Invalidenfriedhof

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Die Grabmale der Gebrüder von Pirch (die Generäle Otto und Georg) im Jahr 1897 (ältestes bekanntes Foto des Invalidenfriedhofs).

Der Invalidenfriedhof ist ein historischer Friedhof und eine Gedenkstätte im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirkes Mitte.

Erläuterung

Er liegt zwischen Scharnhorststraße und Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal, nördlich des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Anlage gehört zu den ältesten Friedhöfen in Berlin und wird als Zeugnis der preußischen und deutschen Militärgeschichte wie als Erinnerungsstätte an die deutschen Befreiungskriege der Jahre 1813 bis 1815 angesehen.

Zerstörungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und in der DDR-Zeit, als durch den Friedhof ein Teil der Berliner Mauer lief, haben dazu geführt, daß auf dem 2,54 Hektar großen Gelände nur etwa 230 Gräber erhalten sind. Ein Förderverein des Friedhofs bemüht sich seit 1992 um Bewahrung und Restaurierung der Anlage und Grabstätten. Wegen der historischen und kulturellen Bedeutung der Gesamtanlage und einzelner Grabdenkmale ist der Invalidenfriedhof als Gartendenkmal gelistet.

Geschichte

Beisetzung von Rudolf Schmundt; links am Trauerkranz des Führers Ritterkreuzträger Wilhelm Berg (mit Ärmelstreifen der Division „Großdeutschland“).

König Friedrich II. von Preußen ließ 1746 in der Nähe der Charité, in einem noch weitgehend unbewohnten und öden Gebiet nordöstlich des von der Berliner Zollmauer umgebenen Stadtgebietes, ein Invalidenhaus einrichten. In ihm wurden seit der Eröffnung am 15. November 1748 „lahme Kriegsleut“, also Kriegsversehrte, untergebracht. Sie sollten sich so weit wie möglich durch Landwirtschaft selbst versorgen, dadurch aber auch mithelfen, die im Volksmund als „Sahara“ bekannte Gegend zu kultivieren. Pläne für eine Wohnanlage für invalide Soldaten hatte es schon unter den Königen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. gegeben. Aber erst die hohen Versehrtenzahlen der ersten beiden Schlesischen Kriege 1740–1742 und 1744/1745 veranlaßten Friedrich den Großen, diese Pläne umzusetzen.

Zum königlichen Legat gehörte umfangreicher Landbesitz von 134 Hektar. Direkt nördlich vom Invalidenhaus, an einer zur Gesamtanlage gehörenden Windmühle an der Kirschallee (ab 1860: Scharnhorststraße), lag der Begräbnisplatz. Bei der ersten Beerdigung auf dem neuen Friedhof wurde am 20. Dezember 1748 der katholische Unteroffizier Hans Michael Neumann aus Bamberg beigesetzt; das Grab existiert nicht mehr.

Ursprünglich umfaßte der „Kirchhof der Invalidengemeinde“ nur das heutige Grabfeld A im Nordosten des Areals, in dem später auch die Kommandanten des Invalidenhauses beigesetzt wurden („Kommandantengräber“). Es liegt nahe jetzigem Wirtschaftshof und Lapidarium. 1769 wurde westlich angrenzend ein zweiter Friedhofsteil erschlossen, das heutige Grabfeld B. Der Rest des heutigen Friedhofbereichs wurde im 18. Jahrhundert noch landwirtschaftlich genutzt; im Gebiet bis zum östlich gelegenen Schönhauser Landwehrgraben (heute Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal) lagen Wiesen.

Der ursprüngliche Friedhof war vermutlich eingezäunt, wies aber sonst wohl keinen Schmuck und keine Wegemarkierungen aus. Eine umfassende Gestaltung von Friedhöfen mit Ausbildung einer eigenen Friedhofskultur und parkähnlichen Anlagen setzte in Preußen erst 1794 ein. In diesem Jahr trat das „Allgemeine Landrecht der Preußischen Staaten“ in Kraft, das Bestattungen in Kirchen und bewohnten Stadtgegenden untersagte.

Aus der Frühzeit des Friedhofs existieren einige wertvolle Grabmale, die sowohl die Geschichte des Ortes wie auch die Entwicklung der Sepulkralkultur in Preußen bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts widerspiegeln.

