Metapedia:Plauderecke/Archiv/2013

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Inhaltsverzeichnis

Wofür die Wikipedia Geld sammelt oder 233.813 mal Danke!

Das ist natürlich extrem frustrierend: [1] Mann, wenn wir hier bißchen Geld hätten (so ca. eine halbe Million), dann könnte ich das hier sozusagen hauptberuflich organisieren, strukturieren und inhaltlich gestalten. Ich könnte dies, ich könnte das... Wir würden innerhalb weniger Jahre kometenhaft aufsteigen! Aber nein, der Schwede läßt das lieber so dümpeln und die BRD-Vollidioten geben ihr Geld lieber denjenigen, die sie zum Dank dafür dann auch noch verarschen und belügen. Und wir reißen uns hier den Arsch auf, machen uns kaputt und beharken uns zu allem Unglück auch noch Gegenseitig. Ich könnte kotzen. Ich könnte echt kotzen! Gruß Rauhreif 22:51, 5. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja wir schaffen es auch wirklich immer aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Was man von diesem Streit hier hat kann man wunderbar beobachten. --Reinbeker 00:16, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Klingt jetzt vielleicht blöd/naiv, aber: Gäbe es niemand, bei dem man mal anfragen kann, ob eine Spende möglich wäre, um unsere Arbeit zu sichern ... ? Es gibt ja durchaus ein paar Menschen, die das hier gut finden könnten und viel Geld zur Verfügung haben. Nicht nur in Deutschland, generell in der weißen Welt. Aber ja: Ich fürchte, ich bin gerade halb am Träumen. :-) Volkstreuer Gruß Conservator 00:19, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das Gemeine ist ja auch, daß die Wikipedia für den Alltag vieler Menschen ganz toll ist: Wer war denn Person XY oder wie liegt eigentlich die Stadt XZ? Statt mühesam im Lexikon/Atlas nachzusehen, kann man das hier in unter 30 Sekunden machen. Die meisten sind sich nicht bewußt, daß Wikipedia weit mehr als das ist. Conservator 00:21, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich hatte ja bereits eine Reihe von Leuten angeschrieben. Unter anderem Herrn Grabert. Ich denke, daß die meisten von denen aber Verfechter der Holo-Religion sind. Religiöse Leute kann man aber nicht überzeugen. Die glauben ganz fest daran, daß Maria Jungfrau war, als sie ihr Kind bekommen hat. Das ist ein psychologisches Problem. Deshalb liegt der Schlüssel zur Befreiung in der Überwindung dieser Lüge. Aber das kann man nur sehr wenig beeinflussen. Steter Tropfen höhlt zwar den Stein, aber es kann sehr lange dauern, bis es da einen Meinungsumschwung gibt. Wir jedenfalls werden das wohl leider nicht mehr erleben. Conservator: Genau das ist das Problem: Der BRD-Mensch hat den Willen zum Wissen verloren. Er will nur noch mal eben rasch Infos. Und er bemerkt aber gar nicht, wie dabei sein Gehirn zusätzlich mit Hass-Propaganda zugeschissen wird. Denn auch hier gilt, wie immer: Steter Tropfen höhlt den Stein! Gruß Rauhreif 00:30, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wir sollten uns mal irgendwelche Strategien überlegen, wie wir a) vielleicht doch an Geld kommen und b) auch ein paar neue Mitglieder anwerben können. Irgendetwas muß doch gehen. Conservator 00:41, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wären wirklich fast alle Autoren die hier mitgewirkt haben, weiter am Ball geblieben dann hätten wir jetzt eine richtig gute Mannschaft auf die man auch aufbauen könnte. Die Artikelanzahl würde wahrscheinlich mindestens jetzt gegen 60.000 tendieren. Aber 3/4 der Autoren sind uns ja einfach flöten gegangen. --Reinbeker 01:04, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das ist alles völlig normal, viele Autoren hatten von Anfang an nicht vorgehabt, dauerhaft mitzuarbeiten, manche wollten mal eben nur einen Beitrag einstellen, manche einen gewissen Zeitraum mitarbeiten, andere müssen sich irgendwann wieder mit ihrem Lebensunterhalt beschäftigen oder haben aus verschiedensten Gründen keine Lust oder Energie mehr. Und daß es immer mal wieder auch größeren Streit zwischen verschiedenen Mitarbeitern gibt, ist ebenso normal, da gerade hier sich mehr Individualisten mit doch oft sehr eigenen Vorstellungen zusammenfinden. Ihr erwartet alle viel zuviel, womit man auf Dauer schlecht fährt, weil man dann irgendwann unweigerlich vollkommen enttäuscht ist! Aus der BRD und den vorhandenen Deutschen ist in unserer Zeit nicht mehr nennenswert viel rauszuholen, die sind restlos fertig. Es wird daher auch — solange sich die BRD noch hält, was vielleicht noch lange dauern mag, weil Verfaulung immer elend lange dauert — nie sehr viel mehr Mitarbeiter geben als in den letzten Jahren (jedenfalls nicht, wenn das Lexikon die jetzige Qualität beibehalten möchte!) und auch kein großer Spender wird kommen, viel wahrscheinlicher dagegen aber irgendein großer Druck-Ausüber auf den Schweden, der dann womöglich erstmal alles abschaltet. Ich kann nur raten, sich eher an ganz kleinen Erfolgen zu erfreuen, um nicht irgendwann völlig enttäuscht alles hinzuschmeissen. Das Lexikon hat seinen Wert vielleicht für eine zukünftige Zeit, wann immer die sein mag. Und auch das nur als schwache Möglichkeit, denn was nach dem einstigen restlos katastrophalen Zusammenbruch noch Bestand haben wird, bleibt völlig ungewiß. So ist nun einmal die Lage. --Thore 01:32, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Es ist kein Vergleich. Die deutsche Wikipedia hat 20.000 ständige Mitarbeiter, Metapedia gerade einmal 50, von denen nur ganze 16 Editoren mit über 100 Beiträgen in den letzten drei Monaten zu Buche schlagen. Wir sind also Lichtjahre von der Dimension der Wikipedia entfernt. Das Ziel muß deshalb heißen, qualitativ sich an den Standard der WP heranzuarbeiten und quantitativ den zweiten Platz unter allen Wikis auszubauen. Wenn die MP erkennbar einen wie auch immer stark distanzierten zweiten Platz unter den Wikis einnimmt, könnte das weitere Editoren anlocken. Auch die WP hatte anfangs eine Make or Break-Phase, nach deren Durchschreitung das Wachstum anzog und das Projekt zum Selbstläufer wurde. Sine ira et studio 02:34, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wir haben eben folgenden Brief erhalten

ich habe eben in mehrstündiger Arbeit einen durch Euch angeregten Beitrag zum VEB Narva erstellt. In der Vorschau erfuhr ich dann ich hätte gar kein Recht dazu. Obwohl ich bei Euch angemeldet bin. Zusätzlich habt Ihr sofort meine Datei gelöscht. Auch erging von Euch kein Hinweis, zuvor diese Datei privat abzuspeichern. Die Mitarbeit bei Euch erscheint mir unter solchen Umständen als sinnlos und Euer Wahlspruch müßte eigentlich "Laß es sein!" heißen.

Was soll ich dem Herrn antworten? Bitte vollständige Textblöcke hier einstellen, damit ich diese in die Antwort übernehmen kann. Gruß Rauhreif 14:48, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich habe zum Thema „VEB Narva“(???) nichts gelöscht.--Franziska Knuppe 14:55, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das hat niemand. Weshalb auch. Gruß Rauhreif 14:58, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Es scheint sich wohl um jemanden zu handeln, der vermutlich bislang gar nichts mit der Computerwelt zu tun hatte.

Sehr geehrter Herr. Sie sind offensichtlich dennoch nicht bei Metapedia angemeldet! Von daher wurde ihr Text auch von unserer Seite gewiß nicht gelöscht, sondern erst gar nicht abgespeichert und kam von daher hier auch nicht an. Eine ausführliche Beschreibung des Anmeldevorgangs finden Sie hier (bitte diese farbmarkierten Worte mit der Maus anklicken). Erst mit einem Benutzernamen und Paßwort können Sie sich dann anmelden. Beste Grüße ...“ (oder so). --Thore 15:09, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

ich warte noch weitere Vorschläge ab und schicke ihm das heute Abend. Gruß Rauhreif 15:12, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Äh ... klingt seltsam. Entweder macht da jemand einen Witz oder jemand ist zu blöd, einen Wiki zu benutzen. Der Tonfall gefällt mir gar nicht, eigentlich dreist. Wir sollten sachlich zurückschreiben, daß von unserer Seite aus nichts gelöscht wurde, irgendetwas wie:

„Werter Benutzer xy, wenn es beim Erstellen Probleme gab, muß dies ein kurzzeitiger technischer Aussetzer gewesen sein, denn bisher konnte jeder hier angemeldete Benutzer problemlos neue Artikel erstellen. Möglicherweise waren sie nicht angemeldet, dazu müssen Sie sich mit Benutzernamen und Paßwort anmelden. Die Löschung einer Datei hat den Logbüchern nach nicht stattgefunden, uns erschließt sich daher nicht, was genau hierbei gemeint ist. Wenn der erstellte Artikel noch als Kopie vorliegt, wäre es ratsam, einen erneuten Versuch des Einstellens zu starten. Es wäre schade, wenn deswegen die Mitarbeit am Projekt eingestellt werden würde. Mit freundlichen Grüßen (wer auch immer)“.

Irgendetwas in diesem Stil. Conservator 15:13, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der Tonfall ist leicht zu erklären, weil der Mann wohl frustriert war, daß sein mehrstündig erstellter Text nun weg ist. Das allein zeigt aber schon, daß er vermutlich noch so gut wie gar nicht in Computerfragen bewandert ist. Und das ist in solchen Fällen natürlich dann recht schwierig, weil häufig Dinge noch nicht beherrscht werden, die uns mittlerweile völlig selbstverständlich erscheinen. --Thore 15:20, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich kenne das Gefühl - jeder, der mal einen längeren Netzbrief schrieb und kurz vor dem Abschicken einen Stromauffall erleben mußte, weiß, was man da denkt. Jedenfalls sollten wir zeigen, daß wir es begrüßen würden, wenn er nicht einfach wieder verschwindet. Nachdem wir ja derzeit nicht so viele aktive Mitarbeiter haben ... Conservator 15:25, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das sehe ich ähnlich. --Weserbuerger 16:49, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da ich davon ausgehe, daß etwas geschickt wurde: Kam eine Antwort? Conservator 21:38, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Er ist ja jetzt wieder aktiv: Benutzer Diskussion:Sperber Ich vermute, daß er sich angemeldet hatte, aber nicht das Häkchen gesetzt hat bei "dauerhaft anmelden". Dann hat er wohl das Fenster aufgemacht und ruhig seinen Artikel verfaßt. Als er speichern wollte, war er natürlich schon wieder abgemeldet. Wenn man dann in Panik ausbricht und den falschen Schalter betätigt, ist ja tatsächlich alles weg. (So jedenfalls meine Vermutung). Eigentlich reicht es ja, sich dann erneut anzumelden. Deshalb hatte ich das vorhin noch kurz geändert: MediaWiki:Remembermypassword Leider geht klein Blinktext oder rot oder sowas. Gruß Rauhreif 21:51, 7. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Altersstruktur der Metapedia-Autoren

Mich würde mal wirklich interessieren welchen Alters hier so einige Autoren sind, da kann man die Person denke ich auch besser einschätzen. Für den ein oder anderen könnte das auch ein „Schock“ sein :). Wenn das genehm ist und nicht zu aufdringlich. Gruß --Reinbeker 22:35, 9. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Hm ... wäre auch interessant, aber: Ist das sinnvoll, so etwas preiszugeben? Volkstreuer Gruß Conservator 22:37, 9. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich weiß nicht ob es sinnvoll oder schädlich ist, wenn das keiner will dann lass ich es auch. Es geht halt mehr um die persönliche Seite. --Reinbeker 22:43, 9. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich glaube nicht, daß das was bringt. Besser wären Treffen, wie von Codex angeregt, so daß man sich in die Augen sehen kann. Dann spielt auch das Alter plötzlich überhaupt keine Rolle mehr. Gruß Rauhreif 23:02, 9. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich bin jung genug um mich schnell aufzuregen und zu alt, um noch Sachen in unserem Land zu erleben, die ich gerne erleben würde:-)--Schakal 01:27, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Na dann sind wir ja etwa gleich alt, Schakal! :-) Gruß Rauhreif 11:55, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Damit haben wir einen tollen Kompromiß gefunden. :-) Conservator 22:37, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Womit wohl auch Reinbekers Frage beantwortet wäre. Gruß Rauhreif 23:14, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Zudem wissen wir durch einen Gast ja, daß hier nur „verbitterte alte Männer“ schreiben. :-) Conservator 23:24, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Dann bin ich hier ja eine Rarität :). --Reinbeker 23:28, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da hier keiner sein Alter schreiben will, was ich ja verstehen kann, weil höchstwahrscheinlich en masse linksextreme Zecken mitlesen, werde auch ich mich hüten, konkrete Zahlen zu nennen. (ist es eigentlich illegal hier zu schreiben? ich weiß es noch immer nicht...) Jedenfalls schreiben hier keinesfalls bloß „verbitterte alte Männer“... ich meine, ich weiß ja nicht, wie alt man verbitterte alte Männer schätzt, aber ich behaupte, daß ich locker deren Enkel sein könnte. --Laibwart, 23:41, 10. Hartung 2126 n.N.

Nein, es ist nicht "illegal" hier zu schreiben. Wir tun es doch! Gruß Rauhreif 23:41, 10. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Mag sein, aber auf Anonymität wird hier ja trotzdem viel Wert gelegt. Was suggeriert, daß man sich durchaus in einem Graubereiche befinde. Oder? --Laibwart, 00:05, 11. Hartung 2126 n.N.

Nein, tut man nicht. Das ist ein Irrtum. Wir schreiben hier nur, was andere meinen. Das ist auf der ganzen Welt erlaubt. Nur das BRD-Regime macht eine klitze-kleine Einschränkung, daß das BRD-Jugendlichen nicht zuzumuten sei. Deshalb ist das Lexikon in der BRD indiziert. Das heißt aber nicht, daß es verboten ist, sondern es heißt, daß hier BRD-Jugendliche nichts lesen dürfen, damit sie keinen Schaden nehmen. Dafür sorgt das Regime mit seinen Repressionen und nicht etwa die Autoren hier, die sich ausschließlich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Den Hinweis geben wir auch noch auf der Hauptseite und unterstützen damit selbstverständlich das Regime bei seinen "Jugendschutz"-Bemühungen. Die allgemeine Zurückhaltung der Autoren mag mit der gegenwärtigen politischen Stimmung in Restdeutschland zusammenhängen. Wobei ich auf dem Standpunkt stehe, daß uns Angst nichts nutzt. Wovor sollten wir denn Angst haben? Vor der Wahrheit? Vorm Sterben? Ich weiß es nicht... Gruß Rauhreif 00:10, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das mit der Indizierung ist eh ein Witz: Das heißt ja nur, daß von Seiten der BRD der Zugang dazu erschwert wird (etwa, daß gewisse Sache nur mit Altersnachweis erworben werden können). Bei Weltnetzseiten ist das lächerlich, weil man die ja nicht unter die Ladentheke stellen kann, sondern die nach wie vor abrufbar sind. Wie bitte will man also prüfen, daß alle, die hier draufgehen, auch 18 oder älter sind? Das geht gar nicht. (Bzw. noch nicht. ^^ )Conservator 01:06, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Klar verschwinden indizierte Seiten nicht aus dem Netz, aber Metapedia erscheint auch nicht mehr in den gängigen Suchmaschinen, wie google.de, Yahoo und Bing. Und das beeinträchtigt das Projekt sehr stark. Sine ira et studio 02:14, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Die Leute müßten einfach nur die Suchmaschine wechseln, aber die meisten nutzen weiterhin google.de ... aber gut: Ich dachte mir da auch lange Zeit nichts, bis ich dazulernte. Conservator 12:49, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das BRD-Regime hatte ja deshalb auch an den Schweden die Aufforderung herangetragen, das lesen in der Metapedia nur nach Alterskontrolle zu ermöglichen und eine Anmeldung durchzuführen. Niedergeschrieben in einem Wisch auf englisch, abgeschickt irgendwohin nach Schweden. Da rieb sich natürlich nicht nur der Schwede verwundert die Augen. Auch die deutschsprachigen Menschen in aller Welt dürften sich fragen, weshalb alle Sprachsektionen zugänglich sein sollten, aber die deutschsprachige nicht. Und was hat der Schwede oder der Luxemburger oder der Franzose mit der Besorgnis des BRD-Regimes um die deutsche Jugend zu tun? Oder sollten dann gar alle Sprachsektionen eine Altersbeschränkung erhalten? Ich denke, daß sich das bald klären wird, wenn mal wieder zur Jagd auf "Kinderporno"-Seiten geblasen wird. Eigens zur Neutralisierung der kritischen Stimmen wurde ja schon bereits die Piraten-Partei gegründet. Was die gegenwärtigen Einschränkungen anbelangt, so merke ich davon nichts. meine Suchmaschine zeigt mir alles an. Wer nicht mal mehr in der Lage ist, im Fernsehen einen anderen Sender einzustellen, wenn ihm das Programm nicht gefällt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Gruß Rauhreif 13:19, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Geheimwaffe Kultur- und Freizeitartikel (Film, Musik, Sport)

Ich hätte da noch so eine tolle Idee, wie man das Wachstum der Metapedia beschleunigen könnte. Und zwar ist mir aufgefallen, daß 'Lifestyle'-Artikel (Popmusik, Musiker, Kino, Film, Schauspieler etc.) von den Lesern besonders stark nachgefragt werden, weit mehr als politische Themen, die ja in der Metapedia dominieren. Paris Hilton hat etwa 200.000 Treffer in der englischen Wikipedia, weit mehr als die allermeisten Politiker, Generäle etc. Falls es uns gelinge, ein paar Editoren für die Mitarbeit zu interessieren, die diesen unterentwickelten Bereich ausbauen, könnte das die Gesamtattraktivität und den Traffic der Metapedia erhöhen. Eigentlich interessieren sich alle Schüler und Jugendlichen für mindestens einen dieser Bereiche stark. Man könnte in der Verwandtschaft und Bekanntschaft herumfragen. Oder eine Facebookseite aufsetzen, wo um Teilnahme als Autor geworben wird. Sine ira et studio 02:50, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich gebe dir grundsätzlich Recht. Nur hört sich das leichter an als es ist. Das wird nämlich letzten Endes darauf hinauslaufen, daß der Artikel von - beispielsweise - Paris Hilton einfach von der Bolschewiki- in die Metapedia kopiert wird. Natürlich wird es bei *scheinbar* unpolitischen Themen kaum textliche Unterschiede geben zwischen den beiden Nachschlagewerken, aber naja. Entweder wir kopieren alles rüber wie die Ungarn und klauben dann mühsam alles Bolschewistische heraus oder wir bleiben klein, jedoch rein. --Mon_Sunnach 03:08, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich meine nicht Strg+C von Wikipedia, ich rede von eigener, schöpferischer Artikelarbeit. Es muß doch Jugendliche geben, die Lust haben, auf einem akzeptablen Niveau ihre Helden von Deutschland sucht den Superstar etc. der wißbegierigen Allgemeinheit vorzustellen. Den Kids mag zwar Politik schnuppe sein, aber beim Thema Lieblingsschauspieler oder -musiker wachen die auf und entwickeln echtes Sendungsbewußtsein. Das könnten wir uns zunutze machen, indem wir ihnen eine Plattform bieten.

Oder wir verdonnern alternativ jeden Mitarbeiter zu einem Lifestyle-Artikel monatlich. Jacko, Elvis, Nirvana, Frank Sinatra, Tokyo Hotel, Dieter Bohlen – das ganze Unterhaltungsprogramm ohne Gnade! Tu es für die Quote. Sine ira et studio 03:26, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

An sich eine gute Idee, nur: Ich zweifel an diesem Sendungsbewußtsein. Geschweige denn, daß junge Leute, die dieses haben, dann auch zur Metapedia gehen, wahrscheinlich gehen die dann doch zur Wikipedia. Auch ein Problem: Wie findet man diese Menschen? Wenn wir nur mehr Geld hätten ... dann könnte man etwa jemand bezahlen, sich regelmäßig DSDS anzusehen und den Artikel dazu zu machen. :-) | Volkstreuer Gruß Conservator 12:53, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Zudem: Gerade bei DSDS sind viele Nicht-Deutsche dabei, die abgefeiert werden. Ob sich da die fans damit anfreunden können, daß wir hier eher nicht so begeistert sind, wenn da jede Menger Neger usw. mitmischen? Das sehen doch eher Menschen, die nichts gegen diese Vielfalt haben? Generell denke ich, daß viele lifestyle-Freunde eher sehr „weltoffen“ sind. Conservator 12:54, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Vergesst bitte nicht: Viele dieser „lifestyle-Typen“ sind sehr stark von Multikulti und Kulturverfall geprägt. Die Artikel die dann zu diesen personen und gruppen usw. angelegt werden müssen dies thematisieren. Und ich kann mir nicht vorstellen dass die „Fans“ solcher Personen die Metapedia gut finden. Und das sage ich als selber noch ziemlich junger Deutscher... Baumkrone 13:03, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Volle Zustimmung. Conservator 13:09, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da wird hier eine neue Sprachkultur Einzug halten. Die sind nämlich alle cool, in, hip-und-zup, vielleicht aber auch out, unfett oder nicht mehr it. Leute, die DSDS gucken, wollen doch eher cool abchillen und grooven oder?--Schakal 13:16, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Jetzt hängt euch doch nicht an DSDS auf, das lassen wir dann halt weg. Es geht um viel mehr. Baumkrone, gerade deswegen können wir die Leute nicht aufgeben, sondern müssen mit einer eigenen Interpretation präsent werden. Metapedia hat den Anspruch, eine vollständige Enzyklopädie zu sein. Bislang ist es aber faktisch nur ein politisch-geschichtliches Projekt. Ich definiere den Bereich, in dem wir praktisch ein leeres Blatt sind als Film, Musik, Sport. Und das sind gerade die Themen, die Leser anlocken und Traffic generieren.
Ich habe eine Idee, wie wir mit relativ wenig Aufwand (circa 1.000 h Arbeitsstunden) heuer 10.000 neue Kurzartikel (Ein- bis Zweizeiler) kreieren können – innerhalb weniger Wochen, falls mindestens zehn Benutzer mitmachen. Das sollte uns bei Alexa hochhelfen, in den nichtzensierten Suchmaschinen nach oben rutschen lassen und die Metapedia zumindest ein wenig auffälliger im Kultur- und Freizeitbereich positionieren. Falls wir dadurch nur fünf neue Mitarbeiter gewinnen würden, wäre das eine Steigerung des Sockelsatzs an Editoren um 10%. Ich werde versuchen, die Idee mal in nächster Zeit exemplarisch für eine Sportart umsetzen und komme dann mit einem fertigen Plan wieder hierhin zurück. Sine ira et studio 13:26, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das wäre eine interessante Idee. Im Bereich Musik könnte ich sogar schauen, daß ich ein wenig mache. Einen Versuch ist es wert. Und die ganzen Kurzartikel kann man ja immer noch ausbauen. Conservator 13:49, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Was ist daran neu? Das mache ich hier seit 5 Jahren. Gruß Rauhreif 14:03, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich kann auch mal schauen was sich da so machen lässt, aber die Kritik wird bei mir dann in diesen Bereichen nicht zu kurz kommen. Baumkrone 14:04, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Conservator, das ist der Punkt. Die Artikel sollen nur einen bis maximal zwei Sätze umfassen, sonst dauert das Projekt auf 10.000 hochgerechnet viel zu lange. Etwa: Boris Becker (Geburtsdaten) ist ein ehemaliger Tennisspieler. Dazu Kategorien, Verweise, ggf. Infokasten. Fertig. Nicht länger. Und solche Kurzartikel 10.000mal. Das Ganze zentral organisiert nach dem Baukastenprinzip. Arbeiten 10 Benutzer in der Woche zehn Stunden daran, haben wir in 10 Wochen die Marke erreicht. Es sollen primär Personenartikel zu Sportlern, Musikern und Schauspielern sein, weil die a) bei Lesern besonders ziehen und b) besonders leicht formularisch zu erstellen sind. Sine ira et studio 14:39, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Ganz still & leise darf ich mal darauf hinweisen, daß ich den Dan-Brown-Artikel neu eingestellt habe aus exakt dieser Überlegung heraus: Nämlich, einen Sehnsuchtskanal zu öffnen zur ganzen riesigen Trivialkultur, zur großen Medien-Industrie & zu den dort erreichten massenhaften Verkaufsziffern (wie auch dem damit verbundenen automatischen Interesse)! Leider sind meine diesbezüglichen Anmerkungen dazu seinerzeit als essayistisches Gefasel & als subjektiver Schmierkram abgetan worden. Ich habe hier trotzdem weitergearbeitet, obwohl es nicht leicht ist, jeden Tag gegen Wände anzureden. Ebenfalls gehören meine gründlichen — auf langjähriger Arbeit basierenden — Ausarbeitungen zum Madonna-Artikel zu dieser Strategie. Klarerweise aber geht das nur auf der Grundlage von persönlicher Leidenschaft. Mir geht Sport schwer auf die Nerven & ich bin dankbar, wenn jemand so ein Thema übernimmt. Nach meinem Studienabschluß (welcher das ist, verrate ich nicht, sonst fangen die Zecken an, zu recherchieren) kann ich zu jedem Thema aus Medien & Kultur auf akademischem Niveau schreiben. (Vielleicht ist das sogar schon mal jemandem hier aufgefallen.) ~ @ Sine ira et studio: Wenn Dein Vorschlag mit den 10.000 Kurzartikeln ernst gemeint ist, sollten wir uns zusammenschließen. Das Auffüllen & Nacharbeiten ist meine Sache. Ich bin mit Pop-Kultur aufgewachsen (als die noch von Genies hervorgebracht wurde, im 20. Jahrhundert nämlich) und leide wie ein Tier an dem wertlosen Marketing-Dreck & talentfreien Zeug, mit dem wir heute überschwemmt werden. Auch über Film habe ich tiefere medienwissenschaftliche Kenntnis... ~ CodexThelema 14:43, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)
CodexThelema, der Witz ist, daß wir das Auffüllen mit Inhalt anderen, zukünftigen Benutzern überlassen, die eben vom horror vacuui angelockt werden sollen. Wir erleichtern anderen Benutzern nur den Einstieg, indem wir nur die Grundstruktur eines Artikels herstellen. Optional kann man natürlich einzelne Artikel ausbauen, aber in die Tiefe arbeiten ist gerade nicht der Sinn des Projekts. Wir arbeiten konsequent in die Breite, nur dann kann man so ein Pensum überhaupt bewältigen, und nur dann macht es überhaupt Sinn. Ansonsten würden wir ja nichts Neues machen, wie Rauhreif richtig anmerkt. Sine ira et studio 14:54, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Schon klar. Sehe ich auch so. Du konstruierst einen Magneten & dann fährst Du ganz, ganz langsam an einem dicken offenen Kasten mit Eisenpfeilspänen vorbei — und schaust, was passiert... ~ Mit der Bemerkung über das Auffüllen meine ich ja wirklich nur die Artikel, die zu einer Bezugnahme geradewegs einladen. (Bei Madonna etwa die heidnische Anti-Feministin Camille Paglia, die einen sehr berühmten Text über Madonna geschrieben hat; bei Dan Brown der ganze Komplex einer fundamentalen Infragestellung der Existenzberechtigung der Katholischen Kirche — das hat Wucht!!) ~ Ich will aber wirklich bei sowas helfen: Haben wir Hitchcock? Haben wir Mariah Carey? Haben wir Elton John oder Sean Connery? Da ansetzen... ~ CodexThelema 15:02, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das ist eine ganz hervorragende Idee. Ich bin dabei. Ich brauche mal bitte ein Beispiel, wie ein solcher Artikel mindestens aussehen sollte. Gruß Karl Herrmann 15:35, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Schau Dir als Beispiel bitte mal den Artikel zu Tom Cruise an. Ich gebe hiermit freimütig zu, daß ich damals keinen Nerv mehr hatte, an dem Artikel weiterzuarbeiten, weil das Scientology-Thema sehr leicht völlig auswuchert (und weil es darüber hinaus auch noch zu meinen Spezialthemen gehört). Ja, ich habe bei Herrn Cruise kapituliert, auch wegen Zeitmangels... ~ CodexThelema 15:42, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich bin so weit es geht dabei, bei diesem Artikel könnte man schonmal anfangen The Walking Dead (Fernsehserie). --Reinbeker 17:28, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Schön wäre auch wenn hieraus: Metapedia:Artikelwünsche, einige Artikel erstellt werden würden. Einige stellen hier vieles ein und arbeiten selbst nicht wirklich aktiv mit, evtl sollte auch hier eine Regelung erfolgen (z. B.: inaktive Nutzer dürfen maximal drei Artikelwünsche äußern...). MkG --Widerstandberlinnord 17:34, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Um Himmels Willen! Laßt die Leute doch einfach machen. Das was sie am besten können und wollen. Wenn mal jemandem langweilig ist, dann kann er hier reinsehen: Spezial:Gewünschte Seiten. Zudem sind noch im wichtigen Artikel über den 2.WK eine ganze Menge Verweise rot. Gruß Rauhreif 17:48, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Zufällig war mir gerade langweilig, deshalb habe ich eine Gewünschte Seite erstellt. Britische Konzentrationslager --Reinbeker 18:11, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich erstelle eine Projektseite; ein paar Tage Geduld. Wir ziehen das groß auf und organisieren gemeinsam unsere Arbeit. Sine ira et studio 23:42, 11. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Gibt es aktive Benutzer, die Infokästen erstellen können? Sine ira et studio

Dafür hatten wir Herr Soundso, Polylux kann das auch, der ebenfalls gerade inaktiv ist. Ich kann das ein wenig, meist aber nur nach Vorlage. --Reinbeker 00:36, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

@Sine ira et studio: Ich bin gespannt auf die Projektseite. Volkstreuer Gruß Conservator 01:03, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich tue das ungern, aber ich muß zurückrudern. Meine Zeiteinteilung erlaubt mir bis auf weiteres keinen derartigen Zusatzaufwand; ich habe den Plan aber bereits in der Schublade – für die Zukunft. Sine ira et studio 19:22, 13. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Schnittpunkt erreicht

Ich kann nicht umhin, euch eine etwas exzentrische Statistikauslegung anzutragen, die mir gerade aufgefallen ist. Und zwar haben sich just dieser Tage der Alexa-Rang (36.933) und die Anzahl der Artikel (37.073) gekreuzt. Beide Werte entwickeln sich in die Richtung, in die sie gehören, und sehen sich hoffentlich nie mehr wieder. ;-) Sine ira et studio 03:48, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ab wann kann man sagen, daß eine Weltnetzseite einen echten Einfluß auf die allgemeine Meinung ausübt? Ich würde aus dem Bauch sagen, wenn sie sich bei Alexa unter den ersten 1.000 bewegt. Wann haben wir diesen Punkt erreicht? Legt man die Zahlen von Benutzer:Franziska Knuppe zugrunde, die bis Mai 2009 zurückgehen, so hat sich die MP seitdem durchschnittlich um 1.500 Rangplätze pro Monat verbessert. Demnach hätten wir die 1.000er Marke in nur 24 Monaten erreicht.
Das wird allerdings bei derzeitigem Wachstum bestimmt nicht der Fall sein, denn je höher MP in der Rangliste klettert, desto größer wird die Konkurrenz, desto geringer werden die Fortschritte in der Rangliste werden. Also werden wir bei derzeitiger Personalstärke wesentlich länger brauchen. Vom Gefühl her würde ich sagen, daß uns mit 50 ständigen Mitarbeitern wahrscheinlich sogar die Personalstärke fehlt, uns dauerhaft unter den ersten 1.000 zu etablieren. Selbst PI schafft das als vielleicht größter deutscher Politikblog nicht. Im Moment kratzen jedenfalls nur die Schweden an der Grenze der Zielzone. Sine ira et studio 04:08, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Was ist »Einfluß«? Mal ganz naiv gefragt. ~ Ich möchte einen Vergleich ziehen, der auf den ersten Blick schräg erscheinen mag: Päpste. Welcher Papst hatte »Einfluß«? Bei gründlicher Lektüre von Lexika zur Papstgeschichte fällt auf, daß auch Entscheidungen eines Papstes, der vielleicht nur Tage oder Wochen amtiert hat, heute noch meßbare Auswirkungen haben können (ein rituelles Bekleidungselement, eine Liturgieregel, die Bezeichnung eines Gebäudes oder einer kirchlichen Institution...). Genauso Weltnetzportale! Auch wer kein Prozeßhansel ist, braucht vielleicht unerwartet mal einen Spezialanwalt (z.B. Seerecht, wenn ihm sein Boot sonstwo von gottesfürchtigen Stinkern geklaut wurde...). So jemand gehört zur »breiten Masse« & bewegt sich auf ein bestimmtes Portal, über dessen Existenz er dann sehr glücklich ist (das über Spezialanwälte informiert). ~ Unsere Alexa-Werte sind verblüffend gut — man muß immer die Vielsprachigkeit in 16 Zungen sehen! Irgendwo habe ich gelesen, daß wir als deutsche Sektion 20.000 Zugriffe am Tag haben. Stimmt das? Kann das sein? Andererseits: Wieviele tausend sehr große Firmen, Staaten, Großbehörden & sehr berühmte Sportstars & Musikstars gibt es, die alle im Netz besucht werden! Benutzer:Franziska Knuppe gibt für die deutsche Sektion zuletzt an: »* 4,190Franziska Knuppe 21:08, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)«. Das ist doch geradezu unglaublich gut! Nur gut 4.000 deutschsprachige Großorganisationen, Firmen, Stars usw. sind gesuchter als wir? Wo es aber&abermillionen Homepages gibt, die wir nahezu alle überholt haben! Man muß das realistisch sehen: Die Werte sind überraschend gut! ~ Und die Reichweite kann sofort explodieren, wenn auch nur einmal »stern« oder »SPIEGEL« uns ganz hinten nebenbei erwähnen. Genau darauf müssen wir eingestellt sein: Ich bitte nochmals darum, den Begriff »Wächterrat« durch »Innerer Kreis« auszuwechseln (nachdem Rauhreif & Thore sich positiv geäußert haben). Unabhängig davon, wie schnell oder in welcher Form exakt das nun in Angriff genommen werden wird. ~ Zuallerletzt — »Einfluß« heißt auch: Selber ungerührt stehenbleiben, wenn andere wackeln, stolpern, wanken, umfallen oder sich ducken & einrollen... ~ CodexThelema 07:55, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Artikel zu Klaus Kinski

Sehe gerade: Wir haben Klaus Kinski nicht! Wo der doch aktuell als Kinderschänder gejagt wird — gut zwanzig Jahre nach seinem Ableben. Schändung des eigenen Erbes kann die BRD-»Erinnerungskultur« ja wirklich am allerbesten! ~ Wer macht Kinski? Das ist Massenkultur & bringt richtig Laune! Ich bin die Tage verplant... ~ CodexThelema 11:28, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich mache mich mal daran. Conservator 12:46, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Heute steht ein großer Artikel zu den Mißbrauchsvorwürfen gegen Kinski im Feuilleton der FAZ. Im Kinski-Forum werden sie schäumen (dort weiterführende Literaturhinweise). Sine ira et studio 13:02, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der Artikel kann sich inzwischen sehen lassen. Conservator 20:38, 15. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der Weg zur Metapedia

Gibt es eigentlich die Möglichkeit einzusehen, über welche Seiten Leute auf die Metapedia gelangen? Das wäre mal interessant, was die etwa bei Google genau eintippen ... Conservator 16:06, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja sicher. Das sieht aber nur der Schwede. Gruß Rauhreif 17:01, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Schade, das hätte uns geholfen, unser Angebot für bestimmte Gruppen auszufeilen. Conservator 17:10, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Vielleicht sollte man den Schweden diesbezüglich fragen!? --Weserbuerger 20:51, 17. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das wird nie was. Und: Wer sollte das machen? ich auch noch? Gruß Rauhreif 21:29, 17. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das Wichtigste kann man indirekt aus Alexa (traffic stats) entnehmen. Demnach ist MP in A (5500) stärker frequentiert als in der BRD (7800). Diese Diskrepanz muß vor allem auf die Indizierung der bundesdeutschen Suchmaschinen zurückzuführen sein. Ohne diese wäre der Traffic Rank der BRD wohl im Bereich von A. Da die BRD neunmal bevölkerungsreicher als A ist und ganze 30% aller Besucher der MP auf de.metapedia.org zu verzeichnen sind, ist es klar, daß der "global rank" ohne die Indizierung wesentlich besser wäre. Sine ira et studio 14:44, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja, aber ich werde daraus nicht wirklich schlau. Der sogenannte "impact" ist mir ein Rätsel, werden doch ausschließlich englische Wörter aufgeführt. Indizierung: Man muß bedenken, daß im österreichischen Teil Deutschlands nur etwa 10% der Deutschen leben. Ebenso haben Ungarn und Schweden jeweils nur 10 Millionen Einwohner. Folglich ist die Abrufrate dort zwar höher, aber nicht absolut, sondern nur Prozentual! Gruß Rauhreif 14:49, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Mit dem "Impact" habe ich mich noch nicht beschäftigt. Die Abrufraten für Schweden sind aber auch absolut größer als für die BRD und BRÖ kombiniert (siehe Audience -> Visitors by Country for Metapedia.org oder meine Benutzerseite -> Besucher nach Land). Jeder dritte MP-Besucher ist aus Schweden. Sine ira et studio 15:12, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Dann frage ich mich aber, weshalb die Abrufe von der BRÖ aus so jämmerlich sind. Dortige Jugendliche dürfen ja hier lesen. Gruß Rauhreif 15:23, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Und, wenn das so ist: Wie erklärt sich dann, daß allein unsere Hauptseite dreimal so viele Abrufe hat wie die englische oder die schwedische? Gruß Rauhreif 15:31, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Die Abrufe aus der BRÖ sind doch gar nicht so schlecht. Am 15.1.13 kamen 8,4% aller Besucher aus Österreich. Zwar weniger als aus dem gleich großen Schweden, aber immerhin soviel wie die ungarische Abteilung. Aus der neunmal größeren BRD kommen dagegen 14,8%, also nur 0,7mal mehr. Der Effekt der Indizierung beträgt also das 8,3fache der Besucherzahl aus der BRÖ. Sine ira et studio 18:03, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Die schwedische Version ist in den letzten Tagen von #1000 auf #550 vorgeflogen – ohne daß es dort besondere Aktivitäten gegeben hätte. Verstehe das, wer will. Sine ira et studio 02:30, 23. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Film auf RTL II

Wer den Film noch nicht kennt - Syriana läuft heute um 20.15 auf Schrottsender RTL 2. Der ist nicht schlecht, wenn man sich überlegt, was sonst für ein Schrott produziert wird. Über die Politik unserer VS-amerikanischen Freunde und Befreier, mit denen wir lt. Tante Merkel über gemeinsame Werte verbunden sind. Muß man aber aufmerksam sehen. Gruß--Schakal 17:15, 12. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wahlomat , Wahlkabine

Anlässlich mehrerer Landtagswahlen in BRD und BRÖ gibt es wieder einen Wahlomat (BRD) bzw. eine Wahlkabine (BRÖ). Die Wahlkabinen für Kärnten, Niederösterreich und Salzburg kommen erst, aber es gibt noch eine allgemeine für das Jahr 2012. Der derzeitige Wahlomat bezieht sich auf Niedersachsen. Wer also will, kann schauen welche Blockpartei zu ihm am besten paßt :-) MkG --Laibwart, 10:25, 14. Hartung 2126 n.N.

