Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche ab 2015

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zukunft Heimat (Facebook), Vergewaltigung einer 15jährigen durch Asylanten in Königs Wusterhausen im November 2018 (Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild!)

Die Liste sexueller Übergriffen von Ausländern auf Deutsche ab 2015 ist eine Fortführung der Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche und führt Vergewaltigungen, versuchte Vergewaltigungen und sexuellen Mißbrauch auf, die von Nichtdeutschen, in der Regel Fremdländern, gegen Deutsche in der BRD und BRÖ begangen wurden. Die Liste erhebt keinerlei Ansprüche auf Vollständigkeit; da die Systemmedien und mitunter schon die Polizei die Nationalität und Volkszugehörigkeit der Täter aus Gründen einer vorgeblichen politischen Korrektheit meist als herkunftslos zensieren oder durch bewußt vage Sprachregelungen verschleiern, ist die Dunkelziffer der ausländischen Sexualstraftaten als sehr hoch einzuschätzen und die hier aufgeführten Fälle lediglich als ein kleiner Ausschnitt der Realität anzusehen.

2015 • 2016 • 2017 • 2018 • 2019
Filmbeiträge • Zitate • Siehe auch • Verweise • Fußnoten


Das Ziel der Liste ist vor allem, den Hochverrat der Funktionäre der BRD- und BRÖ-Regime am Deutschen Volk aufzuzeigen, die für diese Zustände verantwortlich sind und sie beschönigen oder verschweigen.

2015

Ausschnitt der B.Z.-Titelseite (Berlin) zur Schandnacht zum Jahreswechsel, 6. Januar 2016
„Die 18-jährige Franziska W. ist ein weiteres Opfer des Vernichtungskriegs der politischen Eliten gegen ihr eigenes Volk; Selbst anoymous.ru (von dem der folgenden Bericht stammt) ist nicht imstande, die richtigen Worte für dieses erneut unfassbare Verbrechen von 11 moslemischen Migranten (acht Syrer, ein Iraker, ein Algerier und ein mit BRD-Pass ausgestatteter Krimineller) zu finden, die stundenlang die deutsche Franziska W. (18 Jahre) vergewaltigten und ihr Sperma kübelweise in alle Öffnungen dieses armen Opfers schütteten.“[1]
Die BRD-Türken Serhat K. (23), Azad K. (22) sowie die Brüder Yakub (21) und Baran D. (19) sollen auf Mallorca in der Nacht vom 3. auf den 4. Juli 2019 eine 18jährige deutsche Urlauberin vergewaltigt haben. Die bewußt von deutschen Systemmedien verbreitete Desinformation, es würde sich bei den Frauenschändern um einen „deutschen Rudel“ handeln, hielt nicht lange stand. Die Lügenmeldung wurde richtiggestellt, nicht zuletzt durch spanische und türkische Zeitungen.
Bulgaren-Kinder vergewaltigen eine junge Frau am 5. Juli 2019 in Mühlheim an der Ruhr; „Als ob nichts gewesen wäre. Hier spazieren die drei Vergewaltiger aus der Polizei-Wache nach Hause.“[2]
Der „bulgarische“ Clan (mutmaßliche Zigeuner) holt ihre vergewaltigenden „Kinder“ nach dem Verhör in Mühlheim an der Ruhr ab.

31. Dezember (Silvester)

In Köln, Hamburg, Stuttgart und weiteren deutschen Städten kam es zum Jahresende 2015 zu massiven Angriffen orientalischer Zivilokkupanten gegen deutsche Frauen.[3]

2016

1. Januar (Neujahr)

In Köln versammelten sich zum Jahreswechsel ca. 1.000 arabische Männer auf der Kölner Domplatte, bedrängten und befummelten deutsche Frauen, um sie anschließend unter Androhung von Gewalt auszurauben. Diese Vorfälle wurden zunächst von der Lügenpresse verschwiegen und kamen erst durch Polizeiberichte an die Öffentlichkeit. Bis zum 7. Januar 2016 lagen bei der Polizei 150 Anzeigen vor, davon auch zwei wegen Vergewaltigung. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gab danach einen Verhaltenskodex für Frauen aus und machte somit aus Opfern Täter.[4] Von den 15 vorläufig festgenommenen Personen sind 14 aus Syrien und einer aus Afghanistan. Auf polizeiliche Maßnahmen gaben die Verbrecher Antworten wie „Ich bin Syrer, ihr müßt mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen.[5][6]

Auf der Reeperbahn in Hamburg wurden, ebenfalls von arabischen Gewalttätern, deutsche Frauen wie Vieh gejagt. Frauen im Alter von 18 bis 24 Jahren wurden von den Tätern zunächst verbal, dann sexuell belästigt. Die Täter kreisten dann ihre Opfer in großen Gruppen ein. Die Frauen versuchten zu fliehen, unter anderem zu den Türstehern verschiedener Lokale. Es wurden ihnen Geldbörsen, Papiere, Bargeld und Mobiltelefone gestohlen.[7]

In Stuttgart kam es zu ähnlichen Verbrechen. Bei der Polizei in Stuttgart meldeten sich Frauen, die zum Jahreswechsel in der Innenstadt von arabischen Männern belästigt worden sind. Die Frauen seien meist aus einer Gruppe heraus am Weitergehen gehindert, bedrängt und unsittlich berührt worden. In manchen Fällen seien ihnen Handtaschen oder Mobiltelefone gestohlen worden. Ein Asylbetrüger wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.[8]

4. Januar

Eine Gruppe jugendlicher Asylbetrüger vergewaltigte ein 14jähriges, geistig behindertes Mädchen in Bielefeld. Der Haupttäter war polizeibekannt, wurde aber nicht festgenommen.[9]

5. Januar

In Burghausen versuchte ein afghanischer Asylbetrüger, ein 15jähriges Mädchen zu vergewaltigen.[10]

