Anschläge am 11. September 2001

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Als Anschläge am 11. September 2001 (auch „9/11“ [= „nine eleven“] genannt)[1] werden – gemäß offizieller Darstellung der Medien und Regierungsbehörden – eine Reihe von Selbstmordanschlägen auf zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten bezeichnet, die angeblich das islamistische Netzwerk Al-Qaida geplant, koordiniert und ausgeführt haben soll. Größter Angriff war der Anschlag auf das Welthandelszentrum in Neu York, angeblich mittels zweier Passagiermaschinen, bei dem nach Explosionen mehrere Gebäude in sich zusammenstürzten. Ferner traf ein weiterer Angriff mittels Passagiermaschine das im Pentagon ansässige Verteidigungsministerium (eines der weltweit bestgeschützten Bauwerke mit eigener externer Boden/Luft-Flugabwehr). Eine weitere Flugzeugentführung endete angeblich mit einem Absturz fern aller Angriffsziele.[2] Bei den Anschlägen kamen mindestens 2.989 Menschen ums Leben.

Hinsichtlich der Urheberschaft des Ereignisses deutet vieles darauf hin, daß Juden in den USA und Israel involviert waren.

Die brennenden Zwillingstürme des Welthandelszentrums

Sichtweise auf das Ereignis und „Antiterrorkrieg“

Das in den Vereinigten Staaten verwendete Kürzel „9/11“ („nine-eleven“) leitet sich aus der amerikanischen Schreibweise des Datums ab. Es steht inzwischen symbolhaft für die Anschläge, bezeichnet jedoch auch die Zahlenfolge der US-weiten telefonischen Polizeinotrufnummer (911). Zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 gibt es weltweit zahlreiche Hypothesen, die oftmals zu der Schlußfolgerung führen, daß US-amerikanische und israelische Behörden – etwa die Geheimdienste Mossad und CIA – von den Anschlagsplänen gewußt oder die Angriffe sogar selbst durchgeführt hätten. Diese als „Verschwörungstheorien“ titulierten Vermutungen sind mittlerweile geradewegs populär und vielen Menschen über alternative Medien bekannt geworden.[3] Demoskopische Schätzungen kommen zu dem Resultat, daß etwa ein Drittel der Bürger der USA heute glaubt, einzelne Regierungsstellen (oder die Spitze der Regierung) sei – in der einen oder anderen Weise – in die Anschläge involviert gewesen.

Der damalige US-Präsident George W. Bush, Sohn eines CIA-Chefs, leitete einen sogenannten „Antiterrorkrieg“ ein, der mit der Bombardierung Afghanistans schon im Oktober 2001 begann. Auch der Überfall auf den Irak 2003 gilt als Reaktion auf die Anschläge und wurde mit gefälschten Dokumenten begründet (der damalige US-Verteidigungsminister Colin Powell entschuldigte sich öffentlich für sein Plädoyer zum Angriff mit der Begründung, die von der CIA – als Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak – vorgelegten Quellen seien tatsächlich eine einzige Quelle und zwar eine gesetzte Quelle gewesen).

Der seitdem andauernde „Kampf gegen den Terror“ steht unter der Parole „Wir bringen den Krieg zu den Terroristen, damit wir sie nicht hier bekämpfen müssen“. Es ist jedoch unübersehbar, daß in einer asymmetrischen Kriegslage zwischen Staat und Terrororganisation grundsätzlich das staatliche Militär keine Entscheidungssituation herbeiführen kann (da der Gegner bei geringem Aufwand und ohne territoriale Bindung in fast jeder Verfassung periodisch weiterzukämpfen vermag). Die Begriffswahl „Antiterrorkrieg“ war deshalb von vornherein gänzlich falsch gewählt. Der Begriff „Antiterrorkrieg“ dient erkennbar dem Zweck, von tatsächlichen Kriegszielen abzulenken und tatsächliche Einschränkungen der Freiheitsrechte, die politisch gewollt sind, als bloßes technisches Erfordernis zu bagatellisieren. Was dem Betrachter somit als merkwürdig falsche, verfehlte Wortwahl erscheint, ist in Wahrheit Ausdruck einer gezielten Agenda und – das ist die Annahme der Verschwörungskritiker – jener sogenannte „Antiterrorkrieg“ diente gleich anfänglich schon völlig anderen Zwecken, als den propagandistisch verlautbarten Zielen.

Staatsterrorismus in den USA

Nach den Anschlägen wurden in den USA zur Verstärkung der Bedrohungswirkung Briefe mit Milzbranderregern verschickt. Der konstruierte Zusammenhang erfüllte sich jedoch nicht, da die Erreger aus dem staatseigenen Labor für Biokampfstoffe in Fort Detrick stammten. Kurz nach diesem Bekanntwerden endete die Hysterie und jegliche Berichterstattung dazu wurde kleinlaut eingestellt.

Weltweit wurden dagegen jedoch schärfere Gesetze und Kontrollen für den Flugverkehr angeordnet. In der BRD ging man über zu einer totalen Protokollierung der Kommunikationstechnik (→ SWIFT, Weltnetzkontrolle).

