Medien

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Sozial„demokratische“ Lügenpresse: BRD-Medien mit SPD-Beteiligung, die mit der Berichterstattung beauftragt sind.

Medien (dt. selten auch Inhaltsmittler) ist ein Sammelbegriff für alle audiovisuellen Mittel und Verfahren zur Verbreitung von Informationen, Bildern, Nachrichten etc. Zu den Massenmedien zählen insbesondere die Presse (Zeitungen, Zeitschriften), der Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen) und in zunehmendem Maße auch das Weltnetz.[1]

Parteineigung der BRD-Journalisten

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Medienmanipulation und Systemmedien

86 Prozent der „Qualitätsjournalisten“ schätzen sich politisch als rot-grün ein.[2][3][4]

Partei Journalisten
Bündnis 90/Die Grünen 035,5 %
SPD 026,0 %
CDU 118,7 %
FDP 116,3 %
PDS 110,8 %
Sonstige 113,2 %
Ich neige keiner Partei zu 019,6 %
Gesamt 100 %

Politische Ausrichtung und Parteipräferenzen der Journalisten in der BRÖ

„Bei einer politischen Zuordnung in Links-Rechts-Schemata sehen sich immerhin 42 Prozent der österreichischen Journalisten deutlich links von der Mitte“.
Politische grundhaltung journalisten 2010.jpg

Dies schrieben die Autoren einer 2010 publizierten Zusammenschau dreier Studien über die Selbstaussage von Journalisten in der BRÖ zum Thema politischer Ausrichtung. Auf einer Skala von 1 bis 100, wobei 1 für politisch links stand und 100 für rechts, gaben 88 Politikjournalisten im Schnitt 40,5 an. Über alle Ressorts, d. h. nicht nur Politikjournalisten, (477 Personen) ergab dies eine leichte Abweichung hin zur Mitte mit 41,9 Prozent. Die österreichische Bevölkerung (1.000 Teilnehmer) wurde mit 50,8 Prozent erhoben. Das bedeutet, daß Politikjournalisten, die tagtäglich mit Politbewertungen und Meinungen arbeiten, politisch gesehen noch linker stehen als ihre Kollegen aus anderen Bereichen. Die normale Bevölkerung steht beiden Gruppen deutlich abweichend, in der politischen Mitte, gegenüber.

Eine Studie aus dem Jahr 2006 unter BRD-Journalisten (Weischenberg, Malik & Scholl), 1.536 an der Zahl, ergab auf dem Barometer gar 38 Prozent, was einer noch deutlicheren Linksausrichtung, verglichen mit den österreichischen Journalisten, gleichkommt. So folgern die Studienautoren für die BRÖ:

„Österreichs Journalisten und Journalistinnen unterscheiden sich also in ihrer politischen Positionierung deutlich von der Gesamtbevölkerung. Sie sind genauso wenig ein Abbild oder gar Abziehbild von Österreichs Population wie etwa Lehrer und Lehrerinnen.“

Die nachfolgende Frage hinsichtlich einer Parteipräferenz wurde von einigen Journalisten, vor allem jener Gruppe, die politisch am meisten punziert ist, nämlich der öffentlich-rechtliche Sektor (in der BRÖ ist dies der ORF), sogar abgelehnt bzw. nicht beantwortet:

„Vor allem Journalisten und Journalistinnen, die im öffentlich-rechtlichen ORF arbeiten, setzen sich selbst deswegen besonders häufig präzise in die Mitte eines solche Links-Rechts-Schemas und lehnen in Folge Hinweise auf eigene Parteisympathien oder gar eigenes Wahlverhalten ab.“

14 Prozent der Medienleute wollten zur Parteipräferenz nichts sagen, 31 Prozent hätten eine „Äquidistanz zu allen Parteien“. 28 Prozent gaben die Grünen an, 17 Prozent die ÖVP. Die SPÖ erhielt 5 Prozent. Sonstige 5 Prozent. Diese Parteipräferenzen wurden auch bei breiteren journalistischen Kreisen abgefragt. Dies geschah 2008 (im „Journalisten-Report II“), wo die Grünen zu noch stärkeren Ergebnissen kamen: Auf die Frage: „Welcher Partei fühlen Sie sich am nächsten?“ antworteten 500 repräsentativ ausgewählte Medienleute mit 34 Prozent: den Grünen. Die ÖVP kam auf 14 Prozent, die SPÖ auf neun. 30 Prozent sahen sich in keinerlei politischen Umfeld.[5][6]