NPD & FPÖ Gruß Rauhreif 13:41, 14. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Video: „böser Angriff“

[2] Sehr interessantes Video, natürlich so zusammengeschnitten das es wie ein böser Nazi-Angriff aussieht. Dieses Video zeigt deutlich auf, womit wir es hier zu tun haben. Stärkt euch! --Reinbeker 18:11, 16. Hartung (Januar) 2013 (CET)

rbb-TV hatte das Video heute bei der „abendschau“ vor „Berliner lernen Türkisch“ u.a. zum Thema „Hass-Liste“ vom NW-Berlin ausgestrahlt, Wiederholung 20. Januar 8:30 Uhr. Nicht im Weltnetz abrufbar! War o. kommt bald bei „Kontraste“? — Also rbb hat das Material angekauft!--Franziska Knuppe 21:45, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der rbb ist ein linksextremer Drecks-Sender. Seit 1990 wurde das alles konsequent von Neo-Bolschewisten unterwandert. Aber das wußte ja schon der Führer: Gegen eine so bösartige Ideologie hilft eben kein Parlamentarismus. Dagegen muß man mit aller Härte durchgreifen. Gruß Rauhreif 21:57, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Umsiedelung von „Unbeliebten“

[3]

Da sollen doch die schlimmen Rechten in Container umgesiedelt werden. Aber die Bösen sind natürlich wir...Baumkrone 15:02, 17. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Im Grunde ist es nichts weiter als die Deportation rassisch verfolgter in KZs. Ich will das auch noch irgendwie irgendwo hier so einbauen. Gruß Rauhreif 15:07, 17. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich bin wirklich schockiert ... daß es schon so weit in den Niederlanden ist ... das wären wirklich Deportationen aus niedrigen Gründen. Aber solange es die richtigen trifft ... (Heute ist nicht schon der 1. Launing?) Da muß man wirklich mal sagen: Den VSA ist doch eine unglaubliche Toleranz hoch anzurechnen - da wird jedem noch so großem Schwachsinn Raum gegoten und man wird nicht verfolgt. Volkstreuer Gruß Conservator 19:05, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich würde den Amis als Toleranz hoch anrechnen, wenn sie andere Völker in Frieden lassen würden, nicht jeden mit ihrer Pöbelkultur überfallen und sich nicht ständig in Sachen einmischen würden, die sie nix angehen. Aber was Freiheit bedeutet bestimmen ja die Amis selber Die Vier Freiheiten. Gruß--Schakal 23:51, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wie wahr. Habe vorhin einen (mittelmäßigen) Film über Rasputin gesehen:

„Zar Rußlands“, so hatte er 1916 in einem Brief an Nikolai II. gewarnt: „Wenn du die Glocke hörst, die dir sagt, daß Grigorij ermordet wurde, so wird keins deiner Kinder noch zwei Jahre lang leben, und Rußland wird dem Teufel in die Hände fallen.“

Wie wahr! EIN Mann hätte den Verlauf der Weltgeschichte ändern können. Aber: Der Teufel hatte Helfer! Und er hat sie noch immer. Denn er braucht nur eines dafür: Die Lüge! Gruß Rauhreif 23:57, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

[4]

Achtung Kameraden, wir werden ernsthaft bedroht. Hahaha :). --Reinbeker 22:22, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich kann da nix sehen. Gruß Rauhreif 22:26, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Was stand da? Bei mir las ich eben nur „Dieser Inhalt ist derzeit nicht verfügbar“. Conservator 22:30, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da muss man schon bei Facebook angemeldet sein, um den Inhalt zu sehen, ich vergas. Das ist nur ein Profil von einem kleinen 12-jährigen Pisser, der hier von Antifa heißt Angriff redet. Haha, ich fand es einfach zu lustig. --Reinbeker 22:37, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Na mach doch mal einen Bildschirmschnappschuß. Aber paß auf, daß Deine Daten dabei nicht mit abfotografiert werden. :-) Gruß Rauhreif 22:42, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das wäre hilfreich. :-) Conservator 22:43, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Nein, das ist es nicht wert. Tut mir leid, wusste nicht das man angemeldet sein muss. --Reinbeker 22:46, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich tus auch nicht deshalb. Was soll ich denn dort... Gruß Rauhreif 22:47, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

@Rauhreif: Da MUSZ man dabei sein! Ohne Facebook kann man doch nicht leben! Ich kann nicht länger als 5 Minuten hier bei der Metapedia sein ... mir geht der like-button einfach ab. Das könnte man hier mal einführen. Ich bin dafür, Herrn Suckâbörg auf der Hauptseite abzubilden! :-) Conservator 22:51, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wenn ich mehr Zeit hätte, tät ich mich ja anmelden. Habe ich aber nicht. Warum nicht? Weil ein Haufen Trottel lieber bei einem ominösen "Thiazi" ihre Zeit verplempern. Gruß Rauhreif 23:50, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Vielleicht kann ich euch mit diesem Video trösten [5] :-). --Reinbeker 01:16, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Beim Thema Thiazi: Wer hat Lust, das zu bereinigen: [6] Gruß Rauhreif 21:12, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der Bot von Soundso. --Reinbeker 22:04, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Du bist der Bot! Der komplette Film:
Ab 1:18 (einfach abspielen, habs schon so eingestellt):

Gruß Rauhreif 22:11, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

So'ne Schiete! Der Film ist schon wieder entfernt. Ich wollte ihn mir eben noch ansehen. --Weserbuerger 21:19, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Heute »M« mal bei altermedia erwähnt

Reichsgründungstag 18. Januar 1871 --Franziska Knuppe 22:56, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja, freut mich. Es gab ja mit Axel ständig Kabbelei. Er hatte das ja nicht so richtig verstanden. Seiner Ansicht nach bräuchte man sich ja nur aus dem Bolschewisten-Lexikon das Zutreffende raussuchen. Gegen Ende hatte er es zwar verstanden, aber da war es ja nun bekanntermaßen schon zu spät. Gruß Rauhreif 22:59, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Alleine die Tatsache, daß Franzsika sowas erwähnt und es keine Selbstverständlichkeit ist zeigt mir, daß man es bei diesen Figuren dort mit Spackos der ersten Kategorie zu tun hat. Wenn ich mir das Schlußwort von Möller so durchlese hätte ich eigentlich gedacht, daß der mehr im Wirsing hat. Gruß--Schakal 21:58, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Hat er auch. Ich hätte allerdings an seiner Stelle auch dabei leicht gezittert. Das "Urteil" ist einfach ein Skandal! Die Beiträge von ihm waren immer sehr gut und schön polemisch. Jetzt ist das ja nur noch so eine reine Info-Seite. Aber nichts "investigatives" mehr. Gruß Rauhreif 22:05, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja gut Rauhreif, mag alles sein. Aber wie ist es möglich, daß er das nicht versteht (was nicht heißt, daß er es umsetzt, wenn es nicht geht) und es auch noch Kommentare gibt wie „Das ist uns alles scheißegal mit Bolschepedia“? Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen. Was ich da schon für einen Scheiß gelesen habe... Wahrscheinlich sehen auch 99% dieser Figuren da so aus, wie sie auf Plakaten der BRD-Propaganda dargestellt werden. Die tun nix, die wollen nur spielen, bedienen aber wenigstens das Bild, was die BRD-Propaganda in die dumpfe Masse einpflanzt und sorgen dafür, daß man sich inhaltlich nicht mit Tatsachen auseinandersetzen muß. Gruß--Schakal 22:27, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich habe mich einige Male mit ihm darüber unterhalten. Ich verstehe schon, wie er das meint. Er ist in der Lage, die Lügen dort zu erkennen. Aber er weiß auch, daß ich selbst es sehr naiv finde, das selbe bei anderen auch vorauszusetzen. Er ist der Ansicht, daß die Leute sich das alles selbst heraussuchen sollten. Das geht aber nur bei entsprechendem Vorwissen und vor allem müssen die Leute auch denken können. Selbst ich, der ich nun wirklich nicht blöd bin, habe lange gebraucht, um das dort zu durchschauen. Das ging aber nur, weil ich eben mehr weiß. Die meisten Leute wissen aber eigentlich gar nichts. Demzufolge ist es sehr gefährlich, die in das bolschewistische Lügennest zu führen mit der Bemerkung: Seid schön vorsichtig, hier ist alles verseucht. Und nicht zuletzt war sein Standardargument immer: In der Bolsche-Wikipedia steht mehr als in der Metapedia. Da kann ich aber auch nur sagen: Aber Hallo! :-) Es nutzt nichts: "Wir sind die Pferde"! Uns hier versteht niemand. Und uns hilft auch niemand. Was wir nicht selbst tun, das tut dann eben keiner. Gruß Rauhreif 22:55, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Bereiche, wo Verstärkung notwendig wäre

Ich überlege, welche Bereiche bei uns bestehen, wo wir keine bzw. kaum Leute haben, die sich da auskennen. Mir würde da auf die Schnelle Rassenkunde einfallen, da könnte es bei uns besser stehen. Da bräuchte man jemand, der auch einigermaßen zuverlässig klassifizieren kann. Volkstreuer Gruß Conservator 23:08, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Die gab es zu hauf bei Thiazi, es gab sogar einen der ganz riesige Artikel zur Rassenkunde dort anlegte. Ich weiß leider seinen Namen nicht mehr, aber der wurde bei Thiazi auch vermisst, da er dort lange nicht mehr anwesend war. So einen bräuchten wir, der konnte wirklich jeden perfekt klassifizieren, aber es kommt ja keiner von den 22.000 Benutzern. --Reinbeker 23:17, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Genau das macht mich traurig. Da haben manche ständig irgendwelche Schauspieler usw. rassisch eingeordnet. Wo finden wir die Leute jetzt nur? Conservator 23:24, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Pech gehabt. Wer auch immer... Dummheit stirbt eben nie aus. Gruß Rauhreif 23:27, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das kann man auch eine Ausflucht nennen.... ~ »Marketing« ist der entscheidende Begriff hier. Und zwar unser — höflich gesagt — bescheidenes Marketing. Ich (als halbirrer Autist) bin ja entschuldigt. Meine sozialen Bindungen sind Menschen, die meine Gedanken nicht hören möchten. Auch wenn das natürlich völlig anders aussieht (und von allen Beteiligten auch sicher völlig anders gemeint ist). ~ Aber ihr. Ihr seid jung, dynamisch, sportlich, sangesfroh, gesellig, alle verheiratet, gerne in Menschenansammlungen eingedrängelt und sogar auf Internetforen unterwegs (was mir nie einfallen würde). Jeder von euch könnte einen mitbringen, der hier schreibt. ~ Wenn man es nüchtern betrachtet, dann ist lexikalische Arbeit schon einigermaßen anspruchsvoll, aber eben keineswegs so sehr, daß Wachgewordene nicht aus ihrem eigenen Erfahrungsbereich Einträge vornehmen könnten! ~ Und diese ontologische Festnagelung, daß derjenige, der nichts weiß, nunmal im Urgrund des Seins determiniert worden ist als der Unwissende, stimmt überhaupt nie; wirklich nie: Man muß Dorftrottel hat alt werden sehen, um genauer zu bemerken, was die Lebenserfahrung sogar bei einem Imbezilen oder Debilen zu bewirken vermag. (Das heißt, man muß selber sehr alt geworden sein & all die Zeit immer aufmerksamst beobachtet haben.) Echt Verblüffendes nämlich. Die typische Idiotentechnik, sich dümmer zu stellen als man ist, um rhetorische, zeitliche oder taktische Vorteile zu erreichen, wächst sich in solchen Fällen mit den Jahrzehnten zur geschmeidigen Übung aus. Der pure Dummkopf gewinnt in den vielen & häufigen Sekunden seines gelähmten Stutzens & seiner drögen Halbdrehungen die Souveränität, die ihm die Natur vorenthalten wollte. ~ Erquickend, stets erheiternd & wundervoll anschaulich sind als Kontrastwahrnehmung dazu die Schreckreaktionen der Aufgescheuchten — das besserwissende Herausplatzen von Ahnungslosigkeit bei den Dienstbereiten —, die ein Leben lang reaktionsschnell tun, was andere ihnen sagen... Diese Tüchtigkeitskasper, diese Idioten der Rechtgläubigkeit, merken tatsächlich nie, wer sie verarscht, und wie gigantisch das volle Ausmaß ihres Verarschtwerdens sich in Wahrheit ausmißt! So sind sie die perfekten Angestellten. Noch dazu mit entkernter Persönlichkeit (eine Zugabe, zu deren Einrichtung wiederum die christliche Dogmatik als besonders gut geeignet sich bewiesen hat) kann dieser Vollidiot des Gehorsams sich nach & nach zur keuschen Befehlsmarionette weiterentwickeln. (Wie gesagt: All das ist Formmasse, wenn auch bei differenter Qualität des Materials.) Mit der sprungbereiten Hundertstelsekunde seines Agierens, kommt der Unterwerfungskaschperle jedem Gedanken zuvor. Er vermeidet auch überhaupt jede Wahrnehmung seines eigenen Willens. ~ Wir machen hier spirituelle Arbeit. Nochmal & anders sage ich es jetzt nicht mehr... ~ CodexThelema 04:26, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Ach ja: Und was das angemahnte Thema Anthropologie / Humangenetik betrifft, so empfehle ich eindringlich das herausragende Video: »Kassenbeiträge à la FDP« von Volker Pispers aus der Sendung »Mitternachtsspitzen« von 1993. Dies ist die Kennzeichnung: [7]... ~ CodexThelema 06:00, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wer hat dazu eine Meinung? Ist das möglich und bekannt?

[8] Gruß--Schakal 15:31, 27. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ist ein Fähk. Und wenn, dann reichlich spät und darum desto lächerlicher. Gruß Rauhreif 12:10, 28. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Linke Frage

Gerade von einem Linken bekommen:„ich hab mal ne frage! wie kann es sein, daß ihr euch als sozialisten bezeichnet, aber linke, also sozialisten, euer hauptfeindbild sind? warum nicht bonzen, wenn ihr gegen kapitalismus seid? steht das thema rasse, volk und nation über dem thema soziale ungerechtigkeit? gruß!“ Hat da jemand ne schöne Antwort darauf? --Reinbeker 23:34, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Linke sind keine Sozialisten im Sinne des Wortes Sozial, sondern (bewußt oder unbewußt) Internationalisten. Sozial ist aber IMMER aus Solidarität begründet. Der Internationalismus ist jedoch das Ziel der "Bonzen". Da wir Nationalisten sind, sind wir zwangsläufig also gegen den ausufernden Globalkapitalismus. Und NUR die Themen Rasse, Volk und Nation bieten eine Antwort auf die Frage nach dem Sozialen. Denn es gibt keine "Ungerechtigkeit". Das Leben ist nicht "gerecht". Aber es gibt Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft. Und diese Gemeinschaft ist... Genau! Rasse, Volk und/oder Nation! Das allein ist Sozial, also "gerecht". Denn es ist für uns! Gruß Rauhreif 23:52, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Dankeschön. Gute Antwort! --Reinbeker 23:56, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

@ Reinbeker: Nennst Du Dich selber »Sozialist«? Warum? ~ Anti-Globalismus & Kapitalismuskritik kann jeden überhaupt nur denkbaren Namen haben. Bloß ausgerechnet »Sozialismus« schränkt die Form jeder Kritik an Geldherrschaft, an Plutokratie, an Verdinglichung & Entfremdung ganz unnötig ein. Das Konzept des »totalen Staats« halte ich sogar direkt für verfehlt. Adolf Hitler ist für mich eine emotionale Sache, weil Eugenik & Rassenreinheit (und Ästhetik) seit je Lebensthemen für mich sind. Die Attitüde von Einigen, alles & jedes zu rechtfertigen, was zwischen 1933 und 1945 geschah, ist mir dagegen fremd. Insbesondere die Belagerung von St. Petersburg ist abstoßend. (Die Begründung, das sei die »Brutstätte des Bolschewismus«, ist schnöde. Jeder Berufsrevolutionär weiß genau, wie die Dinge in Wahrheit liegen.) ~ Wenn Du eine Replik formulieren möchtest — an den Typen —, kannst Du Dich auf folgenden Satz beziehen: Rassen sind immer Träger von Ideen. ~ Daraus folgt sehr viel. Da Du aber ja lange Texte von mir nicht so gut abkannst, sag ich jetzt nichts mehr dazu... ~ CodexThelema 23:58, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Codex hat recht. "Sozialismus" ist nur ein Schlagwort, das mithin von Linken vereinnahmt und mißbraucht wird. Deshalb gibt es hier auch die Trennung in Sozialer Nationalismus. Dort steht ein ganz wichtiges Zitat an erster Stelle von Rosenberg! Sicher noch nicht perfekt, aber ein Anfang. Gruß Rauhreif 00:06, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Die Frage ist echt gut.

Schreibfeder.png

So etwa vom Jahre 1925, -26, -27, da begann bei uns auch so das Komplott einer allgemeinen Parteiverschwörung gegen den Nationalsozialismus. Sie gingen damals Arm in Arm, von links bis nach rechts, die größten Extreme haben sich gefunden. Der Kapitalismus mit dem sogenannten Sozialismus internationaler Prägung, sie gingen zusammen. Börsenjobber auf der einen Seite und Marxisten auf der anderen. Arm in Arm gegen den verhaßten Nationalsozialismus.

Adolf Hitler, Rede in München, 8.11.1940


Wenn dieser Frager einen Unterschied zu heute erkennt spendier ich ihm ein Antifa-Hemdchen. Das kann er dann Arm-in-Arm mit Gysi und Merkel zur Abschaffung seines eigenen Volkes mit Trillerpfeifchen auf einer Demo spazieren tragen. Gruß--Schakal 00:22, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Dieser Linke soll erst einmal “Soziale Ungerechtigkeit” definieren – dann kann man auch weiterreden. Man könnte aber diesem Spaßvogel auch einfach mal den Zustand seines Heimatlandes in Rechnung stellen, sofern er denn Deutscher ist. Daran haben diese wunderbaren Linken als Steigbügelhalter des Kapitalismus nämlich erheblichen Anteil. Ich könnte dem auch eine schöne Antwort mitteilen, aber jetzt ist zu spät. Gruß--Schakal 00:33, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Nettes Detail am Rande, sein Name lautet Nazisficken. --Reinbeker 00:35, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das paßt zum intellektuellen Gehalt der Frage. Gruß--Schakal 00:36, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wir sind keine Rechten. Natürlich sind wir gegen Bonzen. Wir sind tatsächlich ihr einziger Feind. Rasse ist alles! Es ist alleine Sache des Mannes in der Arena, wo Krieg geführt wird. Das heißt es war die Sache Hitlers und seiner Generäle. Es steht niemandem sonst zu, eine von dieser Stelle getroffene Entscheidung zu kritisieren. Dabei auch noch moralisch zu argumentieren, ist erbärmlich. Adolf Hitler hatte kaum angefangen, irgendetwas zur Rassenreinheit und zur Eugenik beizutragen. Das waren in den kurzen zwölf Jahren keine wichtigen Themen. Der Begriff »Herrenrasse« kam im NS-Regime nicht vor. Adolf Hitler setzte sich für die Juden in Deutschland ein. Er verschwendete deutsche Steuergelder und deutsche Ressourcen für sie. Hitler und die Altnazis waren keine Dogmatiker und sie wollten »keine Spielverderber« sein. Es waren tolerante Gutmenschen. Dennoch bekenne auch ich mich zum Nationalsozialismus. Aber ich habe aus der Geschichte gelernt: Nie wieder Auschwitz! --Mms 01:00, 6. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Beliebte Artikel

Gibt es die Seite noch, wo man einsehen kann, welche Artikel hier besonders beliebt sind? Früher war das immer links in der Seitenwahl zu finden. Conservator 23:55, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Hier kannst du zumindest den oberen Teil sehen. --Reinbeker 00:03, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja,gibt es:Spezial:Beliebteste_Seiten Hatte ich rausgenommen, wegen der Holo- und Gaskammerscheiße. Als ob es hier keine anderen Artikel gibt. Gruß Rauhreif 00:06, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Naja: Das H-Thema (nicht der Kanzler ist gemeint) ist eben sehr wichtig für einige hier. Kein Wunder, daß das auch Leser interessiert. :-) Conservator 10:48, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Die „beliebtesten Seiten“ nicht mehr aufzuführen, fände ich besser, speziell wegen der von Rauhreif erwähnten „Holo- und Gaskammerscheiße“. Es ist fatal, immer wieder die Aufmerksamkeit der arglos die Netzpräsenz betretenden Besucher auf das ewige Thema zu lenken. --Stabsdienst 01:51, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das ist so eine Art Selbstverstärkung. Weil die Seiten oft abgerufen werden,stehen sie ganz oben. Da sie ganz oben stehen, werden sie noch öfter abgerufen. Besser ist unsere Seite "ausgewählte Themen" und "Besonders lesenswert". Schließlich haben wir hier mittlerweile wirklich tolle Artikel. Die ganze Holo-Scheiße geht mir derart auf die Nerven... Gruß Rauhreif 12:04, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Halte ich auch für sehr gut so. Wobei man bedenken muss, daß auf den momentan an 3. Stelle stehenden Artikel umfangreich in verschiedensten Foren von seinem Ersteller verwiesen wurde. Da hat gewiß nicht der normale Besucher die Abrufzahlen so nach oben getrieben. --Thore 15:18, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Spenden

Hatte mal wieder kurzen Funkkontakt zum Schweden. Er ist sich bewußt, daß das Mist ist, daß die Spendenliste nicht fortgeführt wird. Er war aber (wie ich auch schon vermutet hatte) mit seiner Firma in letzter Zeit extrem eingespannt und hofft, daß er nächste Woche sich wieder etwas dem Lexikon widmen kann. Gruß Rauhreif 19:09, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Dann soll er aber nicht nur anzeigen, daß die Spendensumme erreicht wurde, sondern dann auch mit den Spenden handeln. Heißt Serverumzug durchführen, dazu dann die ganzen Erweiterungen installieren die wir dringend brauchen. --Reinbeker 19:24, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Kommt eben drauf an, wie er Zeit hat. Meine Vorschläge kennt er ja. Aber auch die brauchen (erstmal) Zeit. Gruß Rauhreif 19:27, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wie lange denn ? Nochmal 3 Jahre ? --Reinbeker 19:28, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Frage ihn das doch am besten selbst: [9] Ich bin ja schließlich nicht Doktor Allwissend. Ich habe hier ja schon genug damit zu tun, daß...

...daß der Mitarbeiterstab von Metapedia klein bleibt, nichts zu sagen hat & in konzeptionellen Fragen nicht einen Millimeter vorankommt.' (Codex Thelema)

Gruß Rauhreif 19:37, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wilhelm Schmitz

Leute, die Facebookseite von Wilhelm [10] ist wieder aufrufbar. Sie war sonst weg. Ein erstes Lebenszeichen von Wilhelm? Was meint ihr. Schön wärs. Irgendwer muss die ja wieder aktiviert haben. --Reinbeker 21:42, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Würde mich sehr wundern. Es sei denn, er war zwischenzeitlich im Knast. Gruß Rauhreif 22:03, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich habe ihn mal angeschrieben, mal gucken ob da ne Antwort kommt. Wie gesagt, irgendwer muss das wieder aktiviert haben, daß kommt nicht von selbst zurück. --Reinbeker 22:21, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das wäre wirklich ein Ding! Gruß Rauhreif 22:24, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Also da bin ich auch gespannt, ob er sich melden wird. --Weserbuerger 22:35, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

2013 scheinen alle wieder aufzutauchen ([11]). MkG --Widerstandberlinnord 06:22, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

anonym.to

Geht anonym.to nicht mehr? Hab keinen Bock das ich die Scheißpunkerseiten dieser Moralapostel direkt verknüpfen muß, um es höflich auszudrücken. :) Machiavelli 15:16, 10. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Nein, geht nicht mehr. Ich habe schon dem Bot geschrieben, daß das überall raus muß. Gruß Rauhreif 15:32, 10. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wie kommst Du darauf, daß das nicht mehr funktioniert? Bei mir geht es: [12]. Leider hatte ich das nicht überprüft, bevor ich den Bot alle anonym.to Verweise habe entfernen lassen. Jetzt sind sie weg... Herr Soundso 10:08, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wie ich darauf komme? Indem ich es überprüfe! Logisch, oder? Wie denn sonst? Und das nicht nur einmal wie Du, sondern mehrere Tage hintereinander. Gruß Rauhreif 11:16, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Bei mir funktioniert es jedenfalls jedes Mal und auch in der Vergangenheit hatte ich noch keine Probleme mit dem Dienst, weshalb ich meine, daß es vorschnell war, es zu entfernen. Herr Soundso 05:13, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das hatte ich auch mal: Da ging irgendeine Seite bei mir nicht mehr her, während Rauhreif sie problemlos aufrufen konnte. Keine Ahnung, womit das zusammenhängt ... Conservator 10:08, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Es ist nicht "vorschnell", wenn hier tausende Verweise tagelang nicht funktionieren. Beim nächsten Mal führe ich Protokoll. Wann wie oft ich was prüfe. Habe ja sonst nichts zu tun. Gruß Rauhreif 10:45, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Es wird technische oder sonstige Gründe haben, wenn die Verweise bei dem einen funktioniert haben und bei dem anderen nicht. Im Hinblick solcher Geschehnisse sollten wir künftig untereinander eingehender kommunizieren, bevor wir den BOT bemühen. --Weserbuerger 11:56, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Sie haben im vorliegendem Fall bei keinem funktioniert und das etwa(!) mindestens eine Woche lang. Gruß Rauhreif 11:59, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Traurig, daß es hier eigentlich ständig Probleme mit Verweisen gibt ... aber was soll man machen? Die Ursachen liegen ja eindeutig nicht bei uns. Conservator 12:19, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

anonym.to funktionierte immer mal wieder nicht. Letztens mindestens eine Woche lang gar nicht. Auf so einen Dienst können wir verzichten. --Mms 23:24, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Eigentlich könn(t)en wir nicht, aber wir müssen eben wohl. Sowas ist unbrauchbar. Gruß Rauhreif 23:26, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

http://en.metapedia.org/wiki/User:Mitrakana

Interessante Vorstellung. Und vor allem klarer Satz am Ende! Gruß Rauhreif 23:09, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Charmante Entdeckung... ~ CodexThelema 23:11, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Schön, daß es Perser gibt, die sich auf ihre Herkunft besinnen und den fremden Glauben ablehnen. Gerade, wo die Perser ja wirklich eine große Geschichte haben. Conservator 10:20, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Gedenktafel in Berlin

Rechts vom Eingang der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin hing früher eine Inschrift (Bild:gedaechtniskirche_berlin.JPG), die 1961 von der Evangelischen Kirche angebracht worden war, mit folgendem Text:

ZUR ERINNERUNG AN / WILHELM I., / KÖNIG VON PREUSSEN / UND DEUTSCHEN KAISER, / WURDE IN DEN JAHREN 1891-1895 / UNTER DER REGIERUNG / KAISER WILHELMS / AUS SPENDEN DES GANZEN / DEUTSCHEN VOLKES DIE ERSTE / KAISER-WILHELM- / GEDÄCHTNIS-KIRCHE / ERBAUT•WÄHREND DES / 2.WELTKRIEGES - IN DER NACHT / ZUM 23. NOVEMBER 1943 - / WURDE SIE BEIM LUFTANGRIFF / ZERSTÖRT•DER TURM / DER ALTEN KIRCHE SOLL / AN DAS GERICHT GOTTES / ERINNERN, DAS IN DEN / JAHREN DES KRIEGES ÜBER / UNSER VOLK HEREINBRACH

Hier werden Völkermordtaten gegen unser Volk wie Flächenbombardements, Vertreibung, alles... als Gottesgericht hingestellt. Die Ausführenden waren demnach Gottes Helfer... Alle Mordtaten theologisch von dieser christlichen Funktionärsbrut gerechtfertigt. Hundertmal gesinnungsverbrecherischer als Antifa!

Ich habe die Tafel selbst gesehen, ist aber schon lange her. Deshalb meine Frage: Hängt sie noch? Vielleicht weiß es jemand? Möchte den Fakt an geeigneter Stelle einarbeiten. Gruß --Stabsdienst 22:38, 19. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wieso sollte die da nicht mehr hängen? | Interessanter Text: Gottesgericht ... raffinierte Wortwahl. Conservator 22:43, 19. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Gerade eben war ich dort. Habe das hier leider zu spät gelesen. Nächstes Mal schaue ich nach. Obwohl ich mich in dieser versifften Gegend nur ungern aufhalte. Aber Tafel hin, Tafel her... Hat doch der Oberdemokrat und unser aller Befreier und Großer Bruder selbst den Zweiten Weltkrieg gegen uns eingeläutet(!) mit den Worten:

Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. ...Vorwärts Soldaten Christi!

Gruß Rauhreif 23:28, 19. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wenn möglich, mache auch ein Foto. Herr Soundso 07:43, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ja, ich denke dran. Gruß Rauhreif 13:19, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Foto hatte ich gestern ausfindig gemacht und als gedaechtniskirche_berlin.JPG hochgeladen (Riesen-Datei leider). Sofern noch eine Gedenktafel hängt, kann sie natürlich verändert worden sein (aber warum? - das Weltbild der feindlich Inspirierten hat sich ja seit mindestens 100 Jahren nicht verändert). Gruß --Stabsdienst 20:26, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ganz ehrlich: Erkannt hätte ich den Kaiser ja nicht, wenn's nicht daneben stehen würde ... Conservator 21:14, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ja dann braucht Rauhreif ja kein Foto mehr zu machen. Und es ist wohl davon auszugehen, daß die Tafel noch da hängt. Die werden eher noch eine zweite daneben hängen, als sie zu entfernen. Herr Soundso 21:59, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wer ist Reinbeker?

Wer sich schonmal gefragt hat, wer dieser Reinbeker eigentlich ist, den kann ich jetzt mit ein paar seltenen Aufnahmen beglücken. Hier bin ich zu sehen wie ich einen von der Judenpresse in die Schranken weise. Heil allen Kameraten, för doitschland! Reinbeker in Aktion! Ein deutscher Held! --Reinbeker 19:40, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Es ist mir ein zweifelhaftes Vergnügen; denn solche Videoauftritte sind zumindest auch Wasser auf die Mühlen der gegnerischen Seite. Etliche Klischees, die über sogenannte "rechtsextreme" Veranstaltungen kursieren, lassen sich in dem Film wiederfinden. --Weserbuerger 20:36, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ey, zolle meiner Heldentat gefälligst Respekt. Das habe ich für Deutschland getan. Das Aussehen ebenfalls, samt Zähne gründlich putzen. --Reinbeker 21:04, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Klar; Du hast es dem Medienjuden ordentlich gezeigt und das war mutig! Ich betrachtete den Film allerdings auch aus der gegnerischen Perspektive und da lassen sich in dem Film doch etliche Momente finden, die eben Wasser auf die Mühlen der, in der BRD heutzutage sehr zahlreichen linken Bazillen sind. --Weserbuerger 21:16, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wenn Du das tatsächlich bist, dann hast Du aber noch einen langen Weg vor Dir. Aber ich bin da optimistisch. Was wir in Zukunft wieder brauchen, sind Führer und Soldaten. ich sehe da aber weder das eine, noch das andere. Hier z.B. sehe ich beides: [13] Gruß Rauhreif 21:50, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

In Anbetracht des Umstandes, daß das Video der Großdemo in München vom März 1997 ist, also Reinbeker damals so etwa ein Jahr zählte, muss ich sagen, daß er damals körperlich eigentlich schon recht weit entwickelt war. Er hatte auch bereits mehr Zähne als die meisten Kleinkinder in dem Alter haben. --Thore 00:08, 25. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ein Jahr gezählt haben will! :-) Gruß Rauhreif 00:11, 25. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Der grindige Wappler mit halb rausgefaultem Munde ist doch eine Schande für die völkische Bewegung Deutschlands. Solche Wesen kann ich nicht als deutsche Herrenmenschen annehmen, da ist mir ja ein hübscher, deutsch aussehender Türke noch lieber. Abartig, solche deutschen Unterschichtsproleten. Hass und Abscheu steigen in mir empor... --Laibwart, 9:22, 26. Hornung 2126 n.N.

Fast noch schlimmer sind ja dann die Leute, die solche Subjekte auch noch rechtfertigen: „Immerhin macht er etwas für Deutschland“. Am Besten finde ich: „Das ist ein Provokateur des Verfassungsschutzes!“ Ja klar ... das sind einfach alles Idioten! Die Sozialdemokratie hat es gut geschafft, eine intelektuelle Schicht für sich zu gewonnen - bei uns hingegen sind's hauptsächlich Idioten! Der Typ im Video hätte wohl nicht mal eine Antwort parat, wenn man ihn fragen würde, wo die Medien denn lügen. „Öh ... äh ... Alda, halt den Maul, sonst knallt er!“ Conservator 16:40, 28. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Oi wey

Am 11.1.2002 berichtete die NRZ »Neue Ruhr-/Neue Rhein-Zeitung) folgendes:

»Düsseldorf. Der Tatort: Die Deutsche Bank an der Königsallee in Düsseldorf. Die Tatzeit: der 16. November 2000, gegen 22.30 Uhr.
Im feierlich geschmückten Salon sitzen etwa siebzig handverlesene Gäste. Der Gänsebraten hat allen geschmeckt. Und doch steckt dieser Abend allen Beteiligten noch heute quer im Gemüt und führt sogar zu einem Strafprozeß.
Paul Spiegel, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat gerade zum Thema „Leitkultur“ gesprochen. Darüber wird diskutiert.
Kurz nach dem Nachtisch, da stehen schon Kaffee und Cognac bereit, meldet sich der bis dahin hochangesehene Rechtsanwalt Doktor Udo Ernst August von Busekist zu Wort.
Der 71-jährige erzählt in die Runde: Er sei in Auschwitz ein junger Flakhelfer gewesen und hätte persönlich dort nichts Außergewöhnliches gesehen oder erlebt..
Immerhin habe er, von Busekist, dort mit anderen Kameraden schwimmen und eine Sauna benutzen können.
Außerdem wirft der Jurist dem Zentralratspräsidenten Spiegel vor, dessen häufige Auftritte in der Öffentlichkeit schürten ja geradezu den Antisemitismus.
Einen Weinkrampf habe seine Frau Gisele daraufhin erlitten, berichtet Paul Spiegel.
Keiner bot ihm die Stirn
Dr. Wieland König, der Chef des Düsseldorfer Stadtmuseums, sagt: „Ich war tief erschüttert“. Und Jürgen Büssow, Düsseldorfs Regierungspräsident, zeigt sich empört über die Entgleisung des Anwalts. Aber keiner bot ihm die Stirn.
Selbst Professor Dr. Dr. h.c. Gert Kaiser, der redegewandte Rektor der Heinrich-Heine-Universität, schwieg - ebenso wie alle anderen Gäste von gesellschaftlichem Rang.
Erst als der Eklat öffentlich wurde, gingen bei der Staatsanwaltschaft zwei Anzeigen ein. Die Strafverfolger sehen das Andenken verstorbener Menschen verunglimpft. Beim Amtsgericht Düsseldorf ist deswegen ein Strafbefehl beantragt worden. Der Rechtsanwalt Dr. Udo Ernst August von Busekist sollte, gemessen an seinem Vermögen, 90 Tagessätze zu je 400 Mark zahlen, insgesamt also 36.000 Mark (18.406 €).
Doch dieses vereinfachte Verfahren stößt bei Richterin Sabine Krügerke auf Zweifel. Denn die Tat, die Paul Spiegel eine „subtile Art der Auschwitzlüge“ nennt, sie könnte auch strafrechtlich eine sein. Und darum auch geht es diesen Montag in der Hauptverhandlung im Saal 156 des Amtsgerichts Düseldorf ab 10 Uhr.
Hat sich der Rechtsanwalt einer Volksverhetzung schuldig gemacht?
Einzig Paul Spiegel wird in den Zeugenstand treten. Den namhaften Salongästen ist bislang eine Vorladung erspart geblieben. Sollte der Anwalt leugnen, kann sich das bald ändern. (NRZ).«

Quelle: Unabhängige Nachrichten, 02/2002, Seite 5f.

Und wie diese Herrn Professoren und Dr. Dr. Haces alle tief erschüttert waren und sich sich empört zeigten. Aber nicht etwa darüber, daß ein deutscher Rechtsanwalt 18.406 € zahlen mußte, weil er es wagte, zu sagen, daß er etwas nicht gesehen habe und dies den Juden nicht passte.

Ich kann gar nicht in Worten ausdrücken, wie sehr mich dieses bundesdeutsche Gesindel anwidert. Herr Soundso 00:39, 26. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Es gibt Nachricht...

...von unserem jungen Freund, der letztens eine Reihe von Artikeln mit seinen Filmbeiträgen geflutet hat. Er möchte fürderhin nicht mehr belästigt werden. Die Sperre sei "lächerlich".
Abgesehen davon, daß die Filme inhaltlich(!) sogar u.U. zum Teil brauchbar gewesen sein mögen, hat sich der Herr doch schon allein durch die äußerst unvorteilhafte Darstellung seiner äußeren Erscheinung allein diskreditiert. Mit andern Worten: Man kann wohl kaum sagen, daß diese Filme in irgendeiner Weise ein Gewinn für das Lexikon gewesen wären. Das ganze Gegenteil wäre wohl zu befürchten. Und dann nicht mal auf mehrfache Hinweise zu reagieren, sondern stur weiterzumachen, rundet das Ganze nur noch ab. Also ich sage mal: Das reiht sich ja nur ein in die Reihe jüngster und seit Jahren andauernder Vorfälle. Nicht das geringste strategische Verständnis. Nicht die allergeringste Form von Haltung! Nirgends! Durchdrehende Autoren hier und permanente Verweise auf die Wikipedia dort. Idioten, Egoisten, Egozentriker. Nein, mit diesem "Volk" ist kein Staat mehr zu machen. Es ist vorbei. Deutschland ist tot und WIR haben es getötet. Deutschland hat nicht uns verlassen, sondern WIR haben Deutschland verlassen. Daß nicht mal DAS mehr begriffen wird, bestätigt nur das oben erwähnte. Ich habe vorhin zufällig im Fernsehen in irgendein Fußballspiel reingeschaltet. Mehrere zehntausende brüllende und grölende Menschen. Wegen irgendwelcher Scheiße. Ich kann nur noch kotzen. Gruß Rauhreif 23:04, 26. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Daß Deutschland so gut wie tot ist, ist nun wirklich keine Neuentdeckung. Man hat ja schon ab den 60igern gesehen, wo die Reise hingehen wird. Als hätten wir mit den Ausländern nicht genug zu tun, bekämpft sich das deutsche Volk noch gegenseitig. Logische Schlußfolgerung. Man kann nur hoffen, daß all diejenigen die das vorantreiben, ihre Saat bald zu spüren bekommen. In einigen Jahrzehnten wird sich zeigen, ob das alles zusammenbrechen wird oder sich die NWO gänzlich durchsetzen kann. Wird aber schwer, wenn der Träger und Herrscher der Welt und der ganzen Menschheitsgeschichte, die weiße Rasse, fast komplett ausgerottet wird, dann will ich sehen wie sie das hier noch bewerkstelligen wollen. Zum Schluß kann man noch verzweifelt sagen: das deutsche Volk hat sich über 2000 Jahre behauptet und gelebt. --Reinbeker 23:56, 26. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Schöne Ausschnitte

Leider manchmal etwas schnell zum mitlesen.

Gruß Rauhreif 19:53, 27. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Auswahl von Videos

Ich habe mir mal überlegt, ob es sinnvoll wäre, sich Richtlinien für die Auswahl von Videos zu überlegen. Es ist bekannt, daß ich kein Video-Freund hier bin, darum geht es aber nicht. Ich finde, daß manche Videos eine sehr gute Ergänzung und Auflockerung darstellen, während ich andere sehr unpassend empfinde. Vor allem ist es auch die Frage, woher das Video stammt, wer es gemacht hat. Daher mal die Frage: Wäre es sinnvoll, an hier in Artikel eingestellte Videos gewisse Kriterien zu stellen, die erfüllt werden müssen? Conservator 20:20, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Sicher. Das wird hier auch schon immer so gehandhabt. Dafür sind die Diskussionsseiten da. Gruß Rauhreif 20:54, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ein Problem ist, daß die meisten Videos eigentlich vom Feind kommen, da wir oft Nachrichtenauszüge usw. verwenden. Es klingt jetzt vielleicht sehr abgehoben, aber: Man bräuchte fast jemand, der den Videos eine Art „Freigabe“ erteilt. Dann manche Videos sind durchaus mit deutschfeindlichen Inhalten versehen. Also eine Art Abstufung wie: a) Bedenkenlos sehbar. b) Kritisch zu sehen. (...) Zu abgehoben, zu viel Arbeit? Ich würde sagen: Vielleicht durchaus viel Arbeit, aber: Videos laden nunmal zum Ansehen ein! Und wenn wir hier etwas reinstellen, wo der Leser auf unkommentierte Meinungen trifft, die wir nicht gutheißen, ist das eher kontraproduktiv. Volkstreuer Gruß Conservator 21:30, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das trifft allerdings nicht nur auf Videos zu, sondern auch, und in noch größerem Umfange, auf Literatur. Wenn Du Dich dazu berufen fühlst, dann fange einfach an, einen Kriterienkatalog oder Richtlinien zu erstellen. Diese können dann mit entsprechenden Vorlagen, wie wir sie für Verweise oder Literatur schon haben, verbunden werden. Herr Soundso 21:47, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja, das stimmt: Das ist mit der Literatur auch ein Problem. Allerdings würde ich den Videos fast mal mehr Gewicht zumuten, da die meisten Leser (so ist es wohl nunmal) die Literatur dazu eh nicht lesen. Videos hingegen sieht man sich da viel lieber an. Gut, ich kann mir mal überlegen, welche Richtlinien sinnvoll wären und diese dann vorstellen. Wenn jemand irgendwelche tollen Ideen diesbezüglich hat: Nur her damit, nur damit! Volkstreuer Gruß Conservator 21:51, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Film-Inhaltsbeurteilungen

Eben kam mir eine neue Idee, die mir sehr gefällt. Kennt jemand das hier, eigentlich für Videospiele? http://de.wikipedia.org/wiki/PEGI#Symbole_f.C3.BCr_die_Inhaltsbeurteilung (Wikipedia, aber es geht um die Bilder!) Das finde ich eine sehr tolle Idee und würde fragen: Wäre es sinnvoll, wenn wir so etwas für die Metapedia etwa bei Filmen übernehmen? Mir würde vorschweben, daß man etwa bei dem Filmkasten (siehe z. B. Centurion) solche Bildchen reinmachen könnte. (Etwa der Platz, wo bei diesem Film, den ich nannte, gerade Kamera und Schnitt steht, das würde reichen.) Wäre es möglich, so etwas zu machen? Ich weiß nicht, ob man so einfach die Vorlage entsprechend verändern könnte. Ich wäre jedenfalls bereits, entsprechende Bildchen für diesen Zweck zu erstellen. Mögliche Punkte etwa wären:

  • pornographische Inhalte
  • deutschfeindliche Inhalte (!)
  • Gewaltdarstellung
  • schlechte Sprache
  • Gender-Propaganda
  • homosexuelle Darstellungen (!)

Ich fände das eine sehr tolle Sache, wenn wir Filme in Zukunft so versehen könnten. Damit würden wir nicht nur dokumentieren, sondern auch in erzieherisch wirken, wie ich das mal nennen möchte. Und wie gesagt: Ich würde versuchen, passende Bildchen dafür zu erstellen. Volkstreuer Gruß Conservator 22:20, 2. Lenzing (März) 2013 (CET)

Metapedia:Diskussion bei Wikipedia

gibt es irgendwelche Belege, ausser der Anfrage einer Grünen, d.h. linken Politikerin, dass Metapedia rechtsextrem ist ? Beim Vergleich mit Wikipedia erscheint mir Metapedia nicht weiter rechts als Wikipedia links ist.84.62.65.143 08:57, 10. Jul. 2010 (CEST)

Plonk - -- ωωσσI - talk with me 09:01, 10. Jul. 2010 (CEST)
Plink --KarlV 08:38, 13. Jul. 2010 (CEST)
Plunk. --80.187.107.50 13:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
Interessante Antworten... --Nihil Baxxxter 13:20, 4. Sep. 2010 (CEST)

Wer erwartet man denn? Man stelle sich vor, bei uns würde hier einer schreiben, ob es irgendwelche Belege dafür gibt, daß die Wikipedia linksextrem ist. Den würde hier auch keiner ernst nehmen. Sagittarius 22:04, 10. Lenzing (März) 2013 (CET)

Habe Folgendes jetzt nicht nachkontrolliert: Im MP-Artikel auf WP stand (steht) ein Zitat aus der Frankfurter Rundschau vom März 2008. Moment: Ich kontrolliere das jetzt doch. Tatsächlich:
»Die Frankfurter Rundschau bezeichnete die Metapedia als „Alternative (...) für sehr rechts denkende Menschen, die ihre Weltanschauung vor lästigem Faktenwissen schützen wollen“. (Volker Schmidt: Lexikon für Ignoranten. "Metapedia" wäre gern ein Nachschlagwerk für die rechte Szene. Frankfurter Rundschau, 4. März 2008)«
So wörtlich ein Fazit des WP-Artikels zu MP. Auch die einleitenden Angaben zur Zahl unserer Artikel dort sind falsch. Ich finde das klasse! Die zitieren eine im Sterben befindliche Zeitung mit einer Äußerung von vor einem halben Jahrzehnt (fast auf den Tag genau), um uns ans Bein zu pissen. Mehr können die nicht. Weiter so, WP! Möchte man da doch sagen, oder? ~ Wir können einen Kult daraus machen, diesen Quatsch niemals anzutasten, egal, welchen Unsinn die sich noch einfallen lassen. Einfach draufschauen & sich freuen, wie hilflos der Gegner ist...
~ CodexThelema 22:17, 10. Lenzing (März) 2013 (CET)

Na hilflos würde ich nicht sagen. Wikipedia hat sich ein perfektes Monopol aufgebaut, das verheerende Auswirkungen hat. --Ehrenwacht 22:21, 10. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das Hilflose ist die Verkrampfung, mit der dort das Totschweigen unserer Arbeit betrieben wird. Das ist tatsächlich eine hilflose Geste. Ich vertraue auf gewisse Sicker-Effekte in den alternativen Medien insgesamt: Wenn neuerdings von rechts aus Regierungen als Verbrecherbanden geschildert werden (durch die 9/11-Angelegenheit) und sowohl Libertäre (wie Alexander Benesch), aber auch die üblichen Konservativen & Nostalgiker, Kapitalismus-Kritik veranstalten, dann ist die Gefechtslage gegenüber der Nach-68er-Zeit ganz grundlegend verändert. Die 68er gehen in Pension (Jahrgänge 1940-1944 vor allem) und Ökologie ist (so wie Regionalismus, Tradition, Handwerk, Autarkie) nun endlich der linken Moral-Eitelkeit entwunden! ~ Jetzt nur noch ein kleiner Funke — und die Auschwitzlüge wird als Thema trendy, schick, angesagt & hip. Dann wirst eine nukleare Kernschmelze in den Gesichtszügen von Claudia Roth sehen & die Stimmbänder von Andrea Nahles proben den Overkill. Aber umsonst. Cool ist eben cool... ~ CodexThelema 22:33, 10. Lenzing (März) 2013 (CET)

rbb

Der linksextreme Regimesender rbb sondert gerade eine Hass-Kampagne übelster Sorte ab: [14] Kein Wunder, es ist ja "Wahl"-Jahr. Gruß Rauhreif 20:42, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Gucken diesen Dreckssender überhaupt welche an, außer die 68er? Was für ein schlechter Witz daß gerade in Berlin! von Rechts die Gefahr droht, ich lach mich schlapp. --Ehrenwacht 20:46, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Übel, ganz übel! Was für ein dreckiger Lügen-Sender. Gruß Rauhreif 20:48, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

„Christiane S. ist eine mutige Frau.“ Ab da weiß ich bereits, daß der Text nicht lesenswert sein wird. Sagittarius 20:52, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Der Müll ist sehenswert! Absolut! ich weiß ja nicht, wann das wiederholt wird, aber wiederholt wird es ganz bestimmt! Die Linksextremisten und Neo-Bolschewisten kontrollieren komplett die Medien in der BRD. Es ist interessant zu sehen, wie man aus NICHTS eine solche Hass-Sendung produzieren kann. Denn sie enthält nichts. Aber darauf kommt es nicht an. Es kommt nur darauf an, Volksverhetzung zu betreiben, um den Endsieg zu erreichen: Die totale Zerstörung Deutschlands und aller bislang geltenden Werte. Gruß Rauhreif 20:57, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Und in Anschluß gleich das hier:

Die sind wirklich gut. Heute gehts ja richtig ab bei den Genossen in der Redaktion. Da hat sich jemand richtig Gedanken gemacht. Und am Anfang gleich die erste Lüge: Das Oktoberfestattentat von Gladio! Ist aber nicht wichtig. Wichtig ist allein der Endsieg der Linksextremisten und der rbb spielt bei der Verbreitung von Hass-Propaganda und Volksverhetzung eine wichtige Schlüsselrolle! Gruß Rauhreif 21:03, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Es grenzt ja geradezu an ein Wunder, daß - bei der großen Gefahr und Gewaltbereitschaft von "rechts" - alle diese Typen, einschießlich der mutigen Christiane F. äh... S., noch so putz munter durch die Weltgeschichte eiern. Wie sagte doch der unvergleichliche Axel Möller:
...und da soll es immer noch Leute geben die meinen, ein Nationalsozialistischer Untergrund hätte nichts besseres zu tun, als irgendwelche unbedeutenden Dönertürken abzuknallen.
Herr Soundso 22:11, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Da spricht Herr Soundso doch glatt die Merkwürdigkeit an dieser Sache an ... aber naja ... die Bedrohung ist real! Echt echt! Jeden kann's treffen! Sagittarius 22:12, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das ist auch gut: Brandenburg lässt mögliche rechtsextreme Mordfälle neu prüfen:

Sämtliche seit 1990 in Brandenburg begangenen Mord- und Tötungsfälle mit einem möglichen rechtsextremem Hintergrund sollen neu untersucht werden.
Mit dieser wissenschatlichen Aufgabe wurde am Montag das Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) betraut.