Ignoranz bei Systempolitikern und Systemmedien

Eine Medienindustrie, die – selbst vor dem gebildeten, intensiv ihre Produkte konsumierenden Teil der Öffentlichkeit – für über ein halbes Jahrhundert sogar die bloße Existenz des Bilderberger-Absprachegremiums geheimzuhalten vermochte, wird zu Recht Lügenpresse genannt. Das Wort Lügenpresse ist deshalb weder übertrieben, noch ist es ideologisch motiviert, sondern es markiert die blanke Zusammenfassung dessen, was ist: Die Öffentlichkeit wird planvoll desorientiert, abgelenkt, getäuscht und betrogen über die wahre Agenda der Negativ-Eliten, die im Hintergrund wirken. Nur so konnte die Regierungskriminalität von 9/11 durchgezogen werden: weil die gewerbliche Medienindustrie so gut wie vollständig in den Händen volksfeindlicher Fremdmächte liegt. Ohne Weltnetz wären wir alle blind und perfekt konditioniert.

Auch in der Parteipolitik und in den Parlamenten herrscht eine verkrampfte Schicklichkeit vor, die es strikt verbietet, unerwünschte Auffassungen zu 9/11 überhaupt auch nur anzusprechen. An den Universitäten hat diesen heuchlerischen Zustand erst der Schweizer Friedensforscher Daniele Ganser vorläufig beendet, als er – auf Einladung hin – Ende 2014 an der Universität Tübingen einen 9/11-Verschwörungskritiker-Vortrag hielt. Die politische Sphäre wurde mutmaßlich schon kurz nach 2010 aufgebrochen, als Barbara Honegger, eine hochrangige Pressereferentin unter Präsident Ronald Reagan, begann, ihre brillanten, aus intimer Regierungsnähe gespeisten Untersuchungen und Anhörungsbeiträge zu publizieren. Aber erst 2013 wagte es Paolo Bernini, ein Mitglied des italienischen Parlaments, in einem Hohen Hause 9/11 einen „inside job“ zu nennen und die offizielle Darstellung der Ereignisse als „Verschwörung“ zu titulieren.[4] Als höchstrangiger 9/11-Kritiker aus der politischen Sphäre überhaupt galt lange Zeit der frühere Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Forschungsminister Andreas von Bülow, dessen gründliche Arbeiten in den Systemmedien jedoch vollständig totgeschwiegen wurden.

Nachforschungen

„The Jersey Girls“ und Beverly Eckert

Zu den wirksamsten ersten Impulsen, die eine regierungsunabhängige Erforschung der Vorgänge einleiteten, gehört das Auftreten der sogenannten Jersey Girls. In der saloppen US-amerikanischen Redeweise bezeichnet dieser Ausdruck vier junge Witwen (namens Mindy Kleinberg, Patty Casazza, Lorie Van Auken und Kristen Breitweiser), die ihre Ehemänner (und Väter ihrer Kinder) bei den Anschlägen verloren. Sie traten energisch in Fernsehsendungen auf, um öffentlich bekanntzugeben, daß sie als Angehörige von Opfern keinerlei sachliche Aufklärung der Vorgänge durch regierungsamtliche Stellen erkennen könnten – und ein Teil der Medienöffentlichkeit schloß sich dieser Einschätzung in der Folge an.

Erst als Resultat vieler Monate intensiver Medienarbeit unterzeichnete der amtierende Präsident George W. Bush widerwillig ein Gesetz, das eine Untersuchung anordnete. Das Zustandekommen und die skandalöse Arbeit der 9/11-Komission (zunächst war als deren Vorsitzender ausgerechnet Henry Kissinger vorgesehen) bestätigte die vielfachen Vermutungen, daß höchste Regierungsstellen aktiv die Aufklärung der tatsächlichen Vorgänge während des 11. September 2001 behindern. Es waren wiederum die „Jersey Girls“, die – bei einem Kanzlei-Besuch bei Henry Kissinger – die Frage aufwarfen, ob „Mitglieder der Familie Bin Laden“ zu seinen Mandanten zählten. Daraufhin trat Kissinger über Nacht von seinem Posten als Leiter der 9/11-Kommission zurück.

Erst im März 2003 begann die Komission ihre Arbeit. Die Dauer der Untersuchung war auf 18 Monate begrenzt, das Budget betrug zunächst 3 Millionen Dollar, dann 14 Millionen Dollar (zum Vergleich: für die Untersuchung des Sexuallebens von Präsident Clinton in der Praktikantinnenaffäre wurden seinerzeit 100 Millionen Dollar Steuergeld bewilligt).

Beverly Eckert zählt zu den toten Zeugen des 9/11-Ereigniskomplexes. Sie war Ehefrau eines Todesopfers der Zwillingstürme und Bürgeraktivistin, wie auch die „Jersey Girls“, und trat als Mitglied des „9/11 Family Steering Committee“ für die Berufung einer unabhängigen Untersuchungskommission ein. Politisch arbeitete sie gegen den Irakkrieg und für die Schließung von Guantanamo Bay. Sie starb bei einem Flugzeugabsturz (Colgan Air Flight 3407) mit 49 Toten in Buffalo (Bundesstaat Neuyork) am 12. Februar 2009. Wenige Tage zuvor war sie von Präsident Barack Obama zu einer Privataudienz – ohne Pressebeteiligung – empfangen und von diesem für ihren Einsatz zur Aufklärung der Terrorattacken gelobt worden.

