Munzel, Oskar

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Ritterkreuzträger Oskar Munzel

Oskar Joachim Ernst Munzel (Lebensrune.png 13. März 1899 in Grimmen; Todesrune.png 1. Januar 1992 in Bad Godesberg) war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalmajor des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges sowie Generalmajor der neu gegründeten Bundeswehr und Militärberater im Ausland.

Werdegang

Militärwerdegang (Auszug)
Panzertruppenoffizier Hauptmann Munzel um 1935/36
Generaloberst Heinz Guderian und Oberst Oskar Munzel in Bergen, 1943
Oberst Oskar Munzel, 1944

Lexikon der Wehrmacht

„Nach seinem Abitur trat Munzel am 3. Juli 1917 in das Ulanen-Regiment ‚Graf zu Dohna‘ Nr. 8 ein. Am 5. November 1918 wurde er in Rußland zum Leutnant befördert. Im Krieg erhielt er auch das EK II. Nach dem Krieg tat er zuerst beim Grenzschutz Dienst. Später trat er in die Reichswehr ein. Er gehörte bis 1929 zum 1. (Preuß.) Reiterregiment in Insterburg. Die letzten anderthalb Jahre war er dabei zur technischen Ausbildung zur 6. (Preuß.) Kraftfahr-Abteilung Hannover kommandiert. Nach einer kurzen Dienstzeit bei der Kraftfahr-Abteilung 3 war er von 1930 bis 1932 beim 4. (preußisches) Reiter-Regiment. Zuerst wurde er dabei zur 1. (motorisierten) Versuchs-Schwadron versetzt. Ab dem 1. August 1933 zum Rittmeister befördert, wurde er zur Generalstabsausbildung abkommandiert. Danach war er Chef der 5. Kompanie des Panzer-Regiment 6, wurde er am 1. April 1937 zum Major befördert. Zwischen 1937 und 1941 war er beim Heerespersonalamt zuständig für den Offiziersnachwuchs der Panzerwaffe. Zwischenzeitlich war er für das Unternehmen Seelöwe für zwei Monate Kommandeur vom Panzer-Regiment 5. Am 1. Oktober 1940 zum Oberstleutnant befördert. Er kehrte am 1. Juni 1941 wieder zum Panzer-Regiment 6 zurück. Er wurde Kommandeur der II. Abteilung, mit dem er am Rußlandfeldzug teilnahm. Im Dezember 1941 übernahm er dann als Kommandeur das Panzer-Regiment 6. Am 30. Januar 1942 erfolgte die Beförderung zum Oberst. Anfang 1943 folgte die Versetzung in die Heimat. Am 14. Februar 1943 mit dem Deutschen Kreuz ausgezeichnet, wurde er Kommandeur der taktischen Lehrgänge an der Panzertruppenschule. Am 26. September 1943 wurde er schließlich Kommandeur der Panzertruppenschule I in Bergen-Hohne. Ab 15. September 1944 wurde Munzel Führer der 14. Panzer-Division. Am 16. Oktober 1944 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Am 1. Dezember 1944 erfolgte seine Beförderung zum Generalmajor. Ab dem 15. Januar 1945 führte er eine Korpsgruppe Munzel bei der 1. Panzerarmee an. Vom 20. März 1945 bis zum 3. April 1945 war er Kommandeur der 2. Panzer-Division, nach zweimaliger Verwundung wurde er ab dem 6. April 1945 als Höherer Panzeroffizier beim OB West eingesetzt. Mit Kriegsende geriet Munzel in alliierte Gefangenschaft, die ihn bis 1947 in verschiedene Gefangenenlager führten. Nach der zweijährigen Kriegsgefangenschaft war er ab 1951 für vier Jahre Militärberater in Ägypten. Am 11. Mai 1956 trat er als Brigadegeneral in die Bundeswehr ein. Er übernahm dort die Panzertruppenschule in Munster. Später wurde er noch zum Generalmajor befördert. 1957 war er General der Kampftruppen und gleichzeitig Inspizient der Panzertruppe in Personalunion. Am 31. März 1962 wurde er in den Ruhestand verabschiedet.“[1]
Chiang Kai-Schek mit seinem als „Dozent“ getarnten militärischen Chefberater „Professor“ Munzel