Wetten, daß... Herr Soundso 22:17, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Die beiden kurz nacheinander rausgeknallten "Dokus" müssen beim gemeinen BRD-Bewohner ganz zwangsläufig zu der Erkenntnis führen, daß Millionen glatzköpfiger Schwachmaten bereits bereitstehen, um neuerlich sechs Millionen unschuldige jüdische behinderte Kinder zu vergasen! Wie gesagt: DAS ist gut gemachte Propaganda. Die haben irgendwas vor. Das ist kein Zufall. Entweder die zaubern was neues aus dem Hut ala "NSU" oder sie wollen im Vorfeld der sogenannten "Wahl" bereits das Terrain einebnen. Gruß Rauhreif 23:02, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Die sogenannten Rechten machen es aber auch wirklich sehr leicht. Man muß ja quasi nur die Kamera draufhalten und bekommt erstklassiges Propagandamaterial gegen sie geliefert. Hätte ich den Auftrag, den Nationalsozialismus bzw. nationale Politik im Allgemeinen zu diskreditieren, könnte ich es nicht besser machen. Man schaue sich nur auf diesem Foto der FAP-Versammlung an, wie diese Karnevalisten dort in SA-Uniformen und mit roten Armbinden in Nostalgie schwelgen. "Ewig-gestrige", die den Gong nicht gehört haben... Herr Soundso 23:43, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich nehme die nicht ernst und halte die zum größten Teil für Provokateure und Spitzel des Regimes. In der erstgenannten sogenannten "Doku" wird auch mal bei einer NPD-Veranstaltung gefilmt. Da sieht man sowas gar nicht. Solchen Schrott sieht man nur draußen. Zufall? Und auch der billige Telefon-Terroranruf bei der verwirrten Frau, in dem angeblich(!) irgendjemand behauptet man hätte sie früher vergast... Also naja, was für ein Schwachsinn! Das wirft ja nun mein ganzes Weltbild durcheinander. Ich denke, wir haben gar keinen vergast. Und nun wieder doch... Na da soll noch jemand durchsehen bei diesem ganzen Vergasungs-Holo... Hokusloholopokus! Gruß Rauhreif 23:53, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Daß es bei so einer Scheiße die heutzutage stattfindet überhaupt noch Nationalisten in Deutschland gibt ist eigentlich erstaunlich. Man bedenke was hier los wäre, wenn sie diesen ganzen Affen-Zirkus nicht betreiben würden, die brauchen das einfach zum Überleben. Und unsereiner ist es der Tod. --Ehrenwacht 00:06, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Man muß es leider sagen: Die nationale Bewegung ist derzeit zu großen Teilen eine Unterschichtenbewegung. Die Gegenseite hat beste Arbeit geleistet, die einigermaßen Intelligenten an sich zu reißen. Allein, das viele von ihrer rechten Szene sprechen, sagt schon viel aus. Als ob Nationalismus ein Sportverein wäre ... da geht es eigentlich um Werte und Einstellungen und nicht um Kleidung oder Frisuren. Sagittarius 00:19, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wahnsinn ...

Heute sah ich in einer Kaufhalle wirklich einen Hinweis bezüglich Non-Food-Artikeln ... hm ... Gebrauchsgegenstände? Aber nein ... da brauchen wir irgendetwas, das fresh and trendy ist ... Sagittarius 00:17, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Es muß noch kommen stärker, wenn's soll von Wirkung sein...

Seit eine Horde Türken über Daniel S. hergefallen ist, wurde der Artikel Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen mehrere tausendmal aufgerufen und befindet sich momentan auf Platz 7 der beliebtesten Seiten. Herr Soundso 21:35, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Dat freut. Wurde die Liste irgendwo beworben? Denn durch Google finden die das ja garnicht. --Ehrenwacht 21:41, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das weiß ich nicht. Sie hatte allerdings schon vorher ein Menge Aufrufe (so etwa 27 oder 28 Tausend), war also bekannt. Herr Soundso 21:51, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ehrenwachts Frage ist durchaus interessant - das wäre interessant, wie man die Seite fand. | Man bräuchte eins, zwei Leute, die sich regelmäßig um die Pflege dieser Seite kümmern. Denn wenn der 2015 der letzte Eintrag vom Lenzing 2013 ist, kommt das nicht so toll rüber. Sagittarius 21:44, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wieso findet man die nicht mit google? Bei mir wird die gleich ganz oben angezeigt: [15] Gruß Rauhreif 22:08, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja bei mir auch, aber wie schon so oft gesagt verwenden so gut wie alle BRD-Google. --Ehrenwacht 22:09, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Aber ja. Wenn man in einem Kinderbuch blättert, wird man auch keine Pornobilder darin finden. Aber wer würde sich denn darüber beklagen? Doch wohl nur Idioten. Gruß Rauhreif 22:12, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich werde sogar oft komisch angesehen, wenn ich NICHT google.de eintippe. Tja ... | Sage das nicht, Rauhreif. Du weißt doch: In der BRD ist man doch inzwischen auch sehr daran bestrebt, die Kinder schon im Kindergarten sexuell zu manipul... äh ... aufzuklären und ihnen einzureden, daß die ganzen Schwuchteleien völlig normal und sogar besser als alte Wertvorstellungen sind ... Pornographie in Kinderbüchern könnte also bald schon üblich werden. Sagittarius 22:19, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja stimmt. Eher gibt es Pornobilder in Kinderbüchern, als daß man die Metapedia mit google.brd findet! :-) Gruß Rauhreif 22:24, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ach da fällt mir noch was ein: Das ist in totalitären Regimen immer so und immer ein untrügliches Zeichen, daß was nicht stimmt. In der ehemaligen sogenannten "DDR" waren es die Fernseh-Antennen. Es gab die offizielle Antenne und dann die bessere, mit der man auch Westfernsehen empfangen konnte. Diese wurde nie im Wohnzimmer oder draußen aufgestellt, sondern unter dem Dachboden, damit sie keiner sehen konnte. Das hat letztlich das Gebiet in Mitteldeutschland aber dennoch nicht vor dem politischen Zusammenbruch bewahrt. Ebenso wird es mit dem Regime der Groß-BRD sein. Ich hoffe sehr, daß ich das noch erlebe und dann an der richtigen Stelle bin. Diesmal wird endgültig aufgeräumt. Endgültig! Die Regime-Kasper sitzen scheinbar noch recht sicher. Das ändert sich aber sehr schnell, wenn die Leute merken, wie sie verarscht werden! Gruß Rauhreif 22:58, 14. Lenzing (März) 2013 (CET)

Gestern waren es noch 33.000 jetzt sind es schon über 38.000 Aufrufe. Geht schnell. --Ehrenwacht 13:52, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das sind dann um die 10.000 Aufrufe seither. Unglaublich. Tja, frei nach Theodor Herzl: Die Antideutschen werden unsere Verbündeten sein... Herr Soundso 15:00, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)
Jetzt sind es schon 64.000. Das sind 6.000 Klicks im Monat – gibt es einen populäreren Artikel? Bei diesen Zugriffszahlen ist es eigentlich unsere Pflicht, PFLICHT, zu jedem Opfer einen Artikel zu verfassen und sei er noch so kurz. Mein Eindruck ist überhaupt, daß die Themen Ausländerkriminalität und Asylbetrug die Themen schlechthin sind, über die eine größere Leserschaft für die MP gewonnen werden kann. Sine ira et studio 02:53, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Der Fall Roon: Ursachen und Folgen

Ich dachte, mal paar Worte loszuwerden. Offenbar haben wir jetzt den Benutzer Roon hier erfolgreich vergrault. Ich habe die Sache nicht genau verfolgt, allerdings denke ich, daß hier Fehler gemacht wurden. Man hätte vielleicht wirklich freundlicher auftreten können und nicht jedes Mal gleich mit „Der Artikel ist große Scheiße!“ kommen sollen. Daß Kamerad Reinbeker sogar gleich Löschanträge auf die Sachen stellte, finde ich nicht in Ordnung: Ja - das waren Artikel, die nicht unsere Kriterien ganz erfüllten, aber der Mann war eben ein NEULING, hat vorher vielleicht auch nie mit Wikis gearbeitet! Ich würde mich auch bedenken, wenn ich hier neu ankomme und alles, was ich zur Begrüßung höre, ist gleich, daß ich alles falsch mache. Ich hätte es besser gefunden, wenn man seine Fehler einfach korrigiert hätte und ihm dann danach in freundlichem Ton mitgeteilt hätte, was er denn beim nächsten Mal besser hätte machen sollen. Das wäre etwas Arbeit gewesen, das ist sicher, aber ich denke, ein neuer Autor mit guten Themen wäre genau solche Mühen wert gewesen! Ich kenne Roon nicht, aber der machte auf mich jetzt nicht den Eindruck, ein dummer Mensch zu sein, er nannte ja auch Werke (etwa bei den Lienzer Kosaken), woraus ich schließe, daß er auch einige wertvolle Publikationen gut kennt. Das wäre sicher keine schlechte Bereicherung unseres Projektes, das eh einen starken Mitarbeitermangel besitzt, gewesen. Er hat auch zu Themen geschrieben, die jetzt durchaus nicht unwichtig sind - etwa die Lienzer Kosaken (hat mich persönlich sehr erfreut) oder die Syrien-Unruhen 2012. Ich dachte, es mal anzusprechen, damit wir bei zukünftigen Neuzugängen vielleicht eine etwas andere Schiene fahren und diese Fehler nicht wiederholen. Mir tut's irgendwie weh, daß Roon nun gegangen ist. Mag sein, vielleicht war er auch ein Querkopf, aber ich finde unser Verhalten diesbezüglich nicht sonderlich rühmlich. Volkstreuer Gruß Sagittarius 21:05, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)

Also mir tuts nicht leid. Offenbar hat er sich kein bisschen mit den Schreibregeln auseinandergesetzt bzw. mal einen richtigen Artikel gesehen. Denn dann wüsste er, daß seine Artikel schädlich für uns sind. CodexThelema hat das auch immer gut begründet auf den jeweiligen Diskussionen. Ich hatte auch das Gefühl, er bezeichnete uns als hinterwäldlerisch, da er die Eindeutschung niederländischer Ortschaften ansprach. Wir haben ihn immer auf seine Mißstände hingewiesen und wir können doch nicht kleinen Artikel einmal von Grund auf überarbeiten, denn das muss man bei seinen Artikeln tatsächlich machen. Das alles hatte mehr den Anschein als hätte er einen Beitrag geschrieben für ein Thema in Thiazi, so kann man aber nicht in einem Lexikon schreiben. Wenn er ewig so weiter gemacht hätte, dann haben wir hier Schaden vom Lexikon gewendet. --Ehrenwacht 21:18, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wir sind hier keine Psycho-Sekte und auch kein Kindergarten. Es hängt mir zum Hals raus, hier auch noch Händchen tätscheln zu müssen. Das ist alles eh schon hart genug. Wer schreiben will soll schreiben, wer nicht, der eben nicht. Eins ist Fakt: Deutschland rettet sich nicht von allein. Falls überhaupt noch was zu retten ist. Wenn ich das hier über die vergangenen 5 Jahre so zurückverfolge, kommen mir allerdings extreme Zweifel. Gruß Rauhreif 21:19, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)

Die Löschanträge wurden übrigens erst gestellt, nachdem sich der Artikelersteller bereits abgemeldet hatte und somit auch offenbar nichts mehr für deren dringend notwendige, m.E. für Themenunkundige teilweise kaum machbaren, Präsentabilität beitragen kann. Man muss hier jetzt auch keinen Wirbel um die Sache zu machen, der Mann war offenbar extrem empfindlich veranlagt, da kann man dann ohnehin nichts machen. --Thore 21:22, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wie gesagt: Kann sein, daß er - wie Thore eben sagte - sehr empfindlich war. Jedenfalls sollte man beim nächsten Mal daran denken, Sachen vielleicht etwas freundlicher zu formulieren. Wenn auch nach mehrmaligen Hinweisen jemand keine Anpassung an die Vorgaben zeigt, ist es wohl besser, er geht. Irgendwie fand ich, daß es hier noch zu früh war. Sagittarius 21:24, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)

Roon war nicht empfindlich sondern ein netter Feindagent. Genauso wie Galileo und vielleicht noch ein paar andere. Beide wollten den Gaskammertemperaturartikel ändern und zwar trotz ausgiebiger Erklärung, weshalb das nicht sein darf. Da beide einen "Sprachfehler" haben ist naheliegend, daß sie einem international tätigen Verbund angehören und die zeitliche Korrelation innnerhalb weniger Tage ausgerechnet an diesem einen Artikel herumpfuschen und Verwirrung anstiften zu wollen läßt sogar auf eine Absprache schließen. Da ich etwas Feinderfahrung im Laufe der Zeit gewonnen habe kenne ich die Methoden der Tarnung ganz gut und merke den typischen Bratengeruch meist bereits nach wenigen Worten. Und das hat sich bei beiden bestätigt. Ansonsten darf man niemanden hier vergraulen, der von uns ist. Jeder macht anfangs und auch später Fehler und manche wie ich lernen es nie. Wesentlich ist nur, daß das Herz am rechten Fleck sitzt. Wenn ich mir hier die Statistik der "Personalpolitik" ansehe, sehe ich nur ein schauderhaftes Nullwachstum. Mehr oder weniger 50 Mann konstant seit Jahren. Das ist kein Verdienst.Revisionist 02:02, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Du sagst nur dass wir Feindagenten sind, weil du nicht mit Kritik umgehen kannst. (Galileo 02:43, 6. Launing (April) 2013 (CEST)).
Ich wäre einem Feindagenten sogar dankbar, wenn er berechtigte Kritik vorträgt!Revisionist 04:27, 6. Launing (April) 2013 (CEST)
Du bist ein interessanter Fall für Psychologen. (Galileo 05:13, 6. Launing (April) 2013 (CEST)).

Ich denke nicht, daß hier irgendjemand konkret unfreundlich zu Herrn Roon war. Es wurden von mehreren Admins wichtige Arbeitshinweise zur Kenntnis gegeben, die aber leider nicht befolgt wurden. --Weserbuerger 09:46, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Würdest Du als Deutscher in einer griechischen Metapedia in Artikeln herumpfuschen, wenn Du nur Altgriechisch beherrschst oder einen Sprachfehler aufweist? Ich würde dies nicht wagen. Roon und Galileo machen das. Roon hat auch versucht, Kameraden öffentlich zu enttarnen. Beider erstes Ziel war die "Verbesserung" kritischer Artikel!Revisionist 13:28, 6. Launing (April) 2013 (CEST)
Der Artikel Gaskammertemperatur ist nicht kritisch. Es ist ein sehr unkritischer Artikel. Partikelgröße, verdunsten werden in diesem Artikel nicht besprochen. Viele Formen der Wärmeübertragung bleiben unbesprochen. (Galileo 13:46, 6. Launing (April) 2013 (CEST)).
Richtig, Jüdlein. Die Wärmeübertragung an den Kochtopf infolge Strahlung und konvektiver Wärmeübertragung bleiben unberücksichtigt, da im Artikel nur die notwendige Blechtemperatur ermittelt wird und die Gaskammertemperatur daher höher als die Blechtemperatur sein muß. Bei 860 °C Blechtemperatur, nötig für eine 20 Minutenvergasung, muß die Gaskammertemperatur daher etwa 1000°C betragen und bei 100000 °C Blechtemperatur, nötig für eine 0,2 Miinuten Augenblicksvergasung, muß die Gaskammertemperatur etwa 100000,5 °C betragen. Weder bei 1000 °C noch bei 100000 °C Gaskammertemperatur spielt Verdunstung eine Rolle. Auch nicht bei 30 °C Gaskammertemperatur. Gleiches gilt für die Partikelgröße. Ob 5 mm oder 1 mm ist einerlei, wenn die Verdampfungswärme durch die bereits getrocknete Partikelschicht zur Flüssigkeitsoberfläche geleitet wird. Die Formel ist zwar nicht "genau", aber ich habe sie mit Ergebnissen einer Simulation verglichen und das passt schon ganz gut. Der lineare Temperaturabfall im Granulat ist nicht ganz richtig. Er ist insbesonders bei hohen Blechtemperaturen, wo die Wärmeleitfähigkeit im Granulat in Blechwandnähe sehr hoch ist, konvex nach oben gebogen. Allerdings habe ich innerhalb des Granulats mit einer temperaturunabhängigen spezifischen Wärme des Granulatmaterials gerechnet. Dies ist jedoch sicher nicht gegeben. Die spezifische Wärme steigt meist mit der Temperatur an. Dann muß man die Gaskammertemperatur halt noch etwas mehr erhöhen.Revisionist 14:51, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Das leuchtet ein und sollte in den Artikel Gaskammertemperatur eingearbeitet werden. --Weserbuerger 15:53, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Manchmal ist weniger mehr. Wenn man höchste Genauigkeit anstrebt, wird der Artikel vollkommen unverständlich. Ich habe daher sehr absichtlich auf "Genauigkeit" verzichtet. Wenn ich das Problem "einigermaßen" genau berechne, benötige ich weit über eine Milliarde Rechenoperationen. Sollen im Artikel vielleicht die partiellen Differentialgleichungen noch angeführt werden, hausfrauenverständlich? Ich habe nur eine Größe mit hereingenommen, um den Artikel nicht angreifbar zu machen: Die mit der Temperatur hochgehende Wärmeleitfähigkeit des Granulats. Ansonsten wären die Temperaturen zu hoch geworden und könnten angegriffen werden. Das war nötig. Das Gesamtproblem habe ich auf 2 Arten eingekreist, um es verständlich darzustellen. 1. mit dem Artikel, der nur die Blechtemperatur und das Innere des Behälters behandelt. Das temperaturerhöhende äußere Geschehen habe ich dabei absichtlich nicht berücksichtigt. Zu komplex! Dann 2. mit der Maß Bier. Hier wird nur das äußere Geschehen betrachtet und das innere als "ideal" behandelt. Auch dies liefert Ergebnisse, welche zu niedrig sind und daher ebenfalls nicht angegriffen werden können. Jeder Angriff würde nur die Temperatur hochtreiben, genauso wie im Artikel. Leider ist der Link tot. Der Forenbetreiber wurde vor einer Woche gezwungen das Thema zu entfernen.Revisionist 16:20, 6. Launing (April) 2013 (CEST)
Der homosexuelle ReviSIONIST schreibt: konvektiver Wärmeübertragung bleiben unberücksichtigt, da im Artikel ..... Aber konvektiver Wärmeübertragung muß berücksichtigt werden weil ReviSIONIST's "Kochtopf" nicht luftdicht ist. Daher gibt es Kontakt zwischen der Gaskammerluft und den Partikeln. Und daher muß konvektiver Wärmeübertragung berücksichtigt werden. (Galileo 16:32, 6. Launing (April) 2013 (CEST)).
Munitionsloses Jüdlein, wenn die Blausäure aus dem Kochtopf pfeift, kommt bestimmt die Gaskammerluft dagegen nicht an. Und wenn sie dagegen ankommt, pfeift der Kochtopf nicht mehr. Dann dauert es eben seeeeeehr lange. :) Revisionist 16:43, 6. Launing (April) 2013 (CEST)
ReviSIONIST, du bist ein homosexuelles Arschloch (Galileo 17:07, 6. Launing (April) 2013 (CEST)).

Machs gut Galileo, du Jude wirst jetzt erstmal gesperrt. --Ehrenwacht 17:12, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Also ich bin wirklich deshalb hier, weil ich finde das jemand wie Friedrich Lenz hier mit einem eigenen Eintrag vertreten sein sollte. Daß ich nicht schnell genug von Forenschreiber, auf Lexikonschreiber umgeschaltet habe, kann aber durchaus sein. Dann gibt es aber übrigens auch Volksausgaben namhafter Lexikas. Daß hier so ein Personalmangel herrscht, habe ich aber wirklich nicht gewußt. Was den Artikel Gaskammertemperatur angeht, wollte ich ihn keinesfalls löschen lassen, wie das mittlerweile beantragt worden ist. Damit habe ich überhaupt nichts zu tun. In dem Artikel wird nun aber dargestellt, wie der Holokaust technisch hätte ablaufen müssen, damit er überhaupt hätte stattfinden können. Aus diesem Nachweis aber, ergibt sich wiederum, daß er gar nicht stattgefunden haben kann. Das ist in der BRD aber indirekte Holokaustleugnung, mit diesem Vorwurf eine solche begangen zu haben, wird z.B. auch Udo Pastörs verfolgt. Ich habe nie mehr gewollt, als daß dies, also was im Artikel dargestellt wird, einmal in Klartext in den Artikel eingefügt wird, weil einige Leser die Ironie als solche, wohl doch nicht erkennen können und mehr als das, will ich auch jetzt nicht. Ironie ist eine Sache die in Deutschland schwer zu vermitteln ist. --Roon 22:43, 9. Launing (April) 2013 (CEST)

Naja, stattgefunden hat er schon, denn er ist ja völlig Offenkundig. Der Artikel beschreibt eben nur, WIE er stattgefunden hat. Und das ist auch ganz logisch, da für unsere jüdischen Freunde und Partner die Naturgesetze keine Gültigkeit haben. Auch das ist ja Offenkundig und bedarf deshalb ebenfalls keiner weiteren Erörterung. Gruß Rauhreif 22:52, 9. Launing (April) 2013 (CEST)

@ Roon: Ich wiederhole gerne, was ich schon mal sagte, daß Deine Mitarbeit erwünscht und hoffentlich dauerhaft ist! Aber es gibt einfach unfaßbar viel zu tun auf allen Ebenen. Ich denke an folgendes Beispiel: Herr Soundso (wenn ich es nicht verwechsele) hat mal im Rahmen der Nationalen Medien eine Aufstellung gemacht, welche nationalen Medien unser Portal nicht in ihrer Favoriten-Liste führen! Das ist schon recht bestürzend, wie abgekapselt Viele arbeiten! Ich sage immer: Das ist alles eine Frage der Ansprache. Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, herrscht hier jedoch die ganz andere Auffassung vor: »Wenn die das nicht von alleine merken, dann ist denen nicht zu helfen!« ~ Das halte ich nun für eine überaus seltsame Art, mit dem bestehenden Problem der ubiquitären Kommunikationsschranken umzugehen. Es könnte Wunder wirken, wenn jemand, der nicht ausgerechnet den hämisch-herabsetzenden Tonfall von R. draufhat, sich mal an die Strippe hängt und zwanzig oder dreißig dieser nationalen Geschäfte, Webseiten, Foren und dergleichen anspricht (ganz, ganz freundlich einfach nur anspricht), warum das so ist, daß die wertvolle Arbeit, die die deutsche Sektion von Metapedia leistet, nicht gut genug ist, als daß in einer Favoritenleiste (wenigstens ganz unten) auf der eigenen Netzseite darauf mal hingewiesen wird? ~ Ich kannte mal jemanden vom Goethe-Institut, der vor drei Jahren leider verstorben ist, das war ein Genie im Telefonieren. Wie der leise und freundlich etwas vorgetragen hat, das — genau besehen und im Nachhinein betrachtet — doch eine fundamentale Beschwerde war: absolut umwerfend! Die Tippse hat gar nicht gemerkt, wie ihr wird, der Herr Generaldirektor hat aber auch nicht gemerkt, wie ihm wird. Alle haben getan, was sie sollen, sich wohl gefühlt, und den Vorhalt, der vielleicht sogar als nachdrückliche Beschwerde aufgefaßt werden könnte, tatsächlich doch als gemeinsame Verantwortung verstanden — das waren immer wieder hypnotische Telefonate, deren Zeuge ich zu meinem Lebensglück sein durfte. ~ Andere, die hier in der deutschen Sektion arbeiten, machen Zeitungsauswertung, ziehen alles rüber, was Antifa-Infantile und Verrats-Politiker so täglich anstellen. Überall, wirklich überall, sind hier hilfreiche Hände dringend erwünscht! ~ Noch was zur Ironie: Ich habe mal Germanistik als Fach gehabt an der Uni. Deutsche Studenten um 1815 sind damals so beschrieben worden, daß alles, was sie sagen, in ironischem Ton daherkomme, man sie überhaupt nie etwas sagen höre, das nicht ironisch zu verstehen sei... ~ CodexThelema 06:12, 10. Launing (April) 2013 (CEST)

Daß ihr nichts von der Diskussion um Barnett und sein Zitat mitbekommen habt, belegt im Grunde, daß ihr hier wie Hamster in einem Laufrad seid, die nichts mehr von der Außenwelt mitbekommen. Denn das ist wirklich überall im Weltnetz aktueller Gesprächsstoff. Dann hat sich das mit der Ironie aber mittlerweile völlig ins Gegenteil verkehrt in Teutschland. Ich habe euch außerdem auf Altermedia verteidigt und gesagt, daß man sich nicht wundern darf, wenn es hier nur wenige Artikel gibt und auch auf die besonders lesenswerten aufmerksam gemacht, wenn man euch hier im Stich läßt. Auf der Diskussionsseite zu HAARP habe ich dann auch einiges angesprochen, was mir aufgefallen ist, aber ich habe keine Reaktion dazu bekommen, aber vielleicht ändert sich das jetzt. Dann bin ich auch völlig der Meinung, daß man zu den Leuten hingehen muß, um ihnen z.B. das Geschichtswissen das man selbst hat nahezubringen. Man muß zu ihnen hingehen, weil sie sonst nicht von allein zu einem hinkommen und Geschichte für gewöhnlich so langweilig dargestellt wird, daß man damit keinen erreicht.--Roon 10:55, 10. Launing (April) 2013 (CEST)

Ja, schönen Dank auch für das Hamsterrad. Also, da sehen wir doch ein paar Sachen sehr unterschiedlich, wie ich merke. Wenn Du schreibst: »...das ist wirklich überall im Weltnetz aktueller Gesprächsstoff«, dann haben wir beide ein fundamental unterschiedliches Verständnis davon, was das Weltnetz ist und wer hier zur Redaktion gehört. Kennzeichnend für das Weltnetz ist die Aufsplitterung von Kommunikation in millionen Nischen! Da ich mich mit der Kriegsschuldfrage des Ersten Weltkriegs nie befaßt habe, äußere ich mich auch nicht dazu, kenne das von Dir als »allgemein bekannt« charakterisierte Zitat wirklich nicht (und bin im übrigen Zitatspezialist). ~ Die Autoren hier sind durchweg äußerst gut orientiert, aber »aktuell« zu sein ist bei den Zeitungsmeldungen auf der Hauptseite schon extrem viel Arbeit. Für 40.000 Artikel den »aktuellen« Forschungsstand tagesgenau einzustellen, schafft auch Wikipedia mit tausendfach sovielen Mitsarbeitern als wir hier haben, nicht. (Schau Dir dort die Diskusionsseiten an, wenn mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird; die sind gut am Schwimmen da, die Leutchen.) Wenn also etwas »... überall im Weltnetz aktueller Gesprächsstoff« ist, dann hat es einen sensationellen Hintern und heißt Britney Spears oder Jennifer Lopez. Unser Ansatz ist demgegenüber kritisch: Wie unterscheidet man das Wichtiggemachte vom Essentiellen? ~ Daß der BRD-Spießer völlig betäubt alles mit sich machen läßt, daß BRD-Spießer keinen Einwand haben, wenn ihre Milliarden-Steuergelder für einen Heroinkrieg am Kaukasus, für ESM und für Zigeuner-Taschengeld zum Fenster hinausgeworfen werden, liegt an der sozialistischen Umverteilung. Bürger, die jahrzehntelang darauf konditioniert worden sind, daß der Staat jeden Geldbetrag fünfmal hin- und herschiebt, sind praktizierende Sozialisten: Sie haben nicht den blassesten Schimmer von einer Einnahme- und einer Ausgabenseite, sie wissen nicht, was Kosten sind und benehmen sich inzwischen wie bescheuertes Viehzeug! Soweit hat es die BRD gebracht. Daß innerhalb des nationalen Widerstandes auch alle nur ihren Gartenzaun bewachen, ist bloß ein Epiphänomen des allgemeinen Verfalls. ~ Metapedia wiederum ist eine Linse, die überall Licht hineinlenkt (Metapedia ist also etwa das Gegenteil von Deinem Vorhalt)... ~ CodexThelema 12:22, 10. Launing (April) 2013 (CEST)

Da ich mich nur um die wirklich wichtigen Seiten im Netz kümmere, kannst du davon ausgehen, daß es auf allen bedeutenden Seiten im Weltnetz aktueller Gesprächsstoff ist. Dann bin ich auch kein Laissez-Faire-Liberaler weil ich die nämlich für asozial halte.--Roon 12:35, 10. Launing (April) 2013 (CEST)

Guhgel-Bilder

Bei der dortigen Bilder-"Suche" (besser: Bilder-Anzeige) werden an erster Stelle immer die Bilder eines linksextremen Le4xikons angezeigt. Es werden jedoch nie die Bilder aus der Metapedia angezeigt. Unabhängig davon, welche Zeigemaschinenvariante man verwendet. Gruß Rauhreif 23:35, 20. Lenzing (März) 2013 (CET)

Hängt wohl damit zusammen, daß die Wikipedia ein Vielfaches an Klicks von uns hat und es daher bei Google eher gefunden wird? Zumal wir ja auch nicht weniges an Bildmaterial von dort übernahmen ... Sagittarius 00:07, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)
Selbst bei Themen die bei dem linksextremen Lexikon nicht angeboten werden, das war glaub ich mal anders? MkG --Widerstandberlinnord 00:12, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich habe früher selbst Bilder von der EG (Gott hab sie selig) in der Bildersuche gefunden. Ich gehe eher davon aus, daß die Bilder-Zeigemaschine die BRD-Vorgaben einfach global umsetzt. Was tatsächlich ein starkes Stück wäre und bei den Satrapen des BRD-Regimes natürlich zusätzlich entsprechend strafverschärfend berücksichtigt werden muß. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Bilder-Zeigemaschine bei Anweisungen des Irans oder Chinas ähnlich dienstbeflissen losspringen wird. Gruß Rauhreif 00:17, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Vielleicht bin ich zu naiv, aber: Wieso sollte Google generell BRD-Vorgaben übernehmen? Die BRD hat das weltweit nichts zu melden? Die sind doch den VSA hörig? Sagittarius 00:33, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das BRD-Regime hat natürlich nichts zu melden, weder in Deutschland, noch sonst irgendwo. Wenn, dann wird das von denen umgesetzt, die das Sagen haben.
Wenn ich übrigens Google.com in die Adressenleiste eingeben (und nicht Tor benutzte) werde ich automatisch weitergeleitet nach Google.de. Es ist dem Durchschnitts-BRD-Bürger also gar nicht mehr möglich, eine andere Google-Version als die deutsche zu benutzten. Herr Soundso 03:41, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Der BRD-Google ist ja auf Rechnern, die für BRD-Insassen bestimmt sind, regelmäßig vorinstalliert. Ich sehe auch keine Möglichkeit mehr, den Suchanbieter manuell einzurichten. Das ging früher meines Erachtens mal. Es bleibt offenbar nur die Variante, google.li als Startseite zu definieren oder jedesmal über die Adresszeile direkt aufzurufen. Freiheitliche, offenkundig unzensierte BRD-Grüße sendet der --Weserbuerger 09:10, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Also wenn ich ohne irgendeine Vorrichtung google.ch eintippe, lande ich nicht auf google.de. Bei google.com allerdings schon. Sagittarius 12:31, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das hier geht doch nach wie vor:

Gruß Rauhreif 12:54, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Trotzdem wird bei der Bildersuche kein einziges Bild von hier angezeigt. Nie. Bilder aus der linksextremen Wikipedia stehen jedoch immer an erster Stelle. Gruß Rauhreif 13:32, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Übernahme eines Metapedia-Artikels

Das Archiv des verbotenen Wissens stellt den MP-Artikel Freimaurerei seinen Lesern zur Verfügung: [16] Seit einiger Zeit präsentiert die Startseite dort die Haßzitate von Adorno aus dem entsprechend belegten MP-Artikel Adorno. Gruß --Stabsdienst 21:30, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja Danke. Immerhin nimmt uns überhaupt jemand wahr. Das Regime schweigt uns ja (noch) beharrlich tot. Gruß Rauhreif 21:42, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Metapedia müßte als im wesentlichen vollwertiger Ersatz für die für uns (Deutschsprachige) wichtigen Wissensbereiche dastehen, wenn es die Bolschepedia von heute auf morgen nicht mehr gäbe. In diesem Sinn arbeiten wir ja auch. Das heißt auch viele unspannende Artikel verfassen, die trotzdem wichtig sind.
Im übrigen glaube ich, daß die WP eines vielleicht nicht fernen Tages kostenpflichtig wird. Wenn die genug Spenden gesaugt haben, zu denen sie in immer kürzeren Abständen immer penetranter auffordern, können sie mit der Marktmacht, die sie haben, dazu übergehen, ihr „Wissen“ zu verkaufen. Das scheint hinter den Kulissen ja z.B. schon mit dem Speichel (Spiegel) zu laufen. Dann werden aber die Endnutzer dran sein. Wenn man heute (angeblich) Nr. 5 oder 6 (meistabgerufene Seiten) weltweit ist, macht es nichts, wenn man wegen kostenpflichtiger Angebote ein paar hundert oder tausend Plätze zurückfällt. Aber es wird nicht alles gleichzeitig verhökert werden. Mitmacher werden die dann auch noch haben, die man mit Leckerlis wie Bitcoins ködern kann. So vielleicht: 500 Bearbeitungen: 50 Cent.
Auch wenn das so weit ist, wird vermehrter Informationsbedarf bei MP anklopfen. (Würden dann nicht schnell die MP-Server überlastet sein und ausfallen?) Gruß --Stabsdienst 22:05, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das mit der Kostenpflichtigkeit habe ich hier auch schon mehrfach geschrieben. Es war wohl so von Anfang an geplant. Die Gojim arbeiten und die ähh.. anderen kassieren. Aber das ist wohl mittlerweile etwas außer Kontrolle geraten, wegen der völlig untragbaren linksextremen Tendenz in der deutschsprachigen Sektion. Die werden nun überlegen, wie sie den Müll dort dennoch für ihre Ziele gebrauchen können. Und offenbar gibt es tatsächlich Trottel, die denen da auch noch was spenden. So gehts doch auch gut... Gruß Rauhreif 22:12, 21. Lenzing (März) 2013 (CET)

Habe soeben in der deutschen Übersetzung den Artikel von Kevin Barrett gelesen: »Die wahre ›Papstkrise‹. Sexuelle Freimaurer und die Neue Weltordnung«The Real ›Pope Crisis‹. Sexual Freemasonry and the New World Order.« in der Zeitschrift: »VT. Veterans Today. Military & Foreign Affair´s Journal« [13. März 2013, posted online]). ~ Auch wenn ich den Fall Maciel (mutmaßlich als SPIEGEL-Artikel) noch im Hinterkopf hatte, ist diese Art der Präsentation durch Barrettt einfach Dynamit! Ich glaube, es geht da Vielen wie mir: Ich hatte eine Beißhemmung gegenüber Ratzinger, wegen dieser intellektuellen Anmutung (obwohl ich den nie als »Deutschen« gesehen habe, sondern klarerweise als Bayern). Jetzt fletsche ich wieder die Zähne... ~ CodexThelema 13:10, 23. Lenzing (März) 2013 (CET)

Polizei/Geheimdienste wollen IP-Adressen

Heute über gestrige Bundestagsabstimmung gelesen: „Das Parlament verabschiedete [21.3.2013] … eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes. Verändert wird darin die sogenannte Bestandsdatenauskunft, die Telekommunikationsanbieter verpflichtet, bestimmte gespeicherte Kundendaten an Ermittlungsbehörden herauszugeben. Über elektronische Schnittstellen zu Telekommunikationsanbietern sollen Behörden auf Name und Anschrift, dynamische IP-Adressen, Passwörter für E-Mail-Konten und Onlinespeicherdienste zugreifen können.“

Ist es sinnvoll, hiergegen einen VPN-Dienst zu nutzen? Gruß --Stabsdienst 22:00, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Naja, wenn Du was Kriminelles machen willst würde ich lieber Tor empfehlen. Auch VPNs müssen bei kriminellen Aktionen die IPs rausrücken. Ich habe mal gelesen, daß Hotspot Shield von einem „Spammer“ mißbraucht wurde. Die Anfrage kam aber nicht aus der BRD, sondern aus England glaube ich. Daraufhin haben die das übermittelt und der Mann konnte dingfest gemacht werden. Zu recht, denke ich. Auch im Netz muß Kriminalität verfolgbar sein. Gruß Rauhreif 22:08, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

MP-Bearbeiter wollen ja nicht unbedingt gläsern sein... Gruß --Stabsdienst 22:13, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Dir ist schon klar, daß er damit nichts kriminelles machen will, sondern sich nur vor den Behörden schützen will. Damit hier nicht oder sonstwo wieder so etwas wie bei Thiazi passiert. --Ehrenwacht 22:14, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Auch wenn er sich nur vor falschen Nachstellungen schützen will, ist Tor sicher die bessere Wahl. Gruß Rauhreif 22:16, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Hotspot Shield ist die schlechtere Wahl? Sagittarius 22:19, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja. Weshalb, schrieb ich doch oben. HSS hat ja Deine IP. Du bist eben dann nur mit einer IP von denen unterwegs. Aber DIE wissen, was Du tust. Kommt nun ein Regime an und labert was von internationalem Terrorismus und Chemiewaffen in Syrien und so weiter, dann rücken die (gemäß ihren VSA-Gesetzen) die IP raus. Mit Tor geht das nicht. Da ist nämlich keiner, den man ansprechen kann. Nur den letzten Auslasspunkt bestenfalls und er weiß von nichts. Evtl. sagt Herr Soundso noch was dazu. Der ist hier ja der Versteck-Spezialist. Gruß Rauhreif 22:24, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Aber was war das Problem bei Thiazi? Die haben evtl. massenhaft IPs eingesammelt, ja und? Selbst wenn sie einen Teil davon noch Personen zuordnen konnten, so ist doch die Frage, wozu? Ist denn bei Thiazi was Kriminelles getan worden? So oft wie ich dort gelesen habe, ist mir aber nie was Kriminelles aufgefallen. Gut, mal paar grenzwertige Kommentare (für das BRD-Regime), aber mehr eben auch nicht. Wenn Du das BRD-Regime konkret meinst: Dem geht es ja mit seinen Aktivitäten nur darum, Terror zu verbreiten. Angst! Angst vor allem und jedem. So viel Angst und so lange Angst, bis niemand mehr weiß, was er überhaupt noch darf. Die Angst ist das Ziel. Das ist das Prinzip von Terror. So viel Angst, bis die eigenen Verbrechen ungenannt und somit ungesühnt bleiben. Was unsere Arbeit hie anbetrifft, so dürfen wir uns dieser Angst aber auf gar keinen Fall ergeben. Hier geht es um die Beendigung des Krieges gegen Deutschland. Das geht nicht mit Angst. Denn Angst funktioniert nur so lange, wie sie einige wenige betrifft. Ist eine kritische Masse erreicht, dann gibt es keine Angst mehr. Gruß Rauhreif 22:37, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Stabsdienst: Ich habe die Änderung des Gesetztes noch nicht gelesen, aber anhand Deines Zitates erscheint es mir, daß dort gewaltig etwas nicht stimmt. Denn die Telekommunikationsanbieter sind seit jeher verpflichtet, mit den Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten und sämtliche Daten auf Anfrage herauszurücken. Bisher drehte sich die Sache lediglich darum, zu welchen Anlässen die Ermittlungsbehörden die Herausgabe beantragen können und wie lange die Anbieter die Daten speichern müssen ((Vorratsdatenspeicherung"). Der zweite Satz des Zitates ist dann das Interessante: Über elektronische Schnittstellen zu Telekommunikationsanbietern sollen Behörden auf Name und Anschrift, dynamische IP-Adressen, Passwörter für E-Mail-Konten und Onlinespeicherdienste zugreifen können. Es scheint hier also darum zu gehen, daß die Ermittlungsbehörden gar keine Anträge mehr stellen müssen, sondern sozusagen "live" beliebige Daten abfragen können sollen. Also ungefähr so, wie der Normalbürger bei der Telekom Telefonbuchauskünfte über das Netz abfragen kann! Die Frage ist jetzt noch, was genau mit "Telekommunikationsanbieter" gemeint ist. Nur die "Internet-Service-Provider" wie Telekom, 1und1 und wie sie alle heißen, also die Anbieter, bei denen man einen Vertrag hat und Geld dafür bezahlt, daß man einen Anschluß ans Internet hat? Oder meint das etwa auch Dienste wie bspw. Google-Mail, web.de usw.?
VPN: Wenn sich der VPN-Dienst ausserhalb der Jurisdiktion des BRD-Regimes befindet, kann man sich damit einigermaßen schützen, da es dem Nutzer eine andere IP-Adresse gibt und diese nicht bei deutschen Telekomunikationsanbietern einer Adresse in der BRD zuordbar ist. Allerdings sollte man davon ausgehen, daß sowieso sämtlicher Verkehr überwacht wird (Stichwort Echelon). Ob der BND, der wohl eher eine untere Dienststelle des Systems darstellt, das kann, ist aber fraglich. Das CIA bzw. die NSA können es aber sicherlich. Ich gehe davon aus, daß irgendwo in riesigen unterirdischen Hallen unzählige Rechner stehen, auf denen Programme laufen, die sämtlichen Datenverkehr analysieren, kategorisieren und katalogisieren. Warum gehe ich davon aus? Einfach weil es machbar ist und es dank der Technik kein Problem darstellt, riesige Datenmengen zu bewältigen.
Angst: Nicht die Angst ist das Problem. Angst macht, daß man links und rechts schaut, bevor man über die Straße geht. Problematisch ist es nur, wenn man sich von der Angst beherrschen läßt.
M. E. sind Verschlüsselung von Daten (Emails mittels (GNU)PGP und Internetverkehr mittels HTTPS) und Anonymisierung des Verkehrs mittels Tor die besten Möglichkeiten, sich zu schützen. Absolute Sicherheit gibt es zwar nicht, doch meist werden die tiefhängenden Früchte gepflückt. VNP sind Unternehmen, haben Logdateien und werden gegebenfalls mit den Behörden zusammenarbeiten. Herr Soundso 00:30, 23. Lenzing (März) 2013 (CET)
@Rauhreif:
Aber was war das Problem bei Thiazi? Die haben evtl. massenhaft IPs eingesammelt, ja und? Selbst wenn sie einen Teil davon noch Personen zuordnen konnten, so ist doch die Frage, wozu? Ist denn bei Thiazi was Kriminelles getan worden?
Ja, ich hatte mich dort kurz vor dem Ende angemeldet, weil mir gewisse Umtriebe dort zu bunt wurden und ich mich geärgert habe, daß niemand widerspricht. Dabei war ich ganz böse und habe wahrscheinlich mehrmals gegen Paragraph 130, Absatz 3 des StGB der BRD verstoßen. Ob mir das Probleme bereitet hätte, als man Thiazi hochgenommen hat, weiß ich nicht, da ich meine Identität (IP-Adresse) verschleierte. Ich gehe aber mal davon aus. Herr Soundso 00:39, 23. Lenzing (März) 2013 (CET)

Du hast dort:

gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufgestachelt und zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgefordert?

und

die Menschenwürde anderer dadurch angegriffen, dass Du eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet hast?

Ja weshalb hast Du denn sowas getan? Gruß Rauhreif 13:16, 23. Lenzing (März) 2013 (CET)

Nein, das würde ich nie und nimmer tun. Aber ich habe
eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung [ge]billigt, [ge]leugnet oder verharmlost.
Wobei insbesondere der Zusatz die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören Auslegungssache ist. Darüber hinaus habe ich natürlich nie und niemals geleugnet, sondern höchstens bestritten. Aber das ist eben auch Auslegungssache.
Aber jetzt, wo Du es sagst: So Staatsanwalt will, habe ich vielleicht auch gegen Absatz 1, Punkt 1 und 2 verstoßen. Und vielleicht sogar gegen Absatz 2. Oh weh, daß wären dann insgesamt schon bis zu dreizehn Jahre Kerker. Herr Soundso 01:05, 24. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das klingt in der Tat etwas schwammig. Interessant ist aber, daß das mit obigem unter der Bezeichnung "Volksverhetzung" zusammengeworfen wurde. Das kann nur "Zufall" sein. Sowas gabs in der DDR auch: Staatsfeindliche Hetze. Staatsfeindliche Hetze konnte es schon sein, wenn man sich in der Schlange beim Bäcker darüber beklagt hatte, daß die Brötchen ausverkauft sind. Das wußte niemand so genau, was das ist. Das war dann wohl auch der geplante "Zufall": Angst! Angst vor allem und jedem. Hat aber nichts genutzt. Das Regime ist dennoch zusammengebrochen. Gegen die realen Fakten hilft auf Dauer kein "Gesetz" dieser Welt. Gruß Rauhreif 13:03, 24. Lenzing (März) 2013 (CET)


Wichtiger Hinweis!

