Weiße Schuld
„Weiße Schuld“ (engl. white guilt) ist ein ideologisch-rassenbezogenes Konstrukt, das sich gegen die Europäer und ihre Abkömmlinge in anderen Erdteilen (Weiße[1]) richtet und ihre moralische Demütigung und immerwährende Erpressung zugunsten anderer Rassen bezweckt. Nichtweiße und ihnen hörige weiße Ideologen kleiden ihre antiweißen Ressentiments in Schuldvorwürfe, die an tatsächliche oder behauptete geschichtliche Vorgänge anknüpfen.
Inhaltsverzeichnis
Ziele
Es sind nicht allgemein Angehörige anderer Rassen, sondern bestimmte Gruppen antiweißer Ideologen, die ein länderübergreifendes Konzept des politischen Rassenkampfes verfolgen. Sie richten an diesem Konzept eine antiweiße psychologische Kriegführung aus. Ihr nah- und mittelfristiges Ziel ist die geistig-seelische Verwirrung und Demoralisierung der Europäischstämmigen, ihre psychologische Entwaffnung. Über die darauf aufsetzende moralische Demütigung sollen sie zu Uneinigkeit, zur Beschmutzung des Andenkens ihrer Vorfahren, zur Verdächtigung der eigenen Kulturleistungen, Antriebe, Gefühle, Haltungen, Wertschätzungen, zu Selbsthaß und selbstschädigendem Verhalten gebracht werden. Schreitet dieser seit langem in Gang befindliche Prozeß fort, wird es den Europäischstämmigen zunehmend und schließlich ganz unmöglich sein, die eigenen Gruppeninteressen wahrzunehmen. Die so erreichte Geistesverfassung umfassender Desorientiertheit und „selbst gewollter“ Wehrlosigkeit soll endlich bei der bekämpften globalen Minderheit der Weißen (Anteil an der Weltbevölkerung: etwa 15 %[2]) in eine allgemeine politische Kapitulation zugunsten der Begehren und Antriebe ihrer Feinde münden.
Urheber und Verbündete
Die Urheber des Vorwurfs „weißer Schuld“ und die seine Handhabung dominieren und anleiten, sind im Kern straff organisierte Nichteuropäer, die sich als intellektuelle und politische Aktivisten betätigen, selbst höchst ethnisch- und rassenbewußt[3] sowie global vernetzt sind.[4] Für ein schlagkräftiges Vorgehen haben sich die kämpferischen Organisationen der Feinde der Weißen verbündet. So gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika eine dynamische Allianz von traditionell schrankenlose Immigration von Nichteuropäern propagierenden jüdischen Organisationen mit Gleichgesinnten aus den Großgruppen der Schwarzen und der ins Land gekommenen Mexikaner und Asiaten. Das Tagesgeschäft besteht darin, mit der eigenen Medienmacht und den Lobby-Kapazitäten auf einen minderen Rechtsstatus (Affirmative Action) für Weiße und ihre Verdrängung aus möglichst vielen Positionen – besonders im akademischen Bereich – hinzuarbeiten. Der Hochschulbetrieb hält attraktive Stellen und Prestige bereit. Diese erhalten Multiplikatoren, die dann langzeitig ideologisch sowohl auf die Studenten als auch auf die Verfasser von Vorschriften einwirken.
Schon auf mittlere Sicht sollen die Weißen durch das massenhafte Einströmenlassen illegaler und nachfolgend legalisierter[5] Nichtweißer in ihre Länder ihren Status als Mehrheitsbevölkerung und potentiell bestimmende Größe verlieren.
