Neger

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Negrides Mädchen (Kongo-Typ)

Als Neger (übernommen aus dem franz. nègre und dem span. negro, ursprünglich aus dem lat. niger für schwarz) werden Menschen mit dunkelfarbiger Haut bezeichnet, die eigentlich aus Schwarzafrika stammen. Sie sind Angehörige der negriden Menschenrasse. Der Ausdruck „Neger“ wurde Anfang des 17. Jahrhunderts aus dem Französischen[1] übernommen und im 18. Jahrhundert in Deutschland eingebürgert.

In Ergänzung und Ablösung der Bezeichnung „Mohr“ (ohne der grundsätzlichen Unterscheidung in hellere und dunklere Afrikaner) wurde „Neger“ zunehmend zur Beschreibung der Eingeborenen südlich der Sahara verwendet. Im allgemeinen und grob kennzeichnenden Sinne wird auch von Schwarzen – im Gegensatz zu Weißen – oder unzutreffend von Farbigen gesprochen. Die über 40 Millionen Neger, die in den Vereinigten Staaten von Amerika leben, und die Millionen, die das politische Personal der EU weiterhin nach Europa lockt, stellen ein massives Gefahrenpotential und einen gewaltigen Kostenfaktor für die Einheimischen dar. Außer auf dem afrikanischen Kontinent leben Nachfahren von Negersklaven auch in Süd- und Mittelamerika.

Kulturelle Merkmale

„Batanganeger mit ihren Kanoes“, in: „Die Gartenlaube“ (1889), S. 256
Negride Stadtratskandidaten in Halle, 2014

Traditionelle negride, also schwarzafrikanische (sub-saharische) Gesellschaften sind stammesorientiert; ihre Spiritualität ist animistisch; ihre Medizin ist Hexerei; ihre Behausungen und sanitären Einrichtungen sind – so diese nicht von Weißen übernommen oder für sie errichtet wurden – armselig; ihre Land- und Viehwirtschaft auf Subsistenzniveau oder nichtexistent.

In ihrem aus sich heraus entwickelten, d. h. natürlichen Zustand sind Neger nackt oder halbnackt; sie praktizierten Selbstverstümmelung und „Land Diving” (Bungee-Jumping mit nicht-elastischem Seil zur angeblichen Gottesverehrung)[2], wohnten in kleinen Siedlungen (Krals), welche aus einfachen, ebenerdigen Behausungen bestehen. Sie benutzen grobe Kanus, die aus Baumstämmen herausgearbeitet wurden; sie hatten das Rad nicht erfunden, keine Schriftsprache oder aufgezeichnete Geschichte; sie hatten keine Verwendung für Geld, kein Zahlensystem, keinen Kalender, keine Straßen; und sie hatten keine Verwaltung und kein Gesetzbuch. Häuptlinge waren oftmals despotisch, kapriziös, grausam, aber im Vergleich zum Durchschnitt äußerst wohlhabend. Schlächterei kam häufig vor; Kannibalismus wurde häufig praktiziert.

Negride Väter tendieren zum Aufgeben der Verantwortung für den Nachwuchs und dem Zurücklassen der Familie.[3]

Die Sprache der Neger ist die Lautsprache. Zur Artikulation werden mittels Kehlkopf, Mund, Zunge usw. Knack- und Schnalzlaute erzeugt. Die Dialekte sind einfach, mit kaum vorhandenem Wortschatz für den Ausdruck abstrakter Gedanken. Das durchschnittliche Stammesmitglied lebt für den Augenblick und wird gelenkt von Triebhaftigkeit, und es ermangelt ihm aufgrund der klimatischen Bedingungen an Voraussicht. Neger weisen unter allen menschlichen Großrassen den geringsten evolutionären Fortschritt und somit das niedrigste Entwicklungsniveau auf.

Des weiteren verfügt der Neger als einzige Rasse über keinerlei Neandertalergene. Darin liegt womöglich seine Empathielosigkeit und Unkreativität begründet.

Begriffe

Im Sinne der politischen Korrektheit verschwand der Begriff Neger seit den 1970er Jahren weitgehend aus der Literatur und Verwaltungssprache, mit der fadenscheinigen Begründung, daß er rassistisch sei. Der Begriff, mitunter mittlerweile als N-Wort abgekürzt,[4] wird nur noch in der Umgangssprache verwendet. Die inzwischen an Seriosität mangelnde Duden-Redaktion empfiehlt, ihn zu vermeiden,[5] und selbst vor dem Umschreiben von Literaturklassikern wie bspw. Astrid LindgrensPippi Langstrumpf[6] oder Otfried PreusslersDie kleine Hexe[7] schreckt das BRD-Regime nicht zurück.

