Mahncke, Alfred
Alfred Mahncke (fälschlicherweise auch Mahnke; 18. März 1888 in Idasheim, Provinz Posen, Westpreußen; 12. Januar 1979 in Eutin, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Polizei und der Wehrmacht, zuletzt General der Flieger der Luftwaffe und Träger des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes im Zweiten Weltkrieg.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
- 1. April 1908 Eintritt als Fahnenjunker in das Eisenbahn-Regiment Nr. 1/1. Eisenbahn-Brigade/Garde-Korps
- 1. April 1911 Erwerb eines Deutschen Flugscheins (Alter Adler); Einer der ersten, die eine „militärische Berechtigung zum Führen von Militärflugzeugen“ erhielt.
- Mai 1912 Zweitplazierter beim Zuverlässigkeitsflug am Oberrhein (ab 1913 auch Prinz-Heinrich-Flug genannt)
- Beim Zuverlässigkeitsflug vom 12. bis 23. Mai (Straßburg – Metz – Saarbrücken – Mainz – Frankfurt/Main – Karlsruhe – Freiburg – Konstanz) nahmen auch drei Zeppelin-Luftschiffe an der Veranstaltung teil, der LZ 10 „Schwaben“, der LZ 11 „Viktoria Luise“ (mit Hugo Eckener an Bord) und der LZ 12 (Z III), der von Graf Zeppelin persönlich geführt wurde. Sie beteiligten sich an Aufklärungsflügen und nahmen Passagiere mit. Auf dem Programm stand unter anderem die erstmalige West-Ost-Überquerung des Schwarzwaldes. Der Wettbewerb war wieder durch zahlreiche Pannen und Unfälle gekennzeichnet. Es gab jedoch keine Todesopfer. Das Ziel in Konstanz erreichten schließlich nur vier Teilnehmer: Hellmuth Hirth (Sieger), Leutnant Alfred Mahncke, Oberleutnant Luitpold Graf Wolffskeel von Reichenberg (1879–1964) und Oberleutnant Erwin Barends (1880–1952).
- 1. Oktober 1912 Fliegerkommando Döberitz; Erprobungsflieger bei der Lehr-und Versuchsanstalt für das Militärflugwesen (Flugplatz Döberitz)
- 1. Oktober 1913 Adjutant des Flieger-Bataillons Nr. 2 in Königsberg
- 2. August 1914 zu Beginn des Ersten Weltkrieges zum Etappen-Flugpark 8 kommandiert
- 21. September 1914 Stabsoffizier der Flieger beim Armeeoberkommando 8
- Mit der nach dem Ausbruch des Krieges schnell wachsenden Bedeutung der Fliegertruppe, zunächst vor allem zur Aufklärung und Artilleriefeuerleitung, wurde eine effektive Leitung und Koordinierung der fliegenden Einheiten in den einzelnen Frontabschnitten notwendig. Ab Oktober 1914 wurden daher, zunächst noch uneinheitlich und provisorisch, bei den Armeeoberkommandos (AOK) sogenannte „Stabsoffiziere der Flieger (Stofl)“, meist im Range eines Hauptmanns oder Majors (außer bei hervorragender Eignung und Erfahrung, wie bei Leutnant Mahncke), zur Beratung der Armeebefehlshaber eingesetzt, um die Zusammenarbeit zwischen Bodentruppen, Kommandostellen und Fliegern zu gewährleisten. Nachdem im März 1915 durch Allerhöchste Kabinettsorder (A.K.O.) schließlich ein „Chef des Feldflugwesens“ zur Führung der Feldluftschiffer und Feldflieger ernannt worden war, der dem Generalquartiermeister direkt berichtete und die Organisation und Ausbildung der Flieger vereinheitlichen und verbessern sollte, wurden die bislang provisorisch tätigen „Stofl“ bestätigt und systematisch bei allen AOK eingesetzt. Sie erhielten auch die Befehlsgewalt über die nunmehr aus der Etappen-Organisation herausgelösten und statt dessen den AOK unterstellten Armeeflugparks und damit die Befugnis und Möglichkeit, die Fliegerabteilungen in ihrem Verantwortungsbereich logistisch zu steuern.
- Januar 1915 Flugzeugführer in der Fliegerabteilung 14 (FA 14)
- 18. April 1915 erneut zugleich Stabsoffizier der Flieger beim Armeeoberkommando 8
- 1. Februar 1916 Stabsoffizier der Flieger beim Armeeoberkommando 2
- 15. August 1916 in den Stab des Feld-Flug-Chefs bzw. Chefs des Feldflugwesens Hermann Thomsen versetzt; hier löste er Helmuth Förster ab.
