Fake News

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Getürkte Nachrichten)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zutreffende Twitternachricht von US-Präsident Donald Trump, von der BRD-Lügenpresse als Fake News bezeichnet

Das Schlagwort „fake news“ (= falsche, erfundene, vorgetäuschte bzw. getürkte Nachrichten oder Neuigkeiten) wird seit November 2016 als politisch-propagandistische Waffe der NWO-Hintergrundmächte gegen alternative Medien und die Meinungsfreiheit verwendet. Besonders das plötzliche Auftreten dieses Begriffs „fake news“ in den Leitartikeln aller publizistischen Organe der industrialisierten Welt zeigt dessen instrumentelle Funktion.

Eine an Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbietende Berichterstattung der Lügenpresse: Während die Demonstranten nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 Bilder zahlreicher Mordopfer zum Gedenken tragen, verhöhnt die Bildzeitung die Toten als „angebliche Opfer von Flüchtlingen“.

Erläuterung

Getürkte Berichterstattung ist eine beliebte Methodik der Geheimdienste, der politischen Führung und der linksideologischen Systemmedien. Fake News sind entweder frei erfunden oder werden derart lückenhaft berichtet, so daß die Tatsachen falsch dargestellt werden bzw. zusammengezimmert werden, um den jeweiligen Gesinnungsanspruch des Anbieters zu befriedigen und ein Höchstmaß an Indoktrination oder Umerziehung zu erreichen. Diese Art der Desinformation gehört, wenn raffiniert umgesetzt, zu den wirksamsten Mitteln der Machtstabilisierung.

Vorgeschichte: Die berüchtigten „28 Seiten“

Das Schlagwort „fake news“ löst die stumpf gewordene Waffe, eigenständig denkende Menschen in der Öffentlichkeit als „Verschwörungstheoretiker“ zu beschimpfen – eine übliche Praxis der Lügenpresse –, wenigstens temporär ab. Schon im Sommer 2016 hatte der amerikanische Senat beschlossen, die 28 zuvor strikt unter Verschluß gehaltenen Druckseiten des 838 Seiten umfassenden Regierungsberichts zu 9/11 freizugeben. Von dieser als Sensation geltenden Entscheidung wurde erwartet, daß es rechtlich durch sie möglich sein würde, daß einzelne US-Bürger Schadensersatzklage gegen Saudi-Arabien – wegen dessen Verwicklung in die 9/11-Ereignisse von 2001 – erheben.

Dies hat Präsident Obama mittels präsidentiellem Veto jedoch ausgeschlossen, weil er zu Recht erwartete, daß eine derartige Klagewelle in die USA zurückschlagen müsse. Umgekehrt aber ist damit erwiesen, daß die jahrelang mit Nachdruck erhobenen Vorwürfe der Wahrheitsbewegung, die gängigen Regierungsverlautbarungen zu 9/11 seien widersinnig und irreführend, in einem wesentlichen Punkt nunmehr als belegt gelten können. Dieser bedeutende Umstand wiederum macht das bis zum ekelhaften Überdruß benutzte Schimpfwort „Verschwörungstheorie“ (oder eben „Verschwörungstheoretiker“) nunmehr so unbrauchbar, daß Lügenmedien und Systempolitiker seither für ihre Zwecke einer planvollen, gezielten Täuschung der Öffentlichkeit einen frischen Totschlagbegriff benötigen: „fake news“.

Beispiel zur über alle Maßen lügnerischen Medienpropaganda der westlichen Systemmedien 2015/16 anläßlich der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2016: Über Twitter am 7. November 2016, dem Vortag der Wahl, verbreitete Einschätzung der Huffington Post zu den Wahlchancen der VS-Präsidentschaftsbewerber Hillary Clinton und Donald Trump – Trump errang 46,2 Prozent der Wählerstimmen (306 Wahlmännerstimmen), Hillary Clinton offiziell 48,2 der Wählerstimmen (232 Wahlmänner).[1]

Die Agentur „Media Matters for America“ bauschte ab Mitte November 2016 den Begriff „Fake News“ auf und stellte ihn in direkte Verbindung zu „PizzaGate“. Sie stellte eine Petition auf, damit Mark Zuckerbergs Facebook dagegen aktiv wird. „Media Matters for America“ wurde vom Hillary-Clinton-Unterstützer David Brock gegründet. David Brock gilt als einer der einflußreichsten Akteure im Demokraten-Spektrum.[2]

Papst Franz über Koprophilie und Koprophagie

Nachdem wie auf Signal westliche Medien und Politiker praktisch gleichzeitig in lautstarkes Empörungsgeschrei über die schädlichen „fake news“ und deren unbelehrbare Konsumenten ausgebrochen waren, wollte Papst Franz nicht abseits stehen und trat mit der Äußerung hervor:

„Ich denke, die Medien sollten klarer und transparenter sein und nicht, entschuldigen Sie den Ausdruck, in eine Koprophilie verfallen, die stets bereit ist, Skandale und widerliche Dinge zu verbreiten, so wahr sie auch sein mögen. Und da die Menschen dazu tendieren, an Koprophagie zu leiden, kann das sehr gefährlich sein.“[3]

Der aus altgriechischen Wortbestandteilen (keineswegs „Latein“, wie Teile der BRD-Lügenpresse behauptet haben) gebildete Ausdruck „Koprophilie“ bezeichnet das sexuelle Interesse an Kot, Koprophagie bezeichnet den Verzehr von Kot. An dieser Papst-Äußerung ist so gut wie alles falsch: Der Papst-Vorhalt ist höchst verletzend, er greift ein Millionenpublikum kritischer Medien an und ist mit der Behauptung, es gebe eine allgemeine Neigung zur Koprophagie, mindestens medizinisch ungenau.