Physikalische Ergebnisse

Zum Einsturz der Gebäude gibt es eine Reihe von kritischen Ermittlungsergebnissen, die durchweg physikalisch begründet werden. Diese sehr weitreichenden Ermittlungen betreffen außerdem aber alle Gebiete von der Diplomatie, der Sicherheitstechnik, dem plötzlichem Zeugentod und Dutzenden anderer Sachbereiche. Ein pensionierter Generalmajor der US-Feindaufklärung erklärte, er sei jahrzehntelang mit Fotostudien zur Sowjetbewaffnung befaßt gewesen und habe keinerlei Erklärung, welche Art von Flugkörper (anhand des Bildquellenmaterials aus den drei Gebäudefluchten) ins Pentagon eingedrungen sei.

Andere Physiker erklärten wiederholt in alternativen Medien, das Eindringen der – auf vielgezeigten Fernseh-Video-Sequenzen zu sehenden – Flugkörper in die Zwillingstürme sei „cartoon physiscs“ (= Zeichentrick-Physik), ein Lastkraftwagen durchdringe mühelos einen großen Aluminiumflieger, kein Lastwagen aber durchdringe eine Betonmauer, wenn er gegen sie rase. Zivilflugzeuge aus Aluminium seien Coladosen vergleichbar, eine an einen Betonpfeiler geworfene (oder auch geschossene) Aluminiumdose könne diesen Pfeiler in keinem Fall merklich versehren. Erfahrene Piloten erklärten öffentlich, daß die sehr hohe Fluggeschwindigkeit der Video-Phänomene von 800 Km/h – für Passagierflugzeuge dieses Typs in dieser geringen Höhe – physikalisch nicht möglich sei. Schon bei jedem Versuch dazu würden sofort die Flügel, die den Treibstoff enthalten, heftig vibrieren und der Flieger würde nach kürzester Flugphase sogleich abstürzen (und keinesfalls in langer, gerader Flugroute New York überqueren können).

Als besonders fragwürdig gilt ein berüchtigtes „Nose-out“-Video – also ein ganztägig am 11. September 2001 auf Fernsehkanälen unablässig wiederholtes Video –, welches zeigt, wie die Aluminiumnase eines der in einen der Zwillingstürme einschlagenden Passagierflieger, nachdem sie 60 Meter Stahlbeton durchdrungen hat, an der anderen Gebäudeseite unversehrt (unverformt) wieder austritt. Jedes Kind weiß, daß die in „Tom-und-Jerry“-Filmen gezeigten Unfälle physikalisch unmöglich sind. Ein erheblicher Teil des erwachsenen Fernsehpublikums jedoch glaubt auch heute noch an die Authentizität von Filmsequenzen des 11. September, deren plumpe, dreiste – und für jeden aufmerksamen Beobachter mühelos sichtbare – Fälschung ganz offen zutageliegt.

Ermittlungen zur angewandten Technik

Ungeachtet dessen werden die Prämissen der offiziellen Darstellung weiter zur Grundlage von Untersuchungen gemacht. Diesen Prämissen folgend, ergeben sich zusätzliche physikalische Unmöglichkeiten innerhalb der offiziellen Theorie (wie etwa das gänzliche Fehlen von sogenannten „Wirbelschleppen“ – also rotierenden Rauchschwaden bei Brandkatastrophen mit Düsen im Vollastschub).

Auch wenn über die Durchführung der Attacken etliche Grundfragen offen bleiben, weisen beobachtbare Schlüsseldetails bereits auf die Täterschaft hin. Sehr wesentlich ist ein im Video beobachtbarer Schmelzfluß aus geschmolzenem Stahl, welcher aus einem Gebäude kurz vor dem Kollaps plötzlich tonnenweise herausschießt. Stahl hat eine Schmelztemperatur von 1500°C, und um Stahl in kurzer Zeit zum Schmelzen zu bringen, sind noch weitaus höhere Temperaturen nötig. Daß es sich hierbei um Stahl handeln muß und nicht etwa um Aluminium, welches bei 650°C schmilzt und hierbei rot, fast unsichtbar leuchtet, geht aus einer weiteren Detailbeobachtung hervor. In einem Videoausschnitt sieht man gerade produzierte Schmelze abtropfen, weißglühend. Aluminium würde bei Erreichen seiner Schmelztemperatur ebenfalls abtropfen, jedoch nur mit seiner Schmelztemperatur von 650°C und das wäre kaum sichtbar. Es kann sich bei diesem gesehenen weißleuchtendem Material daher nur um Stahl handeln. Dies waren die Schlüsselbeobachtungen.

Kein Brand der Welt kann Stahl zum Schmelzen bringen und selbst wenn, muß das Feuer oder der heiße Raum mindestens genauso weißglühend leuchten wie der geschmolzene Stahl. Man sieht jedoch, daß der Schmelzfluß aus einem dunklen Raum herausschießt und auch das primäre Abschmelzen in einem dunklen Raum stattfindet.