- in dessen Auftrag wurde er nach Palästina und in den Mittleren Osten versandt, um die Lage der dort dienenden deutschen Fliegern zu erkunden. Über Konstantinopel und den Bosporus und schließlich Damaskus reiste Oberleutnant Mahncke mit dem Schiff, der Bahn und auf Kamelen zur Fliegerabteilung 300 „Pascha“ unter der Führung von Hauptmann Hellmuth Felmy. Er war entsetzt darüber, wie die Verhältnisse für die deutschen Kameraden dort waren und wie diese unter Nachschubproblemen, Krankheiten und dem Wetter gesundheitlich litten.
- 11. Dezember 1916 in den Stab des Kommandierenden Generals der Luftstreitkräfte (KoGenLuft) versetzt
- 4. April 1917 in den Stab der 11. Reserve-Division/12. Armee versetzt
- Mahncke hatte sich nun für eine Laufbahn als Generalstabsoffizier entschieden, und er wurde als solcher angenommen. Voraussetzung war jedoch. daß er bei der Infanterie eine gewisse Zeit an der Kriegsfront gedient haben muß. Im Mai 1917 kam er dann in die deutschen Stellungen auf dem Schlachtfeld bei Verdun. Insbesondere die Höhe 304 und der „Tote Mann“ wurden seit Juni 1917 wieder heftig umkämpft. Bis zum 29. Juni gelang es deutschen Einheiten, die Höhe 304 vollständig zu besetzen. Die blutigen, entbehrungsreichen Gefechte hatten ihn stark beeindruckt und auch psychisch belastet. Er kannte die Kämpfe nur als „Ritter der Lüfte“, hier ging es zwar auch um Leben und Tod, aber er empfand die gefährliche Fliegerei als sauber und zivilisiert, das, was er vor Verdun erlebte, hinterließ lebenslängliche Spuren.
- 7. Oktober 1917 in den Stab des Generalkommandos z. b. V. LVII versetzt
- 17. Februar 1918 in den Stab des XXVI. Reservekorps versetzt
- 8. April 1918 in den Stab des Armeeflugparks 2 versetzt
- 10. Mai 1918 zum Führer der Flieger-Abteilung (Artillerie) 231 (FA A 231) ernannt
- 7. März 1919 zum Fliegerhorst Königsberg kommandiert
- 8. März 1919 Eintritt in Freiwilligen-Regiment „Reinhard“
- Das Freiwilligen-Regiment unter Oberst Wilhelm Reinhard, später Freiwilligen-Brigade beim Garde-Kavallerie-Schützen-Korps, bekämpfte im Januar 1919 den Spartakusputsch in Berlin, allerdings befand sich die Freikorps-Kommandostelle auf dem Fliegerhorst Königsberg.
- 1. Oktober 1919 Eintritt in die Sicherheitspolizei Lötzen
- hier wurde er im November 1919 als Polizei-Hauptmann Hundertschaftsführer in der Sicherheitspolizei-Abteilung IV
- März 1920 in den Stab der Sicherheitspolizei Allenstein versetzt
- 7. Oktober 1920 Hundertschaftsführer bei der nun umbenannt Schutzpolizei Lötzen
- 1. Januar 1921 Abteilungsführer der Schutzpolizei beim Regierungspräsidium Allenstein
- 20. August 1923 Dozent des Polizei-Hauptmann-Anwärter-Lehrgangs sowie Teilnahme am 1. Polizei-Major-Anwärter-Lehrgang an der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam
- 21. Dezember 1923 erneut Abteilungsführer der Schutzpolizei beim Regierungspräsidium Allenstein
- 26. Januar 1924 Weiterbildung beim Regierungs-Bezirk Königsberg
- 17. April 1924 Sachbearbeiter / Dezernent der Schutzpolizei beim Regierungspräsidium Allenstein
- 1. Juni 1924 Kommandierung zur Schutzpolizei Lyck
- 15. September 1924 Teilnahme am 2. Polizei-Major-Anwärter-Lehrgang an der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam
- 18. Dezember 1924 Versetzung zur Schutzpolizei Lyck
- 1. April 1925 Polizei-Major in dem Schutzpolizei-Kommando beim Regierungs-Bezirk Königsberg
- 26. Juli 1926 Direktor für Polizeiangelegenheiten im Büro des Regierungspräsidenten von Königsberg
- 1. Januar 1929 Kommandeur der Polizeiverwaltung Gleiwitz
- 19. Januar 1929 Kommandeur der III. Polizei-Inspektion Beuthen
- 15. September 1931 Lehrer an der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam
- 26. März 1933 Chef des Stabes des Höheren Polizeiführers Ost
- 7. Januar 1934 Kommandeur des Sonderlehrgangs an der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam
- 28. Januar 1934 bis 31. März 1935 als Polizeimajor Chef des Stabes des Führers der Landespolizei-Inspektion Ost (Königsberg), Polizeigeneral George Bertram[1]
- 1. April 1935 Übertritt zur Luftwaffe
- 1. November 1935 Präsident des Deutschen Luftsportverbandes und Reichsluftsportführer sowie zugleich Inspekteur der Luftwaffenreserve
- 1. Februar 1937 Kommodore des Kampfgeschwaders 152 „Hindenburg“
- Ab dem 7. Oktober 1938 führte der Geschwaderstab unter Oberst Alfred Mahncke für den Einsatz im Sudetenland als Geschwader „Mahncke“ die I. und III. Gruppe/Kampfgeschwader 152, die 3. (F) Aufklärungsstaffel 22, eine Jagdstaffel und eine Staffel des Stuka-Geschwaders 163. Ohne eingesetzt zu werden, verlegte das Kampfgeschwader 152 am 13. Oktober 1938 in seine Heimatstandorte zurück.
