Plüschow, Gunther

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Gunther Plüschow war des Kaisers Ein-Mann-Luftwaffe in der deutschen Kolonie Kiautschou in China. Als das „Auge von Tsingtau“ spähte er die Truppenbewegungen der Alliierten aus, damit die zahlenmäßig weit unterlegenen Deutschen ihre wenigen Granaten gezielter abfeuern konnten. Dem Marineflieger gelang nach seinem Ausbruch aus einem englischen Gefangenenlager eine abenteuerliche Flucht um die halbe Welt. Der Politiker und preußische Landrat Otto von Gottberg schildert Plüschow, der kleine Bomben, die er mit eigenen Händen aus Kaffeebüchsen, Dynamit und Schuhnägeln fertigte, auf den Feind warf und ein Flugzeug des Gegners im Luftkampf mit der Pistole abschoß, in seinem Roman „Die Helden von Tsingtau“ (1915): „Zierlich, fast schmächtig von Gestalt, muß der junge Offizier bullenstark von Willen und Nerven sein.“

Gunther Plüschow (Lebensrune.png 8. Februar 1886 in München; Todesrune.png 28. Januar 1931 in Argentinien) war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Marine und der Vorläufigen Reichsmarine, zuletzt mit dem Charakter als Korvettenkapitän. Bekannt wurde der Weltkriegsheld nach der Belagerung von Tsingtau als der Flieger von Tsingtau und als Flugpionier in Feuerland, wo der Forschungsflieger als erster unter anderem die Darwin-Kordillere, das Kap Hoorn und die Torres del Paine überflog.

Leben

Oberleutnant zur See Gunther Plüschow; sein langer Weg Heim ins Reich 1914–1915
Seeflieger Plüschow
Gunther Plüschow 1927

Gunther Plüschow wurde am 8. Februar 1886 in München geboren. 1896 erfolgte die Aufnahme in die Kadettenanstalt Plön, worauf am 6. April 1904 der Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett folgte. Im April 1905, nach dem Abitur, wurde Plüschow Fähnrich zur See auf dem Kleinen Torpedoboot „S 87“. 1906 wurde er zum Leutnant zur See befördert und auf dem Panzerkreuzer S.M.S. „Fürst Bismarck“ abkommandiert, das vom deutschen Schutzgebiet Kiautschou aus im Chinesischen Meer operierte. Dorthin zu gelangen bedeutet jedoch eine mehrmonatige Seereise, die Plüschow hauptsächlich über britische Häfen führte (Southampton, Colombo, Singapur, Hongkong, Schanghai); er reiste zunächst auf der S.M.S. „Prinzregent Luitpold“, dann auf dem Postdampfer „Admiral von Tirpitz[1] und errichte 1907 seinen Posten. 1909/10 kehrte er auf dem Reichspostdampfer „Lützow“ nach Deutschland zurück. Plüschow wurde 1911 zum Oberleutnant zur See befördert und Kommandant von „S 87“ und fungierte 1912 als Ausbilder an der Marineschule in Flensburg-Mürwick. Im Februar 1913 wurde Plüschow zum zweiten Mal nach Kiautschou abkommandiert. Diesmal reiste er mit der Transsibirischen Eisenbahn, deren südliche Trasse in Port Arthur endete, unweit des deutschen Pachtgebiets.

Anfang 1914 kehrte er nach Deutschland zurück, erhielt eine Flugzeugführerausbildung auf dem Flugplatz Johannisthal (er hatte sich schon 1912 angemeldet) und fungierte dann als Seeflieger. Seine Verlobte Isot, die er 1916 heiratete und mit welcher er einen Sohn hatte, schenkte ihm anläßlich seines bestandenen Flugzeugführerexamens eine Kette mit einer goldenen 13 (eine germanische Glückszahl), die er fortan als seinen Glücksbringer betrachtete.

