Ludwig der Fromme
Ludwig I., genannt Ludwig der Fromme ( Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein), war germanischer König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und römischer Kaiser (813–840). Er war Sohn und Nachfolger Karls des Großen und führte dessen Reformpolitik zunächst erfolgreich weiter. In Auseinandersetzungen mit seinen eigenen Söhnen zweimal vorübergehend abgesetzt (830, 833/34), gelang es Ludwig dem Frommen jedoch nicht, ein überlebensfähiges fränkisches Großreich zu schaffen – drei Jahre nach seinem Tod wurde das Fränkische Reich im Vertrag von Verdun (843) aufgeteilt.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Geburt und Namensgebung
Während Karl der Große sich auf seinem Spanienfeldzug befand, gebar seine Frau Hildegard, die er in der Pfalz Chasseneuil bei Poitiers zurückgelassen hatte, im Juni/August 778 Zwillinge. Nach Karls Rückkehr wurden sie auf die Namen Ludwig und Lothar getauft. Die karolingischen Königsnamen Karl, Karlmann und Pippin waren bereits an Karls zuvor geborene Kinder vergeben, und so entschied man sich für den Rückgriff auf die Namen der beiden bedeutendsten merowingischen Könige Chlodwig I. und Chlothar I. Der kleine Lothar starb schon 779, aber Ludwig – der spätere Ludwig der Fromme – überlebte.
Unterkönigtum in Aquitanien
Am Ostersonntag, dem 15. April 781, wurde Ludwig durch Papst Hadrian I. in Rom zum Unterkönig von Aquitanien, sein älterer Bruder Pippin zum Unterkönig von Italien gesalbt. Trotz ihres geringen Alters von vier bzw. drei Jahren wurden die beiden Brüder zu ihrer weiteren Erziehung in die jeweiligen Unterkönigreiche geschickt. Bei seinem Aufbruch hat Ludwig seine 783 verstorbene Mutter Hildegard wohl zum letzten Mal gesehen. Um die Erziehung des Knaben kümmerten sich von nun an ein Hofmeister und weitere Helfer, die Karl seinem Sohn Ludwig mitgab.
Mit der Errichtung des Unterkönigtums Aquitanien verfolgte Karl in erster Linie defensive Zwecke, so mußte Ludwig beispielsweise 812/13 einen Aufstand der Basken niederschlagen. 801/803 gelang ihm mit Wilhelm von Aquitanien und dessen Sohn Berà die Eroberung des von den Mauren besetzten Barcelona. Die Kultivierung des Landes und der Ausbau der kirchlichen Struktur waren weitere wichtige Aufgaben Ludwigs in Aquitanien. Auf einer Synode im Jahr 813 ließ der König den Michaelstag anstelle eines Festes des germanischen Gottes Wodan festlegen.
Der Erzengel Michael wurde so zum Schutzpatron des sich langsam bildenden Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Deutschland. (deutscher Michel)
Nachrücken in die Nachfolge
Wenn es bei Karls Reichsteilungsplan von 806 geblieben wäre, hätte Ludwig allenfalls eine spätere Erweiterung seines Unterkönigtums auf Septimanien, die Provence und Burgund erhoffen können. Jedoch verstarben Ludwigs ältere Brüder Pippin und Karl der Jüngere überraschend 810 bzw. 811. Ludwig blieb damit als einziger legitimer Sohn und Erbe übrig.
Die Krönung Ludwigs zum Mitkaiser entsprach oströmisch-byzantinischem Brauch. Ludwig kehrte nach dem Erhebungsakt nach Aquitanien zurück und nahm weiter seine Aufgaben als Unterkönig wahr. Nach dem Tod seines Vaters Karl am 28. Januar 814 zog er dann unverzüglich nach Aachen und trat die Herrschaft im Gesamtreich an. Da er bereits Kaiser war, erübrigte sich 814 ein weiterer Erhebungsakt, von welchem die Quellen auch nichts berichten. Zwar wurde Ludwig der Fromme 816 (wohl am 5. Oktober) in Reims von Papst Stephan IV. gesalbt und nochmals gekrönt, doch hatte dieser Akt keine konstitutive Bedeutung, sondern sollte die Sakralität von Ludwigs Herrschaft betonen.
