Salomon, Ernst von

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Ernst von Salomon (1902-1972)

Ernst von Salomon (Lebensrune.png 25. September 1902 in Kiel; Todesrune.png 9. August 1972 in Stöckte, Winsen (Luhe); auch: Ernst Friedrich Karl von Salomon) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor, Freikorpskämpfer und in der Weimarer Zeit zeitweise Häftling.

Leben

Die Aufnahme zeigt sechs der Angeklagten im Großen Saal des Reichsgerichtes in Leipzig während der Verhandlung des Staatsgerichtshofes zum Schutz der Republik im Oktober 1922. An der Wand hängt eine Tatortskizze. Die Urteile lauteten auf 15 Jahre Zuchthaus für den Fahrer Techow und vier bis acht Jahre wegen Beihilfe und Begünstigung für vier andere Helfer, darunter der später bekannt gewordene Publizist Ernst von Salomon. V. l. n. r.: Ernst von Salomon, Ernst Werner Techow, Carl Tillessen, Waldemar Niedrig, Friedrich Warnecke und Hans Gerd Techow.

Am 25. September 1902 kam Ernst Friedrich Karl von Salomon als zweiter von vier Söhnen des preußischen Rittmeisters Felix Anton Karl von Salomon und seiner Frau Anette Henriette Charlotte geb. Gerlach in Kiel zur Welt.

Einen besonderen Reiz üben seine Bücher durch seine abenteuerlichen Vita aus: Sie beschreiben den Werdegang eines Kadetten, der nicht mehr im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kommt und sich als gerade 16jähriger zu den Freikorps meldete. In wechselnden Freikorps-Einheiten war Ernst von Salomon auf allen Kampfschauplätzen des deutschen Nachkrieges zu Hause: Er kämpfte im deutschen Bürgerkrieg gegen Kommunisten und rheinische Separatisten, gegen Polen, die Oberschlesien annektieren wollten, und Franzosen zur Zeit der Rheinland-Besetzung.

Er war dabei, als es galt, Ostpreußen vor dem Expansionsdrang der gerade neu gegründeten Sowjetunion zu schützen, beteiligte sich an dem verzweifelten Überlebenskampf der Deutschbalten und gehörte zu den Meuterern, die sich nicht aus diplomatischen Erwägungen einer inzwischen als unzuständig empfundenen Reichsregierung aus dem Baltikum abziehen lassen wollten. Als die Freikorps (→ Marine-Brigade „Ehrhardt“) im Zuge des Kapp-Lüttwitz-Putsches gegen die eigene Regierung marschierten, war Ernst von Salomon mit dabei und auch, als aus den enttäuschten ehemaligen Freikorpskämpfern politische Verschwörer und schließlich Attentäter wurden.

Im Zusammenhang mit der Tötung Walther Rathenaus wurde Ernst von Salomon im Oktober 1922 zu fünf Jahren Zuchthausstrafe verurteilt. Kaum wieder auf freiem Fuß, betätigte sich der leidenschaftliche Aktivist in der Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein. Immer mehr entwickelte sich aus dem politischen Soldaten ein Wortführer nationalrevolutionärer Kreise in der Weimarer Republik.

Bekanntheit erlangte Ernst von Salomon mit seinem 1930 erschienen Erstlingswerk „Die Geächteten“. In diesem autobiographischen Roman beschreibt er u. a. seine Zeit als Freikorpskämpfer, seine Mitgliedschaft in der „Organisation Consul“ (O.C.) und seinen mehrjährigen Gefängnisaufenthalt.

Er schrieb für verschiedene nationalrevolutionäre Zeitschriften und stieß auf diesem Wege zu Friedrich Hielscher und Ernst Jünger, die für seine politische und letzterer auch für seine literarische Entwicklung eine entscheidende Rolle spielten. Ernst von Salomon verfaßte für deren „Vormarsch“ Beiträge und übernahm schließlich kurzzeitig die Schriftleitung.

Krimineller im Dritten Reich

Während des Dritten Reiches zog sich Ernst von Salomon aus dem politischen Geschehen zurück und veröffentlichte lediglich zur historischen Aufarbeitung der Freikorps-Geschichte.

Was seine persönlichen Verhältnisse angeht, so hatte er nach 1927 in Berlin Lieselotte Wölbert geheiratet. Sie gingen nach wenigen Jahren auseinander, blieben aber bis nach 1945 verheiratet. Ab etwa 1935 und bis nach dem Krieg war Salomon mit der Jüdin Ille Gotthelft liiert, nach damaliger Gesetzgebung ein kriminelles Vergehen,[1] das offenbar all die Jahre unentdeckt blieb. Er gab seine Geliebte überall als seine deutsche Ehefrau aus.[2]

„Der Fragebogen“

Nach dem Zweiten Weltkrieg meldete sich Ernst von Salomon wieder politisch zu Wort. Anlaß war das Verhalten der Alliierten. Ernst von Salomon nutzte den Entnazifizierung-Fragebogen als Grundlage für ein neues Buch, um dadurch seiner Kritik an der politischen Heuchelei der Besatzungsmächte Ausdruck zu verleihen. Darin beantwortete er auf seine Art die 133 Fragen des „Entnazifizierungsbogens“ und rechnete schonungslos mit der scheinheiligen Moral der Besatzungsmächte ab.