Nachkriegszeit

Daß es nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf dem Invalidenfriedhof zu einer „Entnazifizierung“ kam, kann nicht verwundern. Ein Alliierter Kontrollratsbeschluß vom 17. Mai 1946 verlangte die Entfernung von allen „militaristischen und nationalsozialistischen Denkmälern“, auch auf Begräbnisplätzen. Insgesamt hielt man sich jedoch noch mit der Vernichtung zurück. Bis in die sechziger Jahre fanden auch noch Beerdigungen statt. Am 1. Juni 1950 begann mit einer Verfügung zur „Rekonstruktion“ die erste Abräumaktion. Erste Grabstellen wurden eingeebnet und Rasenflächen angelegt. Aber noch war der Friedhof als ganzes erhalten.

Die eigentliche Zerstörungswelle begann mit dem Mauerbau 1961. Verschlimmernd wirkt dabei die Tatsache, daß die Abtragung der Grabmäler nirgends dokumentiert wurde. Die meisten gußeisernen Grabmale werden in volkseigenen Hochöfen gelandet sein. War ein freies Beobachtungs- und Schußfeld das Hauptziel der Zerstörungen auf dem Friedhof, kann man den Kommunisten wohl auch reines Zweckdenken unterstellen. Beispielsweise wurde das niedrige, wertvolle Eisengußgitter mit Familienwappen der Familie Schlieffen entfernt, obwohl es der freien Sicht nicht im Wege stand. 1967 war etwa ein Drittel des Friedhofes eingeebnet. Das nördliche Feld I wurde Ende der sechziger Jahre zum Parkplatz umfunktioniert, und mit dem stufenweisen Ausbau des "antifaschistischen Schutzwalls" nahm auch die Zerstörung des Invalidenfriedhofes ihren Lauf. Einzig die Gräber der Militärreformer Scharnhorst und Boyen, denen sich die DDR mit ihrer „Volksarmee“ verpflichtet fühlte, verhinderten die Gesamtzerstörung. Die wohl einzige Umbettung, die in der Nachkriegszeit stattfand, war die des berühmten Jagdfliegers Manfred von Richthofen 1976 auf den Heldenfriedhof von Wiesbaden.

So mancher gute Geist hat im Stillen zur Erhaltung beigetragen, beispielsweise durch die Umsetzung des Grabmals des Generals Hoffmann vom abgeräumten Feld E in das Feld D, durch den ehemaligen Wachtmeister bei den 1. Garde-Dragonern, Fritz Schadomski, verstorben 1967, womit es vor der Zerstörung bewahrt wurde.

Auch der Eingangsbereich wurde verändert. Zwei wachhausähnliche Pfeiler, links und rechts des Tores sowie das alte Wärterhäuschen existieren heute nicht mehr. Ein häßliches Stahltor verhinderte den Einblick. Das heutige Tor wurde dem Original nachempfunden.

Um auf den Friedhof zu gelangen, mußte man sich an die Besuchszeiten halten, die ab 1965 zweimal zwei Stunden pro Woche vorsahen. Zeitweise war sogar eine Anmeldung bei der örtlichen Polizeiwache erforderlich. Ebenso mußte man mit der Feststellung der Personalien rechnen. Das Betreten der Felder B und C, die ja direktes Grenzgebiet waren, gelang nur, wenn ein pflichtvergessener Grenzsoldat es tolerierte. Vom nahen Wachturm aus beobachtet, war aber auch dieser Besuch meist kurz. Aus verschiedenen Grabsteinen hatten sich Grenzsoldaten auf dem Feld A einen Unterstand für Schlechtwetter gebaut.

Mit der Maueröffnung und der Wiedervereinigung rückte auch der Invalidenfriedhof wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Leider zog er auch Kriminelle an, die in den wenigen Resten noch Lohnenswertes fanden.

Bekannte Personen, die hier bestattet wurden

Person Todesjahr /

Umbettung

Grabfeld

(ursprünglich)

Grabstätte erhalten /

wieder angelegt

Restitution Grabstein Bild der Grabstätte Profilbild
Rohdich, Friedrich Wilhelm von
General, Kriegsminister
1796 A ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Rohdich.jpg
Pirch, Otto Carl Lorenz von
Generalleutnant
1824 A ja Grabmale der Gebrüder von Pirch, Invalidenfriedhof Berlin.jpg
Tauentzien, Bogislav Friedrich Emanuel von
General
1824 A ja Invalidenfriedhof, Grabmal Tauentzien von Wittenberg.jpg General Graf Tauentzien von Wittenberg.jpg
Scharnhorst, Gerhard von
Generalleutnant, Kriegsminister
1813/1826 C ja

Ehrengrab Land Berlin

Invalidenfriedhof, Grabmal von Scharnhorst, Gesamtansicht.jpg Gerhard von Scharnhorst.jpg
Witzleben, Job von
Generalleutnant, Kriegsminister
1837 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal Job von Witzleben.jpg
Pirch, Georg Dubislaw Ludwig von
Generalleutnant
1838 A ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Pirch, Georg Dubislaw Ludwig.jpg Georg Dubislav Ludwig von Pirch.jpg
Rauch, Gustav von
General, Kriegsminister
1841 C ja