- „Nach der Lebensbeschreibung Karls des Großen durch Einhard war er bereits Ende 813 im Beisein der fränkischen Großen durch seinen Vater zum Kaiser gekrönt worden. Er war in allem vermutlich genau das Gegenteil seines Vaters: hat sein Vater die alten Lieder und Epen aus der germanischen Vorzeit aufschreiben lassen, so hat Ludwig sie systematisch vernichten lassen. Statt dessen gab er Dichtungen zur Ausbreitung des Christentums und der Belehrung über den Glauben in Auftrag. So erwächst nach 822 auf niederdeutschem (altsächsischem) Boden in fast 6000 Versen ein Epos heran, der ‚Heliand‘ (Heiland), mit dem ein sächsischer Theologe seine kaum bekehrten Landsleute, die innerlich noch dem Heidentum zugeneigt sind, für die christliche Lehre empfänglich machen will, wobei er sich als Stilmittel des germanischen Stabreims bedient. […] Er war von Gestalt mittelgroß, hatte große helle Augen, ein leuchtendes Gesicht, eine gerade lange Nase, Lippen, die weder zu dick noch zu dünn waren, eine starke Brust, breite Schultern, äußerst starke Arme, so daß ihm beim Bogenschießen und Speerwurf niemand gleichkommen konnte: er besaß lange Hände, gerade Finger, lange und gemäß dem Normalmaß dünne Beine, lange Füße und eine männliche Stimme. In der lateinischen und griechischen Sprache war er wohl bewandert, obwohl er das Griechische besser zu verstehen als zu sprechen vermochte; das Lateinische aber konnte er gleichsam wie seine Muttersprache sprechen. Die Heidnischen Dichtungen, welche er in seiner Jugend gelernt hatte, verschmähte er, wollte sie weder lesen, noch hören, noch lehren.., er war schwer in Zorn, leicht aber in Mitleid zu versetzen. . . In Speise und Trank war er zurückhaltend, in der Kleidung bescheiden. Niemals prangte er, wie es seine Vorfahren taten, in goldener Kleidung, außer an den höchsten Festtagen. An solchen Tagen trug er außer Hemd und Hosen nichts als mit Gold gewirkten Stoffe, ein goldenes Gewand, einen goldenen Gürtel und ein goldglänzendes Schwert, goldene Beinschienen und einen mit Gold durchwirkten Mantel; auf dem Haupte trug er eine goldene Krone und in der Hand einen goldenen Stab. Niemals erhob er seine Stimme zum Lachen, und selbst wenn bei den höchsten Festen, zur Freude des Volkes, Schauspieler und Spaßmacher und Mimen mit Flötenbläsern und Zitherspielern bei Tische vor ihm erschienen, und das Volk in seiner Gegenwart maßvoll lachte, zeigte er nicht einmal seine weißen Zähne beim Lachen. […] Nach dem Tode Ludwigs des Frommen im Jahre 840 n. Chr., brach der Bruderkrieg offen und in aller Härte aus. Ludwig der Deutsche schlug zusammen mit seinem Halbbruder Karl dem Kahlen 841 bei Fontenay seinen Bruder Lothar, der dem Vater auf den Kaiserthron gefolgt war. Das Bündnis mit seinem Halbbruder Karl bestätigte er durch die Straßburger Eide von 842 und erhielt schließlich im Vertrag von Verdun 843 das rechtsrheinische Germanien ohne Friesland, aber mit den linksrheinischen Diözesen Mainz, Worms und Speyer. Das ihm von seinem Vater zugewiesene Bayern blieb auch nach dem Vertrag von Verdun das Kernland seiner Herrschaft. Durch die ihn bedrohende Entstehung des Mährischen Reiches an seiner Ortsgrenze war Ludwig dort stark gebunden. Und doch war auch eine nach Westen gerichtete Politik für ihn lebensnotwendig. Dass er dies erkannte, ist ein Zeugnis für seine Fähigkeit als Politiker und Staatsmann, und so beweisen, trotz der Auseinandersetzungen im Osten bis zum Jahre 870, seine häufigen Aufenthalte in Mainz und Worms, wie wichtig er die Westgrenzen seines Reiches hielt und ihn die Vorgänge dort interessierten und welches Augenmerk er auf sie richtete.“[1]
Die zweimalige Entmachtung 830/33
Als Ludwig der Fromme ausgerechnet während der Fastenzeit 830 zu einem nicht akut notwendigen Feldzug gegen die Bretonen aufrief, der von den innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken sollte, kam es im April 830 zum offenen Aufstand. Sein Sohn Lothar wurde aus Italien zurückgeholt und wieder zum Mitregenten gemacht, Ludwig der Fromme in leichter Haft gehalten, und die Kaiserin Judith, die des Ehebruchs mit Bernhard von Septimanien bezichtigt wurde, in ein Kloster bei Poitiers verbannt.
