen, der widerspricht – schon ist diese Prämisse „widerlegt“.

Eine Argumentation, die vorträgt, daß es ja stets Frauenraub gegeben hat – und damit zwischen Völkern und rassischen Großgruppen immer auch gewisse Durchmischungen – könnte sodann die Idee einschließen, Hybridisierung unter beiderseits hochintelligenten (selektiv tüchtigen) Gruppen sei eigentlich sogar wünschenswert, um neue vorteilhafte Hirntypen hervorzubringen. Allein, wer eine solche Feststellung etwa ernsthaft in der Absicht trifft, als Rasserealist „nicht ganz so radikal“ erscheinen zu wollen, der lernt dann vielleicht einen wirklich radikalen Egalitarismus kennen, der heute mitten im gesellschaftlichen Ressourcensystem fest eingewachsen ist. Dieser Egalitarismus sagt ganz blank: „Es gibt keine erblichen Unterschiede, und wenn doch, dann ist es uns egal, und wenn dann die Hochkultur untergeht, ist auch das uns egal, schließlich geht alles irgendwie und irgendwann unter.“

Gegner der rasserealistischen Anschauung brauchen – wie man mühelos sieht – nie viel Argumentationsaufwand, um sich selber rasch in die Position eines echten und erklärten Nihilismus zu manövrieren. Deshalb gehen sie vorsorglich jedem Wettkampf von Ideen aus dem Weg. Ihre Kampfform ist statt dessen die Verächtlichmachung jeder Widerrede. Ihr typisches Bekenntnis zu sozialistischen und sozialistisch-revolutionären Prinzipien hat genau diese Funktion, staatliche Positionen einzunehmen, mittels Verbeamtung, Dienstanweisung, neugeschaffenem Gesetz – und Steuerfinanzierung ihrer eigenen Ideen – immun und allmächtig zu werden. Wer gegen die Natur, gegen die Physik, gegen die Mathematik und gegen die Logik regiert, der ist wahrhaft mächtig – so diese Denkungsart.

Die entscheidende Frage ist: Sind wir tatsächlich dumpfe Idioten und Verbrecher, weil wir die schrankenlose Massenzuwanderung, die einen Zustrom fremdrassiger Gene von der Südhalbkugel zur Folge hat, ablehnen? Ist es tatsächlich moralisch gut, uns am Sprechen zu hindern, weil wir ein Eindringen solcher Gene in den Genpool unserer europäischen Völker verhindern wollen? Weichliche und grenzenlos opportunistische Sozialdemokraten verfolgen – gemeinsam mit linksaußen verorteten Prügel- und Schmier-Aktivisten – eine Politik, Abermillionen Zuwanderer aus ultra-autoritären Gesellschaften der Dritten Welt ins Land zu schaffen. Da Linke glauben, daß Eigenschaften niemals Erbeigenschaften sind, sondern ganz beliebig anerzogene oder durch Verwaltungsanordnung herbeigeführte Eigenschaften (ein rätselhaft weltfremder Glaube), glauben sie auch, all diese ultra-autoritären, immer weiter anwachsenden Menschenmassen vollkommen beliebig politisch steuern zu können.

Wer nun diese Frontstellung hinreichend genau durchdacht hat, der müßte nicht nur erkennen, daß die sozialdemokratischen Erwartungen gänzlich realitätsfern sind – und in einen Kollaps dieser Formation einmünden werden –, sondern auch, daß überhaupt die politische Sphäre nicht das tatsächliche Schlachtfeld ist. Als die letzten intuitiv-echten und tatkräftigen Bewahrer sind konservative Christen übriggeblieben. Sie, die schon immer blinden Fortschrittsglauben, liberale Laxheit und kindische Vernunftüberschätzung für Fehler gehalten haben, widersprechen als die allerletzten Gegenstimmen dem totalitären Umwälzungsterror jetzt noch. Wie die große Tragödie aber gestrickt ist, glauben Christen, daß ihre geheiligten Schriften „Gottes Wort“ seien; und in ihrem Neuen Testament steht unverrückbar das Jesus-Wort: „Das Heil kommt von den Juden“ (Johannes-Evangelium 4,22). Diese – dort vor allem anderen rangierende – Festlegung nennt uns jedenfalls schon das genaue Schlachtfeld: Es ist Spiritualität, Religion und Glaubenspraxis. Auf diesen Gebieten wird sich erweisen, ob Europäer mit europäischer Rassenabkunft sich auch weiterhin mit falschen Begründungen zu falschen Ideen zur Verwirklichung falscher Ziele bekennen, oder ob sie überleben.

