Asylbetrug

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„Asylmißbrauch“ und „Asylantenflut“ sollten „Unwort des Jahres 2015“ werden. Jedwede Kritik an dem Betrug durch vermeintliche Kriegsflüchtlinge wird von Politik, Gutmenschengesellschaft und Lügenpresse als „fremdenfeindlich“, jeder Kritiker als „Nazi“ diffamiert.

Von Asylbetrug oder Asylmißbrauch (politisch korrekt wird die unsägliche Asylantenflut als Flüchtlingskrise bezeichnet) wird gesprochen, wenn das Recht auf Asyl nur zum Schein (Scheinasylantentum) aus rein wirtschaftlichen Gründen mißbraucht wird (→ Armutseinwanderung).

Erläuterung

Nein zur Asylflut: Asylkritiker im sächsischen Heidenau praktizieren ihr Recht auf Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung, Sommer 2015.
Wie einst die Türkenhorden vor Wien dunkelt Afrika in Europa erneut herauf. Die Wächter an der Schwelle der Werte sind geflohen, die Apostel der Umvolkung und des Todes der Deutschen haben die Macht an sich gerissen.
Neue Hartz-IV-Empfänger und Rauschgifthändler für die Großstädte der BRD

Bezeichnung

Asylbetrug wird dem Terminus Asylmißbrauch vorgezogen, da es einen schlichten Mißbrauch im eigentlichen Sinne in der BRD nicht gibt. Ausländern, denen die BRD trotz der Drittstaatenregelung Zutritt zu ihrem Territorium gewährt und die beim Grenzübertritt als „Flüchtlinge“ oder „Asylanten“ auftreten, um im Anschluß daran von der arbeitenden Bevölkerung finanzierte Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen, nutzen lediglich die Möglichkeiten, die ihnen die Abgeordneten der Blockparteien in den für Ausländer gemachten Vorschriften sowie faktisch einräumen.

Konsequenzen

Diese Verhaltenserläuterung lindert jedoch mitnichten die fatalen Konsequenzen für das Deutsche Volk und dessen Streben nach Arterhaltung, auch darf diese Argumentation nicht als Waffe gegen die Kritiker eines Asylmißbrauches bzw. -betruges gelten.

„Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, daß sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, daß diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion? Europa wird geflutet mit Afrikanern und Orientalen. Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört, die Identität der einzelnen Völker aufgeweicht und, Schritt für Schritt, abgeschafft. Ein irreparabler Vorgang. Schon der gleichmachende Euro, Glanzstück des Brüsseler Marionettentheaters, diente als Vorbereitungs-Instrument, um die lebendigen Unterschiede der zum Teil uralten Kulturen zu vernichten.“Eva Herman zur Asylantenflut 2015[1]

Asylkosten

Illegale Ausländer bedanken sich bei Merkel; der dumme deutsche Steuerzahler, der die vielen Milliarden Kosten finanziert, wird außen vor gelassen.
Asylantenflut3.jpg
  • 2015: 10 MIlliarden Euro[2]
  • 2012: 1,1 Milliarden Euro (20,7 Prozent mehr als 2011)
  • 2009: Schätzungen über eine Milliarde Euro
  • 2008: 843,5 Millionen Euro
  • 2007: 1,03 Milliarden Euro

Überforderung

Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ berichtete im November 2013 darüber, daß die Asylkosten die Gemeinden in Nordrhein-Westfalen überforderten. Mitunter würden für die Gesundheitsversorgung von Asylanten 500.000 Euro im Jahr pro Person ausgegeben. Asylanten kommen auch zwecks Transplantationen in die BRD.

„Wenn ein Asylbewerber [...] eine Herz-OP oder eine Lebertransplantation benötigt, muß die Gemeinde die Kosten tragen. Besonders kleine Gemeinden geraten nach Angaben des Gemeindebundes an den Rand der Zahlungsfähigkeit.“[3]

