Goldman Sachs
The Goldman Sachs Group Inc. (NYSE: GS) ist eine der größten jüdischen Investitionsbanken und eine der Systembanken des Federal Reserve Systems, das den Fed-Dollar ausgibt, in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die (M. Goldman Sachs) Bank wurde 1869 durch den aus Fürth stammenden Juden Marcus Goldman (* 1821 in Unterfranken) gegründet, der in Manhattan mit Schuldscheinen handelte. Als sein Schwiegersohn Samuel Sachs 1882 einstieg, wurde die Bank in Goldman, Sachs & Co. umbenannt. Später kamen noch sein Sohn Henry und sein Schwiegersohn Ludwig Dreyfuss. Das Unternehmen wuchs so schnell — mit für damalige Verhältnisse „innovativen“ neuen Finanzprodukten —, daß es 1896 in den New York Stock Exchange eingetreten ist, der größten Weltbörse.[1] Bis zum Jahre 1912, als mit Henry S. Bowers der erste Nicht-Jude Teilhaber (Partner) wurde, waren sämtliche Teilhaber Juden gewesen.
Im frühen 20. Jahrhundert übertrieb Goldman Sachs seine Wachstumsanstrengungen mit „innovativen“ Produkten, indem es ein Geschäftsmodell ähnlich dem kriminellen und heutzutage strafbaren Schneeballsystem praktizierte. Möglicherweise sollte kurz vor dem erwarteten Zusammenbruch des Finanzsystems möglichst viel Eigentum erworben werden. Der Zusammenbruch der Finanzmärkte trat 1929 ein („Große Depression“) und es folgten zwei Weltkriege, bei denen Goldman Sachs durch Waffenfinanzierungen immer größer und mächtiger wurde. Daneben wurde auch der Zionismus finanziert.[2]
1930 wurde die Firmenchefposition vom Juden Sidney James Weinberg übernommen, der sie bis zu seinem Tod am 23. Juli 1969 behielt und entscheidend für den Aufbau von Goldman Sachs war. Sidney Weinberg führte den Börsengang der Ford Motor Company im Jahre 1956 durch, einer der damals größten Börsengänge.[3]
Der Jude Gustave Levy übernahm die Nachfolge und leitete den Konzern bis zu seinem Tode 1976. Fürderhin übernahmen der Jude John Cunningham Whitehead und der Jude John Livingston Weinberg – der Sohn von Sidney Weinberg – die Konzernführung. Ende 1984 trat John Whitehead zurück, um unter Ronald Reagan stellvertretender Außenminister zu werden. 1990 zog sich John Weinberg zurück und überließ Robert Edward Rubin und Stephen Friedman (beides Juden) die Firmenführung. Ende 1992 wurde Stephen Friedman alleiniger Unternehmensführer – Robert E. Rubin wurde wirtschaftspolitischer Berater von Bill Clinton. Ende 1994 wurde der Jude Jon Stevens Corzine der Vorsitzende und Senior Partner. Henry Merritt Paulson, Jr. (Weißer) wurde stellvertretender Vorsitzender und Chief Operating Officer. 1997 wurde aufgrund einer Unternehmensformänderung zum Chief Executive Officer statt Senior Partner, Henry Merritt Paulson wurde Präsident statt Vizevorsitzender. 1998 wurde Henry Paulson (ein Ashkenasim-Jude) zusammen mit Jon Corzine Co-Vorsitzender und Co-Chief-Executive-Officer. Im Mai 1999 wurde Henry M. Paulson Vorsitzender und Chief Executive Officer, kurz darauf verließ Jon Corzine das Unternehmen und wurde später Senator von Neu Jersey. Paulson wurde im Mai 2006 VS-Finanzminister.
Der Vorsitzende und Chief Executive Officer des Bankhauses war ab Juni 2006 der Jude Lloyd Craig Blankfein,[4] der Chief Operating Officer ist der Jude Gary D. Cohn, Vizepräsident und Chief Financial Officer ist der Jude David A. Viniar, der Personalführer ist die Negerin Ruth J. Simmons, stellvertretender Vorsitzender ist der Jude John S. Weinberg neben den Weißen J. Michael Evans und Michael S. Sherwood. Ferner sind die Juden Gregory K. Palm, Esta E. Stecher und Alan M. Cohen Vizepräsidenten. Erstere zwei sind auch die Generalberater und Unternehmenssekretäre, letzterer ist der Prüfungsschef.[5]
Blankfein ist seit September 2018 nicht mehr Vorstandsvorsitzender. Mit Stand März 2019 übt das Amt der Jude David Solomon aus.
