Zeppelin, Ferdinand von

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel befaßt sich mit den Luftschiffkonstrukteur Ferdinand von Zeppelin, wenn Sie den General der Landespolizei meinen, siehe Ferdinand von Zeppelin (1886).

Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin (Lebensrune.png 8. Juli 1838 in Konstanz im Gebäude des Inselhotels; Todesrune.png 8. März 1917 in Berlin), im Volksmund auch „der Alte vom Bodensee“ genannt, war ein deutscher Graf, General der Kavallerie, Luftschiffkonstrukteur und Erfinder. Kaiser Wilhelm II. verlieh dem Grafen Zeppelin am 10. November 1908 als Zeichen seiner „bewundernden Anerkennung“ als dem „größten Deutschen des zwanzigsten Jahrhunderts“ persönlich den Schwarzen Adlerorden.

Luftschiffkonstrukteur Dr. phil. h. c., Dr. rer. nat. h. c., Dr.-Ing. h. c.[1] Ferdinand Graf von Zeppelin
als Held des deutschen Vaterlandes

Leben

Hauptmann Graf Zeppelin als Adjutant König Karls

Eltern

Ferdinand von Zeppelin war der Sohn des württembergischen Ministers und Hofmarschalls Friedrich Wilhelm Karl Graf von Zeppelin (18071886) und dessen Gemahlin Pauline (18161852), deren Vater Friedrich das Schloß Girsberg in Emmishofen (Schweiz) schenkte, wo Ferdinand zusammen mit seinen Geschwistern Eugenia und Eberhard aufwuchs und das er bis zu seinem Tod auch bewohnte.

Schulbildung

Graf Zeppelin mit Dr. Hugo Eckener (links) und Korvettenkapitän Peter Strasser beim letzten Besuch des Grafen in Nordholz, Ende 1916

Mit 14 Jahren verstarb Ferdinands Mutter. Bis dahin durften die Zeppelin-Geschwister sich mit einem Hauslehrer begnügen, aber knapp ein Jahr später mußten Ferdinand und sein Bruder Eberhard auf eine öffentliche Schule – Ferdinand auf eine Realschule in Stuttgart und Eberhard auf die Lateinschule in Cannstadt. Aber lange blieb Ferdinand nicht auf dem Polytechnikum. 1854 ging es auf die Kriegsschule nach Ludwigsburg – das Jahr, in dem der Krimkrieg anfing, in dem der deutsche Trojaentdecker Heinrich Schliemann durch Lieferungen gewaltig reich und der deutsche elektrische Tausendsassa Werner von Siemens durch mutige Kabellegung ebenso berühmt wurde. Währenddessen also lernte Ferdinand von Zeppelin auf der Kriegsschule zu Ludwigsburg das Exerzieren, das Schießen usw.

Offizierslaufbahn

Der junge Herr Leutnant Ferdinand von Zeppelin tat Dienst im 8. Württembergischen Infanterie- Regiment und wurde dann zum Generalstab abkommandiert. 1858 wurde er für ein Studium der Staatswissenschaft, des Maschinenbaus und der Chemie in Tübingen beurlaubt. Von Zeppelin wurde zum Ingenieuroffizier nach Ulm an der Donau kommandiert.

Oberleutnant von Zeppelin wollte 1863 nach Nordamerika, um am VS-amerikanischen Bürgerkrieg als Beobachter teilzunehmen. Zum Glück gab es da schon das Dampfschiff, und so dauerte eine Überfahrt nicht mehr zwei bis drei Monate, sondern nur etwa sechs Tage.

Um die Osterzeit des Jahres 1865 saß Hauptmann von Zeppelin als Adjutant des Königs von Württemberg wieder in Stuttgart.

1866: Österreich und Süddeutschland gerieten mit Preußen in Streit – wieder kämpften Deutsche gegen Deutsche. Für den Einsatz im Krieg für Hessen bekam Hauptmann von Zeppelin das Ritterkreuz des Militärverdienstordens. Aber trotzdem endete der Deutsche Bruderkrieg mit dem Sieg der Preußischen Armee bei Königgrätz.

Deutschlands Einigung

Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 wurde er aufgrund seines ausgedehnten Erkundungsritts hinter den feindlichen Linien berühmt. Aus 39 Vaterländern wurde durch Bismarcks Hand ein größeres, wenn auch nicht gesamtdeutsches Vaterland geschmiedet.

Von 1882 bis 1885 war Major von Zeppelin Kommandeur des Ulanen-Regimentes „König Karl“ (1. Württembergisches) Nr. 19 in Ulm, anschließend Gesandter Württembergs in Berlin.