Die Studienautoren ziehen auch einen analytischen Vergleich zu „Deutschland“ (gemeint ist die BRD):

„Auch in Deutschland stehen Journalisten und Journalistinnen den Grünen überproportional nahe. Zwischen den (meist oppositionellen) Grünen und (Politik-)Journalisten gibt es häufiger Übereinstimmungen von grundsätzlichen Zielen der eigenen Arbeit und gesellschaftlichen Milieus. Sie sehen sich beide gerne als Kritiker und Kontrolleure von Politik und Wirtschaft. Sie sind – oft gleichzeitig – in Bürgerinitiativen und Bewegungen der civil society der 1970er und 1980er Jahre politisch sensibilisiert und sozialisiert worden.“

Der Journalist und ehemalige Chefredakteur der Wiener Tageszeitung „Die Presse“, Michael Fleischhacker, wagte sich, obschon eigentlich selbst Teil der Einheitspresse, in einer Fernsehdiskussion auf Servus TV aus der Deckung:[7]

Ich würde auch sagen, es gibt keinen großen Linksdrift in den letzten Jahren, da mußte nämlich nicht viel driften, weil dieses Mehrheitsverhältnis schon sehr lange da ist. Es gibt das, was man heute [...] einen linken Mainstream in den Medien nennt [...]. Er speist sich [...] aus der Frankfurter Schule und ihren Fortläufern an den Universitäten und politisch aus dem Programm, das man im Gefolge von 68 fortschrittlich nannte und das sich dann irgendwann gewandelt und abgemildert hat in Denkfiguren wie der politischen Korrektheit. Es gibt diesen Mainstream. Jeder, der länger in einer Redaktion gearbeitet hat oder eine geleitet hat, wie ich, weiß, daß, wenn man eine bürgerlich-liberale Zeitung leitet und macht, dann tut man das in der Regel mit 75 Prozent Personal, die diese Weltanschauung nicht teilt. [...] Die Leute kommen von den Universitäten, an denen diejenigen lehren, die 68 [...] geschaffen haben, und diese bilden die Leute aus. Es hat sich mit der Frankfurter Schule die Idee im deutschsprachigen Raum entwickelt, daß fortschrittlich und kritisch vor allem links ist. Es gibt die Ineinssetzung der Begriffe „links“ und „kritisch“. Die Journalisten sehen sich als kritische Zeitgenossen und damit haben sie ein Selbstverständnis [...], das man ruhig links nennen kann.“

Vertrauen in Medien in der BRD

Die Medienlandschaft in der BRD gilt unter vielen Beobachtern immer noch als objektiv und unabhängig. Doch ein analytischer Blick auf die Mehrheit der deutschen Medien legt deren Interessenverstrickungen und Abhängigkeiten offen. Und das gilt leider auch für die öffentlich-rechtlichen Sender, die ihre Nutzergebühren zwangsweise einziehen.

Die dort aktuell, insbesondere politisch vertretenen Meinungen spiegeln klar das etablierte Parteiensystem wider, indem sie Kritik an der EU-Politik, der NATO oder an Israel weitestgehend unterlassen oder diese gleich als nationalradikal verunglimpfen.

Vertrauen in Journalisten in den deutschen Ländern

Das Magazin „Reader's Digest“ erhob 2010 unter 32.000 Menschen europaweit, welchen Berufsgruppen sie am meisten vertrauen. 900 Österreicher wurden befragt, 20 Plätze wurden vergeben. Am wenigsten vertrauten die Deutschen in der Republik Österreich den Politikern (20. Platz). Danach folgten chronologisch Autoverkäufer, Fußballer, Finanzberater und auf Platz 16 die Journalisten. Landwirte belegten den sechsten Rang. Das größte Vertrauen erlangten Feuerwehrmänner. Es zeigte sich, daß nicht einmal ein Viertel (24 Prozent) den österreichischen Journalisten vertraute.[8]