Betrugsfälle, Überheblichkeit und Verbindungen
Goldman Sachs profiliert sich besonders durch Irreführung von Investoren und Bilanzkosmetik.
In Griechenland half die Bank der Hellenischen Republik, mittels Cross-Currency Swaps Bilanzen zu kaschieren.[6][7][8][9][10][11][12][13] Die griechische Regierung wurde von Goldman Sachs beraten wie man das Staatbudget frisiert, um EU-Bedingungen zu erfüllen. Um Milliardenschulden zu verbergen hatte Griechenland bis 2009 an das Bankhaus 300 Millionen Fed-Dollar abgeführt.[14][15]
Goldman Sachs hatte 2007 auf fallende Immobilienwerte gesetzt, den Kunden aber gleichzeitig Hypothekenpapiere verkauft. Eine komplizierte Finanztransaktion, die Goldman Sachs durchführt, ist auch die Synthetic Collateralized Debt Obligation mit Mortgage Backed Securities, die unter anderem Credit Default Swaps enthalten. Die United States Securities and Exchange Commission ermittelt, Goldman Sachs wurde im April 2010 wegen Betrugs angeklagt.[16][17][18][19][20][21][22] Im Juli 2010 hatte sich Goldman Sachs mit der Börsenaufsicht SEC auf einen Vergleich, auf die Zahlung von 550 Millionen VS-Dollar geeinigt. Die bei dem Goldman-„Deal“ Geschädigte Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB bekommt 150 Millionen Dollar aus der Strafsumme zurück.[23]
Im November 2009 verlautbarte Lloyd Blankfein, Goldman Sachs würde das „Werk Gottes“ verrichten.[24][25] Man spekuliert allerdings darüber, ob er nicht das Werk Luzifers meinte.
Aktuelle Geschäftstätigkeiten
Die VS-Investmentbank Goldman Sachs kündigte finanzielle Unterstützung für den Hedge-Fond Geo (Global Equity Opportunities) an. Gemeinsam mit Investoren sollten insgesamt 3 Mrd. VS-$ in den Fonds fließen, welcher nach Angaben von Goldman Sachs aufgrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten durch die VS-Hypothekenkrise in der vergangenen Woche etwa 30 % seines Wertes eingebüßt hat.[26][27]
Am 21. September 2007 wurde gemeldet, daß die geplante Übernahme des jüdischen Audiogeräte-Herstellers Harman International Industries durch die jüdische Finanzinvestoren KKR und die Beteiligungssparte der Bank Goldman Sachs gescheitert ist. Die designierten Käufer kündigen den im April 2007 geschlossenen Kaufvertrag über 8 Mrd. VS-$ auf, dementieren aber einen Zusammenhang mit der derzeitigen Krise auf den Finanzmärkten. Zur Begründung wird auf die verschlechterte Finanzlage von Harman verwiesen.[28]
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein erhielt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 einen Bonus in Höhe von 67,9 Mio. VS-$, der sich aus dem Jahresgehalt von 600.000 VS-$, einem Bonus von 26,8 Mio. VS-$ in bar und 41,1 Mio. VS-$ in Aktien und Optionen zusammensetzt.[29]
Die VS-Investmentbank Goldman Sachs vermeldete für das Geschäftsjahr 2007 ein Rekord-Ergebnis in Höhe von 11,6 Mrd. VS-$ (+ 22 %). Der Umsatz legte ebenfalls um 22 % auf 45,99 Mrd. VS-$ zu.[30]
Einer Untersuchung der Nachrichtenagentur AFP zufolge war John Thain mit einem Jahreseinkommen von insgesamt 83,1 Mio. VS-$ im vergangenen Geschäftsjahr 2007 Top-Verdiener unter den VS-Vorstandchefs. Mit Lloyd Blankfein (Goldman Sachs/53,9 Mio. VS-$) und John Mack (Morgan Stanley/41,7 Mio. VS-$) landeten zwei weitere Finanzmanager unter den Top Ten.[31]
Die VS-Investmentbank Goldman Sachs teilt ihren Rückzug aus dem Weltbankenverband IIF mit. Zu den Gründen werden keine Angaben gemacht. Das „Institute of International Finance“ wird von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann✡ geführt, der vorgibt, von den Banken mehr Transparenz zu fordern, um das durch die Kreditkrise angeschlagene Ansehen der Banken wieder zu verbessern, und sich für eine Änderung der Bilanzierungsregeln einsetzt. Hierzu wurde am 17. Juli ein Bericht mit Empfehlungen und Reformvorschlägen präsentiert.[32]
