Gümüşay, Kübra

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Kübra Gümüşay (geborene Kübra Yücel, (Lebensrune.png 1988 in Hamburg) ist eine kopftuchtragende Mohammedanerin, Journalistin und Weltnetz-Aktivistin, die der Volksgruppe der Türken in der BRD angehört.

Gegen Rechts

Gümüşay unterstützte 2016 die illegale Masseneinwanderung nach Europa. Nach der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 organisierte sie die Kampagne „#ausnahmslos gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus“[1] und später „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt!“[2]

Fußnoten

  1. Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 #ausnahmslos – ein neuer Aufschrei nach Köln, Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2016
  2. Bundesweite Menschenketten am 18. und 19. Juni 2016. Organisiert wird das Ganze vom Bündnis „Hand in Hand gegen Rassismus“, gegründet von Amnesty International Deutschland, Campact, Naturfreunde Deutschlands und Pro Asyl. Insgesamt rufen 40 Organisationen zur Teilnahme an der Menschenkette in fünf Städten auf (Berlin, München, Leipzig, Hamburg, Bochum), darunter der Zentralrat der Muslime, der DGB und Kirchenverbände. BRD-Prominente werben für die Teilnahme, darunter der Fußballer Gerald Asamoah, die Schauspieler Benno Fürmann und Michaela May, Kabarettist Urban Priol, Sänger Michael „Breiti“ Breitkopf von den Toten Hosen sowie die Journalistin Kübra Gümüşay.