Lothars Regime enttäuschte jedoch rasch, denn die „loyalen Rebellen“ schienen in erster Linie doch nur ihre eigenen Machtinteressen zu verfolgen. So kam es auf der Reichsversammlung von Nimwegen im Oktober 830 wieder zum Umschwung zugunsten Ludwigs. Ludwig der Fromme wurde wieder in seine Herrschaft eingesetzt, die Häupter der Verschwörung in der Folgezeit verhaftet oder verbannt, Judith nach Aachen zurückgeholt, Lothar dagegen 831 erneut nach Italien geschickt. Dessen aufständische Brüder Ludwig der Deutsche und Pippin konnten von ihrem Vater Ludwig dem Frommen 832 zur Unterwerfung gezwungen werden.
Damit begann ein neuer Akt des Familiendramas, denn nun verbündeten sich alle drei Söhne Ludwigs aus erster Ehe, die eine Schmälerung ihrer Reichsteile zugunsten ihres Halbbruders Karls des Kahlen befürchteten. Wiederum zog Ludwig gegen seine Söhne zu Felde. Ende Juni 833 standen sich die Parteien auf dem Rotfeld bei Colmar gegenüber, bis durch Druck und Versprechungen alle Getreuen und Soldaten von Ludwig abgefallen waren und Ludwig am 30. Juni gezwungen war, sich zu ergeben und faktisch abzudanken. Das Colmarer Rotfeld wurde aufgrund der von Ludwigs Söhnen und Getreuen gebrochenen Eide bald nur noch als Lügenfeld bezeichnet. Ludwig wurde ins Kloster Saint-Médard in Soissons verbannt, wo er sich einer demütigenden öffentlichen Buße unterwerfen mußte; dabei bekam er ein „Sündenregister“ überreicht, mußte seine Waffen ablegen und ein Büßergewand anziehen. Die Kaiserin Judith wurde diesmal nach Tortona in Italien verbannt, ihr Sohn Karl der Kahle in strenge Haft in die Abtei Prüm überführt.
Abermals kam es zu einem Umschwung, diesmal wohl maßgeblich ausgelöst durch die unwürdige Behandlung des alten Kaisers. Als Anfang 834 Ludwigs Söhne Pippin, von Westen kommend, und Ludwig der Deutsche, aus dem Osten kommend, gegen ihren Bruder Lothar vorrückten, fand dieser keine Unterstützung mehr und konnte sich nur noch nach Italien absetzen. Am 1. März 834 wurde Ludwig der Fromme in der Abteikirche von Saint-Denis feierlich mit Waffen und Krone geschmückt und wieder als Kaiser anerkannt. Lothars Macht wurde auf Italien beschränkt, die Kaiserin Judith aber von dort wieder nach Aachen zurückgeholt.
Die letzten Jahre
Ein neuer Reichsteilungsplan 837 zugunsten Karls des Kahlen, des Sohnes Ludwigs aus zweiter Ehe, der dessen Herrschaft über Friesland und das Gebiet zwischen Maas und Seine vorsah, führte zu neuen Unruhen, die erst durch den Vertrag von Verdun 843 mit der endgültigen Teilung des Frankenreiches beendet wurden. Dabei ebnete der plötzliche Tod von Ludwigs Sohn Pippin 838 den Weg zu einer einigermaßen ausgewogenen Dreiteilung des Reiches unter die drei verbleibenden Söhne Lothar, Ludwig den Deutschen und Karl den Kahlen.
