Ladenburger, Maria

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Maria Ladenburger – vergewaltigt und ermordet von einem Ausländer am 16. Oktober 2016

Maria Ladenburger (Lebensrune.png 6. Dezember 1996; Todesrune.png ermordet 16. Oktober 2016 in Freiburg im Breisgau) war eine deutsche Studentin. Sie ist eines der Vergewaltigungs- und Mordopfer naiver Willkommenskultur.

Wesen des Mörders von Maria L.

Am 13. Dezember 2016 wurde bekannt, daß Marias Mörder Hussein Khavari ein vorbestrafter Gewalttäter sein soll, der in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen hat. Schon 2013 galt er als „Flüchtling“ und gab sein Alter mit 17 Jahren an. Nach dem Bericht der Zeitschrift „ Stern“ soll er im Februar 2014 zu einer Haftstrafe von zehn Jahren verurteilt, dann entlassen worden sein, um weiter in die Bundesrepublik Deutschland zu „flüchten“. Die Sonderkommission „Dreisam“ hat ein Rechtshilfeersuchen gestellt.[1][2] Seit dem 15. Dezember 2016 ist der Stern-Bericht durch Abgleich der Fingerabdrücke bestätigt, ebenfalls wird nun von einem Alter von 20 Jahren ausgegangen.

Familie

Maria Ladenburger stammte aus einer Gutmenschen-Akademiker-Familie mit engsten Verbindungen zum Brüsseler EU-Apparat. Ihr Vater Clemens Ladenburger[3] ist seit 2008 Assistent des Generaldirektors des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission und als solcher der maßgebliche Autor einiger vielzitierter Stellungnahmen der Europäischen Kommission in Fragen der Grundrechtscharta und ihres Verhältnisses zum Lissabonvertrag und zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Zugleich ist er in kirchlichen und politischen Organisationen tätig, die sich für massive Umvolkung („Flüchtlingsschutz“) einsetzen. Insoweit ist Maria Ladenburgers Vater vielleicht sogar eine Schlüsselfigur der europäischen Staatsschlepperei-Politik, aus der die meisten Freiburger Asylanten kommen.[4]

Gründung der Maria-Ladenburger-Stiftung als Reaktion auf den Mord

Als Reaktion auf die Ermordung von Maria L. haben ihre Eltern und Schwestern gemeinsam mit dem Verband der Freunde der Universität Freiburg e.V. die nach ihr benannte Maria-Ladenburger-Stiftung[5] eingerichtet, welche u. a. fremdländischen Studenten bei der „Integration“ an der Universität Freiburg helfen soll. Nach eigenem Selbstverständnis unterstützt die Maria Ladenburger-Stiftung „Studierende“ mit Behinderung, plötzlichen Erkrankungen oder in schwierigen Lebenssituationen sowie ausländische „Studierende“ bei deren Integration in das universitäre Umfeld. Sie fördert auch Projekte der Entwicklungshilfe, etwa durch Praktika im Medizinstudium.

Hierfür erhielten sie vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger den „Bürgerpreis der deutschen Zeitungen“ (→ BRD-Referenzen).[6]

Leben und Ableben

Von der Familie Ladenburger veröffentlichte Traueranzeige

Maria Ladenburger studierte im dritten Semester Medizin und wirkte wie ihre Eltern als Überfremdungstäterin bei der aktiven Unterstützung von Invasoren Europas („Flüchtlingshilfe“) mit.[7] Am Abend des 15. Oktober 2016 war sie bis circa 2.37 Uhr auf einer Studentenfeier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche im Bach Dreisam gefunden. Sie war vergewaltigt und in den Bach geworfen worden.

Maria Ladenburger – vergewaltigt und ermordet von einem Ausländer am 16. Oktober 2016.jpg

Noch in der Todesanzeige riefen die Eltern dazu auf, Geld für die katholische Kirche in Bangladesch sowie für die Asylpropaganda betreibende Studenteninitiative Weitblick Freiburg e. V. zu spenden. Daß die nächsten Angehörigen trotz dieses tragischen, die Familie direkt betreffenden Mordanschlages insofern weiterhin von der grundsätzlichen Richtigkeit der Masseneinwanderung überzeugt zu sein scheinen, dürfte als zweifelhafter Erfolg der Schwarzen Propaganda in der BRD sowie der langjährigen Schuldkult-Umerziehung der Deutschen zu werten sein. Allerdings war zum Zeitpunkt der Beerdigung noch kein Tatverdächtiger ermittelt.