Eine im Februar 2014 publizierte Studie von „GfK“ in 25 Ländern erhob ebenfalls das Vertrauen der Bürger in verschiedene Berufsgruppen. Die Ergebnisse für die BRD sind denen der BRÖ sehr ähnlich: Auch die BRD-Bürger vertrauen den Feuerwehrmännern am meisten (97 Prozent sprachen dieser Gruppe ihr Vertrauen aus), am wenigsten den Politikern (15 Prozent). Journalisten erreichten 37 Prozent, was der viertletzten Stelle entsprach.[9]

Bundesdeutsche Medienkonzerne

Die zehn größten Medienkonzerne der BRD (Stand: 2008)

  1. Bertelsmann AG
  2. ARD
  3. ProSiebenSat.1 Media
  4. Axel Springer AG (Die Welt)
  5. Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (Die Zeit)
  6. Hubert Burda Media
  7. ZDF
  8. Verlagsgruppe Weltbild
  9. Bauer Verlagsgruppe
  10. WAZ-Mediengruppe

Öffentlich-rechtliche Medien

Gebührenprogramm

Es gibt insgesamt ca. 165 öffentlich-rechtliche Radioprogramme (inkl. Weltnetz) und 23 Fernsehprogramme, z. B. Dritte Programme oder digitale Spartenkanäle wie die Kulturprogramme „einsfestival”, „ZDF theaterkanal” oder „BRalpha“. Die Vorabendprogramme von ARD und ZDF (Seifenopern) sind von denen der rein werbefinanzierten Privaten (u. a. RTL, Sat1 – die wiederum von der Allgemeinheit finanziert werden, bspw. beim Kauf von Produkten des täglichen Bedarfs) kaum mehr zu unterscheiden.

Die öffentlich-rechtlichen Medien werden mit 7,68 Milliarden Euro Zwangsgebühren pro Jahr finanziert (Stand 2014). Der Löwenanteil von 7,34 Milliarden Euro ging an ARD (5,47 Milliarden) und ZDF (1,87 Milliarden), den Rest teilen sich das Deutschlandradio sowie die Landesmedienanstalten.[10] Derzeit sind es in der Regel 17,98 Euro/Monat pro Haushalt, letzte Erhöhung am 1. Januar 2009. Vor 10 Jahren waren es noch etwa 14,50 Euro (28,25 Mark).[11]

Pressekodex

Der deutsche Presserat will, wie seinem Pressekodex zu entnehmen ist, die Nationalität von kriminellen Tätern am liebsten ganz aus den Medien heraushalten.

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:[12]

„In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“ (Siehe auch: Ausländerkriminalität, Politische Korrektheit)

Handreichung an Journalisten

Inoffizielle „Handreichung an Journalisten“ für politisch korrekte Berichterstattung nach nachweislich islamisch motivierten Verbrechen:[13]

1.) Unbedingt als erstes Ängste äußern, daß dieses bedauerliche Verbrechen von „rechts“ instrumentalisiert werden könnte.
2.) Nicht vergessen zu erwähnen, daß es mit dem Islam nichts zu tun hat.
3.) Nicht ganz direkt, aber latent erwähnen, daß das Opfer auch selber Schuld hat und Muslime provoziert.
4.) Sagen, daß an der Gewalt die Gesellschaft schuld ist, die Muslime ausgrenzt.
5.) Zur Demo gegen „Islamophobie“ aufrufen.
6.) Sagen, es könnten genauso so gut auch „Rechte“ gewesen sein.
7.) Mehr Mittel und Anstrengungen für den „Kampf gegen rechts“ verlangen.

