Goldman Sachs

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Goldman-Sachs (Euro-Kurier 2013).jpg

The Goldman Sachs Group Inc. (NYSE: GS) ist eine der größten jüdischen Investitionsbanken und eine der Systembanken des Federal Reserve Systems, das den Fed-Dollar ausgibt, in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Geschichte

Die (M. Goldman Sachs) Bank wurde 1869 durch den aus Fürth stammenden Juden Marcus Goldman (* 1821 in Unterfranken) gegründet, der in Manhattan mit Schuldscheinen handelte. Als sein Schwiegersohn Samuel Sachs 1882 einstieg, wurde die Bank in Goldman, Sachs & Co. umbenannt. Später kamen noch sein Sohn Henry und sein Schwiegersohn Ludwig Dreyfuss. Das Unternehmen wuchs so schnell — mit für damalige Verhältnisse „innovativen“ neuen Finanzprodukten —, daß es 1896 in den New York Stock Exchange eingetreten ist, der größten Weltbörse.[1] Bis zum Jahre 1912, als mit Henry S. Bowers der erste Nicht-Jude Teilhaber (Partner) wurde, waren sämtliche Teilhaber Juden gewesen.

Im frühen 20. Jahrhundert übertrieb Goldman Sachs seine Wachstumsanstrengungen mit „innovativen“ Produkten, indem es ein Geschäftsmodell ähnlich dem kriminellen und heutzutage strafbaren Schneeballsystem praktizierte. Möglicherweise sollte kurz vor dem erwarteten Zusammenbruch des Finanzsystems möglichst viel Eigentum erworben werden. Der Zusammenbruch der Finanzmärkte trat 1929 ein („Große Depression“) und es folgten zwei Weltkriege, bei denen Goldman Sachs durch Waffenfinanzierungen immer größer und mächtiger wurde. Daneben wurde auch der Zionismus finanziert.[2]

1930 wurde die Firmenchefposition vom Juden Sidney James Weinberg übernommen, der sie bis zu seinem Tod am 23. Juli 1969 behielt und entscheidend für den Aufbau von Goldman Sachs war. Sidney Weinberg führte den Börsengang der Ford Motor Company im Jahre 1956 durch, einer der damals größten Börsengänge.[3]

Der Jude Gustave Levy übernahm die Nachfolge und leitete den Konzern bis zu seinem Tode 1976. Fürderhin übernahmen der Jude John Cunningham Whitehead und der Jude John Livingston Weinberg – der Sohn von Sidney Weinberg – die Konzernführung. Ende 1984 trat John Whitehead zurück, um unter Ronald Reagan stellvertretender Außenminister zu werden. 1990 zog sich John Weinberg zurück und überließ Robert Edward Rubin und Stephen Friedman (beides Juden) die Firmenführung. Ende 1992 wurde Stephen Friedman alleiniger Unternehmensführer – Robert E. Rubin wurde wirtschaftspolitischer Berater von Bill Clinton. Ende 1994 wurde der Jude Jon Stevens Corzine der Vorsitzende und Senior Partner. Henry Merritt Paulson, Jr. (Weißer) wurde stellvertretender Vorsitzender und Chief Operating Officer. 1997 wurde aufgrund einer Unternehmensformänderung zum Chief Executive Officer statt Senior Partner, Henry Merritt Paulson wurde Präsident statt Vizevorsitzender. 1998 wurde Henry Paulson (ein Ashkenasim-Jude) zusammen mit Jon Corzine Co-Vorsitzender und Co-Chief-Executive-Officer. Im Mai 1999 wurde Henry M. Paulson Vorsitzender und Chief Executive Officer, kurz darauf verließ Jon Corzine das Unternehmen und wurde später Senator von Neu Jersey. Paulson wurde im Mai 2006 VS-Finanzminister.

