ISIS
ISIS[1] steht für Islamischer Staat im Irak und in (Groß-)Syrien, ebenfalls in Verwendung für Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIL), seit 2014 nur noch IS für Islamischer Staat, ist eine dschihadistisch-salafistische Organisation, die beabsichtigte, ein Kalifat auf den Territorien der heutigen Staaten Irak, Syrien, Libanon und Jordanien zu errichten. Die vom IS kontrollierten Gebiete wurden bis Ende 2017 größtenteils vom syrischen und irakischen Militär zurückerobert.
Die Organisation wird aufgrund ihres Agierens international als nicht-staatsfähig, sondern als bloße Terrororganisation betrachtet. Mehrere äußere Akteure (Saudi-Arabien, Türkei, USA und andere) haben die große territoriale Ausdehnung der ISIS-Verbände im Irak und in Syrien seit 2013 geduldet, gefördert oder selber organisiert.[2] Es handelt sich dabei um den wohl größten politischen Skandal der jüngeren Weltgeschichte. Lügenmedien, unfähige, entmündigte Parlamente und völlig korrupte Vasallen-Regimes innerhalb der EU (→ EUdSSR) haben diese schwere Fehlentwicklung möglich gemacht.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Entstehung
Die Gruppe war zunächst Teil des Widerstands gegen die Besatzer der Westlichen Wertegemeinschaft im Irak. ISIS war während dieser Zeit ein Teil von al-Qaida, allerdings zerstritt man sich 2013, und seither agiert die Gruppe selbständig. In Syrien kämpft die Gruppe gegen die Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad, gegen kurdische Separatisten und auch gegen die sogenannte Freie Syrische Armee.
2014 konnte die Gruppe, die sich seiher nur noch Islamischer Staat (IS) nennt, größere Gebiete im Irak unter ihre Kontrolle bringen, was zu erneuten Interventionen durch das VS-amerikanische Militär führte. Laut Medienberichten wurde der IS von der Türkei, wenigstens indirekt, in seiner Entstehung unterstützt, weil sich die Türkei dadurch eine weitere Schwächung der syrischen Regierung verspricht.[3] Weitere Medien berufen sich auf den VS-amerikanischen Ex-Geheimdienstmitarbeiter und Enthüller Edward Snowden.
Laut diesem haben US-amerikanische und britische Geheimdienste sowie der israelische Geheimdienst Mossad mit heutigen IS-Anführern bereits vor Jahren zusammengearbeitet, um eine internationale Organisation von Dschihadisten zu schaffen, aus der die heutige Organisation IS hervorgegangen ist. Das Ziel der Schaffung einer solchen Organisation waren die Destabilisierung und der Sturz von Regierungen, die mit den USA und Israel nicht zusammenarbeiten wollen. Ähnlich wie andere von den VSA unterstützte Gruppen verselbständigte sich auch IS irgendwann und wurde selbst zur Gefahr für die USA und deren Verbündete im Nahen Osten.[4]
Substantiell gehen die ISIS-Verbände wohl vorrangig auf die große Zahl der arbeitslos gewordenen Geheimdienstmitarbeiter Saddam Husseins zurück. Mit orthodoxem Islam haben diese Personen ihr Leben lang kaum etwas zu tun gehabt. Es ist auch unverständlich, wie eine Terrororganisation in zwei Staaten (Irak, Syrien) großräumig operieren kann, ohne daß auswärtige Einflußmächte – USA, Türkei, Russische Föderation – dies nicht genauestens in der Entstehung beobachten. Das aufdringliche Überraschttun (bis heute), besonders in den Lügenmedien der BRD, es gebe keine Erklärung dafür, wie ISIS sich so schnell habe ausbreiten können, ist für Dummköpfe erzählt und soll Dummköpfe dumm halten über die tatsächlichen geopolitischen Vorgänge.
