Özil, Mesut

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Mesut Özil (Lebensrune.png 15. Oktober 1988 in Gelsenkirchen) ist ein türkischer Fußballspieler, der als „Bundesdeutscher“ für die BRD-Fußballnationalmannschaft spielberechtigt war.

Zusammenfassung

Der Quotentürke Özil, der nach dem Zeitraum zwischen 2010 und 2013/14 nicht mehr über das Leistungspotential eines Nationalspielers verfügte, benutzte die BRD-Nationalmannschaft in erster Linie zum Aufbau der eigenen Karriere. Es ist mehr als fraglich, ob Özil als Nationalspieler der Türkei den Sprung zu einem Verein wie Real Madrid geschafft hätte. Der ehemalige Nationalspieler Mario Basler kritisierte die Teilnahme Özils bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018, da dieser der Mannschaft nichts gebracht und die „Körpersprache eines toten Frosches“ gehabt habe. Özil hetzte in seiner Rücktrittserklärung gegen Deutschland, prangerte einen angeblichen „weit verbreiteten Rassismus gegen ihn als Deutschtürken“ an und erhob insbesondere schwere Vorwürfe gegen DFB-Chef Reinhard Grindel.

Das türkische Regime hat mit großer Zustimmung auf den Rücktritt Özils reagiert. Justizminister Abdulhamit Gül meinte gar, Özil habe mit seinem Ausstieg ein „wunderschönes Tor gegen das Virus des Faschismus“ geschossen. Der türkische Sportminister Mehmet Kasapoglu twitterte ein Foto des lächelnden Özil mit Erdogan und schrieb dazu:

„Wir unterstützen aufrichtig die ehrenhafte Haltung, die unser Bruder Özil gezeigt hat.“

Werdegang

Özil begann seine Karriere im Ruhrgebiet und erhielt beim FC Schalke 04 seinen ersten Profivertrag. 2008 wechselte er zu Werder Bremen. Seit 2009 spielt er für die BRD-Auswahl und nahm an der Fußballweltmeisterschaft 2010 sowie an der Fußballeuropameisterschaft 2012 teil. Von August 2010 bis August 2013 stand er beim spanischen Großverein Real Madrid unter Vertrag und wechselte dann für geschätzte 50 Millionen Euro Ablöse zum FC Arsenal London.[1] Die Gründe für diesen Wechsel lagen nach Aussage Özils an den unverschämten Verhaltensweisen seines Vaters, der als sein Berater agierte, gegenüber Florentino Perez, dem Präsidenten von Real Madrid.[2]

Sonstiges

Mesut Özil bei einer Pilgerreise in Mekka

Özil ist bekennender Mohammedaner. Wie er selbst zugab, hält er es nicht für notwendig, die zur BRD-Hymne gemachte dritte Strophe des Deutschlandliedes mitzusingen und betet vor dem Spiel statt dessen Verse aus dem Koran. Gegenüber der Bild erklärte er dazu: „Zum einen konzentriere ich mich in diesem Moment schon auf das Spiel. Und dann bete ich während der Hymne. Ich bete für Glück und Gesundheit, für meine Mitspieler und mich.[3] Özil war von etwa 2008 bis 2010 mit der jüngeren Schwester von Sarah Connor liiert; diese trat aus Liebe zu ihm sogar zum Mohammedanismus über und nahm den Vornamen Melek an. Zwischenzeitlich pflegte Özil angeblich eine Beziehung zu der venezuelanischen Fernsehmoderatorin Aida Yespica, die bereits Verhältnisse mit mehreren Fußballprofis hatte. Veronica Lario, die Frau von Silvio Berlusconi, bezeichnete Yespica öffentlich als „schamloses Luder“[4]. Es gibt in unregelmäßigen Abständen Meldungen von wechselnden Beziehungen des Fußballers. Dazu zählt eine Beziehung zu Mandy Grace Capristo, ehemalige Sängerin der Gruppe Monrose.[5]

2011 kassierte er eine „Rote Karte“, nachdem er sich mit Gegenspieler David Villa (Barcelona) lautstark gestritten hatte. Nach Presseberichten soll dieser den Islam beleidigt haben.[6]

Vorzeige-Migrant Özil pilgerte im Mai 2016 nach Mekka, in traditioneller Kleidung vor der Kaaba, und begeisterte damit Millionen Mohammedaner, auch die in der BRD.

