Organisation Werwolf

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Die Organisation „Werwolf“ (auch: Wehrwolf) war eine nationale und militante Widerstandsorganisation der SS. Sie bestand aus Freiwilligen der Großdeutschen Wehrmacht, vor allem der Waffen-SS, der Hitlerjugend und des Volkssturms. Im April 1945 erschien zusätzlich zum „Sender Werwolf“ das weitverbreitete Flugblatt „Die Werwolf-Nachrichten“. Der Werwolf sollte hinter den feindlichen Linien den Jagdkampf gegen die Allierten führen, Führer der Werwölfe war SS-Obergruppenführer Hans-Adolf Prützmann.

Das Zeichen der Organisation Werwolf, die Wolfsangel

Erläuterung

Das Hauptquartier der Organisation Werwolf, Schloß Hülchrath, in Grevenbroich
Plakat der Organisation „Werwolf“
Vor einem US-amerikanischen Siegergericht: Die BDM-Scharführerin und Werwolfangehörige Maria Bierganz

Sie wurde im November 1944 durch den Reichsführer SS Heinrich Himmler als Unternehmen „Werwolf“ gegründet. Der Werwolf sollte nach der Besetzung des Deutschen Reiches Sabotage- und Partisanenaktionen gegen die Besatzungstruppen durchführen und letztendlich die Aufgabe der besetzten Gebiete durch die Feindmächte erzwingen.

„Hier spricht der Sender Werwolf! Sender der deutschen Freiheitsbewegung in den vom Feind besetzten Gebieten! Das Oberkommando der Feinde hat über die besetzten Gebiete Ausgangsverbot verhängt. Dieses Verbot gilt nicht für uns Werwölfe. Auf vertrauten Wegen sind wir auch im Dunklen zusammen. Vier Jahre lang sind unsere Feinde in der Nacht gekommen, um mit ihren Mordmaschinen den Tod über unsere Heimat auszusäen. Jetzt sind ihre Soldaten gekommen, um ihre Aussaat zu ernten. Aber nun gehen wir in der Nacht aus und säen den Samen der Freiheit.“ — Sender Werwolf, Frühjahr 1945

Namensgebung

Erbeutete B-17 des KG 200 in Diensten der deutschen Wehrmacht, u. a. beim Unternehmen „Karneval“
Heinz Petry (16 J. und Schüler) wurde in einem geheimen Schnellverfahren von einem amerikanischen Militärtribunal als sogenannter „Werwolf“ wegen Spionage gegen die US-Armee zum Tode durch Erschießen verurteilt.

Der Name Werwolf geht auf eine Sage der germanischen Mythologie zurück und bezeichnet Mannwölfe, die umherstreiften, gerissen und getötet haben. Diese Aufgabe sollten auch die Werwölfe der Organisation haben. Der Begriff Werwolf wurde ab 1910 mit dem Roman „Der Wehrwolf“ von Hermann Löns bekannt. Löns, im Nationalsozialismus als Nationaldichter verehrt, schildert darin den Widerstand niedersächsischer Bauern gegen Söldnertruppen im Dreißigjährigen Krieg. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Buch Flakhelfern und Hitlerjungen als Lektüre empfohlen. Die Zensur der alliierten Besatzer verbot das Buch.

Des weiteren deutete Adolf Hitler seinen Vornamen als Adalwolf, was übersetzt der edle Wolf bedeutet. Daher benannte Hitler seine Führerhauptquartiere an der Ostfront (Wolfsschanze, Wolfsschlucht und Werwolf) in diesem Sinne.

Erstmals öffentlich tauchte der Begriff „Werwölfe“ am 18. Oktober 1944 in einer Rede Himmlers auf, die er vor Angehörigen des ostpreußischen Volkssturmes hielt.

Zweck

Die Mitglieder des Werwolfes sollten in unterschiedlich großen Einheiten Sabotage- und Partisanenaktionen durchführen.

Gliederung

Heinrich Himmler befahl dem Höheren SS- und Polizeiführer West, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Karl Gutenberger, im Westen des Reiches eine Untergrund- und Widerstandsorganisation aufzubauen. 300 Kandidaten für Werwolf-Aktionen wurden nun in den Gauen Düsseldorf, Köln-Aachen und Essen offiziell als Waffen-SS-Mitglieder rekrutiert, darunter auch Bergleute, die bisher nicht zum Militär einberufen worden waren.

Der paramilitärische Verband wurde von der Waffen-SS in improvisierten Werwolf-Schulen ausgebildet. Grundlage der Ausbildung war ab Januar 1945 die Taktik-Fibel „Werwolf – Winke für Jagdeinheiten“. Die Werwolf-Kommandos bestanden überwiegend aus Hitlerjungen und BDM-Mädchen, die sich freiwillig meldeten. Die Kampfschule, welche sich zunächst in Tiefenthal befand, wurde bereits im Februar 1945 nach Bombardierung aufgegeben. Die Schule wurde erst nach Wiesbaden, dann nach Wallrabenstein verlegt.