Chronologie

  • 3.7.1917 Eintritt in das Ulanen-Regiment „Graf zu Dohna“ (Ostpreußisches) Nr. 8, Gumbinnen
  • 25.3.1918 in der Ersatz-Eskadron im Ulanen-Regiment 8, Dallgow-Döberitz
  • 4.7.1918 bzw. 25.2.1919 Frontverwendung in Rußland (Ostfront)
  • 26.2.1919 Zug- und Eskadronführer im Grenzschutz Ost und Westpreußen
  • 1.7.1919 im Reichswehr-Kavallerie-Regiment 33
  • Januar 1920 Sportlehrgang in Dresden
  • 29.2.1920 Zugführer in der 3. und 4. Eskadron im Reiter-Regiment 1, Insterburg und Tilsit
    • am 23. März 1921in 1. (Preußisches) Reiter-Regiment umbenannt
    • 1923 bis 1927 zwei Kurse für schweres MG in Döberitz, ein Kurs (Kavalleriegeschütz) in Jüterbog
    • 15.3.1927 Rennreiter-Kurs in Potsdam
  • 1.10.1928 Offizierslehrgänge in Dresden
  • 1.4.1929 bis 30.9.1929 kraftfahrtechnische Ausbildung; 2 (mot.) Lehrgänge bei der Kraftfahr-Abteilung 6
    • Etatstelle: 4. (Preußisches) Reiter-Regiment, Potsdam, Hannover, Berlin, Elsgrund
  • 24.2.1930 bis 5.7.1930 Panzerspähtruppausbildung und Lehroffizier in der 3. (mot.) Eskadron/4. (Preußisches) Reiter-Regiment, Potsdam
  • 1.10.1932 kommandiert zur Kriegsakademie, Berlin, Generalstabsausbildung
  • 20.5.1935 bis 9.1.1938 Hauptmann im Stab, Kraftfahrlehrkommando Zossen
  • 1935 Ia/Übung beim Kommando der Panzertruppen Berlin, Münster
  • 1.10.1935 kommandiert als Chef der 5. Kompanie zum Panzer-Regiment 6, Neuruppin
  • 1937 Kommando zur Royal British Army, Aldershot/Hampshire und Tidworth
  • 12.10.1937 Major beim Regimentsstab des Panzer-Regiments 6, Neuruppin
  • 10.1.1938 Gruppenleiter für den Offiziersnachwuchs im OKH/Heerespersonalamt (HPA) Amtsgruppe (Ag) P 1 (Heerespersonalabteilung 1), Gruppe 7
  • 7.8.1940 bis 30.9.1940 Kommandeur der II. Abteilung/Panzer-Regiment 6
  • 1.10.1940 Gruppenleiter für den Offiziersnachwuchs im OKH/Heerespersonalamt (HPA) Amtsgruppe (Ag) P 1 (Heerespersonalabteilung 1), Gruppe 7
  • 15.5.1941 Kommandeur der II. Abteilung/Panzer-Regiment 6
  • 14.10.1941 Führer des Panzer-Regiments 6
  • 2.1.1942 Kommandeur des Panzer-Regiments 6
  • 6.4.1942 in der Panzer-Ersatz-Abteilung 5 (nach Verwundung Lazarettaufenthalte in Charkow, Wien und Berlin)
  • 9.9.1942 Führerreserve OKH
  • 25.10.1942 wieder Kommandeur des Panzer-Regiments 6
  • Februar 1943 Kommandeur der Taktischen Lehrgänge an der Panzertruppen-Schule II, Wünsdorf
  • 26.9.1943 Kommandeur der Panzertruppen-Schule I, Wünsdorf
  • 5.9.1944 bis 25.11.1944 mit der Führung der 14. Panzer-Division beauftragt
  • 15.1.1945 bis 15.3.1945 Führer der Korpsgruppe „Munzel“ bei der 1. Panzer-Armee
    • Der Stab der Panzerjagd-Brigade 104 wurde am 15. Februar 1945 zum Stab der „Kampfgruppe General Munzel“. Diese Panzerjagd-Brigade 104 (u. a. mit dem späteren Ritterkreuzträger Feldwebel d. R. Otto Angel) wurde am 26. Januar 1945 bei Berlin als Brigadestab für 6 Panzerjagd-Abteilungen und 1 Panzeraufklärungs-Abteilung unter Verwendung des Stabs der Panzer-Abteilung 2102 aufgestellt. Eingesetzt wurde der Stab als Heerestruppe an der Oder.
  • 16.3.1945 erneut zum Kommandeur der Panzertruppen-Schule I ernannt
  • 25.3.945 per Telefon zum Kommandeur des Panzer-Ausbildungs-Verbandes Thüringen ernannt
  • 29.3.1945 nach Ankunft Übernahme des Panzer-Ausbildungs-Verbandes Thüringen
  • 2.4.1945 Eintreffen der Reste der 2. Panzer-Division von der Deutschen Westfront
    • Anfang März 1945 hatten die Rückzugskämpfe an der Mosel und im Hunsrück mit anschließendem Rheinübergang und der Absetzung in Richtung Osten begonnen.
    • Munzel erhielt den Befehl, aus diesen Resten und des Panzer-Ausbildungs-Verbandes die 2 .Panzer-Division neu aufzustellen.
  • 3.4.1945 in die Führerreserve versetzt; Ia Major i. G. Waldemar von Gazen übernahm die stellvertretende Führung der Division, am 4. April 1945 traf Oberst Karl Stollbrock, der bis Kriegsende mit der Führung der 2. Panzer-Division beauftragt war.
  • 6.4.1945 Höherer Panzer-Offizier beim Oberbefehlshaber West
  • 10.5.1945 bis 23.5.1947 in Kriegsgefangenschaft
  • 1947 Angestellter bei der Firma Heinemann (Samenzucht), Hamm
  • 1949 bis 1951 Generalvertreter der Firma C. F. Meyer (Samen- und Saatzucht)
  • 15.6.1951 bis 14.6.1954 Militärberater in Ägypten
  • 11./12.5.1956 Eintritt in die Bundeswehr
    • als Brigadegeneral und Kommandeur der Panzertruppenschule Munster
  • 1.12.1956 Inspizient Panzertruppen/Panzergrenadiere/Panzeraufklärer im Truppenamt Köln
  • 1.10.195 General der Kampftruppen, zugleich Inspizient der Panzertruppen im Truppenamt, Köln
  • 31.3.1962 in den Ruhestand verabschiedet
  • 1963 bis 1972 Militärberater in Taiwan