Die „Begründung“ der Tagesschau-Redaktion auf Facebook für das Nichtberichten über den Mordfall in ihrer 20-Uhr-Ausgabe vom 3. Dezember 2016

Maria Ladenburgers Trauerfeier fand in Brüssel statt und ihre Beerdigung laut Todesanzeige der Angehörigen in der Nähe von Brüssel.

Anfang Dezember 2016 wurde mittels DNS-Analyse ein Tatverdächtiger ermittelt. Es ist der angeblich 17 Jahre alte Afghane Hussein Khavari,[8] der mit der Asylantenflut 2015 als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ illegal in die Bundesrepublik Deutschland gekommen war. Khavari war bereits zuvor durch Körperverletzung polizeiauffällig geworden.[9] Er wohnte in der grünregierten Kriminellenhochburg Freiburg bei Personen, die sich im Überfremdungsgeschäft bereichern („deutsche Pflegefamilie“).[10] Da ein DNS-Abgleich ein positives Ergebnis zeigte, gilt seine Täterschaft als gesichert.[11] Beim Prozeß stellte sich heraus, daß der Täter zu diesem Tatzeitpunkt bereits 33 Jahre alt war.[12]

Antifa sabotierte Mahnwache

Anläßlich der Mordfalles „Maria Ladenburger“ rief der AfD-Ortsverband Freiburg spontan zu einer Mahnwache für das Opfer des afghanischen Barbaren und zu einer Kundgebung gegen die BRD-Einwanderungspolitik auf dem Münsterplatz in Freiburg auf. Zu den rund 30 trauernden Teilnehmern stießen etwa 300 teilweise militante Demonstranten der deutschfeindlichen, antiweißen Haßbewegung Antifa – offenbar in der Absicht, die friedliche Mahnwache und Kundgebung mit Gewalt zu sabotieren. Das Ergebnis des Antifa-Auftritts lautet wie folgt: vier verletzte Beamte, Einsatz von Tränengasspray, Störung der öffentlichen Ordnung und des öffentlichen Friedens, dazu noch Verstoß gegen folgende Gesetze: Art. 2 GG (Meinungsfreiheit), Art. 8 GG (Versammlungsfreiheit), § 185 StGB Beleidigungsverbot, § 21 Versammlungsgesetz, Körperverletzung.[13]

Reaktionen aus BRD-Politik, -Gesellschaft und -Systemmedien

Um die Sinnhaftigkeit der politisch oktroyierten Willkommenskultur nicht in Frage zu stellen, behaupten BRD-Politiker und BRD-Systemmedien trotz zunehmender Ausländerkriminalität stets, bei derartigen, von Ausländern an Deutschen verübten Verbrechen handele es sich um sogenannte „Einzelfälle“. Da Maria Ladenburger sich in der Flüchtlingshilfe engagierte, wird wiederholt spekuliert, ob oder inwieweit sich Opfer und Täter kannten.[14][15] Diese Hypothese könnte im Mordmotiv eher private Umstände vermuten lassen und von einem denkbaren Zusammenhang mit der derzeit ablaufenden Masseninvasion von Fremdländern ablenken.

So warnte der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) im Zusammenhang mit dem an Maria Ladenburger verübten Mord vor Pauschalurteilen gegen „Flüchtlinge“: Es gelte, die „Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall zu betrachten.“[16]

Wegen „regionaler Bedeutung“, „Unschuldsvermutung“ und „besonderem Schutz des heranwachsenden Mörders“ berichtete die Tagesschau in ihrer 20-Uhr-Ausgabe vom 3. Dezember 2016 gar nicht erst über den Mordfall. Die Begründung lieferte die Redaktion kurze Zeit später bei Facebook nach: „Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung“, schreibt die „Tagesschau“.[17] Anstatt Wörter wie „ertränken“ oder „ersäufen“ schrieb die Lügenpresse stets von einem „Ertrinken“ in der knietiefen Dreisam. Bei der Dreisam handelt es sich um keinen Fluß, sondern um einen Bach. Es fällt zudem auf, daß alle BRD-Vertreter den Mord ausschließlich als „Fall“ bezeichnen oder mit ähnlichen nichtssagenden Floskeln belegen und es vermeiden, den Namen des Opfers zu erwähnen. Dies dient offenbar dem Zweck, Maria Ladenburger zu entmenschlichen.

Zitate hierzu

Die vollständig degenerierte Kaste der Blockparteienpolitiker verhöhnte wie gewohnt das deutsche Mordopfer und warnte vor pauschaler Verurteilung orientalischer Zivilinvasoren.