Federführend und beispielgebend sowohl in den groben als auch in den unterschwelligen Methoden der Diffamierung der Weißen ist traditionell die jüdische Kampforganisation Anti-Defamation League (ADL) in den USA.[6] An ihrem Vorgehen orientieren sich die Mitglieder der antiweißen Allianz, beispielsweise die von jüdischen Aktivisten mit ins Leben gerufene, geförderte, geleitete und instruierte Schwarzen-Kampforganisation National Association for the Advancement of Colored People in den Vereinigten Staaten. Die ADL ihrerseits stimmt sich unter anderem eng und kontinuierlich mit der römisch-katholischen Kirche ab. Zu diesem Zweck luden die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. in den vergangenen Jahren elfmal den Direktor der ADL Abraham Foxman zu sich in den Vatikan ein.[7] Bereits am Tag nach seiner Amtseinführung, am 19. März 2013, traf sich Papst Franz mit ADL-Chef Abraham Foxman und einer jüdischen Delegation im Vatikan zu einer Auftaktbegegnung.[8]
Ideologischer Vorlauf
Den mentalen Untergrund für die nachhaltige Förderung der Interessen der antiweißen Akteure schuf zunächst die Langzeitwirkung des christlich verbreiteten Erbsünden-Phantasmas sowie des irrealen – gegen jede Vernunft von Unterscheidungen absehenden – christlichen Liebe-Deinen-fremden/farbigen-Nächsten-Humanitarismus. Letzterer wirkte sich in den USA zum Schaden der Weißen schon im amerikanischen Sezessionskrieg aus. In moderner Zeit erweist er seinen kriminellen Charakter, seine europäerfeindliche Energie und seine rechtsfeindliche Stoßrichtung schwerpunktmäßig in der Unterstützung illegaler Einwanderung.[9] Verstärkung brachte sodann der Marxismus und eine vor 90 Jahren begonnene Propaganda kommunistischer Staaten gegen „Rassismus“, Rassentrennung sowie gegen „Kolonialismus“.[10] Sie diente der Unterhöhlung des Westens. Speziell der Kulturmarxismus seit den Anfängen der zersetzerischen Frankfurter Schule entwickelte ideologische Waffen zur Zerstörung des natürlichen und kulturschöpferisch aufgebauten weißen Selbstbewußtseins. Parallel liefen stets Bestrebungen liberaler, sozialdemokratischer und christlich-kirchlicher Kreise, welche die „Antirassismus“-Propaganda auch seit dem Untergang des „sozialistischen Weltsystems“ 1990/91 gemeinsam mit Kulturmarxisten über die Medien vehement fortführen. Konservative, sofern und soweit sie sich nicht selbst beteiligen, schauen dabei zu.
Kampfmittel
Hauptkampfmittel sind visuelle, literarische und in Propagandaschauen („Museen“) multimedial aufbereitete Opfererzählungen und -darstellungen, die sich routiniert in oft phantastisch ausschmückender Weise auf tatsächliches oder erfundenes Leid von Nichteuropäern beziehen (zum Beispiel von Indianern), als dessen Urheber Europäischstämmige ausgemacht werden. Dabei werden die Narrative mit totalitär-erzieherischen Methoden sowie auf unterschwelligen, pseudokulturellen Wegen in die Seelen, Herzen und Köpfe der Europäischstämmigen eingepflanzt. Wichtigste Beispiele sind – meist jüdische – Hollywood-Erzeugnisse, insbesondere Produktionen aus dem Shoaismus-Geschäft („Schindlers Liste“[11]) oder andere gegen Weiße gerichtete, grob manipulierende Opfererzählungen wie Steven Spielbergs (Jude) „Amistad“ (1997) oder das filmische Negerdrama „Twelve Years a Slave“ (2013) oder Filme, die – auch ganz ohne geschichtlichen Bezug – Nichtweiße als die Vertreter von Humanität und Selbstlosigkeit oder als die moralisch überlegenen Charaktere zeichnen (Film „Flight“, USA 2012), welche sich gegen fragwürdige beziehungsweise niederträchtige weiße Charaktere durchsetzen (müssen). (→ Über Aufwertungs-Rassismus siehe Rassismus, Abschnitt „Erlaubter Rassismus“)
Stets geht es darum, bei den Nachfahren der als Opfer Dargestellten antiweißen Haß anzufachen und bei den als Tätern oder Versagern porträtierten Weißen nicht nur Selbstverachtung und Selbsthaß („weiße Schuld“ als Minderwertigkeitskomplex), sondern auch eine Kapitulationsmentalität mit ewiger Zahlungsbereitschaft zu „Wiedergutmachung“ sowie zu pauschaler, immerwährender Subventionierung der farbigen Welt zu erzeugen.