Schutzbund Deutscher Soldaten

Mit den Generälen Günther Blumentritt, August Krakau, Wilhelm Knüppel, Max Sachsenheimer und anderen war Munzel Mitglied im Schutz-Bund ehemaliger Deutscher Soldaten (BDS), der später im Verband deutscher Soldaten aufging und sollte laut dem „Office of Policy Coordination“ (OPC) der CIA (auf Vorschlag von Felix Steiner) mit seinen 40 Kreisverbänden in Bayern im Falle eines sowjetischen Angriffes auch als Stay-Behind-Organisation dienen sollte.

Militärberater in Taiwan

Nachdem 1961 der bevollmächtigte Vertreter von Reinhard Gehlen, Wolfgang Langkau, Taipeh besucht hatte, plante Generalmajor Chiang Wei-kuo, einst Leutnant der Wehrmacht,[2] in Zusammenarbeit mit dem BND, aus hochdekorierten und erfahrenen ehemaligen deutschen Offizieren eine Beratergruppe zu bilden. Der Chefberaterposten war zuerst dem General der Panzertruppe a. D. Walther Wenck (1900-1982) zugedacht. Nach dessen Absage wurde von deutscher Seite Generalmajor a. D. Oskar Munzel als Chefberater vorgeschlagen.

Munzel wurde ab November 1963 Chefberater und Leiter des Verbindungsbüros „Ming-teh". Zwischen 1964 und 1972 wurden insgesamt fünfundzwanzig nationalchinesische Heeresoffiziere Taiwans an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg in einjährigen Generalstabslehrgängen ausgebildet oder in die deutsche Truppe integriert.

„Um die Arbeit der deutschen Militärexperten geheim zu halten, wurden diese als Dozenten an das Kultur-Kolleg nach Taiwan eingeladen. Als deutscher Chef der ‚Ming-teh‘-Gruppe kam Munzel fast jährlich nach Taiwan, er war mit den anderen Beratern im ‚Tatung Guest House‘ in Taipeh untergebracht und blieb meist vier bis sechs Monate dort. Die deutschen Berater ließen sich bei ihrem Außendienst weder von ideologischen noch von nationalistischen Motiven leiten, sie nahmen die nationalchinesischen Vertragsangebote vor allen Dingen aus wissenschaftlichen oder finanziellen Gründen an. Die Arbeitgeber trugen die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung. Außerdem erhielt jeder Berater, der mindestens Oberstleutnant a. D. war, 3.500 DM monatlich, der Rest 3.000 DM. Die drei Chefs der ‚Ming-teh-‘Gruppe, nämlich Munzel, Paul Jordan und Kurt Kauffmann, bekamen sogar 4.500-5.000 DM pro Monat. Die Beratergruppe unterstand nicht der Aufsicht der einheimischen Militärbehörden, sondern Chiang Kai-shek persönlich, der vor allem an der Ausbildung von Kampftruppen interessiert war. Übersetzungen deutscher Vorschriften sollten den chinesischen Offizieren das notwendige technische Wissen vermitteln. […] Im Rahmen des Arbeitsprogramms hat Munzel aber auch Denkschriften wie ‚Gedanken über die Bildung eines Offizierskorps und seine Erziehung zur einheitlichen Berufsauffassung‘ und ‚Gedanken über eine neue Wehrstruktur Nationalchinas‘ verfaßt und den Nationalchinesen Beiträge über die Entwicklung und technische Organisation der Bundeswehr sowie die Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland geliefert. Darüber hinaus kümmerte sich Munzel auch um die Weiterentwicklung eines Ausbildungsprogramms für nationalchinesische Offiziere in Deutschland. […] Die deutschen Militärs unterstanden bis 1975 der Aufsicht des Bundesnachrichtendienstes (BND). Die militärischen Kontakte zwischen Bonn und Taipeh erstreckten sich auch auf eine Ausbildungshilfe, die das Bundesverteidigungsministerium nationalchinesischenOffizieren gewährte. Nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zur Volksrepublik China 1972 beendete die Bundesregierung dieses Programm, und drei Jahre später setzte sie den militärischen Tätigkeiten deutscher Berater in Taiwan ein Ende.“[3]