Der Vorsitzende und Chief Executive Officer des Bankhauses war ab Juni 2006 der Jude Lloyd Craig Blankfein,[4] der Chief Operating Officer ist der Jude Gary D. Cohn, Vizepräsident und Chief Financial Officer ist der Jude David A. Viniar, der Personalführer ist die Negerin Ruth J. Simmons, stellvertretender Vorsitzender ist der Jude John S. Weinberg neben den Weißen J. Michael Evans und Michael S. Sherwood. Ferner sind die Juden Gregory K. Palm, Esta E. Stecher und Alan M. Cohen Vizepräsidenten. Erstere zwei sind auch die Generalberater und Unternehmenssekretäre, letzterer ist der Prüfungsschef.[5]

Blankfein ist seit September 2018 nicht mehr Vorstandsvorsitzender. Mit Stand März 2019 übt das Amt der Jude David Solomon aus.

Betrugsfälle, Überheblichkeit und Verbindungen

Goldman Sachs profiliert sich besonders durch Irreführung von Investoren und Bilanzkosmetik.

In Griechenland half die Bank der Hellenischen Republik, mittels Cross-Currency Swaps Bilanzen zu kaschieren.[6][7][8][9][10][11][12][13] Die griechische Regierung wurde von Goldman Sachs beraten wie man das Staatbudget frisiert, um EU-Bedingungen zu erfüllen. Um Milliardenschulden zu verbergen hatte Griechenland bis 2009 an das Bankhaus 300 Millionen Fed-Dollar abgeführt.[14][15]

Goldman Sachs hatte 2007 auf fallende Immobilienwerte gesetzt, den Kunden aber gleichzeitig Hypothekenpapiere verkauft. Eine komplizierte Finanztransaktion, die Goldman Sachs durchführt, ist auch die Synthetic Collateralized Debt Obligation mit Mortgage Backed Securities, die unter anderem Credit Default Swaps enthalten. Die United States Securities and Exchange Commission ermittelt, Goldman Sachs wurde im April 2010 wegen Betrugs angeklagt.[16][17][18][19][20][21][22] Im Juli 2010 hatte sich Goldman Sachs mit der Börsenaufsicht SEC auf einen Vergleich, auf die Zahlung von 550 Millionen VS-Dollar geeinigt. Die bei dem Goldman-„Deal“ Geschädigte Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB bekommt 150 Millionen Dollar aus der Strafsumme zurück.[23]

Im November 2009 verlautbarte Lloyd Blankfein, Goldman Sachs würde das „Werk Gottes“ verrichten.[24][25] Man spekuliert allerdings darüber, ob er nicht das Werk Luzifers meinte.

Aktuelle Geschäftstätigkeiten

Die VS-Investmentbank Goldman Sachs kündigte finanzielle Unterstützung für den Hedge-Fond Geo (Global Equity Opportunities) an. Gemeinsam mit Investoren sollten insgesamt 3 Mrd. VS-$ in den Fonds fließen, welcher nach Angaben von Goldman Sachs aufgrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten durch die VS-Hypothekenkrise in der vergangenen Woche etwa 30 % seines Wertes eingebüßt hat.[26][27]

Am 21. September 2007 wurde gemeldet, daß die geplante Übernahme des jüdischen Audiogeräte-Herstellers Harman International Industries durch die jüdische Finanzinvestoren KKR und die Beteiligungssparte der Bank Goldman Sachs gescheitert ist. Die designierten Käufer kündigen den im April 2007 geschlossenen Kaufvertrag über 8 Mrd. VS-$ auf, dementieren aber einen Zusammenhang mit der derzeitigen Krise auf den Finanzmärkten. Zur Begründung wird auf die verschlechterte Finanzlage von Harman verwiesen.[28]

Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein erhielt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 einen Bonus in Höhe von 67,9 Mio. VS-$, der sich aus dem Jahresgehalt von 600.000 VS-$, einem Bonus von 26,8 Mio. VS-$ in bar und 41,1 Mio. VS-$ in Aktien und Optionen zusammensetzt.[29]

Die VS-Investmentbank Goldman Sachs vermeldete für das Geschäftsjahr 2007 ein Rekord-Ergebnis in Höhe von 11,6 Mrd. VS-$ (+ 22 %). Der Umsatz legte ebenfalls um 22 % auf 45,99 Mrd. VS-$ zu.[30]