1891 zog von Zeppelin mit 53 Jahren seinen goldfunkelnden Generalsrock aus. Er wollte Zeit haben für eine Erfindung, die die Welt verändern sollte. Er wurde von seinem König zum Generalleutnant befördert und blieb auch weiterhin „General à la suite“ des Königs von Württemberg. 1891 nahm er in der Schweiz an einer Luftfahrt des Ballonfahrers Eduard Spelterini mit dem Ballon „Urania“ teil.

Erfindergeist

Beisetzungsfeierlichkeiten für Graf Zeppelin in Stuttgart

Nach seiner Verabschiedung widmete er sich ganz der Konstruktion eines starren Luftschiffes. Im Jahre 1894 meinte Graf Zeppelin, das Richtige gefunden zu haben und legte dem Deutschen Kaiser den Plan eines lenkbaren Luftschiffes vor. Eine von Kaiser Wilhelm berufene Sachverständigenkommission, der unter anderem die Professoren Hermann von Helmholtz, Richard Aßmann, Adolf Slaby, Heinrich Müller-Breslau und der spätere Konstrukteur von halbstarren Militärluftschiffen Premierleutnant Hans Groß angehörten, riet dem Kriegsministerium nach der Beratung in zwei Sitzungen vorerst von einer Förderung des Projekts ab.

1900 kam es zu den ersten drei Aufstiegen über dem Bodensee. Am 7. Januar 1901 verlieh der Kaiser ihm den Roten Adlerorden I. Klasse.

Am 5. Dezember 1905 erhielt er den Charakter als württembergischer General der Kavallerie. Mit der erfolgreichen Fahrt von „LZ 31908 erwarb er sich jedoch die Gunst von Kaiser Wilhelm II., der ihn den „größten Deutschen des 20. Jahrhunderts“ nannte und mit dem Orden des Schwarzen Adlers dekorierte. Seit den 1880er Jahren beschäftigte sich Zeppelin mit dem Problem des lenkbaren Ballons.

Das schwebende Luftschiff

1899 begann er mit dem Bau des ersten lenkbaren Starrluftschiffs, das er 1900 zu drei Aufstiegen über dem Bodensee nutzte. Die immer besseren Resultate führten zu einer spontanen Begeisterung in der Bevölkerung, was entscheidend dazu beitrug, daß der Graf die Technik der Luftschiffe und ihres Betriebes weiterentwickeln konnte. Ferdinand Zeppelin kaufte auch die Entwürfe und Patente von der Witwe des deutschen Erfinders David Schwarz aus Österreich, der kurz vor dem ersten Aufstieg seines Luftschiffes gestorben war.

Schon die Realisierung des zweiten „Zeppelins“ war nur möglich durch Spenden und die Einnahmen einer Art Geldlotterie. Endgültig finanziell gesichert wurde die weitere Entwicklung der Luftschiffe erst, als 1908 der Zeppelin „LZ 4“ bei Echterdingen verunglückte, was eine Welle der Hilfsbereitschaft auslöste. Eine Spendenaktion (Nationalspende) erbrachte über 6 Mio. Mark, und Graf von Zeppelin konnte davon die Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung gründen. Ausschlaggebender Punkt dafür war eine von einem Unbekannten gehaltene Ansprache an den Grafen, wobei er am Schluß das deutsche Volk zu einer Sammlung aufforderte, um so einen neuen Zeppelin entstehen zu lassen.

1908 kaufte die Militärverwaltung das voll funktionsfähige LuftschiffLZ 3“ und stellte es als „Z I“ in Dienst. Seit 1909 wurden Zeppeline auch in der zivilen Luftfahrt eingesetzt: Bis 1914 beförderte die Deutsche Luftschiffahrts AG (DELAG) auf mehr als 1.500 Fahrten insgesamt fast 35.000 Personen unfallfrei. Die größte Anzahl von Zeppelinen wurde während des Ersten Weltkrieges gebaut. Anfangs waren die Luftschiffe als Bomber und Aufklärer unersetzlich, doch im Laufe des Krieges ging die Technik-Entwicklung über sie hinweg, und die Flugzeuge übernahmen die Rolle der Luftstreitkraft.

Im Sommer 1910 war Ferdinand Graf von Zeppelin Teilnehmer einer Schiffsexpedition zur Arktisinsel Spitzbergen, die er zusammen mit dem Meteorologen Hugo Hergesell schon länger geplant hatte. Ziel dieser Expedition war die Prüfung der technischen Voraussetzungen für Zeppelinfahrten zur Arktis, denn man plante, mit Zeppelin-Luftschiffen Forschungs- und Vermessungsfahrten zum Pol durchzuführen.

