Inglourious Basterds

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FILM

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Filmdaten
Originaltitel: Inglourious Basterds
Produktionsland: Vereinigte Staaten von Amerika, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich
Erscheinungsjahr: 2009
Laufzeit: 154 Minuten
Sprache: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch
Altersfreigabe: 16 Jahre
Stab
Regie: Quentin Tarantino
Drehbuch: Quentin Tarantino
Produzenten: Quentin Tarantino,
Lawrence Bender,
Harvey Weinstein
Kamera: Robert Richardson
Schnitt: Sally Menke
Besetzung
Darsteller
(Synchronstimme)
Rolle
Brad Pitt
(Tobias Meister)
Lt. Aldo Raine
Christoph Waltz
(Christoph Waltz)
SS-Standartenführer Hans Landa
Eli Roth
(Tobias Kluckert)
Sgt. Donny Donowitz
Michael Fassbender
(Norman Matt)
Lt. Archie Hicox
Diane Krüger
(Diane Krüger)
Bridget von Hammersmark
Daniel Brühl
(Daniel Brühl)
Frederick Zoller
Til Schweiger
(Til Schweiger)
Sgt. Hugo Stiglitz
Gedeon Burkhard
(Gedeon Burkhard)
Cpl. Wilhelm Wicki
Jacky Ido
(Jacky Ido)
Marcel
B. J. Novak
(Rainer Fritzsche)
PFC Smithson Utivich

Inglourious Basterds (dt. Ehrlose Hunde) ist ein deutschenfeindlicher Propagandafilm aus dem Jahr 2009, der von der jüdischen Weinstein Company herausgegeben und von dem Filmemacher Quentin Tarantino erschaffen wurde. Er ist an die Besatzungszeit Frankreichs 1940 bis 1944 durch das Deutsche Reich angelehnt.

Der Film entspricht nicht im entferntesten den wahren Begebenheiten, die im Zuge der Besetzung Deutschlands nach Ende des Zweiten Weltkrieg bewußt falsch dargestellt werden. Inglourious Basterds besteht vor allem, wie auch andere Spielfilme von Tarantino, aus geschmack- und niveaulosen Gewaltszenen (Trash).

Handlung

Eine Gruppe jüdischer Terroristen verübt gezielt Anschläge gegen deutsche Landser und begeht zugleich Grausamkeiten gegen dieselben. In verklärender Weise wird als Vorwand dazu auch genannt, das Deutsche Reich habe Frankreich überfallen, um die dortige Bevölkerung – vor allem die Juden – zu unterdrücken und zu versklaven.

Parallel will die Jüdin Shosanna Dreyfus Rache an den Deutschen für ihre Familie, die von dem SS-Standartenführer Hans Landa ermordet wurde. Sie leitet ein Kino, in dem eine große Filmvorführung für Goebbels und Hitler stattfinden soll. Hier planen Shosanna, als blonde und blauäugige Frau eigentlich untypisch für eine Jüdin, wie auch die Basterds den entscheidenden Schlag gegen die Deutschen.

Inglourious Basterds endet damit, daß die Leinwand durch einen Neger entzündet wird, mit dem Shosanna ein Verhältnis hat. Kurz davor wird der vorgeführte Film unterbrochen und auf der Leinwand erscheint Shosannas Gesicht. An das Publikum gerichtet sagt sie:

„Ich will eine Nachricht an Deutschland schicken. Und zwar, daß ihr alle sterben werdet. Und mir sollt ihr dabei tief in die Augen sehen, der Jüdin, die euch tötet. Marcel, brenne es nieder.“

Da die Ausgänge abgeschlossen wurden, kann das Publikum nicht fliehen. Zwei jüdische Basterds dringen durch die oberen Logen ein, erschießen die führenden Nationalsozialisten und feuern auf die eingeschlossenen Menschen. Durch den Rauch des Feuers wird das Gesicht Shosannas projiziert und sie sagt:

„Mein Name ist Shoshanna Dreyfus. Und das ist das Gesicht... der jüdischen Rache.“

Anschließend explodieren die Sprengsätze der Basterds und das gesamte Kino wird zerstört.

Geschichtsverzerrende Darstellungen

Martin Wuttke als Hitler-Darsteller: Der Schnauzbart ist eindeutig zu lang, der Königsmantel soll den Größenwahn Hitlers aufzeigen. Die fiktive Karte im Hintergrund ist schrifttechnisch falsch gesetzt.