Zitate

Beängstigende Realsatire zeigt die möglichen Folgen des Rassenverrats und der Umvolkung auf.
  • „Persönlich trete ich der Ansicht derer bei, die glauben, daß die Germanen ihr Blut nicht durch Heiraten mit Fremden befleckt haben, sondern eine eigenartige und rassenreine Volkseinheit geblieben sind, die sich von jedem anderen Volk unterscheidet. So haben sie denn auch trotz ihrer großen Volkszahl alle das gleiche Aussehen: die blauen Augen mit dem trotzigen Blick, das rötlichblonde Haar und die hochgewachsenen Körper, die allerdings nur im Angriff besonders stark sind. Bei mühseliger Arbeit legen sie viel weniger Ausdauer an den Tag; Durst und Hitze vertragen sie schon gar nicht. Dagegen sind sie bei dem rauhen Klima und der Kärglichkeit des Bodens an Kälte und Hunger gewöhnt.“Tacitus, in: Germania
  • Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe! Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte. So nur werden wir ein Volk! So nur werden wir eine Einheit! So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“ — Johann Wolfgang von Goethe[3]
  • „Das spanische Sprichwort: ‚Traue keinem Maulesel und keinem Mulatten‘ ist sehr treffend, und das deutsche ‚nicht Fisch nicht Fleisch‘ ist ein warnender Ausdruck. Je reiner ein Volk, je besser; je vermischter, je bandenmäßiger.“Friedrich Ludwig Jahn, in: „Deutsches Volksthum“
  • „Hierauf werden wir den bei Juden vorhandenen pathologischen Eigentümlichkeiten unser Augenmerk zuwenden, weil bei einigen Anthropologen die Tendenz zurzeit vorherrscht, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein gewisser Krankheiten in einer gegebenen sozialen Gruppe Rassenursachen zuzuschreiben; insbesondere hinsichtlich der Juden, die, inmitten Andersgläubiger lebend, gewisse Eigentümlichkeiten in bezug auf Disposition und Immunität besitzen sollen, namentlich, wo ansteckende Krankheiten grassieren; auch sollen sie Nerven- und Gehirnleiden in besonderem Maße zugänglich sein; denn dies wurde ebenfalls als guter Beweis für die Rassenhomogenität der Kinder Israels gehalten.“ — Dr. Maurice Fishberg, jüdischer Anthropologe[4]
  • „Jede Kreuzung zweier nicht ganz gleich hoher Wesen gibt als Produkt ein Mittelding zwischen der Höhe der beiden Eltern. Das heißt also: das Junge wird wohl höher stehen als die rassisch niedrigere Hälfte des Elternpaares, allein nicht so hoch wie die höhere. Folglich wird es im Kampf gegen diese höhere später unterliegen. Solche Paarung widerspricht aber dem Willen der Natur zur Höherzüchtung des Lebens überhaupt. Die Voraussetzung hierzu liegt nicht im Verbinden von Höher- und Minderwertigem, sondern im restlosen Siege des ersteren. Der Stärkere hat zu herrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen, um so die eigene Größe zu opfern. Nur der geborene Schwächling kann dies als grausam empfinden, dafür aber ist er auch nur ein schwacher und beschränkter Mensch; denn würde dieses Gesetz nicht herrschen, wäre ja jede vorstellbare Höherentwicklung aller organischen Lebewesen undenkbar. Die Folge dieses in der Natur allgemein gültigen Triebes zur Rassenreinheit ist nicht nur die scharfe Abgrenzung der einzelnen Rassen nach außen, sondern auch ihre gleichmäßige Wesensart in sich selber. Der Fuchs ist immer ein Fuchs, die Gans eine Gans, der Tiger ein Tiger usw., und der Unterschied kann höchstens im verschiedenen Maße der Kraft, der Stärke, der Klugheit, Gewandtheit, Ausdauer usw. der einzelnen Exemplare liegen. Es wird aber nie ein Fuchs zu finden sein, der seiner inneren Gesinnung nach etwa humane Anwandlungen Gänsen gegenüber haben könnte, wie es ebenso auch keine Katze gibt mit freundlicher Zuneigung zu Mäusen.“Adolf Hitler[5]