Grabstätte in Stuttgart auf dem Pragfriedhof

Tod und Nachwirkung

Graf von Zeppelin starb 1917, also noch vor Ende des Großen Krieges. Er ruht in einem Gemeinschaftsgrab mit seiner Gemahlin auf dem Pragfriedhof in Stuttgart.

Das vorläufige Ende für seine Luftschiffe aufgrund des Versailler Vertrages erlebte er ebenso wenig wie die zweite Blüte, die sie unter seinem Nachfolger Hugo Eckener erfuhren. Erst zwanzig Jahre später leiteten das Unglück von LZ 129 „Hindenburg“, der am 6. Mai 1937 bei der Landung in Lakehurst in Flammen aufging, und der heraufziehende Zweite Weltkrieg gegen Deutschland das endgültige Ende der riesigen Starrluftschiffe ein. Ihm zu Ehren trug der erste deutsche Flugzeugträger seinen Namen.

Familie

Ferdinand Graf von Zeppelin heiratete am 7. August 1869 in Berlin Isabella Freiin von Wolff. Aus der Ehe ging Helene (Hella) von Zeppelin (1879–1967) hervor.

Auszeichnungen und Ehrungen

Auszeichnungen

General der Kavalerie Ferdinand von Zeppelin

Ehrungen

Der unbeugsame Graf von Zeppelin

Der erste deutsche Flugzeugträger trug seinen Namen. Ferdinand Graf von Zeppelin ist Ehrenbürger folgender Städte:

In Konstanz gibt es ein Zeppelindenkmal am Gondelhafen. Das Zeppelinmuseum Friedrichshafen in der Seestraße 22 würdigt den Zeppelinbau. Bei Echterdingen steht ein Gedenkstein, der an den Brand des „LZ 4“ erinnert.

Die BRD ehrte Zeppelin 1992 zu seinem 75. Todestag mit der Herausgabe einer Sonderbriefmarke (MiNr. 1597). Außerdem gab es 1992 eine Marke aus der Reihe „Historische Luftpostbeförderung“ mit einer Abbildung des LZ 127 „Graf Zeppelin“ (MiNr. 1525), 2000 die Marke „100 Jahre Zeppelin-Luftschiffe“ mit der Abbildung des LZ 1 (MiNr. 2128) sowie 2007 die Marke „Historischer Luftschiffverkehr nach Südamerika“ mit einer Abbildung des LZ 127 „Graf Zeppelin“.