Die eigentlich abwertende Bezeichnung für Neger ist das aus der US-englischen Sprache kommende Wort Nigger, das heute meist durch „black population“ oder „African Americans“ ersetzt wird. „The Blacks“ als Begriff ist jedoch auch wieder auf Kritik gestoßen, da man der Meinung ist, daß ja nicht alle Dunkelhäutigen gleich dunkle Haut haben und diese bei den meisten eher braun statt wirklich schwarz ist.

Wie Neger heißen wollen, hat vor allem mit eigenem Geltenwollen zu tun. Mit ihrem sich nach gewisser Zeit regelmäßig einstellenden schlechten Ansehen (resultierend aus schlechtem Verhalten der Gruppe) kommt ein Begriff nach dem anderen in Verruf und wird abgelegt – gern verbunden mit anklagendem Opfergehabe. So ist die bisherige Abfolge: Neger – Farbige – Schwarze – Afroamerikaner, wobei der letztere Ausdruck vielfach nicht richtig ist, beispielsweise wenn es sich um braunhäutige Zuwanderer aus Brasilien oder Jamaika handelt. Auch können sich in Afrika geborene Weiße, die in die USA einwandern, mit Fug und Recht Afroamerikaner nennen.

Paradoxerweise wird in den Vereinigten Staaten der Begriff „Nigger“ inzwischen zunehmend von der schwarzen Bevölkerung als Eigenbezeichnung verwendet, was sich auch an deren Musik und den Textinhalten erkennen läßt. Eine ähnliche Entwicklung ist in der BRD zu sehen, wo sich viele jugendliche Fremdländer, vornehmlich Anatolier und Araber, inzwischen „stolz“ als „Kanaken“ bezeichnen.

Das Wort Mohr kommt vom lateinischen Maurus, das soviel wie „maurisch“ oder „afrikanisch“ als geographische Bezeichnung für Nordafrika (Mauretanien) bedeutet und ursrprünglich vom Griechischem „ἀμαυρός“ (= dunkel) herrührt. Als die Mauren im 8. Jahrhundert in Spanien einfielen, nannten die Spanier sie „los moros“, was letztlich als „Mohr“ ins Deutsche gelangte.[8] Ähnlich wie das Wort Neger darf auch das Wort Mohr nicht mehr verwandt werden und muß, will man sich in Konformität mit dem Zeitgeist befinden, durch politisch korrekte Begriffe ersetzt werden. So wurde bspw. der 1918 zum 50. Jubiläum der Firma Sarotti eingeführte Sarotti-Mohr zum „Sarotti-Magier“, der Mohrenkopf (auch Negerkuß) zum „Schaumzapfen“, „Schokokuß“ oder „Schaumkuß“, und in der BRD lebende Neger fordern, die Berliner Mohrenstraße solle, ironischerweise, in Nelson-Mandela-Straße umbenannt werden.[9]

In Südafrika wurde für Schwarze der Begriff Kaffer vornehmlich von der Buren-Bevölkerung benutzt. Aber auch im damaligen britisch dominierten Rhodesien fand das Wort Kaffer seine Anwendung.

Statistische Merkmale

In der BRD lebende Neger wollen die Berliner Mohrenstraße in Nelson-Mandela-Straße umbenennen.
Der in Tansania ge­borene Mnyaka Mboro will Straßen um­be­nen­nen, die nach Per­so­nen be­nannt sind, die er nicht mag. Un­ter­stütz­ung fin­det er bei BRD‐Ge­schichts­schrei­ber Christian Kopp, der meint, mehr Straßen soll­ten nach Ne­gern be­nannt werden.

Hinweis: Bei den folgenden, auf den offiziell zugänglichen statistischen Quellen basierenden Angaben sollte stets noch die Möglichkeit einer gewissen „Aufhübschung“ der Zahlen zugunsten des herrschenden Zeitgeistes bzw. des egalitären Dogmas in Betracht gezogen werden.