Auf einer Karte, die sich in Hitlers Zimmer befindet, kann man auf dem Gebiet Südosteuropas den Schriftzug „Südost-Protektorat“ lesen. Ein solches Protektorat hat es nie gegeben, nicht einmal Pläne dafür. Die Darstellung im Film soll so den Eindruck vermitteln, die Deutschen hätten den Osten Europas – diesmal sogar Griechenland – oder gar die ganze Welt germanisieren wollen. In Wirklichkeit blieben in diesem Gebiet Staaten bestehen, die jedoch mehr oder weniger als Vasallenstaaten bezeichnet werden können.

Historisch gesehen hat Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärt, das sich im durch Polen provozierten Polenfeldzug seine ostdeutschen Gebiete zurückeroberte, derer es gemäß des Versailler Vertrages in Folge des Ersten Weltkrieges beraubt worden war. Die Deutsche Wochenschau vom 22. Juni 1940 [1] berichtete, daß die französische Bevölkerung von den deutschen Soldaten allgemein stets gut behandelt wurde und bewies mit Bildern, daß deutsche Offiziere selbst den gefallenen Gegnern, die sich „tapfer schlugen“, am Grabmal des unbekannten Soldaten in Paris Ehrbezeugungen zukommen ließen, während die französischen Kriegsverantwortlichen vor allem nach Großbritannien flüchteten.

Beteiligung deutscher Schauspieler und Förderung durch Filmbund

Deutsche Schauspieler wie Diane Krüger, Til Schweiger, Michael Fassbender, August Diehl, Sönke Möhring und Christoph Waltz trugen in ihren Rollen zu dem Propagandastück bei, das die geschichtliche Wahrheit auf schändlichste Weise verdreht, die eigenen Vorfahren verunglimpft und sogar zu Mord gegen deutsche Volksangehörige aufruft. Daß deutsche Schauspieler ihr eigenes Volk selbst beschmutzen, geschah bereits in unzähligen anderen verklärenden Propagandafilmen wie Schindlers Liste.

Die Filmförderanstalt der OMF unterstützte das Propagandastück mit 6,8 Millionen Euro.

Rezeption

Die Systempresse in der BRD versuchte den Eindruck zu erwecken, der Propagandafilm erfreue sich allgemeiner Beliebtheit und berichtete daher von langanhaltendem Applaus bei Filmvorführungen und dem Aufgebot von bekannten systemwilligen Schauspielern und Persönlichkeiten. Dieser inszenierte Schein widerspiegelt vor allem das Bemühen der an solchem Filmbetrieb Beteiligten, persönlich weiterzukommen, indem man sich dem Regime anbiedert.

Wirkung

Das Propagandawerk möchte nach eigener Aussage erreichen, daß das deutsche Volk angewidert und zornig wird. Während ersteres wohl in vollem Maße zutreffen sollte, ist der Film für Juden nicht unbedingt schmeichelhaft. Denn die Produzenten des Streifens stellen sie in diesem Stück mit Charaktereigenschaften dar, wie sie Juden verschiedentlich zugeschrieben werden: Fehlen von Moral, Barbarentum, Geistlosigkeit, Entartung, Verschlagenheit, Unwahrhaftigkeit, Ehrlosigkeit und Rachsucht.

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Was er „Kunst“ nennt, muß seine entarteten Nerven kitzeln. Ein Geruch von Fäulnis und Krankheit muß es umwittern. […] Es muß widernatürlich, grotesk, pervers oder pathologisch sein. [...] Der Jude interessiert sich instinktiv für alles Krankhafte und Verdorbene. Hier wittert es Möglichkeiten zur Zersetzung der gesunden Urteilsfähigkeit eines Volkes.

– Über den Charakter der Juden in der Dokumentation Der ewige Jude, 1940


Filmplakate

Das Hauptfilmplakat ist ein Beleg für das menschenverachtende Barbarentum dieses antideutschen Propagandafilms. Zu sehen ist ein zerbeulter, blutverschmierter Stahlhelm, der an einem Schlagballschläger hängt. Links oben wird der Begriff „Nazi“ verwendet und der Eindruck vermittelt, das Deutsche Reich habe Frankreich überfallen.[2] Im Gegensatz zur amerikanischen Fassung, auf der ein blutbeschmierter Reichsadler mit Hakenkreuz zu sehen ist, ist in der bereinigten BRD-Fassung das Hakenkreuz entfernt worden. [3][4]

