Boettcher, Hermann Karl

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Hermann Boettcher

Hermann Karl Boettcher (Lebensrune.png 10. Mai 1884 in Hannover; Todesrune.png 20. Juli 1969 in Stuttgart) war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps (Grenzschutz Ost), der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalleutnant des Heeres im Zweiten Weltkrieg. An der Maasfront im Mai 1940 verdiente er sich als Kommandeur der 216. Infanterie-Division den ehrenden Beinamen „Eifelwolf“.

Werdegang

Unterschrift
Rangliste 1931
Josef Bürckel, Oberbürgermeister and Kreisleiter Kleemann (Hintergrund), Hermann Boettcher und Ludwig von der Leyen in Metz im August 1942

Abstammung

Hermann Karl war der Sohn von Hermann August Boettcher (1845–1908) aus Immensen und dessen Frau Antonie Marie Adolfine, geb. Wessel/Wissel (Lebensrune.png 28. November 1839 in Wolfenbüttel). Er entstammt der Posthalterfamilie Boettcher aus Groß Lafferde, einem geschichtsträchtigen Ort an einer alten Heer- und Handelsstraße, die 1934 die Reichsstraße 1 wurde. Der spätere Generalleutnant beendete auch die Familiengeschichte der Posthalterfamilie, so schrieb er über seinen Urgroßvater Johann Franz Andreas Boettcher (Lebensrune.png 27. April 1771; Todesrune.png 7. Dezember 1839), der illustre Gäste auf seinem Posthofe empfing, so z. B. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen (1805) und König Jerome von Westfalen, aber am 2. August 1809 auch den „Schwarzen Herzog“, der von den Franzosen gejagt wurde.

So war er (Boettcher) in steter Gefahr, vom Feinde entlarvt zu werden. Verrat spukte überall, jederzeit drohten Henker und Tod. Bald darauf aber schien es um ihn geschehen. Es war im August 1809. Die Schwarze Schar war bei Ölper, nordwestlich Braunschweig, durch feindliche Übermacht zerschlagen (1.8.), ihre Teile flüchteten über Peine nach Norden der deutschen Küste zu, um dann mit englischer Hilfe nach dem Inselreich überzusetzen. Der Herzog im dunklen Reitermantel suchte und fand zunächst bei ihm Zuflucht, nur der alte Gärtner war eingeweiht. Es dauerte nicht lange, als schwere Kolbenschläge gegen das Einfahrtstor gefahrdrohend Einlass forderten. Französische Gendarmen fahndeten nach dem Herzog und stellten auf dem Posthof eingehende Suche an. Mit knapper Not gelang es diesem über den rückwärtigen Garten durch die Hintertür, die ihm die 3jährige, dort spielende Tochter Wilhelmine in Erkennung seiner Absicht zeigte, ins Freie zu gelangen. Pferde standen draußen bereit. Die einbrechende Dunkelheit verhüllte die Spur. Die Verfolger, die der Gärtner, schimpfend über das Betreten seiner Beete, in falsche Richtung gewiesen, gaben schließlich die Nachsuche auf. Der Herzog war gerettet, aber das Misstrauen der Franzosen gegen Johann Franz war rege geworden. Er wurde überwacht. Sein Leben war von Tag zu Tag unerträglicher. Bald darauf wurde er seiner Ämter als Posthalter enthoben. Seinen Besitz gab man feindlicher Aufsicht preis. Anweisungen seinerseits hatten keinen Nachdruck mehr. Er musste zusehen, wie seine Wirtschaft zu Grunde ging. So verstrichen traurige Jahre. Am 12.12.1811 stand der Posthof in Flammen. Sein Patent als Reichsposthalter ging dabei verloren. Französische Mache hatte die Hand im Spiel. Verarmt hielt er sich in der Umgebung auf. Freunde boten ihm abwechselnd Unterkunft. Es brachen trostlose Tage an. Von Haus und Hof verbannt musste er mit ansehen, wie in Groß Lafferde, in Sonderheit auf dem Posthof, Pferde und Fahrzeuge gewaltsam beschlagnahmt wurden, um am 6. und 7. Juli 1812 für eine Reise des Königs Jerome (genannt „Morkenwiederluschtik-Majestät“) mit seiner Gemahlin Katharina von Württemberg über Hildesheim nach Braunschweig zur Verfügung zu stehen. […] Nicht politische Ohnmacht des Vaterlandes, nicht der preußische Zusammenbruch, nicht die Niederlegung der deutschen Kaiserkrone durch Franz II (6.8.1806 anlässlich der Gründung des Rheinbundes), auch nicht sein eigenes Unglück war das Bedrückendste, wohl aber das Verhalten eigener Landsleute. Liebedienerei, Kriecherei, Angeberei, ja sogar Landesverrat um des eigenen Vorteils willen, war das, was Johann Franz das Leben verekelte, den Glauben an eine bessere Zukunft beinahe verlieren ließ. Dennoch hat er sich durchgerungen. Zähe Energie und Vertrauen auf Gott und Gerechtigkeit hielten ihn aufrecht. Bei den Seinen fand er Trost. Langsam schleichend erschien ihm die Zeit, doch als dann die „Große Armee“ in Russlands Weiten zugrunde ging, fühlte er, dass eine Schicksalswende durch Gottes Fügung nicht lange mehr auf sich warten ließ. Bald spürte er immer stärker, dass ein neuer Geist durch die Deutschen zog. Das Nationalgefühl war erwacht. Yorck, Gneisenau, Scharnhorst entfachten die preußische Erhebung, und als schließlich durch die Völkerschlacht bei Leipzig (16. bis 19.10.1813) das verhasste Joch endlich gefallen war, trat er als freier Mann wieder in seine Rechte ein. Er erlebte den jubelnden Empfang der „Schwarzen Schar“ in der Braunschweigischen Hauptstadt (22.12.1813), sah seinen geliebten Herzog wieder, der leider nach 1 ½ Jahren bereits bei Quatre-Bras auf dem Felde der Ehre blieb (16.6.1815, am „Wegweiser mit den vier Armen“).[1]