6. Januar

Schwetzingen: Ein bisher unbekannter Täter warf an der Bahnhofsanlage eine Frau zu Boden und trat ihr gegen den Kopf. Die 33jährige war zuvor mit ihrer 26jährigen Schwester mit der Regionalbahn von Mannheim nach Schwetzingen unterwegs, als sich der Unbekannte im Zug neben sie setzte. Trotz der Aufforderung fernzubleiben und mehrmaligen Platzwechsels folgte der Mann den Schwestern, wobei er ihnen Küsse zuwarf. Als die jungen Frauen gegen 5.40 Uhr in Schwetzingen den Zug verließen, folgte ihnen der Unbekannte, bedrängte sie und faßte sie im Bereich des Oberkörpers unsittlich an. Hierauf warf dieser die Ältere zu Boden und trat ihr ins Gesicht. Anschließend flüchtete er durch die Gleisunterführung. Die verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter hat ein „nordafrikanisches Erscheinungsbild“ und spricht kein Deutsch.[11]

7. Januar

In Ellwangen kam es in der Nähe des Bahnhofs zu sexueller Nötigung eines 13jährigen Mädchens durch einen „südländisch arabisch“ aussehenden Mann.[12]

Das Mädchen schätzte den Mann etwa auf 25 Jahre und eine Größe von zwischen 1,75 und 1,80 Meter. Er war schlank. Bekleidet war er mit einer schwarz-braunen Lederjacke und einer grauen Jogginghose. Er trug einen sogenannten „Undercut-Haarschnitt“ (seitlich beidseitig abrasiert, auf dem Oberkopf kurzlockige, dunkle Haare). Sein Aussehen beschrieb das Mädchen als südländisch, arabisch.

8. Januar

Drei Frauen im Alter von 46, 50 und 56 Jahren wurden in einem Wald bei Kühbach (Bayern) beim Laufen von einem 15jährigen Asylbetrüger aus Syrien überfallen. Er forderte „Money und Handy“. Die Frauen mußten ihre Taschen umstülpen. Als eine Frau den Asylbetrüger anschrie, riß ihr der Täter die Mütze vom Kopf und wendete sich ihrer Freundin zu, während sie selbst zu Boden stürzte. Der Täter forderte weiter „kiss, kiss“. Die Frauen wehrten sich mit einem Ast, der Täter flüchtete. Auf der Flucht begegnete der Asylbetrüger einer weiteren Läuferin. Auch von dieser 56jährigen Frau forderte er Geld und Mobiltelefon, stieß sie zu Boden und griff ihr zwischen die Beine. Der Asylbetrüger wurde nach Großfahndung im Heim für minderjährige Asylbewerber in Rapperzell festgenommen.[13][14]

Zwei Frauen wurden gegen 17 Uhr in Hamburg-Winterhude von einem Mann sexuell belästigt. Der Unbekannte sprach die beiden 53jährigen an, holte dabei sein Geschlechtsteil aus der Hose und machte obszöne Bewegungen mit dem Becken. Nach Angaben der Opfer telefonierte er danach mit einem Mann in arabischer Sprache. Die Frauen suchten in einem Geschäft Schutz. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, verließen sie den Laden und trafen erneut auf den Täter, diesmal in Begleitung eines weiteren Mannes arabischer Herkunft. Die Frauen rannten in ein Schuhgeschäft und verständigten die Polizei. Trotz des Einsatzes von acht Streifenwagen konnte der Mann nicht festgenommen werden.

Am Jungfernstieg bedrängten gegen 20.30 Uhr mehrere Männer eine Passantin. Ein Mann beobachtete die Tat und verständigte die Polizei. Zivilfahnder entdeckten eine Gruppe Afghanen im Alter von 17 bis 24 Jahren. Der Täter war bereits verschwunden. Einer der angetroffenen Afghanen wurde festgenommen, weil er sich illegal in der BRD aufhält. Fünf weitere nahm die Polizei in Gewahrsam.

Eine 48jährige Frau in Hamburg-Heimfeld wurde von zwei Männern angegriffen und unsittlich berührt. Sie war kurz vor 23 Uhr den beiden Nordafrikanern begegnet. Einer der Männer griff ihr an die Brust, der andere in den Genitalbereich. Der Frau gelang es, zu einer Tankstelle zu flüchten. Der Angestellte der Tankstelle informierte die Polizei. Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Polizeibeamte kümmerten sich um das weinende Opfer.[15]

In St. Ingbert onaniert ein 17jähriger Asylbetrüger aus Syrien vor vier Frauen in einer Sauna.[16]

9. Januar

Kurz nach Mitternacht erschien eine 41jährige Leipzigerin auf dem Bahnhofsrevier der Bundespolizei. Die Frau gab an, vor der Westhalle von einer Gruppe von etwa 15 Männern – dem Anschein nach Araber und Nordafrikaner – umringt und dann von zwei Personen aus der Gruppe sexuell mißbraucht worden zu sein. Zwei Männer aus der Araberhorde faßten ihr zwischen die Beine. Die Frau konnte sich lösen und flüchtete in den Hauptbahnhof zur Bundespolizei. Die Beamten nahmen schließlich einen 24jährigen Libyer und einen 31jährigen Tunesier fest. Die beiden stadtbekannten Kriminellen wurden von der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.[17]

Eine Rettungsassistentin wurde Opfer eines sexuellen Übergriffs. Nach Polizeiangaben sollte der stark betrunkene Mann aus Eritrea, der am Hansaplatz in Hamburg-St. Georg aufgegriffen worden war, vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Rettungswagen begann der 25jährige, die jungen Frau zu streicheln. Obwohl sie ihn deutlich abwies, hörte er nicht auf. Er griff in die Hose und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Auch in der Klinik ließ er nicht von ihr ab. Der Mann wurde in einer Ausnüchterungszelle untergebracht.[18]

Zwei Mädchen im Alter von 14 und 17 Jahren wurden in einem Schwimmbad in München beleidigt und vergewaltigt. Die Täter, ein syrischer und zwei afghanische Asylbetrüger, wurden festgenommen, jedoch später wieder auf freien Fuß gesetzt.[19]