Die VS-Bank Citigroup einigte sich mit dem Neuyorker Staatsanwalt Andrew Cuomo auf einen Vergleich. Damit vermied das Finanzunternehmen Ermittlungen wegen Falschberatung von Kleinanlegern. Der Vergleich sieht einen Rückkauf von Anleihen für 7,3 Mrd. VS-$ und eine Strafzahlung in Höhe von 100 Mio. VS-$ vor. Die Citigroup soll Kleinanlegern sogenannte „Auction Rate Securities“, die von der Finanzkrise stark betroffen waren, als sichere Papiere verkauft haben. Kurz darauf schlossen weitere Geldinstitute Vergleiche mit Cuomo. Die Deutsche Bank kaufte Anleihen im Wert von einer Mrd. VS-$ zurück und zahlt eine Geldstrafe in Höhe von 15 Mio. VS-$, Merrill Lynch kaufte Papiere im Wert von 10–12 Mrd. VS-$ zurück und zahlte 125 Mio. VS-$ und Goldman Sachs einigte sich auf den Rückkauf von Anleihen mit einem Volumen von 1,5 Mrd. VS-$ und auf eine Geldstrafe in Höhe von 22,5 Mio. VS-$.[33]
Die Krise auf den Finanzmärkten zwang die VS-Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley zu einer Kehrtwende. Die beiden Institute gaben ihren rechtlichen Status als Investmentbanken auf und wurden zu „normalen“ Geschäftsbanken. Damit begaben sie sich unter die Aufsicht der VS-Notenbank „Federal Reserve System“ (Fed) und verzichteten auf ihr bisheriges Geschäftsmodell mit über die Kapitalmärkte finanzierten hochriskanten Spekulationsgeschäften, mit Fusionsberatung, mit Aktien- und Anleiheplatzierungen sowie Beteiligungsmanagement. Stattdessen soll, unter Aufsicht der Notenbank, nun das Einlagengeschäft ausgebaut werden. Beide Institute besorgten sich in den Tagen nach dieser Entscheidung frisches Kapital. Die japanische Großbank Mitsubishi UFJ Financial Group erwirbt einen Anteil von 20 % an Morgan Stanley. Bei Goldman Sachs steigt VS-Investor Warren Buffett mit 5 Mrd. VS-$ ein.[34]
Die Führungsmannschaft der VS-Bank Goldman Sachs um Konzernchef Lloyd Blankfein erklärte ihren Verzicht auf Bonus-Zahlungen für das Geschäftsjahr 2008. Demnach bezögen die sieben Führungskräfte das Grundgehalt von 600.000 VS-$.[35]
Goldman Sachs war 2008 Barack Obamas größter Wahlkampfspender.[36]
Die VS-Bank Goldman Sachs vermeldete für das vierte Geschäftsquartal 2008 einen Verlust von 2,12 Mrd. VS-$. Damit rutschte das Institut erstmals seit dem Börsengang 1999 in die roten Zahlen. Im gesamten Geschäftsjahr 2008 (Stichtag: 30.11.) brach der Gewinn um 80 % ein und betrug 2,32 Mrd. VS-$.[37]
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein bat auf einer Konferenz in Neuyork um Entschuldigung für die hohen Bonus-Zahlungen, die in der amerikanischen Öffentlichkeit Proteste hervorgerufen hatten, sowie für die umstrittene Äußerung, in der er sich als „ein Banker, der Gottes Werk verrichtet“ bezeichnet hat. „Wir haben an Dingen teilgenommen, die eindeutig falsch waren, und haben Grund, das zu bedauern“, erklärte Blankfein. Um den angeschlagenen Ruf der Bank zu verbessern, kündigte Goldman Sachs ein Programm zur Unterstützung von kleinen und mittleren Firmen im Umfang von 500 Mio. VS-$ an.[38]
An seinem letzten Tag bei Goldman Sachs 2009 hatte Sergey Aleynikov Teile einer Software für High Frequency Trading (HFT) auf einen Server in Deutschland und später von dort auf private Geräte kopiert. Dafür wurde er zu mehr als acht Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt.
