Rheinwiesenlager

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Die Lager in den vier Besatzungszonen ohne Ostdeutschland und Sudetenland (Karte aus dem Jahre 1989) von James Bacque

Rheinwiesenlager hieß ein Komplex von etwa zwanzig US-amerikanischen Vernichtungslagern für etwa 3,4 Millionen deutsche Kriegsgefangene im Rheinland in der Zeit zwischen Frühjahr und Spätsommer 1945. Nach offiziellen US-Angaben starben angeblich nur 5.000 Personen in diesen Lagern, unabhängige Berichte (z. B. James Bacque) gehen von einer Million Toten aus. Andere Quellen nennen eine Mindestopferzahl von 750.000. Zudem wird den USA vorgeworfen, einer Verhinderung dieses massenhaften Sterbens regelrecht entgegengearbeitet zu haben. Die Toten der Rheinwiesenlager gehören zu den am meisten verharmlosten und verschwiegenen Kriegsverbrechen der Alliierten in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

Entzug des Kriegsgefangenenstatus

Fernaufnahme des Rheinwiesenlagers[1]
Angehörige, die versuchten, Lebensmittel in das Lager zu bringen, wurden erschossen!

Nachdem die USA in den von England 1939 entfesselten europäischen Krieg eingetreten waren und ihn zum Weltkrieg gegen Deutschland gemacht hatten, beschloß man im Stab des US-Oberbefehlshabers Dwight D. Eisenhower, die Gefangenen nicht gemäß den Genfer Konventionen von 1929 zu behandeln, sondern als Disarmed Enemy Forces (DEF) dt.: entwaffnete Feindkräfte. Durch die schlichte Umbenennung sollten ihnen die völkerrechtlich garantierten Rechte von Kriegsgefangenen vorenthalten werden.

DEF sollten gefangene ehemalige Soldaten eines nicht mehr existierenden Staates genannt werden. Als DEF deklarierte deutsche Einheiten sollten organisatorisch intakt gehalten und als Arbeitskräfte für die amerikanische Armee eingesetzt werden.[2]

Außerdem beschlossen die Regierungen der USA und Großbritanniens 1943, jeweils die Hälfte der Gefangenen zu übernehmen. Diese Rahmenbedingungen bestanden auch noch 1945. Als aber die Alliierten den Rhein überschritten hatten, stieg die Zahl der Gefangenen in einem solchen Maße an, daß die Briten sich sträubten, ihren Anteil zu übernehmen. Die USA übernahmen zunächst alle Gefangenen und legten die amerikanischen Rheinwiesenlager an. Von Kritikern wird die anfangs äußerst mangelhafte Versorgung der Lager mit Nahrungsmitteln als Plan der Amerikaner angesehen, der mit dem Status der „Disarmed Enemy Forces“ in Zusammenhang stehe. So erklärte der Kanadier James Bacque, es habe Hunderttausende Tote in den Rheinwiesenlagern gegeben, die nicht registriert wurden. Grund hierfür sei die von der amerikanischen Armee bewußt in Kauf genommene Mangelversorgung der Gefangenen gewesen [3]. Der Status DEF wurde von der amerikanischen Armee im Frühjahr 1946 wieder abgeschafft und durch „Kriegsgefangener“ (prisoner of war, POW) ersetzt.

Arthur L. Smith stellt fest, daß das von Amerikanern verursachte Leiden und die oft zum Tode führende schlechte Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen in den Rheinlagern ein Kriegsverbrechen gewesen sei, das in keiner Weise als Folge des Krieges erklärbar sei, ein schändliches Kapitel in der Geschichte und von der US-Regierung nie untersucht wurde.[4]

Die Einrichtung der Lager

Lagerleben

Nach dem Scheitern der Ardennenoffensive waren 250.000 deutsche Soldaten und nach der Zerschlagung des Ruhrkessels weitere 325.000 in Kriegsgefangenschaft geraten, nach der Kapitulation waren 3,4 Millionen in US-amerikanischem Gewahrsam. Ursprünglich hatten Amerikaner und Briten geplant, die Kriegsgefangenen bis zum Zeitpunkt der deutschen Kapitulation nach England zu bringen, wo sie hätten versorgt werden können. Als sie nun derartige Massen von Gefangenen machten, schien es einfacher, die Gefangenen in Deutschland zu belassen. Etwa zwanzig Lager wurden längs des Rheins errichtet, auf der linken Flußseite, um den Fluchtweg zurück ins Reich zu erschweren.