Erster Weltkrieg

Flugstation Holtenau
Meldung in der Freiburger Zeitung vom 15. Mai 1931 über die Heimkehr der Asche der beiden deutschen Entdecker

Kiautschou

Als 1914 Kiautschou vom Krieg überrascht wurde, waren gerade Ende Juli mit dem letzten Dampfer aus Deutschland die für das Schutzgebiet bestimmten zwei Flugzeuge eingetroffen und Oberleutnant zur See Plüschow und Leutnant Müllerskowsky als Flieger kommandiert, wo sie einen kleinen Flugplatz einrichteten. Am Tage der Mobilmachung waren beide Maschinen front- und flugklar. Beim Einflug zerschellte die eine vollkommen, wobei Müllerskowsky aufs schwerste verletzt wurde.

So war es Plüschow allein überlassen, trotz der außerordentlich ungünstigen Start- und Landeverhältnisse den wichtigen Aufklärungsdienst durchzuführen. Für ihn hieß es festzustellen, wo die Japaner landen würden und ihren Aufmarsch zu melden. Auch er hatte bald darauf mit der Landung Pech und seine Maschine wurde beschädigt. Mit „Bordmitteln“ mußte ein neuer Propeller hergestellt werden, der ihm während der nächsten drei Monate gute Dienste leistete. Nach der Einschließung durch die Japaner lag der Flugplatz in der Reichweite der feindlichen Artillerie und die japanischen Luftstreitkräfte näherten sich. Plüschow hatte am Ende acht japanische Flugzeuge gegen sich, darunter vier große Wasserdoppeldecker, die bei den vielen Wasserflächen keine Probleme mit Start und Landung hatten. Bei einem Aufklärungsflug traf er auf ein japanisches Flugzeug, das er verfolgte und, wie er meinte, mit 30 Schuß aus seiner Parabellum-Pistole sogar abschießen konnte. Es gelang Plüschow, den Gouverneur dauernd über die feindliche Tätigkeit auf dem laufenden zu halten, so daß er das „Auge Tsingtaus“ genannt wurde.

In der Verteidigung Tsingtaus zeigte sich der Mangel an Flugzeugen sehr nachteilig auf. Am 5. November 1914 erhielt Plüschow den Befehl, am nächsten Tage oder, falls die Japaner noch in der Nacht die Festung stürmen würden, in dieser Nacht Tsingtau in einer Etrich-Rumpler „Taube“ zu verlassen, um das Kriegstagebuch und andere wichtige Dokumente und Kaiserdepeschen in Sicherheit zu bringen.

Die Deutschen in Tsingtau mußten am Ende mit nacktem Schwert kämpfen, da ihre – völlig unzureichenden – Munitionsvorräte erschöpft waren. Die Überlebenden gingen – mit Ausnahme Plüschows – geschlossen am 7. November in Kriegsgefangenschaft. Die Soldaten sollten bis 1920 in der Kriegsgefangenschaft schmoren.

Der Nachhauseweg

Plüschow landete am 6. November in dem 250 km südlich gelegenen Haidschou, wo er dem Mandarin seinen Motor übergab, sein Flugzeug vernichtete und die Papiere in sichere Hand ablieferte. In den verschiedensten Verkleidungen, bald als Vertreter für Singer-Nähmaschinen, bald als Seemann, gelang es ihm, unter unendlichen Schwierigkeiten zunächst in die neutralen VSA zu gelangen. Das deutsche Konsulat unterstützte ihn finanziell. In Neu York erhielt er Schweizer Papiere, als Schlossergeselle schiffte er sich ein. Auf einem Schiff der verfeindeten Italiener erreichte er im Februar 1915 das vom Kriegsgegner Großbritannien kontrollierte Gibraltar.

Dort wurde er durch Verrat eines Schweizers enttarnt und von den Engländern erkannt, verhaftet und fiel in englische Kriegsgefangenschaft.