Das Buch wurde der erste Verkaufsschlager der BRD und 1985 mit Heinz Hoenig in der Hauptrolle verfilmt. Es kann die Vermutung angestellt werden, daß es der BRD und den Besatzungsmächten durchaus recht war, daß durch das Buch Salomons der wachsende Unmut im deutschen Volk kanalisiert wurde. Außerdem durfte er seine Sicht der Dinge über die Tötung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in den Systemmedien darstellen. Im Gegensatz dazu ist es einem Friedrich Lenz nicht ermöglicht worden, seine Ansichten öffentlich zu vertreten.

Politische Nachkriegsaktivität

In seinen letzten Lebensjahren setzte sich Salomon in der aufkommenden, prosowjetischen BRD-„Friedensbewegung“ ein, zudem im Demokratischen Kulturbund Deutschlands und in der Deutschen Friedensunion, einem Vorposten der SED in Westdeutschland.

Berichterstattung

Artikel über Ernst von Salomon in der Zeitschrift „Der Freiwillige“:

In US-amerikanischer Gefangenschaft

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

131 Fragen legte die alliierte Militärregierung im Rahmen der Entnazifizierung „verdächtigen“ Personen vor. Vom Körpergewicht bis zu der Frage „Welche politische Partei haben Sie in der Novemberwahl 1932 gewählt?“ – es gab nichts, was man nicht wissen wollte. Der Schriftsteller Ernst von Salomon (1902–1972) fühlte sich dadurch besonders herausgefordert – und blieb auf 807 Seiten keine Antwort schuldig. Es wurde sein Lebensbericht. „Der Fragebogen“ erschien 1951 im Rowohlt-Verlag und wurde einer der größten Bucherfolge der jungen Bundesrepublik.

Salomon machte nach dem Einmarsch der Amerikaner in Siegsdorf unweit des Chiemsees zunächst einige vergleichsweise harmlose Erfahrungen. „Was einem bei jedem Versuch, mit einem Amerikaner ins Gespräch zu kommen, das Wort in den Mund zurückschlägt, das ist ihre ungeheuerliche Selbstgerechtigkeit.“ Und daß amerikanische Soldaten Bürgern die Uhren abnahmen, veranlaßt ihn zu einer Nachfrage beim Ortskommandanten. Doch der hat selber „nicht weniger als fünf Armbanduhren“ bei sich.

Was von Salomon und seine jüdische Lebensgefährtin Ille Gotthelft, die die Amerikaner freudig erwartet hatte („Ich weiß, ich werde meine Würde wieder haben“), dann erleben mußten, nimmt auf Seite 651 seinen Anfang und endet gut 150 Seiten später. Zwei US-Soldaten nehmen Ernst von Salomon noch im Mai 1945 als angeblichen „big Nazi“ fest. Als Ille Gotthelft den Irrtum aufklären will und hinzusetzt: „I am jewish“, wird auch sie festgenommen.

„Wir hörten ein durchdringendes Winseln.“

Beide werden in ein Gefängnis in Kitzbühel gebracht. Salomon: „Ein amerikanischer Offizier, sehr blond und sehr jung, ein rotweißes Bändchen an der Mütze, kam aus der Tür eines Zimmers und sagte: ‚Sie waren in der Partei?‘ Ich sagte: ‚Nein!‘ Der Offizier brüllte mich plötzlich an: ‚Nazischwein, erbärmliches! Haben Sie wenigstens den Mut, es zuzugeben!‘ ... Ille sagte: ‚Sir, – I am jewish.‘ Der Offizier schrie: ‚Desto schlimmer! Na, Ihr werdet ja sehen, Ihr Schweine! Euch werde ich vernehmen! Ich!‘ und ging ins Zimmer zurück. Gleich darauf hörten wir starke Geräusche und einen schweren Fall und die schreiende Stimme des Offiziers und ein durchdringendes Winseln.“

Es handelte sich um zwei Fallschirmjäger, die von dem polnisch-amerikanischen Offizier „vernommen“ wurden, wie von Salomon bald erfuhr. Sie wurden „abwechselnd vorgeführt und windelweich geschlagen“.