Nach alternativer Deutung soll der Name „ISIS“ für „Israeli Secret Intelligence Service“ stehen, also eine direkte englische Umschreibung des israelischen Geheimdienstes Mossad sein.[5]
Mannstärke
Nach voneinander abweichenden Schätzungen hatte die Gruppe zeitweise 15.000 bis 32.000 – möglicherweise sogar bis zu 200.000[6] – Kämpfer. Die Hälfte stammte Schätzungen zufolge nicht aus dem Nahen Osten, sondern aus anderen mohammedanisch geprägten Ländern wie z. B. Pakistan, Bangladesch, Afghanistan, Tadschikistan[7] und Libyen. 2.000 weitere Kämpfer waren aus europäischen Ländern wie Großbritanien, Frankreich, der BRD und weiteren Ländern in den Machtbereich des IS zugereist.[8]
- Sold
Der Islamische Staat soll seinen Kämpfern einen monatlichen Sold von 300 US-Dollar gezahlt haben, doppelt so viel wie die Taliban in Afghanistan/Pakistan.[9]
- Führungspersönlichkeiten
Ein wichtiger Anführer der Gruppe war nach Mutmaßungen der um das Jahr 1986 geborene Omar al-Schischani (auch al-Shishani geschrieben, was übersetzt „Omar der Tschetschene“ heißt),[10] der die Staatsangehörigkeit Georgiens besaß, bereits im Georgienkrieg 2008 gegen Rußland kämpfte und vermutlich 2012 über die Türkei in die umkämpften Gebiete einreiste.[11][10] Er wurde bei einem Luftangriff im März 2016 lebensgefährlich verletzt und verstarb an seinen Verwundungen einige Tage später.[12]
Als Chef des Islamischen Staates galt der selbsternannte Kalif Abu Bakr al-Baghdadi ( 2019).[13]
Weitere beteiligte Terrororganisationen sind die Al-Nusra-Front und Thuwar al-Sham.
Fatah Halab und Nour al-Din al-Zinki gehören zu den Gruppen („moderate Rebellen“), die direkt von den VSA unterstützt werden, wie ein Bericht der privaten VS-Denkfabrik Stratfor zeigte. Die Denkfabrik berichtete, daß sich die von den VSA unterstützten Rebellen in Aleppo (Juli 2016) mit der al-Nusra-Front, die als Ableger von Al-Qaida in Syrien gilt, zusammengetan hätten. Zuvor hatte das Pentagon unter Ashton Carter die US-Söldner mit Waffen beliefert. Von den VSA werden sie als „moderate Rebellen“ eingestuft. Die VSA und Großbritannien unterstützen Söldner von Dschaisch al-Fatah.[14][15][16]
Sunnitische Führungskräfte des früheren Saddam-Hussein-Regimes
In der medialen Einordnung der Bürgerkriegsabläufe fehlt – wie eingangs erwähnt – oftmals die wichtige Information, daß seit 2003 (dem Beginn des amerikanisch angeführten zweiten Angriffskrieges gegen den Irak) bedeutende Geheimdienstverbände, die zuvor unter dem Befehl Saddam Husseins standen, gleichsam „arbeitslos“ wurden und seither – auf wechselnden Seiten und mit wechselnder Zielsetzung – als Freischärler in das Geschehen eingreifen. Formell säkular begründet (Saddam Husseins Baath-Partei war panarabisch-„sozialistisch“ ausgerichtet), spricht dennoch nichts dagegen, daß diese Geheimdienstverbände nun ebenfalls, wie die vielen Zugereisten, zur Festigung des IS-Herrschaftsraums aktiv beitragen. Eine Kriegführung nach der Devise, alle wehrfähigen Männer der gegnerischen Verbände systematisch auszurotten und Frauenraub methodisch zu betreiben,[17] ist weder neu noch spezifisch mohammedanisch, bedarf jedoch einer Entschlossenheit, die militärische Laien nicht sofort aufbringen.
ISIS bekam Waffen aus Israel
ISIS und Assad-Gegner bekamen Waffen aus Israel.[18][19]
BRD unterstützt „IS“-Gegner mit Waffenlieferung
Das BRD-Regime beendete im Oktober 2014 eine lange BRD-Tradition: Erstmals werden Waffen gezielt in ein Kriegsgebiet geliefert. BRD-Kanzlerin Angela Merkel sagte, bei der Lieferung gehe es um das „sicherheitspolitische Interesse“ Deutschlands.