Eine 48 Jahre alte Frau wurde in Dresden von drei Männern „südländischen Typs“ vergewaltigt.[20]

Ein unbekannter Täter bedrohte in Saarbrücken eine Frau und wollte sie nach Polizeiangaben vermutlich vergewaltigen. Die Frau konnte sich befreien, der Täter flüchtete. Er war laut Polizei etwa 1,75 Meter groß, von kräftiger Statur, trug einen Drei-Tage-Bart und dunkle Kleidung zu weißen Turnschuhen. Er sprach nur gebrochen Deutsch.[21]

11. Januar

Zwei Mädchen im Alter von 14 und 17 Jahren wurden in einem Schwimmbad sexuell mißbraucht. Die Täter sind zwei afghanische und ein syrischer Asylbetrüger.[22] Erst am 11. Januar wurden Übergriffe auf deutsche Schülerinnen bekannt, die sich bereits zum Jahreswechsel ereignet hatten. Eine 16jährige Schülerin wurde von einem unter Alkoholeinfluß stehenden Nordafrikaner sexuell belästigt. Der Mann wurde festgenommen, die Staatsanwaltschaft erwirkte einen Haftbefehl. Der Täter wohnte in einer Unterkunft für Asylbetrüger in Neuss. An einer Tankstelle wurden zwei Schülerinnen (16 und 18 Jahre alt) von einem Iraker begrapscht und verbal sexuell beleidigt. Bei der Festnahme gab sich der Mann zunächst als Syrer aus.[23]

Fünf Frauen wurden im Oldenburger Stadtzentrum von mehreren jungen Männern „aggressiv belästigt“. Die Täter sind ein Paßdeutscher, ein marokkanischer sowie zwei algerische Asylbetrüger.[24]

15. Januar

In Laatzen bei Hannover wurde ein 17jähriger Asylbetrüger aus Afghanistan festgenommen, nachdem er zwei Mädchen (8 und 9 Jahre alt) sowie eine 18jährige in einem Schwimmbad sexuell belästigt hatte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Täter wieder freigelassen.[25] In Hilden bei Düsseldorf wurde ein 36jähriger irakischer Asylbetrüger festegnommen, nachdem er ein 8jähriges Mädchen sexuell mißbraucht hatte.[26]

16. Januar

Mädchen im Alter von 16 bis 16 Jahren wurden im Flensburger Campusbad von fünf Jugendlichen sexuell belästigt. Die 14 bis 16 Jahre alten Mädchen wurden am Samstag mehrfach aus einer Gruppe von 16 und 17 Jahre alten Asylbetrügern bedrängt, teilte die Polizei mit. Die Tatverdächtigen haben die afghanische Staatsbürgerschaft.[27]

23. Januar

Bei der Polizeiinspektion Hachenburg wurde Anzeige gegen drei Asylbetrüger wegen sexueller Belästigung im Schwimmbad erstattet. Drei junge Männer sollen zwei 13jährige Mädchen zunächst auf der Rutsche ausgebremst und dann angefaßt haben. Einem der Mädchen soll das Oberteil ausgezogen worden sein. Danach soll das Mädchen begrapscht worden sein. Die Ermittlungen richten sich nach Polizeiangaben gegen drei 16jährige Asylbetrüger mit afghanischer und syrischer Herkunft.[28]

Zwei minderjährige afghanische Asylbetrüger belästigten in einem Thermalbad in Straubing zwei 17jährige Frauen. Die Frauen befanden sich nach eigenen Angaben in einem Thermalbecken im Straubinger Aquatherm. Nach Aussage der Frauen begrabschten die beiden sie und griffen einer der beiden in den Genitalbereich. Die Frauen flohen aus dem Wasser und verständigten den Schwimmeister. Die Kriminalpolizei Straubing ermittelt nun wegen sexueller Nötigung. Nach Rücksprache mit dem Staatsanwaltschaft Straubing wurden die beiden Asylbetrüger wieder freigelassen.[29]

Eine 17jährige Frau wurde gegen 22 Uhr am Rentamtsberg in Straubing sexuell mißbraucht. Der Täter ist ein syrischer Asylbetrüger.[30]

2. Februar

Ein Turkmene verschleppte in Kiel ein siebenjähriges Mädchen und verübte schweren sexuellen Mißbrauch. Bereits im Januar 2016 war er wegen der Vergewaltigung einer Fünfjährigen in das Visier der Polizei geraten. Der zuständige Staatsanwalt sah keinen dringenden Tatverdacht und ließ den Täter wieder laufen.[31]

4. Februar

In Köln wurde eine 22jährige Frau vergewaltigt. Der Verdächtige, ein 17jähriger Asylbetrüger aus Afghanistan, wurde in einer Asylunterkunft festgenommen. Er steht in Verdacht, die junge Frau brutal niedergeschlagen und dann vergewaltigt zu haben.[32]

In Gütersloh nahm die Polizei einen 29jährigen Neger aus Nigeria fest. Er steht in Verdacht, eine 24jährige Frau während des Straßenkarnevals auf offener Straße vergewaltigt zu haben. Der Täter bestreitet die Vergewaltigung und spricht von einvernehmlichem Handeln. Ein 25jähriger Asylbetrüger aus Syrien wurde festgenommen. Er steht in Verdacht, mindestens zwei Frauen beleidigt und sexuell belästigt zu haben. Der Verdächtige wurde wieder auf feien Fuß gesetzt.[33][34][35]

8. Februar

In Leverkusen gerieten am Rosenmontag deutsche Karnevalisten mit Asylbetrügern aus Nordafrika in eine Schlägerei, an der rund 15 Personen beteiligt waren. Ursache war die sexuelle Belästigung und unsittliche Berührung einer 19jährigen Karnevalistin. Ein „Beteiligter“ zog ein Messer, vier Menschen wurden verletzt, drei davon wurden im Krankenhaus behandelt.[36]