Gedenken

Zeppelin-Eckener-Spende; Die Spende vom 20. August 1925 (nicht zu verwechseln mit der „Zeppelinspende des deutschen Volkes“ aus dem Jahre 1908) wurde zur Finanzierung von LZ 127 „Graf Zeppelin“ von Hugo Eckener ins Leben gerufen. Diese Sammlung brachte 2,3 Millionen RM, das Reich beteiligte sich mit 1,1 Millionen RM und die Luftschiffbau Zeppelin GmbH erbrachte 0,8 Millionen RM.
  • Zeppelins Grab befindet sich auf dem Stuttgarter Pragfriedhof.
  • In Friedrichshafen gibt es ein Zeppelindenkmal und einen Zeppelin-Brunnen an der Uferpromenade.
  • In Konstanz gibt es ein Zeppelindenkmal am Gondelhafen.
  • Das Hotel und Restaurant „Zum Zeppelin“ in Hamburg-Schnelsen bekam seinen Namen von Graf Zeppelin verliehen. Graf Zeppelin hatte im Jahr 1912 mit seinem Automobil Austro-Daimler eine Panne vor der Gaststätte. Ihm wurde geholfen. „Und Otto Scheel erbat sich statt klingender Münze die Erlaubnis, das Radfahrerheim fortan ‚Zum Zeppelin‘ nennen zu dürfen. Auf scherzhafte Weise taufte Graf Zeppelin die Gaststätte um.“[6]
  • Auf zehn von Bernhard Hoetger 1934 geschaffenen Bildtafeln am Haus des Glockenspiels in der Bremer Böttcherstraße werden die frühen Ozeanbezwinger dargestellt, darunter auf einer der drehbaren Holztafeln Ferdinand Graf von Zeppelin und Hugo Eckener.
  • Das Zeppelin Museum Friedrichshafen, das Zeppelin-Museum Zeppelinheim bei Frankfurt am Main und weitere Zeppelinmuseen in Deutschland, Dänemark und den VSA würdigen die Arbeit des Grafen.
  • Bei Echterdingen steht ein Gedenkstein, der an den Brand des L Z4 erinnert.
  • In Potsdam wurde auf dem Luftschiffhafen ein Hotel erbaut, welches die denkmalgeschützte Shedhalle und Graf Zeppelins Ideen mit moderner Architektur vereint.
  • Deutschland ehrte Zeppelin 1992 zu seinem 75. Todestag mit der Herausgabe einer Sonderbriefmarke (MiNr. 1597). Außerdem gab es 1992 eine Marke aus der Reihe „Historische Luftpostbeförderung“ mit einer Abbildung des LZ 127 „Graf Zeppelin“ (MiNr. 1525), 2000 die Marke „100 Jahre Zeppelin-Luftschiffe“ mit der Abbildung des LZ1 (MiNr. 2128) sowie 2007 die Marke „Historischer Luftschiffverkehr nach Südamerika“ mit einer Abbildung des LZ 127 „Graf Zeppelin“.
  • Das Zeppelin-Gymnasium in Lüdenscheid, das Graf-Zeppelin-Gymnasium in Friedrichshafen und weitere Schulen wurden nach ihm benannt
  • In Friedrichshafen gibt es die Zeppelin Universität, eine private, staatlich anerkannte Universität.
  • Das Marinefliegergeschwader 3 trägt seit 1967 den Traditionsnamen „Graf Zeppelin“.
  • Zeppelinallee in Frankfurt am Main
  • Zeppelinring in Kreuzlingen
  • Zeppelinstraße in Baden-Baden
  • Zeppelinstraße in Münster
  • „Steigenberger Hotel Graf Zeppelin“ in Stuttgart

Verfilmungen über Ferdinand von Zeppelin und seine Erfindung

Quelle: Zigarettenbilderalbum Bilder aus aller Welt von 1933
  • Graf Zeppelin mit seinem Luftschiff in Donaueschingen (1908)
  • Graf Zeppelin mit Zeppelin 1 (1908)
  • Fernfahrt des Grafen Zeppelin mit seinem lenkbaren Luftschiff (1908)
  • Seiner königlichen Hoheit Prinz Heinrich seine erste Zeppelin-Reise (1908)
  • Zeppelin und die Katastrophe vom 5.8.1908 (1908)
  • Des Ballons Zeppelin I erste Landung (1909)
  • Zeppelin II (1909)
  • Zeppelin III in Berlin am 29.8.1909 (1909)
  • Zeppelin in Berlin (1909)
  • Zeppelin in Göppingen (1909)
  • Zeppelins Ankunft in Berlin (1909)
  • Zerstörung des Zeppelins II (1910)
  • Katastrophe des Zeppelinschen Luftschiffes (1910)
  • Katastrophe Erbslöh und Zeppelin II (1910)
  • Meyer will Zeppelin sehen (1910)
  • Mit dem Zippel, mit dem Zappel, mit dem Zeppelin (1910)
  • Meyer erwartet Zeppelin (1911)
  • Mit dem Zeppelin (1912)
  • Zeppelin I (1912)
  • Abfahrt und Landung eines Zeppelinkreuzers (1913)
  • Bilder aus dem Leben des Grafen Zeppelin (1913)
  • Nordpolfahrt Prinz Heinrich und Graf Zeppelin (1914)
  • Der Zeppelinangriff auf die englische Küste (1915)
  • Unser Zeppelin gestorben (1917)
  • Beisetzungsfeierlichkeiten des Grafen Zeppelin (1917)
  • Passagierverkehr mit Zeppelinriesenwasserflugzeugen (1923)
  • Plimps und Plumps im Zeppelin nach Amerika (1924)
  • Das Amerika Luftschiff Zeppelin R 3, vor seiner Amerika-Reise auf der Probefahrt über München (1924)
  • Eine Großtat deutschen Geistes (1924)
  • Im Zeppelin über den Atlantik. 2. Teil (1924)
  • Im Zeppelin über den Atlantik. 3. Teil (1924)
  • Zeppelin über Berlin (1924)
  • Zeppelin über New-York (1924)
  • Der erste Aufstieg des L. Z. 127 Graf Zeppelin (1928)
  • Die Fahrten des Luftschiffes „Graf Zeppelin“ (1928)
  • Graf Zeppelins Besuch in Berlin (1928)
  • Graf Zeppelins Deutschlandfahrt (1928)
  • Graf Zeppelins Amerikafahrt (1928)
  • Ein kleiner Bruder des großen Graf Zeppelin (1929)
  • Graf Zeppelin (1929/1930)
  • Berlin. Graf Zeppelin (1931)
  • Mit LZ 127 – „Graf Zeppelin“ um den Bodensee (1931)
  • Blütenfahrt des Luftschiffes „Graf Zeppelin“ ins Rheinland (1931/32)
  • Bodensee, die Heimat des Zeppelin (1932/1923)
  • Mit »Graf Zeppelin« in die Schweiz (1932/1933)
  • Ein Besuch beim „Grafen Zeppelin“ (1933)
  • Die einzigen Film-Aufnahmen der Deutschlandfahrt des „Graf Zeppelin“ am 1. Mai 1933 (1933)
  • „Graf Zeppelin“ in Süd und Nord (1933)
  • Zeppelin einst und jetzt (1933)
  • Unser deutscher Zeppelin (1934)
  • Von Zeppelin 1 bis LZ 130 (1937)
  • Ferdinand Graf von Zeppelin (1969/70)
  • Der Traum vom Fliegen. 2: Graf Zeppelin und seine Konkurrenz (1990)
  • Zeppelin! (2004–2006)
Mit Zeppelin nach Spitzbergen.jpg