Die Bundeswehr hatte im September 2014 rund 170 Tonnen Hilfsgüter, wie Lebensmittel und Decken, nach Erbil gebracht. Das BRD-Regime liefert an die Kurden im Nordirak Panzerabwehr-Raketen des Typs Milan, Maschinengewehre und Handgranaten, um sie im Kampf gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu unterstützen. Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Außenminister Frank-Walter Steinmeier erklärten, daß die Kurden-Peschmerga aus der BRD genügend Waffen erhalten, um einen Großverband von 4.000 Soldaten auszustatten. Die erste Teillieferung werde über Bagdad nach Erbil geflogen werden.
Die BRD-Regierung plant die Lieferung von 30 Milan-Systemen mit 500 Raketen, die eine Reichweite von zwei Kilometern haben. Außerdem sollen 200 Panzerfäuste des Typs 3 mit einer Reichweite von einigen hundert Metern und 2.500 Schuß Munition sowie 40 schwere Panzerfäuste bekommen. Des weiteren umfaßt die Waffenliste unter anderem 10.000 Handgranaten, 40 Maschinengewehre des Typs MG 3, 8.000 moderne Sturmgewehre des Typs G36, 8.000 ältere G3-Sturmgewehre, 8.000 ältere Pistolen des Typs P1, 60 Geländewagen, Unimogs, einen Tanklaster und 5 gepanzerte Patrouillenfahrzeuge des Typs Dingo 1. Die anfallenden Kosten für die Rüstungsgüter werden für den Steuerzahler rund 70 Millionen Euro betragen. In die Anwendung der meisten Waffen könnten die Kurden binnen Stunden eingewiesen werden, jedoch für die Milan-Raketen sei eine achttägige Einschulung nötig; dazu würden Kurden als Ausbilder in der BRD ausgebildet.
Ein Bundestagsmandat ist nach Angaben von der Leyens für den Einsatz nicht nötig. Die Lieferung soll in drei Phasen „gesteuert“ erfolgen. „Uns in dieser Situation zu engagieren, ist sowohl unsere humanitäre Verantwortung als auch in unserem sicherheitspolitischen Interesse“, betonte die CDU-Politikerin von der Leyen. Ziel der deutschen Waffenlieferungen sei es, daß die Kurden ihr Territorium nahe der Türkei gegen den Angriff der IS halten und begrenzt auch verlorenes Terrain zurückerobern könnten.
Bundeskanzlerin Merkel hatte sich zuvor mit den Ministern für Auswärtiges, Verteidigung, Wirtschaft und Entwicklung getroffen, um die Entscheidung zu fällen. Die deutschen Abgeordneten haben in der Frage der Waffenlieferung kein Mitspracherecht, geplant ist lediglich die Abstimmung über einen nicht bindenden Entschließungsantrag der Koalitionsfraktionen. Die Bundeskanzlerin verwehrt dem Deutschen Bundestag eine Entscheidung über die umstrittenen Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet, nicht einmal das Kabinett wird sich mit dem Thema befassen, noch weniger einen formalen Beschluß fassen. In einer funktionierenden Demokratie wäre allerdings erwartungsgemäß bei solch einer Frage darüber diskutiert worden, den Fraktionszwang aufzuheben.
