Thomas, Georg

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel befaßt sich mit den Offizier Georg Thomas, wenn Sie den Juristen meinen, siehe Georg Thomas (1888).
General der Infanterie Georg Thomas.jpg

Georg Thomas (Lebensrune.png 20. Februar 1890 in Forst (Lausitz); Todesrune.png 29. Oktober 1946 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Infanterie des Heeres im Zweiten Weltkrieg sowie von 1939 bis 1942 Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes.

Thomas war neben Staatssekretär Herbert Backe der Hauptarchitekt des sogenannten „Hungerplans“. Bei der Sitzung des Generalrats des Vierjahresplans am 2. Mai 1941 wurde festgestellt, daß die gesamte Wehrmacht während des Rußlandfeldzuges aus Rußland ernährt werden muß, um zu überleben. Dies bedeutete allerdings Härte und Hunger für die dortige Zivilbevölkerung und trieb die oftmals deutschfreundlichen Russen in die Ecke der verhaßten Bolschewiken. Zu spät merkten die Bewohner der Sowjetunion, daß die Rote Armee, aber vor allem die kriminellen Partisanen, das eigene Volk nicht nur ebenfalls hungern ließen, sondern teilweise im Sinne der verbrannten Erde auszumerzen versuchte.

Leben

Georg Thomas trat nach seinem Abitur am 2. September 1908 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Der Sohn eines wohlhabenden Tuchfabrikanten und Fabrikbesitzers kam dabei zum 4. Oberschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 63. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 27. Januar 1910 zum Leutnant befördert. Das Rangdienstalter wurde dabei auf den 29. Januar 1908 festgelegt. Auch vor dem Ersten Weltkrieg gehörte er noch zum 4. Oberschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 63.

Als Adjutant des III. Bataillons kam er bei Ausbruch des Krieges an die Front. Im September 1914 wurde er verwundet und mußte für kurze Zeit in ein Lazarett. Ab Dezember 1914 wurde er dann bei seinem Regiment als Kompanieführer eingesetzt. Er wurde bereits ab 1915 im Generalstabsdienst eingesetzt. Zuletzt wurde er im Generalstab der 6. Infanterie-Division eingesetzt.

Mit Ende des Krieges war der Hauptmann beim Grenzschutz Ost in Schlesien und Ostpreußen. Anschließend wurde er in die Vorläufige Reichswehr übernommen. Dabei kam er zuerst zum Stab der Reichswehr-Brigade 20. Auch beim 200.000-Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 gehörte er noch als Generalstabsoffizier zur Reichswehr-Brigade 20. Von dort erfolgte seine Abkommandierung zum Reichs- und Staatskommissar für das Abstimmungsgebiet Ostpreußen. Bei der Bildung des 100.000-Mann-Heeres der Reichswehr kam er dann zum 2. (Preuß.) Infanterie-Regiment. Bei diesem wurde er während der nächsten Jahre in einem Bataillonsstab eingesetzt.

Am 11. Juli 1922 heiratete er Käthe Fischer. Am 1. Oktober 1922 wurde er dann zum Generalstab der Kommandantur der Festung Königsberg versetzt. Ende 1924 wurde er dann zum Generalstab der 4. Division der Reichswehr nach Dresden versetzt, wo er erstmalig mit Beck, Olbricht und Oster zusammentraf. Im Herbst 1927 wurde er dann in das Reichswehrministerium nach Berlin versetzt. Dort wurde er während der folgenden drei Jahre im Heeres-Waffenamt (WaA) eingesetzt.

1930/31 wurde er für die nächsten Jahre zum Chef des Stabes des Heeres-Waffenamtes (WaA) ernannt. Ab 1934 wurde er dann zum Leiter der Wehrwirtschafts- und Waffenwesen-Abteilung im Wehrmachtsamt ernannt. Als solcher wurde er am 1. Oktober 1935 zum Chef der Amtsgruppe Wehrwirtschaftsstab im Oberkommando des Heeres (OKH) ernannt. Bereits zu diesem Zeitpunkt soll er zum militärischen Widerstandskreis um General der Artillerie Ludwig Beck und Carl Goerdeler gehört haben.

Bereits im Jahre 1936 prophezeite er anläßlich der 5. Tagung der Reichsarbeitskammer im Falle eines „totalen Krieges“ Anforderungen an das Deutsche Volk, wie sie bisher nicht einmal vorstellbar waren. Thomas vertrat zwei entscheidende Wirtschaftsfragen:

  • Zum einen setzte er sich für die „Breite der Rüstung“ ein. Dies bedeutete, die Grundlagen zu schaffen, die Wehrmacht im Falle eines Krieges zu vergrößern sowie weiterhin
  • die Idee der „Tiefe der Rüstung“. Damit wurden Vorkehrungen getroffen, die Wehrmacht nach deren Vergrößerung auch versorgen zu können.