Ludwig hatte sich ursprünglich in dem von ihm gegründeten Kloster Inden, dem späteren Kornelimünster, bestatten lassen wollen. Im Westbau der heutigen Propsteipfarrkirche Kornelimünster gibt es noch heute die vorbereitete Grabstelle Ludwigs des Frommen. Jedoch veranlaßte Ludwigs Halbbruder Drogo als Bischof von Metz, daß Ludwig der Fromme in der Abtei St. Arnulf in Metz beigesetzt wurde, wo auch seine Mutter Hildegard und andere Karolinger bestattet worden waren. Im 11. und 16. Jh. neu gestaltet, wurde Ludwigs Grabmal 1793 während der Französischen Revolution zerstört und seine Gebeine verstreut. Von Ludwigs wertvollem spätantiken Sarkophag, der den Zug des von den Ägyptern verfolgten Volkes Israel durch das Rote Meer darstellte, sind im Musée de la ville in Metz noch einige Fragmente erhalten.
Nachwirkung
Ludwig dem Frommen wurde vorgeworfen, für den Untergang germanischer Überlieferungen verantwortlich zu sein. Solche Behauptungen entbehren aber jeder Quellengrundlage. Es gibt lediglich einen einzigen Satz bei dem Ludwig-Biografen Thegan, Gesta Hludowici, Kap. 19, wo es heißt: „Die heidnischen Lieder [oder: Gedichte], die er [Ludwig] in seiner Jugend gelernt hatte, verachtete er und wollte sie weder lesen noch hören noch lehren.“ Es ist aber nicht einmal sicher, ob damit germanische Heldenlieder gemeint sind, wie sie Karl der Große laut Einhards „Vita Karoli Magni“, Kap. 29, hatte sammeln lassen – die „heidnischen Gedichte“ könnten sich genausogut auf antike lateinische Gedichte beziehen wie z. B. Vergils römisches Nationalepos Aeneis, das mit Sicherheit in Ludwigs Jugend in seinem Unterricht behandelt worden war; zum möglichen Bezug der Stelle auf lateinische Gedichte vgl. auch Tremp. Vor allem aber ist nur von Ludwigs persönlicher Geringschätzung dieser Lieder/Gedichte (worum auch immer es sich dabei handelte) die Rede, nirgends jedoch, auch nicht in anderen Quellen, von irgendwelchen Anweisungen Ludwigs zu deren Vernichtung, vgl. auch Boshof.
Andererseits sah Ludwig der Fromme aber unbestritten in der „Verchristlichung“ des Frankenreiches eine seiner wichtigsten Aufgaben. In seiner Missionspolitik ging er sogar noch über dessen Grenzen hinaus: 831 gründete Ludwig das Erzbistum Hamburg, von dem aus ganz Skandinavien missioniert werden sollte; Ebo von Reims und Ansgar, Bischof von Bremen-Hamburg wurden in seinem Auftrag zu den Initiatoren der nordischen Mission.
Der Beiname „der Fromme“
Während Ludwigs Vater Karl seinen Beinamen „der Große“ bereits zu Lebzeiten erhielt, setzte sich Ludwigs Beiname „der Fromme“ erst im Laufe des 10. Jahrhunderts durch. Zwar wurde Ludwig auch schon zu Lebzeiten als pius (der Fromme) oder piissimus (der sehr Fromme) bezeichnet, doch war dies noch nicht als individueller Beiname gemeint. Iustitia (Gerechtigkeit) und pietas (in diesem Zusammenhang ein ganzer Begriffskomplex im Sinne von Frömmigkeit, Pflichttreue, Milde) galten als die beiden klassischen Herrschertugenden schlechthin. Die Vieldeutigkeit des Begriffes pius zeigt sich auch daran, daß Ludwig im Französischen zwei Beinamen hat: „Louis le Pieux“ (Ludwig der Fromme) und „Louis le Débonnaire“ (Ludwig der Gutmütige).
