Akyün, Hatice

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Hatice Akyün (geb. 15. Juni 1969 in Akpınar, Türkei) ist eine in der BRD lebende deutschfeindliche Türkin, die sich als Journalistin und Schriftstellerin betätigt.

Werdegang

Akyüns Familie zog 1972 in die BRD. Nach der Mittleren Reife absolvierte Akyün eine Ausbildung zur Justizangestellten. Anschließend holte sie ihr Abitur nach und verbrachte danach ein Jahr in den VSA als Au-pair. Zurück in der BRD begann Akyün ein Betriebswirtschaftsstudium in Düsseldorf, das sie ohne Abschluß beendete. Neben dem Studium arbeitete sie als Journalistin bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Positionen

Im Zuge der Sarrazin-Debatte äußerte sich Akyün mehrfach zur Sache und allgemein zum Thema Integration. Sie bekundete über eine „Auswanderung“ – gemeint war die Heimkehr in die Türkei – nachzudenken. Akyün sieht u.a. in den Thesen Thilo Sarrazins, Heinz Buschkowskys, Ralph Giordanos oder Necla Keleks die Ursache für „Rassismus“, „Rechtsradikalismus“, und die Döner-Morde des mutmaßlichen NSU.

Privates

Akyün ist Mutter einer Tochter.

Ehrungen

Akyün wurde mit diversen Ehrungen für ihr zersetzerisches Engagement in der BRD bedacht.

Verweis