  • Kriminalität: Obwohl Afroamerikaner nur 12–13 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung stellten, machten sie 2011 38 Prozent der fast 1,3 Millionen Gefängnisinsassen aus. Dagegen machten „Weiße“[10] 34,7 Prozent, Hispanics 21 Prozent aus.[11]
    2011 waren Neger in den USA für 49,7 Prozent aller Festnahmen wegen Mordes verantwortlich, 32,9 Prozent für brutale Vergewaltigung, 33,6 Prozent für schwere Körperverletzung und 55,6 Prozent für Raub.[12]
  • Armut: Die Armutsrate für Weiße in den USA betrug 2012 9,7 Prozent (18,9 Millionen) – niedriger als bei allen anderen rassischen Gruppen: 59,3 Prozent der Bevölkerung in Armut waren Nichtweiße. Bei Negern betrug die Armutsrate 27,7 Prozent (10,9 Millionen), bei Asiaten 11,7 Prozent (1,9 Millionen), bei Hispanics 25,6 Prozent (13,6 Millionen).[13]
  • Arbeitslosigkeit: Die Arbeitslosenrate für Neger betrug 2012 14,4 Prozent. Dies ist ein scharfer Kontrast zu der weißen Arbeitslosenrate, die bei 7,4 Prozent lag. Die Arbeitslosenrate für Hispanics (hispanoamerikanischer oder spanischer Herkunft) belief sich auf 11 Prozent. Dieser Trend ist nicht neu, da die Arbeitslosenrate für Neger fast doppelt so hoch ist als bei Weißen, seit die Regierung im Jahr 1972 die Zahlen aufgenommen hat.[14]
  • Jugendschwangerschaft: Die Rate der Jugendschwangerschaften für Neger (51,5 Geburten pro 1.000 Frauen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren) und Hispanics (55,7 Geburten) waren 2010 etwa das Fünffache der Rate von Asiaten (10,9 Geburten) und doppelt so hoch wie von Weißen (23 Geburten).[15]
  • Abtreibung: 30 Prozent aller Abtreibungen werden von Negerfrauen durchgeführt, obwohl sie weniger als 14 Prozent der weiblichen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten ausmachen.[16]
  • Uneheliche Eltern: 72 Prozent der Negerkinder werden unter unverheirateten Müttern geboren. Bei Asiaten lag der Anteil bei 17 Prozent, bei Hispanics 53 Prozent und bei Weißen 29 Prozent (Stand 2008).[17]
  • Sklaverei: Schätzungsweise 15,88 Prozent der geschätzten Gesamtzahl von 29,6 Millionen Menschen in moderner Sklaverei leben in Afrika, südlich der Sahara. Das wären 4,7 Millionen.[18] (Zum Vergleich: Zwischen 1525 und 1866, in der gesamten Geschichte des Sklavenhandels in die Neue Welt, wurden 12,5 Millionen Afrikaner verschifft, von denen nur 10,7 Millionen überlebten. Doch nur ein winziger Prozentsatz wurde nach Nordamerika verschifft – 388.000).[19]
  • Herpes und AIDS: 50 Prozent der Negerfrauen haben Herpes, und die Hälfte aller neuen HIV/AIDS-Fälle machen Neger aus.[20]
    Das Afrika südlich der Sahara hat die schlimmsten HIV- und AIDS-Epidemien in der Welt. 2012 lebten rund 25 Millionen Afrikaner mit HIV, fast 70 Prozent der weltweit Infizierten.[21] Da die Viren in den Herpesbläschen in extrem hoher Konzentration vorkommen,[22] kann man sich bei einem Neger schon durch leichten Kontakt infizieren.
  • Intelligenz: Neger weisen durchweg eine sehr niedrige Intelligenz auf, so beträgt der IQ im Durschnitt in den meisten afrikanischen Ländern um die 60, es gibt aber auch Völker mit einem IQ von 50. Nach gewöhnlichen statistischen Methoden ergibt sich somit, daß 50 % der Bevölkerung einen IQ von unter 30 bzw unter 20 besitzen. Schon James Watson, der Entdecker der Doppelhelixstruktur der DNS und Nobelpreisträger beschrieb mehrfach in seinen Veröffentlichungen, daß Neger eine extrem niedrige Intelligenz besitzen. So stammt die Aussage „All unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, daß ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere – obwohl alle Tests sagen, daß dies nicht wirklich so ist.“ von ihm.[23] Der Grund läßt sich sehr gut entwicklungsbiologisch erklären: Für eine frühe Fruchtbarkeit von unter 10 Jahren ist eine hohe Intelligenz hinderlich. Man beachte, daß schon die Neandertaler einen IQ deutlich über den Negern besaßen.[24]
  • Sodomie: Laut Alfred Kinsey haben 17 Prozent der Bauern in den USA Sex mit Tieren (dessen Forschungen sind jedoch ihrerseits methodisch fragwürdig und gelten heute nicht mehr als „aufklärerisch“ wie zur Zeit ihrer Entstehung, sondern eher als Scharlatanerie). Würde man dies auf Neger hochrechnen, käme man auf etwa 30 Prozent. Dabei ist zu beachten, daß Neger sehr viel enger mit Tieren in Kontakt kommen als moderne Bauern, die Zahl könnte also merklich darüber liegen. Einige Wissenschaftler vermuten auch, daß der AIDS-Erreger nicht durch den Verzehr von Affen auf Menschen übertragen wurde, sondern mittels Geschlechtsverkehr durch das Retrovirus SIV.[25]
  • Übergewicht und Fettleibigkeit: Afro-amerikanische Frauen haben die höchste Rate von Übergewicht und Fettleibigkeit im Vergleich zu anderen Gruppen in den Vereinigten Staaten. Vier von fünf afro-amerikanischen Frauen sind übergewichtig oder schwer fettleibig.[26]
  • Sozialhilfe: Während 38,8 Prozent der Sozialhilfeempfänger in den USA „weiß“ sind, liegt der Prozentanteil bei der Negerminderheit bei 39,8 Prozent.[27]
  • Interrassische Kriminalität: Neger begingen in den Vereinigten Staaten 2007 433.934 Gewaltverbrechen gegen Weiße, achtmal so viel wie die 55.685 Gewaltverbrechen, die Weiße gegen Neger begingen. Vergewaltigung belief sich fast ausschließlich auf „Schwarz gegen Weiß“, mit 14.000 Angriffen auf weiße Frauen durch männliche Afroamerikaner. Nicht ein einziger Fall von sexuellem Angriff auf eine Negerfrau durch einen weißen Mann wurde dokumentiert.[28]
    „Weiß-auf-Weiß“-Morde fielen von 63.704 Toten in den 1980er Jahren auf 46.179 Tote in den 10-Jahres-Zeitraum von 2000 bis 2009. „Schwarz-auf-Schwarz“-Morde sanken von 56.931 auf 41.457 Tote im selben Zeitraum. „Schwarz-auf-Weiß“-Morde stiegen von 8.503 auf 8.530, während „Weiß-auf-Schwarz“-Morde von 4.745 auf 4.380 fielen.[29]