Einer Untersuchung der Nachrichtenagentur AFP zufolge war John Thain mit einem Jahreseinkommen von insgesamt 83,1 Mio. VS-$ im vergangenen Geschäftsjahr 2007 Top-Verdiener unter den VS-Vorstandchefs. Mit Lloyd Blankfein (Goldman Sachs/53,9 Mio. VS-$) und John Mack (Morgan Stanley/41,7 Mio. VS-$) landeten zwei weitere Finanzmanager unter den Top Ten.[31]

Die VS-Investmentbank Goldman Sachs teilt ihren Rückzug aus dem Weltbankenverband IIF mit. Zu den Gründen werden keine Angaben gemacht. Das „Institute of International Finance“ wird von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann geführt, der vorgibt, von den Banken mehr Transparenz zu fordern, um das durch die Kreditkrise angeschlagene Ansehen der Banken wieder zu verbessern, und sich für eine Änderung der Bilanzierungsregeln einsetzt. Hierzu wurde am 17. Juli ein Bericht mit Empfehlungen und Reformvorschlägen präsentiert.[32]

Die VS-Bank Citigroup einigte sich mit dem Neuyorker Staatsanwalt Andrew Cuomo auf einen Vergleich. Damit vermied das Finanzunternehmen Ermittlungen wegen Falschberatung von Kleinanlegern. Der Vergleich sieht einen Rückkauf von Anleihen für 7,3 Mrd. VS-$ und eine Strafzahlung in Höhe von 100 Mio. VS-$ vor. Die Citigroup soll Kleinanlegern sogenannte „Auction Rate Securities“, die von der Finanzkrise stark betroffen waren, als sichere Papiere verkauft haben. Kurz darauf schlossen weitere Geldinstitute Vergleiche mit Cuomo. Die Deutsche Bank kaufte Anleihen im Wert von einer Mrd. VS-$ zurück und zahlt eine Geldstrafe in Höhe von 15 Mio. VS-$, Merrill Lynch kaufte Papiere im Wert von 10–12 Mrd. VS-$ zurück und zahlte 125 Mio. VS-$ und Goldman Sachs einigte sich auf den Rückkauf von Anleihen mit einem Volumen von 1,5 Mrd. VS-$ und auf eine Geldstrafe in Höhe von 22,5 Mio. VS-$.[33]

Die Krise auf den Finanzmärkten zwang die VS-Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley zu einer Kehrtwende. Die beiden Institute gaben ihren rechtlichen Status als Investmentbanken auf und wurden zu „normalen“ Geschäftsbanken. Damit begaben sie sich unter die Aufsicht der VS-Notenbank „Federal Reserve System“ (Fed) und verzichteten auf ihr bisheriges Geschäftsmodell mit über die Kapitalmärkte finanzierten hochriskanten Spekulationsgeschäften, mit Fusionsberatung, mit Aktien- und Anleiheplatzierungen sowie Beteiligungsmanagement. Stattdessen soll, unter Aufsicht der Notenbank, nun das Einlagengeschäft ausgebaut werden. Beide Institute besorgten sich in den Tagen nach dieser Entscheidung frisches Kapital. Die japanische Großbank Mitsubishi UFJ Financial Group erwirbt einen Anteil von 20 % an Morgan Stanley. Bei Goldman Sachs steigt VS-Investor Warren Buffett mit 5 Mrd. VS-$ ein.[34]

Die Führungsmannschaft der VS-Bank Goldman Sachs um Konzernchef Lloyd Blankfein erklärte ihren Verzicht auf Bonus-Zahlungen für das Geschäftsjahr 2008. Demnach bezögen die sieben Führungskräfte das Grundgehalt von 600.000 VS-$.[35]

Goldman Sachs war 2008 Barack Obamas größter Wahlkampfspender.[36]

Die VS-Bank Goldman Sachs vermeldete für das vierte Geschäftsquartal 2008 einen Verlust von 2,12 Mrd. VS-$. Damit rutschte das Institut erstmals seit dem Börsengang 1999 in die roten Zahlen. Im gesamten Geschäftsjahr 2008 (Stichtag: 30.11.) brach der Gewinn um 80 % ein und betrug 2,32 Mrd. VS-$.[37]

Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein bat auf einer Konferenz in Neuyork um Entschuldigung für die hohen Bonus-Zahlungen, die in der amerikanischen Öffentlichkeit Proteste hervorgerufen hatten, sowie für die umstrittene Äußerung, in der er sich als „ein Banker, der Gottes Werk verrichtet“ bezeichnet hat. „Wir haben an Dingen teilgenommen, die eindeutig falsch waren, und haben Grund, das zu bedauern“, erklärte Blankfein. Um den angeschlagenen Ruf der Bank zu verbessern, kündigte Goldman Sachs ein Programm zur Unterstützung von kleinen und mittleren Firmen im Umfang von 500 Mio. VS-$ an.[38]

An seinem letzten Tag bei Goldman Sachs 2009 hatte Sergey Aleynikov Teile einer Software für High Frequency Trading (HFT) auf einen Server in Deutschland und später von dort auf private Geräte kopiert. Dafür wurde er zu mehr als acht Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt.

Die VS-Großbank Goldman Sachs vermeldete für das Geschäftsjahr 2009 einen Nettogewinn von 13,39 Mrd. VS-$. Die Netto-Gesamterträge beliefen sich auf 45,2 Mrd. VS$ (Vorjahr: 22,2 Mrd. VS-$).[39]

Die VS-Großbank Goldman Sachs teilte mit, daß Konzernchef Lloyd Blankfein für das Geschäftsjahr 2009 einen Bonus von 9 Mio. VS$ erhält.[40]

Dank der großzügigen Hilfe der Steuerzahler im Krisenherbst 2008 blieben Goldman und die Konkurrenz von einem ähnlichen Schicksal wie Lehman Brothers verschont. „Doch während die Arbeitslosigkeit in den VSA auf historische Höhen angestiegen ist und fast jeder achte Amerikaner auf staatliche Essensmarken angewiesen ist, fahren die Banker in Neuyork wieder mit ihren Limousinen zum Power Lunch im Four Seasons. Goldmans Gewinn in 2009, dem Jahr eins nach der Krise: 13 Milliarden. Die Entlohnung für die Goldmänner: 16 Milliarden.“[41]

Goldman Sachs vermeldete auch für das erste Quartal des Jahres 2010 Gewinne, die offizielle (selektiv berechnete) Bilanz stieg um 91 Prozent.[42]

Goldman Sachs war im November 2011 dazu übergegangen, Italien direkt zu „übernehmen“ durch seinen Mann, Ministerpräsident Mario Monti, im Aufsichtsrat. In Griechenland regierte seit November 2011 Loukas Papadimos, er war 1980 „leitender Volkswirt der Federal Reserve Bank in Boston“.[43] Um im instabilen Fed-Dollar-System weiter mitzuspielen, riet Goldman Sachs der BRD-Kanzlerin Angela Merkel zum unbegrenzten Gelddrucken von Euros.[44]

Unternehmen, Beteiligungen

Karstadt Warenhaus GmbH: Goldman Sachs hält 51 Prozent am Vermieter-Konsortium Highstreet (Karstadt-Immobilien).[45]

Laufbahnen von Goldman-Sachs-Mitarbeitern

Eine beachtliche Anzahl von Goldman-Sachs-Mitarbeitern hat entweder eine Karriere bei anderen Unternehmen oder in der Politik gemacht. Im Folgenden einige Beispiele:

Zitate zur Verflechtung mit der Politik

  • Alexander Dibelius, Deutschland-Chef von Goldman Sachs, ist seit Jahren eng mit der Bundespolitik verbunden. Auch Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein und sein Vorgänger Hank Paulson unterhielten einen persönlichen Kontakt zur Bundeskanzlerin. Blankfein und Merkel sahen sich zuletzt bei einem festlichen Abendessen auf Capitol Hill.“ (Handelsblatt)[51]

