Falkenhausen, Alexander von (1878)

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General der Infanterie Alexander von Falkenhausen, Militärbefehlshaber von Belgien und Nordfrankreich von Mai 1940 bis Juli 1944

Alexander Alfred Ernst Konrad Friedrich von Falkenhausen[1] (Lebensrune.png 29. Oktober 1878 auf Gut Blumenthal, Landkreis Neisse, Schlesien; Todesrune.png 31. Juli 1966 in Nassau an der Lahn) war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Ostasiatischen Expeditionskorps, des Deutschen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg sowie von 1940 bis 1944 Chef der Militärverwaltung in Belgien.

Hauptmann von Falkenhausen, 1912 in Nagoya; die japanische Stadt war schon im Mittelalter als Handelszentrum und Hauptort der Provinz Owari bekannt.

Werdegang

Reichsminister Dr. Arthur Seyß-Inquart (vorne), charakterisierter General der Infanterie Alexander von Falkenhausen (dahinter links) und General der Flieger Friedrich Christiansen verlassen am 29. Mai 1940 den Rittersaal am Binnenhof (Niederlande). Von Falkenhausen hat gerade die zivile Autorität über die Niederlande an Seyß-Inquart und seine militärischen Befugnisse an Christiansen übertragen.
Unterschriften (Zweiter Weltkrieg)

In seiner Jugend wollte von Falkenhausen zunächst Entdeckungsreisender werden, wurde dann jedoch des Gymnasiums in Breslau verwiesen und besuchte daraufhin die Kadettenanstalt in Wahlstatt/Niederschlesien. Damit begann er im Alter von zwölf Jahren seine militärische Laufbahn.

Von Falkenhausen trat am 13. März 1897 nach der Kadettenzeit als Sekondeleutnant in das Oldenburgische Infanterie-Regiment Nr. 91 in Oldenburg ein und diente dort unter Paul von Hindenburg. 1899 wurde er zum ersten Mal zur Bekämpfung des Boxeraufstandes im 3. Ostasiatischen Infanterie-Regiment nach China entsandt. Zurückgekehrt heiratete er Paula von Wedderkop, die Tochter des oldenburgischen Hausmarschalls Julius von Wedderkop. 1904 erfolgte seine Kommandierung an die Preußische Kriegsakademie, der sich 1908 die Abordnung und 1910 die Versetzung zum Großen Generalstab anschloß. 1907 erfolgte die Ernennung zum Oberleutnant, 1909 dann die Beförderung zum Charakter-Hauptmann. Falkenhausen lernte japanisch und wertete beim Generalstab Material über den japanischen Machtbereich in Ostasien aus. Aggregiert dem Generalstab der Armee soll er noch 1910 zur japanischen Armee kommandiert worden sein. Ab 22. März 1912 (nach anderen Quellen schon seit 1911) war er dann Militärattaché an der Botschaft in Tokio.

Erster Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg war er Generalstabschef der 7. Armee der mit den Deutschen verbündeten Türken. Er war ab 1917 Militärberater von Mustafa Kemal, dem späteren Mustafa Kemal Atatürk. Kurz vor Kriegsende wurde von Falkenhausen am 1. Oktober 1918 noch mit der Wahrnehmung der Geschäfte als deutscher Militärbevollmächtigter in Konstantinopel beauftragt.

Zwischenkriegszeit

In der Weimarer Republik diente er in der Reichswehr in verschiedenen Funktionen, verhandelte mit Polen über die deutsche Ostgrenze (vermutlich auch über den Polnischen Korridor) und löste die Marine-Brigade „Ehrhardt“ auf. Vom 12. April 1920 bis 1. Februar 1921 war er im Reichswehrministerium, danach Ia der Inspektion für Erziehung und Bildung im Heere. Vom 20. März 1922 bis 19. Januar 1925 war der Stabschef der 6. Division, danach wurde von Falkenhausen Kommandeur des 10. (Sächsisches) Infanterie-Regiments und war anschließend vom 1. Februar 1927 bis 31. Januar 1930 Kommandeur der Infanterieschule in der Dresdener Albertstadt.