- 1. November 1938 Höherer Fliegerausbildungskommandeur im Luftgau IV in Hamburg und Münster
- 26. August 1939 Kommandeur des Luftgaustabes z. b. V. 1
- Oktober 1939 Kommandeur des Luftgaustabes z. b. V. 12
- 1. Oktober 1940 Höherer Fliegerausbildungskommandeur 10 in Breslau
- 1. April 1941 Inspekteur für die Flugzeugführerausbildung im Reichsluftfahrtministerium
- 1. Juni 1942 Kommandeur des Luftgaustabes z. b. V. 21
- Oktober 1942 Kommandeur der 15. Luftwaffen-Felddivision
- 2. Januar 1943 Kommandeur der Flieger-Division „Donez“
- Aufgestellt am 2. Januar 1943 in Morosowskaja zur Führung der Nahkampfverbände (Jagdgeschwader 3, Stukageschwader 77, Schlachtgeschwader 1, Zerstörergeschwader 1 und Nahaufklärungsgruppe 12). Die Division unterstand dem IV. Fliegerkorps. Ende März 1943 aufgelöst.
- 1. April 1943 mit der stellvertretenden Führung des I. Fliegerkorps beauftragt
- 10. Mai 1943 General z. b. V. beim Luftflottenkommando 2
- 1. Juni 1943 Kommandierender General des Luftgau-Kommandos Süd
- Das (Feld-)Luftgau-Kommando XXVIII wurde am 1. Juni 1943 in Mailand/Italien aus dem Stab des Generals der deutschen Luftwaffe beim Oberkommando der Königlich Italienischen Luftwaffe unter General der Flieger Maximilian Ritter von Pohl aufgestellt. Am 6.September 1944 mit dem Stab der deutschen Luftwaffe in Mittelitalien verschmolzen und in den Stab des Kommandierenden Generals der deutschen Luftwaffe in Italien umgegliedert. Das Gebiet des Kommandos umfaßte ganz Italien.
- 31. Juli 1943 Kommandierender General des Feld-Luftgau-Kommandos Süd (Milan) in Mailand
- zu den großen Aufgaben gehörte die schwierige Versorgung der Luftwaffe im Kampf gegen die Invasion auf Sizilien, die Abwehr der gefahren nach dem Fall Achse, die Bandenbekämpfung und dann die Räumung Sardiniens, Korsikas und schließlich des mittelitalienischen Raumes.
- 4. November 1944 bis 8. Mai 1945 Kommandeur des Luftwaffen-Auffangstabs Nord
- 14. April 1945 von Adolf Hitler auf Vorschlag von Generalfeldmarschall von Richthofen (Januar 1945) und Zustimmung durch das Reichsluftfahrtministerium (Hermann Göring) das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes erhalten
- 8. Mai 1945 bis 23. Mai 1947 Kriegsgefangenschaft
- 1947 bis 1949 Umschulung zum (Landschafts-)Gärtner
- 1949 bis 1951 Geschäftsführer einer Gärtnerei
- 1952 pensioniert
- 1966 Wohnhaft in der Haller Straße 3c, Hamburg 13
Tod
General der Flieger a. D. Alfred Mahncke verstarb am 12. Januar 1979. Er ruht gemeinsam mit seiner Gemahlin auf dem Eutiner Friedhof Neudorf (Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein).