Hitlers Vorkosterin: Todesangst bei jedem Bissen. Jede Mahlzeit konnte ihre letzte sein: Als junge Frau wurde Margot Wölk von der SS gezwungen, Adolf Hitlers Essen auf Gift zu testen. Zweieinhalb Jahre lebte sie in ständiger Furcht - und überlebte nur durch Glück. (Hitlers Vorkosterin: Todesangst bei jedem Bissen (Der Spiegel, 1. April 2013) Ein Lokaljournalist hatte die 95-Jährige zu ihrem Jubiläum besucht, sie über ihr Leben befragt. Plötzlich habe sie den Entschluß gefaßt, ihr 70jähriges Schweigen zu brechen:
„Ich wollte nur sagen, was da los war. Daß Hitler ein ganz widerlicher Kerl war. Und ein Schwein.“

Gruß Rauhreif 18:55, 2. Launing (April) 2013 (CEST)

Was soll man dazu sagen. Das kann man nun glauben, oder aber auch nicht. Die Kommentatoren jedenfalls haben keinen Zweifel an der Geschichte. Das erinnert mich an etwas, daß Erich Kästner nach dem Krieg gesagt haben soll: „Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken.“ Diese Leute aber trinken ihn nicht nur, sie kippen ihn begierig runter:
Olaf Schütt
2. April 2013, 13:46
Hut ab, vor dieser Frau. Es ist so schade, dass viele der Zeitzeugen so lange geschwiegen haben wie sie.
Wolfgang Joithe
2. April 2013, 14:36
Ein bewegender Bericht. Und dennoch ist der Hinweis auf den merkwürdigen Begriff "Westberliner Stadtteil" richtig. Wir schreiben das Jahr 2013 und Berlin-Mitte liegt eben nicht mehr in Ostberlin. Und man spricht nicht vom Osthamburger Stadtteil Eilbek - sondern höchstens von Eilbek im Osten Hamburgs. Alles klar?
manfred wölk
2. April 2013, 14:38
Sehr geehrte Frau Wölk. Es war mir eine große Freude den Artikel über Ihre Geschichte zu lesen. Sie haben meinen vollen Respekt. Mir ist zwar nicht bekannt, wie wir verwandt sind, aber Ihre klare Haltung ist doch eher selten in meiner Familie gewesen. mfg Manfred Wölk
Diana Simon
2. April 2013, 14:50
Ich danke Frau Wölk für die Öffentlichkeitmachung ihrer Geschichte und wünsche ihr von Herzen Gesundheit und eine gute Zeit.
Ingo Röllig
2. April 2013, 15:36
Eine sehr bewegende Geschichte, die berührt. Ich zolle Frau Wölk den größten Respekt, wie sie ihr Leben dennoch gemeistert hat. Auch war es ihr vergönnt, mit ihrem Mann, noch 34 glückliche Jahre gemeinsamerleben zu dürfen. Weiterhin wünsche ich Frau Wölk alles Gute und Gesundheit.
Hans-Gerd Wendt
2. April 2013, 16:13
Mich würde interessieren, ob es noch weitere Quellen zu Hitlers paranoiden Essgewohnheiten gibt. Und wer die anderen 15 jungen Frauen waren. Man sollte da weiter nachforschen, denn das Schicksal solcher Menschen ist gerade wegen der Ungewöhnlichkeit berichtenswert.
Kommentar: Nee, gibt es nicht. Es sei denn, es tauchen plötzlich noch mehr "Zeitzeugen" auf... Man lese einmal Rochus Misch. Der berichtet, daß Hitler selbst nach den Anschlägen noch erstaunlich sorglos war und sich über seine Sicherheit keine Gedanken gemacht hat. Vorschläge, die miserabelen Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern, winkte er ab mit Kommentaren wie: Ach, mir passiert schon nichts.
Alexander Dittrich
2. April 2013, 16:34
Ich habe große Achtung vor dieser mutigen und kämpferischen Frau. Daß sie lange nicht darüber reden konnte, was ihr angetan wurde, ist verständlich. Daß sie es nun noch "rechtzeitig" tut, um ihr Schicksal und das der anderen Mädchen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, ehrt sie umso mehr.
Ich wünsche Frau Wölk noch gute und erfüllte Jahre. Und ich hoffe, daß ihre Geschichte in den Köpfen vieler Menschen ein Nachdenken auslösen wird.
Nachdenken? Worüber? Als wenn die Gräuelmärchen, mit denen das Deutsche Volk seit nunmehr fast 70 Jahren gefüttert werden nicht schon jedes Nachdenken unmöglich gemacht haben.
Katharina von Dach
2. April 2013, 16:36
Ich fände es schon, wenn man ihr über die Redaktion hier vielleicht Briefe zukommen lassen könnte? Über die Redaktion, damit keine abfälligen, beleidigende Briefe ankommen. E-Mails wird die Dame wohl eher nicht lesen :-)
thorsten krach
2. April 2013, 17:25
Wieder ein sehr interessanter Artikel von Frau Hurst und diesmal mit einem wunderbaren Schlusssatz:"Ich wollte nur sagen, was da los war. Dass Hitler ein ganz widerlicher Kerl war. Und ein Schwein." Danke Frau Wölk!
Warum ist dieser Schlußsatz wunderbar? Und woher will Frau Wölk denn wissen, daß Hitler ein "ganz widerlicher Kerl war"? Nach eigenem Bekunden hat sie ihn doch nie getroffen.
So geht das dort zu. Nicht ein skeptischer Beitrag. Wenn die Spiegelkommentatoren repräsentativ für das Deutsche Volk sind - und alles spricht dafür, daß sie es sind -, dann ist alles verloren. Mit sowas ist kein Staat zu machen. Herr Soundso 21:30, 2. Launing (April) 2013 (CEST)


Nee, mit sowas ist tatsächlich kein Staat mehr zu machen. Allerdings ist es schwer einzuschätzen, ob das nun tatsächlich repräsentativ ist. Der Kommentarfilter wird dort besonders geschärft sein. Gemäß der Theorie der Schweigespirale werden eben nur Kommentare durchgelassen, die der veröffentlichten Meinung entsprechen. Dadurch müssen die nachfolgen Kommentare wiederum noch verrückter sein, um ihrerseits erneut durchgelassen zu werden usw. So schaukelt sich das automatisch auf, wenn keine Pluralität mehr zugelassen wird, wie in totalitären Regimen nun mal üblich. Kurz vor dem Zusammenbruch war die Lügenhysterie in der ehemaligen sogenannten "DDR" auch am größten. Deshalb war die allgemeine Überraschung und Verwunderung auch so groß, als der Zusammenbruch kam. Mit der Groß-BRD wird es ähnlich sein. Nur werden diesmal hinterher keine Pfannkuchen mehr gemeinsam gebacken oder Volksvermögen verschenkt. Auch darüber wird die Überraschung riesengroß werden. Aber nur kurz, dann ists vorbei mit Überraschungen. Gruß Rauhreif 22:09, 2. Launing (April) 2013 (CEST)

Die Kommentarräume der kontrollierten Medien, aber auch die Masse der Blogs, sind moderne, virtuelle Latrinenwände. Wer dort öfters kommentiert und dabei den „Nachrichten“-Vorkostern von SPEICHEL usw. zustimmt, muß schon gehörig verstrahlt sein. Es gibt auch viel Möchtegern-Antifa-Selbstbefriedigung bei Leuten, die zwar zwei, aber keine zehn Sätze formulieren können. Auf dieses Publikum in diesem Geisteszustand, dessen Äußerungen ich nicht für repräsentativ halte, kann und muß(!) man vorderhand verzichten. Gruß --Stabsdienst 20:59, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

Sehr gut gesagt. Dem kann man nichts hinzufügen. Gruß Rauhreif 21:04, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

Taz: Super, Deutschland schafft sich ab!

Also so eine Volksverhetzung hab ich noch nicht gesehen, sehr interessant das es von einem Türken geschrieben wurde! Hier darf öffentlich und vor allem im positiven Bezug von der Abschaffung Deutschlands gesprochen werden. Ein Hoch auf die Integration, denn sie trägt einen erheblichen Teil dazu bei, dass sich das Deusche in Schrift, Wort und Art allmählich abschafft. Wird natürlich null Konsequenzen haben. Aber Deutschland ist sowieso schon lange tot. --Ehrenwacht 17:39, 9. Launing (April) 2013 (CEST)

Auch hier gilt: Dummheit schützt vor Strafe nicht. Deshalb ist es gut, wenn solche Straftaten hier auch dokumentiert werden. Gruß Rauhreif 19:18, 9. Launing (April) 2013 (CEST)

Entnommen aus der Diskussion:Rote Armee Fraktion: Klassische Rockmusik auf dem Höhepunkt

@ Thore: Ich habe nicht vor, Dir zu widersprechen. Aber es ist schon absolut verblüffend, wie spät absolute Klassiker der Rockmusik erst erschienen sind. Beispiele:

  • 1973: Golden Earring — Radar Love
  • 1974: The Rolling Stones — It´s Only Rock And Roll (but I like it)
  • 1974: Lynyrd Skynyrd — Sweet Home Alabama
  • 1975: Led Zeppelin — Kashmir
  • 1975: Pink Floyd — Shine On You Crazy Diamond
  • 1975: Aerosmith — Walk This Way
  • 1976: Blue Oyster Cult — Don´t Fear The Reaper
  • 1976: Fleetwood Mac — Go Your Own Way
  • 1977: Eric Clapton — Cocaine
  • 1977: Ram Jam — Black Betty

Die errät keiner, diese Jahreszahlen! Das ist eben keineswegs Musik aus den 60ern! Die Karrieren von AC/DC (1. Album: 1975) und ZZ Top (Durchbruch ca. 1973) und Dire Straits (gegründet 1977), gehen in den 70ern überhaupt erst los. Das wird immer vergessen! ~ Vor ein paar Tagen sah ich ein Plakat in Hamburg, daß Meat Loaf nächsten Monat hier auftreten wird (auch ein 70er Gewächs; zuerst war der ein geniales, unfaßbar fettes Elvis-Double im Film The Rocky Horror Picture Show). Alles 70er Jahre! Sehr irritierendes Zeitmaschinengefühl, heute so ein aktuelles Plakat zu sehen.

Wann begann die Karriere von Supertramp? Wann begann die Karriere von INXS in Australien? Das sind echte Klassiker der Rockmusik! ~ Natürlich hast Du recht, daß tatsächlich schon 1976 The Ramones und The Sex Pistols loslegten. Aber ich habe das nicht ernst genommen. Als Ende der 70er immer noch dauernd von diesen widerlichen Punkern die Rede war, konnte nicht länger übersehen werden, daß stinkende Schnorrer mit schwarzen Zähnen meine heilige Rockmusik zwar noch nicht gekillt, aber faktisch zur Seite gedrängt hatten. Eine ungeheuerliche Enttäuschung, für die ich jeden einzelnen Punker noch heute zutiefst hasse!

In den 80ern ging dann der Videoclip-Pop riesig los — glatter, zynischer, kalkulierter und bei weitem nicht mehr so schön weiß, wie klassische Rockmusik eben dionysisch-arisch ist. Ab da war Rockmusik nur noch ein Randphänomen. Dann kam Tekkno und Rap — und Rockmusik ist nun tatsächlich die klassische Musik einer untergegangenen Epoche. Ich habe diesen Untergang nicht für möglich gehalten und bin (eigentlich jeden Tag) immer noch fassungslos darüber! ~ Meine eigene Lieblingsband war übrigens Jethro Tull (allerdings besitze und schätze ich auch die Who-LP mit dem unendlichen Titel: Meaty Beaty Big and Bouncy [1971])...

~ CodexThelema 00:11, 12. Launing (April) 2013 (CEST)

Jethro Tull?? Gibt's ja gar nicht! — Schau mal auf den Artikelersteller von Jethro Tull. Das ist neben The Who mein absoluter Favorit, weswegen das auch die einzigen zwei Artikel über Rockgruppen sind, die ich hier angelegt habe. Ja, was den Höhepunkt des Rock betrifft, hast Du natürlich Recht: „Who are you“ (Who) ist von 1978, „Heavy horses“ (Tull) ebenso, und gehören zu meinen liebsten Alben. Obwohl ich allerdings die Früh-70er „Quadrophenia“ (1973) und „Thick as a brick“ doch so gut wie gleichauf mit den beiden genannten stelle. Als ich das begann zu hören, war der Rock schon weit im Untergang begriffen. Obwohl, so ganz untergegangen ist er ja nie, und wird er auch nicht. --Thore 01:20, 12. Launing (April) 2013 (CEST)
Die »Gerald-Bostock«-Legende auf dem Cover von »Thick As A Brick« (1972) ist genial: „Four leading psychiatrists“ bestätigen, daß „the boy´s mind” des achtjährigen Gerald „seriously unbalanced“ ist, weswegen ihm der Literaturpreis der „Society for Literary Advancement and Gestation“ wieder aberkannt werden müsse. Aufgrund seines seelischen Zustands sei der Verfasser von »Thick As A Brick« disqualifiziert worden. Preisträgerin wird stattdessen die 12-jährige Mary Whiteyard „for her essay on Christian ethics, entitled: ›He died to save the little children‹”.
Das ist schier genial! Die ganze Platte ist ein Ausbund an Genialität! Aber wie gesagt: Was man damals hätte raten können, ist heute Gewißheit: Pop-Musik läßt sich auch produzieren und millionenfach verkaufen unter strikter Ausklammerung der Beteiligung jeglicher Genies! Und so wird das ja heute auch gemacht. Es gab schon immer auch seichten Kram, Disco-Zeugs und schlicht auch mißlungene Alben bei erfolgreichen Leuten, die man gezwungen hat, rasch nachzuliefern. Aber daß ich Pop-Musik mal intensiv hassen würde — so wie heute —, hätte ich damals wirklich nicht für möglich gehalten.
Noch eine klitzekleine Nachbemerkung dazu: Was niemand weiß (was für die Sache aber zentrale Bedeutung hat), ist der Umstand, daß erst äußerst spät, in den 80ern, exakte Verkaufszahlen zur Grundlage von Chartlisten wurden!! In den 80ern!! Das heißt: Vorher wurden jahrzehntelang Chartlisten erstellt nach dem Privatgeschmack von Radiomoderatoren und Plattenhändlern. Da hat die Selektion funktioniert. Als die computermäßig präzisen Verkaufsziffern der Kaufhäuser und Versender dazukamen, war es sofort aus mit der Sache. Man darf den Pöbel eben niemals fragen! Das ist daraus zu lernen. Nie fragen! Nie wegen nichts fragen! Pöbel braucht klare und laute Befehle. (Dann ist der Pöbel auch sehr viel glücklicher, als wenn man solche Leute dummerweise fragt, welche zerrissene Designer-Jeans sie »cooler« und »angesagter« finden als die andere zerrissene Designer-Jeans.) ~ Die schöne Zeit der Willkür kundiger Eliten war schockartig zuende. Jetzt dominiert in der Pop-Musik Saufzeug, Strandzeug, Bierzeltzeug, Castingzeug plus HipHop plus Marketing. Also ausnahmslos Dreck. Ein so niedriger Dreck, daß man es nicht für möglich hält. Mein Landsmann H.P. Baxxter (aus Leer, bin in der Nähe aufgewachsen) hat mit Scooter für den Tekkno-Bereich den Bodensatz definiert. Das ist Körperverletzung und kann eigentlich nicht Musik genannt werden...
~ CodexThelema 11:48, 12. Launing (April) 2013 (CEST)

Interessant, das mit den Chartlisten habe ich bislang auch nicht gewusst. Stimme dem was Du sagst vollkommen zu. Wobei allerdings Pop weit gefasst ist: Z.B. wird ABBA ja auch zu Recht als Pop bezeichnet. Ich selber höre die nun nicht allzu gerne, weil mir das irgendwie zu kalt ist, aber das hatte schon eine gewisse Genialität (muss ich so sagen, obwohl diese Feststellung auch seit einigen Jahren recht en vogue ist — aber manchmal hat der Zeitgeist rein zufällig mal recht). Oder ebenso der in der Regel belanglose Schlagerkrams: Im Grunde ist das im eigentlichen Wortsinne ja „Pop“ (populäre Musik), nur in einer eigenen Verpackung. Aber auch da gibt es einzelne Lichtblicke: Alexandra z.B., aber auch einige andere, hatten einige wirklich schöne Lieder. Während es wiederum im (von mir neben der Musik des 19. Jhds. am meisten geschätzten) Rock auch bereits in den 70ern natürlich auch unendlich viel Schrott gibt. Am Ende ist es immer nur die seltene einzelne Begabung oder Genie, das alles sprengt, und sich daher überall finden kann (vorausgesetzt, gewisse ästhetische Grundbedingungen werden eingehalten, was z.B. bei RAP/Tekkno nicht mehr gegeben ist — es sei denn, ein genialer Mensch formte das so derartig um, daß das Endprodukt eigentlich nur noch dem Namen nach, und sonst nichts mehr damit zu tun hätte, d.h. sich wieder gewisser notwendiger musikalisch-ästhetischer Mittel bediente. Andererseits wird das wohl kaum geschehen können, da dort mangels Substanz nichts zu formen ist.). --Thore 12:44, 12. Launing (April) 2013 (CEST)

Adolf Hitler bringt „Multi-Kulti“ nach Israel

Das fand ich ganz gut http://www.altermedia-deutschland.info/content.php/3890-ADOLF-HITLER-BRINGT-MULTI-KULTI-NACH-ISRAEL. -- Roon 07:26, 24. Launing (April) 2013 (CEST)

Wo sammer denn?

Ich sehe gerade, daß massenhaft die Juden aus allen Telephonbüchern der Welt zusamnmengesammelt werden. Das ist sicherlich eine große Ehre für die Juden. Ich denke, für eine deutsche Metapedia genügt es, eine jüdische Vornamenliste und eine jüdische Familiennamenliste zu erstellen. Allzumal die Namen sowieso laufend öfters als die Unterhosen gewechselt werden und daher bei Juden nur Schall und Rauch bedeuten. Nur wesentliche Juden sollten die Ehre einer Sonderbehandlung erfahren und nicht jeder Jude, der mal einen Döner gegessen hat!Revisionist 23:24, 8. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Sehe ich ebenso. Hatte hier gerade noch was dazu geschrieben: Diskussion:Aachen Wir haben hier wirklich andere Aufgaben in dem Lexikon. Gruß Rauhreif 23:50, 8. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Also man müßte wohl wirklich auswählen welchen Juden man hier erwähnt, daß mit dem „Juden sind als Schöffen befangen“ und „das Gericht hat entschieden den Juden zu entfernen, der die Leute korrumpiert hat“ gehört hier aber schon rein meiner Meinung nach. -- Roon 00:05, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Hier ist ein deutsches Lexikon. Hier fehlen noch TAUSENDE deutsche Persönlichkeiten! Die ganze Juden-Scheiße hängt mir hier echt zum Hals raus! Gruß Rauhreif 00:14, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das hast du bereits erwähnt. Ich hätte persönlich auch nicht alle Artikel angelegt von denen die hier, in letzter Zeit, über Juden angelegt wurden, wenn ich das zu entscheiden gehabt hätte bzw. auswählen hätte müssen. Aber die zwei von mir genannten Artikel schon. Um gewisse Judensachen kommt man einfach nicht herum. Das Thema Brunnenvergiftung ist z.B. eines das immer wieder mal erwähnt wird, aber immer nur in dem Zusammenhang, daß die Juden dessen natürlich zu Unrecht beschuldigt wurden. Ob es einem nun paßt oder nicht, aber unser Schicksal, das der Deutschen ist jetzt nun einmal endgültig und unauflöslich mit dem der Juden verbunden. Wir sind ihre Milchkuh geworden, die sie melken werden, bis es uns nicht mehr gibt. Sie werden auch deutsche Opas und Omas verfolgen bis es sie nicht mehr gibt siehe hier http://www.altermedia-deutschland.info/content.php/4037-Demjanjuk-Urteil-brachte-die-Wende-Fuenf-ehemaligen-KZ-Waertern-droht-Anklage. Das kann man auch nicht einfach ignorieren, wie das immer mal wieder vorgeschlagen wird. Deshalb ist die geschichtliche Entwicklung die dahin geführt hat wichtig, sie muß dargestellt werden in einem deutschen Netzlexikon. -- Roon 07:59, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Brunnenvergiftung und andere Nettigkeiten wie Völkermord/Kindermord/Ritualmord/Geistesmord/Wissenschaftsbetrug/Organraub/Medizinverbrechen/Lebensmittelentwertung/Gentechnik/Evolutionsunsinn/Korruption/Firmenzerstörung/Mädchenhandel/Sexunwesen/usw. sind natürlich unbedingte Mußartikel. Aber die sogenannten Persönlichkeiten der Juden sind eben nicht der Rede wert, wenn sie nicht aus dem gewöhnlichen Verbrechertum in besonderer Weise herausragen.Revisionist 18:06, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@Revisionist: Diese Juden stammen nicht aus Telefonbüchern, sondern aus der Sigilla Veri! Wenn der deutsche U.-Bodung-Verlag es für nötig erachtete, sie in einem Juden-Lexikon abzudrucken, dann werden sie hier doch nicht stören?? Schaden sie etwa der MySql-Datenbank? Zumal diese Artikel ein guter Ausgleich sind zu den ganzen umformulierten Wikipedia-Artikeln hier, die letztlich auf jüdischen Quellen beruhen. Der U.-Bodung-Verlag stellt, zusammen mit einer handvoll anderen Verlagen, die einzige nicht-jüdische (und somit der Wahrheit am Nächsten kommende) Quelle dar auf die wir zurückgreifen können. Manche kurzen Artikel scheinen in der Tat nicht-relevant zu sein, aber einen Überblick über die Wirkungen dieser Gegenrasse erhält man erst mit den Aktivitäten von jedem einzelnen. Steht doch alles in der Sigilla Veri, Band 1. Es mögen noch tausende Deutsche Persönlichkeiten hier fehlen, aber an denen habe ich eben kein persönliches Interesse, solche Artikel können andere erstellen, niemand wird sie zurückhalten. Wie gesagt kann ich keinen Schaden erkennen, jüdische Persönlichkeiten hier aufzulisten? Zumal ich als Quelle ein gedrucktes und für jedermann überprüfbares Buch angeben kann; wer kann mit so etwas aufwarten bei seinen Artikeln? Und an solchem Leerlauf wie z.B. Euklid stört sich niemand? Wenn aber selbst den Admins hier diese Artikel "zum Hals raushängen", dann halte ich mich eben zurück. Ist schließlich ein Haufen Arbeit. --Montan 20:12, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es gibt sicherlich bei den Juden einen Haufen "überprüfbare" Quellen. Aber darauf kommt es nicht an. Jedoch weigere ich mich diese Juden noch als Persönlichkeiten zu titulieren und ihnen die Ehre zu erweisen, in einem deutschen Werk mehr als beispielhaft für bestimmte Verbrechenskategorien erwähnt zu werden! Und wenn schon, dann auch mit Straße und Hausnummer.Revisionist 23:46, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ich bin absolut dafür, daß du hier weiter machst, das was du im Artikel über Kaiser Friedrich III. hinzugefügt hast war sehr gut. Die Metapedia ist aber kein Lexikon, daß sich nur mit den Juden beschäftigt wie die Sigilla Veri. Du müßtest schon auswählen nach der Bedeutung des einzelnen Juden, wenn du hier Artikel einstellst. Oder du fügst wieder zu vorhandenen Artikeln etwas hinzu. --Roon 20:31, 9. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Sehe ich wie Revisionist. Ansonsten artet das in einer quasi umgestülpten jüdischen Heiligenverehrung aus: Jeder ganz unbedeutende jüdische Dienstbote findet Erwähnung, während tausende maßgebende deutsche Kulturschaffer noch keinen Artikel haben. --Thore 20:15, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Montan liegt im Grunde richtig. In der Sigilla Veri findet auch keinesfalls eine Heiligenverehrung von Juden statt. Auch wenn ich nicht wie er das tat, alle von den angesprochenen Artikeln angelegt hätte, wenn ich sie hätte auswählen müssen. Solange es hier aber eine eigene Kategorie Pornodarsteller gibt, kann es auch nicht so schlimm sein, mehrere Artikel über bedeutungslose Juden anzulegen. Was wir mögen oder nicht spielt dann auch überhaupt keine Rolle. Wenn ich mich mit den Judensachen beschäftige, dann bestimmt nicht weil ich das mag, sondern weil ich das für notwendig halte. Dann geht es auch darum, einen neuen willigen Schreiber zu ermutigen und ihn darauf hinzuweisen, was er hier tun kann. -- Roon 21:41, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Jaja, die Kategorie Pornodarsteller hätte ich schon lange gelöscht. @ Roon: Was wir mögen oder nicht mögen ist nicht wichtig, das stimmt. Es ist allerdings die falsche Formulierung. Was wir für wesentlich halten und was nicht ist entscheidend. Aber zu dieser klaren Diskriminierung kann sich ja kaum noch einer durchringen. Und der Leerlauf, wie es Montan beschreibt, zu Euklid – naja, da gibt’s halt Unterschiede. Euklid ist ein in verschiedenen Artikeln hinterlegter Verweis, der jetzt zumindest einen Artikel dahinter hat, der ohne Zweifel zu überarbeiten ist (wie dort auch angezeigt). Bei Artikeln wie A. dürfte die lexikalisch wichtige Verwendung eher zweifelhaft sein.--Schakal 21:57, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

A ist relevant, wegen dem was er vermeintlich getan hat. Dann gilt das was ich gesagt habe, auch grundsätzlich für die Mitarbeit in der Metapedia. Man muß weder die Arbeit, noch die Kollegen hier mögen. Die Arbeit hier muß aber getan werden, weil sie notwendig ist und sie sonst keiner macht. Der Deutsche macht nämlich eine Sache um ihrer selbst willen, wie es seit kurzer Zeit auch so schön auf unserer Frontseite heißt. -- Roon 22:11, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

A. kann schon allein deswegen nicht relevant sein, weil man nicht weiß, was er getan hat. Da fängt es schon an. Man weiß nur, was er angeblich getan hat - im Gegensatz zu Euklid. Man weiß in der BRD angeblich auch ungefähr, was Rudolf Höß getan hat - und da fängt es auch an, nämlich die Arbeit hier. Und es gilt hier nur der Nutzen des Lexikons, Herr Kollege, sonst nix. Aber da kein unmittelbarer Schaden besteht hat den A. ja noch niemand gelöscht.--Schakal 22:29, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Wenn heute ein Fremder ein Verbrechen begeht, dann kürzt man seinen Namen auch ab, der bekommt sogar einen deutschen oder sagen wir einfach einen unverfänglichen Namen verpaßt. Damals als die Sigilla Veri geschrieben wurde, dürfte es noch schwieriger gewesen sein, diese Dinge zu verfolgen, als das heute der Fall ist. Übrigens habe ich gemacht was du eingefordert hast, ich habe diskriminiert. Was dem Lexikon schadet oder nicht ist dann auch eine Frage, die jeder anders beantwortet, aus seiner Sicht eben. Der eine sagt Pornodarsteller schaden dem Lexikon, der andere sagt, zuviele Judenartikel schaden dem Lexikon. Schau dir mal den Film über Robert Faurisson „Ein Mann“ an Kollege. Dadurch erfährst du dann, was es mit Höß und seiner Frau und seinem Sohn auf sich hatte. -- Roon 23:08, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Wie gesagt Roon, der Artikel ist ja noch da. Aber die BRD ist kein Maßstab und die Allgemeinheit ist auch kein Maßstab. Insofern gibts keinen Grund zur Aufregung. Du gehst öfter von "Wenn dann" aus - Wenn Pornodarsteller hier existieren kann auch jeder Judenhansel einen Artikel kriegen, weil in der BRD Ausländer auch mit gekürztem Namen auftauchen. In striktem Dagegen besteht kein Dafür.--Schakal 23:35, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Und, Roon, Montan oder wer auch immer: Nehmt das hier bitte nicht ständig persönlich. Das ist ein Fehler! Es geht hier überhaupt nicht um uns. Wir kennen uns nicht. Es geht hier nur um die Inhalte! Es geht um das Lexikon. Gruß Rauhreif 23:53, 10. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Jeder Judenhansel ist eine völlig unangebrachte Verallgemeinerung. Jeder ist irgendwie subjektiv. Ich habe in der Tat einen Unterschied gemacht zwischen den Artikeln die ich auch reingestellt und denen die ich nicht reingestellt hätte. Dazu fällt mir auch ein Zitat von Bismarck ein, in dem er sagt, daß die Staatsmänner die etwas im Namen Europas gefordert haben, das nur getan haben, weil sie sich nicht getraut haben, das im eigenen Namen zu fordern, weil die anderen Großmächte es ihnen dann glatt abgeschlagen hätten. Genauso kann sich auch hier jeder dahinter verstecken, daß es ihm nur um das Lexikon geht. Wir kennen uns wirklich nicht, daher kann das auch niemand nachprüfen. Aber eigentlich müßten wir uns schon an objektiven Kriterien orientieren können. Was aber auch wieder schwierig ist, weil wir uns erst darüber einigen müssen, was denn nun ein objektives Kriterium ist. Wenn die Anschuldigungen gegen A. zutreffen, dann ist er ein Serientäter gewesen, das macht die Sache durchaus relevant, allerdings könnte man dann wieder die Frage stellen, ob wir hier jeden Serientäter aufnehmen wollen. Die müßte man dann eigentlich auch mit einem „nur die Wichtigen“ beantworten. Es ist eben schwierig. Neulinge sollten aber grundsätzlich ermutigt und nicht abgeschreckt werden, wenn sie brauchbar sind. -- Roon 00:08, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ein einzelner Serientäter unter den Juden ist in Anbetracht dieser Offenkundigkeiten völlig uninteressant für die Deutschen
1. Die Juden haben sechs Millionen Juden ermordet. Möglicherweise auch ein Vielfaches davon.
2. Die Deutschen haben am Holocaust keinerlei Schuld. Gleiches gilt für alle Nichtjuden.
3. Die Juden sind Teufel.
Das sind die wesentlichen den Restdeutschen zu vermittelnden Kenntnisse über die Juden! Ansonsten gibt es uns Restdeutsche bald nicht mehr. Revisionist 02:41, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Alles ist subjektiv, Roon, das ist korrekt. Jetzt nimm mal den Fuß vom Gas und frag doch einfach mal, welchen Eindruck ein angelegter Artikel auf den potentiellen Leser macht. Der interessiert sich nicht für unsere Debatten hier. Der will Informationen, die der Wahrheit entsprechen, soweit dies innerhalb der Lügenkultur der Geschichtsfälschung überhaupt möglich ist. Wenn unser Volk überleben will - was nicht raus ist - dann nicht wegen der Feindschaft zu irgendwelchen Judenhanseln, sondern durch das Bewußtsein der eigenen Kraft und der eigenen Geschichte.--Schakal 00:29, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es gibt hier durchaus Artikel in denen gemutmaßt wird und zwar nicht nur in den von mir angelegten. In den Artikeln die sich mit den Judensachen beschäftigen, kannst du dann auch nachlesen, daß die Juden sich selbst und von sich aus, grundsätzlich mit allen Nichtjuden dadurch verfeindet haben, daß sie dieselben nur für Vieh in Menschengestalt halten, das nur deshalb überhaupt eine solche Gestalt hat, weil es den Juden nicht zu zumuten ist, sich von Tieren bedienen zu lassen. -- Roon 01:02, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Dazu noch das hier http://www.globalecho.org/tag/talmud/. -- Roon 01:05, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das braucht er nicht nachzulesen. Ich bin mir ganz sicher, daß er das bereits weiß. :-) Gruß Rauhreif 01:07, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das meine ich auch. - Im Übrigen hat Schakal die Situation oben treffend beschrieben!! --Weserbuerger 18:50, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Juden haben nach Hiroshima, Nagasaki, Fukushima nun auch in Damaskus eine Kernwaffe eingesetzt

http://www.youtube.com/watch?v=7qAtjLdklQI

http://jimstonefreelance.com/index.html Ob man diese Info auf der Hauptseite unterbringen kann? Revisionist 16:28, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das bezweifel ich aber mal bei der Quellenlage. Gruß Rauhreif 16:39, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Was bezweifelst Du? Hiroshima, Nagasaki, Fukushima oder nun Damaskus? Meinst Du, dies war ein Silvesterknaller in 4 km Entfernung? Das war auch kein herkömmliches 5 t Bömbchen. Ab 500 t bist Du mit dem Raten dabei. Revisionist 17:14, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ich will aber gar nicht raten. Gruß Rauhreif 17:45, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Brauchst Du auch nicht. Ich habe schon etwas geraten. Der rauchende Colt wurde auch schon gefunden. Die Juden haben zu viel Staub aufgewirbelt und damit ist die Kernexplosion bereits bewiesen. Der Staub leuchtete noch in 900 m Entfernung und dies wäre bei einer herkömmlichen Detonation vollkommen unmöglich. Explosionskraft ca. 0,5 kt. Revisionist 01:26, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Du meinst hoffentlich 900 Meter Höhe?--Schakal 02:00, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Nee, in 900 m Entfernung unter einem Winkel von 45° nach oben. In diesem Video von 1:57, dann Punkt 2:00, 2:03 und 2:06. Darin ist alles enthalten. http://www.youtube.com/watch?v=dTqO-XhvdYE Revisionist 02:49, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Weisste Revisionist - ich bin doof, was sowas angeht. Aber das, was ich da sehe, ist um Minute 1:00 (:0:53 ff) ein Napalmangriff--Schakal 03:11, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST).

Klar. Napalm. Warum bin ich da nicht gleich draufgekommen :) Revisionist 04:31, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)


In Damaskus wurde eine Atombombe gezündet. Der Colt raucht noch!

Unsere Medien sind in weiten Teilen manipuliert. Es wurde nun "zugegeben", daß bei der Damaskusexplosion vom 5. Mai 2013 wenigstens "abgereichertes Uran" mit im Spiel war. Damit will man den Eindruck erwecken, daß es sich um eine bunkerbrechende Waffe mit normalem Sprengstoff gehandelt habe.

Es handelt sich jedoch nicht um eine Uranbombe mit abgereichertem Uran! Das ist eindeutig Desinformation!

Sondern es handelt sich um eine richtige Atombombe in der Größenordnung von ca. 1 kt.

Der Beweis für eine richtige Atombombenexplosion wie in Hiroshima und Nagasaki ist tatsächlich unwiderlegbar. Wir haben den rauchenden Colt gefunden.

Nachfolgende drei Bilder genügen bereits, wenn man sie zu deuten weiß. Sie sind diesem Video bei 2:00, 2:03 und 2:06 entnommen. Diese Szene wurde aus 7 km Entfernung aufgenommen. http://www.youtube.com/watch?v=dTqO-XhvdYE

Im 1. Bild sieht man eine schräge hellleuchtende Wolke und sie ist der absolute Beweis. Diese Wolke besteht aus irgendeinem hochsteigenden Rauch, welcher sich im Kampfgebiet bereits vor der Explosion gebildet hatte und welche vom Wind nach rechts abgetrieben wird.

Diese Wolke strahlt weiß und man erkennt ihre Eigenleuchtkraft, welche in den nachfolgenden Bildern immer mehr nachläßt. Diese Eigenleuchtkraft reicht ansonsten nicht aus, um auch die nicht mehr selbstleuchtenden Teile der Wolke nennenswert erhellen zu können. Dies bedeutet, diese Wolke besitzt eine Eigenstrahlung, sie wird also nicht fremdbeleuchtet! Diese hellstrahlenden Wolkenteile sind daher heiß!

Sie sind so heiß, daß sie weiß strahlen!

Man erkennt auch um den weißen Rand der Wolke herum abnehmende Glühtemperaturen von gelb bis rot. Auch diese Wolkenteile glühen infolge hoher Temperatur, wenn auch weniger stark. Der sichtbare rote Wolkenrand hat noch eine Temperatur von ca. 650 °C. Unterhalb von 550 °C sieht man bereits auch im Dunklen nichts mehr. Der Leuchteindruck "weiß" entspricht einer Strahlertemperatur von oberhalb 1500 °C. http://img838.imageshack.us/img838/1551/damaskuswolkeschrg.png


Im 2. Bild drei Sekunden später sieht man, wie die Wolke sich abgekühlt hat. Die vordem hellleuchtenden äußeren Wolkenteile sind nunmehr als angestrahlte Wolke zu erkennen. Rote Bereiche kann man kaum mehr erkennen. Diese vorher rot selbstleuchtenden Wolkenteile niedriger Strahlertemperatur werden nunmehr weiß mit niedriger Intensität angestrahlt. http://img811.imageshack.us/img811/8250/damaskuswolkeschrgausde.png

Im 3. Bild 9 Sekunden nach der Explosion sieht man die Feuersäule des Atompilzstammes. Diese Feuersäule steigt so schnell hoch, daß sie durch den Wind noch nicht abgetrieben ist. Diese Pilzwolke ist noch selbstleuchtend, also heiß. Am oberen Rand sieht man auch den bereits abgekühlten dunkleren "Deckel".

Eine solche heiße Wolke steigt sehr schnell hoch, viel schneller als ein Heißluftballon. Die Dichtedifferenz zwischen Innen und Außen liegt bei 1 kg/m³, woraus eine Druckdifferenz von 10 Pa je Höhenmeter resultiert. Dies entspricht der Auftriebskraft dieses Heißluftgeschoßes, welches dann mit 75 m/s bis 110 m/s nach oben schießt.

Nimmt man die 75 m/s als Maßstab, ergibt sich in diesen 9 Sekunden eine Feuersäulenhöhe von 675m Höhe und damit hat man einen Skalierungsmaßstab für das Bild gewonnen. http://img191.imageshack.us/img191/7429/damaskuswolkpilzanfang3.png

Nun kann man mit diesem Maßstab auch das 1. Bild vermessen und wird dann sehen, daß sich die äußeren selbstleuchtenden zusammenhängenden Wolkenteile 900 m vom Explosionsort entfernt befinden!

Nimmt man das einzelne Wölkchen auch noch mit, weiß man, daß die Strahlungsleistung bei der Explosio so hoch gewesen sein muß, daß in 1000 m Entfernung eine Fläche sich noch auf ca. 1500 °C erhitzen konnte!

Dies ist ein absoluter Beweis für eine atomare Explosion!

Man kann sich nämlich die einfache Frage stellen, wie stark könnte eine nichtatomare Explosion in 1000 m Entfernung eine Oberfläche überhaupt erwärmen! Selbst wenn der Feuerball der Explosion permanent heiß bliebe.

Es geht also um Strahlungsleistung und nicht um Strahlungsenergie.

Wenn herkömmlicher Sprengstoff detoniert, besteht er zunächst nach der Durchzündung aus Gas, welches dieselbe Dichte wie der Feststoff vorher besitzt. Dieser Gasball hat in diesem Augenblick eine Temperatur von 4600 °K und strahlt im Idealfall wie ein schwarzer Körper.

Die Strahlungsleistung ist von der Entfernung abhängig. Nimmt man eine Sprengstoffkugel mit 1 m Radius an, beträgt die Strahlungsleistung in 1000 Meter Entfernung (1m/1000m)^2 der Strahlungsleistung der Sprengstoffkugel.

Die Strahlungsleistung der Sprengstoffkugel beträgt c * T^4 und mit der Strahlungszahl c = 5,67*10^(-8) W/(m²K^4) und T= 4600 °K ergibt sich eine Strahlungsleistung von 25 400 000 W/m² an der Sprengstoffoberfläche.

In 1000 m Entfernung beträgt dann die Strahlungsleistung bei einer Sprengstoffkugel mit 1 m Radius demnach 25 400 000 W/m² * (1m/1000m)^2 = 25,4 W/m².

Diese ideale Sprengstoffkugel mit 2 m Durchmesser entspricht bereits 6,3 t Sprengstoff. Das ist mehr als die größte bunkerbrechende Waffe überhaupt hat!

In 1000 m Entfernung könnte sich infolge dieser 25,4 W/m² Bestrahlungsleistung eine Oberfläche um höchstens 4 °C erwärmen! Dann strahlt diese erwärmte Fläche nämlich genauso viel Leistung ab wie sie empfangen hat.

Jedoch strahlt diese heiße Wolke mit 1500 °C bereits selbst mit 560 000 W/m² ab oder wenn man den gelben Saum der Wolke mit 1000 °C unterstellt immer noch mit 149 000 W/m² und selbst der rote Rand schafft noch 41 000 W/m².

Das bedeutet, die starke Erhitzung dieser Wolke konnte nur durch die bei einer atomaren Explosion auftretende extrem hohe Strahlungsleistung erfolgt sein!

Die Aussagekraft dieser Beweisführung wird nicht erschüttert, wenn sich der Bildmaßstab infolge einer Fehlannahme bei der Steighöhengeschwindigkeit ändert.

Damit ist der Beweis erbracht, daß es sich zwingend um eine "normale" atomare Explosion gehandelt haben muß.

Israel hat also eine Atomwaffe eingesetzt!

Das war der rauchende Colt! (Beitrag von Herrn Revisionist vom 17. Wonnemond, 13:00 Uhr)

Dazu fand ich noch diesen interessanten Beitrag. --Weserbuerger 18:17, 18. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Sprengung eines(!) Blindgängers mit Langzeitzünder in München im August 2012

Ob nun Prawda-TV zuverlässiger ist... Gruß Rauhreif 18:21, 18. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Prawda-TV ist genauso zuverlässig wie jedes andere Medium auch, welches mit der allgemeinen Verblödung der Menschheit rechnet. Es werden Spuren gelegt, welche sich später als falsch erweisen werden und damit ist die "VT" gekippt! In meinen ersten Zeilen versuchte ich bereits darauf hinzuweisen, daß es sich nicht um eine bunkerbrechende Waffe, also nicht um einen Erdeinsatz gehandelt hat. Bei einem Erdeinsatz hätte es wohl kaum einen solchen Lichtblitz gegeben! Der Lichtblitz ist zudem eindeutig im Video mit Zentrum oberhalb des Horizontes zu sehen und damit scheiden bereits sämtliche bunkerbrechenden Phantasien aus. Man kann nämlich in den Einzelbildern des Videos das Explosionszentrum recht weit über dem Horizont orten. Und was bedeutet das? Welche Art Bombe läßt man mitten in der Luft explodieren? Außer Sylvesterknaller fällt mir da wirklich nix ein!Revisionist 22:26, 18. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Hier wurde der unglaublich kurze Moment während der Zündung der Atombombe im Bild festgehalten. Dieser Grauschleier tritt nur in den letzten Nanosekunden einer bereits gezündeten Atombombe auf. Der gesamte Zündvorgang, bei dem sich die Kettenreaktion hochschaukelt, dauert etwa 800 Nanosekunden. Und ungefähr ab den letzten 100 Nanosekunden tritt immer intensiver werdende Röntgenstrahlung auf. Röntgenstrahlung kann mit einer normalen Linse nicht fokusiert werden. Weil eine normale Linse für Röntgenstrahlung wie eine Zerstreuungungslinse mit sehr großer Brennweite wirkt. Aus diesem Grund erkennt man auf diesem Bild auch nicht die eigentlich punktförmige Quelle der Röntgenstrahlung. Stattdessen ist das Bild bis auf den Randbereich grau belichtet und der Randbereich, wo die Helligkeit um ein bis zwei Stufen abfällt, ist das Ergebnis der langen Brennweite der Zerstreuungslinse. Dieser Grauschleier kann auch nicht als Beginn des nachfolgenden Helligkeitsausbruchs gedeutet werden, da man dann die Lichtquelle bereits sehen müßte und sich die Helligkeit von dieser zentralen Quelle nach äußen hin stark ändern müßte.

Damit ist der absolute Beweis für eine Atombombenexplosion erbracht! Die Juden haben nach Hiroshima und Nagasaki nun die 3. Atombombe in Damaskus zum Einsatz gebracht!