Die VS-Großbank Goldman Sachs vermeldete für das Geschäftsjahr 2009 einen Nettogewinn von 13,39 Mrd. VS-$. Die Netto-Gesamterträge beliefen sich auf 45,2 Mrd. VS$ (Vorjahr: 22,2 Mrd. VS-$).[39]
Die VS-Großbank Goldman Sachs teilte mit, daß Konzernchef Lloyd Blankfein für das Geschäftsjahr 2009 einen Bonus von 9 Mio. VS$ erhält.[40]
Dank der großzügigen Hilfe der Steuerzahler im Krisenherbst 2008 blieben Goldman und die Konkurrenz von einem ähnlichen Schicksal wie Lehman Brothers verschont. „Doch während die Arbeitslosigkeit in den VSA auf historische Höhen angestiegen ist und fast jeder achte Amerikaner auf staatliche Essensmarken angewiesen ist, fahren die Banker in Neuyork wieder mit ihren Limousinen zum Power Lunch im Four Seasons. Goldmans Gewinn in 2009, dem Jahr eins nach der Krise: 13 Milliarden. Die Entlohnung für die Goldmänner: 16 Milliarden.“[41]
Goldman Sachs vermeldete auch für das erste Quartal des Jahres 2010 Gewinne, die offizielle (selektiv berechnete) Bilanz stieg um 91 Prozent.[42]
Goldman Sachs war im November 2011 dazu übergegangen, Italien direkt zu „übernehmen“ durch seinen Mann, Ministerpräsident Mario Monti, im Aufsichtsrat. In Griechenland regierte seit November 2011 Loukas Papadimos, er war 1980 „leitender Volkswirt der Federal Reserve Bank in Boston“.[43] Um im instabilen Fed-Dollar-System weiter mitzuspielen, riet Goldman Sachs der BRD-Kanzlerin Angela Merkel zum unbegrenzten Gelddrucken von Euros.[44]
Unternehmen, Beteiligungen
Karstadt Warenhaus GmbH: Goldman Sachs hält 51 Prozent am Vermieter-Konsortium Highstreet (Karstadt-Immobilien).[45]
Laufbahnen von Goldman-Sachs-Mitarbeitern
Eine beachtliche Anzahl von Goldman-Sachs-Mitarbeitern hat entweder eine Karriere bei anderen Unternehmen oder in der Politik gemacht. Im Folgenden einige Beispiele:
- A
- Bradley Abelow, Finanzminister von New Jersey
- Bernard W. Aronson
- Cliff Asness
- B
- Jose Manuel Barroso, Berater für Goldman in London
- Fischer Black
- Lloyd Blankfein ✡, (CEO, COO, Mitarbeiter)
- Joshua Bolten ✡, (Executive Officer), vormaliger White House Chief of Staff
- Alexis Bonnet
- Ben Broadbent
- Kenneth D. Brody, früherer Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Export-Import Bank of the United States
- John H. Bryan
- Erin Burnett
- M. Michele Burns
- C
- Mark Carney
- Abby Joseph Cohen ✡
- Gary Cohn ✡, (COO, Mitarbeiter)
- Michael Cohrs, war von 2009 bis September 2010 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank.
- E. Gerald Corrigan
- Jon Corzine (CEO)
- Jim Cramer ✡
- D
- Claes Dahlbäck (COO)
- Emanuel Derman ✡
- Mario Draghi, war GS-Mitarbeiter, ist jetzt Chef der Zentralbank der EU
- William C. Dudley
- F
- Caroline Fayard
- Wolfgang Fink
- J. Christopher Flowers
- Randall M. Fort
- Henry H. Fowler
- Stephen Friedman ✡, (CEO)
- G
- H
- Charlie Haas
- Jan Hatzius, seit 2005 Chefvolkswirt der GS.