Auf Münzen nannte sich noch nicht der hier behandelte Ludwig, sondern sein heute als Ludwig der Deutsche bekannter Sohn „HLVDOVVICVS PIVS“, ebenso der letzte ostfränkische Karolinger Ludwig das Kind (900–911): Bis dahin erschien also der Beiname pius noch nicht fest an einen früheren Ludwig vergeben. Erst ab etwa 960 finden sich zunehmend Belege, die dem Ludwig dieses Artikels den eindeutig individuellen Beinamen „der Fromme“ zuweisen. Zudem kam erst im 19. Jahrhundert eine negative Interpretation von Ludwigs Beinamen auf – etwa im Sinne eines weltfernen Frömmlers –, diese Sichtweise wird von der momentanen Geschichtswissenschaft aber nur selten vertreten.
Nachkommen
Vor seiner ersten Ehe hatte Ludwig bereits aus einer Verbindung um das Jahr 793 zwei Kinder:
- Alpais (Elpheid) ( wohl 794, 23. Juli eines unbekannten Jahres, wohl nach dem 29. Mai 852), als Witwe Äbtissin von St-Pierre-le-Bas in Reims, ? um 806 Graf Bego ( 28. Oktober 816) (Matfriede)
- Arnulf ( wohl 794, nach März/April 841), Graf von Sens
Erste Ehe: Ludwig heiratete 794 Irmingard (780–818), Tochter des Grafen Ingram.
- Lothar I. (795–855), Kaiser
- Pippin I. (803–838), König von Aquitanien
- Rotrud, wohl 800
- Hildegard, wohl 802/804, nach Oktober 841, wohl am 23. August 860, Äbtissin von Notre-Dame (wohl in Laon)
- Ludwig der Deutsche (806–876), König des ostfränkischen Reiches
Eine seiner beiden Töchter von Irmingard heiratete Ratger, Graf von Limoges, oder Gerhard Graf von Auvergne (Ramnulfiden), die wohl beide am 25. Juni 841 starben.
Zweite Ehe: Ludwig heiratete 819 Judith✡ (795–843), Tochter des Grafen Welf.
- Gisela (820–874), heiratete um 836 Eberhard, Markgraf von Friaul (Unruochinger) († 16. Dezember 864); beide wurden in Cysoing begraben.
- Karl II. der Kahle (823–877), König des westfränkischen Reiches, Kaiser
Literatur
- Heinrich Friedrich Theodor Kohlrausch, Heinrich Schneider: Bildnisse der deutschen Könige und Kaiser. Von Karl dem Großen bis Franz II. nach Siegeln, Münzen, Grabmälern, Denkmälern und Original-Bildnissen gezeichnet; nebst charakteristischen Lebensbeschreibungen derselben, Erste Abtheilung in 8 Heften von Karl dem Großen bis Maximilian I., 1844 (PDF-Datei)
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Karl I. der Große | Römischer Kaiser | Lothar I. |
Karl I. der Große • Ludwig I. der Fromme | Lothar I. • Ludwig II. • Karl II. der Kahle • Karl III. (der Dicke) • Wido von Spoleto • Lambert von Spoleto • Arnulf von Kärnten • Ludwig III. der Blinde • Berengar von Friaul • Otto I. der Große • Otto II. • Otto III. • Heinrich II. • Konrad II. • Heinrich III. • Heinrich IV. • Heinrich V. • Lothar von Süpplingenburg • Friedrich I. Barbarossa • Heinrich VI. • Otto IV. von Braunschweig • Friedrich II. Roger • Konrad IV. • Albrecht I. • Heinrich VII. • Friedrich der Schöne • Ludwig IV. der Bayer • Karl IV. • Sigismund • Albrecht II. • Friedrich III. von der Steiermark • Maximilian I. • Karl V. • Ferdinand I. • Maximilian II. • Rudolf II. • Matthias • Ferdinand II. • Ferdinand III. • Leopold I. • Joseph I. • Karl VI. • Karl VII. Albrecht • Franz I. Stephan • Joseph II. • Leopold II. • Franz II.