Ausländerquote

Personen fordern die Einführung einer Ausländerquote in den BRD-Medien.[Quellennachweis erforderlich]

Strukturwandel der Medienindustrie

Ab dem März des Jahres 2000 brach die sogenannte „new economy“ zusammen. Dabei handelte es sich um an der Börse milliardenteuer bewertete Weltnetz-Unternehmen, die keine Kundschaft und keinen Umsatz hatten – aber eben jenen gigantischen Börsenwert, der sich aus der Erwartung speiste, diese Firmen würden jeweils eine globale Monopolstellung in einem Segment des Kommunikationsmarktes einnehmen, dies sei nur eine Frage der Zeit. Damals erfuhren die Printmedien (auch im deutschsprachigen Markt) einen ersten schweren Reichweite-Einbruch. Vor allem vier spezielle Angebote verschoben sich bemerkbar rasch von den Zeitungen ins Weltnetz:

  • der Gebrauchtwagenmarkt
  • der Eheanbahnungs- und Kontaktanzeigenmarkt
  • der Markt für die Vermittlung offener Stellen
  • sowie örtliche Wetternachrichten

Seither steht das Medium Print unter der Drohung, komplett ersetzt zu werden, und der Journalistenberuf als solcher wird – auch durch die vielen Laienphotographen und Laienreporter – elementar angegriffen. Durch jenen Zusammenbruch konnte das äußere Bild – brechend volle Zeitschriftenregale an Bahnhofskiosken – noch mehrere Jahre unverändert erhalten werden: Immer mehr Lokalzeitungen hatten nun den sogenannten „Mantel“ gemeinsam (internationale und politische Meldungen auf den ersten Seiten), blieben aber als Marke („branding“) erhalten. Lebenshilfe-, Esoterik und Lebensart-Produkte konnten ihre Kundschaft sogar vollzähliger erreichen als zuvor (die Zeitschrift „Landlust“, die eskapistische Sehnsüchte bedient, gilt als positiver Ausreißer in einem ansonsten niedergehenden Markt).

Insgesamt aber schrumpft die Alltagsgewohnheit, Zeitungen zu benutzen. Nicht nur reifen jüngere Jahrgänge heran, sondern auch ältere Mediennutzer verändern ihr Verhalten und sind länger und länger im Weltnetz unterwegs, während die Panik in den Printredaktionen wächst. Die Online-Redaktionen etablierter Blätter haben nach mehreren, wiederholten Versuchen, Leseangebote kostenpflichtig zu machen, außer Werbeleisten in ihren Online-Angeboten kein betriebswirtschaftliches Konzept finden können, das der Gratismentalität der Weltnetznutzer etwas entgegensetzt.

Mit der Krisenlage seit dem Finanzdesaster von 2008 (also der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers) hat sich die Situation deutlich verschärft: Anstatt die hochfinanzfreundliche (und in der BRD im wesentlichen untätige) Regierungspolitik zu attackieren, sind führende Redaktionen der sogenannten Leitmedien zu einem unterwürfigen Stil von Hofberichterstattung übergegangen. Weder der Jahrhundertskandal ESM (also die Verpfändung des gesamten deutschen Volksvermögens an Banken zugunsten von deren irrationalen Börsenwetten in Milliardenhöhe), noch die katastophale Überfremdungsflut ab dem Sommer 2015 können den gleichgeschalteten Systemmedien ein regierungskritisches Wort entlocken. Vielmehr ist das Weltnetz der Ort, an dem freie und unabhängige Medien der großkoalitionären Arroganz noch einen Widerpart entgegenzusetzen vermögen.

Ein besonders wichtiger Wendepunkt waren die Olympischen Winterspiele vom 7. bis 23. Februar 2014 in Sotschi, Russische Föderation, am Schwarzen Meer. Millionen Fernsehzuschauer – darunter auch solche, die seit Jahren keine Fernsehnachrichten mehr angeschaut hatten – waren gespannt auf den Sport. Statt dessen wurden sie im Rahmen der Olympia-Berichterstattung überschüttet mit NATO-Propaganda zur Ukraine-Krise sowie moralischen Belehrungen, wie abgrundtief bösartig und gefährlich Wladimir Putin sei. Diese Propaganda verfing jedoch nicht, sondern legte einen Grundstein dafür, daß Argwohn – und prinzipielles Mißtrauen gegenüber den Matrix-Medien – zwischen Bürgern und der ferngesteuerten BRD-Staatsattrappe einkehrte.