Siehe auch

Literatur

  • Paul Schreyer: Wer regiert das Geld? Banken, Demokratie und Täuschung, Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-86489-626-2
  • Walter Krämer: Kalte Enteignung — Wie die Euro-Rettung uns um Wohlstand und Renten bringt. Campus-Verlag, Frankfurt a.M., New York 2013, ISBN 978-3-593-39924-9
  • Udo Ulfkotte: Raus aus dem Euro — rein in den Knast. Das üble Spiel von Politik und Medien gegen Kritiker der EU-Einheitswährung. Kopp-Verlag, Rottenburg 2013, ISBN 978-3-864-45062-4

Filmbeitrag

Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt

Eine Bank lenkt die Welt - Neues aus der Anstalt 13.11.2012 - die Bananenrepublik

Verweise

Fußnoten

  1. 1896 trat Goldman Sachs der Neuyorker Börse bei.
  2. altermedia: Muslim-Markt: Immer offener treten die Akteure der Unterdrückung auf (19.11.11) - muslim-markt.de
  3. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß der Gründer von Ford, Henry Ford, einer der berühmtesten Antisemiten seiner Zeit war und ganz offen gegen das „Weltjudentum“ Schriften verfaßt hat, wie z. B. „Der Internationale Jude – ein Weltproblem“; „das erste amerikanische Buch über die Judenfrage“, wie es sich selbst nannte. Die Ford-Werke waren auch am Aufbau der deutschen Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg beteiligt. Wie es historisch einzuordnen ist, daß ausgerechnet eine den Zionismus fördernde Bank das Unternehmen des berühmtesten Antisemiten seiner Zeit an die Börse gebracht hat (selbst wenn der Gründer inzwischen verstorben war und die Söhne das Erbe angetreten hatten), mögen Historiker analysieren und beurteilen. Die Rolle der Bank im Zweiten Weltkrieg wird in den „normalen“ Schriften oft nur unzureichend wiedergegeben.
  4. Seit Juni 2006 wird das Unternehmen von Lloyd C. Blankfein geführt. Es übt nach Medienangaben einen sehr großen Einfluß auf die Federal Reserve in den VSA aus und nötigt diese geradezu, immer weiter Geld zu drucken; eine Entwicklung, die frappierend an den finanziellen Zusammenbruch des kapitalistischen Systems (damals hieß es noch nicht so) vor dem Ersten Weltkrieg erinnert. Glodman Sachs ist erster der „primary dealers“ der Federal Reserve.
  5. Interessant dürfte auch die enge Beziehung zur Evangelischen Kirche in Deutschland sein. Geschäftsleiter für Deutschland, Österreich, Rußland sowie Zentral- und Osteuropa ist der Herzchirurg Alexander C. Dibelius, der untere anderem für seine Beteilung an Karstadt-Quelle bekannt wurde. Die Familie Dibelius stellt seit vielen Generationen bekannte evangelische Theologen in Deutschland. Sein Großonkel Otto Dibelius war Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bis 1961.
  6. Risk magazine: Greek woes revive seven-year old Goldman swap story (12. Februar 2010)
  7. Bloomberg: Greece’s Goldman Sachs Swaps Spawn EU Dispute on Disclosure (15. Februar 2010)
  8. Bloomberg: Goldman Sachs, Greece Didn’t Disclose Swap Contract (23. Februar 2010)
  9. Risk magazine: Eurostat rules described “Greek-type” swap (18. Februar 2010)
  10. Risk magazine: Corrigan: Goldman Sachs consulted Eurostat on Greece currency swaps (22. Februar 2010)
  11. MarketWatch: European Union denies details in the works for aid to Greece (22. Februar 2010)
  12. Finfacts Ireland: Goldman Sachs banker says Greek debt hiding schemes “could have and should have” been more transparent (23. Februar 2010)
  13. Finfacts Ireland: Markets News Monday: Goldman Sachs helped the Greek government to hide billions worth of euro borrowings (15. Februar 2010)