Siehe auch

Werke (Auswahl)

  • Erfahrungen beim Bau von Luftschiffen. Vortrag gehalten auf der 49. Hauptversammlung des Vereines deutscher Ingenieure zu Dresden am 29. Juni 1908 (Netzbuch)

Literatur

  • Walter Freiherr von Rummel: Graf Zeppelin, aus der Reihe „Velhagen & Klasings Volksbücher“ Band 119, Verlag V & K, Bielfeld/Leipzig 1915
  • Hugo Eckener: Graf Zeppelin. Sein Leben nach eigenen Aufzeichnungen und persönlichen Erinnerungen
  • Adolf Saager: Zeppelin, der Mensch, der Kämpfer, der Sieger; bunte Bilder von gestern und heute, 1915 (Netzbuch und einzelne Seiten als PDF-Dateien speicherbar) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Adolf Miethe: Mit Zeppelin nach Spitzbergen: Bilder von der Studienreise der deutschen arktischen Zeppelin-Expedition; mit 269 schwarzen und farb. Reprod. nach Naturaufnahmen, 1911, als Nachdruck im Adamant-Verlag, ISBN 9781421212890 (Bestellmöglichkeit)
  • Wilhelm Kranzler: Bezwinger der Luft im Weltkriege; siegreiche Fliegerkämpfe u. Luftschiff-Fahrten unserer großen Helden Immelmann, Zeppelin, Boelcke, Parschau, Banfield u. a. (1917) (PDF-Datei)
  • Hans Rosenkranz: Ferdinand Graf von Zeppelin. Die Geschichte eines Abenteuerlichen Lebens, Verlag Ullstein, 1931
  • Leonhard Adelt: Graf Zeppelin, in: Willy Andreas / Wilhelm von Scholz (Hrsg.): Die großen Deutschen. Neue Deutsche Biographie. Vier Bände, Propyläen Verlag, Berlin 1935–1937, Bd. 4, S. 257–272
  • Alexander Vömel: Graf Ferdinand von Zeppelin (1908) (Netzbuch)

Verweise

Tondatei

Fußnoten

  1. Zeppelin, Ferdinand Adolf August Heinrich Graf von, Dr. phil. h.c., Dr. rer. nat. h.c., Dr.-Ing. h.c.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 Rangliste der Königlich Preußischen Armee und des XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps für 1914, Hrsg.: Kriegsministerium, Ernst Siegfried Mittler & Sohn, Berlin 1914, S. 1156
  3. Clausberg, K. (1990): Zeppelin: Die Geschichte eines unwahrscheinlichen Erfolges, Augsburg, S. 169
  4. Ehrenpromovenden der TH/TU Dresden
  5. Peter Meyer: Luftschiffe. Die Geschichte der deutschen Zeppeline. Wehr&Wissen, Koblenz/Bonn 1980, ISBN 3803303028, S. 24
  6. zitiert aus Gerhard Moriz: Die Autopanne des Grafen Zeppelin. Wie eine Gaststätte zu ihrem Namen kam. Info-Blatt: Neunzig Jahre in Familienbesitz. Hotel-Restaurant „Zum Zeppelin“. Dezember 1987