  • „Wir sehen in den letzten Jahrhunderten der deutschen Geschichte dieses langsame Versagen einst führend gewordener gewesener Schichten. Fast ist es eine Ausnahme, wenn dieser oder jener Führer noch aus diesen Familien stammt. Eine eigentliche Führerschicht haben wir nicht mehr. Der Weltkrieg zerstörte die letzten Reste einer solchen, als er die altpreußischen Offiziers- und Unteroffiziersfamilien vernichtete. Ob sich einmal wieder eine solche Führerschicht bilden kann und wird und auf welcher Grundlage, vermögen wir heute nicht zu entscheiden. Bei solchen Entwicklungen müssen wir mit Jahrhunderten rechnen. [...] Zumal in der jüngsten deutschen Vergangenheit hat sich gezeigt, daß, je verschiedener das sich mischende Blut in rassischer und nationaler Hinsicht gewesen ist, je größer also das Blutchaos in der Erbmasse der führenden Persönlichkeiten war, einen desto radikal-liberaleren Charakter diese Führer offenbarten.“Dr. Wilhelm Karl Hermann Prinz von Isenburg[6]
  • Rassereinheit ist ein groteskes Wort angesichts der Tatsache, daß seit Jahrtausenden alle Stämme und Arten sich gemischt haben, und daß gerade kriegerische, also gesunde, zukunftsreiche Geschlechter von jeher gern einen Fremden sich eingegliedert haben, wenn er ‚von Rasse‘ war, gleichviel zu welcher Rasse er gehörte. Wer zuviel von Rasse spricht, der hat keine mehr. Es kommt nicht auf die reine, sondern auf die starke Rasse an, die ein Volk in sich hat.“Oswald Spengler in: „Jahre der Entscheidung
  • „Die organisierte Religion bedarf der integrierenden Kraft der Rassenhomogenität [...]“ — in: Juden in Deutschland – Streiflichter aus Geschichte und Gegenwart
  • „Mit Mischungen experimentieren kann interessant sein: dafür möge es eigene Territorien geben, und dann kann über Wettbewerb und Auslese entschieden werden, welcher Weg erfolgreich ist. Meine Meinung ist: Volkismus ist die modernste Bewegung überhaupt. Denn noch niemals in der Geschichte hat es solche Mobilität gegeben wie heute, ist also die Volkshomogenität so infrage gestellt gewesen. Erst heute wird also die Fragestellung in dieser Schärfe bewußt: und meine Antwort lautet: FÜR Rassenhomogenität. Wir haben das Recht, als Volk fortzubestehen. Dieses Recht wird bekämpft wie nichts anderes auf dieser Welt. Aber es wird durchaus nicht aus den vorgegebenen Gründen von Kriegsverhinderung und universeller Menschheit bekämpft. Das sind nur die üblichen wohlklingenden Vorwände DER Gruppe, die unsere ethnischen Rechte aus völlig anderen Gründen, nämlich aus purem eigenen Machtinteresse, bekämpft.“ — Kommentar bei „As der Schwerter[7]

Plakatgalerie des Dritten Reiches

Siehe auch

Bedeutende rassenbiologische Bildungsschriften von Hans F. K. Günther und Jakob Graf

Verweise

Fußnoten

  1. Urteil: Araber gab sich als Jude aus – Haft
  2. Jewess Bar Refaeli Urged Not to Pollute Her Jewish Blood by Marrying Leonardo DiCaprio
  3. aus: Gespräch mit Luden vom 13. Dezember 1813; Quelle: Ernst Frank: Goethes böhmische Wanderungen, 1956 - Seite 58
  4. in: Die Rassenmerkmale der Juden – Eine Einführung in ihre Anthropologie, Verlag Ernst Reinhardt (1913)
  5. in: Mein Kampf, 11. Kapitel „Volk und Rasse“
  6. in: Das Problem der Rassenreinheit, Beyer, 1933
  7. Anti-weißer Hass ist in den Medien und Schulen Alltag, As der Schwerter, 16. Mai 2012
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