24. Februar

In Weilheim wurde ein nigerianischer Asylbetrüger verhaftet, der bereits im Dezember 2015 eine Frau in einer Kirche sexuell belästigt hatte, aber hatte entkommen können. Der 21jährige Neger wurde in einer Asylbetrügerunterkunft festgenommen.[37]

25. Februar

In Kiel kam zu einer Massenjagd auf zwei minderjährige Mädchen im Alter von 15 und 17 Jahren. 20 bis 30 „Männer mit Migrationshintergund“ belästigten und verfolgten die Mädchen, bis die Polizei eintraf. Bei der Festnahme zweier afghanischer Asylbetrüger kam es zu „massiven Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“.[38]

28. Februar

In Norderstedt wurden zwei afghanische Asylbetrüger unter dem dringenden Tatverdacht festgenommen, zwei Mädchen im Alter von 14 und 18 Jahren sexuell genötigt und vergewaltigt zu haben.[39]

6. März

Sechs Asylbetrüger aus Afghanistan, Syrien und dem Irak begingen in einem Kölner Schwimmbad sexuelle Belästigung an einem 12jährigen Mädchen. Gegen einen Verdächtigen erhärtete sich der Vorwurf. Alle sechs wurden von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt.[40][41]

Mai

Beim Karneval der Kulturen kam es, wie zuvor in der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016, zu sexuellen Übergriffen ausländischer Krimineller auf junge Frauen. Die Polizei nahm zwei bereits polizeibekannte Türken im Alter von 14 bzw. 17 Jahren sowie einen Täter mit „ungeklärter Herkunft“ fest. Die Gewohnheitskriminellen aus der Türkei wurden wieder auf freien Fuß gesetzt (→ Kuscheljustiz), ein weiterer Türke im Alter von 40 Jahren ist tatverdächtig.[42][43]

Ein 14 Jahre alter Türke mißbrauchte in einem Augsburger Schwimmbad ein 12jähriges Mädchen. In Donauwörth begrapschte ein 26jähriger Asylbetrüger ein 11 Jahre altes Mädchen. In Bad Nauheim wurde ein 17jähriges Mädchen von einem irakischen Asylbetrüger geschlagen und begrapscht. Er wurde in der Asylunterkunft vorübergehend festgenommen. In Forchheim entging ein 17 Jahre altes Mädchen nur durch das Eingreifen eines Autofahrers der Vergewaltigung durch einen arabischen Sexualstraftäter. In Würzburg begrapschte ein 26jähriger Asylbetrüger aus Syrien eine 23jährige Frau. Der Täter wurde vorübergehend festgenommen.[44]

Beim Schloßgrabenfest in Darmstadt wurden mehrere Frauen von verschiedenene Gruppen „südländisch aussehender Männer“ sexuell belästigt. Die Frauen wurden jeweils von mehreren Männern eingekreist und dann „angetanzt“. Während des Antanzens wurden sie dann im Intimbereich angefaßt. Nach Angaben der Geschädigten bei der Polizei wurden die Frauen von bis zu zehn Männern gleichzeitig belästigt. Es wurden bis zum 31. Mai 2016 14 Anzeigen wegen sexueller Nötigung erstattet, drei tatverdächtige Asylbetrüger aus Pakistan wurden festgenommen.[45]

Die Polizei in Remscheid nahm eine Gruppe von Männern fest, die Frauen bedrängt und sexuell belästigt hatten. Bei den Tätern handelte es sich um vier Männer im Alter zwischen 16 und 36 Jahren aus Albanien und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien. Sie hatten am Samstag, dem 4. Juni, mehrere weibliche Besucher des Houseparkfestes bedrängt und angetanzt. Als Zivilpolizisten die Männer auf ihr Verhalten ansprachen, verhielten sie sich aggressiv und pöbelten. Die Personen wurden in Polizeigewahrsam genommen.[46]

Juni

Bei einem Stadtfest in Ahrensburg (Schleswig-Holstein) kam es zu mehreren sexuellen Gruppenübergriffen. Eine Gruppe aus nordafrikanischen BRD-Bürgern tanzte mehrere Frauen an, belästigte sie sexuell und versuchte dabei, Mobiltelefone und Geldbeutel zu stehlen. Es wurden fünf Sexual- und sechs Diebstahldelikte angezeigt. Alle Personen besitzen einen BRD-Paß.[47]

Juli

In Reutlingen wurden am 10. Juli vier Mädchen im Alter von zwölf und dreizehn Jahren sexuell belästigt. Die Kinder befanden sich laut Polizei auf einer Wasserrutsche im Freibad, als sie von einem 16 Jahre alten Pakistani an Po, Brust und Oberschenkel angefaßt wurden. „Ein weiterer Junge, vermutlich ebenfalls Asylbewerber, war an der Tat beteiligt und hat die Mädchen zum Teil festgehalten und ebenfalls an Po und Brust begrapscht.“ teilte die Polizei mit. Der 16 Jahre alte Verdächtige wurde auf freien Fuß gesetzt.[48]

Ein Iraker belästigte im sauerländischen Lennestadt zwei Mädchen sexuell. Wie die Polizei mitteilte, entblößte sich der 39 Jahre alte Mann zunächst auf der Liegewiese eines Hallenbads. Als ihn zwei Mädchen im Alter von elf und zwölf Jahren nach der Uhrzeit fragten, winkte er sie zu sich. Anschließend zog der Mann das jüngere der beiden Mädchen zu sich heran und küßte es ins Gesicht und an den Oberarm. Der Bademeister verständigte die Polizei, woraufhin der Täter festgenommen wurde. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der Mann wieder entlassen.[48]

