Buber-Rosenzweig-Medaille

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Die Buber-Rosenzweig-Medaille ist eine in der BRD verliehene Auszeichnung für besondere Betätigung im jüdischen Sinne und wird seit 1968 jährlich in Erinnerung an die Juden Martin Buber (1878–1965) und Franz Rosenzweig (1886–1929) verliehen. Die undotierte Auszeichnung wird vom „deutschen Koordinierungsrat“ der „Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ in der Regel an mehr oder weniger antideutsche sowie egalitär und jüdisch-christlich ausgerichtete Personen, Initiativen oder Einrichtungen vergeben.

Preisträger

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. DDP: Buber-Rosenzweig-Medaille 2009 geht an Münsteraner Theologen Zenger, 05. Mai 2008
  2. Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider hat sich besonders für die christlich-jüdische Versöhnung eingesetzt. Deshalb wurde er in Leipzig mit der Buber-Rosenzweig-Medaille des Dachverbands der christlich-jüdischen Gesellschaften ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier.