Deutsche Musik
Deutsche Musik bezeichnet allgemein die Musik und Musikpflege im deutschsprachigen Raum.[2][3]
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Vielgestaltig und in einem überwältigenden Reichtum tritt uns die deutsche Musik im Laufe der Entwicklung entgegen. Sie ist mit der Musik des übrigen Europas innig verbunden, bewahrte aber bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts stets dank den im deutschen Volkstum wurzelnden schöpferischen Kräften ihre von innen her bestimmte Eigenart, auch wenn man fremdes Gut übernahm, das dann im deutschen Geist umgeschmolzen und weiterentwickelt wurde und oft erst dadurch zu seiner gültigen Gestalt kam.
In besonderem Maße war für den Deutschen, zuletzt im Deutschen Reich, die Musik Bekenntnis. Ihm ging der Gehalt und der Ausdruck tiefster Gefühle und seelischer Regungen über eine leichtfaßliche Form. Die deutsche Form ist anders als die italienische oder französische, sie ist reicher, oft verwickelter, aber niemals verworren, sie ist von einem größeren Atem durchweht, in ihrer Betonung der Linie und des Kontrapunktes schwerer, stets jedoch bei aller gedanklichen Durchdringung lebensvoll. Dazu kommt der unerschöpfliche, auch aus dem Quell der Volksmusik fließende Reichtum an Melodien. – In der klassisch-romantischen Zeit war die deutsche Musik für die Welt schlechthin bestimmend. Eine Sonderstellung nimmt dabei noch Mozart ein, in dessen Musik sich deutsches Wesen und eine in ihrer überzeugenden Klarheit an den Süden gemahnende Formvollendung aufs glücklichste verbinden.
Frühzeit bis Barock
Aus vorgeschichtlicher Zeit sind auch auf deutschem Boden Musikinstrumente, insbesondere Luren, gefunden worden, die auf eine rege Musikübung der Germanen schließen lassen. Antike Autoren berichten über harfenbegleiteten epischen Heldengesang. Gesicherte Schlüsse über Tonvorstellungen und Musizierpraxis bestehen jedoch nicht.
Seit der im wesentlichen gewaltsamen religiösen Überfremdung Europas mit Mythen, (Glaubens-)„Helden“ und Erzählungen aus dem Orient standen die musikalischen Hervorbringungen dann lange Jahrhunderte unter dem artfremden kirchlichen und schließlich verinnerlichten Zwang, die Kräfte des religiösen Wollens der germanischen Welt den Gestalten und Geschichten aus alten hebräischen Schriften zuzuwenden und diesen in den verschiedenen Kunstformen Respektabilität zu leihen.[4]
Initial war der im 8. Jahrhundert eingeführte einstimmige gregorianische Kirchengesang, der allerdings in den süd- und westdeutschen Klöstern in germanisch-deutschem Sinn abgewandelt wurde. Notker Balbulus in St. Gallen entwickelte um 900 die Sequenzen.
Auf dem reichen Boden der Volksmusik mit dem Volkslied, dem Tanz- und Spielstück entstand seit dem 12. Jahrhundert der einstimmige, von Instrumenten begleitete Kunstgesang der Minnesänger, den später die Meistersinger ins Bürgerliche wendeten. Eine bedeutende Sammlung der frühen Volkslieder und der ersten mehrstimmigen Gesänge ist das Lochamer Liederbuch um 1455, ein wichtiges Zeugnis der seit Anfang des 15. Jahrhunderts blühenden kunstvollen Orgelmusik das Buxheimer Orgelbuch um 1470. Die von den Niederländern übernommene Mehrstimmigkeit ist aufs reichste ausgebildet; gleichzeitig jedoch wurden für das innige deutsche Lied ausdrucksvolle Sätze von schlichter Stimmführung geschaffen. Hauptmeister um 1500 sind am Hof Maximilians I. H. Fink, Paul Hofhaimer, zugleich ein bedeutender Orgelkünstler, Ludwig Senfl.
Von Bedeutung für die Folgezeit wurde der aus dem nordisch-deutschen Volkstum erwachsene protestantische Choral, dessen Schöpfer Luther selbst, Johann Gottfried Walther u. a. sind; zu den ersten Meistern der Choralmotette gehören Agricola, Balthasar Resinarius, Ludwig Senfl, Thomas Stoltzer. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts herrschten niederländische Musiker an den deutschen Höfen, an ihrer Spitze Orlando di Lasso in München. Doch haben neben ihnen die einheimischen Tonsetzer Bedeutendes geleistet.
Der protestantische Norden bewahrte das Erbe der strenggebundenen Mehrstimmigkeit (Joachim Burgk [auch Joachim a Burck genannt], Johannes Eccard), während man im Süden die mehrchörige Prachtentfaltung der venezianischen Renaissance mit deutschem Geist erfüllte: Jakob Handl, der deutsche Hauptmeister der katholischen Kirchenmusik; Hans Leo Haßler, der die ersten deutschen Madrigale schuf und daneben schlichte mehrstimmige Lieder von Kraft und Innigkeit. Eine Sonderleistung ist die Ausbildung der Instrumentalsuite: Paul Peuerl (1570–1625), Johann Hermann Schein (1586–1630).
Barockzeit
Das Barock leitete Michael Praetorius (auch Prätorius geschrieben) (1571–1621) ein, der mehrchörige Motetten schrieb, dann aber den neuen italienischen Konzertstil mit Generalbaß aufnahm und vor allem das protestantische Kirchenlied in klarer Satzkunst pflegte. Die allenthalben und mannigfaltig sich regenden Kräfte zu einer großen Entwicklung der deutschen Musik, in der die südlichen Formen von nordischem Schöpferwillen um- und ausgestaltet wurden, sind durch den Dreißigjährigen Krieg trotz starker Erschütterungen nicht gehemmt worden.
Ganz in christlichen Bahnen blieb Heinrich Schütz (1585–1672) und lieferte seinem nach christlichem Wohlgefühl verlangenden Publikum meisterliche Kompositionen. Er verschmolz in seinen „geistlichen“ Konzerten für Einzelgesang mit Generalbaß und konzertierenden Instrumenten, in seinen Motetten, Psalmen, Historien und Passionen die italienische Barockform mit deutscher Satzweise zu einer eigenen Kunst leidenschaftlichen Ausdrucks. Neben und nach ihm sind zu nennen: Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt, Andreas Hammerschmidt, Matthias Weckmann, Franz Tunder, Dietrich Buxtehude.
Die auf dem protestantischen Choral aufbauende norddeutsche Orgelmusik, die an der alten strenggeführten Mehrstimmigkeit festhielt, weist einen Zug ins Große und Tiefgründige auf: Samuel Scheidt, Johann Pachelbel, Georg Böhm, Johann Adam Reinken, Dietrich Buxtehude. Auch die übrige Instrumentalmusik, die von Italien und Frankreich befruchtet wurde, blühte auf: Nicolaus Adam Strungk und Heinrich Ignaz Franz Biber (Geige), Johann Jakob Froberger (Klavier), Johann Rosenmüller (Orchestersuite), Esaias Reusner (Lautensuite). Die wichtigsten Meister des Einzellieds mit Instrumentalbegleitung sind H. Albert und Adam Krieger. Sogar eine deutsche Oper entstand; das erste Werk stammte von H. Schütz, der Hauptvertreter war Reinhard Keiser in Hamburg; doch erlag die junge Kunst der Übermacht der italienischen Oper.
