Pfeiffer, Franz (1907)

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Franz Pfeiffer (1907).jpg

Franz Wilhelm Pfeiffer (Lebensrune.png 23. Oktober 1907 in München; Todesrune.png 20. November 1994 ebenda)[1] war ein deutscher Offizier der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Oberst, Gebirgsjäger des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Militärischer Werdegang

Franz Pfeiffer, 1941.jpg

Franz Pfeiffer trat am 1. November 1924 als Freiwilliger in das Infanterie-Regiment 19 ein, wurde am 1. November 1926 Oberschütze und am 1. Dezember 1927 zum Unteroffiziers-Anwärter ernannt. Hier absolvierte er alle Stationen der harten Gebirgsausbildung, die er als Unterfeldwebel am 4. Mai 1931 mit seiner Ernennung zum Heeresbergführer abschloß. Anschließend wurde er Berufssoldat, diente sich hoch aus dem Mannschaftsstand zum Feldwebel, wurde als solcher am 1. September 1934 bei der Heeresvermehrung direkt zum Leutnant und Oberleutnant befördert (gleichzeitige Beförderung; RDA als Leutnant vom 1. Mai 1931, RDA als Oberleutnant vom 1. September 1933) und zum Infanterie-Regiment 21 versetzt. Danach kam er, nach dessen Aufstellung am 15. Oktober 1935, zum Gebirgsjäger-Regiment 100 der 1. Gebirgs-Division,[2] dort erfolgte am 1. Januar 1938 seine Beförderung zum Hauptmann. Er führte zuerst die 13. (Minenwerfer-)Kompanie, dann ab dem 10. November 1938 die 14. (schwere) Kompanie unter Regimentskommandeur Hubert Lanz.

Zweiter Weltkrieg

Franz Pfeiffer, Ritterkreuzträger der Gebirgsjäger (2).jpg

Als Chef der 14. (schweren) Kompanie/Geb.Jäg.Reg. 100 nahm er am 18-Tagefeldzug gegen Polen teil, wurde am 17. September 1939 vor Lemberg schwer verwundet (zertrümmertes Schienbein, welches sein Bein nach langem Lazarettaufenthalt vier Zentimeter abverlangt und ihn seit dieser Zeit hinken ließ) und erhielt 1939 das Eiserne Kreuz, II. Klasse, 1940 die I. Klasse. In den ersten Kriegstagen erlebte Pfeiffer den Heldenmut seiner Männer, die noch mit zerschossenem Gesicht im Feldlazarett liegend sich beim Besuch des Kompaniechefs mit letzter Kraft einen Bleistift und Zettel zur Hand nehmen, um sich schriftlich abzumelden (den Gefreiten sollte er 50 Jahre später am Chiemsee erneut treffen). Auch tragische Schicksale erlebte er, als einer seiner jungen Leutnante, ein verwegener Zugführer, nach einem schwerwiegenden Hodenschuß mit Hilfe der Dienstpistole den Freitod wählte. Im Frühjahr 1940 nahm Pfeiffer am Unternehmen „Weserübung“ teil, am 30. Oktober 1940 wurde er zum Gebirgs-Jäger-Regiment 136 ( 2. Gebirgs-Division) versetzt. Er war Lehrgangsleiter und Kompanie-Führer bei der 163. Infanterie-Division (fälschlicherweise als 163. Gebirgs-Division geführt) in Lillehammer, wurde im Februar 1940 Chef der 6. Kompanie/Gebirgs-Jäger-Regiment 136 und kehrte am 1. April 1940 zum Gebirgs-Jäger-Regiment 100 zurück, nun als Chef der 15. Kompanie und Kampfgruppen-Führer.

Balkanfeldzug

Nach der Entfesselung des Zweiten Weltkrieges gegen Deutschland durch Frankreich und England zeichnete er sich im Balkanfeldzug als Führer eines Pionierstoßtrupps besonders aus. Ihm gelang es, inzwischen Chef der 15. Kompanie, als Führer der schweren Kampfgruppe der Durchbruch durch die Metaxaslinie. So schaltete er ungeachtet des feindlichen Artillerie- und MG-Feuers zusammen mit weiteren Stoßtrupps die griechische Rupelpaß-Stellung aus, wofür er am 13. Juni 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Es ist militärhistorisch allerdings strittig, ob Pfeiffer für seine Leistungen an der Metaxas-Linie, während der Luftlandeschlacht um Kreta oder als Kombination beider Tapferkeitstaten erhielt.

Die britische „Force D“ der Royal Navy aus 3 Kreuzern und 4 Zerstörern zerschlug in der Nacht vom 21. auf den 22. Mai eine Landungsflotte der Achsenstreitkräfte nördlich von Kreta (Unternehmen „Merkur“) und zerstörte dabei 10, zu Landungsschiffen umgebaute Fischerboote.