Adolf Hitler hingegen sah keine Veranlassung dafür, die Rüstung zu vertiefen, da nach seiner Theorie Blitzkriege keine „Tiefe“ benötigten. Dies sollte sich spätestens vor Stalingrad als verheerender Fehler herausstellen.

Zweiter Weltkrieg

Bei der Mobilmachung für den Zweiten Weltkrieg im Sommer 1939 wurde Thomas zum Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes ernannt. Als solcher wurde er am 1. Januar 1940 zum Generalleutnant befördert. Bereits am 1. August 1940 wurde er zum General der Infanterie befördert. Nebenher wurde er auch in vielen zivilen Positionen in der Wirtschaft eingesetzt. Anfang 1941 beteiligte er sich durch den Entwurf des Backe-Plans aktiv an der späteren Kampfstrategie, daß der Krieg nur dann für weiterführbar erklärt werden könnte, wenn das gesamte deutsche Heer aus Rußland ernährt werde. Sein Entwurf zum sogenannten „Hungerplan“ wurde aber von Hitler nie unterschrieben.

Vom 1. Juli 1942 bis zum 2. August 1942 wurde er auch noch kommissarisch als Chef des Wirtschaftsstabes Ost eingesetzt. Am 20. November 1942 wurde er abgelöst und in die Führerreserve versetzt. Er war dann ab Anfang 1943 dem OKW als General z. b. V. zugeteilt und sollte die Kriegsgeschichte aus Sicht der Wehrwirtschaft dokumentarisch behandeln. Eigentlich sollte er 1944 verabschiedet und in den Ruhestand versetzt werden. Im August 1944 wurde er auch wieder in die Führerreserve versetzt. Er wurde dann aber im Herbst 1944 von der Gestapo verhaftet und am 1. Januar 1945 aus der Wehrmacht entlassen.

Im Februar 1945 wurde er dann wegen Hochverrats angeklagt und in das Konzentrationslager Flossenbürg verlegt. Von dort wurde er im April 1945 in das Konzentrationslager Dachau verlegt. Mit einer größeren Anzahl von Sonderhäftlingen wurde er dann Ende April 1945 auf Befehl von Kaltenbrunner in Marsch gesetzt.

Nach Kriegsende wurde er nicht „befreit“, sondern von VS-amerikanischen Besatzungstruppen verhaftet und vermutlich gefoltert. Mitte Juni gelangte er nach Wiesbaden und wurde dort in das ehemalige Offiziers-Erholungsheim in Falkenstein/Taunus verlegt, um dort eine schwer schmerzende Nevenentzündung behandeln zu lassen. Während der Internierung starb er im Herbst 1946 in der Universitätsklinik Frankfurt/Main. Einige seiner Schriften wurden in den Nürnberger Prozessen als „Beweismittel“ verwendet.

Wirtschaftsorganisation Ost

Die „Wirtschaftsorganisation Ost“ aus dem „Wirtschaftsstab z. b. V. Oldenburg“ war das Steuerungsorgan der wichtigsten Reichsministerien und Zentralstellen einschließlich des Chefs des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes. Sie unterstand Görings Vierjahresplan-Staatssekretär Paul Körner als Vorsitzendem. Auch der bereits aus dem WiRüAmt (Thomas) ausgegliederte „Wirtschaftsstab Ost“ (unter Generalleutnant Wilhelm Schubert) unterstand dieser Behörde. Göring wurde von Hitler am 29. Juni 1941 mit der Führung einer neuen Organisation zur Verwertung der gesamten Wirtschaft in den zu besetzenden sowjetischen Gebiete beauftragt. Bei der Sitzung des Wirtschaftsführungsstabes Ost am 31. Juli 1941 faßte Georg Thomas zusammen:

„Klare Einsicht, daß die Organisation an den Stellen eingesetzt werden muß, wo es etwas gibt. Alle anderen Gebiete müssen unbearbeitet bleiben. Wir können nicht das ganze Land verwalten. Die Intelligenz ist [Anm.: durch Stalins mordlüsterne Säuberungen] totgeschlagen, die Kommissare sind weg. Große Gebiete werden sich selbst überlassen bleiben.“

Die „Befreiung“

Im Hotel „Bachmann“ in Niederdorf erklärte sich SS-Obersturmführer Edgar Stiller (unterstützt von SS-Untersturmführer Bader) am 30. April 1945 bei einer Versammlung der über 130 Sonderhäftlinge (darunter Dr. Schuschnigg mit Familie) bereit, das Kommando für den Transport niederzulegen und an die bereits alarmierte Wehrmacht abzugeben. Sein Einlenken und das Telephonat von Karl Wolff wird in der Militärgeschichte zu wenig gewürdigt.