Das 18. Jahrhundert brachte die Erfüllung und die Weltgeltung der deutschen Musik. In Johann Sebastian Bach (1685–1750) gipfelt die voraufgegangene Entwicklung des 17. Jahrhunderts; er hat der deutschen strenggebundenen Mehrstimmigkeit den kraftvollen Abschluß gegeben und zugleich mit seinen kühnen Klangverbindungen in die Zukunft gewiesen. In seiner Kirchenmusik, den Orgelwerken, Kantaten und Passionen, hat die christlich-nordische Frömmigkeit ihren tiefsten Ausdruck erhalten, seine Suiten, Fugen und Konzerte gelten als bündigste Gestaltungen dieser Formen. In der gleichen Zeit wirkte Georg Friedrich Händel, der, hauptsächlich in England lebend, die englische Musikrichtung richtungweisend beeinflußt hat; er ist der Schöpfer bedeutender Opern und des Volksoratoriums, das Klarheit mit Fülle und Gespanntheit des Ausdrucks verbindet.
Neben den beiden Größten seien an wichtigen Tonsetzern genannt: Johann Kuhnau, Georg Philipp Telemann, Johann Mattheson, Hasse, Graun, Fasch, Gottfried Heinrich Stölzel. Doch gehören diese Meister, ebenso wie die Söhne Bachs, zum Teil schon zum Rokoko, einem Übergangsstil, der die Strenge und Wucht zu gelockerter Einfachheit und galanter Empfindsamkeit wandelte. Die Fuge tritt zurück, die Sonatenform wird ausgebildet, es entstehen, vor allem in der Mannheimer Schule, die ersten eigentlichen Sinfonien. Die Berliner Liederschule mit Reichardt, Zelter, Schulz vertonte die Lieder Herders, Goethes, Schillers in schlichter volkstümlicher Weise.
Im Zusammenhang mit dieser neuen Liedkunst steht die Erneuerung des deutschen Singspiels durch Johann Georg Standfuß, Johann Adam Hiller, Carl Ditters von Dittersdorf, den jungen Mozart. Christoph Willibald Gluck blieb zwar der italienischen, später der französischen Oper verhaftet, doch atmen seine auf Wahrheit des Ausdrucks abzielenden Neuerungen deutschen Geist.
Wiener Klassik und Romantik
Den Höhepunkt der Entwicklung bilden die drei Vertreter der Wiener Klassik Joseph Haydn (1732–1809), Wolfgang Amadeus Mozart (1756–91), Ludwig van Beethoven (1770–1827), die der deutschen Musik die Führerstellung in der Welt errangen. In einer neuen Verbindung der einfachen homophonen und der durchgearbeiteten polyphonen Stimmführung erlangte die Instrumentalmusik in der Sinfonie, der Sonate, dem Streichquartett bei aller persönlichen Ausprägung eine überzeitlich-klassische Gestalt. Haydn schuf zudem, auf Händel aufbauend, das von innigem Naturgefühl beseelte volkstümliche Oratorium; Mozart, von ungeheurer, vielseitiger Schöpferkraft, erfüllte die italienische Oper mit deutschem Wesen und gab mit der „Zauberflöte“ die erste wahrhaft deutsche Oper; Beethoven hat in seinen Sinfonien, den Bekenntnissen einer ringenden Seele, erhabene Gedanken ausgesprochen.
Der größte Vertreter der Frühromantik ist der frühvollendete Franz Schubert (1797–1828), der Meister des neuen deutschen Liedes, das nach ihm Robert Schumann, Johannes Brahms, Hugo Wolf weiterentwickelten. Die erste deutsche romantische Volksoper, „Der Freischütz“, stammt von Carl Maria von Weber (1786–1826), dem Louis Spohr und Heinrich Marschner folgten, während sich Albert Lortzing hauptsächlich dem deutschen Singspiel widmete. Franz Schubert und vor allem Robert Schumann (1810–56) bildeten in der Klaviermusik das dichterisch erfüllte Stimmungs- und Charakterstück aus, ihre Sinfonien blieben dem klassischen Gefüge treu.