Lexikon der Wehrmacht

„Hermann Böttcher trat am 9. März 1903 als Fahnenjunker in die Kaiserliche Armee ein. Er kam dabei zum Schleswig-Holsteinisches Pionier-Bataillon Nr. 9. Bei diesem wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule am 18. August 1904 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den gleichen Tag datiert. Als solcher wurde er anfangs als Kompanieoffizier im Schleswig-Holsteinisches Pionier-Bataillon Nr. 9 eingesetzt. Am 1. Oktober 1906 wurde er für fast zwei Jahre zur Militärtechnischen Akademie kommandiert. Am 1. Oktober 1910 wurde er für ein Jahr zum 1. Thüringisches Infanterie-Regiment ‚Graf Bose‘ Nr. 31 kommandiert. Er kam jeweils wieder zum Schleswig-Holsteinisches Pionier-Bataillon Nr. 9 zurück. Bei diesem wurde er am 18. August 1913 auch zum Oberleutnant befördert. Als solcher wurde er am 1. Oktober 1913 zum Bataillonsadjutant vom Schleswig-Holsteinisches Pionier-Bataillon Nr. 9 ernannt. Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde er dann im August 1914 zum Adjutant vom Kommandeur der Pioniere vom IX. Armeekorps ernannt. In dieser Funktion wurde er am 25. Februar 1915 zum Hauptmann befördert. Nachdem er im Frühjahr 1916 zu einem Minenwerfer-Kurs auf dem Truppenübungsplatz Markendorf kommandiert wurde, übernahm er dann Mitte Mai 1916 als Führer die Minenwerfer-Kompanie 246. Ende 1916 wechselte er dann in den Generalstab. Ab Mitte November 1917 wurde er dann als Leiter einer Minenwerferschule eingesetzt. Im August 1918 wurde er dann zum Kommandeur eines Minenwerfer-Bataillons ernannt. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen noch sehr viele andere Auszeichnungen verliehen. Nach einer gewissen Zeit im Grenzschutz wurde er als Hauptmann in das Reichsheer übernommen. Anfangs wurde er dabei als Chef einer Minenwerfer-Kompanie im Pionier-Bataillon 9 eingesetzt. Von dort wurde er im April 1920 zur Infanterieschule kommandiert. Beim 200.000 Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 gehörte er dann als Chef der Minenwerfer-Kompanie zum Reichswehr-Schützen-Regiment 4, blieb aber weiter als Lehrer beim II. Lehrgang der Infanterieschule kommandiert. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment übernommen. Dabei wurde er anfangs bei der Minenwerfer-Kompanie des Regiments nach Wünsdorf verzeichnet, blieb aber weiter zur Infanterieschule kommandiert. Am 1. Oktober 1921 wurde er dann zur Infanterieschule nach München kommandiert. Im Sommer 1922 wurde er dann als Kompaniechef in das 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment versetzt. Er wurde dort zum Chef der 13. (Minenwerfer) Kompanie in Potsdam ernannt. Diese Funktion übte er dann die nächsten Jahre aus. Am 1. November 1927 wurde er dann unter gleichzeitiger Beförderung zum Major in den Stab vom Infanterieführer III ebenfalls