„Am 8. Februar 1915, seinem 29. Geburtstag, durchsuchen die Briten das Schiff. Sie werden fündig, denn ein Spitzel hat ihn verraten. Als Kriegsgefangener kommt Plüschow nach Großbritannien, ins Offizierslager Donington Hall bei Derby. Doch der Flieger denkt nicht an Aufgabe. In einer Mainacht versucht Plüschow zusammen mit einem weiteren deutschen Offizier den Ausbruch. ‚Die Flucht war nicht sehr durchdacht. Eines Tages lag er (Plüschow) im Kriegsgefangenenlager auf dem Rücken herum und ein junger Hirsch gelangte durch den Stacheldrahtzaun. Er dachte sich, wenn der hier hereingekommen ist, kann ich wohl auch herauskommen‘, so beschreibt Anton Rippon, Journalist und Autor, den Fluchtplan. Plüschow und sein Gefährte überwinden den Zaun, fliehen ins etwa 25 Kilometer entfernte Derby. Dann fahren sie mit der Eisenbahn nach London. Die Wege der Männer trennen sich. Der andere Entflohene wird wieder gefangen, Plüschow bleibt verschwunden. Er versteckt sich in den Docks von London. Verkleidet als Hafenarbeiter bleibt er unerkannt, wie die Daily Mail in einem Artikel über Plüschows Flucht schreibt. Scotland Yard begibt sich auf seine Fährte - mit Hilfe eines Steckbriefs fahndet die Polizei nach dem flüchtigen Kriegsgefangen: ‚Haarfarbe: blond, Augen: blau, Kennzeichen: chinesischer Drache‘. Plüschow trägt am linken Arm die verräterische Tätowierung, die ihm unter den Briten den Spitznamen ‚Dragon Pilot‘ einträgt. Als er von einem holländischen Schiff im Hafen von Tilbury hört, wittert er seine Chance – denn die Niederlande sind neutral. Nach mehreren Versuchen gelingt es ihm, auf das Schiff zu klettern und sich in einem Rettungsboot zu verstecken. Als blinder Passagier verläßt er Großbritannien und gelangt so auf den Kontinent. Seine Flucht um die halbe Welt endet mit einem Superlativ: Plüschow gilt als der einzige deutsche Kriegsgefangene, dem es je gelang aus Großbritannien zu entkommen. In der niederländischen Hafenstadt Vlissingen geht Plüschow von Bord, er erhält Reisedokumente – und die ersehnte Zugkarte in die Heimat. ‚Es kam mir vor wie eine Ewigkeit: Langsam überquerte der Zug die deutsche Grenze‘, schildert er später den Moment seiner Rückkehr nach Deutschland. Dort wird er kurz als angeblicher Spion festgenommen, bis ihn ein Offizier erkennt.“ — Süddeutsche Zeitung, 28. März 1914

Es gelang ihm im Mai 1915, aus dem Gefangenlager Donington-Hall, einem Kriegsgefangenenlager für Offiziere in der Nähe von Derby, zu entkommen und die Heimat zu erreichen. Er gilt als einziger deutscher Kriegsgefangener, dem jemals eine erfolgreiche Flucht aus Großbritannien gelang.[2]

Heim ins Reich

Am 13. Juli 1915 erreichte er seine Heimatstadt Schwerin, mußte sich dann beim Reichsmarineamt (ggf. auch beim Admiralstab der Marine) in Berlin melden und nahm sofort seinen Militärdienst wieder auf. Bis 1917 war er Kommandant der Seeflugstation Libau, bevor er für ein gutes Jahr zur Seefliegerstation Holtenau versetzt wurde. Er war Leiter der Seefliegerabteilungen „Holtenau“, „Libau“ und „Putzig“. 1918 empfing er in Holtenau die deutsche Kaiserin (begleitet von Großadmiral Prinz Heinrich), dies war zugleich deren letzter Besuch bei der Marine. Danach war er noch in Zeebrügge und Seddin stationiert.