Damaskusersterblitz.PNG

Ich glaube Dir das ja. Aber glauben ist nicht wissen. Und wenn Prawda TV „genauso zuverlässig“ ist wie „jedes andere Medium auch“, dann sind sie eben genau so unzuverlässig. So lange es keine offizielle Verlautbarung der dortigen Regierung gibt, erscheint es mir unwahrscheinlich, daß unsere jüdischen Freunde und Partner nur wegen einiger Kamele ihren größten Trumpf aus dem Ärmel ziehen. So blöd sind die nicht. Gruß Rauhreif 23:07, 18. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Die dortige (Noch-) Regierung wird wohl nicht so blöd sein; aber ob sie überhaupt noch zu verlässlichen offiziellen Verlautbarungen befähigt ist, könnte angesichts der zahlreichen, zerstörerischen zionistischen Untergrundaktionen bezweifelt werden. --Weserbuerger 23:36, 18. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es ist wohl nicht anzunehmen, daß Assad bzgl. der Atombombenexplosion ahnungslos ist. Dennoch prangert er dies nicht an und dennoch schlägt er trotz dieser gewaltigen Provokation, welche einer puren Kriegserklärung entspricht, nicht zu. Warum nicht? Er weiß, daß er zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Chance gegen Israel hat! Und deshalb darf er diese Explosion auch nicht auswerten und deshalb will man auch im Weltnetz die Explosion nicht zur Kenntnis nehmen. Und die Juden wissen das auch und werden sich nicht scheuen, weiter zu "reizen". Jedoch bietet diese offiziell 3. Atombombe die Möglichkeit, daß verbrecherische Judensystem der Weltöffentlichkeit vor Augen zu führen. Ob dies etwas nützt, ist natürlich eine ganz andere Frage.Revisionist 14:14, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Sehr wichtige Fragestellung. Ich habe noch keine Presse recherchiert, gebe aber zu bedenken, daß — meinem Eindruck nach — auf keinem der präsentierten Videos Auswirkungen oder Merkmale einer nuklearen Druckwelle am Boden zu erkennen sind. ~ Da für 9/11 der Einsatz von Mini-Nukes vorgetragen worden ist (beispielsweise in einem deutschsprachigen Beitrag von Robert Stein), könnte sich jedoch erweisen, daß diese Waffenform schon seit Längerem ohne unser Wissen eingesetzt wird... ~ CodexThelema 04:39, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Robert Stein und andere, welche für 911 einen unterirdischen Atombombeneinsatz behaupten, sind endweder Deppen oder Desinformanten. Die Druckwelle in Damaskus wurde "beobachtet". Sie hinterließ Gebäudezerstörungen. Die Art einiger Zerstörungen zeigt einerseits, daß die Druckwelle von oben kam. Man erkennt dies z.B. bei einem hühnerstallähnlichem Gebäude mit Betondecke. Die Betondecke ist noch heil, aber die deckentragenden Säulen sind unter der enormen Belastung von oben in typischer Weise zerborsten. Dann gibt es auch Bilder von etwas weiter weg vom Zentrum, wo die waagrechte Druckwelle zugeschlagen hat. Da wurden bei völlig bei intakter Decke die Kühe durch große herumfliegende Mauertrümmer erschlagen. Diaserie mit Schäden http://deutschelobby.com/2013/05/16/atombombe-einsatz-einer-atombombe-durch-israel-in-syrien-ist-nun-absolut-verifiziert/ .Revisionist 14:27, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Warum sollten die Juden bzw. das in jeder Hinsicht waffentechnologisch durch die westlichen Helfer bestens ausgerüstete Israel denn etwas derart Unsinniges tun? Das wäre ähnlich dämlich, wie wenn die VSA gegen den Irak Atomwaffen eingesetzt hätten, oder Großbritannien gegen Lybien, oder Frankreich gegen Mali. Sogar vielleicht noch dämlicher, da Damaskus unmittelbar vor der israelischen Haustür liegt, man somit nahegelegenes Gebiet verstrahlt. --Thore 16:34, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Die Spaltprodukte einer Atombombe werden durch den Wind auf großes Gebiet verteilt. Am Explosionsort dürfte man davon gar nichts finden. Auch Hiroshima konnte weiter bewohnt werden. In Damaskus herrscht meist Wind aus westlichen Richtungen und daher ist Israel auch nicht gefährdet. Die Juden wollen eben Damaskus in die Knie zwingen und sie wissen, daß sie alles dürfen. Zumindest solange die Welt noch nichts weiß. Wir sehen ja hier bereits trotz eineindeutiger Beweise im kleinen Kreis, daß nichts von dem, was ich sage, als wahr erachtet wird. In der restlichen Welt verhält es sich eben genauso. Revisionist 19:32, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@Revisionist: Ich habe mal ne Frage: Ziehst Du zu irgendeinem Zeitpunkt eigentlich die mögliche Fehldiagnose Deiner Theorien in Betracht? Das meine ich absolut nicht bösartig oder abfällig, aber Deiner These mit Israel und Assad/Syrien kann man doch nicht ernsthaft zustimmen. Islam und Judentum sind ein und dasselbe. Die Juden sind lediglich eine abgefallene Sekte des Islam. Die führen ausschließlich Scheingefechte, das sollte doch nun wirklich klar sein. Wer das nicht begreift hat gar nichts begriffen - so lautet mal meine These, die jedem offensichtlich ins Auge stechen sollte, der sich mal die Fakten ansieht. Wer als Deutscher einen Moslem als irgendwie Verbündeten ansieht hat schon verloren. Gruß--Schakal 20:20, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@Schakal.Wenn ich etwas sage, habe ich bereits den potentiellen Irrtum geprüft. Insbesonders dann, wenn dies in Schriftform verewigt wird. Im Gegensatz zu anderen Genossen gewähre ich einem potentiellen Gegner nämlich keine Angriffsfläche. Wenn eine Aussage von mir korrigiert (widerlegt) wurde, geschah dies in den letzten 30 Jahren ausschließlich von mir selbst. Und dies sogar ohne Not. Der Rest der Welt hatte meine (seltenen) Falschaussagen nämlich nicht einmal bemerkt. Leider. Revisionist 23:28, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Ja gut @Revisionist: Ich bin ja nicht in der Lage Deine physikalischen Ausführungen anzugreifen und gebe das wenigstens auch zu (Da fehlt das Volksschulwissen, wie Du bemerktest. Sagte mein Statistiklehrer an der Uni auch mal). Da müssen wir nix debatieren. Mal zur Bühne: Ich bezweifele ganz stark, daß es überhaupt einen Kampf zwischen Moslems und Judentum gibt. Dazu habe ich einen Zeitzeugen - die Weltgeschichte. Insofern reden wir aneinander vorbei. Gruß--Schakal 23:50, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Diskussion auf scieceblog: http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/18/ein-asteroideneinschlaf-auf-dem-mond/ Revisionist 23:48, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

In Neuyork haben sie ebenfalls Atombomben eingesetzt. Never forget! --Mms 01:33, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Juden und Nichtjuden

Das kann schon deshalb nicht sein, weil der Islam irgendwann 700 irgendwas gegründet wurde und als das geschah gab es doch schon das Christentum und das wiederum ist doch aus dem Judentum hervorgegangen. Wobei das was wir unter Christentum verstehen auf Saulus/Paulus zurückgeht siehe Ravage, Marcus Eli. Theodor Fritsch, Adolf Bartels und der Führer haben geglaubt, daß Christus Arier gewesen ist. Das Gegenstück zu Jude ist Deutscher und nicht Christ. Das Gegenstück zu Deutscher ist auch Türke, aber nicht Moslem. Eigentlich kann man Türken, Araber und Kurden auch gut gegeneinander ausspielen, diese Einheit der Moslems gibt es nicht, dabei sind die alle drei Sunniten. Die Araber würde ich sogar mit uns Deutschen vergleichen, sie wurden von den Türken beherrscht und gehörten zum Osmanischen Reich. Aber wenn sie einig wären könnten sie ein eigenes großes Reich gründen, daß von Marokko bis Lybien nach Ägypten und über die arabische Halbinsel hinweg bis in den Irak reichen würde. -- Roon 21:13, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ja sicher Roon - so wird das wohl sein, da bin ich ganz sicher.--Schakal 21:40, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Also daß der Islam um 700 irgendwas gegründet worden ist von Mohammed ist wohl ziemlich sicher. Demnach kann das Judentum keine Abspaltung vom Islam sein. Das mit Christus als Arier ist umstritten. Daß die Abstammung entscheidend ist hat ein gewisser Disraeli gesagt. Die Kurden würden alles tun um unabhängig zu werden von den Türken, da ist nichts mit der Einheit der Moslems. Dann müssen im Fall von Ausländerrückführungen die Herkunftsländer die Ausländer, die in der BRD leben, auch wieder aufnehmen. Die Araber sollten Palästina wiederbekommen und ihre Leute dafür wieder zurücknehmen. Die Juden könnten nach Birobidschan verbracht werden. -- Roon 22:21, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Mohammed als relevante Größe? Ja gut, dann sperr ich mal zu. Es ist unglaublich. Gruß--Schakal 22:35, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)


Lieber @Schakal. Deine Zweifel in Ehren, aber sie sind meinungsbegründet. Tatsache ist jedoch, daß die Multikultiampel 2005 von Grün auf Rot umsprang, als Achmadinedschad Zweifel am HC verlautbarte. Erst seit diesem Moment stehen die Muslime unter Beschuß! "Man" befürchtete nämlich, daß von dieser Seite eine Aufklärung über die Satellitenschüsseln erfolgen könnte. Die Muslime waren es auch welche lautstark "Tod den Juden" in Deutschland skandieren durften. Von der Kurzgeschichte her wissen wir, daß die Muslime auch auf unserer Seite gekämpft haben. Ein Muslim kennt Ehre. Ein Jude dagegen überhaupt nicht. Auf das Wort eines Muslims kannst Du dich verlassen. Auf das Wort eines Juden niemals! Das ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden. Wir können es uns nicht leisten, noch mehr zu differenzieren. Mit den Muslimen haben wir natürlich ein erhebliches Problem. Aber nur wegen der Juden, welche uns die Muslime ins Land geholt haben. Wir könnten mit bestem Gewinn für uns und die Muslime die Situation zu beiderseitiger voller Zufriedenheit bereinigen, wenn der gemeinsame Weltfeind ausgeschaltet ist! Hast Du schon einmal Muslime am Fließband gesehen? Hast Du schon einmal Juden am Fließband gesehen? Das ist eben der Unterschied! Die Muslime sind genauso wie wir Opfer der Judenpolitik. Ach so. Ich hoffe, daß Du die mediengerechten Aufritte der Moslems im Fernsehen beim Ubahnkopftreten richtig zu würdigen weißt. Zumindest zu einem gewissen Prozentsatz, sozusagen als Statistiker. Revisionist 02:20, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Ich war heute Einkaufen. Schlange an der Kasse. Hinter mir plötzlich Geschrei. Ein Türke wollte vorbei zu dem Wagen vor mir. Der hinter mir hatte anscheinend Probleme dem Türken Platz zu machen. Als ich an der Kasse war, sprach ich meinen Hintermann an in dem Sinne, daß wir Deutsche in unserem Land anscheinend nix mehr zu sagen haben. Erst die Antwort von meinem Hintermann, welcher dieses Verhalten des aggresiven Türken gar mit "multikulti" rechtfertigte, ließ mich diesen genauer ansehen. Kein Deutscher. Fett (deshalb konnte der Türke nicht vorbei) und gekräuselte kurze schwarze Haare. Ich denke, das war ein Jude. Nun verstand ich auch die drohende Aggressivität des Türken, die auch nicht nachließ, als er an seinem Wagen war.Revisionist 02:46, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

„Mit den Muslimen haben wir natürlich ein erhebliches Problem. Aber nur wegen der Juden, welche uns die Muslime ins Land geholt haben.“
Und darüber denken wir jetzt alle mal nach. Gute Nacht und nix für ungut. Gruß--Schakal 03:55, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Die Juden haben nicht nur die Moslems reingeholt um die Europäer in dem Teil Europas der nicht zum Ostblock dazugehört hat auszutauschen, sie holen auch die Mexikaner in die VSA rein um die WASPs dort auszutauschen bzw. behindern die Versuche die Grenze zu Mexiko zu befestigen. Dann reden sie auch noch einer Amnestie der illegalen Einwanderer, von denen die meisten auch Mexikaner sind, das Wort. Wobei sie von Leuten wie McCain und auch Bush Junior unterstützt werden, man lese dazu Buchanans Irrweg Einwanderung. Mexiko ist praktisch das für die VSA was der Balkan bzw. der Ostblock für uns ist. Wenn Amerika jetzt mehrheitlich katholisch wird, Jeb Bush ist bereits konvertiert http://www.kath.net/news/20109 um seine zukünftigen Wahlchancen zu erhöhen, was ich im jetzt einfach mal unterstelle, dann weil die Mexikaner eben katholisch sind, unter ihnen gibt es aber auch eine Bewegung die zum Glauben ihrer Vorfahren zurückkehren will, also bevor die Spanier gekommen sind und sie teilweise gewaltsam christianisiert wurden, wie unsere Vorfahren auch und sie sich mit ihnen auch vermischt haben, steht alles bei Buchanan. Die unterscheiden sogar zwischen jüdscher und weißer Herrschaft, haben also erkannt, daß die Juden die Weißen beherrschen

Wenn du uns aber die Moslems als eine Einheit gegenüberstellen willst gehe ich da nicht mit, es gibt Schiiten und Sunniten. Die Schiiten im Irak sind aber Araber und deshalb wollen sie nicht, daß die Schiiten aus dem Iran bei ihnen Einfluß gewinnen. Deshalb ist das Volkstum entscheidend und nicht die Religion, was für einen Nationalen jetzt aber eigentlich auch keine Neuigkeit sein dürfte, siehe bei den Christen Nordirland oder auch den Balkan mit dem Gegensatz zwischen Kroaten und Serben. Die Christen stellen also auch keine Einheit dar, die konfessionellen Unterschiede sind aber im Grunde unwesentlich, der wirkliche Gegensatz liegt im Volkstum begründet siehe auch Tschechen und Slowaken.

Dann gibt es auch noch Alawiten und Aleviten, die Sunniten teilen sich auf vier Rechtsschulen auf von denen die wahabitische die rigideste ist. Die Gegensätze zwischen Türken und Iranern, Türken und Kurden, Türken und Arabern halte ich aber für viel bedeutender als die konfessionellen Unterschiede zwischen ihnen. Araber, Türken und Kurden sind aber im Wesentlichen alle Sunniten.

In dem anderen Punkt wirst du mich schon darüber aufklären müssen, was du meinst, weil das offenkundig bisher an mir vorbeigegangen ist, daß man das auch anders sehen kann. Falls du dazu in der Lage bist, das einmal kurz und bündig zu erklären. Die weitere Recherche kann ich dann schon selbst übernehmen. -- Roon 12:13, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Kurz und bündig: Wir gehören einer nichttemperaturfesten Art an, welche eine hochtemperaturbeständige Art gerne ausrotten will. Es macht keinen Sinn, unter uns noch zu unterscheiden, ob die eine Rasse bis 316 °K beständig ist und die andere Rasse vielleicht 367 °K noch aushält. Was uns temperaturempfindliche Wesen eint ist eben unsere besondere Empfindlichkeit in Bezug auf Temperatur. Und wenn wir uns als Art auseinanderdividieren, wird uns die hochtemperaturfeste Art, welche weit über 1000 °K Beständigkeit aufweist, schlicht und einfach ausrotten!Revisionist 14:07, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@Roon: Also grundsätzlich ist es nötig sich einfach mal das Treiben von Juden und Moslems anzusehen. Mir ist vollkommen schleierhaft, wie man von echter Feindschaft zwischen unseren Freunden ausgehen kann.

  • Beide haben dieselben Rituale, halten Tierquälerei für ein gottgefälliges Werk, sind beschnitten, pflegen in ihren Schriften pädophile Züge etc. Für jeden Deutschen, der noch bei Verstand ist, ist das Satanismus. Die Buddhisten pflegen übrigens ähnliche Rituale. Beide pflegen auch die Trennung von Gott und Mensch (hier kann man mal den Ausführungen von Hotte Mahler folgen).
  • Beide pflegen eine ausgeprägte Binnenmoral. Es ist ihnen erlaubt alle anderen zu berauben oder auch zu töten.
  • Moslems sehen wie Juden Abraham als Ur-Stammesvater an. Während Moslems seinen verstoßenen Sohn Ismail als Stammvater sehen ist es bei unseren jüdischen Freunden Isaak.
  • Das Alte Testament, das tatsächlich Testament des Satans heißt, wird auch im Koran als Bezugspunkt genommen.
  • Beide halten sich anderen für überlegen und auserwählt. Ihre Sprache hat die gleichen Wurzeln und ist in vielen Teilen sehr ähnlich.
  • Was den Juden ihre Gojim sind bei unseren arabischen Freunden die kafir.

Der Koran jedoch definiert das Wort „kafir“ folgendermaßen: der Ungläubige kann umgebracht, gehaßt, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden. Gegen die kafir können und dürfen auch Verschwörungen geplant werden. … Die ahadith und die sirat folgen demselben Schema. Es gibt kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „kafir“ adäquat ausdrücken würde.“

  • Während in Israel regelmäßig das Neue Testament öffentlich verbrannt wird und es keinen stört war es genau unsere Freundin Charlotte Knobloch, die sich zu einer geplanten Koranverbrennung in den VSA wie folgt äußerte: Die Vorstellung verbrannter Koran-Schriften sei "schrecklich und abstoßend", erklärte Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch in München. Dabei erinnerte sie an die von den Nazis 1933 in 70 deutschen Städten organisierten Bücherverbrennungen.

Und daher ist es überhaupt keine Überraschung, daß sich unsere jüdischen und moslemischen Satansanbeter zusammengetan haben, um im BRD-Fernsehen Herrn Sarrazin gemeinsam fertig zu machen, was bei tatsächlicher Feindschaft jedem Allahanbeter den Magen umdrehen sollte.

Oder wie sich unser Freund Dieter Graumann im Namen des Moslems über Ulf Dunkel aufregte – erstaunlich nur für jemanden, der diesen ganzen satanischen Wahnsinn glaubt.

  • Es ist derselbe Scheißdreck, den die Pfaffen der Kirche mit ihren 10 Geboten erzählen. Was bitte hat ein wahrer Christ mit 10 (verfälschten) Geboten zu tun, die ein Jude von Satan am Berg Sinai empfangen haben soll? Das sind 10 jüdische Binnengesetze, sonst nix. Du sollst Deinen nächsten (Glaubensbruder) lieben wie Dich selbst. Du sollst nicht töten (keinen Deiner Glaubensbrüder).
  • Was steht im Talmud? "Wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Welt- wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt." Das ist die Fassung für die Gojim. Wahr ist: Wer einen Juden tötet tötet die ganze Welt. Wer einen Juden rettet rettet die ganze Welt, weil Gojim für Juden ja gar keine Menschen sind. Im Koran steht der gleiche Scheiß.

Man könnte das noch weiter ausführen, aber das sollte reichen.--Schakal 21:08, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Juden und Christen stehen in islamischen Länder unter Schutz solange sie Schutzgeld zahlen. Die Juden hassen Christus, er schmort in der Judenhölle in siedendem Sperma. Es wurde auch schon vorgeschlagen, das NT um die für die Juden wenig angenehmen Textstellen zu bereinigen, das Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben sollte die Bibel in umgekehrter Richtung säubern. Die Gemeinsamkeiten sind natürlich vorhanden zwischen den drei abrahamitischen Weltreligionen, sonst würde man sie auch nicht so nennen, aber auch im Koran gibt es wenig schmeichelhafte Aussagen über die Juden. Der Islam hat sich aber über alle möglichen Völker und Rassen verbreitet, wie das Christentum auch. In diesem Sinne ist das Judentum gar keine Weltreligion. Für die Juden sind die Moslems auch Nichtjuden. Die Zentralräte der Moslems und der Zigeuner segeln natürlich im Windschatten des Zentralrates der Juden mit, solange ihnen das nutzt. -- Roon 01:10, 21. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@Schakal, natürlich besteht keine echte Feindschaft zwischen den Muslimen und den Juden. Ganz im Gegenteil haben die Juden die Muslime sogar ohne Gegenleistung mit Energie versorgt! 1 kt ist schließlich kein Pappenstiel sondern kostet unter Freunden bei uns schon rund ne viertel Mio Euro. Und das haben die Juden den Moslems einfach so geschenkt! Und auch den Iran wollen sie auf diese Weise unterstützen und sicherlich haben sie auch in Libyen kräftig gespendet. Das "Tod den Juden" ist natürlich auch nur unter Freunden richtig zu verstehen und bedeutet in Wahrheit "Heil den Juden". Daß die Juden den Palästinensern das Wasser absperren hat auch nur damit zu tun, weil sie die Palästinenser nicht ertrinken lassen wollen. Nicht wahr? Revisionist 22:58, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Weißte Revisionist: Du ignorierst das, was ich geschrieben habe und bist auch nicht bereit über diese Tatsachen nachzudenken. Daher bringt diese Debatte nix. Dieser politische Scheiß, der da läuft, hat mit dem von mir genannten Tatsachen nix, aber auch gar nix zu tun. Wer mir ne schlüssige Erklärung dafür geben kann, wieso 200 Millionen Araber 8 oder 9 Millionen Israelis nicht einfach ins Meer treiben kriegt ne Kiste Bier. Außerdem wird der Staat Israel bekämpft, der eine bestimmte religiöse Symbolik darstellt, nicht aber müssen beim Verschwinden des Staates Israel alle Juden von dort verschwinden - auch das ist Tatsache. Dabei belasse ich es mal.--Schakal 23:41, 20. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Die Juden wurden vom Westen mit Geld und Waffen unterstützt, die Araber waren nicht einig und kamen aus der Kolonialherrschaft bzw. nannte man das zum Schluß Völkerbundsmandate. Wenn Roosevelt uns geliefert hätte was er im Rahmen des Leih-und Pachtgesetzes an Stalin geliefert hat, dann hätten wir auch Stalin besiegt. Die Hamas sagt in der Tat, daß die Juden die nicht im Rahmen des Zionismus kamen bleiben können, das heißt aber auch, daß die meisten von ihnen wieder gehen müssen. 20 % der Einwohner Israels sind Araber, Liebermann wollte die schon mal aussiedeln weil der die als fünfte Kolonne der Feinde Israels betrachtet. -- Roon 00:47, 21. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Über diese Sache habe ich schon vor langer Zeit nachgedacht. Die Moslems wurden von den Juden hier reingeholt um uns auszudünnen und nur ein Dummkopf wird die Feindschaft zwischen den Moslems und den Juden nicht ausnutzen und als absolute Minderheit gegen beide Gruppen kämpfen! Dazu muß man den Islam überhaupt nicht gut finden. Das hat mit Religion nicht das allergeringste zu tun! Nur Deppen lassen sich von den Juden gegen die Moslems aufhetzen und nur Deppen können glauben, daß sie bei diesem Kampf gewinnen können! Der Jude als lachender Dritte braucht nur zuzusehen wie wir uns gegenseitig niedermetzeln und hat dann beide Gruppen dezimiert und damit beherrscht er Deutschland komplett! Ohne einen Finger krumm gemacht zu haben! Ist dir noch nie aufgefallen, daß in Deutschland noch niemals ein Jude vor Gericht gestellt wurde, welcher einen Deutschen ermordet hat? Es waren immer nur Muslime! Und ich wette auch einen Kasten Bier, daß ein ordentlicher Teil davon Juden waren, die als Muslime aufgetreten sind! Um den Haß von uns gegen die Muslime ordentlich zu schüren! So, das sollte reichen.Revisionist 00:01, 21. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Schakal: Wer mir ne schlüssige Erklärung dafür geben kann, wieso 200 Millionen Araber 8 oder 9 Millionen Israelis nicht einfach ins Meer treiben kriegt ne Kiste Bier.
Das hat ähnliche Ursachen wie die, aus denen heraus circa 70 Millionen Deutsche sich seit circa 70 Jahren von ein paar Juden an der Nase herumführen und ausplündern lassen: Ignoranz, Bequemlichkeit, Angst, Korruption usw.
Davon abgesehen steht hinter den Juden, die mittlerweile die zweitstärkste Armee der Welt besitzen, die gesamte sogenannte westliche Wertegemeinschaft. Man bedenke nur, was passierte, als die Deutschen 550.000 Juden zur Auswanderung aus dem Deutschen Reich animierten...
Die Kiste Bier kannste aber behalten, Alkohol gehört nicht zu den von mir präferierten Drogen. Herr Soundso 11:50, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Außer den VSA, England und Frankreich ist es nicht weit her mit der militärischen Stärke des Westens, er befindet sich eindeutig auf dem absteigenden Ast http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Niedergang_der_USA.htm. 1948 gab es den ersten Krieg zwischen dem gerade erst von den VSA bzw. von den VN anerkannten Israel und den arabischen Staaten. Sie kamen tatsächlich gerade erst aus der Herrschaft der Engländer und Franzosen heraus und Israel wurde vom Westen unterstützt. Jüdische Terroristen hatten die Engländer aus ihrem Völkerbundmandatsgebiet Palästina herausgebombt. 1956 war die Suezkrise und 1967 war der Sechs-Tage-Krieg, die ägyptische Luftwaffe wurde noch am Boden vernichtet. Jordanien, Syrien und Ägypten befanden sich im Krieg mit Israel. Es war ein klarer Sieg für Israel. 1973 war der Jom-Kippur-Krieg bei dem Israel überrumpelt wurde und der nur durch den angedrohten Einsatz der Bombe noch ein glückliches Ende für Israel nahm. Mit Ägypten und Jordanien bestehen Friedensverträge, nicht aber mit Syrien. Den letzten Krieg im Libanon hat Israel 2006 verloren. Ohne die Waffen- und Geldschenke aus dem Westen ist Israel nichts. Hier http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Israel-Lobby.htm habe ich noch was gefunden zum Nahostkonflikt. -- Roon 12:09, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Konflikt zwischen dt. und engl. MP?

Jungs, ich kenne mich da nicht besonders aus und ich will es eigentlich auch gar nicht. Aber gibt es ein Problem zwischen der deutschen und englischen MP? Benutzer:Galileo aus der engl. MP wurde im April hier gesperrt. Und gerade hat er mich in der engl. MP unendlich gesperrt, nachdem ich mich über sein wiederholtes Umbürsten meiner Texte zum ersten Mal beschwert habe.

Also der sicherste Weg, wie man das Projekt in dem Boden rammen kann, sind solche willkürlichen und chefigen Sperrmaßnahmen. Nach dem Motto 'in meiner MP bin ich Gott'. Führerprinzip funktioniert aber nicht bei einer Wikipedia, das Negativresultat sieht man ja: In der MP.en arbeiten zwei, drei Admins einsam, alleine und verlassen vor sich hin. Kein Wunder, wenn alle anderen Benutzer schon bei kleinen Unstimmigkeiten weggebissen werden. Wer möchte da mitarbeiten? So wird das nie etwas.

Ich bin bereit, die MP.en mit deutschen Übersetzungen auszubauen und so wertvolle Synergieeffekte zu nutzen, aber selbstverständlich nur, wenn hier wie dort das Gleichheits- und Gleichbehandlungsprinzip herrscht. Also was ist los hier? Sine ira et studio 16:35, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es gibt in dieser Beziehung keinerlei Abstimmung oder gar gemeinsame Organisation. Jede Sprachsektion löst das auf ihre Weise. Hier sind wir recht moderat, denn es ist klar, daß ein Wiki immer eine Gemeinschaftsarbeit ist. Wie es nun dort organisiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings müssen Admins auch mal durchgreifen, um eine Eskalation oder einen Bearbeitungskrieg zu verhindern. Die englischsprachige Sektion ist der zusätzlichen Härte ausgesetzt, daß es dort freie Anmeldungen gibt, was zu ständigen Sperren führt. Das haben wir ja hier nicht. Es gibt immer wieder die Ansicht (auch hier) daß ein Artikel nur einen Standpunkt zuläßt. Das ist aber Unsinn, das Gegenteil ist der Fall. Auch gegensätzliche Argumentationslinien können eingebracht werden. es kommt eben nur immer darauf an, wie man das macht. Gruß Rauhreif 19:18, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Wie aktiv ist die englische denn überhaupt? Sagittarius 20:33, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Limes null. Da werkeln wirklich nur ein paar wenige Figuren einsam herum. Galileo, Hu1, Basileus, das war es schon fast, die Zahl der regelmäßigen Benutzer übersteigt kaum die der Admins. Ich würde gerne einen Beitrag leisten, damit diese Sektion auf die Beine kommt. Leider wird dort aber nach dem gutsherrschaftlichen Prinzip mit anderen Benutzern verfahren.
Konkret habe ich den Verdacht, daß diese Sektion einem ziemlichen Islamophilismus anhängt, das wird der kritischen Situation in Europa überhaupt nicht mehr gerecht. Mit dieser Propagandakategorie wird fast alle Islamkritik als "zionistische Hysterie" verfemt. Jetzt habe ich erstmals solch eine Kategorisierung revertiert und prompt folgte die infinite Sperrung. Dabei habe ich in den vergangenen Monaten schon einige (kleine) Artikel verfaßt und viel zur Intrawiki-Verknüpfung beigetragen, ich bin also gut unterscheidbar von bloßen Krawallkonten gewesen.
Aber bei solch brachial ausgenutzten Machtstrukturen macht Mitarbeit keinen Sinn, wer will schon den Untermenschen für eine Clique von Platzhirschen spielen? So wird das drüben nichts. Die sperren uns drüben, wir sperren die hier, Zusammenarbeit Fehlanzeige. Irgendwas läuft schief. Sine ira et studio 21:10, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Also Galileo wurde hier auch unbegrenzt gesperrt wegen eines ähnlichen Vorgangs: [17] Mag sein, daß das daran liegt. Aber so kommen wir natürlich nicht voran. Gruß Rauhreif 21:16, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Das habe ich jetzt erst mitbekommen. Wobei ich sagen muss, daß ich die Begründung nach eben erfolgter Sichtung seiner Bearbeitungen nicht so recht nachvollziehen kann. Aber nun ja, es wurde so entschieden und ich war damals ja nicht anwesend. --Thore 21:28, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es ist auch nicht sinnvoll, im Nachhinein eine Admin-Entscheidung in Zweifel zu ziehen. Da kommen wir in Teufels Küche. Dann geht hier gar nichts mehr. Er sollte sich einfach unter einem neuen Namen hier anmelden und wieder was beitragen. Ich fand seine Beiträge i.O. und habe ihn hier gern gesehen, allerdings waren auch seine Themen nicht die meinen, so daß ich das inhaltlich nur schlecht beurteilen kann. Gruß Rauhreif 21:43, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ich zweifle ja nicht an, es wird schon einen triftigen Grund gegeben haben. Ich meine lediglich, daß ich das von dieser verspäteten Stelle aus nicht recht nachverfolgen kann. Aber wie gesagt: Ich war nicht anwesend. --Thore 21:58, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Sagittarius, die MP.en produziert gerade einmal 100-200 Artikel im Monat. Das werden wohl auch niemals mehr werden, solange die Machtstrukturen dort so mißbraucht werden. Viele Häuptlinge, wenige Indianer, so klappt das nicht. Sine ira et studio 22:01, 14. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Galileo wurde zu Recht gesperrt und ich verstehe Rauhreif überhaupt nicht. Rauhreif ist Verfechter der Meinungsvielfalt. Dagegen ist nichts zu sagen, wenn es sich um Meinungen oder Ansichten handelt. Es gibt aber Gebiete, wo dies absolut unzulässig ist. Rauhreif würde wohl auch die Ansichtssache zulassen, ob Aktio=Reaktio gilt oder auch nicht. In der Tat gibt es da kontroverse "wissenschaftliche" Ansichten. Dies muß auch so sein und weshalb steht bereits in den Protokollen drin! Es soll Verwirrung gestiftet werden! Verwirrung bedeutet Lähmung der Kampfeskraft durch Zersplitterung bzw. Spaltung. Galileo ist kein Nichtjude. Dies erkenne ich an seinem Vorgehen. Er vertraut darauf, daß auch hier die allgemeine Verblödung bereits so wie "draußen" vollendet ist und wollte deshalb mit Scheinargumenten, welche ich allesamt mehrfach entkräftet habe, meine eineindeutigen Aussagen zunichte machen. Draußen schwirren "Theorien" herum und es herrscht eine unglaubliche Verwirrung. Weil die Basis des Denkens und Schlußfolgerns durch das Zulassen von Meinungsvielfalt auch im wissenschaftlichen Bereich heutzutage voll eingezogen ist. Ich spreche von Basis. Obige lächerliche Aussage "Aktio=Reaktio" ist nicht nur eine Basis. Es fegt bereits Generationen von falschen Ansichten einfach weg! Ich habe vor einigen Tagen eine beweisende Begründung dieses A=R Prinzips gebracht, welche es m.W. bisher nicht gab. Das war ein ganz kurzer Satz. Damit ist nicht nur die Relativitätstheorie komplett widerlegt, welche dem Menschen das Vertrauen in den eigenen Verstand geraubt hat! Ein ähnlich wichtiger Themenkomplex ist der HC. Hier habe ich eine Möglichkeit aufgezeigt, wie man damit fertig werden kann. Diese Möglichkeit gab es bisher nicht. Galileo versuchte diese sachlich einwandfreie Darstellung als falsch hinzustellen. Leider bin ich hier anscheinend der einzige, der dies "heutzutage" noch erkennen kann. Und da dies so ist, weiß ich auch, welches falsche Spiel Galileo getrieben hat! Er spielte das Spiel, welches Goebbels so beschrieben hat "Er beherrscht die Register der Wahrheitsverdrehung so genial, und er tritt dabei so sicher auf, das er es sogar einem harmlosen Gegner gegenueber wagen kann, bei der klarsten Sache der Welt, das glatte Gegenteil von dem zu sagen, was den Tatsachen entspricht.". Goebbels sagte auch "Die Juden sind bekannt dafuer, das sie es meisterhaft verstehen, sich der jeweiligen Umgebung anzupassen, ohne dabei ihr Wesen zu verlieren. Sie treiben Mimikry."
So funktioniert das! Galileo hat auch dieses Kriterium voll erfüllt "Der Jude ist naemlich nur sicher, wenn er nicht durchschaut wird. Bemerkt er, dass ihm jemand hinter seine Schliche kommt, dann verliert er sein Gleichgewicht. Der gewiegte Judenkenner stellt das sofort an seinen bekannten Geschimpfe und Gekeife und an seinen bekannten alttestamentarischen Hassausbruechen fest. ". Das war dann Galileos "Und du bist ein hysterischer Homosexuelle der nicht mit Kritik umgehen kann.". Erledigt und komplett entlarvt. Ich erkenne den Juden nach wenigen Worten. Entweder an seiner sachlich falschen Verwirrung stiftenden Argumentation, welche auch dann nicht aufhört, wenn man dies richtig gestellt hat. Oder an seinen persönlichen Angriffen, wenn er sachlich mangels Fähigkeit sowieso nichts beitragen kann. Dann versucht er wenigstens die Glaubwürdigkeit anzugreifen. Es wird hier immer wieder gesagt, irgendetwas würde dem Lexikon schaden. Mag sein. Aber das ist kein Kriterium! Rauhreif sagte öfters, auf Richtigkeit würde es nicht ankommen. Nun, Richtigkeit bedingt Wahrheit. Und wenn man wahr sein will, muß eine Aussage auch richtig sein! Es gibt Themen, wo man die Wahrheit nicht kennt. Nur dort können verschiedene Ansichten dargestellt werden. Das Lexikon ist kein Selbstzweck sondern hat eine pädagogische Aufgabe zu erfüllen. Wir haben hier die einmalige Gelegenheit, unserem total verwirrten Restvolk den richtigen Weg zu weisen! Und dabei ist nicht die Quantität eines Telephonbuchs gefragt sondern die Qualität einer kurzen richtigen wichtigen Aussage wie "Aktio=Reaktio".Revisionist 00:14, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es geht nicht um Rauhreif, es geht nicht um Galileo, mir geht es nicht einmal besonders um meine Sperrung, die nur ein Symptom für die miese Lage der MP.en ist. Es geht darum, um mal mit Moltke zu sprechen, daß die beiden MPs nicht nur getrennt marschieren, sondern auch getrennt schlagen. Ja mehr noch, sich gegenseitig schlagen.

Wir könnten riesige Synergieeffekte haben, etwa indem deutsche Artikel ins Englische übertragen werden, von wo aus sie in andere Sprachversionen übersetzt werden. Dieser Verwertungsprozess ist etwa bei Wikipedia gang und gebe. Umgekehrt könnten wir so über die Intrawiki-Verknüpfungen auch den einen oder anderen sprachkundige Leser unter Umgehung der BRD-Zensur zur dt. Version locken.

All solche strategischen Gedankengänge werden aber bereits im Keim erstickt, weil drüben 1-2 Admins die MP quasi diktatorisch regieren und meiner Ansicht nach Kuschelkurs gegenüber dem Islamismus fahren, mindestens aber ignorant gegenüber dieser Gefahr sind. Klar, diese Benutzer mögen sich in ihrer Machtfülle wie die Könige fühlen, aber halt Könige ohne Reich, denn unter solchen Bedingungen wird kaum einer lange mitmachen. Sonst würde die MP.en nicht in solch einem Schneckentempo wachsen. Bei anderen Sprachversionen könnte es uns vielleicht egal sein, aber Englisch ist nun einmal die Weltsprache, mit der man alle erreichen kann. Sine ira et studio 00:55, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Es wundert mich schon, daß die Ungarn was das Verfassen von Artikeln betrifft, einsam in Führung liegen. In den VSA herrscht Meinungsfreiheit zu allen Themen, wenn sie auch, aus ganz bestimmten Gründen, auch dort nicht in der veröffentlichten Meinung herrscht und nicht im Fernsehen. Was die Sprache angeht, wäre eine Zusammenarbeit, mit der englischen Metapedia sicherlich am einfachsten. Ich habe mir auch schon die Griechische angesehen, aber das dürfte wohl etwas schwierig werden, wenn man mit ihrem Alphabet nichts anfangen kann. Im Grunde könnten sich auch Vertreter des Institute for Historical Review dort anmelden, was sicherlich eine echte Bereicherung für sie wäre. Was ich mich auch gefragt habe ist, ob es technisch nicht möglich wäre, zu erkennen wenn ein bestimmter Artikel bereits in verschiedenen Sprachen vorhanden ist. Aber ich habe davon keine Ahnung. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt nachzugucken und dann den entsprechenden Verweis zu dem Artikel hinzuzufügen. -- Roon 23:17, 15. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Also ich bin ja naiv, deswegen gebe ich mal meine naive Sicht hier zum Besten, hole weiter aus und frage einfach mal: Was soll man eigentlich von anderen europäischen, insbesondere aber der englischen oder auch der französischen Sektion erwarten? In der BRD höre ich ja gelegentlich den Satz:

„Wenn die EU (die fälschlicherweise mit Europa gleichgesetzt wird) untergeht geht auch Deutschland (gemeint BRD) unter“.

Also in BRD-deutsch: Wenn Europa untergeht geht Deutschland unter. Vielleicht ist es in diesem Zusamenhang mit MP-GB notwendig, mal auf ein paar Kleinigkeiten hinzuweisen, die aber als Tatsachen hoffentlich hier Gemeingut sind:

1. Europa ist bereits untergegangen, nämlich 1945, und zwar weil Deutschland Europa als einzige Großmacht verteidigt hat, dabei untergegangen ist und durch die BRD ersetzt wurde. Die Wahrheit liegt also wie meistens auf der umgekehrten Seite: „Wenn Deutschland untergeht geht Europa unter“.
Und der Zustand des Kontinents lässt nur einen Schluß zu: q.e.d.

2. Dafür verantwortlich sind ausschließlich Brit und Franzos. Daß da auserwählte Personen erheblich mitgemischt haben ist das Eine; daß der Brit und Franzos das bis heute nicht begriffen oder auch nur thematisiert haben ist aber das Andere und das Entscheidende. Wie willste denn Tommies finden, die z.B. über Churchill oder Neville Chamberlain die Wahrheit schreiben - oder über Eyre Crowe, Frederick Lindemann und Bomber-Harris?
Sollen die ihre ganze niederträchtige Geschichte selber in einem Lexikon auskotzen oder was?

Für die Franzmänner gilt das auch. Wer dumm genug ist, sich von den Tommies instrumentalisieren zu lassen kann keine Grande Nation sein. Sollten die ihre eigene Erbärmlichkeit ins Netz stellen? Hier wird die deutsch-französische Freundschaft gefeiert, ausgerufen von de Gaulle. Tatsache ist, daß es einen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag gab – 1938. Den haben wir nicht zerrissen, sondern der Franzmann.

Daher mal meine ernstgemeinte Frage an Sine ira et studio: Welche Synergieeffekte sollen das konkret sein? Dies meine ich nicht abwertend, sondern es ist doch bezeichnend, daß sich bei den Tommies offensichtlich niemand findet, der das Heft in die Hand nimmt. Daß es dort laut Rauhreif freie Anmeldungen gibt buche ich mal unter Linksliberalismus aus, der zum Gesamtbild doch passt. Und da ich das unter diesem Gesamtbild sehe erwarte ich auch nix. Die größte Nation in Europa richtet sich wieder auf oder lässt es auch sein. Damit richtet sich auch Europa auf – oder lässt es auch sein.
Was Galileo und Revisionist angeht: Die Art der Auseinandersetzung war nicht sonderlich erfrischend, insbesondere da keiner der Physik hier so kundig ist, daß er hätte eingreifen können. Die Wortwahl war für mich beiderseits bedenklich.Es ist ein Unterschied, ob man Inhalte scheiße findet oder die schreibende Person angreift.--Schakal 01:35, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Wenn ich einen Juden vor mir habe und diesen durch die Blume zu verstehen gebe, daß ich weiß, daß er ein Jude ist, habe ich mich nicht in der Wortwahl vergriffen. Aber dieser Jude hat sich judengemäß in der Wortwahl vergriffen! Am Anfang des vorherigen Abschnitts habe ich den Diskussionsverlauf kurz zusammengefasst. Abgesehen davon war es gar nicht nötig von Physik mehr als ein früherer Volksschüler zu verstehen, um die Diskussion inhaltlich begreifen zu können. Revisionist 02:18, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)
Ein Synergieeffekt ist, dass das Übersetzen von Artikeln nur die Hälfte der Zeit kostet, die man für das Erstellen des Originalartikels braucht. Das spart Zeit und Energie für alle. Gleichzeitig könnte man über die Intrawiki-Verknüpfungen auch manche Leser der MP.en zur deutschen Version herüberlotsen und so die BRD-Zensur umgehen. Mehr Artikel bedeutet eine höhere Platzierung in den Suchmaschinen bedeutet wieder mehr Leser und eventuell Schreiber anzuziehen. In der Wikipedia ist die englische Version, auf die zwei Drittel des gesamten Datenverkehrs entfallen, das Zugpferd, das Spitzenplatzierungen in allen Suchmaschinen sichert. Die Drehscheibe, von der Artikel in alle Sprachen übersetzt werden. Nichts davon leistet die MP.en. Die verweigert sich ihrer zentralen Rolle, die ihr durch die Weltsprache Englisch zukommen sollte. Sine ira et studio 02:02, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ich will noch erwähnen, daß während Europa islamisch zu werden droht, die VSA katholisch zu werden drohen. Was schon bemerkenswert ist, wenn man bedenkt, daß dadurch die Vormachtstellung der WASPs gebrochen wird bzw. wurde, die das Land immer beherrscht haben. Das ist schon eine ziemlich einschneidende Veränderung dort.

Ein englischer Patriot müßte eigentlich zu dem Schluß kommen, daß es falsch war zweimal Deutschland den Krieg zu erklären, weil England durch diese beiden Kriege sein Weltreich verloren hat. Nach dem ersten hatte es bereits den größten Teil von Irland verloren und war in Abhängigkeit von den VSA geraten. Das englische Weltreich zu erhalten, wäre aber die Aufgabe eines wirklichen Patrioten gewesen.

Churchill in England zu kritisieren, ist genauso schwierig wie Bismarck bei uns zu kritisieren. Ich habe aber mit Diest-Daber und Johannes Barnick hier bereits zwei namhafte Kritiker Bismarcks angeführt. In der Krimkriegssituation erfährt man dann auch, daß er wohl selbst einige seiner Fehler eingesehen hat, aber erst als es zu spät war. Die Judenemanzipation durch Gesetz durchzusetzen, hat er aber wohl nicht als einen seiner Fehler betrachtet. Übrigens erwähnt er dieses einschneidende Gesetz in seinen Lebenserinnerungen genausowenig, wie die vom ihm begonnende Sozialgesetzgebung, nur weist darauf, im Gegensatz, zu seinen Sozialgesetzen keiner hin. Er war wohl wirklich neutral in dieser Frage. Wenn einer aber nicht ausdrücklich für sie ist, dann ist er für die Juden auch schon ein Antisemit.

Ein patriotischer Amerikaner müßte zum Schluß kommen, daß Amerika vielleicht noch Kanada hätte erobern sollen, daß es sich aber ansonsten besser aus allem hätte heraushalten sollen. Er müßte zum Schluß kommen, daß Roosevelt den Bolschewismus gerettet hat und daß das falsch gewesen ist. Er müßte sich auf Henry Ford und Benjamin Franklin zurückbesinnen, also auf den Henry Ford den die Juden noch nicht auf Kurs gebracht hatten.

Solange es aber nicht möglich ist unter nationalgesinnten Deutschen die Fehler Bismarcks zu benennen, ich habe auch kein Problem damit die Fehler des Führers zu benennen, nur sind das eben andere, als die, die immer angeführt werden, kann man den Engländern und Amerikanern auch eigentlich nicht vorwerfen, daß sie ihre vermeintlich großen Staatsmänner nicht kritisieren oder sich sogar von denen abwenden. -- Roon 09:32, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Schakal & Roon: Sehe ich ebenso. Wenn überhaupt noch Rettung möglich ist, dann nur über die Wahrheit. Versagen die anderen Sektionen (und bei der französischen scheint sich das glasklar abzuzeichnen) dann ist diese letzte Möglichkeit vertan. Gruß Rauhreif 12:38, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Roon: Sowohl Hitler als auch Bismarck haben sicherlich unausweichlich einige Fehler begangen, und letzterer auch einige bedeutendere, wie den von Dir genannten, sowie auch einige Inkonsequenzen. Dagegen stehen aber ihre ganz ungeheuren Verdienste und ihr geschaffenes Werk, ohne das es einen ernsthaften deutschen Widerstand gegen den angloamerikanisch-jüdischen Geist ohnehin kaum mehr gegeben hätte. Köter wie Churchill, Roosevelt und Konsorten dagegen haben schlichtweg überhaupt keine weiterreichenden Verdienste und sind vor allem einfach nur Drecksverbrecher an nicht weniger als der gesamten Menschheit. Wenn man sich nicht einmal von sowas rüchsichtslos abwenden kann, ist das schon eine ganz andere Sache! --Thore 12:42, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Bismarck zu verteidigen geht heute noch, aber in 20 Jahren ist er wahrscheinlich nicht mehr Kanzler und Dämon sondern nur noch Dämon. Der Führer war nach 1945 nie etwas anderes für die meisten. Bei uns ist es ein Ding der Unmöglichkeit sich öffentlich zu Hitler zu bekennen und in diesen Ländern ist es ein Ding der Unmöglichkeit Churchill, Roosevelt und De Gaulle als das zu bezeichnen was sie waren. Die Gegner von De Gaulle haben gesagt, daß Frankreich in Algerien bleiben muß, weil Frankreich sonst Algerisch werden wird und sie hatten damit wohl recht. Er hat gesagt es muß dort raus damit es nicht Algerisch wird und lag offenkundig falsch damit. Stalin darf man schon einen Massenmörder nennen, wenn man hinzufügt, daß er zumindesr Deutschland befreit hat und erst weg mußte als er selbst gegen die Juden vorgehen wollte http://www.geschichteinchronologie.ch/SU/Pinkus_judenverfolgung-in-russland-u-SU/12-1950-5maerz1953-Stalins-tod.html. -- Roon 13:58, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Eine schottische Metapedia könnte sich auf den halben Schotten Faurisson berufen, die Franzmänner haben ihn im Grunde gar nicht verdient. 1898 haben sie sich während des Faschoda-Konflikts dem niederträchtigen Albion unterworfen. De Gaulle beschreibt in seinen Memoiren, daß der Haß des französischen Volkes rießengroß war auf England damals. Ihren Schwesterrepubliken Transvaal und Natal haben die Franzmänner auch nicht geholfen, sie wollten uns unbedingt wieder Elsaß-Lothringen stehlen, diesem Ziel haben sie alles andere untergeordnet.