Regelmäßig öffnete sich die Tür zu von Salomons Zelle. „Abends waren wir neun Personen, ein Oberst der Panzer, ein Oberleutnant vom OKW, ein slowakischer Ministerialrat, ein Kitzbüheler Regierungsrat, ein Polizeihauptmann ...“ Und: „Von unten drang Lärm, Poltern und Schreien herauf. Ich war das schon gewohnt, dort fand die tägliche Vernehmung statt – außer sonnabends und sonntags.“

Zehnter Tag der Haft in Kitzbühel: „Am späten Nachmittag wurden Ille und ich zur Vernehmung geholt. Ein Jeep brachte uns zum Hauptquartier des CIC, von dem ich nun erfahren hatte, daß es eine Art Gestapo-Stelle sei, jedenfalls etwas Ähnliches.“ In dem anschließenden Verhör mußte Salomon feststellen, daß die Vernehmer, obwohl deutsch sprechend, „nicht die geringste Ahnung von den deutschen Verhältnissen“ hatten. Ille Gotthelft war es ähnlich ergangen: „Eine schöne Jüdin und lebt mit einem Kriegsverbrecher!“, hatte ihr der Vernehmer entgegengeschleudert.

Salomon und Gotthelft werden aus dem Gefängnis in Kitzbühel verlegt (Salomons Uhr bleibt zurück) – sie sollen „auf höherer Ebene vernommen werden“. Über Kufstein und München geht es nach Natternberg bei Deggendorf. Dort werden sie vom Wagen gerissen und unter Mißhandlungen und Kolbenstößen, unter „Mak snell“-Rufen und Beschimpfungen vorwärtsgetrieben.

„O Gott, hören sie denn niemals auf?“

Dann kommt ein Sergeant und ruft den ersten hinein: „Da steigerte sich das Gekreisch: Mak snell, mak snell!! und plötzlich packte ihn der Sergeant und stieß ihn über die Schwelle, daß er taumelte – dann schlug die Tür hinter ihm zu. Ein paar Soldaten eilten an das Fenster der Barackenstube und schauten hinein. Auf einmal fingen sie an, infernalisch zu gellen und zu schreien, sie sprangen hoch vor Vergnügen und stießen sich gegenseitig vom Fenster weg, um besser sehen zu können. Wir hörten dumpfen Lärm und wildes Schreien aus dem Raum.“

Das Opfer taumelt heraus, blutend, barfuß, Wäschestücke unter den Armen. Weitere Kolbenstöße und ein Tritt erwarten es. Dann ist der nächste dran. Immer wieder wiederholt sich die Szene. Nun ist von Salomon an der Reihe. Ein Kolbenhieb ins Kreuz soll ihm Beine machen. „Der Sergeant packte mich am Arm, wie er alle am Arm gepackt hatte dicht vor der Schwelle, er riß mich zur Tür hinein, er stieß mich gleichzeitig dabei vor, so daß ich stolperte, dann trat er mich mächtig in den Hintern, aber ich konnte mich fangen, ich taumelte, aber ich gelangte mit Schwung in das Zimmer, ohne zu fallen.“

„Der Offizier brüllte mich an: ,You are Nazi‘. Ich sagte: ‚Nein.‘ Im selben Augenblick knallte er mir eine Ohrfeige auf die rechte Backe.“

Von Salomon soll seine Schuhe ausziehen. Als er sich bückt, fallen sie über ihn her. Er spürt nur dumpfe Schläge – „es war, als ob mein Körper taub war“ –, bald schwimmen Zähne im Blut. Jetzt zieht man ihm die Hose aus, von Salomon hält die Arme vor den Unterleib. „O Gott, hören sie denn niemals auf?“ Salomon liegt am Boden und wird wieder hochgerissen. „Der Offizier hielt mir das Amulett vor die Nase, das kleine Kinderarmbändchen von Ille, das sie mir einstmals geschenkt hatte“, er fragt: „Was ist das?“. „Ich sagte mühsam: ‚Ein Amulett!‘ Er sagte: ‚Was heißt das?‘ Ich sagte: ‚Es soll mir Glück bringen.‘ Ich wischte mir das Blut aus dem Mundwinkel, die Zähne hatte ich ausgespuckt, ich tastete mit der Zunge die Löcher im Kiefer ab. Der Offizier legte das Kettchen auf den Fußboden, er trat langsam und genußreich auf ihm herum und drehte den Fuß, um es zu zerstampfen.“