Die ersten Lager wurden im April 1945 angelegt, die letzten im Juni 1945. Die Lager wurden nach einem einheitlichen Schema eingerichtet. Am Rande eines Dorfes, das in der Regel einen Bahnanschluß hatte, wurde eine offene Ackerfläche abgegrenzt, die mittels Masten und Stacheldraht in 10 bis 20 Lager für jeweils 5.000 bis 10.000 Mann unterteilt wurde. Den Kriegsgefangenen nahm man ihre Feldausrüstung weg, so daß ihnen nicht anderes übrigblieb, als sich Erdlöcher zu graben, in die sie sich nachts – sofern es nicht regnete – legen konnten.

Die Kriegsgefangenen

Die interne Verwaltung der Lager überließen die Amerikaner den deutschen Gefangenen, die aber nicht über die nötige Ausrüstung verfügen konnten. Nach wenigen Wochen wurden diejenigen aus den Lagern entlassen, die politisch unverdächtig waren: Hitlerjungen und Frauen. Danach wurden bestimmte Berufsgruppen entlassen, die für den Wiederaufbau wichtig waren: landwirtschaftliche Arbeiter, LKW-Fahrer, Bergleute. Ende Juni 1945 löste man einige Lager bereits wieder auf: Remagen, Böhl-Iggelheim und Büderich. Diese erste Entlassungswelle wurde aber wieder angehalten. Das Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa (SHAEF) bot Frankreich, das an die USA mit der Forderung herangetreten war, 1,75 Millionen Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter zu erhalten, die Übernahme der Rheinwiesenlager an. Bis zum 10. Juli 1945 wurden die Lager an die Franzosen übergeben, die Briten hatten die Lager in ihrer Zone bereits bis zum 12. Juni übernommen. Die Kriegsgefangenen wurden nach Frankreich überstellt, soweit sie nicht als arbeitsuntauglich an Ort und Stelle entlassen wurden. Bis ca. Ende September 1945 waren sowohl die britischen als auch die französischen Lager aufgelöst. Lediglich das Lager Bretzenheim bei Bad Kreuznach diente noch bis 1948 für die aus Frankreich heimkehrenden Kriegsgefangenen als Durchgangslager.

Lagerbedingungen

Die Ernährung und die hygienischen Verhältnisse in diesen Lagern, eingezäunte verschlammte Wiesen unter freiem Himmel, auf denen die Gefangenen mangels Baracken in offenen Erdlöchern lebten, waren schlecht bis katastrophal. Reguläre Soldaten waren durch den Kriegsdienst meist abgehärtet und kamen mit den Bedingungen leichter zurecht. Viele Gefangenen waren aber Jugendliche, Angehörige des Volkssturms, Kriegsversehrte und Verwundete. Die Lager glichen Viehkoppeln, ohne jede Einrichtung. Unter freiem Himmel, oftmals ihrer Mäntel und Zeltbahnen beraubt, vegetierten die Kriegsgefangenen auf engstem Raum zusammengedrängt dahin. Ärztliche Versorgung gab es monatelang nicht. Verpflegung gab es in den ersten Tagen gar nicht, erst nach einiger Zeit wurden Brotrationen verteilt (ein Brot für 25 Mann z. B. in Remagen und Bad Kreuznach). Die Essensrationen blieben erheblich unter dem Lebensminimum und wurden unregelmäßig ausgegeben.

Luftbild von Mitte Mai 1945 (LIFE-Magazine): Eine unübersehbare Menschenmenge im Rheinwiesenlager Remagen ohne Verpflegung, ohne medizinische Versorgung. Dem Tode geweiht!