Gleichzeitige Gesetzesinitiativen aus Washington und Brüssel

Die Systemmedien in den Vereinigten Staaten und hierzulande haben monatelang gemeldet, Hillary Clinton führe deutlich in den Umfragen zur Präsidentschaftswahl, die für den 8. November 2016 anberaumt war und die sie faktisch verloren hat. In dem (einschließlich „primaries“ und „caucusses“) sich über annähernd eineinhalb Jahre hinziehenden Wahlkampf war diesen Systemmedien keine Behauptung zu dumm oder zu banal, um Donald Trump – den Wunschkandidaten der NWO-Kritiker – mit Schmutz zu bewerfen.

Das alles, was CNN, MSNBC, die Washington Post, die Huffington Post und die New York Times sich mit dieser Propaganda geleistet haben, soll jedoch keineswegs „fake news“ gewesen sein. Ihre einseitige, auffallend tendenziöse, Tatsachen verdrehende Berichterstattung gilt den Propagandisten der globalistischen Kriegs- und Moralismuspolitik vielmehr als „Aufklärung“, als „kritische Berichterstattung“ und als „professionell“. Wer jedoch etwas dagegen sagt, der wird wenigstens „irrational“ und „populistisch“ genannt oder gleich mit dem Dreiklang „rassistisch-homophob-frauenfeindlich“ niedergetönt.

Diese Form medialer Bewußtseinskontrolle wollen Washington und Brüssel nun auch gesetzlich verankern. Wie auch immer diese Orwellschen Gesetzesvorhaben enden werden: Es gibt für den gegenwärtigen Zustand der Leitmedien (MSM = „mainstream media“) ein bemerkenswertes historisches Vorbild. In den 1980er und 1990er Jahren hat die Schallplattenindustrie alle ihr gegebenen Hinweise bezüglich des Aufstiegs digitaler Medienträger hartnäckig ignoriert. Sie hat an ihrem Geschäftsmodell aus Radiosendern, Hitlisten und überteuerten Plattenverkäufen auch dann nicht ein Jota geändert, als es bereits zu schwerwiegenden konstanten Verkaufsverlusten gekommen war.

GEZ-Medien und die Verlautbarungspresse der westlichen Wertegemeinschaft haben diese Gemeinsamkeit, unbeirrt, moralisch auf hohem Roß und um keine Fälschung verlegen in den Untergang zu stürmen. Die Beleidigung von Lesern, die sich abwenden, als „ungebildet“ und charakterlos, wird mehr als nur Kollateralschäden im Mediengefüge zur Folge haben.

Zitate

  • „Dieselben Leute, die den Anstieg der Kriminalität als den Preis verharmlosen, der für eine weltoffene Gesellschaft nun mal zu zahlen sei, erklären ‚Fake News‘ (Falschmeldungen) und ‚Hate Speech‘ (Haßsprache) zu staatsgefährdenden Vergehen. Das ist ein objektiver, aber kein subjektiver Widerspruch, denn ihnen geht es nur um ‚Fakes‘, die sich gegen ihre Politik und den eigenen Dominanzanspruch richten.“[4]Thorsten Hinz

Siehe auch

Filmbeiträge

Servus TV, Talk im Hangar-7, März 2017: Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?



Wie Leitmedien mit einer Lüge böse Stimmung gegen Donald Trump machen.

Verweise

Fußnoten

  1. Grafik entnommen aus dem Beitrag von Paul Joseph Watson: The Ultimate “Fake News” List, darkmoon.me, 12. Dezember 2016
  2. Kathrin Sumpf / Steffen Munter: ARD plant eigene Abteilung gegen Fake-News/Falschmeldungen – AfD: Wahrheitsministerium wird Realität, Epoch Times, 20. Januar 2017
  3. Franziskus kritisiert Medien. Papst vergleicht Leser von Skandalpresse mit Exkrementen-Essern, Tagesspiegel, 8. Dezember 2016; auch in dieser Tagesspiegel-Meldung wird ein Tagesspiegel-Leser aus dem Online-Bereich im Hauptartikel per Zwischenüberschrift zitiert mit den irrigen Worten: „Das ist der Vorteil, wenn man Latein gelernt hat. Man kann deutlich werden, ohne verletzend zu sein.“
  4. Thorsten Hinz: Es geht um Einschüchterung, Junge Freiheit, 9. Juli 2017