Engand ist im Grunde die schwächste Weltmacht gewesen. Rußland und die VSA waren bzw. sind wirklich welche gewesen. Wir und die Franzmänner waren gar keine wirklichen Weltmächte uns konnte man aushungern etc. Als die Habsburger noch Spanien und dessen Kolonialreich beherrscht hatten, waren auch sie eine Weltmacht später nicht mehr. Wenn sich alle anderen Großmächte zusammengetan hätten, hätten sie das englische Weltreich unter sich aufteilen können, das hätte aber einer organisieren müssen.

Bismarck hat das aber nicht getan, stattdessen hat er gesagt, daß wir saturiert sind, was wir aber nicht waren. Er hatte aber viel mehr Möglichkeiten, als sie der Führer gehabt hat, deshalb sind seine Fehler schwerwiegender. -- Roon 14:13, 16. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Lange Rede, kurzer Sinn: Das was Thore geschrieben hat bringt es schon brutal auf den Punkt. Aber ich möchte noch was hinzufügen zu Roon: Wir haben weder Bismarck noch den Führer zu verteidigen. Große Männer unseres Volkes, ganz groß! Wie komme ich dazu diese zu verteidigen? Aufgrund der Feindpropaganda? Angesichts der Niedertracht der Zeit darf man dem Führer vorwerfen, sich nicht für einen Weltkrieg gerüstet zu haben. Aber es ist echt scheiße, wenn man die Welt gar nicht erobern will; denn dann ist klar, daß man darauf nicht vorbereitet ist.--Schakal 01:56, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ja, wenn man ihm halbwegs gerecht werden würde, würde ich ihn nicht so stark in Schutz nehmen, wie ich das üblicherweise tue. Am Ende sind beide auch bloß Michel gewesen der Führer und Bismarck. Ja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. 1914 haben wir aber auch schon keine Welteroberung geplant, damals haben wir die Russen sogar kommen und in Ostpreußen einfallen lassen. -- Roon 02:23, 17. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ich wurde in der englischsprachigen Ausgabe für einen Monat gesperrt, weil ich darauf bestehe, daß mein Artikel zur Sprengung der Türme beim 9/11 bleibt. Ich bewahrte dabei stets die Form. Damit ist en.MP für mich gestorben. Die von mir erbetene Entsperrung oder Änderung der Unterstützungsseite ist bis heute nicht erfolgt. Der Spendenaufruf ist unverändert drin. Die Engländer haben kein Hausrecht in der englischsprachigen Ausgabe. Werdet Hollywoodnazis. Lernt Sprachen bis fast zum Niveau eines Muttersprachlers. --Mms 01:58, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Meine Sperre wurde auf eine Woche begrenzt, aber ich habe im Moment keinen Bock auf die, die haben ein Führungsproblem. Führen sich wie Plantagenchefs auf, so kann man mit den Leuten nicht umgehen und deswegen ist dort drüben auch so tote Hose. Sine ira et studio 03:15, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Probleme lassen sich nur im Dialog lösen. Alle haben ja die besten Absichten. Es es ist aber für jeden extrem schwer, hier und auf diese Art überhaupt irgendwas zu führen. Ich würde das jedenfalls niemandem anlasten. Dort ist es sogar noch sehr viel schwerer als hier, da sich dort permanent Spinner anmelden. Da kann man nicht ewig und ständig herumdiskutieren. Gruß Rauhreif 12:40, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Rauhreif, Du weißt selbst, was für ein Unsinn in der englischsprachigen Ausgabe über Deutschland steht. Uns beiden werfen die Meinungsführer vor, wir seien größenwahnsinnig. »Was wäre denn, wenn jedes Volk uralte Ansprüche auf Gebiete stellen würde?« Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob die kapiert haben, daß es seit 68 Jahren keine deutsche Regierung mehr gibt. Die »FRG« ist für die »Germany«. Mit solchen Nullen kann man keine wissenschaftliche Arbeit leisten. --Mms 23:31, 5. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Die Beobachtung kann ich nicht bestätigen. Gerade auf das spezifisch deutsche Problem, das ja das Grundübel unseres gemeinsamen Unglücks ist, scheint mir auch der dortige Sprachbereich um die Wahrheit zu ringen und nicht irgendwelcher Propaganda zu erliegen. Daß das sehr schwer ist, wissen wir alle. Das ist hier schon schwer. Umso mehr dort, wo die Kenntnis der Wahrheit noch weniger verbreitet ist. Ich habe volles Vertrauen in die dortigen Admins. Manchmal wirkt das rabiat, aber das ist ja hier nicht anders. Es geht eben einfach nicht anders. Gruß Rauhreif 23:47, 5. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Eid

Es ist die Frage aufgekommen bei Ansicht dieses Videos hier http://www.youtube.com/watch?v=HoZw9xz0OY4 weshalb die Soldaten den Eid mit drei erhobenen Fingern schwören. Ich weiß das aber selbst nicht, kann jemand dazu eine Erklärung liefern? -- Roon 09:38, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Vater, Sohn, heiliger Geist.--Schakal 21:54, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Danke, das war hilfreich. -- Roon 22:21, 19. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Verbindungsprobleme

Bei mir gibt es des Öfteren Verbindungsprobleme, außerdem ist der Seitenaufbau extrem langsam im Vergleich zu anderen Weltnetzseiten:

Metapedia has a problem.

Sorry! This site is experiencing technical difficulties. Try waiting a few minutes and reloading.

(Can't contact the database server: Too many connections (localhost)).

Hat noch jemand das selbe Problem, oder ist das nur bei mir der Fall? --Montan 00:05, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Hab ich auch.--Schakal 01:05, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ja, in den letzten Tagen kommt es auch bei mir desöfteren vor. Entweder ist die Besucherzahl angestiegen oder aber die Toleranten sind mal wieder bockig und bewerfen uns mit Förmchen. Herr Soundso 03:07, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Mir sind diese technischen Zusammenhänge völlig unklar! Was ist denn der faktische Aufwand eines solchen Störers? Liegt dieser bei Null (Zeit und Geld), da ja auch mitten in der Nacht die Bremse betätigt wird? Dann könnte das womöglich 365 Tage so weitergehen. ~ Oder steigt vielmehr die Aufdeckungswahrscheinlichkeit mit jeder Stunde rapide an? Sind die linken Zappelkasper sich also stattdessen bewußt, daß auch sie jederzeit Hausbesuche zu erwarten haben — nur eben nach den Regeln effektiver Kriegführung (da wird dann klarerweise alles zu Brei geschlagen, was nach den ersten Garben noch zuckt). Ich fühle mich mißverstanden. Der typische Zungenfehlerlinke, der noch nicht einmal gerade stehen kann, glaubt eben, daß sein deklamierter »Pazifismus« Allgemeingut sei. Aber das Gegenteil ist der Fall: Ein Mann, der nicht wehrhaft ist, hat keinen Wert. Die dummen Linken sind also nicht bloß lächerlich, behindert und ahnungslos, können nicht rechnen und wissen nicht weiter, sie sind auch nichtswürdig in jedem Sinn des Wortes und geborene Minderwertige. So laufen sie überall mit Turnhose in ihren Kinderschlafanzügen herum, erteilen moralische Belehrungen und dann erschlafft ihr ganzer Fleiß schon wieder (der darin besteht, sich moralische Belehrungen auszudenken). Dieses dumme Geschmeiß reklamiert »die Moral«, »die Vernunft«, »den Fortschritt« und »die Politik« für sich allein. Wenn das nur kindisch wäre, könnte man wegschauen. Da es aber unheilbar krank ist, muß es ausgemerzt werden. Meine Messer liegen alle bereit (und ein Wetzeisen habe ich ohnehin immer dabei). Ab in die Tonne mit euch Ratten! ~ CodexThelema 07:03, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Der Aufwand für einen "Denial of Service"-Angriff (DoS) geht gegen Null, da man nur ein kleines Programm oder Skript starten muß. Die Entdeckungsgefahr dabei liegt allerdings bei 100%, da die IP-Adresse des Angreifers in den Logdateien auftaucht (es sei denn, es wird ein Proxy zwischengeschaltet). Allerdings muß ein solcher Angriff in der Regel von mehreren Personen bzw. Rechnern gleichzeitig durchgeführt werden, da ansonsten das Ausmaß der Störung zu gering ist, um den angegriffenen Rechner in die Knie zu zwingen. Deshalb nutzt man oft einen "Distributed Denial of Service"-Angriff. Dieser ist im Grunde dasselbe, wie ein einfacher DoS-Angriff, nur das die Angriffe von vielen, auf irgendwelchen Rechnern ahnungsloser Personen installierter Programme durchgeführt wird. Das hat den Vorteil, daß die IP des Angreifers nicht in den Logdateien des angegriffenen Rechners erscheint, sondern nur die der ahnungslosen Personen. Außerdem kann ein solcher Angriff von nur einer einzigen Person bzw. einem einzigen Rechner gestartet werden. Der Nachteil ist, daß der Aufwand weitaus größer ist, da man zuvor das Bot-Netzwerk aufbauen muß, indem man DoS-Programme auf möglichst vielen Rechnern unbeteiligter Personen installiert. Das geschieht meist in Form eines Trojaners, also irgendwelcher harmlos erscheinenden Programme, die von ahnungslosen Menschen heruntergeladen und ausgeführt werden. Dabei installiert sich dann das eigentliche DoS-Programm, das dann fortan jederzeit von dem Angreifer gestartet werden kann (vorausgesetzt der ahnungslose Nutzer ist mit dem Netz verbunden).
Beide Formen des Angriffs können, genauso wie beliebige andere Programme auch, dauerhaft laufen gelassen werden. Allerdings gibt es gewisse Abwehr-Mechanismen, die z. B. darin bestehen, daß die IP-Adressen von einem Schutzwall (Firewall) auf dem angegriffenen Rechner gesperrt und damit die Angriffe abgeblockt werden. Das kann automatisch geschehen mithilfe eines Programmes, daß anhand gewisser Kriterien DoS-Angriffe erkennt, oder aber manuell.
Was nun die "Aufdeckungsgefahr" betrifft, so muß der Angegriffene den Angriff bzw. die angreifenden IP-Adressen bei den zuständigen Behörden anzeigen. Und das hat auch nur Erfolg, wenn kein Proxies verwendet werden und die angreifenden Rechner in der Jurisdiktion der angesprochenen Behörden liegen.
Ich hoffe das war verständlich und beantwortet Deine Fragen. Herr Soundso 10:42, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Einen wirksamen Schutz gibt es gegen "Denial of Service" nicht. Da hilft nur mehr Serva-Paua und erkannte Störer blocken. Selbst große Netzpräsenzen sind davor nicht gefeit. Das einzige was hilft ist, daß jeder seinen Rechna von Schadprogrammen freihält. Denn es müssen schon mehrere tausend Rechna auf einmal losgeschickt werden. Ansonsten bringt das nicht viel. Abgesehen davon bewegt sich das Lexikon sowieso schon seit Jahren an der Kapazitätsgrenze. Deshalb ja auch der Spendenaufruf. Gruß Rauhreif 11:14, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

@ Herr Soundso; @ Rauhreif: Verbindlichen Dank! ~ Geld allein macht nicht glücklich, man muß es auch besitzen... ~ CodexThelema 07:34, 24. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Verweise

Es ist mal gesagt worden, daß wir es mit denen auch nicht übertreiben sollen, also sagen wir nur die drei, vier aktuellsten die es im Netz gibt. Dann gehe ich auch nach wie vor davon aus, daß die Verweise zum Archiv von Altermedia drinbleiben, weil das wieder kommt wahrscheinlich. -- Roon 16:16, 25. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Angriffe von Freunden der Demokratie

Scheint nun wieder i.O. zu sein. Warten wir mal noch Morgen ab. Gruß Rauhreif 23:36, 1. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Geht wohl mal wieder. Naja, wenn man keine Argumente hat, dann muß man sich eben so behelfen: Tod allen Feinden der Demokratie! Lang lebe die NWO! Gruß Rauhreif 21:43, 2. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Kleiner Tipp an alle! Einfach die Artikel im Bearbeitungsfenster einer anderen Wikipedia vorschreiben und auf die Festplatte ablegen (natürlich dort nicht abspeichern). Sine ira et studio 14:48, 3. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Sollte man aber nur mit Proxy oder Tor machen. Denn schon beim Öffnen wird die anfragende IP registriert. Ist zwar nicht weiter schlimm, muß ja aber dennoch nicht unbedingt sein. Gruß Rauhreif 17:33, 3. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Die gute und die schlechte Nachricht

Ich habe gerade mal herumgeschaut: wenn man vom Spezialfall der ungarischen MP-Version absieht, scheint die deutsche MP nach Artikelanzahl das größte Wikiprojekt im Internetz nach der WP zu sein (mit himmelweitem und wachsenden Abstand wohlgemerkt).

Die schlechte Nachricht ist, daß seit einigen Monaten die Zugriffszahlen auf die MP ausweislich Alexa stark eingebrochen sind. Ich kann mir auch nicht den Grund erklären. Der Trend hat fast alle Sprachversionen erfaßt, also kann es nicht an Zensurmaßnahmen der einen oder anderen Suchmaschinen gelegen haben. Sine ira et studio 03:57, 22. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Ich habe Mühe, mir vorzustellen, daß ein »Denial-of-Service«-Angriff keine Auswirkungen auf die Zugriffszahlen hat?!? (Sie müßten drastisch hochziehen.) ~ Durch persönliche Kontakte weiß ich, daß die bloße Kenntnis über die Existenz von Metapedia unter nationalkonservativen und sogar unter nationalrevolutionären Menschen lückenhaft bis karg ist. Ganz, ganz scheißmiserables Marketing ist das! ~ Es gibt einen Brief von Friedrich Nietzsche an seine Schwester, in welchem er sich lustig macht über die Paraguay-Auswanderer, die glauben, mit Stechmücken und mit katholischen Despoten besser zurande zu kommen, als mit Bismarck. Darin schreibt Nietzsche auch, daß die Bekenntnisse seines Schwagers ihm den Eindruck machten, jener glaube, daß Geldverdienen ungermanisch sei. Eine so volltrottelige, saublöde Auffassung von Wirtschaft, muß ich mir leider von diversen sogenannten »Sozialisten« ebenfalls anhören! Ich bekomme zügellose Wutanfälle, wenn ich das Wort »Sozialismus« höre. Da gehört gewissen Leuten mal gründlich der Kopf gewaschen!! ~ CodexThelema 04:19, 22. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Die geringen Zugriffszahlen könnten daran liegen, das „Das Internet ist für uns alle Neuland“ ist. MkG --Widerstandberlinnord 13:51, 22. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Alexa weiß nichts von einem DOS-Angriff, weil es nicht die Webserver fragt, sondern die Benutzer, die sich das Programm installiert haben. Es ist also keine repräsentative Auswahl an Webbenutzern. Auch bei einer Zugriffsstatistik würde man DOS-Attacken nicht beachten. Es wundert mich, daß von den Trotteln, die sich die Spyware installiert haben, überhaupt jemand Metapedia besucht. Konservative sind nicht unsere Zielgruppe. Nur Smartphonebenutzer (Jugendliche) sind unsere Zielgruppe. Die fahren noch immer Skateboard, hören noch immer Rap und Pop, rauchen, um erwachsen zu sein, und kiffen zum »Chillen« – wie die Jugend in den letzten 20 Jahren. Konservativ sind in der Jugend nur ein paar Verwirrte. Erst wenn das erste Kind da ist, werden die coolen Typen zu Spießern. Dann heißt es auf einmal »Kein Sex vor der Ehe«. Geheiratet wird natürlich kirchlich. Meine Metapedia-Propaganda kam schon zweimal zu mir zurück. Zwei Truther, die ich gerade kennen gelernt hatte (zwei Fälle), fragten mich, ob ich Metapedia kenne. Wenn ich Kontakt aufnehme, fange ich meistens mit 9/11 an, um zu zeigen, daß ich politisch aufgeklärt bin. Dann traut sich das Gegenüber, mir mehr zu erzählen. Die EU ist eine Sowjetrepublik, die BRD kein Staat und Chemtrails vergiften uns. Dann stimme ich zu und ergänze: Hitler war ein Truther. Daraufhin wurde mir das Buch Er ist wieder da empfohlen – wie man sieht, kann man über alles reden. Glaubt nicht dem Weltnetz! --Mms 16:07, 22. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Sine: Die Statistik kann nicht stimmen. Das ist nur sehr bedingt aussagefähig.

Widerstand: Eben. Aber... Wer sind Alle? Wir? :-)

mms: Unsere Zielgruppe sind diejenigen, die wissen wollen.

Gruß Rauhreif 17:23, 22. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Ich würde lieber fähige Mitstreiter rekrutieren, z.B. auf der kommenden Zwischentag-Messe. --Wehrsport 19:53, 26. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Da sind nicht mehr fähige Leute als bei einer attac-Veranstaltung. Konservative sind blöd. Die haben Stauffenberg als Ikone – sind also Antideutsche.[18][19] Und »Pauken für das Vaterland« ist doch eine erbärmliche Floskel! Als ob die Studenten jemals irgendwas berichtigt hätten! Pauken – das ist stupides Auswendiglernen und Einschleimen beim Lehrer. Sorry, aber wer sich zum Pauken bekennt, den kann ich nicht als Elite anerkennen. Mozart ging nie zur Schule. Und in welchen Studiengang soll man sich in dieser Judenrepublik einschreiben, und welchen Beruf soll man nach dem Studium ausüben, um Deutschland zu dienen? Diese »think tanks«[20] sind doch völlig perspektivlos! Solche Leute dürfen nicht auf ausländerfeindliche Schläger herabsehen. Die dumpfen Schlägertypen leisten nämlich metapolitische Arbeit. Sie machen den Eroberern klar, daß sie uns Ureinwohnern nicht willkommen sind. Vom Zwischentag, den Verlagen und Kleidungsherstellern bekommen die Fremden hingegen nichts mit. Jeder Aussteller ist »neurechts«. Was soll das sein? Rechts zu sein, ist schon idiotisch, dann ist neurechts wohl überidiotisch. »Man sucht in diesem Verlag das dicke Geschäft mit dem III. Reich vergebens.« Feiglinge! Worüber wollen diese Patrioten eigentlich aufklären, wenn nicht über den einzigen deutschen Staat der letzten 1200 Jahre? Wer über das NS-Regime schweigt, lügt! Die Konservativen benutzen römische Zahlen und viele lateinische Begriffe. Dabei sind die Faschos unser ewiger Feind! Die Konservativen wähnen sich in der Opposition, dabei sind sie seit der Christianisierung – ein echter Holocaust – im »Mainstream«[21] angekommen. Ich scheiße auf die Konservativen! --Mms 22:31, 26. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Ich lese Deine Zusammenfassungen gerne, weiß ich doch, daß Du aufrichtig engagiert bist ... ist Pauken hier jedoch nicht eher eine Metapher für Kopf und Schwert, die notwendigen Waffen einer jeden politischen Auseinandersetzung? Ich weiß es ja nicht besser, war 2012 nicht dabei, war aber öfters beim Jahreskongreß der Gesellschaft für freie Publizistik, und ein solches Pauken darf man nicht unterschätzen ... ebenso kenne ich ein paar Teilnehmer des letzten zwischentages, und verständlicherweise agieren sie nach außen SEHR vorsichtig (ihre soziale und wirtschaftliche Zukunft hängt davon ab), aber ihr Herz ist auf dem richtigen, auf dem GANZ RECHTEN Fleck. Ggf. wird die Veranstaltung 2013 „eindeutiger“ national? Nach einer einzigen Veranstaltung sollte man noch nicht kapitulieren. Ja, ich weiß, bin ein unverbesserlicher Optimist! ;-) — Hyperboreer 21:54, 9. Ernting (August) 2013 (CEST)
Da gebe ich Dir recht. Neo-Stauffenbergs, „paukende“ Schnösel und intellektuelle Schwätzer sind sicher nicht Deutschlands Hoffnung und Zukunft. Manche Bücher z. B. alles von Ernst Nolte, Vonderach, Davila kann man aber jedem Volksgenossen, der lesen kann, nur empfehlen. --Wehrsport 22:28, 27. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
@CodexThelema: DoS-Angriffe zielen eher darauf ab, eine aufwendige Funktion aufzurufen, die den Server stark belastet, als eine Seite möglichst oft abzurufen. Davon abgesehen werden diese Angriffe nicht von Alexa gezählt, haben also keinen Einfluß auf die Statistik.
Marketing: Da Du nach eigenem Bekennen nicht in Foren usw. unterwegs bist, wirst Du wohl auch nicht die Versuche, auf diversen Seiten Werbung für Metapedia zu machen, und die Reaktion darauf erlebt haben. Mich hat die ablehnende Haltung der meisten äußerst überrascht. Noch mehr allerdings hat mich die Parteinahme für ein gewisses anderes Lexikon überrascht. Spätestens seitdem glaube ich nicht mehr, daß es so etwas wie einen ernstzunehmenden "nationalen Widerstand" gibt. Deutschland hat sich aufgegeben.
Sozialismus: es sollte klar sein, daß der das aristrokratische Prinzip nicht verwerfende nationalsozialistische Sozialismus bis auf das Wort nichts gemein hat mit dem jüdisch dominierten, egalitären und internationalistischen Sozialismus. Gerade deshalb war er auch der einzige Sozialismus, der die Situation der Arbeiter tatsächlich verbessert hat. Und das auf eine dem Ganzen dienliche und bis heute nachwirkende Weise. Herr Soundso 00:15, 27. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Also was die Werbung anbelangt, so dürfte mms der Aktivste sein. Allerdings nicht virtuell, sondern in der realen Welt. Die allgemeine „Ablehnung“ rührt von der allgemeinen Dummheit. Das ist normal. Es ist sehr schwer, die Blockade im Kopf zu durchbrechen. Gruß Rauhreif 08:53, 27. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Initiative zu "My Name Is Paul Weston and I Am a Racist"

Wer macht mit und bekennt sich ein "Rassist" zu sein? Zum Hintergrund siehe das Video My name is Paul Weston and I am a racist von Paul Weston. Sine ira et studio 15:42, 4. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Rassisten im Wortsinne sind ja alle. Müssen ja alle sein. Alles andere wäre Selbstmord. Da muß ich nicht noch extra drauf hinweisen. Gruß Rauhreif 16:38, 4. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Eben doch. Und sei es nur, um die schweigende Mehrheit zu mobilisieren und ihnen die Angst vor dem Daueretikett "Rassist" zu nehmen. Sine ira et studio 16:53, 4. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich verstehe durchaus, was Du meinst. Aber ich will auf den Zug nicht aufspringen. Das ist mir irgendwie zu... simpel. Klar kann man damit den Begriff neutralisieren, aber je mehr man über was redet, desto mehr ist der Begriff ja erst präsent. Gruß Rauhreif 17:02, 4. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ganz umgekehrt, wirklich. Desto öfter man den Ausdruck benutzt und abnutzt, desto stärker wird er als politische Waffe entwertet. Vermeidung erhöht dagegen seine Wirksamkeit. Sine ira et studio 17:20, 4. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja, ich kenne die Strategie. Gruß Rauhreif 17:38, 4. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

@Rauhreif: Leider muß ich mit Nachdruck widersprechen. ~ Deine Feststellung: »Rassisten im Wortsinne sind ja alle. Müssen ja alle sein. Alles andere wäre Selbstmord« verkennt sehr grundsätzlich das Wesen der linken Mentalität! Ich meine jetzt den offensiven, den bissigen, den aggressiv Verachtung präsentierenden, den wachsam denunzierenden Vollzeitlinken. Diese Leute leben in Abdankungsbereitschaft! Wenn wir Abdankungsbereitschaft als Resultat eines Scheiterns auffinden, haken wir die Sache ab und dann ist ja auch meist schnell Schluß. Es gibt aber chronische, dauerhafte Abdankungsbereitschaft (verziert mit moralischer Attitüde)! Das ist etwas sehr Spezielles! Wie auch der offensive Infantilismus bei Vollzeitlinken (ihre Zausel-Erscheinung, ihre Kinderschlafanzug-Mode), ist ihre Abdankungsbereitschaft eine angriffsbereite Sache! Der methodische Infantilismus hat dort etwas mit Sexualität zu tun (Hierarchiebildung unter sogenannten »Gleichen« bedeutet: Infantiler als infantil ist höherrangig und in der linken Szene meßbar sexier)! Die offensive Abdankungsbereitschaft wiederum erstreckt sich auf alle nicht-linken Kollektive: Anti-weiß, anti-Leistung, anti-Ordnung, anti-Sauberkeit, anti-Proportion usw. usf. Das leben die! Bitte diesen Zusammenhang nicht vergessen oder übersehen: Die leben das! Genau das ist linke Szene! ~ Was nun aber die Xenophobie betrifft, so ist das eine gesunde, allgegenwärtige und jederzeit abrufbare Einstellung. Genau deshalb haben Linke so panische Angst vor uns. Sie wissen, daß nur allein das stalinistische Mundtotmachen ihrer Gegner ihnen die Freiheit gibt, anti-deutsche Gesetze, anti-weiße Politik und eine strikt leistungsfeindliche Wirtschafts- und Steuerpolitik zu machen. Die Verächtlichmachung ihrer Gegner, ist schon 95% ihres Kampfes! Auch deshalb sind Linke in allen praktischen Dingen so vollkommen unfähig: Sie denken eben unablässig über moralische Verurteilungen nach. Das bindet Gehirnkapazität in fataler Weise... ~ CodexThelema 16:53, 5. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Richtig. Und anstatt überhaupt jemals zu richtigen moralischen Urteilen zu kommen, überspringen sie diesen Punkt und denken dennoch unablässig über moralische Verurteilungen nach. Ein tief verkommenes, verlogenes Pack ist das. Passt immerhin, das im Deutschen „Link“ (im Sinne von „linke Type“) auch als Begriff für falsch und hinterhältig gilt. --Thore 17:03, 5. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Selbstmörder eben. Gruß Rauhreif 17:05, 5. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Paul Weston hat neulich der EDL (vgl. GDL und JDL, ferner Israel-Connection) ein Interview gegeben, was seine Fans dann Stolz als „EDL Talk Radio Show interviews Paul Weston (well known british "pro Israel nationalist") on the Woolwich murder“ rumgereicht haben. Seine Idee vom „cultural nationalism“ ist völlig irreführend und eher was für bekiffte Rasseverderber. Weston: „We can have one culture and it's not important about what color or race you come from.“ [22] --Wehrsport 13:11, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Danke Wehrsport! Das war dann wohl nix mit dem Herrn Weston, hätte mich aber auch gewundert.--Schakal 13:17, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Weston hat mittlerweile die Partei gewechselt bzw. neu gegründet. Das Interview ist noch von seiner Zeit in der British Freedom Party. Sine ira et studio 13:51, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Naja nun... Die Partei zu wechseln bedeutet ja nicht, zugleich auch die eigene Meinung zu wechseln. Ganz im Gegenteil. Gruß Rauhreif 13:59, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Hat er auch nicht. Das Interview ist vom 24.5.2013. In der Zwischenzeit hat er höchstens seine Unterhosen gewechselt, weil er sich so über den Top-Kommentar „Support from Israel. Fuck Islam!“ [23] gefreut hat. --Wehrsport 14:01, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Man wird in GB außer mit der Lupe keine anti-israelische Partei oder Organisation finden. Ist Fakt. Andere Länder, andere Mehrheiten, andere Wege zum Ziel. Sine ira et studio 15:32, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Da gibt es noch die National Front, British People's Party, Nationalist Alliance, Wodensfolk, Blood & Honour, Combat 18, Candour, National Journal. Wenn ich Engländer wäre, würde ich lieber die unterstützen als diesen Kultur-Chauvinismus für vom Zeitgeist angenagte Holzköpfe. Oder wie soll man diese Extra-Einladung an Juden, Zugereiste und Schon-Vermischte „it's not important about what color or race you come from“ bitteschön verstehen?
Seine letzte Partei flog aus dem Parteiregister, weil er das Formular und 25 Pfund Registrierungsgebühr nicht abgegeben hat. Vielleicht nicht abgeben konnte. Er wäre nicht der erste, dem es mit Politik lediglich um die Lösung der eigenen sozialen Frage geht. Dieser „namhafte Israel-Nationalist“ ist ein Betrüger und seine Fans sind Betrogene wie sie im Buche stehen. --Wehrsport 17:37, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Und was haben diese britischen Parteien und Organisationen bewegt? So schlimm wie in GB ist es nirgendwo sonst in Europa. Es bringt nichts Maximalpositionen zu pflegen, wenn man damit am Rand des Parteienspektrums steht und keinen Einfluß auf die politische Entwicklung des Landes nehmen kann. Dann kann man sich zwar im Recht fühlen, aber das Land ringsherum verwandelt sich trotzdem zu Scheiße bis es keinen Weg zurück mehr gibt.

Es ist richtig, daß der Weston zur Mitte geht. So macht es der Front National in FRA ja auch mit großem Erfolg. Für ein Land wie GB, wo weiße Gegner des Systems mit schwarzen und islamistischen Gewalttätern absichtlich in einen Zellblock gesperrt werden und BBC-Kommentatoren im TV die Adresse von Anti-Dschhadisten herausposaunen, beweist der Weston unglaublichen Mut. Also erweist dem Mann etwas Respekt, der macht genau das, was alle tun sollten: raus auf die Straße und Flagge zeigen. Sine ira et studio 18:30, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Die Ausländerquote in England ist geringer als bei uns. Weston und seine Anhänger versuchen das gleiche wie alle der nun seit mehreren Jahren weitgehend erfolglos operierenden Parteien der Israel-Connection. Dabei hat weder das Schlucken noch das Auftreten als Israel-Kröte noch je was gebracht. Und wenn schon, das Kalkül dahinter ist nie Mitstreiter mit einer überzeugenden politischen Philosophie zu gewinnen, sondern aalglatt durch die Systempresse an uninformierte Wähler und darüber an die Fleischtöpfe des Systems zu kommen. Alleine Blood & Honour hat dagegen über die Jahre mehr erreicht und das trotz wesentlich schärferer Repression.
Als Alternative zu der Israel-Kröte, hier eine gepflegte politische Rede, mit englischem Akzent, die von jedem ehrlichen Patrioten geteilt werden kann: “What Can I Do?” – Und die Antwort, soviel sei verraten, lautet nicht, Reklame für andere zu machen! --Wehrsport 19:39, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Die Ausländerquote ist zwar (noch) etwas geringer in GB, aber sie wächst viel schneller und besteht zu allem Überfluß aus islamischer, afrikanischer und asiatischer Einwanderung, während bei uns immerhin die Hälfte einen europäischen Hintergrund hat. Der häufigste Vorname für Neugeborene in GB ist – kein Witz – Mohammed. Wenn man dann noch auf alles eindrescht, was nicht 100% der eigenen Position entspricht, anstatt die große Linie zu erkennen, dann frage ich mich, ob wir wirklich klüger sind als diese Gruppe? Übrigens siehe noch hier bitte. Sine ira et studio 20:26, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Nachtrag: Hast du das Video überhaupt geschaut? Ab 22:42 macht der Redner unter dem Stichwort "alliances" genau denselben Punkt, den ich auch meine! Wenn es überschneidende Interessen gibt, gehe eine Allianz ein, und man darf nicht auf Allianzen verzichten, nur weil man keine Sympathien für den politischen Partner hegt. Sine ira et studio 22:43, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Freilich. Aber welche Gemeinsamkeiten gibt es überhaupt? Preußen haben keinen Haß auf andere Religionen (Ist eh alles irrationaler Unfug ;) ). In puncto Rassenmischung, nach Informationen eines Kritikers ist Weston selbst mit einer Immigrantin verheiratet [24]), kommt man wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner, welbst wenn er die Schwuchtel- und Judäomanie beiseite lassen würde. --Wehrsport 23:58, 6. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Mir erschließt sich ehrlich gesagt nicht, was so weltbewegend an der Aussage dieses Mannes gewesen sein soll ... Sagittarius 00:07, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

JEDE Erfüllungspolitik führt letztlich zum Untergang. IMMER! Gruß Rauhreif 00:17, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Welche Gemeinsamkeiten? Weston greift direkt den zentralen Kampfbegriff der Linken überhaupt an, der die Masse in Angststarre hält: Rassismus. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Und die große Resonanz, die er zumindest im Netz erhalten hat, macht Mut. Sine ira et studio 00:45, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Wenn einer von der NPD oder Die Rechte solch ein Video machen würde, gäbe das mindestens die gleiche Aufmerksamkeit wie damals Pastörs Judenrepublik/Türkischen Samenkanonen, eher noch mehr. Oder wie Gas geben! im letzten Wahlkampf in Berlin. Das sind echte kathartische Tabubrüche für die Massen. Das könnte man unterstützen, aber doch nicht Zions Pauli, den antivölkischen Schwulenknecht. --Wehrsport 16:34, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich heiße ... und bin ein Verfechter der Arterhaltung. Na ja, nicht wirklich revolutionär ... :-D — Hyperboreer 21:57, 9. Ernting (August) 2013 (CEST)

Boykott

Der Boykott ist ja etwas, das von rechter Seite weder praktiziert noch in seiner Bedeutung überhaupt verstanden wird. Mir schwebt so eine kleine Boykott-Liste mit Unternehmen vor, die Deutschlands Interessen schaden. Beispiele gäbe es zuhauf. Das Problem ist, daß solch eine Seite präskriptiv und nicht deskriptiv wäre, also eigentlich nichts in einer Enzyklopädie verloren hätte. Dennoch wäre es sehr sinnvoll, Lesern, die bereit sind, ihre ökonomischen Besorgungen nach moralischen Prinzipien auszurichten, eine Orientierung an die Hand zu geben. Wie könnten wir das anstellen? Gibt es im Internetz gepflegte Seiten mit national inspirierten Boykottaufrufen? Sine ira et studio 23:50, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Finde ich im Prinzip gut, z.B. Amazon. Paßt aber nicht hier ins Lexikon, wie Du schon sagst. Du könntest das höchstens auf Deine Benutzerseite stellen, da das ja immer subjektiv ist. Gruß Rauhreif 23:58, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Man könnte eventuell Merkmale zusammentragen wie Produktion in Ausland verlagert, Unternehmen ist im Besitz von internationalen Investmentfonds, Anteil des Umsatzes in DACH-Ländern (Deutschland, Österreich (A), Schweiz (CH)), staatliche Subventionen, Anteil des Umsatzes durch staatliche Aufträge. Daraus kann man vielfach schon ableiten, ob das Unternehmen unterstützens- oder boykottwürdig ist. --Wehrsport 00:10, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Für (m)eine Benutzerseite lohnt der Aufwand nicht. Ich sehe 2 Möglichkeiten, wie man sowas in den Artikelraum stellen könnte:

  1. Es gibt bereits im Netz eine Seite zum Thema. Dann erstellen wir einfach einen Artikel dazu (und könnten ihn klein auf der Hauptseite verknüpfen).
  2. Wir bündeln Boykotte und Boykottaufrufe der Vergangenheit in einer Liste. Das wäre dem Charakter nach aber eher ein Geschichtsartikel.

Ich habe aber weder von 1 noch 2 Kenntnis. Sine ira et studio 00:23, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Den Artikel über die Netzseite kannst Du ja erstellen. Aber direkt auf die Hauptseite kann das auf keinen Fall. Der Inhalt kann ja immer nur unvollständig und subjektiv sein. Das kann höchstens mal im Rahmen einer Tagesmeldung mit erwähnt werden. Natürlich beziehen wir hier auch (Haupt)-Positionen. Aber letztlich soll es im Kern ein Nachschlagewerk bleiben. Das selbe Problem gibt es schon mit "Nationale Medien, Organisationen, Parteien" auf der Hauptseite. ich finde das nicht so gut. Nicht des Inhalts wegen, sondern weil sich dazu genau die selben Fragen stellen. Gruß Rauhreif 11:07, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich bin nicht rechts, bin sogar gegen rechts. Und ich boykottiere Unternehmen (u.a. Sony, Bose, Seitenbacher, Bionade, Amazon, PayPal, VW, Opel). Wir sind nicht rechts. Die BRD ist nicht Deutschland. Österreich und Schweiz sind deutsche Gebiete. Warum wohl gibt es sog. DACH-Atlanten? Weil zusammengehört, was zusammengehört. --Mms 11:11, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Kategorie:Mutter?

Was haltet ihr von der Einrichtung dieser Kategorie? Anläßlich der Bearbeitung des Artikels über Nadja Auermann ist mir aufgefallen, wie stark die Kategorien die Person auf ihre berufliche Aktivität reduzieren, obwohl in ihrem Leben anscheinend schon lange die Familie im Vordergrund steht. Ich habe das Gefühl, wir bedienen durch diese Kategorisierung unwissentlich den Radikalfeminismus, für den ja Mütter nichts weiteres als unproduktive Arbeitslose sind. Was diese Einstellung für eine katastrophale Wirkung auf den Fortbestand des deutschen Volkes hat, muß ja nicht weiter thematisiert werden, jeder ist im Bilde über die demographische Schicksalsfrage.

Vor diesem Hintergrund schlage ich einer dieser Kategorien vor:

Aber wir haben ein Problem: Ich sehe keine Notwendigkeit, analoge Kategorien wie kurdische Mutter von zwölf aufzusetzen. Das wäre von der Signalwirkung her total kontraproduktiv. Wir beschränken uns nur auf deutsche Mütter oder besser noch nur auf deutsche Mütter mit deutschen Kindern. Damit würden wir aber das Prinzip von der durchgängigen Benutzung von Kategorien durchbrechen. Es ist also eine Abwägungsfrage, was uns wichtiger ist: die soziale Rolle der deutschen Mutter stärken oder die Systematik der Enzyklopädie ohne Ausnahmen einhalten. Sine ira et studio 02:30, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Kannst Du ja ruhig so machen. Deutsche Mutter ist dann eine Unterkategorie von Deutsche Frau. Gruß Rauhreif 11:02, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Die Kinder wären mir auch wichtig. Es geht darum die Mutterrolle zu stärken. Sine ira et studio 13:35, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Sehr guter Vorschlag! --Wehrsport 00:01, 12. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Hat allerdings auch seine Grenzen. Was tun mit Klum? Sine ira et studio 00:23, 12. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Guter Vorschlag! Sine ira et studio schreibt zusätzlich: „Die Kinder wären mir auch wichtig.“ Aber: Wer will die Kinder mitzählen und die entsprechenden Angaben pflegen? Vielleicht wird dann die Ein-Kind-Mutter von manchen scheel angesehen? M. E. führt das Aufführen der Kinderzahl zu weit. Wenn, dann sollte es bei Kategorie:Deutsche Mutter bleiben. --Stabsdienst 00:51, 12. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Heidi Klum ist keine deutsche Mutter, da sie keine deutschen Kinder hat. Deutsch bezieht sich m.E. nicht nur auf die Person an sich, sondern auch auf die Eigenschaft als Mutter deutscher Kinder bzw. als Trägerin einer neuen deutschen Generation. --Thore 01:35, 12. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Ok. Ich habe diesbezüglich einen Hinweis in der Kategorie hinterlassen. Die Idee, auch die Anzahl der Kinder zu erwähnen, habe ich erst einmal zurückgestellt, auch wenn ich sie nach wie vor für gut halte. Sine ira et studio 02:39, 12. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Kategorie:Weiße Mutter?

Was haltet ihr denn von dieser Kategorie im Sinne des weißen Nationalismus? Z.B. für Reese Witherspoon. Sine ira et studio 02:39, 12. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Es gibt viele schöne Dinge, die man tun könnte. Der sittliche Nährwert der Bezeichnung „weiße Mutter“ wird aber vermutlich nur wenigen einleuchten. --Stabsdienst 00:14, 13. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Genau das ist eben das Problem. Der Europäer kennt nur seinen jeweils eigenen Ethnonationalismus, aber versteht nicht, daß der weiße Nationalismus für die europäischen Siedlergesellschaften in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika angesichts der vielfältigen Herkunft der europäischen Einwanderer und in Ermangelung einer historisch gewachsenen Nation viel besser geeignet ist. Wenn diese Länder unter dem Ansturm der Dritten Welt fallen, wird Deutschland sich niemals alleine halten können. Niemals. Wir sitzen alle in einem Boot, ob wir es wollen oder nicht. Der weiße Nationalismus ist auf der internationalen Ebene die beste Antwort, die wir im Westen auf die Globalisierung, Vermassung und Einebnung aller Identitäten besitzen.
Um also direkt auf deinen Einwand einzugehen: Ja, die Kategorie wäre ungewohnt und deshalb eher präskriptiv. Aber aus gutem Grunde. Sine ira et studio 00:29, 13. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Die Kategorie »weiße Mutter« ist wenig sinnvoll, sie ist eher sogar schädlich. Alicia Keys ist eine erstrangige Künstlerin, ihre „weiße Mutter“ ist sogar kalkweiß (wie auch die Mutter von Barack Hussein Obama weißer als weiß ist). Aber Alicia Keys ist eine deutlich negride Mulattin. Die Kategorie „weiße Mutter“ hat etwas von „jüdische Mutter“: Wenn eine — durch strikte Unterwerfung unter eine Pfaffenkaste — aus unterster Erniedrigung sich aufschwingende Sklaven- und Lumpenrasse solche Erbregeln oder Erbrechtsregeln aufstellt, dann ist das allein deren Sache. Wir Eiszeitkinder bedürfen dagegen einer Sittlichkeit, die gerade nicht auf Masse setzt, nicht auf Hineindrängeln setzt, nicht auf triumphierende Nichtswürdigkeit setzt. Arische Sittlichkeit setzt stattdessen auf die Wenigsten der Wenigen, auf saubere Trennung des Edlen vom Unedlen und auf die Bejahung der Lebensgesetze. Die Bibel ist ein Dokument systematischer Naturverachtung. Selbst die Naturbeobachtung verachten die Bibel-Autoren. Bitte daraufhin nochmals Genesis 1 lesen!! Uns muß es um die wahren, die tatsächlichen, um die genetisch wirksamen Sitten-Unterschiede zu den Jachwäh-Dienern gehen... ~ CodexThelema 08:14, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

BHOs Mutter war Jüdin. Es gibt nicht Weißer als Weiß. --Mms 10:18, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Jüdin?? Bitte belegen. ~ Klar gibt es »weißer als weiß«: kalkweiß, so wie ich bin... ~ CodexThelema 14:25, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Rassen definieren sich nicht über die Hautfarbe. Ann Dunham sah nicht aus wie eine Weiße: http://www.democratic-republicans.us/images/ann-dunham-earrings-side-jewish-nose.jpg --Mms 15:42, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Die Hautfarbe ist eine von mehreren Rassemerkmalen. --Weserbuerger 18:26, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)


Statistik/Jahresziel

  1. Anzahl der Artikel: 42.712
  2. Aufruf der Hauptseite: 1.949.500
  3. Aufrufe insgesamt: 29.298.463

(Stand: 25. Juli 2013 19:50)

Schön wäre es, wenn wir die Zahlen bis Jahresende mindestens auf

  1. Anzahl der Artikel: 50.000
  2. Aufruf der Hauptseite: 2.000.000
  3. Aufrufe insgesamt: 30.000.000

bringen würden, was denkt Ihr? MkG --Widerstandberlinnord 19:42, 25. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

  1. ist gar nicht so wichtig
  2. in etwa 6 Wochen
  3. müßte klappen

Gruß Rauhreif 20:52, 25. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Was bist Du denn für einer? Ein Manager? --Mms 10:44, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Was bist Du denn für einer, MMS? Ein Manager? --Weserbuerger 14:21, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja, wer ist denn hier nun eigentlich gemeint? :-) Gruß Rauhreif 15:24, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Wird leider wohl nicht klappen. Derzeit werden deutlich weniger als 1.000 Artikel im Monat produziert. Man kann zwar an der Artikelschraube drehen, indem man z.B. alle deutschen Tennisspieler mit einem Einzeiler enzyklopädisiert. Das Problem: sowas geht zumeist an der Nachfrage vorbei, der Artikelzähler dreht sich zwar fleißig, aber es gibt kaum Zugriffe auf die Seiten. So hat man zuletzt in der sozialistischen Planwirtschaft gearbeitet, Resultat bekannt. ;-) Sine ira et studio 01:47, 27. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

In eigenem Interesse: (Vorübergehender) Abschied

Das Leben geht weiter. Ich möchte mich hiermit aus der Gemeinschaft verabschieden, ich weiß nicht, für wie lange. Es gibt einige Sachen, die ich zu erledigen und zu ordnen habe. Diese gehen nicht an mir vorbei, ich habe mich ihnen zu stellen. Daher werde ich auch das Weltnetz auch nur noch sporadisch benutzen können. Das bedeutet, es wird längere Zeit nichts mehr von mir zu hören sein. Ich bin mir aber sicher, eines Tages wiederzukehren - mal sehen, wie lange es dauern wird.