Von Falkenhausen war Mitglied in der DNVP und saß für diese Partei im Sächsischen Landtag. Am 31. Januar 1930 wurde er wegen „nationalsozialistischer Vorgänge“ in der Reichswehr als Generalleutnantin den Ruhestand verabschiedet. Er engagierte sich anschließend im Stahlhelm vergeblich gegen dessen Eingliederung in die SA.

China

Von April 1934 bis Juli 1938 wirkte er als Nachfolger von Hans von Seeckt als Militärberater in China für General Tschiang Kai-Schek beim Aufbau des dortigen Militärwesens.

Zweiter Weltkrieg

Auf Geheiß von Adolf Hitler reaktiviert, fungierte er von 1940 bis 1944 als deutscher Militärbefehlshaber in den Niederlanden (bis 29. Mai 1940), in Luxemburg (bis 31. Juli 1940) und bis 15. Juli 1944 in Belgien und Nordfrankreich. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 geriet er in den Verdacht, der Verschwörung anzugehören, wurde abgesetzt und in das KL Buchenwald und dann KL Dachau verbracht. Mangels Beweise wurde er nie vor Gericht gestellt. Am 24. April 1945 wurde Falkenhausen gemeinsam mit anderen über 130 prominenten Insassen nach Niederdorf (Südtirol) transportiert.

Bruder Hans Joachim von Falkenhausen (1931); als Offizier verlor er ein Bein im Ersten Weltkrieg. 1934 wurde er als „Putschist“ erschossen. Seine letzten Worte waren, laut einer zweifelhaften Propagandaschrift von Otto Strasser: „Heute wir, morgen Ihr!“

Die „Befreiung“

Im Hotel „Bachmann“ in Niederdorf erklärte sich SS-Obersturmführer Edgar Stiller (unterstützt von SS-Untersturmführer Bader) am 30. April 1945 bei einer Versammlung der über 130 Sonderhäftlinge bereit, das Kommando für den Transport niederzulegen und an die bereits alarmierte Wehrmacht abzugeben. Sein Einlenken und das Telephonat von Karl Wolff wird in der Militärgeschichte zu wenig gewürdigt.

Bei der Verlegung über Tirol Richtung Alpenfestung wurde Sonderhäftling von Falkenhausen am 30. April 1945 von Einheiten der Wehrmacht befreit. Dies geschah, nachdem Oberst i. G. Bogislaw von Bonin, der mit anderen in einem Hotel unterbracht war, General der Panzertruppe Hans Röttiger (Oberkommando der Heeresgruppe C) am 29. April 1945 telefonisch erreichen konnte, der wiederum befahl Hauptmann Wichard von Alvensleben von Moos bei Sexten nach Niederdorf zu fahren, um sich unauffällig ein Bild der Lage zu verschaffen. Gemeinsam mit seinem Vetter Hauptmann Gebhard von Alvensleben entschied er sich, am nächsten Tag zu handeln.

Nach einer angespannten Konfrontation mit den SS-Bewachern befahl ihnen SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Wolff telefonisch, sich zurückzuziehen, die Häftlinge der Wehrmacht zu überlassen und nach Bozen zu fahren. Die Wehrmacht mußte nun die Häftlinge beschützen: Die mörderischen italienischen Partisanen, die nach der deutschen Kapitulation versuchten, das Land unter ihre Kontrolle zu bekommen, hatten die Absicht, die prominenten Gefangenen in ihr Hauptquartier im vierzig Kilometer südlich gelegenen Cortina d'Ampezzo abzutransportieren.