Um 20.30 Uhr war am 19.05.41 die Schiffsstaffel „Maleme“ aus dem Hafen von Piräus ausgelaufen. Stabschiff „S 105“ wurde am 22. Mai 1941 vernichtet, viele Offiziere und Unteroffiziere fielen. Das Boot „V 5“ mit 94 Mann traf es besonders schwer, alle außer Obergefreiter Herpe fielen, „S 14“ ging mit zwei Offizeren und 99 Mann der 14. Kompanie unter, es gab aber Überlebende, darunter Leutnant Hubert Sigrist . Auch Franz Pfeiffers Boot „S 15“ wurde getroffen, aber die 15. Kompanie hatte Glück und konnte gerettet werden. Nur vier Männer Pfeiffers fielen, die restlichen gingen auf Kreta an Land.

Nach Tagesanbruch am 22. Mai 1941 nahm die Luftwaffe Rache für die vielen Toten. Deutsche Kampf- und Sturzkampfflieger mit Ju 87 flogen heftige Angriffe gegen die Britische Mittelmeerflotte in den kretischen Gewässern. Der Kreuzer „Gloucester“ wurde versenkt (693 Tote), der Kreuzer „Fiji“ wurde schwer beschädigt und aufgegeben, der Zerstörer „Greyhound“ sank und das Schlachtschiff „Warspite“ wurde beschädigt. Dennoch konnten drei britische Zerstörer in der Nacht vom 22. auf den 23. Mai die deutschen Luftlandetruppen (Fallschirmjäger und Gebirgsjäger) auf dem Flugfeld von Maleme beschießen. „Decoy“ und „Hero“ evakuierten den griechischen König Georg und seinen Stab von der Insel.

Vom Gebirgsjäger zum „Brandenburger“

Ab Februar 1942 wurde Pfeiffer als Major (befördert am 15. Oktober 1941 mit Wirkung vom 1. Oktober 1941) und Nachfolger von Otto Schury Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgs-Jäger-Regimentes 100 am Ladogasee und am Wolchow. Im August 1942 (und erneut im Januar 1943) wurde er auch mit der Führung des Regimentes beauftragt.

Am 22. August 1942 wurde er leicht und am 15. Januar 1943 als Regiments-Führer schwer verwundet. Er kam dann zum Gebirgsjäger-Ersatz-Regiment 137 nach Salzburg (zumindest wurde er hier geführt), wurde am 12. April 1943 in die Führer-Reserve OKH übernommen (vermutlich zur weiteren Genesung in einem Reserve-Lazarett) und wurde am 2. Juni 1943 zum Gebirgs-Jäger-Ersatz-Bataillon 100 nach Bad Reichenhall kommandiert.

Am 17. Juli 1943 (mit Wirkung vom 15. Juli 1943) wurde er Kommandeur des Jäger-Regiment 2 „Brandenburg“ (Meldung in Berlin-Grunewald, Hohenzollern Damm 155, Haus 10), mit dem er Kommandounternehmen in Albanien und Jugoslawien bestritt. Am 8. August 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Juli 1943 zum Oberstleutnant befördert. Zeitweise soll er auch, nach Eigenangabe, als Divisionsführer fungiert haben. Am 7. November 1944 wurde er in die Führer-Reserve des OKH versetzt.

Kriegsende

Das Kriegsende erlebte Franz Pfeiffer, am 20. Februar 1944 zum Oberst befördert (mit Wirkung vom und Rangdienstalter vom 1. Januar 1944), als Kommandeur (seit dem 23. November 1944) und Lehrgruppenleiter der Mittenwalder Gebirgs-Jäger-Schule (und somit der Offiziersschule am Luttensee)[3] und war Geheimnisträger des legendenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee. Er unterstützte die beiden Ritterkreuzträgern Oberst Ludwig Hörl (Standortältester für das Gebiet Garmisch) und Major Michael Pössinger bei ihrem Unternehmen, gegen den Widerstand von Hans Bauernfeind, Sonderführer (R), Sonderbeauftragter des Führers, Chef einer Werwolf-Gruppe aus München sowie zugleich Führer eines fliegenden Standgerichts, und den Befehl von Generalfeldmarschall Kesselring zur „Verteidigung von Garmisch-Partenkirchen um jeden Preis“, Garmisch-Partenkirchen vor Kampf und Zerstörung zu bewahren. Alliierte Terrorflieger standen schon bereit, die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Am 8. Mai 1945 konnte Pfeiffer die Gefangennahme durch die VS-Amerikaner vermeiden.