„Twitter-Skandal“ während der Fußball-Europameisterschaft 2012

Mitten in den Begeisterungsrausch für die multiethnische BRD-Fußballnationalmannschaft wurde Özil angeblich über den Kurzinformationsdienst Twitter von anonymen Nutzern, die unter dem Namen @PiratenOnline auftraten, rassistisch beleidigt. Die vermeintliche Beleidigung bestand in der zutreffenden Kurznachricht: „Özil ist garantiert kein Deutscher. Ein Stück Papier ändert nicht die Abstammung“.[7] Darüber hinaus forderte die Nachricht, nur Spieler in der Fußballnationalmannschaft einzusetzen, die deutsch klingende Namen haben. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich 3.000 Folgebeiträge zu dem Twitter-Eintrag. Ungeachtet der Tatsache, daß die dort gesendete Ansicht von Özils Landsmann, dem Fußballspieler Hamit Altintop, geteilt wird, stellte sein Vater Mustafa Özil umgehend Strafanzeige.[8]

Statt Rauswurf: Rücktritt aus der DFB-Auswahl

Özil sendete zudem einen Tweet, der ihn offenbar bei dem Treffen mit Ilkay Gündogan und dem ebenfalls türkischstämmigen Cenk Tosun vom FC Everton zeigt und schrieb auf englisch „in guter Gesellschaft heute Abend“, versehen mit einem zwinkernden Gesicht sowie der deutschen und türkischen Flagge.

Nach dem desaströsen Auftritt der DFB-Auswahl bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 und der Kritik an seinem Verhalten im Vorfeld der WM, bei dem er sich mit dem türkischen Präsidenten Erdogan hatte ablichten lassen, trat Özil am 22. Juli 2018 aus der BRD-Auswahl zurück. Seine Erklärung beinhaltet Vorwürfe gegen die Lügenpresse, den DFB und Sponsoren, die ihn alle unangemessen behandelt hätten. Özil beklagte sich über Rassismus und mangelnden Respekt, insbesondere der DFB-Präsident Reinhard Grindel sei ein Rassist.[9] Ob er selber jemals genug Respekt vor dem DFB hatte, der ihm einen Weltmeistertitel und 92 Länderspiele ermöglichte, kann zumindest bezweifelt werden; selbst seinen Rücktritt verkündete Özil in englischer Sprache.[10]

„Schweren Herzens und nach langer Überlegung werde ich wegen der jüngsten Ereignisse nicht mehr auf internationaler Ebene für Deutschland spielen, da ich dieses Gefühl des Rassismus und der Respektlosigkeit habe.“

Weder Chef-Bundestrainer Jogi Löw noch Manager Oliver Bierhoff erklärte sich Özil, obschon gerade diese beiden ihn stets – trotz massiver Kritik von Fußballexperten an seiner Wirkungslosigkeit im deutschen Spiel – schützten, abschirmten und im Mannschaftskader beibehielten. In einem Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe am 3. September 2018 sagte der DFB-Mannschaftsmanager:

„Ich hoffe, dass wir den Weg zum Gespräch finden. Denn ich will die Dinge verstehen, die passiert sind.“[11]