Meine Kritik an der Metapedia sollte ja bekannt sein, ich wies oft genug auf Mißstände hin. Ich würde mir daher wünschen, daß man sich daran erinnert und versucht, in Zukunft diese ganzen Unsäglichkeiten (übliche Polemik, Beleidigung, Sarkasmus, Unsachlichkeit, Glorifizierung usw.) zu vermeiden. Wir werden damit nichts gewinnen. Die Wikipedia, so verdorben sie sein mag, beherrscht das deutlich besser. Deren politische Absichten erkennen die meisten Leser nämlich gar nicht!

Zudem: Werbung! Es muß Werbung gemacht werden! Irgendwelche Methoden, neue Schreiber anzuwerben, gibt es immer. Man kann nicht einfach sagen, die Leute, die hier nicht schreiben, sind eben alle blöd. Man muß sie nur für die Sache hier gewinnen. Metapedia ist (abgesehen von den Mängeln, die ich nannte) eine wirklich tolle Sache, aber ob wir mit maximal 10 Stammschreibern wirklich viel reißen können? Es gibt so vieles, was ausgebaut werden müßte, wo Artikel fehlen usw. Das ist ein großer Schwachpunkt für unsere Sache: Eine Handvoll Schreiber macht das, wofür man eigentlich viel mehr benötigen würde.

Genug der Worte. Ich wünsche jedenfalls allen Beteiligten weiterhin alles Gute bei ihrem Einsatz. Der derzeitige Wächterrat sieht gut aus. Ich weiß nicht, ob mein Konto nun nach den neuen Regelungen gesperrt wird - eines Tages werde ich ja wieder darauf zugreifen, dies kann aber ein paar Monate eben dauern. Ich bin nicht tot, ich bewege mich nur in nebeligen Landen. Wenn ich sie wieder verlassen habe, hoffe ich, daß nicht vieles von dem, was ich kannte, verloren gegangen ist.

Wir sehen uns. Der Kampf geht weiter.

Volkstreuer Gruß Sagittarius 19:45, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja gut. Du bleibst ja angemeldet. Gruß an Dich! Rauhreif 20:11, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ist ja nicht aller Tage Abend. Trotzdem viel Erfolg beim Ritt durch Nifelheim! --Wehrsport 20:47, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Da ich für die Sperrungen zuständig bin kann ich Dir schon sagen, daß Du nicht gesperrt wirst, da Du hier den admins und Autoren ja durch lange Tätigkeit bekannt bist. Gruß--Schakal 22:16, 26. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

»Metapedia« in der englischen Wikipedia

Kennen alle schon den englischen »Metapedia«-Artikel in der englischen Wikipedia? Hier: Metapedia in der englischen Wikipedia. In der englischen Metapedia wiederum steht darüber: »The tone is relatively moderated, uses only 8 times the word ›nazi‹ (status: March 2012).« ~ CodexThelema 02:06, 1. Ernting (August) 2013 (CEST)

Wikipedia ist irrelevant. --Mms 21:45, 1. Ernting (August) 2013 (CEST)

Moscheestreit in München – deine Stimme zählt

An alle Münchener. Eure Unterschrift wird gebraucht. Verständigt auch Freunde, Familie und Bekannte: PAZ: Moschee-Streit geht in die heiße Phase. Es sind nur noch 4.00 Stimmen. Ein Volksentscheid wäre ein Novum und könnte den Systemparteien und -medien schweren Schaden zufügen. Man kann über die Freiheit sagen, was man will, aber Stürzenberger hat sich wirklich bewunderungswürdig in den Kampf gegen das gesamte Münchener Establishment gestürzt. Ich bin zwar kein Münchener, und daher anscheinend nicht stimmberechtigt, aber seinen Stand besuche ich in Kürze und werde auch einen höheren zweistelligen Betrag spenden. Ich erstelle auch noch einen kleinen Artikel dazu. Sine ira et studio 13:02, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Stürzenberger ist ein Zipfelklatscher. Die Freiheit gehört zur Israel-Connection. Wenn ich nicht wüßte wohin mit ein paar Euros, würde ich mal überlegen sie lieber in die Isar zu werfen – dann hörst Du sie wenigstens plumpsen. --Wehrsport 19:03, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Das ist schade, weil Herr Stürzenberger eigentlich ganz i.O. ist. Daß er aber völlig in die falsche Richtung rennt, begreift er einfach nicht. Na, laß ihn rennen bis er umfällt... Gruß Rauhreif 19:06, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Also ihr legt lieber die Hände in den Schoß und sieht zu, wie ein radikalislamisches Moschee-Schloß am Stachus entsteht, als daß ihr den Stürzenberger unterstützt, nur weil er nicht 100% auf eurer Linie liegt? Jungs, ich bin enttäuscht, das ist doch Judäische Volksfront pur. Sine ira et studio 19:13, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
Nachtrag: Politik heißt auch und vor allem punktuelle Bündnisse bei gemeinsamer Interessenlage einzugehen. Das ist das A und O einer erfolgreichen Politik. Wer nur Freunde oder Brüder im Geiste sucht und nichts weniger als Bündnispartner akzeptiert, kommt in der Politik nicht allzuweit. Sine ira et studio 19:19, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Sicher, wenn es nennenswerte Gemeinsamkeiten gäbe. In diesem Fall würde ich aber eher an den Moscheeverein spenden als an diesen Zipfelklatscher. Diese a-völkischen Anti-Islam-Kampagnen sind völlig irre. Es sind auch immer die gleichen Pseudo-Patrioten, die das aufziehen. --Wehrsport 19:24, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Stürzenberger hat Herz! Sich so auf Marktplätze zu stellen und so zu reden – das erheischt meinen allerhöchsten Respekt! Im persönlichen Gespräch ist er eher noch eindringlicher. Wer redet denn in der Öffentlichkeit gegen die Systemlügen an? Es gibt ein paar knallharte Reden von S. Wagenknecht und G. Gysi gegen die sogenannte »Eurorettung«. Andere Opposition ist marginal: Sensible Gelehrte, Menschen die kaum wer kennt und denen nur Fachleute zuhören. Und das wird auch so weitergehen!! Jede Wette!! Wie stellt ihr euch denn die BRD in zehn Jahren vor? Ich bin sicher: Dann ist der Bürgerkrieg da. Empfehlenswert sind die Preppingprodukte, die Alexander Benesch anbietet... ~ CodexThelema 19:25, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
Herz wofür? Für das Deutsche Volk vielleicht?? Wenn Stürzi wahlweise Koran oder Bibel hochhaltend seine Reden schwingt, erinnert er eher an einen religiösen Fanatiker auf Kreuzzug. --Wehrsport 19:37, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
Es braucht Herz, face to face vor irgendwelchen Juffen den Juffen zu erklären, daß ihre Juffenreligion hier nicht erwünscht ist. Und Folgendes (wer es noch nicht weiß): Die nächste kurz bevorstehende Groß-Epochenwende ist klarerweise religiös. Wem die Bibel nicht gefällt oder der Koran nicht gefällt, muß sich überlegen, ob er sein Leben einsetzt, um diese Auffassung sagen zu dürfen. Alle, die glauben, da »politisch« irgendwas machen zu können, sind Lichtjahre von jedem Einfluß entfernt... ~ CodexThelema 19:44, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
Nun muss man sich nicht gleich selbst erschießen, um den Pöbel gaffen zu lassen. Man kann schon auch was erreichen, indem man einfach in einer normalen nationalen Partei mitmacht oder das Gleiche, ohne irgendwo Mitglied zu sein, frei tut. Zur erwähnten Zeitenwende paßt aber natürlich das Hochhalten des Wachturms (Zeitschrift) auch sehr gut. ;-) --Wehrsport 20:04, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
Meine religiösen Präferenzen habe ich ja anderswo ein paar Mal angedeutet. Ich gehe dann auf Kriegsmodus und werde der Welt ein unerhörtes Staunen sein... ~ CodexThelema 20:12, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)


Wehrsport, es steht dir natürlich völlig frei stattdessen mit dem Moscheeverein zu sympathisieren. Nur die Milchmädchen-Rechnung "der Feind meines Feindes ist mein Freund", die vielleicht dahinter stehen mag, kannst du vergessen. So funktioniert das nicht. Der Islam arbeitet nur auf eigene Rechnung und Islamophilie ist nur die Idiotie der Nützlichen. Umgekehrt sehe ich bei Stürzenberger keine fremde Agenda, die ich unterstützen würde. Die Situation ist binär: Hassprediger-Moschee oder nicht. Zweiteres ist gut für Deutschland, ersteres schlecht. Klare Kante anstatt beim Spiel über die Bande zu scheitern. Sine ira et studio 19:58, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Die Moscheen sind nicht das Problem. Ganz im Gegenteil. ich finde das sogar toll! In Arabien! Eben DAS ist das Problem. Ich habe auch nichts gegen den Islam. ich habe auch nichts gegen Christen. Ich habe gegen niemanden etwas. Ich habe aber etwas dagegen, wenn unser Land verhökert wird und unsere Kultur zerstört deswegen. Herr Stürzenberger rennt mitner Lanze auf Windmühlen zu und nennt das Kampf. Kann er. Er kann auch eine Windmühle kaputthauen. Aber er ändert damit nichts. Gruß Rauhreif 20:02, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Doch, er ändert etwas. Ein Volksentscheid würde das Thema zwangsläufig in die Massenmedien lenken und enttabuisieren und ein negativer Volksentscheid wäre sogar der größte demokratische Erfolg gegen den ausländisch finanzierten Moscheebau seit dem Schweizer Minarettreferendum. Und ein Wort zum Mann selbst: Der Stürzenberger ist ein Frontschwein erster Güte. Meine Hochachtung vor seiner Energie und Beharrlichkeit. Hätten wir in jeder Einkaufsstraße so einen Überzeugungstäter, der die Leute gewinnen und überzeugen kann, wären wir wesentlich weiter. Sine ira et studio 20:07, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Dann werden halt keine Moscheen hier mehr gebaut. Ja und? Oder welche mit kleineren Minaretten und so ein Müll. Ja und? Das ändert nichts. Rückfahrkarte für alle und raus! DAS ändert was! Moscheen können die mitnehmen oder hierlassen. Ganz nach Belieben. Gruß Rauhreif 20:10, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Rauhreif, du sagst doch immer, man müsse Schritt für Schritt denken. Wenn man aber nicht einmal Einigkeit über die Ablehnung einer Moschee herstellen kann, die keiner will, dann braucht man über weiterreichende Schritte gar nicht nachzudenken. Das ist ein hartnäckiger Positionskampf mit dem Islam und jeden Zentimeter, den man jetzt aufgibt, verschlechtert unsere Position. Was du möchtest, ist die Remigration für alle. Aber wo soll die herkommen, wenn wir immer weiter in die Defensive geraten? Je stärker der Islam sich in den staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen festgesetzt hat, desto weniger brauchen wir über solche Pläne überhaupt zu reden, weil unrealistisch. Stürzenbergers Initiative ist eine gute Gelegenheit, etwas konkret zu bewirken. Sine ira et studio 20:20, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
Das ist ein blödsinniger Stellvertreterkrieg. Totale Zeitverschwendung. 5 Euro an die Kanacken für ihre Moschee, einfach nur um Stürzi noch blöder aussehen zu lassen! --Wehrsport 20:28, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)
@ Rauhreif: Wie sich zeigt, ist es eben doch sinnvoll, über diese Dinge endlich mal zu sprechen. Unsere geistige Distanz ist gewaltig. Ich sage jetzt nur Folgendes: Die bedeutenden Firmen sind gegenwärtig nicht entflechtet (sondern funktionieren als internationale Team-Firmen). Das Gleiche gilt für Universitäten (die als internationale Team-Universitäten geführt werden); usw. usw. usw. Politisch ist das alles atombombensicher vernagelt. Was gerade geschieht: Die Familien erleben eine Metamorphose hin zu internationalen Team-Familien... Das ist die Realität! Bitte mir nicht mehr mit Politik kommen. Wirklich nicht! Religion ist der einzige Modus, der diese Verhältnisse jemals noch treiben kann... ~ CodexThelema 20:21, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Codex: Unsere geistige Distanz ist ebenso groß wie zwischen denjenigen, die 1989 in der DDR plötzlich angefangen haben, zu murren. Da stand plötzlich der Pastor neben dem Punker. Es gibt keine geistige Distanz, wenn es um ESSENTIELLE Überlebensfragen geht! Und HIER... HIER geht es mittlerweile nur noch um ENTWEDER-ODER! Und ich sage, daß es dann nur eine Lösung gibt. Eine solche Lösung erreicht man nicht durch eine Petition gegen irgendeinen Moscheebau. Natürlich kann man da mitmachen, aber es ändert nichts. Natürlich kann man auch die NPD wählen (werde ich machen) aber es ändert nichts. Es KANN nichts ändern, wie Codex richtig schreibt. Die einzige Lösung besteht in einem völligen Umbruch. Deshalb ist jedes Mittel recht, um das Regime zu destabilisieren. Eine revolutionäre Änderung geht immer nur über die MASSE oder per WAFFE. Letzteres ist illusorisch, wie die RAF ja nun anschaulich gezeigt hat. Also bleibt nur die Mobilisierung der MASSE. So lange es überhaupt noch eine solche kritische Masse geben kann! Also nicht erst in 20 Jahren, sondern JETZT! DAS ist das Ziel. Nicht irgendeine Moschee! Die Mobilisierung allerdings nicht zur Wahl von irgendwas, AfD oder wie das auch immer in regelmäßigen Abständen heißt. Wahlen ändern nichts. Das hat nur einmal geklappt. Am 30. Januar 33. Daraus hat das Regime gelernt. Das wird sich niemals wiederholen. Die lassen die Leute so lange ackern, bis sie kurz vorm Ziel sind und dann werden sie verboten. Klappt wunderbar, seit Jahrzehnten. Und DESHALB KANN es gar keine Distanz geben. DARF es gar keine Distanz geben, wie oben schon richtig steht. Hier geht es NUR um EINE Frage: dafür oder dagegen! Eben genau wie Sine ira schreibt: Die Situation ist binär! JA oder NEIN! EINS oder NULL! es geht hier um alles. Das ist unser letzter Kampf. Danach gehen wir unter. Es gibt keine Distanz. Es gibt nur eine Antwort auf EINE Frage! Und um genau DAS den Leuten klar zu machen, um genau DAS bis zur kritischen Masse zu erreichen, daran müssen wir arbeiten. DAS ALLEIN ist unsere Aufgabe! Und nicht das verplempern von Zeit und Energie wegen irgendeiner Moschee. Ich sage nochmal: Es gibt keine Distanz. Ich kenne keine. ich kenne nur Freund oder feind. Und das ist die Situation, die wir erreichen müssen. Denn nur DANN gibt es die Möglichkeit, das Ganze kurz vorm Abgrund noch zu stoppen! Das erreiche ich aber nicht, indem ich hier die Christen vergraule oder mich mit paar Moslems rumzanke. Das sind alles Geplänkel. Weitab von der eigentlichen Lösung. Gruß Rauhreif 20:43, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Die entscheidende Frage hast du nicht beantwortet: wie willst du denn die Millionen mobilisieren, wenn man nicht einmal für diese oder jene ganz konkrete Initiative ein paar tausend Stimmen zusammenkriegt? Woher sollen denn die Massen plötzlich kommen? Aus dem Nichts? Und warum sollten veränderungswillige Müchnener einer veränderungswilligen Partei oder Person überhaupt folgen, die jedoch gar nichts unternimmt, sondern nur auf den Tag X wartet, wenn die Revolution vom Himmel fällt. Das erinnert an die Sozialisten des 19. Jahrhundert, die auch dachten, man müsse nur abwarten, bis der Kapitalismus von alleine zusammenbricht. Die warten heute noch. Sine ira et studio 22:02, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Habe ich. Man wartet nicht auf eine Revolution. Alles IST bereits Revolution. Die Mobilisierung der Masse erreicht man durch Destabilisierung des Regimes. Wie wurden denn 1989 die Millionen mobilisiert? Durch welchen Plan? Wo kamen sie her? Aus dem Nichts! Natürlich. Denn in einer solchen Situation kumuliert sich alles schlagartig auf zu einer einzigen Frage: Freund oder Feind. ALLE müssen sich entscheiden. Das Regime selbst arbeitet an seiner Destabilisierung. Das ist zwar gut, aber was kommt danach? Gegenwärtig sieht es so aus, daß nach einem Zusammenbruch die Linksextremisten die Macht in der BRD übernehmen werden. Schaffen wir es nicht, Strukturen zu etablieren, dann gehen hier die Lichter aus. Diese Strukturen sind das Ziel. Geschichte wird nicht von der Masse gemacht. Die Masse ist nur Mittel zum Zweck. Wichtig ist die Macht. Dazu braucht es Strukturen. Den Münchnern ist es egal, wer sie regiert oder ob es eine Moschee gibt. Hauptsache, sie haben was zu fressen. Was war denn die Stärke des Nationalsozialismus? Es war die Fähigkeit einen Großteil des Volkes unter EINER Idee zu vereinen. Sonst nichts. Das war die Bewegung. Aber die Bewegung war nichts weiter als Struktur! Viele einzelne Menschen mit unterschiedlichen Ansichten. Und dennoch in diesem einen Moment vereint. Genau darauf kommt es an! Oder um Dich nochmal zu zitieren: Es geht nicht um "Veränderungswilligkeit". Es geht um den totalen Zusammenbruch! Und es geht um die Frage, welche Struktur danach in der Lage ist, das Machtvakuum auszufüllen. Wir sind es bislang nicht. Jedenfalls nicht so. Gruß Rauhreif 22:38, 2. Ernting (August) 2013 (CEST)

Jede Stimmberechtigte kann gerne seine Stimme abgeben; der Ansatz ist ja löblich. Aber man darf nicht zu viel erwarten. In der BRD hat man es nicht so mit Volksentscheiden; das wäre doch viel zu demokratisch ;). Und wie oben schon erwähnt: Der hier besonders engagierte, besagte Herr Stürzenberger gehört dieser besagten Partei Die Freiheit an, welche offenkundig vornehmlich jüdisch-israelische Interessen unter Bestandsschutz stellt. Die Juden haben im Grunde auch kein Problem mit dem Islam; denn letzter fußt doch auf der jüdischen Sakralanschauung. --Weserbuerger 09:43, 3. Ernting (August) 2013 (CEST)
Auch auf die Gefahr hin, defätistisch zu erscheinen, aber die Zivilisationen verwandeln sich doch immer mehr in Krebsgeschwüre. Dem ist politisch bei allerbestem Willen nicht beizukommen. Da läuft anthropologisch zu Vieles in die falsche Richtung (und zu lange schon). Keine Politik erreicht die Tiefenebene, um die es eigentlich gehen müßte (= Religion). ~ Abgesehen davon stellt Stürzenberger da seinen Fuß in die Tür, wo noch was gemacht werden kann. Ich wiederhole mich: Alles andere ist praktischer Bürgerkrieg... ~ CodexThelema 15:42, 3. Ernting (August) 2013 (CEST)

Politik IST Religion. Muß Religion sein. Alles andere ist bloße Verwaltung:

Gruß Rauhreif 15:46, 3. Ernting (August) 2013 (CEST)

Kirche und Partei, beides sind in der Regel hochgradig verkrustete Organisationsformen mit einer Priester- und Bonzenkaste ggfs. umschwärmt von ein paar Laien-Lakaien, fern von aller Mündigkeit und Bildung im Sinne Kants. Sogar die Höhe des Mitgliedsbeitrages (Zehnt) ist ähnlich. Wehrsport 09:16, 4. Ernting (August) 2013 (CEST)

Wird nix mehr

Wir schaffen es nicht mehr, rechtzeitig so groß zu werden, um nicht mehr verleugnet werden zu können. Die Beteiligung ist zu dürftig. Das wird so nichts mehr. Dafür hätten mal in den vergangenen Jahren einige von den Jammerlappen die Arschbacken zusammenkneifen müssen. Gruß Rauhreif 21:13, 6. Ernting (August) 2013 (CEST)

Wenn ich sehe, daß am 5. August die Charta der deutschen Heimatvertriebenen immer noch rot ist, dann kriege ich nur noch das kotzen. Nicht wegen uns. Wir haben getan, was wir konnten. Jeder auf seine Art, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Gruß Rauhreif 21:19, 6. Ernting (August) 2013 (CEST)

Daß wir es „nicht mehr (schaffen), rechtzeitig so groß zu werden, um nicht mehr verleugnet werden zu können“, glaube ich nicht. Siehe Alexa-Ranking; im übrigen wird nach dem Zusammenbruch die große Konkurrenz WP als Bestandteil des Manipulationsproblems identifiziert werden. Das Vertrauen in hiesige Darstellungen wird wachsen.
Ja sicher ist die Beteiligung zu dürftig. Aber woran liegt es? Einige Gründe, die sofort zur Hand sind: Komprimiert gesagt, daß
  • 1. – entgegen den wiederholten Vorschlägen beispielsweise von Codex Thelema – keine vertrauliche strategische Debatte geführt wird.
  • 2. Hier völlig indiskutabel alles auf dem offenen Markt diskutiert werden muß und über Jahre für jeden Außenstehenden nachlesbar bleibt (technisch angeblich nicht änderbar).
  • 3. Simpelste Dinge ewige Diskussionen hervorbringen, die dann zu nichts führen (Beispiel: Tilgen von Karteileichen aus der Admin-Liste)
  • 4. Tonlage.
Alle diese Dinge sind von außen einsehbar (!) und dürften manchen Beiträger-Interessenten von vorne herein abgeschreckt haben. Eine distinguierte Person mit Bildung, die etwas beitragen könnte und hier mitliest, kann eigentlich nur abdrehen. Es muß auch Gründe haben, warum gute Beiträger die MP wieder verlassen haben – kann mir nicht vorstellen, daß das alles „Jammerlappen“ waren.
Und: Wenn der Schwede ein nichts tuendes, nicht eingreifendes, nicht beeinflußbares Phantom ist, warum nicht die freien Inhalte nehmen und das Projekt selbst auf die Beine stellen (auch technisch), wie es erforderlich ist und den eigenen Anforderungen der de.-Sektion entspricht?
Gruß --Stabsdienst 00:32, 7. Ernting (August) 2013 (CEST)


Nette Sprüche, leider substanzlos. Das liegt aber auch daran, daß Du keinen tieferen Einblick hast. Trotzdem: Nett gesagt. Ändert aber gar nichts. Gruß Rauhreif 09:48, 7. Ernting (August) 2013 (CEST)

Doch noch eine Frage: Was genau hält denn die Leute nun seit 7 Jahren davon ab, einen Artikel "Charta der deutschen Heimatvertriebenen" hier anzulegen? Nicht gesperrte Admins? Endlose Diskussionen von anderen? Über-Bildung aller anderen, die hier nicht mitschreiben? Gruß Rauhreif 10:04, 7. Ernting (August) 2013 (CEST)

Die ältere Generation ist es nicht gewohnt selber mitzumachen (Fernseh-Generation), die jüngere ist großenteils zu doof (Internet-Generation). Bleiben nicht viele Brauchbare übrig. Hier werden dicke Bretter gebohrt. Es gibt einen aktuellen Aufsatz „Geduld! – Lage und Möglichkeit der intellektuellen Rechten“ von Karlheinz Weißmann mit einigen schönen Anregungen und Zitaten dazu. --Wehrsport 20:41, 7. Ernting (August) 2013 (CEST)

Dazu fällt mir das Wochenzitat ein. :-) Gruß Rauhreif 20:54, 7. Ernting (August) 2013 (CEST)

„

Die Tugend geschlagener Völker ist nicht die Resignation, sondern die Geduld.‘ [Oswald Spengler, 1924] Das Wort gilt allerdings bloß bis zu dem Augenblick, da es nur noch eine Tugend gibt: die Geduld zu verlieren.



“
Hellmut Diwald
Hellmut Diwald
Deutschland – aber was ist es? in: „Was ist deutsch?“, Hrsg. G.-K. Kaltenbrunner, 1988, S. 62



Hiermit erneuere ich meinen letztjährigen Vorschlag, daß wir uns (wer Zeit hat) persönlich treffen in Berlin beim diesjahrigen Zwischentag am Samstag, den 5. Oktober 2013. Es fehlt mir jedes Verständnis dafür, daß Einige offenbar — selbst unter den miteinander vergleichsweise vertrauten Beiträgern in Metapedia — ihre Identität verbergen möchten, um — ja, um was eigentlich zu erreichen? Unter den 100 Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, muß es weitaus mehr als nur wenige Dutzend Personen geben, die geeignet und überaus interessiert sind, hier mitzuarbeiten. Wir haben also allen Anlaß, eine zielorientierte Marketing-Kampagne für weitere Mitarbeit zu organisieren. Es gibt unzählige Meinungsmultiplikatoren, die von dieser Arbeit hier bislang nicht das Geringste wissen! Natürlich kann man sich informell auf dem Zwischentag treffen. Es besteht aber auch die viel wichtigere Möglichkeit, den Veranstalter (G.K.) davon rechtzeitig in Kenntnis zu setzen, daß wir werben möchten und dann etwa mit geeigneten Ansteckern (Aufschrift: „Dieser Messebesucher ist ein Leser von Metapedia“) durch den Messetag zu gehen. Was spricht dagegen? Nichts. Warum geschieht nichts dergleichen? Weil alle (auch untereinander) anonym bleiben wollen! So weit sind wir heute. Wie bei Josef Stalin, zählt bereits die bloße theoretische Möglichkeit, bei einer Äußerung oder einer Begegnung angetroffen zu werden, als Todesurteil der bürgerlichen Existenz. Das ist unsere Situation. Und alle reagieren darauf mit der erwünschten Handlung: Sie möchten von niemanden (auch von anderen, vertrauten Beiträgern nicht) identifiziert werden als mögliche Autoren von Metapedia. Die Matrix funktioniert: Totale Verblendung, totale Täschung, totale Ausplünderung — alles begleitet von einem Phrasengewäsch namens „Fortschritt“, „Demokratisierung“, „unabwendbarer Glbalisierung“, „Toleranz“, „Transparenz“ und was für sonstiges leeres Blabla dieser Zeitgeist noch ausspuckt, um alle im Zustand der absoluten Verblödung gefangenzuhalten. Ich bitte um praktische Vorschläge für Marketiung-Kampagnen... ~ CodexThelema 06:59, 8. Ernting (August) 2013 (CEST)
Generell Zustimmung. Doch Anstecker sind zu aufwändig und zu altmodisch. Besser einfache Schnipsel mit dem Breker-Jüngling ohne viel Text und vielleicht einem Probe-Account, der nach einer gewissen Zeit automatisch wieder verfällt, verteilen. --Wehrsport 07:09, 8. Ernting (August) 2013 (CEST)
Eine Werbekampagne läuft bereits. Die Visitenkarten verteile wohl nur ich, aber die Aufkleber sind zumindest von mir aus verteilt. Demnächst gibt es eine neue Auflage. Wie ich bereits nachgewiesen habe, ist der Zwischentag eine deutschfeindliche Veranstaltung. Die brauchen uns nicht zu lesen und die wollen wir nicht als Autoren. Ich habe bereits einen Metapedia-Autor getroffen und plane, weitere zu treffen. Es steht eben nicht alles, was in Metapedia passiert, auf Diskussions- und Projektseiten. Soweit zu CodexThelema. Zum Abschnitt allgemein: Ich verstehe die Torschußpanik nicht. Was hält uns davon ab, einfach weiterzumachen? --Mms 13:21, 8. Ernting (August) 2013 (CEST)
...was hält uns davon ab, einfach weiterzumachen...

Gar nichts. Wir haben ja auch gar keine andere Wahl. Gruß Rauhreif 13:54, 8. Ernting (August) 2013 (CEST)

@ MMS: Du schreibst: »Wie ich bereits nachgewiesen habe, ist der Zwischentag eine deutschfeindliche Veranstaltung.« Da wir ja alle die Thomas-Mann-Werkausgabe gelesen haben, haben wir sie auch vollständig im Kopf. Gleichfalls haben wir die einhundertbändige MMS-Werkausgabe gelesen und haben sie ebenfalls komplett im Kopf. Deshalb kennen wir auch alle den Beweis dafür, daß »der Zwischentag eine deutschfeindliche Veranstaltung« ist, geradewegs auswendig. Wir alle. Ja, nur ich nicht.
Ich muß zugeben, daß ich bedauerlicherweise Deine Werkausgabe nicht gelesen habe und daher diesen Beweis nicht kenne. Ich bleibe unterdessen bei meiner Prophezeihung, daß — so wie im letzten Jahr — niemand auf meinen Vorschlag eingehen wird, auf dem Zwischentag ein informelles Treffen der MP-Autoren zu organisieren. Es ist kein Geheimnis, daß ich ausschließlich Rauhreif dort getroffen habe, der aber realistisch eingeschätzt hat, daß niemand weiter bereit sein würde, die bürgerliche Identität (selbst gegenüber vertrauten MP-Beiträgern) zu offenbaren. So stehen die Dinge, verehrter Herr MMS!
Nun zu der Frage, ob man mit den »deutschfeindlichen« Menschen auf dem Zwischentag zusammentreffen darf oder nicht: Wir haben eine zionistisch vereidigte Regierung in der BRD. Das heißt, in jedem Belang und auf jede Weise werden die nationalen Interessen des Staates Israel energisch und laut von allen Kabinettsmitgliedern und der Regierungsspitze vertreten! Von jener Regierung aber nun zu verlangen, sie möge deutsche Nationalinteressen vertreten, das ist eine so peinliche Unschicklichkeit, das ist etwas so Unerhörtes, daß man damit augenblicklich dasteht wie einer, der sich versehentlich Hundescheiße ins Gesicht gerieben hat. Es gibt keine Sprache dafür, keinen Begriff, keine Idee, kein Ethos — schlechterdings nichts, um BRD-Politiker dazu zu bringen, deutsche Nationalinteressen zu vertreten.
Was ist der Grund dafür? Es gibt EXAKT EINEN EINZIGEN GRUND für diese seltsamen Umstände. Und dieser Grund heißt: »Bibel«! Bei jeder Vereidigung werden deutsche Politiker verpflichtet, einen Wüstengott anzuwinseln. Allein ein Scheißprolet wie Gerhard Schröder kann es sich tatsächlich erlauben, selber (und mit ihm das halbe Kabinett) auf den Wüstengott zu scheißen und einfach so zu beeidigen... Wohlgemerkt: Das halbe, nicht das ganze Kabinett Schröder! Peinlich steht er deshalb da. So ganz ohne Moral, so ganz ohne Sittlichkeit, so ganz ohne »Werte«... Ein Scheißprolet eben, der nicht durchblickt und der überhaupt nicht weiß, zwischen was für Mächten er sich bewegt.
Solange ich mir von Konservativen anhören muß, wie schön das Christentum diese Zivilisation »geprägt« hat (und solange mir Nationalrevolutionäre auf den Nerven herumtrampeln mit der idiotischen Behauptung, Jesus Christus sei Arier gewesen), wird der schäumende Unsinn weiterwachsen. Ich gehe zum Zwischentag, weil dort exzellente Medienarbeit geleistet wird. All diesen Christen, die keinen blassen Schimmer haben, was in ihrer sogenannten »Heiligen Schrift« steht, haue ich ihre sogenannten »christlichen Werte« links und rechts um die Ohren! Das Neue Testament ist der Klassiker der Sklavenmoral, es besagt eigentlich nur: »Alle Macht den Feiglingen!« Es wurde abgefaßt, um römischen Senatorengattinnen und anderen Heulsusen Geld abzuknöpfen. Daß es deutsche Intellektuelle gibt, die allen Ernstes das Neue Testament als geschichtlichen Bericht auffassen, ist eher ein medizinisches Phänomen: Man nennt das auch Gehirnerweichung...
~ CodexThelema 13:03, 9. Ernting (August) 2013 (CEST)
Meine Analyse des Zwischentages befindet sich im Abschnitt 49 auf dieser Seite. Geh doch zu einer Pro-Bahn-Versammlung oder einer attac-Gruppe. Diese Leute sind deutscher und elitärer als die Zwischentagler. --Mms 13:46, 9. Ernting (August) 2013 (CEST)

Sollte besser in den Artikel Zwischentag als Kritik. Aber nicht nur als bloße Behauptung. Gruß Rauhreif 13:56, 9. Ernting (August) 2013 (CEST)

Meldungen

Bitte kann mir jemand Mitteilung machen, wenn das System wieder Meldungen über beobachtete Seiten abschickt. Ich kann erst dann meine neue Elektrobriefadresse registrieren. Gruß Rauhreif 18:27, 18. Ernting (August) 2013 (CEST)

Wenn wieder Meldungen über beobachtete Seiten eintreffen, informiere ich Dich. --Weserbuerger 15:19, 19. Ernting (August) 2013 (CEST)

Das Problem besteht offenbar weiterhin. Ich bekomme nach wie vor keine Meldungen über beobachtete Seiten rein. --Weserbuerger 15:13, 5. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ich leider auch nicht, das geht schon seit ca. vier Wochen so, dafür ist aber das System (Bearbeitungen usw.) wieder schnell und scheint reibungslos zu funktionieren. — Hyperboreer 15:19, 5. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Genau; das ist auch schon mal ein Vorteil. --Weserbuerger 16:30, 5. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Gerade sehe ich, daß wieder Meldungen über beobachtete Seiten reinkommen. Gruß --Weserbuerger 11:55, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Danke für den Hinweis. Registrierung klappt trotzdem noch nicht. Manchmal kommt das mit wochenlanger Verspätung und dann alles auf einen Schwung. Gruß Rauhreif 12:11, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ich glaube nicht, daß das mit dem bloßen Abwarten klappen wird. Du müßtest Dich jetzt, wo das EDV-System wieder weitgehend reibungslos läuft, erneut registrieren und dann sollte die E-Post, mit der Du Deinen Zugang bestätigen mußt, auch kommen. --Weserbuerger 22:24, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Mache ich täglich. Da kommt nichts. Das war aber schon mehrmals so. Schlimm, hier klappt (fast) gar nichts. Gruß Rauhreif 22:37, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

„Freemailer“

Wenn jemand eine E-Postanschrift benötigt, kann er sich hier: http://www.x-mail.net/ (noch) völlig unkompliziert eine zulegen. Ich weiß zwar nicht, wer dahintersteckt, aber es wird ganz sicher einer unserer zahlreichen jüdischen Freunde und Partner sein. Nach anlegen eines Zugangs läßt sich die Seite auch in verschlüsselter Übertragung aufrufen: https://www.xmail.net Gruß Rauhreif 22:05, 20. Ernting (August) 2013 (CEST)

Goldman Sachs - Wie eine Bank die Welt regiert

Doku 3 Sat, heute 23.40 Uhr Mal sehen wieviel man dem verblödeten Volk schon ganz offiziell zumuten kann.--Schakal 22:48, 3. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Hatte ich vor paar Tagen schon gesehen. Nichts neues. Ich frage mich, ob der BRD-Mensch gleich umschaltet oder in den ersten 5 Minuten einpennt. Gruß Rauhreif 23:02, 3. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Herrschaft durch Sprache

Auf Blaue Narzisse gibt es folgende Einleitung:

In einem Artikel von Felix Menzel im Netztagebuch der Sezession ist der alte Topos von der allmächtigen Bürokratie aufgetaucht.

Zu diesem recht guten Artikel hier: Der totalitäre Apparat? von Herrn Poensgen. Was mir auffällt ist das Wort Netztagebuch! Diesen Begriff gab es gar nicht, bevor wir uns den hier ausgedacht haben. Ebenso verhält es sich mit der Abkürzung VSA, die ab und zu schon durch das Netz geistert. Das ist es, weshalb wir hier sind! Und genau das widerlegt auch all diejenigen Hasenfüße und Un-Strategen, die hier seit Jahr und Tag an unserem Ringen um die Begriffe herummäkeln. Dazu gehört auch der Begriff BRD-Blockparteien! Und ich sage, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich irgendjemand auch mal im Fernsehen verplappert und plötzlich VSA sagt, ohne es noch selbst zu merken! Das ist unser Kampf, das ist unser Ziel! Gruß Rauhreif 11:52, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Dem kann ich nur zustimmen. Deshalb damals auch mein Appell für Lebens- und Todesrune. Neue (alte) Wege gehen, allerdings ohne den durchschnittlichen Leser zu befremden! Wir dürfen die Macht unserer Arbeit durch Sprache und Symbolik nicht unterschätzen. Ich finde es herrlich, „unsere“ Begriffe zu „googeln“ und zu erfahren, wie wir als Quelle für fundierte Debatten angegeben werden. Das habe ich neulich mal einfach u. a. mit Reichsneger gemacht. — Hyperboreer 13:26, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

„Ringen um die Begriffe“: In der Tat grundlegend wichtig! Darum bedenke ich beim Erstellen von Texten immer das Wort von Nicolás Gómez Dávila (1913-1994): „Wer das Vokabular des Feindes akzeptiert, ergibt sich ohne sein Wissen“, das auch schon Wochenzitat auf der Hauptseite war. --Stabsdienst 00:17, 9. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Neue Artikel

Also wenn ich der einzige von 8 Milliarden sein, soll, der die Welt rettet, dann wird das hier wohl nichts werden. Gruß Rauhreif 21:38, 19. Scheiding (September) 2013 (CEST)

„Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“ (Ernst Jünger) ... aber keine Sorge, GANZ allein bist Du ja nicht! — Hyperboreer 02:34, 20. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Das meine ich auch. Und Du, Hyperboreer, gehörst ganz sich zu den recht fleißigen Mitarbeitern hier. Vielen Dank + Gruß --Weserbuerger 08:58, 20. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Danke Dir! Ich werde in andere Foren und im politischen Alltag immer wieder auf Metapedia angesprochen und weiß deshalb sicher, daß die Arbeit, die wir hier alle gemeinsam leisten, „draußen“ sehr wohl ankommt und beachtet wird ... das motiviert dann auch! — Hyperboreer 12:56, 20. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Schön, daß meine hier bis jetzt vorgenommenen 121.294 Bearbeitungen „beachtet werden“. Noch schöner wäre es gewesen, wenn mir einige von den Beachtern die Hälfte der Arbeit abgenommen hätten. Gruß Rauhreif 13:08, 20. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Jeder sinnvollen Bearbeitung hier im Lexikon gebührt ein herzliches Dankeschön! Ich habe grundsätzlich den Eindruck, daß die wenigen Autoren, die wir hier nun mal sind, Ihren Möglichkeiten entsprechend sinnvolle und produktive Bearbeitungen durchführen. Deine 121.294 Bearbeitungen, Rauhreif, verdienen einen besonderen Respekt! Gruß --Weserbuerger 19:31, 20. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Gute Arbeit, alle die hier mitschreiben, allen voran Rauhreif! Die Lage ist doch gar nicht so schlecht. Schön wäre es natürlich, wenn die vielen guten Artikel nicht nur fleißig gelesen, sondern auch noch öfter als bisher zitiert würden. Der Text jedes Artikels darf ganz oder auszugsweise kopiert und benutzt werden. Das ist im Gegensatz zur althergebrachten Verlagsdenkweise nicht verboten, sondern erwünscht! Müßte man nochmal den anderswo verstreut schreibenden Schriftleitern zeigen wie das geht. --Wehrsport 23:47, 21. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Das ist eine sehr gute Anregung und sollte direkt auf die Hauptseite. Habs mal als Entwurf sogleich hinzugefügt: [25] Gruß Rauhreif 23:59, 21. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Nicht lange gefackelt. Sehr gut, danke! Besonders Kameradschaften und Parteiverbände könnte das interessieren. Die freuen sich übrigens genauso, wenn wir deren Organisation oder manchmal auch deren Meldungen mit aufnehmen (tun wir ja auch, wenn sie interessant sind). --Wehrsport 00:18, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Der Text darf nur nicht zu lang werden. Das ist jetzt schon das Maximum. Gruß Rauhreif 00:24, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Habe das mal hier weitergeführt: [26] Gruß Rauhreif 12:45, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

„Wahl“

Heute ist ja „Wahl“. Lachgesicht - icon lol.gif. Blöd nur, daß die Partei, die auf Anhieb 1/3 der Stimmen bekommen würde, seit 1945 verboten ist. Gruß Rauhreif 11:12, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Bin froh, wenn der ganze Rummel vorbei ist, und ich nicht mehr von diesen widerlichen Schmalzfressen, die einem an jeder Ecke von den Wahlplakaten entgegengrinsen, belästigt werde. Herr Soundso 22:45, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Nun ist es vorbei und alles geht weiter. Was sonst. Gruß Rauhreif 23:22, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Die Gegner werfen uns Nationalsozialisten vor, und mir insbesonders, daß wir intolerante unverträgliche Menschen seien. Wir wollten, sagen sie, mit anderen Parteien nicht arbeiten. Und (...) Politiker verschärft das noch indem er sagt: Die Nationalsozialisten sind überhaupt nicht Deutsch, denn sie lehnen die Arbeit mit anderen Parteien ab! Also ist es typisch Deutsch 30 Parteien zu besitzen. Ich habe hier eines zu erklären:
Die Herren haben ganz recht! Wir sind Intolerant! Ich habe mir ein Ziel gestellt: nämlich die 30 Parteien aus Deutschland hinauszufegen!

(Quelle/Rede vom 27. Juli 1932 (Adolf Hitler)) Das beruhigt die Nerven! Allerdings ist diese Partei seit 1945 verboten. Komisch, nicht? Gruß Rauhreif 23:34, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

AfD hat ihre Funktion als NPD-Stimmenklauer gut erfüllt. Das stand wohl so im BRD-Drehbuch?! --Weserbuerger 23:48, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Die AfD hat der FDP die Stimmen geklaut. DAS stand im Drehbuch. Allerdings hat die FDP dieses Drehbuch selbst geschrieben. Ist aber nicht schade drum. Wenn ich an den völlig verblödeten Außenkasper und den Chinesen denke, wird mir jetzt noch übel. Was für eine Schießbudentruppe. Allerdings stand auch im Drehbuch (jedenfalls im Kleingedruckten), daß die AfD genau 4,8% bekommen wird. Das ist aber auch nur ein weiterer Hampelverein wie Pro-Sowieso, die "Freiheit", Piraten und wie diese Polit-Versager alle heißen. Die CDU hat paar Stimmen von der SPD bekommen. Kein Wunder, ist doch die CDU mittlerweile die bessere SPD. Warum soll man da noch zögern. Die BRD ist nicht zu retten. Was wir brauchen, ist ein neues Deutschland. Das geht nun ganz sicher nicht über den Bundestag per Mehrheitswahl. Da kannste warten bis zum Sankt Nimmerleinstag. Veränderung gabs noch nie per "Wahlen". Gruß Rauhreif 13:56, 23. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Was für ein Blödsinn, die böse AfD hätte (sicher auf Befehl des Systems) der armen NPD, die sonst ja sicher (!) in den Reichstag gekommen wäre, die Stimmen gestohlen. Die NPD wäre auch ohne AfD in ihrem 0,x-Ghetto verblieben. Das sieht man doch sehr Jahren, daß die Partei auch nichts reißt! Mißtrauisch werde ich aber, daß es wieder mal 4,x bei einer aussichtsvollen Partei geworden sind ... irgendwie schon ein sehr großer Zufall, daß es wieder ganz knapp vorbei geht an der Hürde ... aber machen wir uns nichts vor. Sagen wir, die AfD säße jetzt mit 15 drin - was würde sich ändern? Nichts. Nebenbei: Die NSDAP wiederzulassen? Und wer soll die führen? Die großartigen Helden der NPD? Junge, nein - das brauchen wir wirklich nicht. Die NSDAP war eine Partei völlig neuer Art und so soll sie auch in Erinnerung bleiben und nicht als 0,x-Protestpartei und Auffangbecken für Pöbel weiterleben. Sagittarius 19:41, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Sehe ich absolut genauso. Die NPD hat nichts gewonnen und nichts verloren. Auch wenn die AfD drin gewesen wäre, hätte sich gar nichts geändert. Auch wenn die NPD drin wäre mit 10 oder 20% würde sich letztlich gar nichts ändern. Es gab nur einmal eine Veränderung durch Wahl: Das war am 30. Januar 1933. Damals hatten wir aber auch noch andere Führungspersonen, einen anderen Begriff von Ehre und nicht zuletzt... eine andere Disziplin. In diesem Ego-Staat BRD geht das aber nicht mehr. Eine Rettung ist nur durch eine revolutionäre Situation möglich. Die sehe ich aber derzeit nicht, da das kapitalistische System in der Lage ist, alle Probleme in die Zukunft zu verschieben, wenn eine Änderung aber nicht mehr möglich sein wird. Mit anderen Worten: Die Welt tanzt auf dem Vulkan, aber sie tanzt. Das ist der Untergang und keiner merkt es. Gruß Rauhreif 20:13, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Die Parteineugründung AfD manifestiert klassische Symptome eines extrem krankhaften Mehrparteienparlamentarismus. Dieses Geschwür bindet Wählerstimmen und zwar 4,7% und ist ähnlich sinnlos wie die Piraten, wo 2,2% weitere BRD-Wähler ihre Stimme vergeigt haben. --Weserbuerger 20:30, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ich würde Rauhreif widersprechen und sagen, daß in meinen Augen die Wahl Willy Brandts zum Kanzler durchaus eine Veränderung bewirkte: Da wurde Ostdeutschland nämlich verraten. Ich unterstelle der CDU mal, daß sie zu diesem Zeitpunkt durchaus noch davon ausging, daß das Gebiet wieder heimkehren wird und es nicht lediglich Stimmenfang war. Umsonst wird die Stasi die Abgeordneten auch nicht bestochen haben, daß der Verräter Brandt es wird ... | Die AfD halte ich noch für einigermaßen sinvoll, Parteien wie Die Rechte, Pro Deutschland usw. hingegen braucht wirklich keiner. | Würde mich persönlich interessieren: Wart ihr wählen oder verzichtet ihr darauf, da sich eh nichts verändern wird? Sagittarius 20:51, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Da fällt mir der Spruch ein:

Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.