Ein Afghane belästigte am 10. Juli in Würzburg eine Frau und mehrere Kinder sexuell. Der 21 Jahre alte Asylbetrüger war einer Gruppe Mädchen in einem Schwimmbad in Würzburg von Becken zu Becken gefolgt und hat fünf Schülerinnen zwischen zehn und 13 Jahren sowie eine 24Jährige begrapscht. Der Schwimmeister verständigte die Polizei. Laut Polizei lebt der Mann in einer Asylbewerberunterkunft in Würzburg. Am Montag wurde er dem Amtsgericht Würzburg vorgeführt. Der Ermittlungsrichter erließ Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des sexuellen Mißbrauchs von Kindern. Der Kulturbereicherer sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.[48]

In Rinteln berührte ein Afghane zwei dreizehn Jahre alte Mädchen mehrmals unsittlich. Die Opfer befanden sich in einem Strudelbecken im Freibad. Der 27 Jahre alte Mann konnte kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden.[48]

Ein bislang unbekannter Mann versuchte in einem Parkhaus in Stuttgart, eine junge Frau zu vergewaltigen. Die vierundzwanzig Jahre alte Frau war gemeinsam mit ihrer siebenundzwanzig Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat, als der Mann die beiden Frauen um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat. Als die beiden Frauen zunächst am Kassenautomaten bezahlen wollten, fiel der Mann im Treppenhaus über die jüngere der beiden Frauen her, riß sie zu Boden und faßte ihr zwischen die Beine. Ihre Begleiterin, die sich einige Stufen vor ihr befand, hörte die Schreie der 24jährigen, drehte um und schlug auf den mutmaßlichen Täter ein. Der Täter konnte fliehen. Laut den Frauen handelte es sich bei dem Täter um einen 1,80 Meter großen Mann südländischen Typs. Er habe deutsch gesprochen und ein gepflegtes Äußeres gehabt.[48]

Im hessischen Mörfelden-Walldorf begrapschte ein Asylbetrüger aus Pakistan ein sechzehn Jahre altes Mädchen. Laut Polizei berührte der mutmaßliche Täter das Mädchen am 10. Juli in einem Schwimmbad. Gegen den 19 Jahre alten Mann wird nun wegen sexueller Beleidigung und Nötigung ermittelt. Er lebt in einer Asylunterkunft in Büttelborn.[48]

Am Duisburger Hauptbahnhof wurden in der Nacht auf Sonnabend zwei junge Frauen sexuell belästigt. Ein bislang unbekannter Mann habe die beiden Frauen im Alter von einundzwanzig und fünfundzwanzig Jahren im Intimbereich angefaßt. Ein weiterer Mann habe ihnen aus nächster Nähe ins Gesicht gerülpst. Laut Polizei handelt es sich bei den Tätern um Nordafrikaner. Die Bundespolizei hat ein Verfahren wegen sexueller Beleidigung eingeleitet.[48]

Die Polizei nahm am Wochenende (9./10. Juli) in Wolfratshausen einen Asylbetrüger fest, der auf einem Stadtfest mehrere Frauen sexuell attackiert hatte. Der Afghane habe innerhalb weniger Stunden mehreren Frauen in den Schritt gefaßt. Eine der Frauen setzte sich jedoch zur Wehr und verpaßte dem Asylbetrüger mehrere Ohrfeigen. Später attackierte der Betrunkene mehrere Personen. Die Polizei konnte den alkoholisierten Afghanen daraufhin in Gewahrsam nehmen. Unklar ist allerdings noch, wie viele Frauen von dem Sextäter attackiert wurden. „Im Zusammenhang mit den Belästigungen gegenüber den Frauen ist die Zahl der Opfer noch nicht gesichert.“[48]

Im baden-württembergischen Sinsheim kam es am 16. und 17. Juli, einem Wochenende, zu mehreren sexuellen Übergriffen auf dem Stadtfest. Am Samstagabend griff ein bisher unbekannter Mann einer Frau zwischen die Beine. Die Frau wehrte sich, der Mann konnte entkommen. Laut Polizei soll der Mann zwischen 45 und 50 Jahre alt sowie von kräftiger Statur sein und ein indisches Erscheinungsbild haben.

Am Samstag gegen 23.30 Uhr griff ein dunkelhäutiger Mann aus einer vierköpfigen Gruppe einer jungen Frau in der Bahnhofshalle zwischen die Beine. Die Polizei konnte zwei tatverdächtige Männer im Alter von 17 und 24 Jahren festnehmen. Ob es sich bei einem von ihnen um den Täter handelt, ist noch unklar. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

Gegen ein Uhr morgens sollen drei südländisch und nordafrikanisch aussehende junge Männer drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren begrapscht haben. Laut Polizei tanzten die Mädchen vor einem Getränkestand, als sie von den Männern an den Po und zwischen die Beine gefaßt und zu küssen versucht wurden. Die Opfer konnten die Polizei verständigen. Eine Fahndung verlief bisher ohne Erfolg.[49]

August

Bei einem Stadtfest im bayerischen Schongau soll es zu zahlreichen sexuellen Belästigung und Beleidigungen gekommen sein. Während der elftägigen Veranstaltung hätten immer wieder Mädchen beim Sicherheitsdienst Hilfe gesucht, berichtete der Sicherheitsleiter. Kleingruppen von zwei bis drei Asylbetrügern hätten sich zusammengetan und Mädchen verfolgt. Höhepunkt war ein Vorfall, bei dem ein Mädchen von mehreren Asylforderern hinter einen Verkaufsstand gezerrt worden sein soll. Offensichtlich aus politischer Korrektheit und der umfassenden Gehirnwäsche durch die verordnete Willkommenskultur ging bei der Polizei trotz dieser Vorfälle keine Anzeige ein. Der Sicherheitsleiter Stefan Junitsch berichtete, daß ihn das Auftreten einiger Asylanten, die vorwiegend aus Syrien, Pakistan oder Afghanistan stammen, dazu veranlaßt habe, kurzfristig mehr Sicherheitsleute einzusetzen.[50]

September

Beim Festival „Essen Original“ verzeichnete die Polizei elf Anzeigen wegen sexueller Nötigung oder Beleidigung auf sexueller Basis. Alle Täter stammen aus nordafrikanischen oder arabischen Ländern. Vier Tatverdächtige wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Nicht ausfindig machen konnte die Polizei eine Gruppe von vier bis sechs Tätern, die nach Angaben verschiedener Frauen an mehreren Orten ihre Opfer eingekreist und sexuell genötigt hatten.