„Ille kam aus der Tür, ihre Strümpfe hingen herunter“

Als man mit von Salomon endlich fertig ist, ist seine Lebensgefährtin an der Reihe: „Der Sergeant rief Illes Namen... Ich war für einen Augenblick wie ausgehöhlt... Die Soldaten am Fenster johlten und schrien nicht, aber sie drängten sich mehr denn vorher. Neue Soldaten kamen hinzu, sie schoben die Vorderen beiseite, oder sie reckten sich auf den Zehen, um über die Köpfe der anderen ins Zimmer sehen zu können… Es waren mindestens sechs Mann im Zimmer. Ich überlegte mir ernsthaft, wie lange Zeit sechs Mann brauchen, um Ille zu vergewaltigen... Ich hatte Ille schützen können, zehn Jahre lang. Nun konnte ich sie nicht mehr schützen... Ille kam aus der Tür, sie hatte ihre Tasche nicht bei sich. Sie hielt in den Armen ein Bündelchen von Kleidungsstücken, nur ein kleines Bündelchen, sie ging stracks auf mich zu und stellte sich neben mich... sie hatte keinen Gürtel an, das Kleid war schief zugeknöpft, ihre Strümpfe hingen herunter. Aber das Silberkettchen am Fuß, ihr Amulett, war noch da.“

Das war der Einstand in Natternberg („Geprügelt wurde so gut wie ausnahmslos jeder, der in das Lager eingeliefert wurde“). Von dort ging es später weiter in das Lager Plattling, von diesem in das Lager Nürnberg-Langwasser. Hier blickten die hungernden und entkräfteten Internierten auf das Hauptverpflegungslager der 3. amerikanischen Armee jenseits der Straße. Es wurde von Schwarzen bewacht. Ernst von Salomon: „,Du zweite Klasse, ich zweite Klasse‘, sagten die Neger und teilten mit uns, wenn sie konnten, aber sie waren furchtsam – wenn sie erwischt wurden, ging es ihnen schlimm.“

Von Langwasser geht es unter Prügeln und Quälereien („Wenn der Zug hielt, machten sich muntere GI’s den Spaß, Konservenbüchsen mit Urin zu füllen und durch die oberen Luken in den Waggon zu schleudern“) ins Lager Regensburg, aus dem Ernst von Salomon im September 1946 schließlich als „erroneous arrestee“, als irrtümlich Verhafteter, entlassen wird.


Zitate

  • „Wo war Deutschland? In Weimar? In Berlin? Einmal war es an der Front, aber die Front zerfiel. War es beim Volk? Aber das schrie nach Brot und wählte seine dicken Bäuche. War es der Staat? Doch der Staat suchte geschwätzig seine Form und fand sie im Verzicht. Deutschland brannte dunkel in verwegenen Hirnen. Deutschland war da, wo um es gerungen wurde. — Ernst von Salomon über die Motive der Freiwilligen im sog. „Freiwilligen Landesjäger-Korps“ des Generalmajors Maercker
  • „Für die deutschen Frauen traten als Gipfel dieser Torturen die Vergewaltigungen hinzu, der sich die Sieger in Ost und West schuldig machten. Millionen Frauen und Mädchen wurden auf diese barbarische Weise geschändet.“ — Ernst von Salomon

Schriften

  • Die Geächteten, Berlin 1930
  • Die Stadt, Berlin 1932 HTML PDF
  • Die Kadetten, Berlin 1933
  • Nahe Geschichte, Berlin 1936
  • Das Buch vom deutschen Freikorpskämpfer, Berlin 1938; Nachdruck: ISBN 3-932878-92-2 (Bestellmöglichkeit)
  • Der Fragebogen, Hamburg 1951
  • Boche in Frankreich, Hamburg 1952
  • Vorwort zu Richard Scheringer: Das große Los, Hamburg 1959
  • Das Schicksal des A.D., Hamburg 1960
  • Die schöne Wilhelmine, Hamburg 1965
  • Glück in Frankreich, Hamburg 1966,
  • Deutschland. Städte und Landschaften aus den Flugzeug aus gesehen, Köln 1967
  • Deutschland deine Schleswig-Holsteiner, Hamburg 1971
  • Die Kette der tausend Kraniche, Hamburg 1972
  • Der tote Preusse, Darmstadt 1973

Filme

Literatur

  • Gregor Fröhlich: Soldat ohne Befehl. Ernst von Salomon und der Soldatische Nationalismus. Verlag Ferdinand Schoeningh, 2018. ISBN 978-3-506-78738-5
  • Alain de Benoist: Aus rechter Sicht. Eine kritische Anthologie zeitgenössischer Ideen. Zwei Bände. Aus dem Französischen übertragen von Patrick de Trevillert, Grabert-Verlag, Tübingen 1983, ISBN 3-87847-065-7 [484 S.]; 1984, ISBN 3-87847-074-6 [501 S.]; darin: Bd. 2, S. 399–422

Verweise

Filmbeiträge

Weltnetz

Fußnoten

  1. §§ 2 und 5 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre
  2. Jan von Flocken: Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. Compact Geschichte Nr. 8, 2019, S. 44