Das bedeutet, dieser Stahl kann nur mit Thermit zum Schmelzen gebracht worden sein. Hierzu war eine entsprechende Applikationszeit notwendig, welche während des Brandes allerdings nicht zur Verfügung stand. Thermit kann darüber hinaus nicht durch Heißgase zum Durchzünden gebracht werden. Es scheiden daher für einen Unglücksfall prophylaktisch vorgesehene Schneidladungen aus, welche das Gebäude gezielt zum Einsturz hätten bringen können. Die Schneidladungen auf den Stahlträgern hätten nämlich nur die Stahlträgertemperatur erreichen können und in der Kürze der Zeit wären dies nur etwa 400°C gewesen. Thermitladungen konnten daher nur beabsichtigt gezündet und nur vorher angebracht worden sein.

Die beiden Türme wurden mutmaßlich, entsprechend den modernen Abbruchverfahren, wie in den drei ersten Filmbeiträgen gezeigt, zum Kollabieren gebracht. Die beim Kollaps freigesetzte Energie reicht völlig aus, um die beobachtete Gebäudezerstiebung (Grobstaubemission über einen ganzen Stadtteil hinweg) zu erklären. Auch die gelegentlich unterhalb der Einsturzfront sichtbar werdenden kleinen „Explosionen“ sind keine Explosionen, sondern resultieren aus dem sich im Gebäudeinneren aufbauenden Druck, während der „Kolben“ in Form von Fußbodenplatten in den „Zylinder“ in Form der Gebäudeumrandung hineingestoßen wird. Dieser innere Druck besteht auch oberhalb der Einsturzfront und läßt selbst schwere Stahlteile aus dem Gebäude schießen. Bis auf vielleicht wenige Ausnahmen an strukturwesentlichen Stellen wurde anscheinend nicht gesprengt. Der gesamte Materialaufwand zur Gebäudezerlegung war daher vergleichsweise minimal.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch:: Filmbeiträge: Ermittlungen zur angewandten Technik

Ermittlungen zur Täterschaft

Das Anbringen der Schneidladungen kann vom Gebäudebetreiber nicht unbemerkt geschehen sein. Für den Kollaps war die Vorbereitung von nur 1 bis höchstens 5 Stockwerken notwendig, wenn man von der Präparation für die Kernsäulen-Sprengungen in den Kellergeschossen einmal absieht. Deren Sprengung wurde zumindest vom Hausmeister wenige Sekunden vor dem Kollaps beobachtet.

Im Laufe der Zeit wurde jedoch in einer Staubanalyse vom Anschlag durch den dänischen Wissenschaftler Dr. Niels Harrit festgestellt, daß sich darin sogenanntes Nanothermit befand.[5] Nanothermit war zum damaligen Zeitpunkt erst seit ca. einem Jahr verfügbar, wurde ausschließlich vom US-Militär genutzt und unterliegt bis heute der militärischen Geheimhaltung. Nanothermit kann vielfältig eingesetzt werden, sowohl als Sprengstoff, als auch zum langsameren Durchtrennen von Stahl. Es kommt hierbei nur auf die Partikelgröße an.

Dr. Niels Harrit fand solche Partikel und konnte auch nachweisen, daß sie reaktionsfähig sind.[5] Harrits Arbeiten wurden auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt. Damit steht fest, daß auch das US-Militär in die Sache verwickelt ist und der Schluß liegt nahe, daß damit auch einige US-Politiker involviert waren.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch:: Filmbeitrag: Gespräch mit Niels Harrit

Eigentumsverhältnisse und der Klageweg
Larry A. Silverstein, Eigner Gebäudekomplex 2001

Von 1969 bis zum 24. Juli 2001 wurden der WTC-Komplex von der staatlichen Neu Yorker Hafenbehörde (Port Authority) verwaltet, bis es durch den Lobbyismus der New York State Commission of Privatization und des New York State Research Council on Privatization, deren Vorsitzender Ronald Lauder war,[6] erstmalig an eine Privatperson verpachtet wurde. Sechs Wochen vor den Anschlägen pachtete der Bauunternehmer Larry Silverstein, der außerdem auch der Besitzer des ebenfalls am 11. September „eingestürzten“ Gebäudes WTC 7 war, die Zwillingstürme für 99 Jahre von der Hafenbehörde, deren Vorsitzender zu diesem Zeitpunkt und damit Verantwortlicher für das Zustandekommen des Handels Lewis M. Eisenberg war,[7] und versicherte sie gegen alle möglichen Terrorakte, einschließlich Flugzeugeinschlägen.

Jüdische Interessenlagen

Nach den Anschlägen erstritt Silverstein vor Gericht, dessen Vorsitzender Richter Michael Mukasey war,[8] daß die zwei angeblichen Einschläge als zwei eigenständige Terrorakte gewertet werden und erhielt tatsächlich die doppelte Versicherungssumme: 4,55 Millarden Dollar. In Anbetracht der Tatsache, daß seine anfänglichen Investitionen in die Gebäude gerade mal 700 Millionen Dollar betrugen und er zusätzlich zu der Versicherungssumme auch noch die millardenschwere Wiederaufbaugenehmigung für die Türme erhielt, hat Larry Silverstein also enorm von den Anschlägen profitiert.[9]

Auch der Pächter der unteren Etagen des World Trade Centers, der ehemalige Terrorist („Golani-Einheit“ und Haganah) und Geschäftsmann Frank Lowy erhielt eine stattliche Versicherungssumme.