Die MEHRHEIT muß ganz zwangsläufig zum Untergang führen. Schiller hat ja schon gesagt:

Verstand ist stets bei Wenigen nur gewesen

Das System ist eine perfekte Diktatur. Ein immerwährendes perpetuum mobile. Am besten zu veranschaulichen an den VSA. Die haben das dort zur Perfektion getrieben. Um das zu überwinden, braucht es schon sehr viel mehr als mal wieder eine neue "Wahl". Das beginnt aber im Kopf. Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Das geht nur so, wie das damals in den 30er Jahren gemacht wurde. Das war schon alles richtig. Aber das wird sich niemals wiederholen. Das System hat daraus gelernt. Gruß Rauhreif 20:57, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Möglich ist viel. Ich glaube nicht, daß die Demokratie (oder das, was wir so nennen) bestehen wird. Ich glaube auch, daß das System, das hier immer als perfekt bezeichnet wird, doch sehr schwach ist. Es ist gut darin, die Untertanen für blöd zu verkaugen, aber es tut in meinen Augen nicht wirklich genug, um sich selbst zu erhalten. Man sieht es am Islam in Deutschland: Diesen Menschen ist Demokratie fremd und sie werden es so schnell nicht annehmen. Jedes starke System würde schauen, solche Gefahren auszuschalten. Nur mit Brot und Spielen kann man nicht auf Dauer bestehen! Die BRD fördert doch geradezu ihren Untergang ... wenn der Tag kommt, wo alles in Europa zusammenbricht, wird es sehr spannend sein, welche Seite sich durchsetzen will. Wenn es die falsche wird, wird es sehr schwer, noch etwas zu reißen. Sagittarius 21:17, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Bedauerlicherweise befördert die BRD nicht nur ihren eigenen Untergang, sondern wird damit zugleich und endgültig das deutsche Volk mit in den Abgrund reißen. Der Führer schreibt in seinem visionären Werk bereits:

Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige Völker.

Damit ist alles gesagt. Wenige Monate vor dem Zusammenbruch hat er mit Hinblick auf die kommende BRD bereits geäußert:

Staat um Staat, der nicht den Weg zu einer wahrhaft sozialen Neugestaltung findet, wird den Weg in das Chaos nehmen. Das liberale Zeitalter ist gewesen. Die Meinung, durch parlamentarisch-demokratische Halbheiten diesem Völkersturm begegnen zu können, ist kindisch, genau so naiv wie Metternichs Methoden es waren gegenüber den sich durchringenden nationalen Einigungsbestrebungen des 19. Jahrhunderts. ([Quelle/Rede vom 01. Januar 1945 (Adolf Hitler)]])

Hier ist mal das Zitat von Schiller:

„
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn; Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. [...] Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen. Der Staat muß untergehen, früh oder später, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.



“
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Demetrius



Gruß Rauhreif 21:41, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Alfred Schwarzmann

Könnten wir Alfred Schwarzmann mal auf der Eingangsseite vorstellen? — Hyperboreer 19:18, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ja na entweder Du tust Geburt oder Tod in die Tagesrubrik oder Du schlägst das Thore per Elektrobrief für die 10 Fragen des Monats vor. Gruß Rauhreif 19:24, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Alles klar, mach' ich! — Hyperboreer 20:18, 24. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Guter Mann, dieser Schwarzmann. Ein richtiges Vorbild. --Wehrsport 21:07, 25. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ja, absolut beeindruckend, schade, daß die BRD lieber einen verkommenen Boris B. u. ä. anhimmelt, statt wahre Helden des Sports! — Hyperboreer 00:10, 26. Scheiding (September) 2013 (CEST)
Das ist nur folgerichtig. Herr Soundso 03:50, 26. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Die BRD pfeift auf dem letzten Loch

Na heute dreht die Propagandamaschinerie des Regimes ja mal wieder völlig durch. Zuerst in der „Tagesschau“ irgendwelches Gequatsche von irgendwelchen Gaskammern ganz zufällig ganz exponiert mit Bildbericht und Einblendung der üblichen Fälschungen und anschließend gleich auf Phoenix eine „Dokumentation“ über Rudolf Hess. Kostprobe:

  • Er starb im Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau
  • Rudolf Hess ist wie Hitler im Ausland geboren
  • Voller Angst verfolgen die Haushofers den Aufstieg der Nazis

Habe ausgemacht. War mir zu blöd. Die armen Irren, die sich das reinziehen müssen. Gruß Rauhreif 20:31, 14. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Störungen 14. Oktober 2013

Nach 20 Uhr bis nach 0.00 Uhr andauernd: Zeichen aus der Sonderzeichenliste unter dem Bearbeitungsfenster werden nicht im HTML-Code angenommen und folglich nicht dargestellt. Teilweise wurde in der Vorschau das Design der Seite nicht angezeigt (nur reiner Text); kam bisher noch nie vor. --Stabsdienst 00:11, 15. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das ist normal, wenn Du eine langsame Verbindung hast oder gerade viele Leute das Lexikon aufrufen. Gruß Rauhreif 10:43, 15. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

An Klugscheißern hatte D immer schon genug

Was für ein Idiot. Gruß Rauhreif 13:44, 28. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Der Bursche hat scheinbar einen richtigen Kratzer am Wirsing, ein Tellerrandexperte. http://www.nwo-rebell.de/metapedia-keine-alternative-zu-wikipedia/ Gruß--Schakal 01:42, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Mich entsetzt nur immer wieder, daß die Deutschen seit 350 Jahren nichts, aber auch gar nichts gelernt haben. Nichts! Wie gesagt: Er kann ja seine Meinung haben. Jeder kann seine Meinung haben und natürlich hat jeder eine andere. Für den einen bin ich zu rechtsradikal, für den anderen eben nicht rechtsradikal genug. Das interessiert mich alles nur insoweit, als das Lexikon ein Erfolg wird. Alles andere geht mir am Arsch vorbei. Die Leute reden immer nur von sich und projizieren ihre eigenen Haltungen dann auf mich. Das ist aber unsinnig. Hier geht es nicht um mich. Hier geht es allein um das Lexikon. Ich tue das auch nicht für mich (Gott bewahre!) oder etwa gar für jene Spinner. Ich tue das für die Toten, die für uns gelitten haben. Und für die Kinder, die deshalb wieder leiden werden. Gruß Rauhreif 12:25, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Mal ganz abgesehen davon, was ich vom Inhalt halte: Ich frage mich, was den Schreiber motiviert? Wieso schreibt man einen Artikel, daß Metapedia gefährlich rechtsextrem wird? Unsere Gegner sagen ja, wir waren das von Abfang an. Wer ist das? Klingt ja fast nach jemand aus den eigenen Reihen ... gerade, da der Gute Rauhreif die Schuld gibt: das heißt, da kennt sich aber jemand aus, wer hier was schreibt usw. Merkwürdig ... Sagittarius 21:28, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

@Sagittarius: Da haste was verpaßt - das ist wohl Ex-Autor Pateyo. Gruß--Schakal 21:41, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Das führt uns ja alles nicht weiter, lieber Sagittarius. :-) Es ist alles extrem schwer hier. Das wissen wir alle. Jeder hat doch aber die Möglichkeit (und die Pflicht) hier mitzuwirken, wenn er kann. Es geht hier nicht um Personen. Es geht hier nicht um Eitelkeiten. Wenn aber jemand offenbar von vornherein hier die Konfrontation sucht, dann sehe ich mich außerstande das auch noch zu mänätschen. Der Feind schläft nicht! Das geht nicht, Das schaffe ich nicht. Wichtig sind die Inhalte. Wenn dieser Herr nun fragt, wem die Rückholung Ostdeutschlands denn nutzen soll, dann ist er hier falsch! Nicht wegen seiner Person, er mag ein netter Mensch sein, sondern weil er offenbar gar nichts verstanden hat. Ihm mag das nichts nützen. Aber es geht dabei nicht um ihn. Es geht um das Überleben eines ganzen Volkes! Wenn jemand bei bestimmten Themen unsicher ist, dann soll er hier Artikel über deutsche Ärzte anlegen. Alles ist nützlich. Nur eines nicht: Der Verweis auf Hitlers zweites Buch als "Quelle" und die Frage, was wir denn eigentlich mit Ostdeutschland sollen. Ja was sollen wir denn dann überhaupt noch mit irgendwas? Gruß Rauhreif 21:43, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Nebenbei: Ein „kluger“ Mann, wenn ich sowas lese:

Es müßte dann wieder Unrecht geschehen: Die Polen enteignen und ihnen aber ihre eigenen Ostgebiete wieder zurückgeben, die viel größer sind als Unsere. Das macht der Russe aber nicht mit. Aus seiner Sicht haben Polen und Deutsche es nicht anders verdient. Das nördliche Ostpreußen ist ihre Kriegstrophäe. Man darf nicht vergessen, daß Rußland eine Atom-Macht ist und das heutige Deutschland mit nur 100 Zar-Bomben innerhalb von Minuten zur Wüste machen kann. Die Weichen sind im Atom-Zeitalter gestellt. Hitler-Deutschland hat es versäumt oder sie waren vielleicht auch gar nicht dazu in der Lage, die Atom-Bombe zu entwickeln; sonst’wär’die Geschichte vielleicht’noch’anders verlaufen.

-> a) Der Mann hat sich noch nie damit befaßt, wie sich „Ostpolen“ um in den 1930ern ethnisch zusammensetzte. b) Das Deutsche Reich war dabei, die Bombe zu entwickeln. Manche behaupten, es hätte sogar einen Test gegeben. In der Lage waren wir jedenfalls! => Toll, wie Leute wieder ihr Halbwisen ausbreiten. Steht ja so im BRD-Geschichtsbuch drin. Zudem eine erschreckende Gleichgültigkeit: Polen wollte halt einen zweiten Hafen haben. Da könnte ich ja auch sagen: Mensch, wir wollten halt Polen haben. Junge ... wenn das ein Ex-Autor ist: Kein großer Verlust. Umerziehung hat funktioniert. Sagittarius 21:49, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Die DDR-Umerziehung war auch sehr gründlich. Der arme Mann scheint in beiden System eine tüchtige Portion abgekriegt zu haben. --Wehrsport 22:44, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

@Rauhreif: Deswegen solltest Du ernsthaft versuchen für Dich nervenschonender zu arbeiten. Das bringt doch nix, echt nicht. Ich habs mir schon soweit es geht angewöhnt. Denn diese ganzen Typen, die immer so kernig pseudointellektuell auftreten haben eh keine Peilung und sind vollkommen verblödet. Wenn dieses Volk gar kein Volk mehr sein will können wir das nicht ändern. Also mache ich das für die, die für dieses Volk gekämpft haben. Vielleicht wird das Lexikon sowas wie die sprechenden Ringe in dem Film Die Zeitmaschine :-)
@Sagittarius: Mir reicht schon, daß der die BRD für Deutschland hält - klassicher BRD-Jargon, den wir hier teilweise auch noch dringend abändern müssen. Gruß--Schakal 21:56, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Ich hate ihn an sich für einen fähigen Menschen, nur leider hat er sich nicht von der Indoktrination lösen können. Ich glaube, vor einigen Jahren hätte ich auch noch gesagt: Aber in Schlesien leben nunmal Polen heute, lassen wir es gut sein. Ich hoffe mal, daß der Gute (er kommt mir jung vor) sich da noch weiterentwickeln kann. Natürlich bringt blinder Haß gegen unsere Nachbarn nichts, aber wie der hier dem Polen nach dem Mund redet: Die Städte seien schöner als damals! Ja, Danzig haben die sicher schön wieder aufgebaut für die Touristen. Aber die ganzen Höfe usw. hat man zu großen Teilen zerfallen lassen. Naja ... was soll's? Sagittarius 22:04, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Das Recht ist die Grundlage für alles andere. Wird hier kein Recht wiederhergestellt, dann geht die gesamte Kulturwelt unter! Und eben nicht nur wir! Abgesehen davon: Was sollen wir denn auch mit landwirtschaftlichen Nutzflächen, die nicht in Geld zu beziffern sind? Geld kann man nicht fressen! Große Konzerne kaufen mittlerweile Ackerland weltweit auf! Die BRD ist vollständig abhängig von Lebensmittel-Lieferungen. Begreift denn das keiner, daß wir für immer erpreßbar sind? Damit sind wir aber auch nicht souverän! Jetzt nicht und in Zukunft nie! Damit geht aber das Volk zugrunde! Was sollen wir denn auch mit Wäldern, Holzertrag, Flüssen, Seen, der touristischen Erschließung der Ostseeküste. Was sollen wir mit Städten, Millionen von Wohnungen, Häusern, Höfen? Was sollen wir denn damit auch? Gott, wie ich diese deutsche Blödheit hasse! Es sagt auch niemand, daß ALLE Polen da wieder zwangsläufig rausfliegen müssen. Das werden wir aber in einem Friedensvertrag klären. Aber nicht hier und jetzt. Ein Teil der Polen kann möglicherweise bleiben. Der polnische Staat hat Reparationen zu leisten für den Nutzungsausfall und die Umweltzerstörung. Damit ist dann aber auch Polen endgültig fertig. Den Rest können sich die Ukraine und Weißruthenien teilen. Und die VSA können wieder mal Care-Pakete abschmeißen! Und nochmal an den Schwachkopf direkt: Wem das alles nutzen soll? UNS! UNS! Und unseren Nachkommen, Du Trottel! Gruß Rauhreif 22:35, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

@Rauhreif: Man kann das kürzer zusammenfassen:-)
„Wir stehen unter Fremdherrschaft. Das ist die Hausnummer, um die es hier geht“ - Horst Mahler
Mir war aber damals schon klar, daß Hotte da viel zu hoch ins Regal gegriffen hat, weil die Leute das nicht begreifen. Daß dieser Komiker Pateya faktisch rechtlos ist kapiert der eben nicht. Ich kann dafür kein Mitgefühl empfinden.
@Sagittarius: Du bist ja öfter optimistischer als ich :-). Ich halte diesen Typen nicht für einen fähigen Menschen. Das Maß an Egozentrik zeigt, daß er faktisch bereits ausschließlich auf seine individuelle Existenz heruntergebrochen ist (wie nahezu alle ethnischen BRD-Deutschen) und kein Bewußtsein für sein Volk mehr hat. Und wenn es eben nicht nur nach meiner Nase geht geh ich eben woanders hin und schreibe jedem außer dem Weihnachtsmann einen Beitrag ins Netz, daß Rauhreif ein böser Mensch ist. Ist doch viel einfacher und genauso will die BRD den haben. Nichts in der Rübe, aber seine Beiträge hat der mit Heil Dir! signiert. Lachgesicht groehl.gif. Das ist was für mich. Gruß--Schakal 23:04, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)


Viele begreifen nichts. Aber das ist keine Diskussion wert, sondern recht einfach zu begreifen:

Viele können nicht.

Manche wollen nicht.

Einige dürfen nicht. --Ariovist 23:26, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Das ist ja alles nicht so schlimm. Wenn die Leute nur einfach mal ihren Platz finden würden. Daran hapert es. An Disziplin und Selbsteinschätzung. Das Projekt hier geht aber nicht ohne Beides. Ich weiß auch nicht alles. Ich bin auch kein Übermensch. Mich nervt das auch extrem. Ich habe mir das hier ja nicht gewünscht. Es ist passiert. Es war niemand da. Ich mach das. Kommt ein besserer, dann gebe ich das mit Freuden wieder ab. Aber bis dahin tue ich das, was ich kann. Kann ich was nicht, dann lese ich was dazu. Später kommen andere, die das dann verbessern werden. Nur so kann das ja hier funktionieren. Das ist schwer, aber es gibt nur dieses Lexikon, es gibt nur diese Schongs. Gruß Rauhreif 23:42, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

für die deutschen Kinder, die deshalb wieder leiden werden!!

Schaut das gelegentlich mal an, wie man die Sintflut auf Deutschland bringt (anfangs langatmig). http://www.investor-verlag.de/spezial/talk/sg-13-25/?wkz1=SG501061&wkz2=SG501060&ref=kaz&ehkz=ENL5561&nlid=dos

--Ariovist 21:17, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Unser jüdischer Leser

Daniel Goldhagen hat einen guten Riecher, auch wenn er mit „Universum“ wieder mal ein wenig übertreibt und auch „antisemitisch“ eine sehr eindimensionale Lesart ist (es gibt auch freindliche Artikel über Juden hier z.B. Noam Chomsky), aber das ist nunmal sein Geschäftel als anti-antisemitischer Bestsellerautor:

„... a growing alternative to Wikipedia, called Metapedia, which seeks to create (currently in 18 languages) an anti-Semitic informational universe.“ CNN, 18.10.13 --Wehrsport 22:36, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Oh! Das solltest Du hier reintun: Metapedia:Pressespiegel Gruß Rauhreif 22:41, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Der macht as doch gut der Goldhagen: Aus Jammern und Geld abgreifen besteht doch die jüdische Existenz (das ist von einem Juden). Gruß--Schakal 22:42, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Das tolle an unseren jüdischen Freunden und Partnern ist, daß die am Ende immer gewinnen. Egal, was die machen. Also können die uns ruhig auch mal paar Millionen Dingens spenden. Brauchen die ja nur zu drucken. Aber: Antisemitisch ist hier gar nichts. Jedenfalls nicht in der deutschsprachigen Sektion. Auch nicht antijüdisch. Nur mit der Wahrheit eben, da hat der Jude halt manchmal so seine Probleme. Gruß Rauhreif 23:26, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)


@Schakal und jeden, den es interessiert:

„Ich übertreibe kaum. Das jüdische Leben besteht aus zwei Elementen: Geld einsammeln und protestieren.“ — Nahum Goldmann[1]

Herr Soundso 05:48, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

@ Herr Soundso, diese informative Aussage des Herrn Goldmann könnte viele interessieren, die den Artikel "Juden" lesen; soll heißen, schiebs doch mal dahin. Gruß --Ariovist 13:09, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich hatte es schon bei Zitate und Urteile über das Judentum eingefügt, wo es erstaunlicherweise noch fehlte. Der Artikel Juden verweist unter Zitate darauf. Herr Soundso 20:06, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

So falsch ist das nicht. Manches, was hier über die Juden steht, ist jedenfalls sehr polemisch und nicht sachlich ... Sagittarius 20:57, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Beispiel? Gruß--Schakal 21:03, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ja, Beispiele würden mich auch brennend interessieren für angebliche antijüdische Polemik hier. Die gehören dann allerdings nicht hierher sondern auf die jeweilige Diskussionsseite. Gruß Rauhreif 21:36, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

[27]

Ich fand dies in der spanischen Sektion. Weiss nicht ob es taugt, und hier schon benützt wird. Gruß--teinze 19:52, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Konkret nicht. Aber es gibt einige Artikel hier, die dorthin verweisen:

Gruß Rauhreif 20:31, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Danke. Gruß --teinze 20:51, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Das ist doch nicht schlimm oder?

http://verbotenesarchiv.wordpress.com/2013/03/06/brd-geschichtsschreibung/ Alle Artikel mit Verweis hierhin. --Schakal 23:43, 3. Nebelung (November) 2013 (CET)

Der Artikel ist ja auch von hier. MkG --Widerstandberlinnord 23:54, 3. Nebelung (November) 2013 (CET)

http://anonym.to/?http://mokant.at/politik/1311-metapedia.html

Wenn bekannt wäre, dass ein österreichischer Staatsbürger beteiligt ist, könnte man gegen ihn vorgehen.

Also ich bin echt fassungslos! Wenn man hier den Artikel über Goethe bearbeitet, dann kommt man in Österreich offenbar ins Gefängnis, weil Goethe unter das "Verbotsgesetz" fällt. Oder man schreibt hier in Südafrika etwas zur südafrikanischen Geschichte und wird deshalb dann von Österreich aus politisch verfolgt. Es ist entsetzlich, was sich in Deutschland abspielt. Aber das Ende wird böse. Bitterböse! Auch die Frau Sofia Khomenko wird sich eines Tages erklären müssen, weshalb sie in einer Diktatur mitgemacht hat, ohne Widerstand zu leisten. Mittlerweile fehlen mir echt die Worte. Ich bin nur noch fassungslos. Gruß Rauhreif 17:48, 10. Nebelung (November) 2013 (CET)

Also das muß man sich mal vorstellen. Alleine solche Überlegungen... Natürlich ist das völlig unsinniges Gequatsche. Es geht nur darum, Terror zu verbreiten und Andersdenkende einzuschüchtern. Es gibt keine "Tat", es gibt keinen "Geschädigten", es gibt hier nur andere Meinungen und andere Darstellungen in Artikeln. Und Andersdenkende sollen also nach Möglichkeit alle ins KZ. Und was "falsche" Meinungen sind, entscheiden die dann auch für alle anderen oder wie? Die sind echt Geisteskrank. Gruß Rauhreif 18:06, 10. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich bin völlig fassungslos, zu was für einer bodenlosen Frechheit die sich erdreisten. Das ist keine Meinung mehr, das ist ein Verbrechen! Gruß Rauhreif 23:26, 10. Nebelung (November) 2013 (CET)

Hier noch so ein "brillanter Artikel" des Fräuleins: Zu viel Hitler. Meine Diagnose: Merkbefreites Umerziehungsopfer mit Universitätsabschluß. Aussicht auf Besserung ist nahezu ausgeschlossen. Glücklicherweise ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich solch "hochgebildeten Akademiker_Innen" fortpflanzen, der Statistik zufolge äußerst gering. Herr Soundso 05:41, 11. Nebelung (November) 2013 (CET)
Das ist eine wichtige Nachricht aus den Sachgebieten Gesinnungsstrafrecht und Feindstrafrecht. Ist das nicht großartig? Jemand kratzt mit der Feder etwas auf Papier und der komplette Staatsapparat hüpft und grapscht und trampelt in der auf dem Papier bezeichneten Weise. Ich finde das großartig, wirklich großartig. Du in Südafrika machst ja vielfältige Erfahrungen damit. Man muß eben auch wissen, daß weite Teile der abendländischen Religionsgeschichte exakt so abgelaufen sind: Wissende, die eine Sprechfunkverbindung zum Weltschöpfer haben, geben ihre Bedenken zu Papier → und sogleich fließt Blut. Heute bezeichnet man die wildesten, die brutalsten und energischsten Blutpumper der frühen Neuzeit als »Kontroverstheologen«. Allein das Wort!! Ich bin ehrlich begeistert und nehme mir ein Vorbild... ~ CodexThelema 10:08, 11. Nebelung (November) 2013 (CET)

Metapedia nach dem Tod aller Brockhaus-Lexika

Bertelsmann hatte 2008 vom Bibliographischen Institut & F.A. Brockhaus das dortige traditionelle Flaggschiff „Brockhaus Enzyklopädie“ und weitere Werke dieser Marke übernommen. Das endgültige Aus für diese Nachschlagewerke ist jetzt besiegelt. [28] In wenigen Monaten ist Schluß.

Man überlegt noch, irgendwie online weiterzumachen. Wenn es aber etwas abwerfen soll, muß man eine Bezahlschranke einführen. Wie viele Leser würden da mitgehen? Da die Brockhaus-Lexika seit langem politisch-korrekt verseucht waren, muß man ihnen wohl nicht hinterherweinen. Umso wichtiger wird das Bereitstellen richtiger, fundierter lexikalischer Informationen im Weltnetz. Wir sind sehr gefordert, finde ich, denn der Klub der Wikipedia-Hasser und der dortigen Indoktrination wächst...! --Stabsdienst 22:44, 10. Nebelung (November) 2013 (CET)

Wenn — aus der großen Koalition der Totschweiger — ausgerechnet Herr Goldhagen am 18. Oktober 2013 die Nerven verliert und ausgerechnet auf CNN die Metapedia als alternative Wissensquelle benennt (oder jedenfalls als alternativ benutzte Wissensquelle anführt) — wie unser hauseigener »Presse- und Meinungsspiegel 2013« ausweist —, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Das Pubertäter- und Sozialpädagogen-Regime in Wikipedia dürfte allerdings täglich mehr und mehr Leute ernsthaft vergraulen. Wenn wir nur noch einen klitzekleinen Professionalisierungsschritt weitergehen (und zum Beispiel mal diskret über Geld reden), dann liest uns eine Generation... ~ CodexThelema 10:27, 11. Nebelung (November) 2013 (CET)

„Diskret über Geld reden“ soll bedeuten: Spenden einwerben? (Oder sollte man darüber diskreter reden?) Was ist mit dem »Presse- und Meinungsspiegel 2013« gemeint? (Ironie?) --Stabsdienst 20:29, 11. Nebelung (November) 2013 (CET)

Das hier. --Thore 21:30, 11. Nebelung (November) 2013 (CET)

Nationaler Umsturz

Der komplette Irrsinn ist ausgebrochen: Alle börsennotierten Unternehmen sind nun gesetzlich verpflichtet, 30% Frauen in den Aufsichtsrat zu heben. Ob es die gibt oder nicht. Und die Tochter von Ernst Albrecht stellt sich vor TV-Kameras und findet das alles prima. Ab jetzt leben wir unwiderruflich in einer linksradikalen Gesinnungsdiktatur, in der mit dem Knüppel des staatlichen Gewaltmonopols ein egalitärer Erziehungsauftrag durchgepeitscht wird. Rückblende: Die maßlosen Zerstörungen der beiden Weltkriege wirken sich erst jetzt ganz durchgreifend aus. Alle Weißen auf diesem Planeten werden marginalisiert, weggemischt und untergepflügt. Die Niederlagen der Vergangenheit holen uns ein, wie einen Alkoholiker seine Vergangenheit einholt. Ich meine damit die menschenfeindliche Verschandelungsarchitektur, die unsere Innenstädte unbewohnbar gemacht hat (ganz wesentlich von der Judenpartei SPD durchgesetzt mittels flächenmäßiger Zerstörungen an historischer Bausubstanz). Dagegen gab es keinen meßbaren Widerstand. Hie und da wurden einzelne Gebäude geschützt, aber immer mit hohem Energieaufwand und unter Preisgabe ganzer Stadtviertel, die plattgelegt worden sind. Zur Erinnerung: Die Irren in Brüssel haben ihre Betonklotz-Albträume genau dort errichtet, wo sie zuvor vollständige Straßenzüge mit Jugendstil-Architektur weggerissen haben. All das geschah ohne Gegenwehr. Wenn aber systematische Traditionsvernichtung und systematische Egalisierung gleichsam mit der Brechstange gemacht wird, dann ist das eine Umkehrung der Evolutionsrichtung. Soweit ich sehe, gibt es dafür keinen Namen (nur das schwächliche Wort »Dekadenz«, das eigentlich bloß »Abstieg« bedeutet). Aber die Umkehr der Evolutionsrichtung!!?? Wie nennt man das?? Wie kann so etwas bezeichnet werden?? Hunderte Millionen verzwergte Indonesier und glubschäugige Neger überfluten den Planeten, Milliarden Steinzeitfratzen und asiatische Sklavenseelen → und die Judenpartei nennt das alles »Fortschritt«. Wir stehen da und tun nichts. Ich habe die Vorgänge in Griechenland seit dem Mai 2010 recht genau verfolgt. Es zeichnet sich kein nationaler Umsturz ab. Auch dort ist die Ablenkung, die Zerstreuung und das staatliche Füttern der vielen Feiglinge und Faulenzer so gut organisiert, daß es gegen fundamentalen Niedergang keine grundsätzliche Opposition gibt. Vielleicht versteht niemand, wovon ich rede (an den Reaktionen werde ich ja merken, ob irgendjemand irgendwas versteht): Es geht hier um Anthropologie. Es geht um die biologische und geistige Integrität des Gattungswesens, die von dieser anonymen Massenzivilisation ausgelöscht wird (und das unter Fanfarenklängen von »Fortschritt« und »Rationalität«). ~ Meine These ist: Gegen dieses Bündel von Krankheiten kann nur religiös vorgegangen werden, auf keinen Fall jedoch politisch... ~ CodexThelema 08:04, 19. Nebelung (November) 2013 (CET)

Es existiert dafür tatsächlich überhaupt kein schlagender Begriff, was ebenfalls anzeigt, daß dieses wichtigste Thema nicht mal mehr irgendeine Minderheit interessiert in einer dahinsiechenden, sterbenden Menschheit (damit meine ich die Weißen). Rassenbestialisierung (vielleicht griffiger Bestialisierung, wobei das aber mehr auf den einhergehenden kulturellen Gau dieser Entwicklung verstanden würde, →Bestialismus), Menschheitsvernichtung, Anti-Evolution. Müsste aber noch ein besserer, totalerer Ausdruck her. --Thore 12:30, 19. Nebelung (November) 2013 (CET)
Aber die Umkehr der Evolutionsrichtung!!?? Wie nennt man das?? Wie kann so etwas bezeichnet werden??
Devolution?
Gegen dieses Bündel von Krankheiten kann nur religiös vorgegangen werden, auf keinen Fall jedoch politisch
Doch religöses Vorgehen bedeutet immer privates Vorgehen, d. h. nur der einzelne kann (vielleicht) in seinem privaten Bereich etwas ändern. An dem Großen Ganzen ändert sich dadurch aber erstmal gar nichts. Das sehe ich sehr pessimistisch. Wir befinden uns im Niedergang und es gibt nichts, was dagegen unternommen werden kann. Man kann nur abwarten, bis sie alles zugrunde gerichtet haben, um dann auf und aus den Trümmern etwas Neues, Besseres zu errichten. Das ist so, weil die politische Auseinandersetzung 1945 verloren wurde. Herr Soundso 15:26, 19. Nebelung (November) 2013 (CET)

In früheren Krisenzeiten wurde über die Religion erfolgreich Widerstand gegen äußere, fremde Bedrohungen organisiert. Vgl. Bußtag gegen die Türkengefahr --Wehrsport 16:11, 20. Nebelung (November) 2013 (CET)

Dabei handelt es sich aber eindeutig um Politik, wenn auch die Verpackung „Religion“ sagt. Während damals allerdings die Herrschenden zumindest offiziell noch die Interessen des Volkes verfolgten und die offiziellen religiösen Rituale dementsprechend ausfielen, ist das heute bekanntermaßen nicht mehr der Fall, und folglich werden eben „Holocaustgedenktage“, „Toleranzfeste“, oder „50 Jahre Gastarbeiteranwerbeabkommen mit der Türkei“ gefeiert. Herr Soundso 19:34, 20. Nebelung (November) 2013 (CET)

@Codex Thelema: Hast Du vielleicht einen Verweis auf einen diesbezüglichen Zeitungsartikel parat? Herr Soundso 20:56, 20. Nebelung (November) 2013 (CET)

Man könnte von Konterevolution sprechen. Die Konterevolutionäre wollen den Erbauer der Zivilisation, den Schöpfer der Kultur, den weißen Menschen, zur Anbetung des Niederen, des Niederträchtigen überreden (ein Mittel: „Popkultur“) und auch zwingen. Das Aufgeben der Kultur, des edlen Menschentums, ist das Endstadium dessen, was das Christentum (= Judentum für Nichtjuden) als Religion der Wüste uns zu bieten hatte und gewaltsam übergestülpt hat. Es barg Ver-Wüstung. Das ist der Stand:
„Die Zeit kommt, wo wir dafür bezahlen müssen, zwei Jahrtausende Christen gewesen zu sein ... wir wissen eine Zeitlang nicht, wo aus, noch ein.“ (Friedrich Nietzsche, geschrieben vor etwa 130 Jahren, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre (III, 665))
Man wird zu neuen religiösen Antworten, derer es unzweifelhaft bedarf, kommen. Wir können angesichts der über uns verhängten und rollenden Masseninvasion aus der Dritten Welt aber nicht auf sie warten. Es ist schlicht keine Zeit mehr. --Stabsdienst 20:39, 21. Nebelung (November) 2013 (CET)

Der Führer hatte in seiner letzten Neujahrsansprache nochmals eindringlich davor gewarnt:

...daß die bürgerliche Gesellschaftsordnung nicht mehr in der Lage ist, den Stürmen der heutigen oder gar der kommenden Zeit zu trotzen. Staat um Staat, der nicht den Weg zu einer wahrhaft sozialen Neugestaltung findet, wird den Weg in das Chaos nehmen. Das liberale Zeitalter ist gewesen. Die Meinung, durch parlamentarisch-demokratische Halbheiten diesem Völkersturm begegnen zu können, ist kindisch, genau so naiv wie Metternichs Methoden es waren gegenüber den sich durchringenden nationalen Einigungsbestrebungen des 19. Jahrhunderts. Die Folgen des Fehlens einer wahrhaft sozialen neuen Lebensgestaltung sind das Fehlen des seelischen Widerstandswillens nicht nur bei ihren Völkern, sondern auch der moralischen Widerstandskraft bei ihren Führungen. In allen Ländern sehen wir, daß sich der Versuch einer Renaissance der Demokratie als völlig unfruchtbar erwiesen hat. Der wirre Knäuel dieser sich gegenseitig befehdenden politischen Dilettanten und militärischen Politiker einer versunkenen bürgerlichen Welt bereitet mit tödlicher Sicherheit den Absturz in das Chaos und damit jedenfalls in Europa in die wirtschaftliche und volkstummäßige Katastrophe vor. Wie überhaupt eines sich schon jetzt als wahr erwiesen hat: Dieser dichtest besiedelte Kontinent der Erde lebt entweder in einer Ordnung, die hei höchster Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten die größten Leistungen garantiert und unter stärkster Zähmung aller egoistischen Triebe deren Auswüchse verhindert, oder Staaten, wie wir sie in Mittel- und Westeuropa besitzen, sind lebensunfähig, das heißt, die Völker sind damit zum Untergang verdammt! (Quelle/Rede vom 01. Januar 1945 (Adolf Hitler))

Wir hatten zwischendurch nur durch den Kalten Krieg eine Atempause, da wir noch als Kanonenfutter für beide Seiten gebraucht wurden. Jetzt geht es weiter. Gruß Rauhreif 21:10, 21. Nebelung (November) 2013 (CET)

Dies ist die Kürzest-Version einer Replik. ~ In einem Standardwerk zur religiösen Opposition:
  • Gerald Willms: Die wunderbare Welt der Sekten. Von Paulus bis Scientology. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 978-3-525-56013-6
findet sich folgender, hier ausführlich zitierter, Eintrag über das Rassebewußtsein bestimmter VS-Amerikaner:
»Gleichwohl gibt es vereinzelt Überschreitungen dieses rechten Randes, hinter dem ein offener und christlich begründeter Rassismus Platz hat. In Deutschland nicht oder allenfalls randständig präsent, aber in den angelsächsischen Ländern, besonders in den USA mit einigen 10.000 Anhängern recht weit verbreitet, existiert eine christliche Bewegung mit einem guten Dutzend angeschlossener oder ihr nahestehender Gruppen, die sich ›Christian Identity‹ nennt. Kern des nicht sonderlich einheitlichen, aber dennoch plakativ als christlich bezeichneten Glaubens ist, daß die Angelsachsen bzw. die nordeuropäischen Völker zu den 10 verlorenen Stämmen Israels gehören. Aus dieser Idee, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, die aber erst im 19. Jahrhundert mit der anti-katholischen Bewegung des ›British Israelism‹ populär wurde, hat sich auf kleineren Umwegen eine unverhohlen rassistische Lehre entwickelt, der u.a. der ›KuKluxKlan‹ (heute: ›The Knights Party‹) anhing. Wie man beispielsweise von der ›Church of Jesus Christ Christian / Aryan Nations‹ erfahren kann, war der biblische Adam ausschließlich der Stammvater der weißen Rasse. Die ›Schwarzen‹ haben dagegen einen anderen genetischen Ursprung — wobei unverhohlen auf deren Abstammung von den Affen angespielt wird. Dementsprechend enthält die Bibel nur die Familiengeschichte der weißen Rasse. Aus den 10 verlorenen Stämmen Israels wurden irgendwann die ›guten‹ von biblischen Abel abstammenden christlichen Völker, die im Gegensatz zu den beiden ›bösen‹ von Kain abstammenden jüdischen Völkern standen. Erstere wurden in frühester Zeit ihrer Identität beraubt und in den Kaukasus vertrieben, von wo aus sie schließlich als ›Arier‹ nach Europa und schließlich als Protestanten christlichen Glaubens in die USA und nach Kanada gelangten« [S. 79].
Es sind jedoch keineswegs bloß ein paar dumme Rednecks in Texas, die nicht den leisesten Schimmer haben, wer die Bibel verfaßt hat, zu welchem Zwecke dieses Buch seither dient und was überhaupt darin steht. Typische »bekennende Christen« haben auch in Europa diesen anrührenden Charakterzug, Bibeln in der Luft zu schwenken, ohne im Mindesten zu wissen, was in diesem Buch steht. Nur daß man die Sätze darin gut schnauzen kann (in die Gesichter von kleinen Kindern z.B.), das wissen sie. Noch nie haben sie ohne Befehl, ohne ausdrückliche Anweisung auch nur einen Halbsatz darin gelesen und niemals, wirklich niemals lesen sie ein Sätzchen, ohne sich sagen zu lassen, wie das aufzufassen sei, was sie da gerade gelesen haben. Und diese viehische Verblödung staffiert sich sodann aus mit Schmuckbändern namens »Geist«, »Wahrheit« und »Moral«.
Wie generell in Sachen Religion in der BRD mittlerweile übrigens die Fetzen fliegen, belegt ein eindrucksvoller junger Artikel von:
(der eigentlich dringend in unsere hauseigenen »Interessanten Neuigkeiten« hineingehört). Darin geht es um eine Frau, die eine Aufführung in einer christlichen Kirche stört in genau dem Moment, wo darin der Muezzinruf erschallt. Es heißt in dem Artikel:
»Viele protestantische Kirchen werden heute eher als Konzertsäle und Propaganda-Stellen für ›Toleranz‹ und ähnliche Agenden denn als Gebetshäuser genutzt. Vermutlich hatten die Verantwortlichen des Dekanats Speyer eine Kombination aus beidem im Sinn, als sie eine Aufführung der ›Friedensmesse‹ des walisischen Komponisten Karl Jenkins auf den Spielplan setzten.« 
Der Artikel ist wirklich höchst zugespitzt geschrieben. Ich erwähne all das nur knapp, weil ich oben mit der Aussage konfrontiert worden bin, Religion sei Privatsache, das sei eine Selbstverständlichkeit und das wisse jeder. Genau so kenne ich meine norddeutschen Landsleute und ich habe mir schon vor Jahrzehnten abgewöhnt, dagegen anzureden. Jetzt muß es aber doch einmal anders sein:
Nein, der Umstand, daß in der BRD eine Pastorentochter aus einer »christlichen« Partei regiert, ist kein Zufall. Sehr lächerlich wird es, wenn die beteiligten Herrschaften erklären sollen, was mit »christlich« gemeint ist (da ja auch sie, die Akademiker und Akademikerinnen, es strikt meiden, in diesem blöden Bibelbuch mehr als bloß Halbsätze zu lesen). Ihre christliche Partei nennen sie auch niemals eine christliche Partei, sondern reden stattdessen von »einem C im Namen«. Das klingt wie: »ein Loch im Kopf«, ist aber weitaus schlimmer. Leere Salbaderer, Schwallköpfe und die dümmsten der dummen Nachplapperer, sie gefallen sich in der Rolle christlicher Sonntagsredner. Ihre Gesichter werden dann noch etwas glitschiger, ihre Sätze noch unsinniger und aus ihren Augen spritzt die reine Freude an der Verlogenheit.
Eigentlich müßten sie dadaistische Silben brüllen — so schön ist das, Geld und besondere Privilegien zu bekommen dafür, daß man etwas total Idiotisches nachplappert (und alle anbrüllt, die sich weigern, die blanke Idiotie nachzuplappern). Aber sie plappern diese Bibelsätze nach, die ihnen einer aufgeschrieben hat: »Knadööö!« kommt darin vor und »forgiveness« (bei den Elektrostuhlhenkern in Texas) und lauter unendlich wirrer Quatsch. Die Freude darüber, so etwas brabbeln und speien und singen zu dürfen — für alle Ehren der Gesellschaft, die die Gesellschaft zu vergeben hat —, diese schiere Freude überwältigt sie alle!
So. Und wie war das noch mal? Religion Privatsache? Wie bitte? »Europa hat die falsche Religion« (konsequenzlos gebliebenes Führerwort). Religiöse Opposition ist das Einzige, was uns retten kann. Wie das geht, verrate ich hier aber nicht...
~ CodexThelema 03:55, 22. Nebelung (November) 2013 (CET)

Russische Metapedia

Mir fiel gerade auf, daß es gar keine russische Metapedia gibt - gibt es im Osten kein Interesse dafür? Sagittarius 17:36, 9. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Erst 4,5 Millionen

Dem Bolschewisten-Lexikon fehlen noch 1,5 Millionen. Es sind erst 4,5 Millionen. Ich könnte kotzen. kotzen, kotzen. Und ich reiße mir hier den Arsch auf. Naja, mich hat ja niemand gezwungen. Was für eine beschissene Welt. Aber der Schwede ist ja selbst schuld. Vom Nichtstun kommt eben auch nichts. Gruß Rauhreif 23:24, 19. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ist es tatsächlich unmöglich, den Schweden zu beeinflussen? Gruß --Stabsdienst 01:31, 20. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Das Problem ist nicht seine Beeinflußbarkeit, sondern der geringe Stellenwert, den er dem Lexikon beimißt. D.h. jegliches Bemühen, die Situation zu verbessern, muß letztlich darauf hinauslaufen, den Schwede dazu zu bewegen, das Lexikon (zumindest teilweise) abzugeben. Dafür bräuchte es aber einigermaßen kompetente und determinierte Leute, die dann die technische Verwaltung und Pflege übernehmen. Wie es damit in den anderen Sektionen aussieht, weiß ich nicht, aber in der deutschen gibt es davon nicht so viele. Herr Soundso 03:58, 20. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

100.000 Artikel Ende 2014?

Dazu fehlen rund 54.000 Artikel. 3000 davon nimmt die „britische Besatzungszone“ auf sich. Läuft das?--Schakal 23:39, 28. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Gemessen am bisherigen Fortgang dauert das noch etwa 4-5 Jahre. Ich kann in der bisherigen Geschwindigkeit nicht weiter verfahren. Ich muß mich um mich selbst kümmern. Es sei denn, der Schwede zahlt mir mein Gehalt. Ansonsten gehe ich langsam kaputt. Gruß Rauhreif 23:58, 28. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Deine Leistung ist ohne Worte und nicht mit eingrechnet. 4-5 Jahre sind aber eine zu lange Zeit. Vielleicht sollte der Idealismus mal andere Büten treiben. Ich gebe mal 3000 für mich selber als Ziel aus, womit ich auch schwer zu kämpfen habe ohne Garantie.--Schakal 00:31, 29. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Es ist leider nicht so sehr eine Frage des Geldes. Jedenfalls erstmal nicht primär. Es ist ein Frage der Organisation. Schafft das der Schwede, wird es gut, schafft er es nicht, gehen wir unter. Natürlich können einzelne hier eine Höllen-Anzahl von Artikeln reinwuchten. Damit ist aber das eigentliche Problem nicht gelöst. Gruß Rauhreif 00:38, 29. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Welches ist denn das eigentliche Problem?--Rechtschreibnazi1 15:55, 5. Launing (April) 2014 (CEST)

Eigentlich sollten wir schauen, die bisherigen Artikel qualitativ zu verbessern. Da haben wir nichts davon, wenn wir die Anzahl vergrößern, aber alles so lala ausfällt. Sagittarius 19:27, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Fußnoten

  1. Nahum Goldman: Das jüdische Paradox, Athenäum, Frankfurt/Main 1988, S. 77 Siehe auch:
    96-book.png Google-BücherNahum Goldmann: The Jewish paradox, Grosset & Dunlap, 1978, S. 52:

    „This is no great exaggeration. Jewish life has two elements: collecting money and protesting.“