Bunte Republik

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Bunte Republik“ oder auch „Bunte Republik Deutschland“ ist ein politischer Ausdruck in der BRD, der verwendet wird, wenn man betonen möchte, daß deren Zukunft in der sogenannten Multikultur liegen soll, statt auf dem deutschen Volk sowie dessen Kultur und Traditionen zu basieren. Der Ausdruck suggeriert somit, daß diese nicht „bunt“, sondern statt dessen grau und langweilig, seien.

Christian Wulff und der Salonbolschewist Udo Lindenberg nach einem Konzert im brandenburgischen Schloß Neuhardenberg im November 2010
„Als ‚bunte Republik‘ hat der [...] Bundespräsident anläßlich seines Amtsantritts den Staat charakterisiert, dessen Oberhaupt zu werden er sich anschickte. Das als Provokation gemeinte, infantile und leicht verstaubte Schlagwort entstammt einer Zeit, als der Charakter der Bundesrepublik Deutschland als homogener Nationalstaat der Deutschen noch nicht offiziell in Frage gestellt wurde.“Michael Paulwitz, Sezession 46, Februar 2012[1]

Die Propaganda

Die propagandistische Phrase „Bunte Republik Deutschland“ euphemisiert die Umvolkung Deutschlands und wird gerne von linken wohlhabenden, sich explizit politisch „korrekt“ gebenden BRD-Spießbürgern verschiedener Couleur verwendet. Diese leben allerdings selbst nahezu alle nicht in den aus der Umvolkung resultierenden Elendsvierteln („Problemgebiete“, besser bekannt als No-go-Areas) und geben sich andererseits zumeist äußerst interessiert am Erhalt fremder (nichtdeutscher, schwerpunktmäßig auch nicht-europäischer und grundsätzlich nicht-nordischer) Völker und Kulturen; hierbei besonders betont an denjenigen aus Schwarzafrika, wobei die dort vorhandenen nicht-negriden Minderheiten allerdings in der Regel weniger Anteilnahme oder auch nur Zurkenntnisnahme finden, selbst wenn diese dort enteignet, vertrieben oder massakriert werden.

Bundespräsident Christian Wulff sagte in seiner Antrittsrede am 2. Juli 2010 ganz offen, daß er der Präsident der „Bunten Republik Deutschland“ sei. Auch die sonstigen Funktionäre der BRD-Blockparteien verschleiern diese Gesinnung inzwischen nur noch selten.

Bunte und farbige Städte

In Ritualen, bei denen BRD-Bürgermeister öffentlich erklären, ihre Städte seien „bunt statt braun“, während die BRD-Bürger begeistert Beifall klatschen oder wild mit bunten Fähnchen wedeln, wurden bisher folgende vom BRD-Regime verwaltete Städte als „bunt“ deklariert:

Der „bunten“ „Zivilgesellschaft“ wird es zu bunt

Am Samstag, dem 29. November 2015, fand der Delegiertenparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) in Hannover statt. Gegen dieses Schlüsselereignis der jüngeren BRD-Parteiengeschichte hatte der deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sowie ein einzelner Rädelsführer aus der ultralinken Szene eine sogenannte „Gegendemonstration“ mit „bis zu 5.000 Teilnehmern“ angemeldet (so die Erwartung). Dem Protest von faktisch dann 1.000 Teilnehmern – gegen die legale Veranstaltung einer legalen Oppositionspartei AfD – schlossen sich sogenannte „bürgerliche Bündnisse“ an, welche sich selber herablassend als „die Zivilgesellschaft“ bezeichnen (in diesem Fall auch das Hannöversche Bündnis „Bunt statt braun“).

Es kam zum Eklat: Die „Gegendemonstration“ gegen den Parteitag der AfD in Hannover wurde von einem „Deutschland verrecke!“ rufenden Antifa-Pulk angeführt, dem die teilnehmenden „bürgerlichen Parteien“, Vereine und die Stadtverwaltung hinterherlaufen mußten. Es fanden sich wenige Dutzend „Bunt-statt-Braun“-Aktivisten ein, die am Opernplatz auf den dort versammelten – laut grölenden – „Schwarzen Block“ der selbsternannten „Antifaschisten“ der ultralinken „Antifa“ trafen. Der Demonstrationszug wurde peinlicherweise vom sogenannten „Antifaschistischen Block“ angeführt, aus deren Lautsprecherwagen die üblichen Parolen – „Deutschland, verrecke!“ oder auch „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ – dröhnten.

Hinter dem Schwarzen Block reihte sich die (sich selbst als „zivilgesellschaftliches“, „bürgerliches Bündnis“ bezeichnende) Gruppierung „Bunt statt braun“ ein. Im Demonstrationsverbund hinter dem grölenden Schwarzen Block liefen der Bürgermeister Thomas Hermann (SPD), SPD-Chef Alptekin Kirci, Wirtschaftsdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette (Grüne), FDP-Ratsherr Wilfried Engelke und weitere niedersächsische Politiker mit, die sich im Laufe der Veranstaltung wüst beschimpfen lassen mußten, weil sie, nach Ansicht der sogenannten „Antifaschisten“, den AfD-Parteitag nicht verhindert haben. SPD und Grüne wurden pauschal attackiert, mit dem Vorwurf, sie würden schuldhaft im Bundestag schärfere Asylregeln nicht verhindern.