Ehrengrab Land Berlin

Invalidenfriedhof, Grabmal von Rauch, Gustav.jpg
Held, Hans von
Zollrat, Publizist, Dichter
1842 nein
Friesen, Karl Friedrich
Pädagoge, Mitbegründer der deutschen Turnbewegung
1814/1843 C ja

Ehrengrab Land Berlin

Invalidenfriedhof, Grabmal Friesen.jpg Karl Friedrich Friesen.jpg
Wolzogen, Ludwig von
General, Diplomat
1845 C nein
Boyen, Hermann von
Generalfeldmarschall, Kriegsminister
1848 C ja

Ehrengrab Land Berlin

Invalidenfriedhof, Grabmal von Boyen.jpg Boyen x.png
Scharnhorst, Wilhelm von
General
1854 C ja
Hiller von Gaertringen, August
General
1856 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Gärtringen.jpg
Reyher, Karl von
General der Kavallerie, Kriegsminister
1857 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Reyher.jpg
Winterfeldt, Hans Karl von
Generalleutnant
1757/1857 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Winterfeldt.jpg Karl v. Winterfeld.jpg
Dohna-Schlobitten, Karl Friedrich Emil zu
Generalfeldmarschall
1859 C ja Karl Friedrich Emil zu Dohna-Schlobitten.jpg
Schmückert, Gottlieb Heinrich
Generalpostdirektor
1862 C nein
Raven, Eduard von
Preußischer General
1864 Von Raven (Tagesrubrik).jpg
Brandt, Heinrich von
General, Militärschriftsteller
1868 C nein
Berneck, Karl Gustav
Major, Schriftsteller
1871 C nein
Hindersin, Gustav Eduard von
General, General-Inspekteur der Artillerie
1872 D nein
Zastrow, Heinrich Adolf von
General
1875 C ja
Budritzki, Rudolph Otto von
General
1876 F nein
Neuhaus, Friedrich
Eisenbahn-Unternehmer
1876 B nein 1994 Neuhaus, 1994.jpg
Wöhlert, Johann Friedrich Ludwig
Maschinenbau- und Eisenindustrie-Unternehmer
1877 D nein
Barnim, Therese von, geb. Elßler
Tänzerin, morganatische Ehefrau von Prinz Adalbert von Preußen
1878 C nein
Witzleben, Gerhard August
Generalleutnant, Militärschriftsteller
1880 C nein Invalidenfriedhof, Grabmal Ferdinand August von Witzleben.jpg
Groß, Julius von
General
1881 A nein
Hagen, Gotthilf
Ingenieur, Wasserbautechniker
1884 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal Hagen.jpg
Ollech, Karl Rudolf von
General, Militärhistoriker
1884 E nein
Hülsen, Botho von
Generalintendant des Berliner Hoftheaters
1886 B nein
Brandenstein, Karl von
Generalleutnant
1886 C nein
Stein, Heinrich Freiherr von
Philosoph, Pädagoge, Publizist
1887 nein
Rabitz, Karl
Erfinder, Bautechniker
1891 E nein Invalidenfriedhof, Mausoleum Rabitz, 1925.jpg
Credé, Carl Siegmund Franz
Gynäkologe, Senior der Medizinischen Fakultät Leipzig
1892 nein
Pape, Alexander von
Generaloberst
1895 B nein
Meerscheidt-Hüllessem, Oskar von
General der Infanterie
1895 nein
Wickede, Wilhelm von
Vizeadmiral
1895 B nein
Kaltenborn-Stachau, Hans Karl Georg von
General, Kriegsminister
1898 F nein
Boehn, Oktavio Philipp von
General
1899 A nein
Coler, Alwin Gustav von
Generalstabsarzt, Chef des Sanitätskorps
1901 F nein
Schele, Friedrich von
General, Gouverneur von Deutsch-Ostafrika
1904 E nein 2002 Von Schele, 2002.jpg