  • „Die (zu) einfache Gleichung ist faktisch nicht zu bestreiten: Wäre der Täter 2015 nicht ins Land gekommen, würde sein Opfer wohl noch leben. Aber wäre Deutschland verbrechensfrei, wenn kein einziger Flüchtling gekommen wäre? Wohl kaum!“[20]Heinz Buschkowsky
  • „Solche Grausamkeiten werden leider von In- wie Ausländern begangen, das ist leider kein neues Phänomen. Unverständlich, wie ein Mensch zu so etwas fähig sein kann! Man kann niemanden [sic!] in den Kopf sehen, auch Migranten nicht.“[20]Julia Klöckner

Vizekanzler Sigmar Gabriel ließ trotz positivem DNS-Abgleich noch Zweifel an der Täterschaft des afghanischen Mörders erkennen.

  • „Wir alle sind erschüttert über den abscheulichen Mord in Freiburg. Zuallererst gelten unser Mitgefühl und unsere Trauer der Familie des jungen Mädchens. Die Polizei geht davon aus, dass ein Flüchtling den Mord begangen hat. Ob sich das in den weiteren Ermittlungen bestätigt, liegt in den Händen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz. Ihnen können wir alle in Deutschland vertrauen. Auch deshalb dürfen wir es nicht zulassen, dass diese abscheuliche Tat jetzt für Hetze und Verschwörungspropaganda missbraucht wird. Allen ist klar: Flüchtlinge können genauso furchtbare Verbrechen begehen, wie Menschen, die in Deutschland geboren sind. So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist. Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen. Es geht darum, die Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und hart zu bestrafen.“[20]
  • „Ich habe vollstes Verständnis für die Empörung und Entrüstung der Bürger. Dennoch wäre es grundlegend falsch, alle Migranten und Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen.“[20]Stephan Mayer (CSU)
Der mutmaßliche fremdländische Mörder Maria Ladenburgers: Rapefugee Hussein Khavari – inzwischen ermittelt eine Sonderkommision, ob es eine Verbindung gibt zur Vergewaltigung und Ermordung der 27jährigen Carolin Gruber aus Endingen, die am Nachmittag des 6. November 2016 während eines Waldlaufes verschwand und am 10. November 2016 in einem kleinen Waldstück zwischen Endingen und Bahlingen geschändet und ermordet aufgefunden wurde.
Hussein Khavari, mutmaßlicher Schänder und Mörder der deutschen Studentin Ladenburger

Jörg Meuthen von der AfD gab insbesondere Angela Merkel und Sigmar Gabriel eine Mitschuld und ließ verlautbaren:

„Nicht nur in Freiburg ist die Alltagskriminalität rasant angestiegen. Entscheidende Mitverantwortung für diese grausame Tat und viele andere ‚Einzelfälle‘, die seit der ungehinderten Einreise illegaler Einwanderer täglich in Deutschland passieren, trägt Frau Merkel und ihr Unterstützer in der großen Koalition, Sigmar Gabriel. Wir sind erschüttert über diese Tat und erleben gleichzeitig, dass unsere Warnungen vor der ungesteuerten Einreise hunderttausender junger Männer aus patriarchalisch-islamischen Kulturkreisen, als populistisch abgewertet wurden. Die Ignoranz gegenüber diesen Warnungen stellt eine Mischung aus Naivität, gepaart mit Überheblichkeit dar. Die AfD-Fraktion trauert um eine junge Frau, die Merkels Vorschlag ‚Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen‘, mit ihrem Leben bezahlt hat.“[21]

Rainer Wendt fand folgende klare Worte zu dem Verbrechen:

  • „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur“. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“[20]

Hierfür wurde er vom Vorzeigehetzer der SPD, Ralf Stegner, beleidigt. Er teilte über Twitter mit:

  • „Einlassungen von DPolG-Chef Wendt (CDU) zu der grausamen Freiburger Gewalttat ist [sic!] politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt. Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig.“[20]

Christian Streich, Trainer des Fußballvereins SC Freiburg:

  • „Die Generalverurteilung von Menschen gibt es solange, wie es Menschen gibt. Wir kennen das aus diesem Land sehr gut. Damals waren es die Juden. Und jetzt gibt es einen Bub, der was ganz Schlimmes gemacht hat, aus Afghanistan. Und jetzt sind es die Afghanen oder Ausländer. Ich habe nicht gedacht, daß es innerhalb so kurzer Zeit da hinkommt, wo es ist. Man muß große Angst haben. [...] Mir wurde mitgeteilt, daß ein Mensch von der AfD das Verhalten des Vaters der ermordeten Studentin als pathologisch bezeichnet hat. Weil er vor dieser Tat Flüchtlinge unterstützt hat. Daß in diesem Land jemand einer demokratischen Partei angehören darf und jemanden dann verhöhnen darf, der so etwas erleben mußte – daran sehen Sie, was los ist. Man muß das als Herausforderung annehmen und sich bekennen.“[22]
Ein von dem mutmaßlichen Triebmörder Hussein Khavari geteiltes Bild auf Facebook

Martin Schulz erkannte schon im Frühling 2016:

  • „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“[23]

Bundeskanzlerin Merkel

Bundeskanzlerin Merkel bezeichnete nach der Ermordung Maria Ladenburgers die Tat in einer öffentlichen Stellungnahme floskelhaft als „schrecklich“ und „tragisches Ereignis“,[24] um nur einen Tag später wieder, in üblichem antideutschen Duktus, zu äußern, daß „auch einige, die schon immer hier in Deutschland leben, dringend einen Integrationskurs nötig haben.“[25]

Mißbrauch des Opfers

  • „So wie die Eltern der Maria Ladenburger aus Freiburg ihre Tochter nutzten, um ein Maximum an (finanzieller) Unterstützung für die ‚Flüchtlingshilfe‘ zu erreichen, statt Kränzen baten sie um eine Geldspende für die Invasorenarmee, so durfte jetzt auch das Mordopfer aus Flensburg noch als Leiche einen Beitrag für die ‚gute Sache‘ leisten. Ausrichter des makabren Spektakels in der Flensburger Nikolaikirche waren Grüne und Flüchtlings-Hilfsorganisationen. Die Kirche stellte für die eigene Vorweg-Trauerfeier (eine weitere wird noch folgen) die Räumlichkeiten und den in Propaganda geschulten Hauptredner. [...] Der Sinn der Feier war eine ideologische Resteverwertung der Toten, die dazu dienen sollte, den Islam von jeglichem Verdacht reinzuwaschen, in dieser Religion würden Frauen als minderwertiger und dem Manne untertan angesehen und dürften kontrolliert, gegängelt und bestraft werden, bei Ungehorsam. Dieser Eindruck musste vermieden werden. Deshalb gab es auch noch ein ‚islamisches Lied‘ als Zugabe obendrauf, zufällig gesungen von einem afghanischen Flüchtling, obwohl ja weder die afghanische Kultur noch afghanische Flüchtlinge irgendwas damit zu tun haben, so die Grünen gemeinhin.“[26]

Die Propagandamaschine der Asylindustrie und der Lügenpresse

Ulrike Schwarz, Vertreterin der Asylindustrie vom Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, findet die Verknüpfung von Täter und Opfer fatal:

  • „Der Fall in Freiburg ist eine Katastrophe und unentschuldbar – aber er hat mit Flüchtlingen nichts zu tun, sondern mit sexualisierter Gewalt, die bekämpft werden muss.“[27]

Der Kriminologe Jörg Kinzig, Direktor des Tübinger Instituts für Kriminologie, findet es abwegig, den bestialischen Mord mit der „Flüchtlingsproblematik“ in Verbindung zu bringen und wußte zu vermelden:

  • „Junge geflüchtete Männer verhalten sich wie deutsche junge Männer auch.“[27]

Die Bildzeitung mobilisierte sofort Vorzeigeflüchtlinge, die sich von der Tat distanzierten, um das deutsche Volk weiter auf dem Kurs des Autogenozids zu halten. Die Protagonisten dieses Schmierentheaters stammen aus dem Libanon, Syrien, Irak, Uganda, Somalia, Tunesien und Afghanistan. Obwohl Bild offensichtlich die Ablehnung des Verbrechens durch eine (nicht vorhandene) Mehrheit der Asylbetrüger dokumentieren wollte, offenbarte Abdol Habib Rahmani seine Geisteshaltung und bekannte sich zur gängigen Selbstjustiz in orientalischen Kreisen:

„Wäre dieses Verbrechen in einem kleinen Dorf in Afghanistan passiert, hätte man die Bestrafung selbst in die Hand genommen.“[28]

Anläßlich der Inschutznahme-Kampagne des politisch-medialen Komplexes für den als mordverdächtig Verhafteten ließ die FAZ wissen, daß Personen, die einer als MUFL firmierenden Person einen Wohnsitz bieten, hierfür 130 bis 150 Euro täglich aus Steuergeldern erhalten.[29]