Dies ist der bleibende Eindruck, den die sogenannte „Gegendemonstration“ insgesamt hinterließ: Selbstentlarvung der Deutschlandabschaffer und der Beweis einer gegen jede Meinungsfreiheit schroff agitierenden BRD-Elite. Die strotzende Arroganz der demonstrierenden Rechthaber blieb allerdings nicht ohne innere Brechung: Alptekin Kirci gab anschließend eine Erklärung ab, die seine Beschämung über den Vorgang zum Ausdruck brachte. Andere linksbürgerliche Teilnehmer versuchten, ihr Schockerlebnis über die wahre Natur des sogenannten „linksautonomen“ Blocks der Deutschenhasser durch Totschweigen zu bewältigen.[8]

„Bunt statt braun“ oder „An ihren Früchten...“

Zitate

  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[10]
  • „Ich kämpfe seit Jahrzehnten für die Bunte Republik Deutschland.“Udo Lindenberg[11]
  • „Wir müssen unser Land weiter internationalisieren. Das können wir schon hier bei uns einüben in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland.“Christian Wulff[12]
  • „Es ginge zu weit, hier ein genaueres Psychogramm der Multikulti-Ideologie aufzuzeichnen. Es reicht zu wissen, dass sie als kulturelle Hegemonie letztlich das Gravitationszentrum der deutschen und europäischen Politik ist. Der merkelsche Selbstzerstörungstrip, der gar nicht das Gebot fremder Mächte sein muss, weil er von den entscheidenden inländischen Meinungsmachern bejubelt wurde, dient als augenscheinlicher Beweis. Der Bruch des Staatsrechts und der Rundumschlag gegen jede Vernunft sind die konsequente und ehrliche Fortsetzung des Multikulti-Narrativs, nach dem Grenzen böse und veraltet, Einwanderung per se Bereicherung und unser Wohlstand geraubt und unverdient ist. Diese herrschende Ideologie und ihr Set an Prinzipien und Philosophiefragmenten ist in den Köpfen der einfachen Leute als Narrativ und Erzählung verankert, die ihnen von klein auf gelehrt und von allen Produkten der Kulturindustrie bestätigt wird. Unsere Vergangenheit ist dunkel, schuldig und böse. Dann kam die Wende zum neuen bunten und farbenblinden Deutschland, das in der hellen und heiteren Zukunft liegt. Je weiter voran desto Bunter desto weniger Hitler. Alles was irgendwie zurück, oder auch nur nicht mit aller Kraft voran ins neue Buntland will, will ›irgendwie‹ zurück zu Hitler. Diese Dichotomie zerstörte in Deutschland das in vielen Bereichen vielleicht notwendige Gleichgewicht zwischen Progressiven und Konservativen und stellte die Weichen auf die Selbstabschaffung im Großen Austausch.“Martin Sellner[13]

Siehe auch

Literatur

  • Manfred Kleine-Hartlage:
    • Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-27-5
    • Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
  • Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Ares-Verlag, Graz 2004 (3. Aufl. 2010), ISBN 978-3-902475-01-5
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9
  • Otto Depenheuer / Christoph Grabenwarter (Hgg.): Der Staat in der Flüchtlingskrise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78536-7 [270 S.]
  • Marc Beise: Wir brauchen die Flüchtlinge! Zuwanderung als Herausforderung und Chance: Der Weg zu einem neuen Deutschland, Süddeutsche Zeitung Edition, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-86497-347-5
  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Hans-Jürgen Evert: Verschwiegene Zeitgeschichte. Wende zur Wahrheit. Evert-Verlag, Fischbachau, 2. Auflage 1989, ISBN 3-9800946-4-2

Verweise

Fußnoten

  1. Michael Paulwitz: Deutschland, umgevolkt. In: Sezession Nr. 46, S. 20
  2. Bad Nenndorf ist bunt – Bündnis gegen Rechtsextremismus e.V.
  3. Hof ist bunt
  4. Neuruppin bleibt bunt
  5. Scheinfeld ist bunt
  6. 1000 Menschen demonstrieren eindrucksvoll: Weyhe ist buntKreiszeitung, 23. März 2013
  7. Kreiszeitung TV, 23. März 2013: Kundgebung in Kirchweyhe (YouTube)
  8. „Der schwarze Block hat uns vorgeführt!“, Metropolico, 30. November 2015
  9. Mit „nach »Nazis« benannten Schulen“ ist hier vermutlich das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bonn gemeint, dessen Name bislang (noch) nicht dem allgemeinen Bildersturm zum Opfer gefallen ist.
  10. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)
  11. Udo Lindenberg im stern.de-Gespräch: „Neonazis? Das sind Kriminelle!“, Stern.de, 29. November 2011
  12. Der Bundespräsident: Antrittsrede von Bundespräsident Christian Wulff – Ansprache nach der Vereidigung im Deutschen Bundestag
  13. Martin Sellner: 7 Winke für 2016, Sezession im Netz (Sezession.de), 16. Februar 2016, S. 3