Bei der Verlegung über Tirol Richtung Alpenfestung wurde Sonderhäftling Georg Thomas am 30. April 1945 von treuen Einheiten der Wehrmacht befreit. Dies geschah, nachdem Oberst i. G. Bogislaw von Bonin, der mit anderen in einem Hotel unterbracht war, General der Panzertruppe Hans Röttiger (Oberkommando der Heeresgruppe C) am 29. April 1945 telefonisch erreichen konnte. Der wiederum befahl Hauptmann Wichard von Alvensleben, von Moos bei Sexten nach Niederdorf zu fahren, um sich unauffällig ein Bild der Lage zu verschaffen. Gemeinsam mit seinem Vetter Hauptmann Gebhard von Alvensleben entschied er sich, am nächsten Tag zu handeln.

Nach einer angespannten Konfrontation mit den SS-Bewachern befahl ihnen SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Wolff telefonisch, sich zurückzuziehen, die Häftlinge der Wehrmacht zu überlassen und nach Bozen zu fahren. Die Wehrmacht mußte nun die Häftlinge beschützen: Die mörderischen italienischen Partisanen, die nach der deutschen Kapitulation versuchten, das Land unter ihre Kontrolle zu bekommen, hatten die Absicht, die prominenten Gefangenen in ihr Hauptquartier im vierzig Kilometer südlich gelegenen Cortina d’Ampezzo abzutransportieren.

Am 4. Mai 1945, zwei Tage nach der deutschen Teilkapitulation, trafen rund 170 VS-amerikanische Soldaten eines Infanterieregiments der 85. Division der 5. VS-Armee unter dem Kommando von Captain John Atwell am Pragser Wildsee ein. Die deutschen Wehrmachtsangehörigen im Hotel „Pragser Wildsee“ wurden entwaffnet und zusammen mit den beiden Hauptleuten von Alvensleben in ein Kriegsgefangenenlager abtransportiert.

Im Schlepptau der VS-Armee erschienen am 5. Mai 1945 zahlreiche Journalisten und Pressefotografen. Schon bald gingen die Schlagzeilen über die sensationellen Ereignisse in Süd-Tirol um die Welt. An diesem Tag entstand das bis heute immer wieder kolportierte Märchen von der Befreiung der Sonder- und Sippenhäftlinge durch amerikanische Truppen, obwohl die Gefangenen in Wirklichkeit bereits am 30. April ihre Freiheit wiedererlangt hatten, als ihre SS-Bewacher unter dem Druck der Wehrmacht unter Hauptmann von Alvensleben aufgaben. Ganz im Gegenteil: Die Ankunft der VS-Amerikaner mündete für einige der Ex-Häftlinge in eine erneute Gefangenschaft, diesmal bei den Alliierten.

„Für alle war es eine Befreiung und ich glaube, daß es niemand bewußt war, daß dies für viele die Schwelle zu einer neuen und mühselig langen Gefangenschaft sein sollte.“Sigismund Payne Best, britischer Geheimagent und einer der 98 Sonder- und 37 Sippenhäftlinge (nach Namensliste) des RSHA aus sechzehn Nationen