Dem Werwolf stand der SS-Obergruppenführer Hans-Adolf Prützmann (Reichs-Werwolf) vor, der sich Himmler gegenüber zu verantworten hatte. Die Werwölfe waren in Rudeln organisiert, in denen der befehlshabende Offizier als Leit-Wolf bzw. Leit-Werwolf bezeichnet wurde. Diese wurden in speziellen Werwolf-Schulungs-Gattern ausgebildet.

Die kleinste selbständig operierende Einheit war die Jagdgruppe; sie bestand aus vier Mann und einem Führer. Die nächstgrößere Einheit war der Jagdzug. Dieser vereinigte mehrere Jagdgruppen und einen Führungstrupp, die Einsatzstärke lag zwischen 10 und 40 Jägern und deren Führern. Bei Angriffen auf befestigte Positionen oder beispielsweise Eisenbahnen sollten Streifkorps („Gegenbanden“ nach Arthur Ehrhardt) gebildet werden. Deren Stärke richtete sich nach Größe und Kampfstärke der anzugreifenden Objekte.

Bis zum Zusammenbruch Deutschlands und in den Wirren der letzten Kriegstage wurden allerdings nur wenige Leit-Wölfe ausgebildet, so daß viele Rudel ohne Führung waren und ziel- und wahllos durch das besetzte Deutschland zogen. Dazu kam, daß die Rudel oftmals aus jungen, unerfahrenen SS-Männern, Hitlerjungen und BDM-Mädchen bestanden, die keinerlei oder kaum militärische Schlagkraft besaßen. Desweiteren hätten die Rudel die Unterstützung der Bevölkerung benötigt, welche ihnen angesichts des alliierten Wütens unter der Zivilbevölkerung und deren Kriegsmüdigkeit teils verwehrt blieb.

Ausbildung

Am 11. Februar 1945 hatte Werwolf-Chef Prützmann SS-Obersturmbannführer Müller an dessen Dienstsitz in Prag persönlich zum „Beauftragten für Spezialabwehr im Bereich der Heeresgruppe Mitte“ ernannt. Müllers Dienststelle war zunächst bei der Gauleitung in Reichenberg angesiedelt und ab 17. März 1945 im Hauptquartier der Heeresgruppe Mitte. Müller ernannte sofort drei Unterführer, die der Werwolf-Organisation in Oberschlesien (Chef W I), in Niederschlesien (Chef W II) sowie in Böhmen, Mähren und dem Sudetenland (Chef W III) vorstanden. Die drei „W“-Führer hatten ab Mitte März 1945 die Aufgabe, Freiwillige für die Werwolftruppe zu werben und auszubilden. In Oberschlesien war kurz zuvor das Freikorps Oberschlesien gebildet worden, das seinen Auftrag, nämlich die Rückeroberung der schlesischen Industriegebiete, nicht erfüllen konnte. Aus dieser Panzervernichtungseinheit meldeten sich daraufhin 161 Freiwillige für den Widerstand. Müllers „W“-Führer und die Hitlerjugend konnten lediglich weitere 41 Partisanen-Anwärter in Oberschlesien verpflichten. In Niederschlesien rekrutieren die „W“-Beauftragten 250 Mann, darunter allein 108 minderjährige Hitler-Jungen. In Böhmen und Mähren konnten Müllers Männer 321 freiwillige für den Werwolf verpflichten. Hinzu kamen noch 350 bis 400 Männer, Frauen und Hitler-Jungen aus dem Sudetenland, so daß das Werwolf-Netzwerk im Bereich der Heeresgruppe Mitte Ende März 1945 aus knapp 1150 Personen bestand, die allerdings noch keine Spezialausbildung abgeschlossen hatten. Für ihre Partisanen-Ausbildung standen fünf Kampf- und Nachrichtenschulen zur Verfügung, die laut Müller-Bericht Mitte März „voll beschickt“ waren, an denen also ausgebildet wurde.
  • 1. In der für die Volkssturm-Ausbildung genutzten Kampfschule Hirschberg am See fanden 14tägige „W“-Lehrgänge für 60 Rekruten statt.
  • 2. In der vom Amt VI des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) betriebenen T-Schule Eger konnten 25 Werwölfe zweiwöchige Partisanenkurse durchlaufen.
  • 3. An der Nachrichtenschule in Prag wurden 25 Mann in fünf- bis sechswöchigen Kursen im Agentenfunk ausgebildet.
  • 4. An der Kampfschule der Hitlerjugend in Wartha fand eine Kurzausbildung von 80 Werwölfen statt. Da die Schule nicht über genügend Ausbilder verfügte, konnte die Werwolf-Schulung nur durch Lehrkräfte erfolgen, die ihrerseits lediglich eine Kurzausbildung durchlaufen hatten.
  • 5. An der Volkssturmschule Sonderlager Ludwigsdorf bei Hirschberg im Riesengebirge konnten 40 bis 50 Rekruten geschult werden, es war aber nicht ein einziger Fachausbilder vorhanden.
Weitere „W“-Ausbildungsmöglichkeiten bestanden bei den Frontaufklärungstruppen in Reiners und Odrau, die auch Werwolf-Rekruten in so genannten „Heimabenden“ schulten. Nach den NARA-Akten gab es eine weitere Schule im Osten, die Heeresschule II in Türkenberg in der Nähe von Bratislava. Dort befand sich die Kampfgruppe Paul, eine fünfzigköpfige Überrollgruppe der Wehrmacht, die den Auftrag hatte, sich von den Sowjets überrollen zu lassen und im Rücken des Feindes Sabotage zu verüben. Mitte Februar 1945 trafen rund 150 Werwolf-Anwärter in Türkenberg ein, um eine zweiwöchige Ausbildung zu absolvieren. Eine zweite Gruppe von weiteren 150 Kämpfern beendete die Ausbildung am 26. März 1945. Ausbilder der Werwölfe waren die Bandenkampf-Experten der Heeresschulen-Lehrabteilung B, welche die angehenden Widerstandskämpfer in der Geländeerkundung sowie im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausbildeten. Kurz darauf, im April 1945, mußte die Ausbildung eingestellt werden, da die Rote Armee Türkenberg einnahm. Auch die in den US-Dokumenten erwähnte Schule der SS-Jagdverbände im böhmischen Koleschnowitz könnte für die Partisanenausbildung im Osten genutzt worden sein.