Umgangssprachliche Verwendung des Wortes „Neger“

„Saarlouiser Neger“
  • Im Kinderlied „Zehn kleine Negerlein
  • Negerbrot (Schokolade)
  • Negerkuß (Süßigkeit)
  • Neger (Bier): in Bayern und Tirol ein Mischgetränk aus Weißbier und Cola, ansonsten ein gehaltvolles Süßbier, so z. B. vom Saarlouiser Donner-Bräu, einem bis 1938 jüdischen Betrieb.
  • „Ich bin neger“ – in Österreich für „Ich habe kein Geld“
  • „Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.“ (Palindrom)
  • „Einen Neger abseilen“ – vulgärsprachlich für den aktiven Stuhlgang in der derben Sanitärkultur
  • „Angeben wie zehn nackte Neger“ – Bezeichnung für Verhalten, bei dem deutlich mehr Schein als Sein vorhanden ist
  • „Das interessiert ganze Negerstämme!“ – Bedeutung: Was du sagst, hat keinen inhaltlichen Wert und ist für die Anwesenden ohne Relevanz.
  • Negerschweiß (Soldatensprache für Kaffee undefinierbaren Geschmacks)
  • Nickneger (Sparbüchsen für Spenden an afrikanische Kinder)
  • Neger als Fachbegriff für einen Geisterschreiber
  • Neger als umgangssprachlicher Begriff für eine Tafel, von der Schauspieler oder Sänger ihren Text ablesen können.
Kinderspruch
  • Neger, Neger, Schornsteinfeger!