Am 4. Mai 1945, zwei Tage nach der deutschen Teilkapitulation in Italien, trafen rund 170 VS-amerikanische Soldaten eines Infanterieregiments der 85. Division der 5. VS-Armee unter dem Kommando von Captain John Atwell am Pragser Wildsee ein. Die deutschen Wehrmachtsangehörigen im Hotel „Pragser Wildsee“ wurden entwaffnet und zusammen mit den beiden Hauptleuten von Alvensleben in ein Kriegsgefangenenlager abtransportiert.

Im Schlepptau der VS-Armee erschienen am 5. Mai 1945 zahlreiche Journalisten und Pressefotografen. Schon bald gingen die Schlagzeilen über die sensationellen Ereignisse in Südtirol um die Welt. An diesem Tag entstand das bis heute immer wieder kolportierte Märchen von der Befreiung der Sonder- und Sippenhäftlinge durch amerikanische Truppen, obwohl die Gefangenen in Wirklichkeit bereits am 30. April ihre Freiheit wiedererlangt hatten, als ihre SS-Bewacher unter dem Druck der Wehrmacht unter Hauptmann von Alvensleben aufgaben. Ganz im Gegenteil: Die Ankunft der VS-Amerikaner mündete für einige der Ex-Häftlinge in eine erneute Gefangenschaft, diesmal bei den Alliierten.

„Für alle war es eine Befreiung und ich glaube, daß es niemand bewußt war, daß dies für viele die Schwelle zu einer neuen und mühselig langen Gefangenschaft sein sollte.“Sigismund Payne Best, britischer Geheimagent und einer der 98 Sonder- und 37 Sippenhäftlinge (nach Namensliste) des RSHA aus sechzehn Nationen

Nachkriegszeit

Die US-amerikanische „Befreier“ lieferten den deutschen General 1947 an Belgien aus. Ab dem 25. September 1950 stand er wegen angeblicher Geiselerschießungen vor Gericht. Seine Mitangeklagten waren der Chef des Militärverwaltungsstabes Eggert Hans Reeder sowie die Generäle Bernhard von Claer und Georg Franz Bertram. Am 9. März 1951 verurteilte ihn ein belgisches Militärgericht zu 12 Jahren Zwangsarbeit, am 26. März 1951 wurde er jedoch gemeinsam mit Reeder begnadigt und am 7. Mai 1951 nach Deutschland entlassen.[2]