Am 17. Oktober 1915 zum Kapitänleutnant befördert, schied er am 22. November 1919 mit dem Charakter als Korvettenkapitän aus dem Militärdienst aus. Plüschow, der zu recht noch eine aktive Beförderung zum Korvettenkapitän erwartete hatte, trat nach dem Krieg demonstrativ nur als „Kapitänleutnant a. D.“ auf, wobei ihm „Korvettenkapitän a. D.“ zugestanden hätte.

Nachkriegszeit

In den folgenden Jahren arbeitete Plüschow als Autoverkäufer, Filmvorführer und Luftpostflieger beim Deutschen Luft-Lloyd (später Deutscher Aero-Lloyd, noch später Deutsche Luft-Hansa). 1922 veröffentlichte er in England „My Escape from Donington Hall“. Das Buch wurde ein Verkaufsschlager und später, auch unter dem Titel „Escape from England“, neu aufgelegt – zuletzt 2004. Plüschow galt nun als finanziell unabhängig. In der Hyperinflation 1923 verlor er jedoch sein Vermögen. 1924 machte er sein Examen als Kapitän der Handelsmarine und heuerte auf Kreuzfahrtschiffen im Mittelmeer an. Auf einer dieser Fahrten traf Plüschow in Griechenland den Sohn des Hamburger Reeders Laeisz, den er aus seiner Militärzeit kannte und dem er von seinen Erfahrungen als Filmvorführer erzählte. Laeisz engagierte ihn daraufhin als Kameramann für eine Reise nach Südamerika. Die Reederei „FL“ hatte einen alten, ausrangierten Seelenverkäufer, den Viermaster „Parma“ (1902 in England als „Arrow“ gebaut, 1912 erstmals an Laeisz verkauft, 1914 im neutralen Chile interniert, 1920 als „Reparation“ an Großbritannien ausgeliefert, 1921 an Belgien weiter gereicht) zurück gekauft. Auf diesem segelte Plüschow von Hamburg um Kap Hoorn nach Valdivia. Von dort reiste er über Land durch Patagonien.

Plüschow veröffentlichte 1926 den Reisebericht „Segelfahrt ins Wunderland“. Das Buch wurde zum Riesenerfolg und rückte ihn erneut ins Rampenlicht der Öffentlichkeit, auch war er nun finanziell saniert. 1927 kaufte er sich einen kleinen Kutter und ein Segelflugzeug, das er demonstrativ auf den Namen „Tsingtau“ taufte. Sein Ziel: zusammen mit dem Ingenieur Ernst Dreblow, dem Steuermann Paul Christiansen und dem Filmfotografen Kurt Neubert erneut nach Patagonien und Feuerland aufzubrechen.

Die Reise nach Südamerika

Gemeinsam mit seiner Frau, fünf Mann Besatzung und dem Bordhund Schnauf trat er mit dem eigens dafür gebauten Kutter „Feuerland“, genannt „Holzpantine“, im November 1927 die Reise nach Feuerland an. Seine Frau verließ das Schiff in Spanien wegen ihrer Seekrankheit.

Fliegertod

Am 28. Januar 1931 stürzte Plüschow bei einem Flug über Feuerland ab und verunglückte dabei mit seinem Bordingenieur Ernst Dreblow (1892–1931) tödlich. Nach vorläufiger Bestattung am Lago Argentino im Süden Patagoniens erfolgte die Einäscherung in Buenos Aires und die Überführung der Urnen über Hamburg nach Berlin. Die Urnenbeisetzung fand am 16. Mai 1931 mit Ehrenwache der Reichswehr auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Steglitz statt.