In Köln wurde in der Nacht zum 3. September eine Frau im Alter von 25 Jahren von zwei Männern vergewaltigt. Die Täter wurden als dunkelhäutige Südländer oder Nordafrikaner beschrieben.

In Mühldorf wurde mindestens eine Frau von einem pakistanischen Asylbetrüger sexuell genötigt. Der Täter wohnt in einer Gemeinschaftsunterkunft.

In Schleswig sucht die Polizei einen Mann, der am Sonntagmorgen eine 30jährige vergewaltigt hat. Der Täter hat dunklen Teint und spricht nur gebrochenes Deutsch.

In Saalfeld entkam eine 18jährige nur durch heftige Gegenwehr einer Vergewaltigung. Der Täter war ein 22jähriger Asylbetrüger aus Eritrea.[51]

2017

So zahlreich, daß eine Dokumentation unmöglich war.

2018

21. April

Acht Bulgaren haben in Velbert bei Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, ein 13jähriges deutsches Mädchen über eine Stunde brutal vergewaltigt. Zunächst haben sie die junge Deutsche im Schwimmbad sexuell belästigt. Auf dem Heimweg am frühen Abend haben die Ausländer das Mädchen laut Anklage in einem gegenüberliegenden Waldstück abgepaßt und hinter die Bäume gezerrt. Die beiden Hauptangeklagten, 14 und 15 Jahre alt, haben die 13Jährige mehrfach vergewaltigt haben. Die übrigen sechs standen dabei, manche befriedigten sich selbst, ein anderer filmte das Verbrechen mit seinem Mobiltelefon. Zur selben Zeit hatten sich die Eltern bereits auf die Suche nach ihrer Tochter gemacht. Erst als eine Passantin am Tatort vorbeikam, hätten die Bulgaren von dem Mädchen abgelassen. Bei der Polizei sagten die Täter später aus, daß sie eigentlich weitermachen wollten. Sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren hatte das Gericht bereits im vergangenen Oktober verurteilt. Die höchste Einzelstrafe waren vier Jahre und neun Monate Haft. Zwei weitere Mädchenschänder hatten sich mit ihren Familien nach Bulgarien abgesetzt, waren dort festgenommen und zurück nach Deutschland gebracht worden – zu spät für den ersten Prozeß. Der 15Jährige erhielt am 23. Januar 2019 zwei Jahre und neun Monate Jugendstrafe, wegen Beihilfe zur Vergewaltigung erhielt ein zweiter, ebenfalls 15 Jahre alter Bulgare 15 Monate Haft auf Bewährung.[52]

Mai

Schreckliche Tat in Chemnitz: Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat ein Syrer (18) ein Mädchen (15) in einen Keller gezerrt und dort vergewaltigt.[53]

Oktober

Gruppenvergewaltigung einer 18jährigen in der Nacht auf den 14. Oktober in Freiburg.[54]

Düsseldorf, Afghane Matiullah Qaderi (26) vergewaltigt ein Mädchen. In den frühen Abendstunden des 6. Oktober 2018 soll er an einer Bushaltestelle am Freiligrathplatz sein minderjähriges Opfer angesprochen und es während der anschließenden Busfahrt überredet haben, mit in seine Wohnung an der Amsterdamer Straße zu kommen. Hier zwang er das Mädchen zum Geschlechtsverkehr. Nach schwierigen Vernehmungen und umfangreichen Ermittlungen konnte der Tatverdächtige schließlich identifiziert werden. Es handelt sich um einen polizeibekannten Zuwanderer aus Afghanistan. Matiullah Qaderi ist vorbestraft und hatte in der Vergangenheit seinen Lebensmittelpunkt in Neuss und Düsseldorf.

2019

3./4. Juli 2019

Vier Türken und BRD-Reisepaßinhaber, Serhat K. (23), Azad K. (22) sowie die Brüder Yakub (21) und Baran D. (19), aus Frankfurt am Main bzw. nach der türkischen Zeitung „Hürriyet“ aus Bad Hersfeld in Hessen sollen in der Nacht vom 3. auf den 4. Juli 2019 eine 18jhrige deutsche Urlauberin im Hotel „Club Cala Ratjada“ in Cala Rajada brutal gruppenvergewaltigt haben. Schnell war bekannt, daß es sich um „Deutsch-Türken“, aber auch nach dem dies längst bekannt war fabulierte „Bild am Sonntag“ noch von einem „deutschen Rudel“.[55][56] Die türkische Zeitung „Hürriyet“, aber auch andere ausländische Medien,[57] gehen viel ehrlicher mit der Tat um:

„Es scheint so, als hätten die mutmaßlichen Gruppenvergewaltiger Serhat K., Azad K., Yakub und Baran D. geahnt, dass die Polizei ihnen auf den Fersen ist und man sie am Flughafen bei der Ausreise einkassieren wird. Darum versuchten sie ein eher hilf- und ahnungsloses ‚Katz und Maus‘-Spiel mit der bestens ausgebildeten spanischen Guardia Civil. Nach Berichten diverser Medien waren sie getrennt am Flughafen angereist, obwohl sie im gleichen Hotel waren und einen identischen Flieger nach Deutschland nehmen mussten. Dieser eher stümperhafte Täuschungsversuch half ihnen natürlich nicht weiter, da die Guardia Civil mit großer Personalstärke nach fahndete. So wurden sie trotzdem geschnappt. […] Die Aussagen des jungen Mädchens, dessen Leben durch diese Tat mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Bahn geworfen wird, werden von den ärztlichen Untersuchungsberichten untermauert. Die Ärzte in Spanien auf Mallorca diagnostizierten laut "Ultima Hora" Blutergüsse am Hals und an den Handgelenken des blutjungen Opfers, was Rückschlüsse auf das Festhalten zulässt sowie Verletzungen im Intimbereich. Zudem soll die Tat gefilmt worden sein. […] Das perfide Element an der Tat ist, dass die mutmaßlichen Täter die Tat in der Nacht vor ihrem Abflug durchgeführt haben sollen. Hätte das Opfer aus Scham über die Demütigung der jungen Männer aus Hessen geschwiegen, sie wären wohl über alle Berge gewesen und eine Beweisführung wäre nachhaltig erschwert worden.“[58]