Lexikon der Wehrmacht

Alexander von Falkenhausen trat nach seiner Kadettenausbildung in Wahlstatt am 18. März 1897 als Sekondeleutnant in das kaiserliche Heer ein. Der Offizierssohn kam dabei zum Oldenburgisches Infanterie-Regiment Nr. 91. Am 1. Januar 1899 wurde sein Dienstgrad zum Leutnant umbenannt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er bei der Expedition gegen den Boxeraufstand in China eingesetzt. Ab 1902 wurde er dann als Bataillonsadjutant in seinem Regiment eingesetzt. Im Herbst 1904 wurde er dann zur Kriegsakademie kommandiert. Unter gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann wurde er am 22. März 1910 zum Großen Generalstab versetzt. Im Frühjahr 1912 wurde er zum Militärattaché in Tokio ernannt. Erst im Herbst 1914 kam er nach Ausbruch des 1. Weltkrieges wieder nach Deutschland zurück. Er wurde jetzt in verschiedenen Stäben als Generalstabsoffizier eingesetzt. Am 22. März 1915 wurde er zum Major befördert. Ihm wurden beide Eisernen Kreuze sowie sehr viele weitere Auszeichnungen verliehen. Im Frühjahr 1916 wurde er dann zur deutschen Militärmission in der Türkei kommandiert. Dort erhielt er den Rang eines türkischen Oberstleutnant. Er wurde dort in verschiedenen Generalstäben eingesetzt. Ab Sommer 1917 wurde er als Chef des Generalstabes der 7. türkischen Armee eingesetzt. Im Mai 1918 wurde ihm der Pour le merité verliehen. Erst nach Ende des 1. Weltkrieges kehrte er als Major wieder nach Deutschland zurück. Er wurde jetzt in das Reichsheer übernommen. Dort wurde er zuerst im Wehrkreiskommando II eingesetzt. Im Frühjahr 1920 wurde er dann in das Reichswehrministerium versetzt, wo er dann die Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr erlebt. Dort wurde er am 18. Dezember 1920 zum Oberstleutnant befördert. Am 1. Februar 1921 wurde er zum Chef des Stabes der Inspektion für Erziehung und Bildungswesens ernannt. Im Frühjahr 1922 wurde er zum Chef des Stabes der 6. Division der Reichswehr in Münster ernannt. Als solcher wurde er am 1. April 1924 zum Oberst befördert. Im Januar 1925 wurde er dann zum Kommandeur vom 10. (Sächs.) Infanterie-Regiment in Dresden ernannt. Am 1. Februar 1927 wurde er dann zum Kommandeur der Infanterieschule in Dresden ernannt. Dort wurde er am 1. April 1928 zum Generalmajor befördert. Auch bei seiner Beförderung zum Generalleutnant am 1. Oktober 1929 war er noch Kommandeur dieser Schule. Am 31. Januar 1930 wurde er aus der Armee entlassen. In der Folge engagierte er sich im Stahlhelm gegen dessen Eingliederung in die SA. Im Frühjahr 1934 ging er als Militärberater von Chiang Kaishek nach China. Damit wurde er Nachfolger des Generaloberst Hans von Seeckt wurde. Ihm wurden jetzt auch die Charakter eines General der Infanterie verliehen. Im Sommer 1938 wurde er durch politische Interessen zum Abbruch dieser Aufgabe gezwungen. Im Sommer 1939 wurde er dann wieder zur Verfügung des Heeres gestellt. Mit der Mobilmachung wurde er dann zum Kommandierenden General des stellvertretenden IV. Armeekorps ernannt. Damit wurde er gleichzeitig auch Befehlshaber im Wehrkreis IV. Er pflegte enge Verbindungen zu Personen aus dem militärischen Widerstand. Mitte Mai 1940 wurde er dann zum Militärbefehlshaber Belgien-Nordfrankreich ernannt. Als solcher versuchte er Deportationen von Juden zu behindern. Er war allerdings auch für Geiselerschießungen und die Deportationen verantwortlich. Dabei wurde er am 1. September 1940 zum General der Infanterie z. V. befördert. Am 20. April 1943 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Silber ausgezeichnet. Mitte Juli 1944 wurde er von seinem Posten entbunden und in die Führerreserve versetzt. Kurz darauf wurde er verhaftet, da er einer Beteiligung am Attentat vom 20. Juli 1944 verdächtigt wurde. Man stellte ihn aber deswegen nie vor ein Gericht. Er wurde dann auch aus der Armee entlassen. Nach dem Krieg wurde er von den Alliierten interniert. Diese lieferten ihn dann 1948 an Belgien aus. Er wurde dann ab 1948 in Brüssel vor ein Gericht gestellt und 1951 zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Wegen seiner nachgewiesenen Versuche, die Deportationen zu behindern, wurde er aber bereits nach wenigen Wochen aus der Haft entlassen. Er hatte ja bereits 6 Jahre in Haft verbracht.[3]

Tod

General der Infanterie a. D. Alexander von Falkenhausen starb am 31. Juli 1966 im Alter von 87 Jahren. Seine lange militärische Karriere hatte ihn früh in die Welt geführt. Seinen Lebensabend aber hat er in der kleinen Stadt an der Lahn verbracht. Er war zuletzt bettlägerig und nahezu vollständig erblindet. Seine letzten Lebensjahre wurde er von seiner zweiten Ehefrau Cécile liebevoll gepflegt. Mit höchsten militärischen Ehren durch die Bundeswehr wurde er auf dem Nassauer Friedhof beigesetzt. Cécile Freifrau von Falkenhausen starb elf Jahre später. Die Grabstätte des Ehepaars von Falkenhausen ist auch heute noch in Nassau zu besichtigen.