Das schlimmste Lager soll Bretzenheim gewesen sein, in dem etwa 103.000 Kriegsgefangene waren. Hier wurden von den Amerikanern Soldaten der Waffen-SS gesammelt. Mit der Bewachung der Lager war die 106. Infanterie-Division (106th Infantry Division) der amerikanischen Armee beauftragt, die auf eine Divisionsstärke von 40.000 Mann aufgestockt worden war und zusätzliche Transporteinheiten erhalten hatte, um Nahrung in die Lager zu schaffen. Mit der Organisation der Lager war die Division völlig überfordert, weshalb sie den deutschen Gefangenen überlassen wurde.[5]

Beispiel am Gefangenenlager Andernach

Hauptartikel: Gefangenenlager Andernach

Der ehemalige amerikanische Soldat Martin Brech[6] berichtete 1990 in der renommierten Tageszeitung „Christian Science Monitor“ (CSM), was er gegen Kriegsende als junger Wachsoldat in dem amerikanischen Gefangenenlager Andernach in Deutschland erlebt hatte:

„Etwa 60.000 Menschen aller Altersklassen waren auf einem stacheldrahtumzäunten offenen Feld eingesperrt. Frauen hielt man in einem separaten stacheldrahtumzäunten Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken, viele hatten auch keine Mäntel. Sie mußten im kalten und nassen Schlamm schlafen. Besonders schockiert war ich vom Anblick von Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten, und sie sagten mir, damit wollen sie ihren Hunger stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Viele von ihnen bettelten um Nahrungsmittel. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei meinen Vorgesetzten. Doch die Reaktion waren Feindschaft und Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ‚höherer Befehl‘. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich und drohte mir mit Strafen, doch ich wiederholte mein ‚Vergehen‘. Nun drohte ein Offizier mir die Erschießung wegen Befehlsverweigerung an. Ich konnte es nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoß, die Lebensmittel über den Stacheldrahtzaun werfen wollten. Ich fragte ihn: ‚Warum?‘ Er sagte: ‚Zielübungen‘ und feuerte bis das Magazin leer war.”

Der spätere US-Präsident General Dwight D. Eisenhower entzog den deutschen Soldaten auf den Rheinwiesen den völkerrechtlichen Schutz als Kriegsgefangene und gab ihnen den schutzlosen Begriff „Entwaffnetes Feindpersonal“ (Disarmed Enemy Personal). Rechtlos wurden die Gefangenen behandelt. Bis heute wurde dieses Kriegsverbrechen nicht aufgearbeitet, die Kriegsverbrecher weder verfolgt noch bestraft.

Tote und Ermordete

Dreck, Nässe, Unterernährung und unhygienische Umstände führten zu Krankheit und Tod. In der ZDF-Dokumentation „Verbrechen der Befreier“ wird erwähnt, daß verschiedentlich US-Armeeangehörige während der Nacht wahllos in die Lager schossen. Die Lager mit der höchsten Sterblichkeit waren:

„Allmorgendlich werden die Toten aus den Lagern abtransportiert, um in Massengräbern versenkt zu werden. ‚Ein Zeitzeuge schreibt: Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber.‘ Dazu kommen all die Toten, die in dem unergründlichen Schlamm oder in den Latrinen versinken, ohne geborgen zu werden. Paul Jäger berichtet aus dem Lager Büderich: ‚Die Erdlöcher stürzten ein. Man schätzte die Verschütteten auf etwa 230 pro Nacht. Niemand konnte die Menschen ausgraben, keiner war registriert worden. Mit Bulldozern ebneten die Amerikaner die Gruben mitsamt den Toten ein …‘ James Bacque weist anhand von Dokumenten und von Zeugenaussagen nach, daß in den amerikanischen und später in den französischen Gefangenen- und Arbeitslagern zusammen 800 000 bis eine Million Menschen zu Tode gekommen sind. Ca. drei Viertel der Toten lastet Bacque den Amerikanern an, also an die 750 000: ‚Die Zahl der Opfer liegt zweifellos bei mehr als 800 000, beinahe mit Sicherheit bei mehr als 900 000 und durchaus wahrscheinlich bei mehr als einer Million. Die Ursachen ihres Todes wurden wissentlich geschaffen von Armee-Offizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittel verfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Hilfe-Organisationen, die versuchten, den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von der Armee verweigert. Das alles wurde damals verheimlicht und dann unter Lügen verdeckt. Akten sind vernichtet, geändert oder als geheim unter Verschluß gehalten worden. Dies geht bis auf den heutigen Tag so weiter.‘“[7]