Werder, Bernhard von
General, Botschafter in Russland
1907 F nein 2003 Von Werder-2, 2003.jpg Bernhard Franz Wilhelm von Werder.jpg
Hänisch, Karl von
General der Kavallerie
1908 B ja 1992 Invalidenfriedhof, Grab von Hänisch.jpg Karl von Hänisch.jpg
Hülsen-Haeseler, Dietrich von
General
1908 B ja 1998 Invalidenfriedhof, Grabmal von Hülsen-Haeseler, Dietrich.jpg
Holstein, Friedrich August von
Diplomat, „Graue Eminenz“ im Auswärtigen Amt
1909 E nein 2009 Friedrich von Holstein.jpg
Verdy du Vernois, Julius von
General, Kriegsminister, Schriftsteller
1910 F nein Invalidenfriedhof, Grabmal Verdy du Vernois, 1925.jpg
Liebermann von Sonnenberg, Max
Politiker, antisemitischer Publizist
1911 I nein
Schlieffen, Alfred von
Generalfeldmarschall, Generalstabschef, Verfasser des „Schlieffen-Plans“
1913 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Schlieffen.jpg Alfred von Schlieffen.jpg
Frenzel, Karl
Schriftsteller, Theaterkritiker
1914 B nein
Moltke, Helmuth von, d.J.
Generaloberst, Generalstabschef
1916 B nein 2007 Invalidenfriedhof, Grab von Moltke.jpg Helmuth Johannes Ludwig von Moltke.jpg
Prittwitz und Gaffron, Maximilian von
Generaloberst
1917 B nein Generaloberst Maximilian „Max“ Wilhelm Gustav Moritz von Prittwitz und Gaffron.jpg
Bissing, Moritz von
Generaloberst
1917 B nein Invalidenfriedhof, Grabmal von Bissing, 1925.jpg General-Gouverneur Freiherr von Bissing.jpg
Buddecke, Hans Joachim
Oberleutnant, Jagdflieger
1918 B ja Invalidenfriedhof, Grabmal Buddecke 02.jpg Buddeckesanke434.jpg
Gillhaußen, Guido Pankratius Hermann
Major, Militärschriftsteller, Komponist
1918 B ja Gillhaussen.jpg
Eichhorn, Hermann von
Generalfeldmarschall
1918 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Eichhorn, Hermann.jpg Generaloberst von Eichhorn.jpg
Below, Fritz von
General
1918 E nein 2001 Von Below, 2001.jpg
Beaulieu-Marconnay, Oliver von
Leutnant, Jagdflieger
1918 B ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Beaulieu-Marconnay.jpg Oliver Beaulieu-Marconnay.jpg
Klüber, Robert von
Oberstleutnant
1919 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Klüber.jpg
Berthold, Rudolf
Jagdflieger, Freikorps-Führer
1920 C nein 2003 BertholdStein.jpg Die Unvergessenen Rudolf Berthold.JPG
Bülow, Karl von
Generalfeldmarschall
1921 F ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Bülow, Karl.jpg Karl von Bülow.jpg
Beseler, Hans von
Generaloberst, Politiker
1921 F ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Beseler.jpg General Hans von Beseler.jpg
Prittwitz und Gaffron, Curt von
Admiral
1922 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Prittwitz und Gaffron.jpg
Hülsen-Haeseler, Georg von
preußischer Hofbeamter, Theaterintendant
1922 B ja 1998
Troeltsch, Ernst
Theologe, Professor für Philosophie und Religionsgeschichte, Politiker
1923 B nein 1991 Invalidenfriedhof, Grab Troeltsch.jpg
Richthofen, Manfred von
Jagdflieger
1918/1925 F nein