Prozeßauftakt am 5. September 2017

Nico Ernst von der Bürgerbewegung pro Deutschland schrieb zum Prozeßauftakt:

„Hunderte Personen erschienen am Morgen des 5. September beim Landgericht Freiburg, um den Beginn des Strafprozesses im Mordfall Maria Ladenburger sehen zu können. Aufgrund eines DNS-Abgleichs im Dezember letzten Jahres gilt der Afghane Hussein Khavari als dringend tatverdächtig, am frühen Morgen des 16. Oktober zuvor die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger erst gewürgt, dann vergewaltigt und anschließend bewusstlos in den Fluss Dreisam gelegt zu haben, was laut Obduktionsbericht ihren Tod durch Ertrinken bedeutete. Das Gewaltverbrechen trug sich im Bereich Ottiliensteg zu.
Um das Alter Khavaris zum Tatzeitpunkt gibt es aktuell eine Kontroverse, weil er sich ursprünglich als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling (MUFL) von 17 Jahren ausgegeben hatte, aber ein rechtsmedizinisches Gutachten mindestens 22 Jahre ansetzt. Zu Beginn der strafrechtlichen Verhandlung spricht nun Khavari selbst von einem heutigen Lebensalter von 19 Jahren und seiner angeblichen Geburt am 12. Bahman 1376 nach iranisch/afghanischem Kalender, was im weltweit gebräuchlichen gregorianischen Kalender dem Datum 1. Februar 1998 entspricht. Sollte der Angeklagte nach Jugenstrafrecht verurteilt werden, droht ihm eine Maximalstrafe von zehn Jahren Haft, unter Anwendung des Strafrechts für Erwachsene allerdings lebenslang.
Bisher sagte Khavari aus, er sei in Afghanistan geboren und als Jugendlicher in den Iran gelangt. Von dort aus habe er über die Türkei seinen Lebensmittelpunkt nach Griechenland verlagert. Auf der Tourismus-Insel Korfu überfiel Khavari im Mai 2013 eine 20-jährige Studentin, die er einen steilen Küstenhang hinunterschubste, was sie schwer verletzt überlebte. Fragen zu seiner Straftat in Griechenland ließ das Landgericht Freiburg nicht zu. Im Jahr 2015 sei es ihm im Zuge der beispiellosen Asyl-Schwemme gelungen, nach Deutschland zu kommen, wo er sich als 16-jähriger ausgab.
Zu seinen Lebensumständen im Iran, in Griechenland und Deutschland äußert Khavari, er sei abhängig von Alkohol, Drogen und Schmerzmitteln gewesen. Illegal habe er im Iran gearbeitet. Obdachlos habe er sich in Griechenland mittels Diebstahl und der Verwertung von Müll durchgeschlagen. Erst in der Bundesrepublik habe sich seine persönliche Situation teilweise normalisiert, doch die Abhängigkeit von Suchtmitteln sei geblieben. Eine sicherlich tragische Biographie – sollte sie denn stimmen –, aber ganz sicher nichts, woraus sich konstruieren ließe, ‚die Gesellschaft‘ sei letzten Endes ‚mitschuldig‘, dass ein Mord in Tateinheit mit schwerer Vergewaltigung begangen wurde.
Zwischen 13.40 und 15.00 Uhr fand die Mittagspause des ersten Prozesstages statt. Etwa eine halbe Stunde später stand fest, dass die Öffentlichkeit für den restlichen Verhandlungstag nicht länger zugelassen ist, weil nun mit der Befragung zu persönlichen Beweggründen des Verlassens Afghanistans, möglichen Problemen in einer dortigen Koran-Schule und den sexuellen Vorlieben des Angeklagten begonnen werde. Voraussichtlich mit Beginn des zweiten Prozesstages am 11. September wird der Öffentlichkeit wieder Zutritt zur Verhandlung gewährt werden. Wahrscheinlich wird es dann zur Befragung Khavaris zum Tathergang am frühen 16. Oktober 2016 kommen.“