Familie

Abstammung

Alexander wurde als zweites von neun Kindern des Gutsbesitzers Rittmeister a. D. Alexander Paul Ferdinand Freiherr von Falkenhausen (1844–1909) und seiner Gattin Elisabeth Marie Hedwig, geb. Freiin Schuler von Senden (1853–1936) geboren. Sein ältester Bruder Friedrich Ernst Alexander Konrad von Falkenhausen wurde 1904 in Deutschsüdwest von Hottentotten ermordet. Sein jüngster Bruder war der SA-Oberführer Hans Joachim Ernst Alexander Robert von Falkenhausen (Lebensrune.png 5. Oktober 1897 in Brieg), Leutnant und Ritter des Eisernen Kreuzes beider Klassen im Ersten Weltkrieg, der 2. Juli 1934 in Berlin im Rahmen der „Röhm-Affäre“ standrechtlich erschossen wurde.

Freiherrnstand

Während der Vater noch den Titel „Freiherr“ trug, galt dies nicht für seine neun Kinder, somit auch nicht für General der Infanterie von Falkenhausen. Das „Gothaische Genealogische Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser“ führt aus: „[…] wegen nicht erfüllter Bedingungen vererbt der Freiherrnstand nicht weiter“. Auch die Ranglisten der Preußischen Armee führen Alexander von Falkenhausen ohne den Zusatz des Adelstitels. Später wird die Linie folgerichtig nur noch im „Taschenbuch der Adligen Häuser“ geführt.[4]

Erste Ehe

Am 27. September 1903 Leutnant von Falkenhausen seine Verlobte Sophie Adamine Friederike Gustava Paula von Wedderkop (Lebensrune.png 8. Oktober 1879 in Oldenburg; Todesrune.png 3. März 1950).

Zweite Ehe

Im September 1960 heirate der Witwer von Falkenhausen mit 82 Jahren, zur großen Überraschung von Angehörigen und Außenstehenden, die 44jährige Belgierin Cécile Vent (1906-1977) auf dem Nassauer Standesamt. Die französische und belgische Presse berichtete ausführlich über das außergewöhnliche Paar. Nach dem Krieg betreute sie Insassen von belgischen Gefängnissen und lernte hierbei den internierten von Falkenhausen kennen und lieben. 1960 zog sie zu ihm nach Nassau. Das Paar wohnte sehr zurückgezogen in einem kleinen Holzhaus in der Emserstraße, direkt gegenüber des damaligen Krankenhauses Henrietten-Theresien-Stift.

Beförderungen

Bildergalerie

Auszeichnungen (Auszug)

Rangliste 1924

Deutsches Kaiserreich

Chinesischer Orden des kostbaren Gefäßes, Sonderstufe des Großkreuzes für Alexander von Falkenhausen am 28. November 1958, überreicht durch Wang Xiaoxi, 1953 bis 1962 Botschafter der chinesischen Botschaft in Brüssel (ab 1954 zugleich Botschafter in Luxemburg).[5]

Drittes Reich

Siehe auch

Fußnoten

  1. Vornamen nach: „Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser“, 1915, S. 226–227
  2. Prominente ohne Maske - Drittes Reich, FZ-Verlag 1998, ISBN 3924309396
  3. von Falkenhausen, Alexander, Lexikon der Wehrmacht
  4. Falkenhausen, in: „Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adligen Häuser“, 1921, S. 199–200
  5. Wang, Xiaoxi (1905–1962)
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Hrsg.: Reichswehrministerium, Mittler & Sohn Verlag, Berlin 1924, S. 116
  7. Rangliste der Königlich Preußischen Armee, 1914, S. 20
  8. Klaus D. Patzwall, Veit Scherzer: Das Deutsche Kreuz 1941–1945, Geschichte und Inhaber Band II, Verlag Klaus D. Patzwall, Norderstedt 2001, ISBN 3-931533-45-X, S. 540