Bei alledem zeigt sich das Bestreben – unabhängig von geschichtlicher Wahrheit[12] –, bei den an einem behaupteten historischen Geschehen jedenfalls Unbeteiligten Schuldgefühle zu erregen oder zu verfestigen, um sie zu manipulieren und in die Richtung konträrer Wünsche zu lenken. So werden etwa Lehrpersonal und Schüler durch Vorgaben der Politik gezwungen, ihre Institutionen zur „Schule gegen Rassismus“ zu profilieren und auszurufen.
Ansatz und Schwerpunkte
In beständiger Bearbeitung sind vor allem drei Themen antiweißer Beschuldigungen, für die tatsächliche oder angebliche Geschehnisse der Vergangenheit den Anker bilden.
Die Erschließung von Weltterritorien durch Europäer
Es haben sich hier Erzählungen, Versionen und Narrative durchgesetzt, welche die in ihrer Größe und Großartigkeit kaum zu würdigenden zivilisations- und kulturbegründenden Leistungen und Verdienste der Europäer in ein schlechtes Licht rücken, verfälschen, bestreiten und dämonisieren. Ein Beispiel hierfür sind vor allem Anwürfe, die sich auf die Geschichte weißer Kolonialtätigkeit beziehen, wie die Erschließung und Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents durch den weißen Mann oder die von ihm geschaffene erste moderne Infrastruktur zugunsten der Einwohner afrikanischer Länder („Kolonialismus“-Vorwurf).[13] Ein weiteres ideologisches Feld zur moralischen Deklassierung der Weißen ist der Sklavenhandel, bei dem in Wirklichkeit ihrem Umfang nach und über längste Zeiträume jüdische, arabische und weitere afrikanische Händler eine tragende Rolle hatten – eine Tatsache, die als eine Auswirkung internationaler jüdischer Medienmacht sowohl in populären als auch in wissenschaftlichen Darstellungen fast vollständig beschwiegen und ausgeblendet wird. (→ Sklavenhandel)[14]
Das Holocaust-Mem
Das Holocaust-Mem bezieht sich auf die Geschichte der Juden im Zweiten Weltkrieg. Mit seinem allgemein bekannten Inhalt verbinden sich – außer einer Frontstellung gegen das deutsche Volk – pauschale Beschuldigungen gegen andere Weiße west-, mittel-, osteuropäischer und von Europäern gegründeter überseeischer Staaten. Ihnen wird vorgeworfen, nach den 1933 erneuerten Jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland ihre Länder zu wenig für einreisewillige Juden geöffnet und allgemein zu wenig für jüdische Belange getan zu haben.
Das allgemeine Juden-als-Opfer-Mem
Hinzu tritt das generelle, ebenfalls für niemanden erläuterungsbedürftige Juden-als-Opfer-Mem. Es verzweigt sich in zwei Hauptvarianten:
Das Pogrom-Mem
Das Pogrom-Mem beinhaltet die Beschuldigung, über die Jahrhunderte hätten – vor allem – Europäer in grundloser Verfolgungslust gegenüber Juden diese aus vielen ihrer Länder ausgewiesen, in Pogromen drangsaliert und zu Tode gebracht. Allgemein und stets seien Juden immer wieder die unschuldigen Opfer von Weißen geworden, was ausschließlich deren pathologischer Abneigung gegen Juden zuzuschreiben sei. Auf diese Weise werden Europäer als mörderische Geisteskranke dargestellt.