Der von SS-Obersturmbannführer Bruno Müller aufgebaute 33köpfige Werwolf-Leitungsstab wurde im Frühjahr 1945 als „Stabskompanie B“ der Prager Stabskompanie des RSHA, unterstellt und sei, so Müller, „ordnungsgemäß“ bekleidet, untergebracht und ausgerüstet worden. Müller berichtete, er verfüge über 21 „W-Gruppen im Aufbau“ diesseits der Hauptkampflinie (also 21 3–4-Mann-Trupps) und über vier Gruppen im Rücken der Bolschewisten. Drei Gruppen, bestehend aus 20 Mann und drei Frauen, lägen im Tillowitzer Forst bei Ratibor, hätten Proviant für vier Wochen und seien erst „im letzten Augenblick vor dem Überrollen“ mit Waffen und Sprengstoff ausgestattet worden. Die vorgesehene Funkausrüstung sei bei den Überrollten nicht mehr rechtzeitig angekommen, somit war eine Kommunikation mit den Partisanen hinter der Front nicht möglich. Ende März 1945 plante der Werwolf im Osten fünfzehn Aktionen hinter den feindlichen Linien. Als bedeutendstes „W“-Unternehmen schildert Müller den geplanten Einsatz von 25 Hitler-Jungen, die sich allerdings erst in der Ausbildung bei den Frontaufklärungstruppen befänden. Konkret erwähnt Müller in seinem Arbeitsbericht einen Ausbildungsbereich, die „Kalte Sabotage“, für die er lediglich vier Ausbilder stellen konnte. Diese Widerstandsform ohne Waffen und Sprengstoff besteht aus dem Anlegen einfacher Straßensperren durch gefällte Bäume oder durch Sabotage von Fahrzeugen durch Zucker im Tank.[1]

Aktivitäten

Sender Werwolf

Hauptartikel: Sender Werwolf

Sprachrohr der Organisation war der Rundfunksender „Sender Werwolf“, der am 1. April 1945 seine geheimen Sendungen aufnahm.

In der sowjetischen Besatzungszone SBZ vollstreckten die sowjetischen Besatzungstruppen in den Jahren nach dem Krieg zahlreiche Todesurteile gegen Jugendliche, die der Werwolftätigkeit schuldig befunden wurden.

Ein bekanntes angebliches Mitglied war die damals 17jährige BDM-Führerin Maria Bierganz aus der Eifel, die wegen Verbindungen zu sogenannten Saboteuren am 12. Februar 1945 vor ein amerikanisches Kriegsgericht gestellt und verurteilt wurde.