- Thomas J. Healey
- Jim Himes
- Robert Hormats ✡
- I
- J
- K
- Piotr Karasinski
- Neel Kashkari
- Paul Kazarian
- Jörg Kukies, wechselt 2018 unter Finanzminister Olaf Scholz (SPD) als Staatssekretär ins Bundesfinanzministerium
- Joshua Kushner ✡
- L
- Edward Lampert
- Lyndon Lea (Mitarbeiter)
- Gus Levy
- Edward M. Liddy
- Amber Liu
- M
- Clifton Maloney
- Stephen Mandel
- Scott Mead
- Andrea Miller
- Lakshmi Mittal (COO)
- Megha Mittal
- Steven Mnuchin
- Mario Monti (Mitarbeiter), war EG-Funktionär und EU-Kommissar (1995-2004), seit 16. November 2011 Premierminister von Italien.
- R. Scott Morris
- Philip D. Murphy
- N
- Jim Neal
- O
- Jim O'Neill (economist)
- Richard Ong
- P
- Ilario Pantano
- Henry Paulson (CEO)
- Eugene Plotkin
- Laurene Powell Jobs
- Dina Powell
- Romano Prodi, Premierminister von Italien (1996–1998, 2006–2008) und EU-Kommissionspräsident (1999-2004).
- R
- Anders Fogh Rasmussen
- Simon Robertson
- Xavier Rolet (Mitarbeiter)
- Eileen Rominger
- Robert Rubin ✡, (CEO)
- Jack Ryan
- S
- Samuel Sachs ✡, (CEO)
- Mark Sanford
- James J. Schiro ✡, (COO)
- Jeffrey W. Schroeder
- Debora Spar
- Peter Sutherland
- T
- David Tepper ✡
- John Thain
- John L. Thornton
- Lynn Tilton
- William Toy
- Byron Trott
- Malcolm Turnbull
- V
- David Viniar
- W
- Sushil Wadhwani
- George Herbert Walker IV
- John Weinberg ✡, (CEO)
- Sidney Weinberg ✡, (CEO)
- Martin Werner ✡
- John C. Whitehead (CEO)
- Meg Whitman
- Sarah Leah Whitson
- Robin Wiessmann
- Harry Wilson
- Jon Winkelried ✡
- Sheryl WuDunn
- Z
- Zhang Xin
- Robert Zoellick ✡, gehörte den Regierungen der VS-Präsidenten George Bush und George W. Bush an. Er war Präsident der Weltbank (2007-2012).
Politik / Öffentlicher Dienst
- Jon Corzine, Gouverneur von New Jersey und früherer VS-Senator von New Jersey
- Henry Fowler, U.S. Finanz-Sekretär (1965–1969)
- Stephen Friedman ✡, Vorsitzender der National Economic Council (2002–2005), Vorsitzender der President's Foreign Intelligence Advisory Board (2005–)
- Robert Rubin ✡, Vorsitzender der National Economic Council (1993–1995), VS-Finanzminister (1995–1999)
- Edward Gerald Corrigan, früherer Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York, Mitglied in Rockefellers Trilaterale Kommission
- Paul Deighton, CEO des Londoner Organisationskomitees der Olympischen Spiele
- Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mitglied in der privaten Lobbyorganisation der Finanzwirtschaft Group of Thirty, 2004 bis 2005 war Draghi Managing Director und Vizepräsident von Goldman Sachs International in London
- Gary Gensler ✡, Untersekretär der Finanzen (1999–2001) und Assistent des Finanzministers (1997–1999)
- Robert D. Hormats ✡, Assistent des Außenministers (1981–1982), und stellvertretender U.S. Handelsvertreter (1979–1981)
- Reuben Jeffery III, Vorsitzender der Commodity Futures Trading Commission
- Philip D. Murphy, National Finance Chair of the Democratic National Committee (2006-2009), Botschafter der U.S.A. in der BRD (2009-)
- Henry Merritt Paulson, ehemaliger VS-Finanzminister, davor CEO von Goldman Sachs
- Sidney J. Weinberg ✡, Assistent des Vorsitzenden (1942–1943) und stellvertretender Vorsitzender (1944–1945), im War Production Board[46]
- John C. Whitehead ✡, stellvertretender VS-Außenminister (1985–1989), Vorsitzender der Federal Reserve Bank of New York (1996–1999), Vorsitzender der Lower Manhattan Development Corporation (2001–2006)
Leitende Angestellte / Investoren
- John Thain, CEO von Merrill Lynch
- Stuart L. Sternberg ✡, Besitzer der Tampa Bay Devil Rays, einem Major League Baseball-„Team“
- Gavyn Davies, Vorsitzender der BBC
- Leon Cooperman, Gründer und CEO der Omega Advisors
- Edward S. Lampert, Gründer der ESL Investments und Mitglied der Forbes 400 Liste
- Eric Mindich, Gründer von Eton Park Capital Management, einem berühmten Hedge-Fonds
- Ed Mule, Gründer des mehreren Milliarden starken Hedge-Fonds Silver Point.