Reichsbank-Schatz vom Walchensee

„Kurz vor Kriegsende suchten Walther Funk (Reichswirtschaftsminister, Präsident der Reichsbank), Hans Heinrich Lammers (Staatssekretär der Reichskanzlei) und Friedrich Josef Rauch (damals 39 Jahre, SS-Offizier) Adolf Hitler im Führer-Bunker auf mit dem Plan, die Gold- und Devisenreserven der Reichsbank aus Berlin in die Alpenfestung nach Bayern zu bringen. Einen Teil des Transportes übernahm Friedrich Rauch: Mit einem Lastwagenkonvoi transportierte er 364 Säcke mit 728 Goldbarren, 25 Kisten mit 100 Goldbarren und 20 Kisten mit Goldmünzen.“
Franz Pfeiffer, Werdegang[4]
Franz Pfeiffer, Werdegang, Teil II

Anfang März 1945 lagerte die Reichsbank den größten Teil ihrer Gold-, Silber- und Devisenbestände von Berlin nach Thüringen aus. Als Auslagerungsort wählte man das alte Bergwerk Kaiserrode in Merkers (im Wartburgkreis, an der Werra gelegen). Am 4. April 1945 fielen VS-amerikanische Truppen in Merkers ein und beschlagnahmten sofort die im Bergwerk eingelagerten Gold-, Silber- und Devisenbestände, die von VS-amerikanischen Finanz-Experten gesichtet und von diesen auf ca. 250 Millionen US-Dollar geschätzt wurden.

Als die Russen schließlich immer näher auf Berlin vorrückten, beschloß die Reichsbank, den Teil ihrer Gold- und Devisenbestände, die sich noch in Berlin befanden, nun ebenfalls auszulagern. Als Auslagerungsort wählte man Einsiedl am Walchensee in Bayern. Die wertvolle Fracht wurde dem Kommandeur der Gebirgsjägerschule in Mittenwald, Oberst Franz Pfeiffer, übergeben, der diese in mehreren Erd-Depots der „Alpen-Festung“ vergraben ließ. Bei der Fracht handelte es sich um 728 Reichsbank-Goldbarren und um Devisen im Wert von mehreren Millionen in ausländischen Währungen.

Nach dem Einmarsch der VS-Amerikaner forschten diese sofort nach dem Verbleib des Reichsbank-Schatzes und fanden auch mehrere der Depots, die Oberst Pfeiffer angelegt hatte. Oberst Pfeiffer tauchte kurz nach Kriegende unter und war auch nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr auffindbar, als deutsche Behörden ihn wegen des Reichsbankschatzes befragen wollten.

Nachkriegszeit

Pfeiffer konnte, nachdem er seine Befehle ausführt hatte (mit mehreren Offizieren, z. B. seinem Adjutanten Hauptmann Werner Sicker, seinem Stellvertreter Major Rupert Braun sowie SS-Obersturmbannführer und Oberstleutnant der Schutzpolizei Friedrich „Fritz“ Josef Rauch,[5][6] der das Gold ursprünglich nach am 21./22. April 1945 nach Bayern überführt hatte), in Garmisch-Partenkirchen untertauchen. Er verbrachte mehrere Tage im Sommerhaus (Haus „Hohe Halde“, Gsteigstraße 38) von Gebirgsjäger-Hauptmann Lüder von Blücher (1919–1993), Sohn des Diplomaten Wipert von Blücher und Patensohn von Sven Hedin. Von Blücher gab Oberst Pfeiffer als seinen „ehemaligen Fahrer“ aus, so konnte er auch eine Weile bei Mathias Stinnes zwei Häuser weiter unterkommen.

Die von Blüchers und andere erwogen, Bayern mit dem Gold der Reichsbank unabhängig zu machen mit Oberst Pfeiffer an der Spitze, was dieser jedoch ablehnte. Pfeiffer wollte statt dessen das Geld einer Wohltätigkeitsorganisation zugunsten deutscher vertriebener zukommen lassen, wie Hubert von Blücher und Arnold Rechberg nach dem krieg berichteten. Er wollte das Gold, sobald die Nachkriegszeit dies zuließ, mit Hilfe von Michael Kardinal von Faulhaber, Erzbischof von München und Freising, zum Papst in den Vatikan verbringen lassen, da die Alliierten hier keinen zugriff hatten.[7] Im Frühjahr 1945 stellte die 3. US-Armee unter George S. Patton wahrscheinlich den Großteil des Golds der Reichsbank sicher: einige 100 Tonnen Gold zunächst in vermauerten Stollen der Kaligrube in Merkers/Thüringen, später auch in Verstecken in Bayern und in verschiedenen Filialen der Reichsbank. Der 1997 freigegebene „Bigelow Report“ bestätig allerdings, daß die Vatikanbank (mit Hilfe des Franziskanerordens in Deutschland) 350 Schweizer Franken zugeführt bekam, wobei britische Besatzer an der österreichisch-schweizerischen Grenze 150 Millionen abfangen konnte. Alleine diese 200 Millionen in Gold würden heute einen Wert von mehreren Milliarden haben.