Reichsadler und Parteiadler.jpg

Dies zeigt auch, daß sich der Film keineswegs gegen „Nazis“ richtet, sondern daß ganz Deutschland in den Dreck gezerrt werden soll. Während der Parteiadler der NSDAP ein etwas anderes Aussehen hat, schaut der Reichsadler auf dem Reichssymbol nach rechts. Der Reichsadler ist inklusive Hakenkreuzwappen das bis heute gültige Symbol des Deutschen Reiches. Während die NSDAP von den alliierten Siegermächten verboten und „aufgelöst“ wurde, besteht das Deutsche Reich bis heute fort und ist somit auch in der Darstellung mit seinem gültigen Symbol zulässig. (→ Rechtslage des Deutschen Reiches)

Ein anderes Plakat zeigt eine blutverschmierte Hand, die ein Messer in der Hand hält, das eine Hakenkreuzbinde durchbohrt. Es existieren weitere Plakate, die etwa Brad Pitt in Siegerpose auf einem Haufen toter Deutscher stehend zeigt.

Altersfreigabe

Obwohl Inglourious Basterds zahlreiche Grausamkeiten enthält, wurde er bereits ab 16 Jahren freigegeben. Normalerweise werden Spielfilme mit einem solchen Maß an Gewaltszenen nicht für Jugendliche unter 18 Jahren freigegeben, dieser Film bildete dabei aber eine gewollte Ausnahme.

Auszeichnungen und Nominierungen

Der aus Österreich stammende Christoph Waltz erhielt 2009 für die Rolle des Hans Landa den Darstellerpreis der 62. Filmfestspiele von Cannes[5], 2010 den Golden Globe als Bester Nebendarsteller, den Screen Actors Guild Award als Bester Nebendarsteller und den deutschen Medienpreis Bambi in der Kategorie „Film International“.

Das Machwerk wurde zudem für die Goldene Palme nominiert, die wichtigste Auszeichnung der Filmfestspiele von Cannes. Quentin Tarantino war mit diesem Film bei den Golden Globes in den Kategorien Beste Regie, Bester Film (Drama) und Bestes Filmdrehbuch nominiert, konnte jedoch keine der Trophäen für sich in Anspruch nehmen.

Zitate

  • „Kaum, daß der letzte Tropfen Blut gerann, das in Strömen floß, als die Helden des Oscar-nominierten ‚Inglourious Basterds‘, vom SPIEGEL einfühlsam Nazi-Western genannt, – ritsche-ratsche – Skalps von deutschen Nazischädeln schnitten, wird – Yippie – der ‚Dentist des Teufels‘ durchs Antifa-Tischlein-Deck-Dich-Dorf getrieben.“Frank Kretzschmar
  • „Für mich als Jude ist das so etwas wie ein koscherer Porno, etwas, wovon ich schon immer geträumt habe.“Eli Roth[6]
  • „Es ist beinahe eine tiefe sexuelle Befriedigung des Wunsches, Nazis totzuschlagen, ein orgasmisches Gefühl.“Eli Roth[7]
  • „Als dein Produktionspartner danke ich dir, und als Mitglied des jüdischen Stammes danke ich dir, motherfucker, denn dieser Film ist ein verdammter jüdischer feuchter Traum.“Lawrence Bender[8]
  • „Mann, ich kann verdammt noch mal nicht warten, diesen verdammten Film zu sehen.“ – Tarantinos jüdische Freunde[9]

Video

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Youtube: Die Deutsche Wochenschau 1940-06-22
  2. Das menschenverachtende, unzensierte Kinoplakat des Filmes.
  3. Die Originalversion des Plakates mit Reichsadler und Hakenkreuz
  4. Die „bereinigte“ BRD-Version
  5. vgl. Preisträger bei festival-cannes.fr (englisch; aufgerufen am 24. Mai 2009)
  6. Netzeitung: Wie Hitler durch einen Propagandafilm starb, 20.05.2009
  7. 33-cabinet.png Abgerufen am 21. Februar 2013. Archiviert bei WebCite®.Jeffrey Goldberg: Hollywood’s Jewish AvengerThe Atlantic, September 2009:

    „It’s almost a deep sexual satisfaction of wanting to beat Nazis to death, an orgasmic feeling.“

  8. 33-cabinet.png Abgerufen am 21. Februar 2013. Archiviert bei WebCite®.Jeffrey Goldberg: Hollywood’s Jewish AvengerThe Atlantic, September 2009:

    „As your producing partner, I thank you, and as a member of the Jewish tribe, I thank you, motherfucker, because this movie is a fucking Jewish wet dream.“

  9. 33-cabinet.png Abgerufen am 21. Februar 2013. Archiviert bei WebCite®.Jeffrey Goldberg: Hollywood’s Jewish AvengerThe Atlantic, September 2009:

    „Man, I can’t fucking wait for this fucking movie!“