Franz Liszt (1858)
Richard Wagner und das 19. Jahrhundert
Eine Wende in der gesamten Musik bedeutet das Wirken Richard Wagners (1813–83). Er ist der Schöpfer einer neuen Opernform, des musikalisch-dramatischen Gesamtkunstwerks, und zugleich einer neuen, ausdrucksgesättigten Tonsprache von überwältigendem Klangreichtum. In seinen, nordische Sagen und echtes deutsches Leben gestaltenden monumentalen Bühnenwerken ist alles Unendlichkeitsstreben in große, weitgeschwungene Formen gebannt. Die Opernbühnen und das Opernschaffen der ganzen Welt sind in der Folgezeit Wagner aufs tiefste verpflichtet. Neben Wagner entwickelte Franz Liszt in seinen sinfonischen Dichtungen die Programmusik, die auch tiefe Wirkungen bis zu Richard Strauss u. a. hinterlassen hat. Gleichzeitig haben aber zwei sehr verschieden geartete Meister eine neue deutsche absolute Musik geschaffen: Anton Bruckner (1824–96) und Johannes Brahms (1833–97).
Eigene Wege ging Felix Draeseke, eine neue „Klassizität“ erstrebte der Deutschitaliener Ferruccio Busoni. Der weltoffenen Kunst von Richard Strauss[6] (1864–1949) steht die Bekenntnismusik Hans Pfitzners[7] (1869–1949) gegenüber. Der urwüchsige, aber zwiespältige Max Reger (1873–1916) griff in seinen Orgelwerken auf Bach zurück; er beeinflußte Joseph Haas, Hermann Unger, K. v. Wolfurt, Hermann Grabner. Von den älteren Vertretern einer an die neuromantische Überlieferung anknüpfenden Musik seien Emil Nikolaus von Recnizek, Klose, Waldemar von Baußnern, Georg Schumann (1866–1952), Max von Schillings, Hermann Wolfgang von Waltershausen genannt. Weiterentwickelt haben diese deutsche bodenständige Richtung Richard Wetz, Hermann Zilcher,[8] Paul Graener,[9] Georg Vollerthun, Max Trapp.[10]
1900 bis 1945
Eine jüdische Einwirkung auf die deutsche Musik, spürbar etwa seit Moscheles und Mendelssohn, nahm im Verlauf der Romantik zu (H. Levi, J. Joachim) und gewann seit 1900 in Komposition (G. Mahler),[11] Kapellmeisterei, Virtuosentum und Presse an Boden. Die auf dem durchwühlten Kulturgrund der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg wuchernde atonale Musik suchte jedoch seit 1929 aus ihren verfehlten Versuchen herauszukommen; im nationalsozialistischen Deutschen Reich boten sich diesen deutschem Wesen widersprechenden Auswüchsen keine Entfaltungsmöglichkeiten.
Musikalischer Aufbruch 1933
Formenklarheit, strenge Stimmführung, herbe Klänge von kraftvollem Ausdruck, Schöpfen aus dem Quell des alten deutschen Volkslieds prägten das Bild der neuen Musik von 1933 bis 1945. Richtungweisend war auch die Forderung des Nationalsozialismus, daß der Künstler den Ausdruck der im deutschen Volk sich mächtig regenden neuen Kräfte sinnvoll forme.[12]
Von den Tonsetzern dieser Jahre seien genannt: Armin Knab, Kurt Thomas, Johann Nepomuk David, Felix Petyrek, Hugo Distler, Paul Höffer, Hermann Erdlen, Albert Jung (1899–1970), Karl Höller, Hansheinrich Dransmann, Hermann Reutter, Werner Egk, Wolfgang Fortner, Carl Orff, Kurt Hessenberg.
Der Wiedererweckung der älteren Musik aus der Zeit Bachs und vor Bach und dem lebendigen Erfassen des echten Volkslieds widmete sich vor allem die Jugendmusik und Singbewegung. Als von besonderer Bedeutung empfand man im Dritten Reich auch die Lieder und Stücke der Hitler-Jugend, in denen der Geist der kämpfenden Gemeinschaft zum Ausdruck kam (Heinrich Spitta, Hans Baumann, Walter Rein, G. Blumensaat, Cesar Bresgen u. a.).