Zitate

  • „Asylbetrug ist kein Menschenrecht.“Frank Franz
  • „Jene Afrikaner, die ich jetzt in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Sie verkaufen alles und jeden und prostituieren sich. Diese Leute, die als Krämer an den Stränden auftreten und in den Straßen der Städte herumlungern, sind in keiner Weise repräsentativ für die Afrikaner in Afrika, die für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Heimatländer kämpfen. Angesichts dieser Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäische Länder sowie die arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“[4]Serge Boret Bokwango, schwarzafrikanischer UN-Diplomat
  • „Ich kann nur sagen: Ich stehe hier und kann nicht anders. Wir Ungarn sind Europäer, wir haben mit Europa einen Vertrag abgeschlossen, wir garantieren, daß die Europäer sich frei bewegen können und ihre Grenzen geschützt sind. Daran haben wir uns immer gehalten. [...] Aber wir müssen ernsthaft über die Folgen der deutschen Entscheidung sprechen, die Migranten nach Deutschland zu lassen. Diese Ankündigung hat in Ungarn eine Revolte ausgelöst. Migranten sind aus den Unterkünften ausgebrochen, haben Polizisten angegriffen. Sie verweigerten, sich registrieren zu lassen, wie es das EU-Recht vorschreibt. Zuvor hatten unsere Behörden die Lage – wenn auch mit Mühe – im Griff. Erst als die deutsche Regierung ankündigte, EU-Regeln ‚vorübergehend‘ außer Kraft zu setzen, brach bei uns das Chaos aus. So etwas geschieht, wenn man Regeln nicht einhält. [...] Zurück. Dorthin, wo sie herkamen. Diese Migranten kommen ja nicht aus dem Kriegsgebiet zu uns, sondern aus Lagern in den Nachbarstaaten Syriens: aus dem Libanon, Jordanien, der Türkei. Dort waren sie in Sicherheit. Diese Menschen fliehen also nicht vor der Gefahr, sie sind bereits geflohen und mußten nicht mehr um ihr Leben fürchten. Diese Menschen kommen nicht nach Europa, weil sie Sicherheit suchen, sondern sie wollen ein besseres Leben als in den Lagern. Sie wollen ein deutsches Leben, vielleicht ein schwedisches. Die Lebensumstände in Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich genügen ihnen nicht. Persönlich kann ich das verstehen. Aber fest steht: Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde. Die europäischen Spitzenpolitiker leben im Moment in einer Traumwelt. Sie haben keine Ahnung von der tatsächlichen Gefahr, die die Einwanderer für uns bedeuten. Auch nicht von der Größenordnung des Problems: Wir reden hier über zig Millionen Menschen. Der Nachschub ist endlos: aus Pakistan, Bangladesh, Mali, Äthiopien, Nigeria. Wenn wir die alle reinlassen, geht Europa zugrunde. [...] Durch Zuwanderung werden Muslime in absehbarer Zukunft in Europa in der Mehrheit sein. Wenn Europa einen Wettkampf der Kulturen zuläßt, dann werden die Christen verlieren.“Viktor Orban, einsamer Streiter für die Sicherheit Europas gegen die Asylantenflut in Europa 2015, gegenüber der BILD, 12. September 2015
  • „Die Ängste der Bevölkerung muß man in diesem Zusammenhang sehr ernst nehmen. [...] Hier braut sich was zusammen, vor dem die Bevölkerung mehr und mehr Angst bekommt. Wenn unsere Einsatzkräfte mitten in solchen Schlägereien schlichten müssen, liegen diejenigen, die den Flüchtlingen applaudiert und Stofftiere verteilt haben, in ihren Betten. Das muß man mit aller Deutlichkeit mal so sagen. [...] Es gibt nicht nur eine schöne Seite dieser Situation, es gibt auch die häßliche und die wird der Polizei vor die Füße geworfen.“Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, zu den alltäglichen Gefahren der Asylantenflut, 2. Oktober 2015[6]
  • „Wer schon beim Gedanken an die Jahreszahl 2015 nervöse Zuckungen bekommt, sollte sich jetzt besser hinsetzen und ein paar Liter Baldriantee griffbereit halten. Es kommt bald noch viel, viel schlimmer. Millionen Afrikaner werden sich in Bewegung setzen und, infiltriert von Terroristen, Europa ins Chaos stürzen. Diese düstere Prophezeiung stammt nicht von mir oder irgendeinem esoterischen Wurstblatt, sondern von David Beasley, Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms der UNO.“ — Sina Lorenz[7]
  • „Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass Österreich als europäisches Land humanitäre Hilfe leistet, wenn unsere Nachbarn in Not sind. Gleiches verlangen wir im Bedarfsfall zurecht von Staaten des Maghreb oder der Levante. Das Europarecht zieht jedoch eine scharfe Trennlinie zwischen wirklich schutzbedürftigen Menschen und jenen Migranten, die illegal und durch unzählige sichere Drittstaaten ins Herz Europas kommen, um sich Asyl zu erschleichen und unsere Gastfreundschaft für schwerste Straftaten zu missbrauchen. Wenn wir aus dem Chaos und dem Systemversagen der Jahre 2015/16 lernen wollen – und das sollten wir tunlichst – dann müssen wir in der jetzigen Situation mit kühlem Kopf statt mit heißem Herzen agieren und uns auf den Rechtsstaat und seine Schutzfunktion besinnen.“ Haimbuchner plädiert abschließend dafür, umfassende Grenzkontrollen zu den östlichen Nachbarstaaten durchzuführen, um von vorneherein sicherzustellen, dass nur wirklich schutzbedürftige Ukrainer – vorrangig Frauen und Kinder – ins Land kommen. Sollten sich Zweifel bezüglich der Rechtmäßigkeit der Einreise oder andere Verdachtsmomente ergeben, müssen auch Abweisungen aus Gründen der nationalen Sicherheit durchgeführt werden.[8] — Der stv. FPÖ-Chef Dr. Manfred Haimbuchner zu den Gefahren der unkontrollierten Fluchtbewegung als Resultat des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022

Siehe auch

Literatur

  • Ulrich Vosgerau: Die Herrschaft des Unrechts. Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien, Books on Demand (BoD), Norderstedt 2018, ISBN 978-3-746-07495-5 [244 S., der Autor ist Privatdozent für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie Rechtsphilosophie an der Universität Köln, das Buch ist eine Ausarbeitung seines gleichnamigen Aufsatzes aus Cicero, Ausgabe: Dezember 2015]
  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4

Verweise

Fußnoten