Deutscher Freiheitskampf

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Die Schlacht zwischen Germanen und Römern am Rhein, ein Gemälde von Friedrich Tüshaus aus dem Jahre 1876. Ariovist (mit Flügelhelm) und seine Krieger im Freiheitskampf gegen Cäsar am großen deutschen Fluß.
Urteilsverlesung und Erschießung der elf Schill’schen Offiziere

Deutscher Freiheitskampf ist geschichtlich eng mit den vaterländischen Kriegshelden der Freikorps und Legionen gegen die Tyrannei des Feldherrn und selbsternannten „Kaisers der Franzosen“ Napoleon während der Befreiungskriege verknüpft, aber auch mit allen deutschen Freiheitskämpfern, die sich nach Deutscher Freiheit sehnen und bereit waren und sind, mit Schwert und Geist dafür zu streiten.

Die Befreiungshalle bei Kelheim, errichtet zum Gedenken an die gewonnenen Schlachten während der Befreiungskriege und als Mahnmal, daß die Einheit der Deutschen größte Stärke ist.

Geschichte

Auch die Kampfzeit in der Republik Österreich gegen das diktatorische Dollfuß-Regime gilt als deutscher Freiheitskampf.

Germanien

Die eigentliche Geschichte des germanisch-deutschen Freiheitskampfes beginnt mit der Befreiung Germaniens von der Fremdherrschaft des römischen Joches im Jahre 9 n. d. Z. durch Arminius während der Hermannsschlacht, die schließlich den Pfad zur Eroberung Roms ebnete.

19. und 20. Jahrhundert

Der Befreiungskrieg bis zum Siebten Koalitionskrieg galt als deutscher Freiheitskampf gegen die Tyrannei Napoleons und der Fremdbestimmung der Franzosenzeit.

Die Revolution von 1848/49 galt als deutscher Freiheitskampf gegen die Kleinstaaterei zugunsten Deutscher Einigkeit und der Reichsidee. Auch der Zweite Weltkrieg gilt als „großdeutscher Freiheitskampf“ gegen die Bolschewisierung des Vaterlandes und Europas sowie zum Schutz der Art und des Deutschtums.

BRD

Deutscher Freiheitskampf für deutsche Leitkultur und gegen Überfremdung sowie Umvolkung im 21. Jahrhundert

In dem BesatzungskonstruktBRD“ wird ein deutscher Freiheitskampf weder von der politischen Herrscherkaste noch von der Lügenpresse gewürdigt, statt dessen mit der Faschismuskeule und einem germanophoben Gesellschaftsdiktat mit allen Mitteln bekämpft.

Dagegen gilt schon seit der linksdogmatischen und realitätsfremden 68er-Bewegung jede kleine oder große Revolte von Negerstämmen, Eingeborenenräten oder westlich hörigen (gegenüber USrael) Polit-Desperados in aller Herren Ländern als hochgelobter „Freiheitskampf für Demokratie und Selbstbestimmung“.

Aufstand der Ostzone

Die Montagsdemonstrationen in der „DDR“ galten als Freiheitskampf des Volkes gegen die Diktatur der SED und die Bevormundung durch die Sowjetunion, der von vielen auf beiden Seiten der Mauer zum Teil öffentlich, zumeist verdeckt bekämpft wurde. Allen Widrigkeiten und Gefahren zum Trotz, einschließlich eines bewaffneten Einschreitens der Roten Armee und der Nationalen Volksarmee, war der friedliche Aufstand mit dem WahlspruchWir sind das Volk!“ erfolgreich, denn die volkstrennende Mauer fiel. Der Mut der Deutschen in Mitteldeutschland wurde belohnt, wenn auch ungenügend mit der Deutschen Teilwiedervereinigung.

2014/15

Die öffentlichen Auftritte der islamkritischen Vereinigungen HoGeSa und PEGIDA gegen Islamisierung, Überfremdung sowie Kultur- und Werteverlust gelten für viele als eine Form des modernen Freiheitskampfes in einem Zeitgeist der Unterdrückung und Drangsalierung durch politische sowie mediale „politische Korrektheit“ und einem scheindemokratischen Diktat der selbsternannten „Gutmenschen“.

Siehe auch

Literatur

Verweise