in Potsdam versetzt. Am 1. März 1929 wurde er dann in den Stab des II. (Hans.) Bataillons vom 6. Infanterie-Regiment nach Lübeck versetzt. Dort wurde er dann fast zwei Jahre eingesetzt. Am 1. Februar 1931 wurde er dann zum Kommandeur des I. (Mecklb.) Bataillons vom 6. Infanterie-Regiment in Schwerin in Mecklenburg ernannt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1932 zum Oberstleutnant befördert. Am 1. Mai 1933 gab er sein Kommando ab. Er wurde jetzt zur Einweisung als Regimentskommandeur in den Stab vom 18. Infanterie-Regiment nach Paderborn versetzt. Am 1. April 1934 wurde er zum Oberst befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment Görlitz ernannt. Bei der Enttarnung der Verbände wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 30 in Görlitz ernannt. Am 1. August 1937 wurde er zum Generalmajor befördert. Am 10. November 1938 gab er sein Kommando über das Infanterie-Regiment 30 ab. Er wurde dafür jetzt zum Landwehrkommandeur Hannover ernannt. Als solchem wurden ihm am 1. Juni 1939 die Charakter als Generalleutnant verliehen. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Sommer 1939 wurde er dann zum Kommandeur der neuen 216. Infanterie-Division ernannt. Mit dieser bezog er dann zuerst Stellungen im Westen. Dort wurde er am 1. November 1939 zum Generalleutnant befördert. Im Frühjahr 1940 führte er dann seine Division in den Westfeldzug. Danach bezog er mit ihr im Sommer 1940 als Besatzungstruppe Stellungen an der Kanalküste. Anfang September 1940 gab er sein Kommando ab. Er wurde daraufhin in die Führerreserve versetzt. Anfang November 1940 wurde er dann zum Kommandeur der Division Nr. 148 in Metz ernannt. Anfang Januar 1942 gab er sein Kommando an Generalleutnant Hubert Gercke ab. Dafür wurde er dann zum Kommandeur der Feldersatz-Division D ernannt. Anfang April 1942 kehrte er dann als Kommandeur der Division Nr. 148 wieder nach Metz zurück. Durch die Umbenennung seiner Division wurde er dann im Oktober 1942 zum Kommandeur der 148. Reserve-Division ernannt. Am 1. April 1943 gab er sein Kommando über diesen Divisionsstab endgültig ab. Er wurde daraufhin erneut in die Führerreserve versetzt. Anfang Mai 1943 wurde er dann zum Kommandant des rückwärtigen Armeegebiets 590 (Korück 590) im Osten ernannt. Anfang September 1944 gab er sein Kommando als Korück 590 wieder ab und wurde erneut in die Führerreserve versetzt. Mitte des Monats September 1944 wurde er dann als General z.b.V. zum Stellvertretenden Generalkommando X. Armeekorps nach Hamburg kommandiert. Mitte November 1944 wurde er dann erneut in die Führerreserve versetzt. Anfang Dezember 1944 wurde er dann als General z.b.V. zum Stellvertretenden Generalkommando VIII. Armeekorps nach Breslau kommandiert. Am 10. Januar 1945 wurde er dann zum Kommandant von Glatz ernannt.“[2]