Familie

Munzel war ein verheirateter Familienvater (∞ Erika Schürer in Brandenburg). Sein Schwiegervater war Dr.-Ing. e. h. Dipl.-Ing. Friedrich Schürer, sein Schwiegersohn war Sigvard Edgar Georg von Wietersheim (Lebensrune.png 16. Juli 1926 auf dem Rittergrut Kemnitz bei Werder/Havel). Von Wietersheim wurde 1944 Offiziersanwärter und Fahnenjunker in der II. Abteilung des Panzer-Regiments 6, die einst (1941) von Oskar Munzel kommandiert wurde. 1967 wurde Oberstleutnant Sigvard von Wietersheim dritter Kommandeur des Panzerbataillons 24. 1969 gründete er gemeinsam mit seinem Schwiegervater die „Traditionsgemeinschaft Panzer-Regiment 6 / Reiter-Regiment 4“, wobei das Panzerbataillon 24 der Bundeswehr (in der Braunschweiger Roselies-Kaserne, Rautheimer Straße) die Traditionspflege übernahm. Generalmajor a. D. Munzel blieb bis 1983 Sprecher der Traditionsgemeinschaft. Oberst Sigvard von Wietersheim wurde am 1. Oktober 1983 zum Brigadegeneral befördert.

Bildergalerie

Auszeichnungen (Auszug)

Beförderungen

Schriften (Auswahl)

  • Panzer-Marsch, aus dem Nachlaß des Schöpfers der Deutschen Panzerwaffe Heinz Guderian, bearbeitet von Oskar Munzel, Schild-Verlag, 1952 (2. Auflage; 3. Auflage 1956)
  • Panzer-Taktik – Raids gepanzerter Verbände im Ostfeldzug 1941/42, in: „Die Wehrmacht im Kampf“, Band 20, Scharnhorst Buchkameradschaft, Neckargmünd 1959
  • Die deutschen gepanzerten Truppen bis 1945, Maximilian-Verlag, Herford und Bonn 1965
  • Gekämpft, gesiegt, verloren – Geschichte des Panzer-Regiments 6 1740–1980, E.S. Mittler & Sohn, 1980, ISBN 978-3813201161 (mehrere Auflagen)
    • vom Regiment der Gardes du Corps (1740) über das 3. Garde-Ulanen-Regiment, das 4. (Preuß.) Reiter-Regiment, das Panzer-Regiment 6 bis zum Panzerbataillon 24 der Bundeswehr

Literatur

  • Generalmajor Oskar Munzel zum 90. Geburtstag, in: „DAS SCHWARZE BARETT“ (Organ des Freundeskreises Offiziere der Panzertruppe), Nr. 6 (1989)

Fußnoten

  1. Munzel, Oskar, Lexikon der Wehrmacht
  2. 1937–1939 hatte Chiang Wei-kuo in der Wehrmacht gedient. 1937 trat er als Fahnenjunker in das Gebirgsjäger-Regiment 98 ein und absolvierte 1939 die Heeresoffizierschule in München, wo er zum Leutnant befördert wurde. Nach dem Beginn des Polenfeldzuges rief Tschiang Kai-Schek seinen Sohn nach China zurück. 1950 wurde Chiang Wei-kuo (1916-1997) Kommandeur der Panzerbrigade, und stieg am 1. Juli zum Generalmajor auf. 1958 wurde er zum Kommandeur der Panzertruppe ernannt, an deren Spitze er bis 1963 stand. Am 1. September 1963 wurde er Generalleutnant und übernahm die Führung vom „Command and Staff College" (Generalstabsschule) des Heeres. Am 16. August 1975 erfolgten Chiangs Beförderung zum General. Am 7. April 1980 übernahm er die Führung der „Combined Services" und nachdem er 1986 aus dem Militärdienst ausgeschieden war, bekleidete er das Amt des Generalsekretärs im Nationalen Sicherheitsrat. Seine zweite Frau, mit der er seit 1957 verheiratet war, war eine Halbdeutsche.
  3. Chern Chen: Deutsche Militärberater in Taiwan – Die deutsch-nationalchinesischen Beziehungen im Kalten Krieg, in: „Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte des Institut für Zeitgeschichte“, Heft 3 (Jahrgang 51), 2003