Asbest-Sanierung und die Alan-Reiss-Zeugenschaft

Einige Zeit vor den Anschlägen wurde von der Firma LVI Services, deren Gründer und Vorsitzender Burton T. Fried ist, eine Asbest-Sanierung in den Türmen vorgenommen.[10] LVI Services ist außerdem spezialisiert auf kontrollierte Sprengungen und arbeitet oft mit Controlled Demolition, die beim übereilten Abtransport der Trümmer der kollabierten Türme mithalfen, zusammen.[11]

Der Direktor des Welthandelszentrums und damit die Person mit der höchsten Zugangsstufe war Alan Reiss. Vor der 9/11-Komission sagte er später aus, er habe sich in WTC 2 befunden, als das Flugzeug einschlug, und sei daraufhin nach draußen geeilt, wo er von einer schwarzen Schmutzwolke eingehüllt worden sei. Während andere Überlebende aber sichtlich mit dickem Staub belegt waren, befand sich Reiss bei einem Interwiew, das er unmittelbar nach den Anschlägen gab, in einem bemerkenswert sauberen Zustand. Im Jahre 2005 trug Reiss, der die Energie der Flugzeugeinschläge mit der durch eine Nuklearwaffe erzeugten verglich (unsinniger Vergleich, da Einschlagsenergie kleiner 1 t TNT),[12] zu dem Bericht des National Institute of Standards and Technology (NIST) über die Anschläge von 2001 bei. Nach den ersten Anschlägen von 1993 war Reiss als bauleitender Ingenieur für das zehnjährige Wiederherstellungsprogramm des WTC-Gebäudes zuständig.[13]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Filmbeitrag: Alan Reiss

Die Rolle des Sicherheitsunternehmens „Kroll Security Group“

Das Sicherheitsunternehmen, welches die Türme seit 1993 bis zum Tag der Zerstörung überwachte, war die von Jules B. Kroll gegründete Kroll Security Group, dem „CIA der Wallstreet“. Managing Direktor von Kroll und damit Verantwortlicher für die Überwachung der Gebäude war Jerome Hauer, der außerdem am Tag der Anschläge in den Medien als „Terrorexperte“ auftrat, um die offizielle Version der Anschläge zu verkünden, abzustreiten, daß eine kontrollierte Sprengung die Türme zum Einsturz gebracht haben, und zu behaupten, die Anschläge trügen „die Handschrift Osama bin Ladens. Hauer war als Direktor des Office of Emergency Management (OEM) von Februar 1996 bis März 2000 auch dafür verantwortlich, daß die Kommandozentrale des OEM im ebenso am 11. September gesprengten Gebäude Nr. 7 untergebracht wurde.[14] Darüber hinaus ist er Mitautor des am 6. November 2001, acht Wochen nach den Anschlägen, vom Council on Foreign Relations herausgegebenen Schriftstückes Improving the US Public Diplomacy In the War Against Terrorism,[15] das als ein Ziel der US-Propaganda festlegt, dem „Mythos, daß der Mossad hinter den Anschlägen steckt, entgegenzuwirken, indem man aufzeigt, daß Juden getötet wurden“.[16]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Filmbeitrag: Jerome Hauer

Die politische Verwertung der Ereignisse im raschen Regierungshandeln

Pressesprecher des Weißen Hauses und damit Mitverantwortlicher für die Propagierung der offiziellen Version der Ereignisse vom 11. September sowie des Überfalls auf den Irak war Ari Fleischer.

Redenschreiber George Bushs und damit Verantwortlicher für die sechsundwanzigfache Übertreibung der jüdischen Opfer der Anschläge und der Phrase der Achse des Bösen war David Frum.

Assistent des Generalstaatsanwaltes und Chef der offiziellen FBI-Untersuchung der Anschläge war der spätere Chef des Secretary of Homeland Security Michael Chertoff.

Carl Levin war Vorsitzender des Committee on Armed Services des US-Senats, und erlaubte in dieser Funktion u. a. dem obersten Befehlshaber der US-amerikanischen Flugabwehr Norad, Ralph E. Eberhart,[17] und dem Oberbefehlshaber der amerikanischen Luftverteidigung am 11. September, Richard Meyers, bei Anhörungen vor dem Senat im September und Oktober 2001 bezüglich der Anschläge unangenehmen Fragen auszuweichen, wie beispielsweise der, warum die Flugabwehr nicht reagiert hat, als nach dem ersten Einschlag ins World Trade Center zwei weitere Flugzeuge vom Kurs abkamen.[18]

Der berüchtigte „Auslassungs“-Bericht („Omission“-Report)

Den Vorsitz der – wie oben bereits ausgeführt – nach fünfzehn Monaten endlich ins Leben gerufenen 9/11-Kommission zur Untersuchung der Anschläge sollte zunächst Henry Kissinger übernehmen (ein Umstand, der bei Bekanntwerden begreiflicherweise sogleich zu energischen Protesten führte, da die notorischen Lügen und Kriegsverbrechen Kissingers im Land gut bekannt sind). Insbesondere das Begehren der Opfer-Angehörigen („Jersey-Girls“), Henry Kissinger möge bekanntgeben, ob Familiennamen aus der Bin-Laden-Großfamilie zu seinen eingetragenen Geschäftspartnern zählen, beendete alle Versuche der Administration, Kissinger auf dem Posten des Leiters der Untersuchungskommission zu platzieren. Schließlich wurde der Assistent von Condoleezza Rice, Philip Zelikow, mit dieser Aufgabe betraut. Auch gegen Zelikow erhoben die „Jersey Girls“ Rücktrittsforderungen, nachdem im Oktober 2003 bekannt geworden war, wie eng gerade Zelikow mit der Vorbereitung und strategischen Planung des Irak-Krieges befaßt war. Diese Rücktrittsforderungen gingen jedoch ins Leere.

Paul Wolfowitz war stellvertretender Verteidigungsminister, Richard Perle war Vorsitzender des Ausschusses für Verteidigungspolitik (Defence Policy Board), Douglas Feith war Staatssekretär für Verteidigungspolitik, George Tenet war Direktor des CIA.

Adam Pearlman als Mudschahid

Der seit 50 Jahren erste US-Amerikaner, der wegen Hochverrates angeklagt wurde, ist der Al-Qaida-Funktionär Adam Pearlman (alias „Adam Yahiye Gadahn“, alias „Azzam The American“), der in mehreren Propagandavideos erschien und vorgab, für Al-Qaida zu sprechen.[19]

Besondere außenpolitische Verwicklungen hat eine 28 Seiten umfassende Passage des Kommission-Reports hervorgerufen, die bis 2016 als geheim eingestuft war. Darin werden Verbindungen zwischen Saudi-Arabien und den Terroristen erörtert.[20]

Die Donald-Rumsfeld-Pressekonferenz am Vortag der Anschläge

Am Tag vor den Anschlägen hatte der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld eingeräumt, daß 2,3 Billionen Dollar (das sind im Englischen „trillions“, vgl. YouTube-Videosequenz) von Konten des Pentagons verschwunden (nicht zurückverfolgbar) seien.[21] Die Finanzabteilung des Verteidigungsministeriums befand sich ausgerechnet in dem am Tag der Anschläge zerstörten Teil des Pentagons und mit der „Suche“ nach den abhanden gekommenen Billionen, die letztlich durch die Zerstörung des Pentagons vereitelt wurde, war der Under Secretary of Defense (Comptroller)/Chief Financial Officer, Dov Zahkheim, beauftragt.[22] Zahkheim ist außerdem Mitglied des Council on Foreign Relations und des International Institute for Strategic Studies. Von 1987 bis 2007 war er darüber hinaus Chef der Firma System Planning Corporation, die das US-amerikanische Verteidigungsministerium mit Elektronik sowie Computerprogrammen beliefert und unter anderem Luftkampftechnologie entwickelt, darunter Fernsteuerung von Flugzeugen.[23]

Gab es Warnungen an Regierungsmitarbeiter? Wurden vorrangig Juden gewarnt?

Obwohl sich in den Zwillingstürmen viele jüdische bzw. jüdisch dominierte Firmen wie bspw. Goldman-Sachs und Solomon Brothers befanden, und dementsprechend anfänglich auch von „Tausenden von vermißten Israelis“ gesprochen wurde[24] und jeder nach Tel Aviv zurückkehrende Jude angeblich einen in Neu York lebenden Juden kannte, der nur knapp der Katastrophe entgangen war[25], kam offenbar bei dem Anschlag wie durch ein Wunder lediglich ein Israeli in dem Gebäude ums Leben.[26] Vielleicht wurden sie aber auch gewarnt, wie zwei Angestellte einer israelischen Kommunikationsfirma, die zwei Stunden vor den Anschlägen eine Nachricht erhielten, in denen diese angekündigt wurden.[27]

Die filmenden israelischen „Gäste“

Einige Stunden nach den Anschlägen wurden vom FBI fünf Juden verhaftet, da sie in der Nähe des „Ground Zero“ durch merkwürdiges Verhalten auffielen. Sie wurden von Anwohnern beobachtet, wie sie auf einem Dach gut gelaunt tanzten, sich mit ausgestreckten Armen zur Gratulation abklatschten und gegenseitig Photos von sich mit den brennenden Trümmern des World Trade Centers im Hintergrund machten.[28][29][30]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Filmbeitrag: Tanzende Israelis

Der niederländische Autor Robin de Ruiter geht in seinem Buch „Der 11. September 2001“ davon aus, daß fast sämtliche „Juden und Israelis“, welche im WTC gearbeitet hätten, an diesem Tag nicht zur Arbeit erschienen seien und daß die „Abwesenheit der Israelis von ihrem Arbeitsplatz am Tag der Katastrophe ihren Grund in Hinweisen des israelischen Geheimdienstes Shabak hatte“, der sie gewarnt habe.[31]