„Der Feind sieht es heute schon ein, daß eine Besetzung Deutschlands für ihn unmöglich wäre, denn über zwanzig Jahre nationalsozialistischer Erziehung haben es unmöglich gemacht, daß 20 oder 30 Millionen Deutscher sich willenlos vom Feinde ins Ausland abtransportieren ließen. Der Feind würde, wenn ihm ein Erfolg beschieden wäre, in Deutschland einen Partisanenkrieg unter dem Zeichen des ‚Werwolfes‘ erleben, wie ihn die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Denen würden wir eine Götterdämmerung aufspielen, von der sie sich heute überhaupt keine Ahnung machen.“Dr. Naumann bei einer Rede im München am 23. März 1945

Als Reichspräsident Karl Dönitz nach dem Tod des Führers die Organisation Werwolf verbot, leistete im Sengeberger Forst eine Gruppe von Männern der Waffen-SS, verstärkt durch jugendliche Werwölfe, der 11th Armoured Division erbitterten Widerstand. Die Aufforderung, sich zu ergeben, wurde zurückgewiesen. Selbst als Dönitz befahl, die Waffen zu strecken, verweigerten sie den Gehorsam.

Unternehmen Karneval

Hauptartikel: Unternehmen „Karneval“

Beim Unternehmen „Karneval“ wurde Franz Oppenhoff, ein fahnenflüchtiger Kollaborateur und erster Aachener Oberbürgermeister nach der amerikanischen Besetzung der Stadt, von einem sechsköpfigen Werwolf-Kommando hinter feindlichen Linien am 25. März 1945 hingerichtet. Das Todesurteil wurde später vom Bundesgerichtshof als juristisch einwandfrei bestätigt.

Alliierte Hysterie

Nach dem erfolgreichen Unternehmen „Karneval“ brach bei den US-Amerikanern im Raum Aachen Panik aus. Jugendliche, die beim Spielen mit einem gefundenen Gewehr aufgegriffen wurden, setzte man mitsamt ihren Eltern für mehrere Tage hinter Gitter. Am 29. März 1945 verurteilte ein amerikanisches Kriegsgericht die 16- und 17jährigen Heinz Petry sowie Josef Schöner, die erwischt worden waren, als sie sich durch die amerikanische Linien schmuggeln wollten, „wegen Spionage“ zum Tod durch Erschießen.

In den Monaten nach dem Kriegsende gab es in Mitteldeutschland gegen über tausende Verdächtige Hetzjagden, Verhaftungen und Folterungen. Viele wurden im ehem. Wehrmachts-Kriegsgefangenenlager Mühlberg festgehalten und später nach Sibirien bei Wasser und Brot zu schwerem Arbeitseinsatz in Steinbrüchen gebracht.

Im Jahr 1952 wurden tausende unschuldig nach 7 ½ Jahren in Gefangenschaft entlassen. In der DDR wurde den Zurückgekommenen von der Staatssicherheit Schweigegebot auferlegt.

Der Fall „Heinz Petry und Josef Schöner“

Der 16jährige Schüler Heinz Petry wurde am 29. März 1945 gemeinsam mit dem 17jährigen Josef Schöner zum Tode verurteilt. Ihnen wurde Spionage in der Nähe von Eupen vorgeworfen. Dort wurden beide am 21. Februar 1945 von den Amerikanern festgenommen, als sie sich durch die amerikanische Linien schmuggeln wollten. Ihre Angaben, sie wollten zur Familie, ließ der Feind nicht gelten. Nach der Verurteilung am 29. März 1945 waren sie mehrere Wochen im Rheinland inhaftiert, aber das Rheinland wurde am 1. Juni 1945 von den Amerikanern geräumt und an die Briten übergeben. Deshalb wurde die beiden Jungen am 30. Mai 1945 eilig nach Braunschweig transportiert und dort in einer Kiesgrube bei Denstorf von Soldaten der 9. US-Armee durch Erschießen exekutiert. Kurz darauf wurden beide auf Braunschweiger Friedhöfen verscharrt. Heinz Petry wurde allerdings 1948 in seine Heimat Euskirchen umgebettet, wo sein Familie eine Gärtnerei betrieb. Es gab keinen Verteidiger, es gab keine Zeugen, nur einen Militärstaatsanwalt, der die Jungen als „Nazi-Spione“ bezeichnete, welche die „Sicherheit und Leben der US-Streitkräfte gefährdet“ haben sollen. Obwohl es außer der Behauptung des Staatsanwaltes keinerlei Beweise gegen die Jungen gab, wurden die Jungen nacheinander in einem Steinbruch bei Braunschweig an einen Pfahl gebunden und erschossen. Erst Jahre später hat ein deutsches Gericht, nach Anhörung zahlreicher Zeugen, Heinz Petry und Josef Schöner für unschuldig erklärt.

Siehe auch

Literatur

  • Werwolf – Winke für Jagdeinheiten, Nachdruck Enforcer-Verlag, Pülz, ISBN 978-3939700173
  • Benno Prieß: Erschossen im Morgengrauen – „Werwolf“-Schicksale mitteldeutscher Jugendlicher

Verweise

Fußnoten

  1. Ulrich Stoll / Erich Schmidt-Eenboom: Werwolf – das letzte Aufgebot des Dritten Reiches, Berlin 2015