Urteil 22. März 2018

„Am heutigen Donnerstagmorgen des 22. März 2018 wurde Hussein Khavari aus Afghanistan wegen Mordes an der 19-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt. Damit folgte das Gericht den zahlreichen Gutachten zur Altersfeststellung des Angeklagten. Vor voll besetzten Zuschauerrängen und zahlreichen Vertretern der Presse verkündet die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk unter Anerkenntnis der besonderen Schwere der Schuld das Urteil: Lebenslange Haftstrafe und Sicherungsverwahrung unter Vorbehalt. Richterin Schenk erklärte, dass Hussein K. ‚eine abnorme und krankhafte Tat‘ begangen habe und er werde wahrscheinlich auch künftig schwere Straftaten begehen, da er nur auf seine eigenen Interessen, seinen Trieb achte und keinerlei Unrechtsbewusstsein habe, insbesondere nicht gegenüber Frauen. Grund genug für den Vorbehalt der Sicherungsverwahrung, wie ‚Focus‘ berichtet.“[30]

Eltern erhalten Zeitungspreis

Für „Herausragendes bürgerschaftliches Engagement“ erhalten die Eltern (Clemens und Friedericke) der ermordeten Maria Ladenburger einen 20.000 Euro dotierten Zeitungspreis.[31]

Siehe auch

Verweise

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Fall Maria L.: Hussein K.s erstes Opfer schildert Mordversuch in Griechenland, Denken macht frei, 15. Dezember 2016
  2. Das Strafregister des Hussein K., FAZ ( Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!), 13. Dezember 2016
  3. Universität des Saarlandes
  4. Maria Ladenburger – Opfer egalitärfrömmlerischer Eliten-Erziehung?, bayernistfrei, 4. Dezember 2016
  5. Netzseite der Maria-Ladenburger-Stiftung
  6. [1], Junge Freiheit, 25. September 2018
  7. 17jähriger Afghane tötete Maria L., Politically Incorrect, 3. Dezember 2016
  8. Das ist Hussein Khavari, Politically Incorrect, 6. Dezember 2016
  9. So prollig präsentierte sich der Verdächtige auf Facebook, Focus, 6. Dezember 2016
  10. Polizei verhaftet offenbar mutmaßlichen Mörder von StudentinRheinische Post, 3. Dezember 2016
  11. Junger Flüchtling aus Afghanistan tötete und vergewaltigte Studentin, Epoch Times, 3. Dezember 2016
  12. Mordfall Maria L. – Angeklagter Hussein K. laut Vater schon 33 Jahre alt, Bild, 9. Dezember 2017
  13. Antifa sabotiert mit Gewalt Trauerfeier für Maria Ladenburger, Blasting News, 6. Dezember 2016
  14. Fall Maria: Kannte sie ihren Mörder? Freiburger Studentin war Flüchtlingshelferin, Denken macht frei, 6. Dezember 2016
  15. War der Mord in Freiburg in Wirklichkeit ein Badeunfall?, Islamnixgut, 6. Dezember 2016
  16. Mord in Freiburg: Oberbürgermeister Salomon warnt vor Pauschalurteilen , Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 3. Dezember 2016
  17. ARD verteidigt Nicht-Berichterstattung in Freiburger MordfallJunge Freiheit, 5. Dezember 2016
  18. Twitternachricht vom 3. Dezember 2016
  19. Wie gehen wir mit dieser bitteren Wahrheit um?, Bild, 4. Dezember 2016
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 20,5 So reagiert die Politik auf den Mordfall Maria, Bild, 4. Dezember 2016
  21. AfD zum Mord an Freiburger Studentin: „Merkelhörige Landesregierung handelt nicht“, Epoch Times, 4. Dezember 2016
  22. Christian Streich: „Ich habe Angst“, SWR, 8. Dezember 2016
  23. Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold, Rhein-Neckar-Zeitung, 14. Juni 2016
  24. Merkel spricht über den Fall der getöteten Studentin, Stern, 6. Dezember 2016
  25. Merkel zur CDU-Vorsitzenden wiedergewählt, Junge Freiheit, 6. Dezember 2016
  26. Mireille: Zum Abschied noch ein islamisches Lied, PI-News, 18. März 2018
  27. 27,0 27,1 Sind junge Flüchtlinge gefährlich, oder nur gefährdet?, Focus, 6. Dezember 2016
  28. Das sagen Flüchtlinge zum Fall Maria, Bild, 6. Dezember 2016
  29. „Die Familien bekommen einen Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro für die Unterbringung.“, FAZ, 12. Dezember 2016
  30. Freiburger Mord: Höchststrafe für Hussein K. – Rückblick auf Prozess – Richterin sieht keinen Bezug zur Flüchtlingspolitik, Epoch Times, 22. März 2018
  31. „Herausragendes bürgerschaftliches Engagement“ – Eltern der ermordeten Maria Ladenburger erhalten Zeitungspreis, Politically Incorrect, 12. März 2019