Das „Antisemitismus“-Mem
Das „Antisemitismus“-Mem bezieht sich in einem weiteren Sinn auf Gesinnung oder Haltung und unterliegt ebenfalls dem Design jüdischer Interessengruppen. Es hat außer der Vergangenheit stark die Gegenwart und Zukunft im Blick. Das Antisemitismus-Mem besagt, die Weißen hätten einseitig schädliche Neigungen gegen Juden. Deshalb müßten sie im Wege des „Kampfs gegen Antisemitismus“ in allen Ländern durch Erziehung daran gehindert werden, und sie müßten sich durch selbstkritische Bewältigung täglich damit konfrontieren und dagegen immunisieren, ihren Neigungen gemäß immer aufs neue Juden grundlos zu unschuldigen Opfern zu machen. Daraus folge zudem, daß es den Weißen als stets gefährlichen Geisteskranken – denn täglich offerieren die Medien „Antisemitismus“-Meldungen – nicht zustehe, Juden und ihr Tun mit oder ohne Anlaß zu kritisieren. Auch in Palästina verteidigten sich Juden stets nur, was ihr gutes Recht sei. Sie dürften verlangen, daß andere Staaten und Medien dies auch fortlaufend von sich aus bestätigen.
Kampferfolge der Verfechter „weißer Schuld“ (Auswahl)
- Überfremdung, Zivilinvasion, einschließlich Asyl und „Duldung“, ausschließlich der weißen Länder im Gefolge der erreichten Abschaffung nationalen Grenzschutzes; ideologische Haupthebel: humanitäre, christliche Parolen und Drohung mit Rassismusvorwurf
- Allgemein auf Nichteuropäer und zugehörige Opfererzählungen bezogener Humanitarismus
- Seit Jahrzehnten erfolgende, schuldenfinanzierte Subventionierung der leistungsuntüchtigsten Länder der Welt (u. a. „Entwicklungszusammenarbeit“ und „humanitäre Hilfe“) in Billionenhöhe
- „Wiedergutmachung“ gegenüber allen Nichteuropäern, die sich als Opfer oder Nachfahren von Opfern präsentieren
- „Menschenrechts“-Ideologie, -vorschriften, -Gerichte, -Urteile
- Massenhafte Flucht Europäischstämmiger aus den eigenen Kulturtraditionen und -werten – Hinwendung zu dekadenter, Rasse und Volk als die eigenen Herkunftsgemeinschaften und heimatgewährenden Großgruppen leugnende und verachtende Lebensweise: Annehmen des Kauderwelschs und des Sprechens, der Kleidungsweise, des Sichaufführens, der Denkungsart der Fremden und Negriden; Konsum globalistischer, Rassenvermischungspropaganda enthaltender Pop„kultur“erzeugnisse: „amerikanischer“ Filme und artfremder, bastardisierter Musikformen wie Pop, Rock, Rap, Hiphop, Soul, Funk, Gospel, Jazz
- Judäozentrismus in den Medien und bei der Ausrichtung des Bildungswesens westlicher Länder
- Strafdrohungen zur Erzwingung von Frage-, Forschungs-, Sprech- und Veröffentlichungsverboten für Weiße in bezug auf besonders bewachte Gebiete der Zeitgeschichte; totalitäres Meinungsdiktat, in der BRD verschärft durch Umerziehung und die in Behörden und Systemmedien patrouillierende Gesinnungspolizei
- Seit Jahrzehnten milliardenschwere Schenkungen militärischer und ziviler Art an Israel, jüdische Organisationen und Personen
- Kontinentenweite, durch weiße Steuerzahler finanzierte „Antirassismus“-Organisationen und -Netzwerke
- Netz ganz oder überwiegend steuerfinanzierter Shoaismus-Betriebe und -programme in Magna Europa
- Dominanz sich tarnender antiweißer Propagandisten in staatlichen, „nichtstaatlichen“ und kirchlichen Einrichtungen
- Lehrstühle für „kritisches Weißsein“
- Positive Diskriminierung, Affirmative Action
- Antidiskriminierungsvorschriften
Zitate
- „Das ‚Weiße-Schuld‘-Syndrom, das Amerikas nichtweiße Minderheiten so bis ins Kleinste ausbeuten, ist ein Erzeugnis der Christenlehre, genauso wie es die abartige Reverenz an ‚Gottes auserwähltes Volk‘ ist, was den Willen so vieler Christen paralysiert hat, jüdischen Verwüstungen zu widerstehen.“ — William Pierce[15]