Ablehnung fremder Hilfe

Wegen der offenkundigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden die Zustände geheimgehalten. Etwas sickerte doch in die Öffentlichkeit der Schweiz. Vom Internationalen Komitee des Roten Kreuzes wurden daraufhin Hilfstransporte mit Lebensmitteln und Medikamenten in Gang gesetzt. Versuche des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) den Gefangenen zu helfen, wurden von den Amerikanern abgewehrt, dem IKRK wurde der Zutritt zu den Lagern verwehrt, da es seitens der amerikanischen Besatzungsmacht nicht erwünscht war, Abgesandte des IKRK die Zustände in den Lagern sehen zu lassen.[8] Auf Befehl Eisenhowers wurde die Hilfe abgelehnt und zurückgeschickt mit dem Argument, es gebe in den Lagern keine Not.

Eine offizielle Direktive verbot es auch der umliegenden Bevölkerung unter Androhung der Erschießung, den Gefangenen Lebensmittel zuzustecken.[9]

James Bacque sagte deshalb, die Rheinwiesenlager seien eher Vernichtungs- als Kriegsgefangenenlager gewesen. Seine „Recherchen haben ergeben, daß Lebensmitteldepots damals - auf Anweisung - nicht für die Gefangenen geöffnet wurden. Überlebende berichteten zudem, daß vor allem der Durst wütete - dabei war zum Beispiel bei den Rheinwiesenlagern der Rhein nur 200 Meter entfernt! Überdies wurden vorhandene Zeltdepots der Wehrmacht und der US-Armee nicht freigegeben.“

Im Erdboden der ehemaligen „Rheinwiesenlager“ liegen noch heute nur notdürftig verscharrte Leichen deutscher Kriegsgefangener.[10]

Meldung der internationalen Nachrichtenagentur AP vom 24. April 1945 über den westalliierten Mord an 992.578 deutschen Kriegsgefangenen im Monat April 1945

Textauszug, von Google als Zeitungsseite in Ablichtung archiviert:

„Paris, April 24–AP–The Allied bag of German prisoners during April already has passed the one million mark with six more days left in the month. From April 1 to 22 inclusive 992,578 prisoners were killed. It is estimated that well over 20,000 were captured yesterday.“[11]

Liste der Rheinwiesenlager

Gedenkmarsch 2016 – auch 71 Jahre nach dem Kriegsverbrechen

Aufzählung von Nord nach Süd:

Filmbeiträge

Rheinwiesenlager – eine verschwiegene Schuld:

  • Other Loses – Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945, DVD, 63 Min. (2016), Vorschau (7:18 Min.), Bezugsnachweis – basiert auf drei Büchern von James Bacque, über den Völkermord der US- und der französischen Armee an einer Million deutscher Kriegsgefangener, unbemerkt von der Weltöffentlichkeit; mit neuem Bildmaterial und Interviews mit amerik. Kommandanten der Todeslager und Opfern, die überlebten

Siehe auch

Literatur

Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2023[13]
Ein Werk von James Bacque
  • Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen, Compact Geschichte-20 (2023), Bezugsnachweis
  • James Bacque:
    • Der geplante Tod – Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945–1946, Pour le Merite, 2008, ISBN 978-3-932381-46-1 [400 S.]
    • Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik nach 1945, Pour le Merite, 2002 [312 S.]
  • Franz W. Seidler: Rheinwiesenlager, in ders.: Deutsche Opfer: Kriegs- und Nachkriegsverbrechen alliierter Täter, Pour le Mérite Verlag, 2013, S. 141–150
  • Horst W. Gömpel: Rheinwiesen-Lager 1945–1948. Fotos, Dokumente, Zeitzeugenberichte. 3. Aufl. 2021 [262 S.]
  • Werner Funke: Rheinwiesen 1945 – Ein Offizier der Gebirgstruppe berichtet. Druffel & Vowinckel, 2013, ISBN 978-3806112351 [Autor war fünf Monate Gefangener auf den Rheinwiesen]
  • Rolf Kosiek: Messerschmidt zu Rheinwiesenlager widerlegt, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Band 5, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, 2. Aufl., Tübingen 2017, S. 821 f.
  • ExpressZeitung: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2) , Ausgabe 29 (November 2019), Heftvorstellung und Bezugsnachweis
  • Jan von Flocken: Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. Compact Geschichte Nr. 8, 2019 [82 S.], Bezugsnachweis
Englischsprachig
  • James Bacque: Eisenhower's Death Camps: The Last Dirty Secret of WWII. Steven Books, 2004, ISBN 978-1907861321
  • John Wear: Germany’s War: The Origins, Aftermath & Atrocities of World War II, American Free Press, 2015, ISBN 978-0982344897 [508 S.; Inhaltsangabe und Bestellinformation]
  • Giles MacDonogh: After The Reich. The Brutal History of The Allied Occupation. Basic Books; Reprint edition (2009 [Erstveröffentlichung 2007]), ISBN 978-0465003389 [656 S.], im US-Buchhandel, Buchbesprechung von Mark Weber, National Vanguard, 6. Juli 2018
  • Ulrich Merten: The Gulag in East Germany: Soviet Special Camps 1945–1950, Kindle E-Book, 2018, ASIN‎ B079V4W546 – geht auch auf amerikanische Lager ein
  • M S King: I DON'T Like Ike!: The Story of Globalist Socialist Dwight Eisenhower That Stephen Ambrose Didn't Tell You. CreateSpace Independent Publishing Platform; Large Print edition (2017) [286 S., im US-Buchhandel]