(1975 umgebettet; Gedenkstein von 2009)

Invalidenfriedhof, Berlin, Grab Manfred v. Richthofen.jpg Manfred von Richthofen.jpg
Baudissin, Wolf Wilhelm von
Theologe, Rektor der Berliner Universität
1926 D ja 1997 Invalidenfriedhof, Grabmal von Baudissin, Wolf Wilhelm.jpg
Heeringen, Josias von
Generaloberst, Kriegsminister
1926 nein Generaloberst Josias von Heeringen.jpg
Hoffmann, Max
Generalmajor, Generalstabschef Ober Ost
1927 E ja Invalidenfriedhof, Grabmal Max Hoffmann.jpg General Max Hoffmann.jpg
Neckel, Ulrich
Jagdflieger
1928 nein
Cranach, Hans Lukas von
Oberburghauptmann der Wartburg
1929
Wölfing, Max
Feldpropst
1930 nein
Küster, Ernst
Chirurg, Generalarzt
1930 nein
François, Curt von
Major, Landeshauptmann von Deutsch-Südwestafrika, Gründer von Windhuk
1931 nein Curt von Francois.jpg
Maikowski, Hans
SA-Führer
1933 F nein Hans maikowski3.jpg Hans maikowski2.jpg
Etzdorf, Marga von
Fliegerin
1933 F ja Invalidenfriedhof, Grab von Etzdorf.jpg
Schröder, Ludwig von
Admiral
1933 B ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Schröder.jpg Admiral von Schröder.jpg
Solf, Wilhelm Heinrich
Diplomat, Politiker
1936 B nein 2001 Invalidenfriedhof, Grab Solf.jpg Wilhelm Solf.jpg
Falkenhausen, Ludwig von
Generaloberst
1936 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Falkenhausen.jpg
Fürstner, Wolfgang
Hauptmann, Sportfunktionär, stellv. Kommandant des Olympischen Dorfes 1936
1936 F nein 2002 Invalidenfriedhof, Restitutionsstein Fürstner.jpg
Seeckt, Hans von
Generaloberst, Chef der Reichswehr
1936 C ja Hans von Seeckt, Grabplatte, Invalidenfiredhof.jpg General Hans von Seeckt.jpg
Watter, Oskar von
Generalleutnant
1939 F nein
Stephani, Franz von
Freikorpsführer, Bundeshauptmann des „Stahlhelm“
1939 nein
Fritsch, Werner von
Generaloberst, Oberbefehlshaber des Heeres
1939 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Fritsch.jpg Werner von Fritsch.jpg
Becker, Karl
General, Wehrwissenschaftler
1940 nein
Stutterheim, Wolff von
Generalmajor der Luftwaffe
1940 F ja Stutterheim.jpg Wolf von Stutterheim, Ritter des Ordens „Pour le Mérite“ mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.jpg
Saint Paul-Illaire, Walter von
Kolonialbeamter
1940 nein
Arnauld de la Perière, Lothar von
Vizeadmiral, U-Boot-Kommandant
1941 C ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Arnauld de la Periere.jpg Lothar von Arnauld de la Periere.jpg
Udet, Ernst
Generaloberst, Jagdflieger, Generalluftzeugmeister
1941 F ja 1993 Udet Grab.jpg Ernst Udet.jpg
Mölders, Werner
Oberst der Luftwaffe, Jagdflieger
1941 F ja 1990 Moelders.jpg Werner Moelders.jpg
Reichenau, Walter von
Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber Heeresgruppe Süd
1942 A (F) ja Walter v. Reichenau.jpg
Todt, Fritz
Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen
1942 C nein 2004

(wieder entfernt)

Invalidenfriedhof-Todt.jpg Fritz Todt.jpg
Heydrich, Reinhard
SS-Obergruppenführer, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes
1942 C nein Invalidenfriedhof, Grabmal von Heydrich, Reinhard.jpg Heydrich.jpg
Haupt, Hans-Joachim
Generalmajor
1942 B nein 1989 Restitutionsgrabstein für Hans-Joachim Haupt auf dem Invalidenfriedhof Berlin (Feld B).jpg Generalmajor Hans-Joachim Haupt.jpg
Gablenz, Carl August von
Generalmajor der Luftwaffe, Luftfahrtpionier
1942 A ja Invalidenfriedhof, Grabmal von Gablenz, Carl August.jpg Carl August Freiherr von Gablenz .jpg
Lieth-Thomsen, Hermann von der
General der Luftwaffe
1942 F nein 2000 Invalidenfriedhof, Restitutionsstein von der Lieth-Thomsen.jpg Hermann Thomsen.jpg
Kosch, Robert
General der Infanterie
1942 nein Generalleutnant von Kosch.jpg
Haase, Curt
Generaloberst
1943 nein Curt Haase.jpg
Selchow, Bogislav von
Schriftsteller, Freikorps-Führer
1943 nein Bogislav von Selchow, 1930er Jahre.jpg
Hube, Hans-Valentin
Generaloberst
1944 E nein 2000 Hube, 2000.jpg Hans-Valentin Hube.jpg
Oesau, Walter
Jagdflieger
1944 nein Walter Oesau.jpg
Schmundt, Rudolf
General, Chefadjutant von Adolf Hitler
1944 B nein ja Schmundt, 1944.jpg Bundesarchiv Bild 183-J27812, Rudolf Schmundt.jpg
Staehle, Wilhelm
Oberst der Luftwaffe, Oppositioneller gegen den Nationalsozialismus
1945 A ja GrabStaehle.jpg
Hoetzsch, Otto
Historiker, Politiker
1946 B ja ja Invalidenfriedhof, Grabmal Hoetzsch.jpg
Kabisch, Ernst
Generalleutnant, Militärschriftsteller
1951 B ja Invalidenfriedhof, Grabmal Kabisch.jpg Kabisch, Ernst.jpg
Stoeckel, Walter
Gynäkologe, Direktor der Universitäts-Frauenklinik
1961 A ja Invalidenfriedhof, Grabmal Stoeckel.jpg Walter Stoeckel.png