Der Fall Jean-Marie Bigard

In Frankreich mußte sich der Humorist Jean-Marie Bigard für seine Ansichten über die Anschläge vom elften September entschuldigen. In einem Radioquiz hatte er – ausnahmsweise ganz im Ernst – die bekannte Verschwörungstheorie vertreten, wonach die amerikanische Regierung das Pentagon selbst bombardiert habe. Bigard gilt, wie britische Zeitungen aus diesem Anlaß süffisant betonen, als enger Freund von Präsident Nicolas Sarkozy.[32][33]

Zitate

  • „Wir profitieren von einer Sache, und das ist der Angriff auf die Zwillingstürme und auf das Pentagon, und dem amerikanischen Kampf im Irak.“Benjamin Netanyahu[34]
  • „Aus der Perspektive der Juden ist es [die Anschläge] die wichtigste jemals zu unserem Vorteil erbrachte Propagandaleistung.“Ehud Sprinzak, israelischer Experte für Terrorismusbekämpfung[35]
  • „Leute, die glauben, die (amerikanische) Bundesregierung war in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt, fallen in dieselbe Kategorie wie Holocaustleugner.“Michael Chertoff[36]

Bildergalerie

Filmbeiträge

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Anschläge am 11. September 2001 / Filme

Siehe auch

Literatur

  • Die englischsprachige Sektion von Metapedia präsentiert eine gründliche List of books about 9/11, die im Weltnetz wohl beispiellos ist.
  • Gerhard Wisnewski: Operation 9/11. Angriff auf den Globus, Verlagsgruppe Droemer Knaur, München 2003, ISBN 3426776715
  • Jürgen Elsässer / Gerhard Wisnewski: Kriegslügen der USA. Erfundene Schurken – Erschwindelte Völkermorde – Erlogene Massenvernichtungswaffen. Compact Spezial. Magazin für Souveränität. Sonder-Ausgabe Nr. 2 [Heft und Editorial nicht datiert (2013)]
  • Gerhoch Reisegger: 11. September – Die Bildbeweise, Grabert, Tübingen 2004, ISBN 978-3-89180-072-0
  • Lars Schall: Mordanschlag 9/11. Eine kriminalistische Recherche zu Finanzen, Öl und Drogen. Schild-Verlag, Elbingen 2011, ISBN 978-3-869-94013-7
  • Paul Schreyer: Inside 9/11. Neue Fakten und Hintergründe zehn Jahre danach. Kai Homilius Verlag, o. O. 2011 (= Compact, Nr. 20), ISBN 978-3-897-06399-0
  • Johannes Jürgenson: Das Gegenteil ist wahr; Band 1: Geheime Politik und der Griff nach der Weltherrschaft, Argo, ²2005, ISBN 3-9808206-1-0
  • Christian Guthart: Der 11. September – Ein Untersuchungsbericht, SKD Bavaria Verlag, 2002
  • 96-book.png PDF Christopher Bollyn: Solving 9/11. The Deception That Changed the World; Netzpublikation, dortiges Vorwort (Preface): 2009

Verweise

Um in der gigantischen Flut hunderttausender Beiträge zu 9/11 im Weltnetz einigermaßen Wesentliches von sehr Speziellem oder Abwegigem unterscheiden zu können, hat sich die YouTube-Eingabe „9/11 update“ als sinnvoll erwiesen. Jüngere herausragende Arbeiten zu 9/11 verbinden sich u. a. mit den Namen: Barbara Honegger, Kenneth O´Keefe, Christopher Bollyn und Wayne Madsen. Ältere klassische Aufklärungsarbeiten können – neben der Titelrecherche – auch unter folgenden Namen aufgefunden werden: Dylan Avery, Richard Gage, David Chandler, Judy Wood, Rebekah Roth und David Ray Griffin. Unter den zahlreichen deutschsprachigen Beiträgen sei, neben Andreas von Bülow, vor allem auf Robert Stein, Mathias Bröckers und Andreas Hauss verwiesen.