Alle im deutschen Musikleben Tätigen waren von 1933 bis 1945 in der Reichsmusikkammer zusammengefaßt.
Zitate
- „Auf dieser Erde gibt es keine Kultur, die sich durch so viele Errungenschaften, durch eine so reiche und komplexe Vielfalt, durch eine so überquellende und unendlich nuancenreiche Verschiedenartigkeit ausgezeichnet hätte. Die deutsche Tiefe ist nicht nur Inbrunst, sondern auch Mannigfaltigkeit der Ebenen (…) Diese Welt hat nur drei große Kulturen hervorgebracht: die indische, die griechische und die deutsche. Die meisten Genies hat Deutschland hervorgebracht. Obgleich bereits diese quantitative Einschätzung recht bezeichnend ist, gewinnt sie noch auf qualitativer Ebene, wenn man bedenkt, daß die Mehrheit dieser Genies in zwei Bereichen schöpferisch war, und zwar den tiefsten des Geistes: in der Metaphysik und in der Musik.“ — Emil Cioran, 1933[13]
Siehe auch
Literatur
- zur Musikgeschichte
- Arnold Schering: Deutsche Musikgeschichte im Umriß (1917)
- Richard Benz: Die Stunde der deutschen Musik (2 Bde., 1923–27)
- R. Malsch: Geschichte der deutschen Musik (2. Aufl. 1928)
- Hans Joachim Moser: Geschichte der deutschen Musik (3 Bde., neue Aufl. 1928–30)
- Walter Berten: Musik und Musikleben der Deutschen (1933)
- Kleine deutsche Musikgeschichte (1938)
- Joseph Müller-Blattau: Geschichte der deutschen Musik (1938)
- Alois Melichar: Musik in der Zwangsjacke. Zum Versuch der Zerstörung der europäischen Musiktradition, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, 1991
- zu weiteren Musikthemen
- Klaus Miehling:
- Gewaltmusik: Populäre Musik und Werteverfall, epubli, 2010, ISBN 978-3869316055 [352 S.]
- Gewaltmusik – Musikgewalt: Populäre Musik und die Folgen, Königshausen u. Neumann, 2006 [686 S.]
- Hans F. K. Günther: PDF Rasse und Stil, 1926
- Rüdiger Liedtke: Die Vertreibung der Stille: Leben mit der akustischen Umweltverschmutzung, dtv Verlagsgesellschaft; vollst. überarb. Neuausgabe 2004, ISBN 978-3423340625 [256 S.] – das Thema ist ganz überwiegend Musik
- Bernd Weikl: Singen: In der Oper, als Therapie und in der Post- und Postpostmoderne, Leipziger Uni-Verlag, 2017, ISBN 978-3960231295 [Enthält auch Ausführungen des Opernsängers zu den seit Jahrzehnten andauernden, mit Steuergeldern subventionierten Darbietungen dekadenter Antikultur auf BRD-Bühnen; 132 S.]
Verweise
- Klaus Miehling:
- Was Sie über Jazz wissen sollten, Mai 2007, aktualisiert Januar 2012
- Was Sie über Rockmusik wissen sollten, März 2007, aktualisiert Mai 2007
- Was Sie über Heavy Metal wissen sollten, März 2007, aktualisiert Juli 2016
- Was Sie über Punkrock wissen sollten, Mai 2007, aktualisiert April 2008
- Was Sie über Techno wissen sollten, März 2007, aktualisiert Mai 2007
- Was Sie über Rap wissen sollten, März 2007, aktualisiert Juni 2011
- Julian Lee: Zum Lob der weißen Singstimme, übersetzt von Deep Roots. Das Original In Praise of the White Singing Voice: Getting to „Beyoncé“ Overload erschien am 17. November 2011 auf Counter-Currents Publishing / North American New Right.