Chronologie

  • 9.3.1903 Eintritt in das Schleswig-Holsteinische Pionier-Bataillon Nr. 9
  • 19.6.1905 bis 8.7.1905 kommandiert zur Waffenfabrik Spandau
  • 1.10.1906 15.7.1908 Besuch der Militärtechnischen Akademie
    • 15.4.1909 bis 5.5.1909 Lehrgang an der Infanterie-Schießschule
  • 1.10.1910 bis 30.9.1911 Kommandierung in das Infanterie-Regiment „Graf Bose“ (1. Thüringisches) Nr. 31
  • 1.10.1913 bis 2.8.1914 Adjutant im Stab des
  • 2.8.1914 bis 18.5.1916 Adjutant im Stab des Kommandeurs der Pioniere im IX. Armeekorps
  • 3.10.1914 bis 12.10.1914 Kompaniechef im Pionier-Bataillon Nr. 9
  • 21.10.1914 bis 24.12.1914 Führer des Pionier-Kommandos der Division „Buchwald“
  • 3.4.1916 bis 18.5.1916 kommandiert zum Mörser-Lehrgang Markendorf
  • 18.5.1916 bis 22.11.1916 Chef der Mörser-Kompanie 246
  • 22.11.1916 bis 15.12.1916 Chef der Pionier-Kompanie 201
  • 15.12.1916 bis 17.11.1917 im Stab des Generalkommandos z. b. V. 62 unter der Generalleutnant Richard von Webern
  • 1.8.1917 bis 15.8.1917 Generalstabsausbildung
  • 15.8.1917 bis 31.8.1917 in der Sturm-Bataillon Nr. 5 (Rohr)
  • 17.11.1917 bis 1.8.1918 Leiter der Mörser-Schule der Heeresgruppe „Scholtz“
  • 1.8.1918 bis 8.11.1918 Kommandeur des XV. Mörser-Bataillons
  • 8.11.1918 bis 6.12.1918 Kommandeur des Pionier-Bataillons „Boettcher“
  • 6.12.1918 bis 28.12.1918 erneut Kommandeur des XV. Mörser-Bataillons
  • 28.12.1918 bis 21.3.1919 Kommandeur des Grenzschutz-Pionier-Bataillons „Boettcher“
  • 21.3.1919 bis 28.4.1920 Chef der Mörser-Batterie des Reichswehr-Pionier-Bataillons 9
  • 28.4.1920 bis 16.5.1920 Ausbilder an der Infanterieschule
  • 16.5.1920 bis 30.11.1920 im Reichswehr-Schützen-Regiment 4
  • 30.11.1920 bis 1.10.1921 im 9. (Preußischen) Infanterie-Regiment
  • 1.10.1921 bis 1.8.1922 erneut Ausbilder an der Infanterieschule
  • 1.8.1922 bis 1.11.1924 Kompaniechef im 9. (Preußischen) Infanterie-Regiment
  • 4.4.1924 bis 16.5.1924 Schießlehrgang für Artillerieoffiziere auf dem Truppenübungsplatz Jüterbog
  • 1.11.1924 bis 1.3.1929 Stabsoffizier für Mörser beim Infanterieführer III
  • 1.3.1929 bis 1.2.1931 im Stab des I. Bataillons/Infanterie-Regiment 6
  • 4.3.1930 bis 29.3.1930 Schießlehrgang für schwere Infanteriewaffen auf dem Truppenübungsplatz Döberitz
  • 1.2.1931 bis 1.5.1933 Kommandeur des I. Bataillons/Infanterie-Regiment 6
  • 1.5.1933 bis 1.8.1933 im Stab/Infanterie-Regiment 18
  • 1.8.1933 bis 1.10.1934 Kommandeur des Stabs/Infanterie-Regiment 18
  • 1.10.1934 bis 15.10.1935 Kommandeur des Infanterie-Regiments Görlitz
  • 15.10.1935 bis 10.11.1938 Kommandeur des Infanterie-Regiments 30
  • 28.1.1936 bis 31.1.1936 Gasschutzlehrgang
  • 10.11.1938 bis 26.8.1939 Landwehr-Kommandeur Hannover
  • 26.8.1939 bis 8.9.1940 Kommandeur der 216. Infanterie-Division
  • 8.9.1940 bis 10.11.1940 Führer-Reserve OKH
  • 10.11.1940 bis 10.1.1942 Kommandeur der Division Nr. 148 in Metz
  • 10.1.1942 bis 2.4.1942 mit der Führung der Feld-Ersatz-Division D beauftragt
  • 2.4.1942 bis Oktober 1942 erneut Kommandeur der Division Nr. 148
  • Oktober 1942 bis 1.4.1943 Kommandeur der 148. Reserve-Division
  • 1.4.1943 bis 9.4.1943 Führer-Reserve OKH
  • 9.4.1943 bis 7.5.1943 Kommandant z. b. V. beim Wehrmachtsbefehlshaber in den Niederlanden
  • 7.5.1943 bis 5.9.1944 Kommandant des rückwärtigen Armeegebiets 590 (Korück 590)
  • 5.9.1944 bis 20.9.1944 Führer-Reserve OKH
  • 20.9.1944 bis 10.11.1944 General für Sonderaufgaben beim Wehrkreiskommando X
  • 10.11.1944 bis 6.12.1944 Führer-Reserve OKH
  • 6.12.1944 bis 10.1.1945 General für Sonderaufgaben beim Wehrkreiskommando VIII
  • 17.12.1944 Kommandant des Arbeitsstabes Süd/Wehrkreiskommando VIII
  • 10.1.1945 bis 10.5.1945 Kommandant von Glatz
  • 10.05.1945 bis 7.10.1955 sowjetische Kriegsgefangenschaft

Beförderungen

Hermann Karl Boettcher III.jpg

Auszeichnungen (Auszug)

Fußnoten