Fußnoten

  1. Der französische Rechercheur und Bestseller-Autor Thierry Meyssan verwendete auch die Bezeichnung „Pentagate“.
  2. Zu den verblüffenden, einzigartigen – sonst niemals beobachteten – Merkmalen dieser Ereignisse zählt es, daß alle acht Flugschreiber als zerstört und verloren gelten, während zumindest die Flugschreiber des im weichen ländlichen Grund bei Shanksville (Pennsylvania) niedergegangenen Fliegers erwartungsgemäß gut erhalten sein müßten. Nach Regierungsdarstellung sind jedoch auch diese Flugschreiber bis heute verschollen.
  3. Paul Thompson: Complete 9/11 Timeline Eine Aufstellung der von Minute zu Minute sich ereignenden Aktionen, Nicht-Aktionen, Entscheidungen von Verantwortlichen und ausgebliebenen Entscheidungen, war für viele US-Amerikaner der Anlaß, grundsätzliche Zweifel an der Regierungsdarstellung des 11. September 2001 auszusprechen. Es handelt sich bei „Timeline“ deshalb um eine fundamentale und bis heute wertvolle Quelle zu 9/11
  4. ‘9/11 was an inside job': Italian MP in parliament, Hang the Bankers, 13. September 2013
  5. 5,0 5,1 Niels H. Harrit et al.: Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe in The Open Chemical Physics Journal, 2009, S. 7-31
  6. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. Mai 2012. Bei WebCite® archivieren.Green AcresNew York Press, 8. Februar 2005
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  9. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. Mai 2012. Bei WebCite® archivieren.WTC Insure War Is OverNY Post, 24. Mai 2007
  10. Engineering News-Record, 13. September 2001: Industry Firms Pitch in for World Trade Cleanup While Others Account for Employees in Doomed Buildings. Zit. in: Christopher Bollyn: Who Put Super Thermite in the Twin Towers?
  11. Christopher Bollyn: Who Put Super Thermite in the Twin Towers?
  12. 33-cabinet.png Abgerufen am 7. Mai 2012. Bei WebCite® archivieren.9/11 panel focuses on rescue effortsCNN, 19. Mai 2004:

    „Alan Reiss, the Port Authority's former World Trade Center director, compared the energy of the planes' impacts to the detonation of a tactical nuclear weapon.“

  13. 33-cabinet.png Abgerufen am 7. Mai 2012. Bei WebCite® archivieren.Kevin Ryan: Demolition Access To The WTC Towers: Part Two - Security, 22. August 2009
  14. Youtube: Jerome Hauer Personally Favored WTC7 OEM
  15. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. Januar 2012. Bei WebCite® archivieren.Improving the U.S. Public Diplomacy Campaign In the War Against TerrorismCFR
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  18. Carol A. Valentine: Did NORAD Send The "Suicide" Jets?Public-Action.com, 25. Februar 2002
  19. Azzam The AmericanThe New Yorker, 22. Januar 2007
  20. [1]
  21. 33-cabinet.png Abgerufen am 7. Mai 2012. Archiviert bei WebCite®.The War On WasteCBS, 11. Februar 2009
  22. Army unit piecing together accounts of Pentagon attackSouthCoast Today
  23. Air Warfare SystemsSystem Planning Corporation
  24. JPost, 12.09.200, Thousands of Israelis missing near WTC, Pentagon (Archiviert bei waybackmachine.org)
  25. The New Republic, 05.10.2001, JERUSALEM DISPATCH. Holy Terror (Archiviert bei waybackmachine.org):
    „I was among the thousands of Israelis who crowded Kennedy Airport on the weekend after the attack, desperate to find a flight to Tel Aviv. [...] Everyone seemed to have a story about an Israeli living in New York who just barely escaped the devastation.“
  26. The New York Times, 22. September 2001, Say Number of Those Still Missing May Be Overstated
  27. Haaretz, 26. September 2001, Odigo says workers were warned of attack
  28. The Jewish Week, 2. November 2001, Caught In A Dragnet (Archiviert bei waybackmachine.org)
  29. Haaretz, 17. September 2001, 5 Israelis detained for `puzzling behavior' after WTC tragedy
  30. Were Israelis Detained on Sept. 11 Spies?
  31. Robin de Ruiter: Der 11. September 2001. Der Reichstag des George W. Bush. Z-Forum. Zambon-Verlag 2005. ISBN 3-88975-078-8; Seite 46: „Es ist bemerkenswert, daß mit der Bekanntgabe des Angriffs auf das World Trade Center durch internationale Medien die 4.000 Juden und Israelis, die in diesen beiden Türmen arbeiteten, beklagt wurden. Nachdem bekannt wurde, daß an diesem Tag fast keiner von ihnen am Arbeitsplatz erschienen war, wurde plötzlich nicht mehr über diese Gruppe gesprochen. Arabische diplomatische Stellen offenbarten der jordanischen Zeitung Al-Watah gegenüber, daß die Abwesenheit der Israelis von ihrem Arbeitsplatz am Tag der Katastrophe ihren Grund in Hinweisen des israelischen Geheimdienstes Shabak hatte. Die Zeitung Jordanian al-Watan berichtet unter Berufung auf Informationen aus diplomatischen Kreisen, daß es eine Warnung des Shabak gegeben habe.“
  32. Deutschlandradio Kultur, 10. September 2008
  33. Französischer Komiker Jean-Marie Bigard bekräftigt seine Zweifel zum 11. September, 911video.de, 25. Oktober 2008
  34. 33-cabinet.png Abgerufen am 26. Februar 2013. Archiviert bei WebCite®.Report: Netanyahu says 9/11 terror attacks good for IsraelHaaretz, 16. April 2008

    We are benefiting from one thing, and that is the attack on the Twin Towers and Pentagon, and the American struggle in Iraq

  35. 33-cabinet.png Abgerufen am 26. Februar 2013. Archiviert bei WebCite®.Lost sympathy worries ArafatThe Telegraph, 13. September 2001:

    „From the perspective of the Jews, it is the most important public relations act ever committed in our favour.“

  36. Youtube: C-SPAN, Washington Journal