Roosevelt, Theodore

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Theodore Roosevelt.jpg

Theodore Roosevelt Jr. (Lebensrune.png 27. Oktober 1858 in Neuyork; Todesrune.png 6. Januar 1919 in „Oyster Bay“, Staat Neuyork) war ein US-amerikanischer Politiker und der 25. Vizepräsident sowie der 26. Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, ferner war er Freimaurer, Friedensnobelpreisträger und Kriegshetzer. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Roosevelt den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[1]

Leben

Roosevelt in Freimaurerkluft im „Spokane Masonic Temple“ 1905

Nach dem Besuch der Harvard-Universität studierte Roosevelt (Rosenfeld) Jura ohne Abschluß und wurde 1881 als Vertreter der Republikaner in das Parlament des Staates Neu York gewählt.

Anschließend betätigte er sich als Schriftsteller und Viehzüchter und war von 1889 bis 1895 Leiter der US-Beamtenkontrollkommission.

Von 1895 bis 1897 war er Vorsitzender des Neuyorker Aufsichtsrats der Polizei.

1897 wurde er von Präsident William McKinley als Staatssekretär in das Marineministerium berufen. Im Krieg gegen Spanien 1898 beteiligte er sich an der de facto Annexion von Kuba und wurde dann zum Gouverneur des Staates Neuyork gewählt.

Präsidentschaft

Ab 1900 war er Vizepräsident McKinleys und wurde nach dessen Ermordung 1901 Präsident der USA.

Unter seiner Herrschaft wurde 1903 die kolumbianische Provinz Panama annektiert. 1904 wurde er deshalb wiedergewählt. 1905 vermittelte er zwischen dem Russischen Kaiserreich und Japan und erhielt dafür ein Jahr später den Friedensnobelpreis. 1906 mischte er sich in die Erste Marokkokrise ein.

Folgezeit

1912 stellte Roosevelt sich erneut zur Kandidatenwahl der Republikaner für die Präsidentschaft, verlor jedoch gegen William Howard Taft. Daraufhin gründete er eine eigene Partei und trat mit dieser bei den Wahlen an. Er begünstigte somit die Niederlage der Republikaner gegen den Demokraten Woodrow Wilson.

Erster Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg rief er eine Kampagne zur Unterstützung der Kriegsgegner Deutschlands ins Leben und befürwortete von Anfang an den Kriegseintritt der USA in Europa. Er forderte schon 1916 die Kriegserklärung an Mexiko, das ein Bündnisangebot des Deutschen Reiches erhalten hat.

Bereits während des Ersten Weltkrieges mischte er sich in die nachfolgenden europäischen Belange ein und prägte erstmals die Bezeichnung „Westeuropa“ – mit dem Ziel einer europäischen Spaltung.

Tod

Theodore Roosevelt Jr. verstarb 1919.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, 430 Seiten (englischsprachig), Gefen Publishing House (15. September 2012), ISBN-13: 9789652295989