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Quelle: The U.S. Death Camps of WWII: Confessions of a Prison Guard, an essay published in The Journal of Historical Review, Summer 1990 (Vol. 10, No. 2), pp. 161–166. (Revised, updated: Nov. 2008); wiederveröffentlicht auf der Netzpräsenz Renegade Tribune, 10. November 2021
  2. Eckehard Zimmermann: Internierungslager in der amerikanischen Besatzungszone. In: Franz W. Seidler/Alfred M. de Zayas (Hrsg.): Kriegsverbrechen in Europa und im Nahen Osten im 20. Jahrhundert, Mittler. Hamburg, Berlin, Bonn 2002. ISBN 3813207021.
  3. James Bacque, Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945, Pour le Mérite Verlag, Selent 2002, ISBN 3-932381-24-6
  4. Arthur L. Smith, Die „vermißte Million“. Zum Schicksal deutscher Kriegsgefangener nach dem Zweiten Weltkrieg, Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 65, S. 39 / S. 49, S. 86, im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte hrsg. von Karl-Dietrich Bracher, Hans-Peter Schwarz, Horst Möller, Oldenbourg Verlag München 1992, ISBN 348664565X
  5. Kurt W. Böhme, Die deutschen Kriegsgefangenen in amerikanischer Hand, München 1972, S. 105
  6. Prof. Martin Gilbert Brech (Lebensrune.png 13. Juli 1926) lebte bis zu seinem Tod in Mahopac im Staate Neu York. Als er 1990 seine Erinnerungen an das Lager Andernach im „Christian Science Monitor“ veröffentlichte, war er Assistenzprofessor für Philosophie und Religion an der Mercy-Hochschule in Dobbs Ferry im Staate New York.
  7. Maria Schmidt: Die Rheinwiesenlager
  8. Arthur L. Smith, Die „vermißte Million“. Zum Schicksal deutscher Kriegsgefangener nach dem Zweiten Weltkrieg, Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 65, S. 39 / S. 49, S. 86, im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte hrsg. von Karl-Dietrich Bracher, Hans-Peter Schwarz, Horst Möller, Oldenbourg Verlag München 1992, ISBN 348664565X
  9. http://www.rheinwiesenlager.de/Rheinwiesen-Dateien/image003.jpg
  10. http://www.lima-wiederladetechnik.de/Krieg/Rheinwiesen.htm
  11. Volltext Google-Scan: The Evening Independent (St. Petersburg, Florida), Ausgabe vom 24. April 1945 Abgerufen am 29. Oktober 2013
  12. Siehe auch: „Mit 16 ein Kriegsgefangener“ (Bericht über das Lager Remagen)
  13. Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen, Compact Geschichte-20 (2023), Bezugsnachweis
  14. Ein nur kurzer Einblick in die Situation, jedoch keine Opferzahlen; der Filmausschnitt übergeht Eisenhowers Handeln als absichtsvoller, fanatisch antideutscher Massenmörder.