Chronologischer Werdegang

General der Infanterie Georg Thomas im Großen Gesellschaftsanzug.jpg
  • 2. September 1908 Fahnenjunker im 4. Oberschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 63
  • 1913 Adjutant des III. Bataillons des Infanterie-Regiments 63
  • September 1914 verwundet – Lazarett
  • Dezember 1914 Kompanieführer im Infanterie-Regiment 63
  • 1915 Generalstabsdienst, zuletzt beim Stab der 6. Infanterie-Division
  • 1919 im Grenzschutz in Schlesien und in Ostpreußen
  • 1. Oktober 1919 beim Stab der Reichswehr-Brigade 20
  • 1. Oktober 1920 beim Bataillonsstab im Infanterie-Regiment 2
    • seit 1920 Pionier der Zusammenarbeit mit der Roten Armee
  • 1. Oktober 1922 beim Stab der Kommandantur in Königsberg
  • 1. November 1924 beim Stab der 4. Division, Dresden
  • 1. November 1927 im Reichswehrministerium
  • 1. Oktober 1928 im Heereswaffenamt/RWM
  • 1928 Verfasser der Denkschrift „Zweck, Notwendigkeit und Umfang der wirtschaftlichen Aufstellungsarbeiten“
  • 1. November 1930 Chef des Stabes Heereswaffenamt/RWM
  • 1933 Dienstreise mit seinem Chef, Generalleutnant Alfred von Vollard-Bockelberg, in die Sowjetunion
  • 1. November 1934 Chef der Dienststelle „Wehrwirtschafts- und Waffenwesen“ beim Wehrmachtamt/RWM
  • 1. Oktober 1935 Chef der Amtsgruppe Wehrwirtschaftsstab/OKH (im September 1939 umbenannt in „Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt“)
    • Wehrwirtschaftsführer-Korps: Es wurde im März 1935 auf der gesetzlichen Basis des Hilfsbeamtengesetzes durch den Wehrwirtschaftsstab geschaffen. Chef dieses Stabes war seit 1. November 1934 Georg Thomas, der auch 26. August 1938 bis 17. November 1942 Amtschef des Wehrwirtschafts- und Rüstungssamtes im Oberkommando der Wehrmacht war.
  • 26. August 1938 bis 17. November 1942 Amtschef Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt/OKW
  • 17. Januar 1941 bis 29. Dezember 1942 Mitglied des Aufsichtsrats der AG Reichswerke „Hermann Göring“
    • auch Mitglied des Aufsichtsrats der Rheinmetall-Borsig AG, Berlin (Tochtergesellschaft der Reichswerke AG für Waffen- und Maschinenbau „Hermann Göring“, Berlin)
  • 8. Februar 1941 Denkschrift an das OKW für den Fall „Barbarossa“ wegen zu erwartender Vorratsengpässe
  • 13. Februar 1941 neue grundlegende Denkschrift für Göring, da bisher nicht durchgedrungen, fordert er jetzt „schnelles Zupacken“
  • 26. Februar 1941 von Göring, dem Beauftragten für den Vierjahresplan, mit dem Aufbau des „Wirtschaftsstabes z. b. V. Oldenburg“ beauftragt (Deckname seit 21. Februar 1941)
  • März 1941 Mitglied des Aufsichtsrats der Kontinentale Öl AG (Konti Öl)
  • 9. Juni 1941 zugleich Chef des Führungsstabes der „Wirtschaftsorganisation Ost“
  • 1. Juli bis 3. August 1942 zugleich Chef des Wirtschaftstabs Ost (davor Wilhelm Schubert 25. März 1941 bis 30. Juni 1942; danach Otto Stapf)
  • 17. November 1942 – 15. Januar 1943 nur noch Amtschef „Wirtschaftsamt“/OKW
    • Nach Denkschriften für die geheime Opposition zieht er sich nach der Stalingrad-Niederlage zurück, da man nur noch einen „Schmachfrieden“ erreichen könne
  • 20. November 1942 Führerreserve
  • 15. Januar 1943 General z. b. V. 1 beim OKW, wo er sich größtenteils der Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Wehrwirtschaft widmete
    • Ehrenvolle Verabschiedung für Ende 1944 geplant
  • 15. August 1944 Führerreserve
  • 11. Oktober 1944 durch die Gestapo wegen „hochverräterischer Umtriebe“ verhaftet und in die Prinz-Albrecht-Straße 8 gebracht
  • 1. Januar 1945 aus der Wehrmacht entlassen
  • Februar 1945 Anklage wegen Hochverrat und Aufreizung zum Staatsstreich
  • 7. Februar 1945 in das KL Flossenbürg/Oberpfalz verlegt (u. a. mit Generalmajor Hans Oster und Admiral Wilhelm Canaris)
  • bis 27. April 1945 von dort in das KL Dachau verbracht
  • 27. April 1945 mit einem großen Trupp von Sonder-Häftlingen auf LKW nach Südtirol in Marsch gesetzt
  • 29. April 1945 Zwischenhalt nördlich Cortina d’Ampezzo in Niederdorf
  • Oberst i. G. Bonislaw von Bonin gelingt es dort den Generalstabschef des OB Südwest, General der Panzertruppe Röttiger, und den HöSSPF Italien, SS-OGrupf. u. Gen. d. Waffen-SS Karl Wolff, ans Telefon in Bozen zu bekommen, die die Befreiung in die Wege leiten
  • 30. April 1945 durch Einheiten der Wehrmacht erfolgt dort die Befreiung
  • Mai 1945 Festnahme durch VS-amerikanische Feindtruppen, Internierung
  • 29. Oktober 1946 in der Universitätsklinik Frankfurt am Main verstorben

Auszeichnungen (Auszug)

Beförderungen