  14. Lange Zeit wurde das korrupte System finanziert. Statt Griechenland einen offiziellen Kredit zu geben, nutzten die Banker ein spezielles Finanzinstrument, einen sogenannten Cross-Currency-Swap. Mit derartigen Instrumenten werden in Fremdwährungen aufgenommene Staatsschulden in Euro getauscht – und nach einer gewissen Laufzeit wieder zurück.
  15. spiegel.de, 14. Februar 2010: Defizit-Kosmetik – Griechenland zahlte 300 Millionen Dollar an Goldman Sachs
  16. Reuters: Factbox: How Goldman's ABACUS deal worked (16. April 2010)
  17. Reuters: Exclusive: Goldman knew for months charges were possible (16. April 2010)
  18. Huffington Post: Inside a Goldman Sachs Abacus Deal (19. April 2010)
  19. The New York Times: S.E.C. Accuses Goldman of Fraud in Housing Deal (17. April 2010)
  20. Handelsblatt: Showdown vor Gericht. 20. April 2010, S.3 f
  21. Kopp Verlag: »Goldman Sachs’« wahres Verbrechen (24. April 2010)
  22. Euronews, 27. April 2010: Goldman Sachs vor Untersuchungsausschuss
  23. ZDF, 16. Juli 2010: Betrug von Anlegern: Goldman Sachs zahlt Rekordstrafe
  24. Daily Mail: Goldman Sachs chief says 'we do God's work' as he defends the bank's mega profits (8. November 2009)
  25. Daily Telegraph: Goldman Sachs boss: “bankers do God's work” (8. November 2009)
  26. Handelsblatt: 13. August 2007: Kräftige Finanzspritze: Goldman muss Fonds mit Milliarden stützen
  27. Die Welt, 13. August 2007: Bankenkrise – Milliardenspritze für Goldman-Sachs-Fonds
  28. Süddeutsche Zeitung, 26. September 2007: Wenn Firmenkäufer leiden – KKR und Goldman Sachs, Übernahme von Audiogerätehersteller abgesagt
  29. Dezember 2007: Goldman Sachs, Bonus 2007
  30. 18. Dezember 2007: Goldman Sachs, Bilanz 2007
  31. 16. Juni 2008: Top-Verdiener unter VS-Managern
  32. 9. Juli 2008: Goldman Sachs, Rückzug aus Weltbankenverband
  33. 7. August 2008: Citigroup, Vergleich mit Staatsanwalt
  34. 21. September 2008: VS-Investmentbanken geben Geschäftsmodell auf
  35. November 2008: Goldman Sachs, Verzicht auf Boni 2008
  36. Munzinger-Archiv GmbH, 2009
  37. 16. Dezember 2008: Goldman Sachs, Quartalsverlust
  38. 18. November 2009: Goldman Sachs, Entschuldigung des Chefs
  39. 21. Januar 2010: Goldman Sachs, Bilanz 2009
  40. 5. Februar 2010: Goldman Sachs, Bonus 2009
  41. vgl. Deutschlandfunk, 24. April 2010: Wetten, dass ...? Die Klage gegen Goldman-Sachs und die Folgen - Audio
  42. Handelsblatt.com: Goldman Sachs hat es mal wieder allen gezeigt (20. April 2010)
  43. Und damit sind die „Beziehungen“ (Loukas Papadimos) zu Goldman Sachs hinreichend beschrieben.
  44. deutsche-mittelstands-nachrichten.de, 20. November 2011: Goldman Sachs rät Angela Merkel zum Gelddrucken
  45. bild.de, 25. Juli 2010: Goldman-Sachs-Chef verkündet endgültige Rettung von Karstadt
  46. u.a. Handelsblatt.com: Wer ist Goldman Sachs? Im Inneren des „Vampirkraken“ (20. April 2010)
  47. American Chronicle: Dubious History Of Goldman Sachs Market Manipulation Repeats Itself As Speculators Spike Gas Prices (2. Juli 2009)
  48. Assistent des Außenministers (1981–1982), und stellvertretender VS-Handelsvertreter (1979–1981)
  49. On Wall Street: Chief Goldman Sachs Lobbyist; For the government: Chief of Staff in Obama's Treasury Department.
  50. On Wall Street: Chairman and COO of Goldman Sachs; For the Government: Secretary of Treasury under Bill Clinton; Back on Wall Street: Vice Chairman of Citigroup, Special Limited Partner with Insight Venture Partners
  51. Handelsblatt: Im Fadenkreuz der Bundeskanzlerin. 20. April 2010, S.1