Im Winter 2014/15 nahm die offene Beschimpfung, Verächtlichmachung und Bedrohung von besorgten Bürgern, die „Abendspaziergänge“ veranstalten (→ PEGIDA), geradewegs totalitäre Züge an. Jahrzehntelang geheimgehaltene Skandale traten nun ins Bewußtsein von Millionen (Bilderberger-Geheimkonferenzen, in denen die Regierungspolitik nationaler Kabinette festgelegt wurde und wird, Chemtrails, die geheim operieren, und nicht zuletzt der Welt-Geldbetrug des ungedeckten Papiergeldes, das die Fleißigen ausplündert und ganze Vokswirtschaften an den Rand des Abgrundes führt oder darüber hinaus).

Frauenquote

Über 3.500 Personen (Initiative „Pro Quote“) fordern die Einführung einer Frauenquote in den BRD-Medien. Dazu gehören unter anderem der Chefredakteur des „WDR“-Fernsehens, Jörg Schönenborn, der ZEIT-Journalist Thomas Kerstan, der Autor Dirk Kurbjuweit vom Magazin „Der Spiegel“ und die Moderatorinnen Anne Will und Sandra Maischberger.

Kritik

Paul Sethe, deutscher Publizist, Journalist und Geisteswissenschaftler, kritisierte am 5. Mai 1965 in einem Leserbrief an den „Spiegel“, daß die Bevölkerung über die Struktur des Geld- und Finanzsystems und die damit verbundenen Verflechtungen und deren Konfliktpotential von den Medien schlicht und ergreifend nicht, oder nur sehr zögerlich und in unzureichender Weise, informiert wird:

„[...] Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten. [...] Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher. [...]“

Einige Jahre später konstatierte Peter Scholl-Latour beinahe wortgleich:

„Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu veröffentlichen.“[14]

Filmbeiträge

Georg Schramm – Systematische Volksverdummung durch die Medien
Das Netzwerk der korrupten Journalisten in der BRD – Die Anstalt April 2014

Zitate

  • „Die Medien haben die Hauptaufgabe, in einem schlangenverseuchten Dschungel vor Eisbären zu warnen.“Roland Baader[15]
  • „Wie zuletzt die Sarrazin-Debatte gezeigt hat, besteht die zentrale Mission der meinungsbildenden Medien dieses Landes darin, den Leuten ihre Alltagserfahrungen auszureden.“Michael Klonovsky

Siehe auch

Literatur

  • Ulrich Vosgerau: Die Herrschaft des Unrechts: Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien, Books on Demand, Norderstedt 2018, ISBN 978-3746074955 [244 S.]
  • Erich Schwinge: Machtmißbrauch der Massenmedien. Die Ohnmacht des Bürgers. (Klappentext)
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9
  • Akif Pirinçci / Andreas Lombard (Hgg.): Attacke auf den Mainstream. „Deutschland von Sinnen“ und die Medien. Lichtschlag in der Edition Sonderwege • Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-09-4
  • Andy Kaltenbrunner / Matthias Karmasin / Daniela Kraus: Die Werte der Wertvermittler: Berufliches Rollenselbstverständnis und Weltanschauung von Journalistinnen und Journalisten. In: „Medienimpulse: Beiträge zur Medienpädagogik“ 2010 (2) ([1]4) Diese Studie ist eine Zusammenfassung dreier Studien, die nachfolgend bibliographiert sind:
  • Andy Kaltenbrunner / Matthias Karmasin / Daniela Kraus / Astrid Zimmermann: Der Journalisten-Report I: Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas, Wien 2007
  • Andy Kaltenbrunner / Matthias Karmasin / Daniela Kraus / Astrid Zimmermann: Der Journalisten-Report II: Österreichs Medienmacher und ihre Motive. Facultas, Wien 2008
  • Andy Kaltenbrunner / Matthias Karmasin / Daniela Kraus: Der Journalisten-Report III: Politikjournalismus in Österreich. Facultas Verlag, Wien 2010
  • Siegfried Weischenberg / Maja Malik / Armin Scholl: Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland. UVK, Konstanz 2006
  • M. A. Verick: Das Medien-Monopol. Gedankenkontrolle und Manipulationen der Dunkelmächte, Rainer Bloch Verlag 2006 (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher)

Verweise

Historisches

Filmbeiträge

Fußnoten