- Pete Briger, 2. Geschäftsführer der Fortress Investment Group, die 260 Millionen Dollar Schuldscheine von Michael Jackson von der Bank of America im Jahr 2005 gekauft hat
- J. Christopher Flowers, Gründer der J.C. Flowers & Co. LLC und Mitglied der Forbes 400 Liste
- Richard M. Hayden, stellvertretender Vorsitzender der GSC Partners, einer 11 Millionen Dollar Vermögensverwaltungs Firma
- Dinakar Singh, CEO der TPG-Axon Capital, einem globalen Hedge-Fonds
- Jim Cramer ✡, Gründer von TheStreet.com und Smartmoney.com, besser bekannt als der Moderator von Mad Money auf CNBC
- Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank und vormaliger CFO der Allianz SE, der weltgrößte Versicherungskonzern nach Marktkapitalisierung
Nicht nur durch derartige Verbindungen mit der Politik hat es Goldman Sachs geschafft, in eine Position zu kommen, die den Erdölmarkt massiv beeinflußt.[47]
- Goldman-Sachs-Banker in der Regierung Obama
Zitate zur Verflechtung mit der Politik
- „Alexander Dibelius, Deutschland-Chef von Goldman Sachs, ist seit Jahren eng mit der Bundespolitik verbunden. Auch Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein und sein Vorgänger Hank Paulson unterhielten einen persönlichen Kontakt zur Bundeskanzlerin. Blankfein und Merkel sahen sich zuletzt bei einem festlichen Abendessen auf Capitol Hill.“ (Handelsblatt)[51]
Siehe auch
Literatur
- Paul Schreyer: Wer regiert das Geld? Banken, Demokratie und Täuschung, Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-86489-626-2
- Walter Krämer: Kalte Enteignung — Wie die Euro-Rettung uns um Wohlstand und Renten bringt. Campus-Verlag, Frankfurt a.M., New York 2013, ISBN 978-3-593-39924-9
- Udo Ulfkotte: Raus aus dem Euro — rein in den Knast. Das üble Spiel von Politik und Medien gegen Kritiker der EU-Einheitswährung. Kopp-Verlag, Rottenburg 2013, ISBN 978-3-864-45062-4
Filmbeitrag
- Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
- Eine Bank lenkt die Welt - Neues aus der Anstalt 13.11.2012 - die Bananenrepublik
Verweise
- Yahoo Finance: Goldman Sachs Group Inc. (GS)
- GoldmanSachs666.com
- WikiInvest: Goldman Sachs Group (GS)
- The Goldman Sachs Group
- Goldman Sachs
- Goldman Sachs: Über uns
- Scholz holt Goldman-Sachs-Banker als Staatssekretär ins Finanzministerium, Epoch Times, 19. März 2018
- James Corbett: How Trump Filled The Swamp, YouTube-Kanal: corbettreport, 3. Februar 2017 (englischsprachig)
- Satans Banker (Mit Vorsicht zu genießen, enthält Werbung für die zensierte deutsche Ausgabe von The Synagogue of Satan)