ARD, ZDF, RTL und so weiter berichteten genüßlich von den „deutschen“ Tätern, gleichzeitig wurden jedoch Bilder des spanischen Fernsehens eingeblendet, und jeder konnte bei den schwarzhaarigen, dunkelhäutigen Tätern erkennen, daß es sich nicht um „Deutsche“ handelte. Dr. Alice Weidel (AfD) schrieb am 5. Juli 2019 (14.01 Uhr) auf Facebook:

„Laut spanischen Medienberichten sind die auf Mallorca verhafteten vier mutmaßlichen Vergewaltiger, die in den deutschen Medien pauschal als ‚Deutsche‘ bezeichnet wurden, tatsächlich Bundesbürger türkischer Herkunft. Einmal mehr waren wichtige Fakten zu einem aufsehenerregenden Verbrechen erst aus ausländischen Medien zu erfahren. Angesichts des hohen Anteils von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund, gerade bei Gruppenvergewaltigungen, ist die Information über die türkische Herkunft der mutmaßlichen Täter relevant. Diese Information zu unterschlagen und die deutsche Staatsangehörigkeit der Tatverdächtigen einseitig und pauschal hervorzuheben bedeutet daher eine Irreführung. Das zeigt sich nicht zuletzt in zahlreichen hämischen und zynischen Relativierungen aus der linken Ecke in den sozialen Medien. Korrekte Berichterstattung verzichtet auf das volkspädagogische Vorsortieren von Informationen und legt alle Fakten auf den Tisch, damit die Bürger selbst ihre Schlüsse ziehen und sich eine Meinung bilden können. Die deutschen Nanny-Medien haben sich wieder mal blamiert.“

5. Juli 2019

Ähnlich der brutalen Massenvergewaltigung vom 21. April 2018 in Velbert haben wieder junge Bulgaren (mutmaßlich Zigeuner) zugeschlagen. Fünf junge Bulgaren (drei 14Jährige und zwei 12Jährige) haben Mülheim an der Ruhr eine 18jährige Frau massenvergewaltigt. Nach rund einer Stunde waren Anwohner zufällig auf die Personen aufmerksam geworden. Die Frauenschänder flüchteten, konnten aber kurz darauf von der alarmierten Polizei gestellt werden.

Die beiden jüngeren Täter sind noch strafunmündig und können nicht vor Gericht gestellt werden. Sie wurden noch am selben Tag ihren Eltern übergeben. Die drei Älteren, obwohl einer wegen sexueller Belästigung beriets polizeilich aufgefallen war, wurden nach der Vernehmung am 6. Juli 2019 entlassen. Ihnen drohen im Fall einer Verurteilung maximal fünf Jahre Jugendhaft.[59]

Filmbeiträge

Schwarzafrikaner vergewaltigen stundenlang eine junge deutsche Frau, die darauf Suizid begeht – Freispruch:

