Koç, Süleyman

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Süleyman Koç (* 9. Juni 1989 in der BRD) ist ein schwerkrimineller türkischer Fußballspieler aus Berlin. Neben der türkischen Staatsangehörigkeit ist Koç natürlich als Kulturbereicherung BRD-Paß-„Deutscher“.

Werdegang

Koç spielte bei zwei türkischen Fußballvereinen in Berlin (BAK Ankaraspor und Türkiyemspor), bevor er 2010 zum SV Babelsberg in die dritte Liga der BRD wechselte. Koç gilt als fußballerisch begabt; seine größte Aufmerksamkeit errang er allerdings als Krimineller. Koç war als Fluchtfahrer der so genannten Machetenbande in Berlin tätig, die sich durch Raubüberfälle auf Straßencafés und Spielcasinos einen Namen machte. Das sogenannte Landgericht Berlin sprach im November 2011 gegen ihn eine Haftstrafe von 3 Jahren und neun Monaten Gefängnis aus. Da sein Vater, der ihm selber zum Schweigen gegenüber den BRD-Behörden geraten hatte, 10.000 Euro Kaution hinterlegte, kam Koç im März 2012 frei und wurde als Schwerkrimineller in den offenen Vollzug überführt. Er mußte allerdings wegen Fluchtgefahr seinen BRD-Paß abgeben und spricht selber von schlechten Haftbedingungen, da er keinerlei Leistungssport im Gefängnis betreiben konnte. Koç verfügt über die typische kriminelle Grundenergie orientalischer Personen, die von den liberalen Linken gerne geleugnet wird. Er selber fühlt sich im Recht, da er orientalischen, familiären Ritualen gehorchte und seiner Ansicht nach schlecht in der BRD-Haft behandelt wurde.[1] Als Freigänger durfte er wieder beim SV Babelsberg 03 mitspielen. Im Dezember 2013 wurde Koç zum 1. Januar 2014 vom SC Paderborn verpflichtet, wo er einen Vertrag bis 2016 erhielt[2].

Zitate

  • „Ich würde niemals ein Casino überfallen. Ich habe das für meine Freunde und meinen Bruder getan.“
  • „Die Polizei hat mir gesagt, sie kann mir helfen, wenn ich kooperativ bin. Aber mein Vater hat immer gesagt: ‚Verrate niemals Deine Freunde.‘“
  • „Ich habe von meinem Vater gelernt, den Kopf zu senken und das zu machen, was mir gesagt wird.“

Verweise

Fußnoten

  1. Sport Bild 28.3.2012
  2. Rheinische Post, 10. Dezember 2013