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

Hermann Köhl mit Guntolf Plüschow, Sohn des Fliegerhelden von Tsingtau Gunther Plüschow

Auszeichnungen

Ehrungen

Silberkondor über Feuerland.jpg
  • Die Luftwaffe benannte 1936 ihr Flugsicherungsschiff „Gunther Plüschow“ nach ihm
  • Die Kaserne am Fliegerhorst Mendig (Niedermendig) trug bis zur Auflösung Ende 2007 seinen Namen: „Gunther-Plüschow-Kaserne“
  • In Berlin-Zehlendorf wurde 1931 die Straße hinter dem Friedhof (zwischen Fischerhütten- und Sven-Hedin-Straße) nach Plüschow benannt
  • In Kiel-Holtenau trägt der heute von Sportbooten genutzte, aber früher für Flugboote vorgesehene Plüschowhafen – unmittelbar nördlich des Geländes des 2012 aufgelösten Marinefliegergeschwaders 5 – seinen Namen
  • An der Absturzstelle im argentinischen Teil Patagoniens wurde ein Monument errichtet, wo bis heute regelmäßig des Todes der beiden Flugpioniere gedacht wird
  • Ein weiteres Denkmal wurde in Chile, im Nationalpark Torres del Paine, unweit der Stelle errichtet, an der Plüschow und Dreblow ein strategisch wichtiges Lager am Ufer des Lago Sarmiento angelegt hatten
  • Auch an der kleinen Feier an seinem Ehrengrab im Parkfriedhof Berlin-Lichterfelde aus Anlaß der 75. Wiederkehr seines Todestages im Jahr 2006 nahmen die Konsuln von Argentinien und Chile teil
  • Im Jahr 2006 wurde Plüschows Expeditionsschiff „Feuerland“, das viele Jahre auf den Falklandinseln beheimatet war, von seinem neuen Besitzer wieder nach Deutschland zurückgeführt
  • Im Oktober 2007 wurde der Flugpionier mit mecklenburgischen Wurzeln im Rahmen einer Feierstunde in Buenos Aires im argentinischen Nationalkongreß geehrt
  • Vom 17. Oktober 2008 bis zum 1. März 2009 war im Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Berlin-Gatow eine Sonderausstellung „Gunther Plüschow – ein Flugpionier“ zu sehen
  • In Deutschland hat sich der Freundeskreis „Gunther Plüschow“ e. V. dem Andenken des Flugpioniers verpflichtet und bemüht sich mit Publikationen und Vorträgen, sein Leben und seine Taten in der Öffentlichkeit wieder bekannt zu machen
  • Plüschows Ehrengrab auf dem Parkfriedhof Berlin-Lichterfelde wurde im Frühjahr 2009 mit Unterstützung des Freundeskreis komplett renoviert und am 16. Juni 2009 im Rahmen einer kleinen Gedenkfeier eingeweiht
  • Seit Juli 2009 kann im argentinischen Ushuaia ein flugunfähiges 1:1 Modell von Plüschows HD 24 W Flugzeug auf dem Gelände des lokalen Aero-Clubs besichtigt werden
  • In der Nähe des ehemaligen Kölner Flughafens Butzweilerhof ist eine Straße nach Plüschow benannt, ebenso in einem Wohngebiet in der Nähe des Flughafens Düsseldorf
  • In dem Wohngebiet der Donaufeldsiedlung in Manching (Oberbayern) ist eine Straße nach Plüschow benannt

Werke (Auswahl)

Verfilmung

Literatur

  • Isot Plüschow: Gunther Plüschow – Deutscher Seemann und Flieger. Das Bild seines Lebens, Ullstein-Verlag 1933
  • Peter Supf: Günther Plüschow – Der erste große Abenteurer im Flugzeug, 1938

Verweise

Fußnoten

  1. 1905–1912 Postdampfer „Admiral von Tirpitz“ (Bj. 1905 Seebeck, Bremerhaven, 2007 BRT, 11 kn, 112 Passagiere)
  2. Coal dust disguise secret of the only German PoW ever to flee britain, Daily Express vom 11. Februar 1911
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Rangliste der Kaiserlich Deutschen Marine für das Jahr 1918, Hrsg.: Marine-Kabinett, Mittler & Sohn Verlag, Berlin 1918, S. 40