Zitate

Neger sind Affen, meinte 2018 einer der beiden Großrabbiner Israels. Die Times of Israel berichtet es rein sachlich, ohne einen Anflug von Kritik; niemand in der Öffentlichkeit wirft dem Rabbiner auch nur entfernt Rassismus (→ Rassismusvorwurf) oder gar ein „Haßverbrechen“ (→ Hassrede) vor.[30]
  • „Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“Immanuel Kant[31]
  • „Sie lieben Tanz und Musik, in welcher letztern sie es jedoch nur zur Hervorbringung eines rohen Lärms mittels Trommeln, Hörnern und Blechinstrumenten gebracht haben.“ — Bilder-Conversations-Lexikon (1839)[32]
  • „Ich war auch oft schon satt. Was meinen Sie, was ich oft satt war. Da hatte ich den Spinat bis hier stehen. Aber dann mußte man den Teller leeressen, aus Solidarität mit diesen hungernden Negerkindern in der Tagesschau. Das hat einem als Kind den Neger auch nicht sympathischer gemacht. [...] Und so etwas prägt einen auch. Das prägt eine ganze Generation. So gesehen ist die ganze Überernährung bei uns heute ein Akt der Solidarität mit dem hungernden Neger.“Volker Pispers, 17. September 2001
  • „Wenn humorlose Sprachpolizisten fordern, Worte wie Neger ganz aus der Sprache zu tilgen und zu verbieten, ist das Fundamentalismus.“ — Marius Jung, Mulatte und Komiker aus Trier
  • „Der Herr Minister hat das nicht so bös’ gemeint. Als ich nach Deutschland kam, in den Fünfzigerjahren, da war die Rede von Negermusik – so haben sie den Jazz genannt –, von Negerkuß und eben Negern. Ich habe mich schon gewundert, daß man das so sagt, aber ich habe mich daran gewöhnt. Schließlich mochten die Leute gerne Negerküsse.“Roberto Blanco am 1. September 2015 zu Joachim Herrmanns Äußerung, Blanco sei „immer ein wunderbarer Neger“ gewesen

Bildergalerie bekannter Neger

Filmbeiträge

Der Unterhalter Harald Schmidt über die Verwendung des Begriffes „Neger“:

Siehe auch

In „Meiner Urwaldneger – Denken und Handeln“ (Herder-Verlag, Freiburg im Breisgau 1923) beschreibt der Afrikamissionar Pater Joseph Fräßle S. C. J. wie er aus „Bantu-Negern“ in Belgisch-Kongo, bei denen er die Vielweiberei mit bis zu 30 Frauen pro Mann und teils sogar die „Menschenfresserei“ vorgefunden hatte, in „unermüdlicher Arbeit unter großen Opfern und mit Gottes Gnade“, Katholiken gemacht hatte.
„Der Negerdank, wo er ihrem Empfinden entspricht, bricht sich spontan durch. Als ich mit P. Wulfers einmal dessen ehemalige Mission Romee durchfuhr, kamen die Eingeborenen, sobald sie ihren alten Missionär erblickten, in hundert Kanus ans Schiff herangefahren, holten ihn herunter, führten ihn ins Dorf und trugen ihn über eine tausendköpfige, jauchzende Menge die Straße hinauf bis ans Ende der Ortschaft, und alles Volk schrie: ‚Unser Vater ist er und unser Lehrer, der beste Mensch, den die Erde trägt!‘ Ein Baumkahn brachte ihn dann dem vorbeifahrenden Schiffe nach, während alles Volk am Ufer noch lange rief: ‚Du mußt zu uns zurückkehren! Wir sind dein Volk!‘“[33]

Literatur

  • Robert Wilson Shufeldt (1850–1934): America’s Greatest Problem: The Negro (1917) Moderne Neuauflage
  • David Chasin: Die Wirtschaft der Bantuneger in Kamerun, Druck von E. Glausch, Leipzig 1912
  • Joseph Fräßle: Negerpsyche im Urwald am Lohali – Beobachtungen und Erfahrungen, Herder-Verlag, Freiburg 1926
  • Earnest Savier Cox (1880–1966): White America: The American Racial Problem as Seen in a Worldwide Perspective (1937) Moderne Neuauflage
  • Hermann Burmeister: The Black Man: The Comparative Anatomy and Psychology of the African Negro, Qontro Historical Reprints, 20. Juli 2009 [Erstveröffentlichung 1853; 24 S.]
  • Paul Bang: Die farbige Gefahr, Vandenhoek & Rupprecht Verlag, Göttingen 1938
  • Rud. Geigy: Beobachtung einer an einem Bantuneger vorgenommenen Beschneidung in Tanganyika, Acta Tropica, Heft 4, Band 7, Basel 1950
  • Carleton Putnam (1901–1998):
  • Hesketh Vernon Hesketh-Prichard: Where Black Rules White: A Journey Through and About Hayti. Wermod and Wermod Publishing Group, 2013 (Erstveröffentlichung 1900), with a new introduction and annotations by Alex Kurtagic; weitere Ausgabe von lulu.com, 2011, ISBN 978-1447619321
  • Charles Carroll: The Negro a Beast (1900) (Netzbuch)