IS-Rückkehrerbetreuung in der BRD
- Sozialgeld für IS-Rückkehrerbetreuung
Seit dem 1. April 2015 gibt es in Berlin eine Betreuung für Dschihad-Rückkehrer. 115.000 Euro bezahlt der Senat im Jahr dafür, zwei Betreuer sollen sich um die Heimkehrer kümmern.[22]
- Offizielle IS-Außenstelle in Brandenburg
Im Februar 2016 bekannte der Chef des Verfassungsschutzes in Brandenburg, Carlo Weber, daß sich etwa siebzig in Brandenburg als Asylbetrüger lebende Tschetschenen der Terrororganisation Islamischer Staat und Terrorchef Abu Bakr al-Baghdadi unterstellt haben. Sie waren von den Behörden ohnehin schon als radikal-islamische Salafisten eingestuft worden, mit dem Anschluß an al-Baghdadi besteht nun faktisch eine Außenstelle des IS in Brandenburg.[23]
Verhältnis zu anderen dschihadistischen Gruppen
- Hamas
Es gibt Anhaltspunkte, die eine systematische Zusammenarbeit mit der palästinensischen Hamas zeigen.[13]
- Boko Haram
Die dschihadistische Terrororganisation Boko Haram unterwarf sich nach eigener Darstellung im März 2015 den Befehlen des Islamischen Staates (IS). Negride Terrorkämpfer der Organisation sollen in Ausbildungslagern im Nahen Osten von IS-Anhängern ausgebildet worden sein. Die Organisation rief in Westafrika ein Kalifat aus, dessen selbsternannter Kalif ist der im Nahen Osten lebende IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi.[13]
- Kaukasus-Emirat
Das 2007 gegründete Kaukasus-Emirat, das in den (teil)autonomen russischen Regionen Tschetschenien, Inguschetien und im Norden von Dagestan operiert, hat sich Mitte Juli 2015 dem Islamischen Staat angeschlossen und bezeichnete sich als erstes Gouvernement des Kalifats auf „europäischem“ Boden.[13]
- Taliban
Der Islamische Staat versucht, sein Einflußgebiet auf Regionen außerhalb des Nahen Ostens auszuweiten. Neben Kalifatszellen in Libyen versucht die Organisation, in Afghanistan und im Norden Pakistans sowie in Gebieten Indiens ein Kalifat zu errichten, was gewaltsamen Auseinandersetzungen mit den bereits etablierten Taliban in dieser Region führt.[13]
Weltweiter Terror
- 2014: Aufruf des IS-Sprechers Abu Mohammad al-Adnani an die Muslime weltweit, mit allen Mitteln Ungläubige zu töten, z. B. durch Angriffe mit Messern und mithilfe von Autos. Viele der Messer- oder Kfz-Attacken, die es seither gegeben hat, dürften aufgrund dieses Appells erfolgt sein, wurden sie doch oft von Tätern ausgeführt, die den Behörden kaum bekannt waren oder nur als Kleinkriminelle in Erscheinung getreten sind, nicht als berüchtigte Terroristen oder Ideologen. Ein frustrierter, betrunkener oder unter Drogen stehender Einzeltäter aus Migrationsmilieu wäre also naheliegend.
- Am 23. April 2018 ermordet Alek Minassian (25) in Toronto bei einer Amokfahrt zehn Menschen und verletzt 15 weitere Menschen.[26]
- Am 22. Juli 2018 ermordet Faisal Hussain (29) in Toronto zwei Mädchen (Julianna Kozis 10 Jahre alt und Reese Fallon 18 Jahre alt) und verletzt 13 weitere Menschen.[27][28]
- 29. Juli 2018: Bei einem Angriff auf Touristen in Tadschikistan sind vier Menschen getötet worden. Bei den Opfern handle es sich um Radfahrer aus den VSA, der Schweiz und den Niederlanden. Zwei weitere Touristen seien bei dem Angriff mit Messerstichen verletzt worden. Bei einem späteren Spezialeinsatz der Polizei wurde ein Verdächtiger festgenommen, zwei weitere wurden getötet. Die Angreifer hätten Messer und Waffen gehabt.[29]
Zitate