Zitate

von Özil
  • „Wenn ich aus dem Bett aufstehe, trete ich zunächst auch erst mit dem rechten Fuß auf. Ich esse mit meiner rechten Hand, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Das alles hat religiöse Gründe. Die rechte Hand ist die reine, die linke dient dazu, Schmutz zu entfernen. Wenn ich zunächst mit dem linken Fuß den Platz betreten würde, könnte ich nicht spielen.“[12]
über Özil
  • „Am Ende war die Mannschaftsleistung mäßig, und was Özil angeht, bedeutet die Zugehörigkeit zur deutschen statt zur türkischen Nationalmannschaft vor allem die Steigerung seines Marktwerts.“Thorsten Hinz[13]
  • „Özil ist garantiert kein Deutscher! Ein Stück Papier ändert nicht die Abstammung.“ — @PiratenOnline, Twitter[14]
  • „Hallo du Idiot, du hast in der deutschen Nationalmannschaft nichts zu suchen. Verpiss dich nach Anatolien.“[15] — Werner Steer, Chef des Deutschen Theaters in München
  • „Ich bin froh, dass der Spuk vorbei ist. Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen. Und jetzt versteckt er sich und seine Mist-Leistung hinter diesem Foto. Ein Neuanfang ohne ihn ist das Beste, was passieren kann. Er hat nur gegen San Marino geglänzt. Und jetzt sollen Löw, Bierhoff und Grindel schuld sein? Seine 35 Millionen Follower-Boys, die es natürlich in der wirklichen Welt nicht gibt, kümmern sich drum, dass, wenn er bei Arsenal einen Querpass zum Mann spielt, dann hat er schon überragend gespielt und ihr fallt alle drauf rein. Und das ist das ganze Problem. Die ganze Entwicklung in unserem Land ist eine Katastrophe. Man muss es mal wieder auf das reduzieren, was es ist: Sport. Und sportlich hat Özil seit Jahren nichts in der Nationalmannschaft verloren! Bereits im Endspiel 2014 hat der Rest der Mannschaft die Nummer 10 durch die Partie mitgezogen. Auch bei den Spielen mit dem FC Bayern München gegen Arsenal in der Champions League haben wir [die Verantwortlichen] immer Özil als Schwachstelle ausgemacht und über ihn spielen lassen – mit Erfolg.“Uli Hoeneß[16][17][18]
  • „Özil gehört selbstverständlich zu Deutschland, er ist einer von uns.“[19]Horst Seehofer
  • „Özil ist überbewertet, da kann er noch 100 Länderspiele machen. Für mich ist er ein Mitläufer. Er hat sicher außergewöhnliche Fähigkeiten. Aber in großen Spielen, bringt er sie nicht auf den Platz.“Mario Basler
  • „Özil und Gündogan sind Mitläufer. Wenn sie in den 30ern gelebt hätten und deutsch wären, hätten sie auch Hitler die Hand gegeben.“Tuba Sarica, türkische Germanistin und „Bloggerin“ aus Köln

Filmbeiträge

„Hart aber fair“ – Özil und die Folgen (27. August 2018):

Verweise

Fußnoten

  1. Süddeutsche Zeitung, 2. September 2013
  2. Wutschnaubend verließ mein Vater das Büro, Die Welt, 3. März 2017
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 3. Juni 2016. Bei WebCite® archivieren.Sänger-Streit: Mesut Özil erklärt, warum er die Hymne nicht singtBild, 3. Juni 2010
  4. Augsburger Allgemeine, 15. April 2011
  5. Focus, 15. Januar 2013
  6. Darum flippte Özil aus, Focus, 19. August 2011
  7. Bild-Zeitung, 18. Juni 2012
  8. Die Welt, 18. Juni 2012
  9. Mesut Özil tritt aus deutscher Nationalmannschaft zurück, Focus, 22. Juli 2018
  10. Mesut Özil tritt aus der deutschen Nationalmannschaft zurück, Süddeutsche Zeitung, 22. Juli 2018
  11. Bierhoff will Kontakt zu Özil suchen, Zeit Online, 3. September 2018
  12. Mesut Özil betet bei der Nationalhymne, islamique.de
  13. Kollektiver Adrenalinschub, Junge Freiheit, 21. August 2016
  14. Danach distanzierte sich die Piratenpartei politisch, Julia Schramm „twitterte“ daraufhin: „Was für eine rassistische Kackscheiße ist @PiratenOnline denn bitte o.O?“
  15. Chef des Deutschen Theaters beschimpft Özil und Gündogan, Süddeutsche Zeitung, 15. Juni 2018
  16. Hoeneß zerlegt Alibi-Kicker Özil: Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt, Rosenheim24.de, 23. Juli 2018
  17. Uli Hoeneß übt vernichtende Kritik an Mesut Özil, Die Welt, 23. Juli 2018
  18. Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt, Süddeutsche Zeitung, 23. Juli 2018
  19. Bundesinnenminister Seehofer zeigt sich solidarisch mit Mesut Özil: „Er ist einer von uns“, Epoch Times, 27. Juli 2018