- „Wir müssen Schluß machen mit der Weltlüge von der ‚weißen Schuld‘, mit der versucht wird, die Europäer und ihre Abkömmlinge zu ewigen Dienstknechten der Unfähigkeit, des Versagens und der Korruption in der Dritten / Vierten Welt zu machen. Die einzige Schuld der Weißen besteht darin, in ständigem humanisierendem Wahn, der auf die christliche Religion zurückgeht, die uferlose Vermehrung der farbigen Welt durch ewige Vorleistungen und Hilfsaktionen erst ermöglicht zu haben. Somit das Christentum als Trick, aus dem Intelligenten und Fleißigen den permanenten Sklaven des Dummen, Faulen und Unfähigen zu machen! Und das in einer Lage, in der die Intelligenzvölker der Welt durch solch falsche Weichenstellungen selbst dem raschen Ruin entgegentreiben.“ — Dietrich Schuler[16]
Siehe auch
- Weiße
- Wokeismus
- Rassenmarxismus
- Rassismusvorwurf
- Rassenbewußtsein
- Antiweißer Rassismus
- Antirassismus
- Überfremdung
- Holocaust-Mem
- Moshe Kantors „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“
- Critical Whiteness
- Ethnomasochismus
- No-Whites-Day
- Kleinheitswahn
- Black Lives Matter
Literatur
- ExpressZeitung:
- Wokeismus – Der Westen gibt sich auf, Ausgabe 55 (Juli 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Massenpsychose, Ausgabe 43/44 (Dezember 2021), Vorstellung und Bezugsnachweis – geht auf Schuldwahnthema ein
- Siegfried Kohlhammer: Auf Kosten der Dritten Welt?, MSC Verlagsbuchhandlung, 2019, ISBN 978-3948075057 [220 S.], Buchvorstellung des Verlages
- Claus Nordbruch: Deutsche Kolonialleistungen gegen die Kolonialschuldlüge, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig – Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Bd. 1, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 101–113
- Kevin MacDonald: Juden, Schwarze und Rasse, in ders.: Kulturumsturz – Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus, Verlag libergraphix, Gröditz 2012, ISBN 978-3-95429-005-5, S. 194–218
- Englischsprachig
- César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
- Frank Salter: The Aboriginal Question: Australian Racial Politics of Indigenous Recognition and Anglo De-recognition (Collected Essays). CreateSpace Independent Publishing Platform, 2018, ISBN 978-1719388306 [200 S.]
Verweise
- Rudolf Brandner: Analytik des Gutmenschen. Zur Psychopathologie des „politischen Trottels“, mesop.de (ohne Bezahlschranke zugängliche Digitalfassung eines Artikels aus:
- Michael Paulwitz: Weiß hat immer schuld, Junge Freiheit, 9. Mai 2014 und Druckausgabe 20/14, S. 1
- Alex Kurtagić: Die Schuld des schwarzen Mannes, Morgenwacht, 10. Oktober 2017; übersetzt von Deep Roots, das Original The Black Man’s Guilt erschien am 12. Mai 2011 in The Occidental Observer – über schwarzafrikanische Sklavenwirtschaft
- Englischsprachig
- Tanstaafl: A White Guide to the Jewish Narrative
- Bruce Gilley: The case for colonialism, Third World Quarterly, 8. September 2017[17]
- Tomislav Sunic: The Origins of White Guilt, TOO, 8. Februar 2021
- Franklin Ryckaert: White Genocide by Design: The Role of the Mass Media in the Destruction of the European People, The Truthseeker, 29. Juli 2017
- Kevin MacDonald:
- Psychopathology and Racial Self-Hate among Whites, The Occidental Observer, 6. Oktober 2014
- Wie die Europäer in den Schuldkult getrieben werden, The Occidental Observer, 6. Juni 2011
Filmbeiträge
- Critical Whiteness Kritisches Weißsein, YouTube-Kanal: ALEX Berlin, 11. April 2013