Zitate

  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[60]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Freiburg: Abscheuliche Vergewaltigung – 11 Migranten ejakulierten stundenlang in alle Körperöffnungen ihres 18-jährigen deutschen (weiblichen) Opfers von Michael Mannheimer, 4. Juli 2019
  2. Mülheim (NRW): Bulgaren-Kinder vergewaltigen junge Frau, PI News, 7. Juli 2019
  3. Horror-Silvesternacht für Frauen: Vergewaltigt, brutal begrapscht, ausgeraubt und gedemütigtKopp Online, 4. Januar 2016
  4. Köln kündigt Verhaltenskodex für Frauen an, Junge Freiheit, 5. Januar 2016
  5. Frau Merkel hat mich eingeladen, Junge Freiheit, 7. Januar 2016
  6. Kölner Sex-Mob: „Frau Merkel hat mich eingeladen“ – Politik und Medien schieben sich die Schuldfrage jetzt gegenseitig zu, Kopp Online, 7. Januar 2016
  7. Massenbelästigungen auch in HamburgJunge Freiheit, 5. Januar 2016
  8. Ein dutzend Anzeigen nach SilvestervorfällenDer Spiegel, 7. Janaur 2016
  9. 14jährige soll sexuell mißbraucht worden sein, Westfalenblatt, 15. Januar 2016
  10. Sexueller Übergriff auf 15jährige in Burghausen, Wochenblatt, 8. Januar 2016
  11. Unsittlich angefasst und getreten, Rhein-Neckar-Zeitung, 7. Januar 2016
  12. 13jährige von jungem Mann begrapscht, Hohenloher Tageblatt, 8. Januar 2016
  13. Jugendlicher Asylbewerber festgenommen, Donaukurier, 8. Januar 2016
  14. Überfall auf Joggerinnen, Augsburger Allgemeine, 9. Januar 2016
  15. Polizeimeldungen, Hamburger Abendblatt, 10. Januar 2016
  16. Syrer onaniert vor vier Frauen in einer Sauna, Saarbrücker Zeitung, 25. Januar 2016
  17. Belästigungen am Hauptbahnhof, Berliner Morgenpost, 10. Januar 2016
  18. Polizeimeldungen, Hamburger Abendblatt, 10. Januar 2016
  19. Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung durch Syrer, Die Welt, 11. Januar 2016
  20. Frau von drei Männern vergewaltigt, Bildzeitung, 15. Januar 2016
  21. Messerangriff auf Frau, 11. Januar 2016
  22. Afghane belästigt Kinder und junge Frau, Die Welt, 18. Januar 2016
  23. Flüchtlinge wegen sexueller Belästigung unter Verdacht, Rheinische Post, 11. Januar 2016
  24. Mehrere Frauen sexuell belästigt, NWZ, 11. Januar 2016
  25. Afghane belästigt Kinder und junge Frau, Die Welt, 18. Januar 2016
  26. Kind mißbraucht, Flüchtling in Haft, Rheinische Post, 18. Januar 2016
  27. Mädchen in Flensburger Schwimmbad sexuell belästigt, Süddeutsche Zeitung, 18. Januar 2016
  28. Sexuelle Belästigung im Schwimmbad, swr.de, 25. Januar 2016
  29. Afghanen belästigen Mädchen im Straubinger Aquatherm, wochenblatt.de, 25. Januar 2016
  30. Asylbewerber soll Frau sexuell mißbraucht haben, wochenblatt.de, 25. Januar 2016
  31. Siebenjährige in Kiel verschleppt und vergewaltigt, Focus, 2. Februar 2016
  32. Asylbewerber wegen Vergewaltigungen festgenommen, Junge Freiheit, 5. Februar 2016
  33. Mann vergewaltigt 24jährige Frau beim Straßenkarneval, Focus, 5. Februar 2016
  34. Asylbewerber wegen Vergewaltigungen festgenommen, Junge Freiheit, 5. Februar 2016
  35. Vergewaltigung beim Karneval in Stukenbrock angezeigt, Westfalen-Blatt, 5. Februar 2016
  36. Festnahmen nach Schlägerei in Leverkusen, Rheinische Post, 9. Februar 2016
  37. Mann belästigt Frau in Kirche sexuell, Augsburger Allgemeine, 24. Februar 2016
  38. Afghanen jagen und belästigen minderjährige Mädchen, Junge Freiheit, 26. Februar 2016
  39. Asylbewerber sollen Mädchen in Spaßbad vergewaltigt haben, Junge Freiheit, 1. März 2016
  40. Mehrere Männer sollen Mädchen im Schwimmbad begrapscht haben, Focus, 7. März 2016
  41. Neue Sexübergriffe in Schwimmbädern, Junge Freiheit, 8. März 2016
  42. Mindestens acht Frauen Opfer sexueller Übergriffe in Kreuzberg, Focus, 17. Mai 2016
  43. Medienmeldung: „Am Dienstag dem 17. Mai 2016 zog das Polizeipräsidium eine Bilanz zu dem Karnevalswochenende in Kreuzberg. Die meisten erfassten Taten ereigneten sich beim Straßenfest am Blücherplatz und der Blücherstraße. Von den elf angezeigten „Antänzertaten“ waren sieben mit sexuellen Übergriffen verbunden. Elf Männer wurden festgenommen, von denen sieben einen Haftbefehl erhielten. Die Zivilbeamten (Soko „Antänzer“) hätten einschlägig bekannte Tätergruppen während des Karnevals observiert. Die sieben Männer kommen aus Tunesien (3), Marokko (2), Libyen und Algerien. Diese sieben Täter wollten Geld und Mobiltelefone stehlen. Zu den sieben sexuell motivierten Taten gab es vier Festnahmen. Davon drei zu dem bereits am Sonntag dem 15. Mai 2016 bekannt gewordenen Fall der beiden belästigten Berlinerinnen. Hier sind die Tatverdächtigen 14 (2 mal) und 17 Jahre alt. Alle sind in Berlin geboren und haben einen sogenannten türkischen bzw. libanesischen Migrationshintergrund. Zudem wurde laut Polizei ein 40-jähriger Türke festgenommen, der einer 22-Jährigen am Waterloo-Ufer heftig an den Po gefasst haben soll.“
  44. Wieder sexuelle Übergriffe auf Mädchen ud Frauen, Junge Freiheit, 30 Mai 2016
  45. Sex-Attacken in Darmstadt: Immer mehr Opfer, Junge Freiheit, 31. Mai 2016
  46. Polizei nimmt Sex-Täter fest, Junge Freiheit, 6. Juni 2016
  47. Sexuelle Gruppenübergriffe auf Stadtfest, Junge Freiheit, 13. Juni 2016
  48. 48,0 48,1 48,2 48,3 48,4 48,5 48,6 48,7 Wieder zahlreiche Sex-Attacken auf Mädchen und Frauen, Junge Freiheit, 11. Juli 2016
  49. Mehrere sexuelle Übergriffe auf Stadtfest, Junge Freiheit, 18. Juli 2016
  50. Sexuelle Übergriffe auf bayerischem Stadtfest, Junge Freiheit, 17. August 2016
  51. Erneut zahlreiche sexuelle Übergriffe, Junge Freiheit, 6. September 2016
  52. Gruppenvergewaltigung in Velbert – „Es war für die Jungen völlig selbstverständlich“, Der Spiegel, 31. August 2018
  53. [https://www.bild.de/regional/chemnitz/vergewaltigung/syrer-vergewaltigt-maedchen-in-chemnitz-55825510.bild.html Syrer (18) vergewaltigte Mädchen (15) in Keller], BILD, 28. Mai 2018
  54. Sara Malm: Syrian man accused of gang rape of 18-year-old girl along with 'ten others' in Germany will appear in juvenile court despite being aged 22, Daily Mail, 8. Februar 2019
  55. Mallorca-Vergewaltigung: „deutsches Rudel“ als Täter?, Tichys Einblick, 8. Juli 2019
  56. Gruppenvergewaltigung Mallorca, Der Westen, 8. Juli 2019
  57. Woman Gang-Raped by “Germans” on Mallorca
  58. Gruppenvergewaltigung – Mutmaßliche Täter stammen wohl aus Hessen, Hürriyet, 5. Juli 2019
  59. Gruppenvergewaltigung: Verdächtige Bulgaren sind weiter auf freiem Fuß, Junge Freiheit, 8. Juli 2019
  60. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)