- „Unterstützung für Vorläufergruppen kam unter anderem aus den USA und Saudi-Arabien, nichtsdestrotrotz heißt das noch lange nicht, dass sich die Organisation ISIS als Befehlsempfänger Washingtons versteht. Nach 9/11 verbreiteten sich viele manipulative Darstellungen über die vergangene Finanzierung radikaler Organisationen. Historiker konnten aufzeigen, wie beispielsweise die CIA sich immer wieder ausnehmen ließ und die finanzierten Gruppen die Amerikaner gehörig auf Abstand hielten. Loyalitäten ändern sich schnell und wer irgendwann Geld von den Amerikanern genommen hat, ist 5 Jahre oder 15 oder 25 Jahre später nicht unbedingt ein US-Agent.“ — Alexander Benesch[30]
- Jürgen Todenhöfer zufolge will der IS alle Menschen im Mittleren Osten und in der Welt töten, die nicht den abrahamitischen Religionen – Mohammedanismus, Christen- und Judentum – angehören. IS-Dschihadisten hätten Zahlen von 150 bis 500 Millionen Menschen genannt. „Das wäre die größte religiöse Säuberungsaktion in der Geschichte der Menschheit. […] Die IS-Muslime sehen im Übrigen die Muslime im Westen als ihre Feinde an, weil sie demokratisch sind.“ Der Westen habe den IS massiv unterschätzt. „Das ist die stärkste Bewegung seit vielleicht hundert Jahren im mittleren Osten.“[31]
Siehe auch
- Stellvertreterkrieg in Syrien
- VS-amerikanische Luftangriffe auf Syrien 2014
- Russische Luft- und Bodenoffensive in Syrien 2015
- Yinon-Plan
Literatur
- Jürgen Todenhöfer: Inside IS – 10 Tage im ‚Islamischen Staat‘. Penguin Verlag
- Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen. Basilisken-Presse, Marburg 2015. ISBN 978-3941365490 [Rede des IS-Kalifen al-Baghdadi mit einem Vor- und Nachwort des Herausgebers]
- Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan (Edition Zeitgeschichte, Bd. 44), Kai Homilius Verlag, Werder (Havel) 2008
Verweise
- Bestseller-Autor: US-Linksradikale – Antifa – kooperieren mit IS und Al-Qaida, Epoch Times, 18. März 2018
- Abgerufen am 18. Dezember 2016. Bei WebCite® archivieren.Britische NGO: „IS produziert Waffen wie ein Staat“, Zuerst!, 17. Dezember 2016
- Abgerufen am 22. August 2016. Bei WebCite® archivieren.Islamischer Staat baut Schleppernetzwerk in Libyen auf, Junge Freiheit, 22. August 2016
- Abgerufen am 18. Dezember 2016. Utopie am Abgrund&email=counterthememoryhole@gmx.com Bei WebCite® archivieren.Utopie am Abgrund , Junge Freiheit, 17. April 2016
- „Terroristisches Watergate“ – Freigegebener US-Geheimdienstbericht belegt Förderung des IS durch USA, RT Deutsch, 26. Mai 2015
- ARD/ZDF besorgt: Putin bombardiert unsere Terroristen, Hinter der Fichte, 3. Oktober 2015
- An römische Säulen gefesselt. IS sprengt in Palmyra Gefangene in die Luft, T-online.de, 27. Oktober 2015
- Augenzeuge über IS-Alltag: Blutrausch auf Ecstasy und Massenvergewaltigungen, SputnikNews.com, 19. April 2016
- Iranischer General nennt Islamischen Staat Kreatur der CIA, Stimme Rußlands, 4. Dezember 2014
- Al-Assad: USA und ihre Verbündeten führen Schläge gegen IS-Stellungen nur zum Schein, Stimme Rußlands, 4. Dezember 2014
- Er unterrichtete an deutschen Schulen. Doppelleben: Anti-Gewalt-Trainer kämpfte für IS, Focus, 25. Janur 2015, mit der Meldung: „Walid D. zog für den IS nach Syrien in den Krieg. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er als Anti-Gewalt-Trainer und vermittelte Schülern, wie man Konflikte gewaltfrei lösen könne. Nun sitzt er in Untersuchungshaft und muss sich wegen Terrorverdachts verantworten.“
- US- und britische Multis finanzieren Islamischen Staat über verdeckte Schwarzmarkt-Ölkäufe, RT Deutsch, 4. August 2015
- Blut als Zeuge, Der Funke, 24. Februar 2015 (Fundierte Liberalismus-Kritik und Analyse des „Youth-bulge“-Phänomens am Leitfaden von Nietzsches Werk)