Pfeiffer wußte, nur durch eine Passage nach Argentinien, könne er die Kriegsgefangenschaft und die unsanften Verhöre dem Reichsgold betreffend umgehen. Seine Flucht von Österreich über Genua nach Buenos Aires geschah vermutlich mit Hilfe von SS-Hauptsturmführer Horst Carlos Fuldner (ODESSA). Hier wurde er Mitglied des Verwaltungsrates der von Deutschen gegründeten Firma „Exact SCL“ in Santa Rosa in Buenos Aires. Im Februar 1948 traf auch Blutordenträger Friedrich „Fritz“ Josef Rauch mit Gattin Annemarie (Todesrune.png 1996) in Argentinien ein, ein kroatischer katholischer Priester hatte ihnen geholfen. Rauch wurde noch im Juni 1945 von den VS-Amerikanern gefangengenommen, dann aber kurz darauf freigelassen, da er mehrere Verstecke verraten hatte. Am 27. November 1945 wurde er am Tegernsee erneut verhaftet, wurde in einem Lager für Zivilisten in Stephanskirchen interniert und schließlich 1946 endgültig aus der Gefangenschaft entlassen. In Argentinien änderte er seinen Namen in José Federico Rauch.[8]

Im Sommer 1989 (ggf. auch bei anderen Anlässen) kehrte er zwecks Urlaub in die Heimat zurück und traf sich mit alten Kameraden seines einstigen Regimentes (unter anderem mit dem 1919 in Chemnitz geborenen und 1999 in Reutlingen verstorbenen Hans-Günther Unger,[9] Gefreiter der Kompanie im Polenfeldzug) am Chiemsee.

Tod

Oberst a. D. Pfeiffer, der sich nach dem Krieg nach Argentinien abgesetzt hatte und irgendwann in die Heimat zurückkehrte, starb 1994 in seiner Münchener Heimatstadt.

Auszeichnungen (Auszug)

Literatur

  • Roland Kaltenegger: Oberst Franz Pfeiffer – Vom Kommandoführer der „Brandenburger“ zum Geheimnisträger des Reichsbankschatzes, FLECHSIG Verlag, 2014, ISBN 978-3803500427

Verweise

Fußnoten

  1. Oberst Pfeiffer, FranzDas-Ritterkreuz.de
  2. Am 3. November 1940 schied das Regiment unter Willibald Utz aus dem Verband der 1. Gebirgs-Division aus und wechselte zur 5. Gebirgs-Division über.
  3. Ab Herbst 1944 wurde eine Lehrgruppe für Offizierbewerber (ROB-Lehrgang des OKW-Führernachwuchses) aus Südfrankreich in die Luttensee-Kaserne verlegt, in der dreimonatige Lehrgänge für Offizierbewerber der Fronttruppenteile aller Gebirgsdivisionen durchgeführt wurden. Diese Lehrgruppe hatte bis Kriegsende eine Stärke von über 1.000 Mann.
  4. Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939-1945, Band 2 „Die Gebirgstruppe“, Seite 141–142
  5. Rauch, Hans Heinrich Lammers Adjutant in der Reichskanzlei und Angehöriger seines persönlichen Sicherheitsstabes, war in einer höchst brisanten Mission von Berlin in das bayerische Voralpengebiet gekommen. Kurz vor Kriegsende wurden die Gold- und Devisenreserven der Deutschen Reichsbank in verschiedene Verstecke transportiert, um sie dem Zugriff der alliierten und der sowjetischen Truppen zu entziehen. Einen Teil dieser Gold- und Währungsvorräte schaffte man in die bayerischen Alpen. Und Rauch war für die Sicherstellung dieses Reichsbank-Schatzes in der Nähe des hochgelegenen Walchensees beauftragt.
  6. Geschichte vom Zauberer Helmut Schreiber aus Garmisch und SS-Obersturmbannführer Rauch, in dessen Auftrag er die VS-Amerikaner zu einzelnen Gold- und Devisenverstecke führt
  7. Douglas Botting, Ian Sayer: Nazi Gold – The Sensational Story of the World's Greatest Robbery – and the Greatest Criminal Cover-Up, Random House, 2012
  8. Im August 1971 mit falschen papieren von Buenos Aires nach Österreich eingereist. Herr Rauch verstarb 1999 im Altersheim und wurde wie seine Frau zuvor (1996) nach München auf einen Friedhof überführt.
  9. Hans-Günther UNGER