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Bereits im 17. Jahrhundert wurde die visuell differenzierte Hautfarbe zu dem primären Merkmal, nach welchem ethnische Differenz definiert wird. Der französische Naturhistoriker François Bernier benannte erstmalig die Haut als herausragendes, singuläres Merkmal für die Klassifikation der Rassen. George-Louis Leclerc du Buffon setzt in seiner Abhandlung „Dissertation physique à l'occasion du Nègre blanc“ (1744) die weiße Farbe als anthropologische Grundfarbe und stuft die schwarze demgegenüber als Degeneration ab.
  2. Land Diving - National Geographic
  3. Who’s Your Daddy: The Epidemic Of Absent Black Fathers (Artikel, Englisch, 12. Juni 2013; zuletzt am 02. Juli 2019 verändert; Abruf: Januar 2021)
  4. Dabei ist N-Wort eine direkte Übertragung des VS-amerikanischen N-Word, das allerdings nicht Negro, was die korrekte Übersetzung von Neger wäre, bedeutet, sondern das Schimpfwort Nigger.
  5. Newsletter vom 29.10.2004
  6. 33-cabinet.png Abgerufen am 27. März 2013. Archiviert bei WebCite®.Vom „Negerkönig“ zum „Südseekönig“General Anzeiger, 23. Februar 2011
  7. 33-cabinet.png Abgerufen am 27. März 2013. Archiviert bei WebCite®.„Die kleine Hexe“ künftig ohne „Neger“Die Welt, 5. Januar 2013
  8. Thomas PaulwitzDie MohrendämmerungJunge Freiheit, 28. Dezember 2013
  9. Berliner Mohrenstraße soll in Nelson-Mandela-Straße umbenannt werdenNo Humboldt 21, 13. Dezember 2013
  10. Darunter gezählt werden fälschlicherweise auch Indianer, Ureinwohner Alaskas, Asiaten, gebürtige Hawaiianer, pazifische Inselbewohner oder Personen, an denen man zwei oder mehrere Rassen erkennen konnte.
  11. Prisoners in 2012 – Advance Counts, S. 11, Bureau of Justice Statistics
  12. Crime in the United States, Arrests by Race, 2011, FBI
  13. Income, Poverty, and Health Insurance Coverage in the United States: 2012, S. 21
  14. Emily Jane Fox: African-American jobless rate surges, CNN, 6. Juli 2012
  15. Pregnancy and Childbirth Among Females Aged 10–19 Years – United States, 2007–2010, Center for Disease Control and Prevention, 22. November 2013
  16. African Americans and Abortion, Black Demographics
  17. Blacks struggle with 72 percent unwed mothers rate, NBC-News, 11. Juli 2010
  18. Global Slavery Index 2013
  19. How many Slaves Landed in the US?, The Root, 6. Januar 2014
  20. Let’s Face the Facts: 1 in 2 Black Women Have Herpes, Your Black World
  21. HIV and AIDS in sub-Saharan Africa, AVERT
  22. [1]
  23. Biologe verliert Titel nach Aussagen über Intelligenz von Schwarzen, Junge Freiheit, 14. Januar 2019
  24. What IQ did Neanderthals have?, Quora
  25. Christina Hohmann: Der Ursprung des Killervirus, Pharmazeutische Zeitung, 28. November 2006
  26. Minority Women’s Health, Womenshealth
  27. Welfare Statistics, Statistic Brain
  28. Criminal Victimization in the United States, 2007: Statistical Tables, S. 55, U.S. Department of Justice
  29. Interracial Homicide Rate Growing, The Indy Channel, 20. April 2012
  30. Sue Surkis: Chief rabbi calls black people ‘monkeys’, The Times of Israel, 20. März 2018
  31. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, in: Kant’s gesammelte Schriften, hrsg. von der Königl. Preuss. Akademie der Wissenschaften, Bd. II, Berlin 1905, S. 253
  32. Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk – Ein Handbuch zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse und zur Unterhaltung. In vier Bänden. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1839, Stichwort Neger
  33. Die Dankbarkeit im Kongo (archiviert)