Familie
Am 23. März 1923 heiratete Polizei-Hauptmann Mahncke seine 15 Jahre jüngere Verlobte Emma Bertha Johanna Anneliese Brachvogel ( 1903), Tochter des Rittergutsbesitzers (Rittergut Katrinowen) und Oberamtsmannes Otto Ferdinand Brachvogel (1868–1938) und der Johanna, geb. Willberg, aus Domäne Katrinfelde, Kreis Lyck. Aus der Ehe ist Sohn Jochen Oswald Erich Otto Mahncke ( 1926 in Königsberg) entsprossen, sein Vater hatte auf „Oswald“ bestanden, da er ein großer Bewunderer von Oswald Boelcke war. Als Berliner Gymnasiast wurde Jochen im Februar 1943 Flakhelfer in einer Flak-88-Batterie. Mitte 1944, als er volljährig wurde und nach dem Notabitur, wurde er dann Panzergrenadier und Offizieranwärter an der Italienfront. Im Mai 1945 geriet er in US-amerikanische, die ihn dann später im Jahr völkerrechtswidrig an die Briten übergaben, die ihn nach Nordafrika verschleppten. Bis 1947 verbrachte er in verschiedene Kriegsgefangenenlagern in El Dabbah bei El Alamein. Mitte 1947 wurde er nach Kairo und dann an den Suezkanal verlegt. Hier erhielt er die Möglichkeit, als bezahlter Wachsoldat für die Briten zu arbeiten. Später arbeitete er dann als Zahlmeisterassistent für die britische Besatzerverwaltung in der Hafenstadt Port Said/Port Fuad. Ende 1948 wurde er repatriiert und konnte nach Deutschland zurückkehren, wo seine Eltern ihn in Hamburg erwarteten.
Jochen absolvieret eine Lehre zum Außenhandelskaufmann und wanderte 1957 mit seiner Frau nach Südafrika aus. Der Familienvater (zwei Söhne, vier Enkelkinder) wohnte und arbeitete in Johannesburg und Kapstadt, wurde 1992 pensioniert, schrieb u. a. das Buch „U-boats and spies in Southern Africa“ und übersetzte die Lebenserinnerungen seines Vaters ins Englische, daraus entstand die Biographie „For Kaiser and Hitler – The Memoirs of Luftwaffe General Alfred Mahncke 1910–1945“, bearbeitet von dem Autor und Herausgeber Robert Forsyth ( 1959). Er wurde zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit der „South African Military History Society“ ernannt.
Sohn Jochen berichtet (englischsprachig)
Auszeichnungen (Auszug)
Beförderungen
- Fahnenjunker (1. April 1908)
- Fähnrich (19. November 1908)
- Leutnant (19. August 1909)
- Oberleutnant (27. Januar 1915)
- Hauptmann (27. Januar 1917)
- Polizei-Hauptmann (15. November 1919)
- Polizei-Major (1. April 1925)
- Polizei-Oberstleutnant (19. Dezember 1933)
- Polizei-Oberst (1. August 1934)
- Oberst (1. April 1935)
- Generalmajor (1. Januar 1939)
- Generalleutnant (1. November 1940)
- General der Flieger (1. September 1943)
- Militärische Berechtigung zum Führen von Militärflugzeugen, 1911
- Militär-Flugzeugführer-Abzeichen (Preußen), 1913
- Preußischer Kronenorden, IV. Klasse, 1911
- Militärverdienstorden (Bayern), IV. Klasse, 1912
- Eisernes Kreuz (1914), II. und I. Klasse
- II. Klasse im Oktober 1914
- I. Klasse im Februar 1915
- Eiserner Halbmond, 1917
- Flieger-Erinnerungsabzeichen, April 1917
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- Gemeinsames Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen
- Wehrmacht-Dienstauszeichnung, IV. bis I. Klasse
- Deutsche Olympia-Ehrenzeichen, I. Klasse
- Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 am 20. September 1939 mit Spange „Prager Burg“
- Wiederholungsspange (1939) zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse (1914)
- Spange zum EK II 1939
- Spange zum EK I am 11. Februar 1943
- Großer Imperialer Orden der Roten Pfeile, Großkreuz am 12. Mai 1941
- Kriegsverdienstkreuz (1939), II. und I. Klasse mit Schwertern
- I. Klasse am 9. November 1941 als Generalleutnant und Inspekteur für die Flugzeugführerausbildung
- Deutsches Kreuz in Gold am 20. Mai 1943 als Generalleutnant und Kommandeur der Flieger-Division „Donez“[2]
- Ungarischer Verdienstorden, Kommandeurkreuz am Kriegsbande mit Schwertern und mit Stern
- Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes am 14. April 1945 als Generalleutnant und Kommandierender General des Luftgau-Kommandos Süd (Milan)
Aktengalerie (Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes)
Fußnoten
- Geboren 1888
- Gestorben 1979
- Deutscher Militärflugzeugführer
- Deutscher General der Flieger
- General der Flieger (Luftwaffe der Wehrmacht)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Leutnant (Preußen)
- Militärperson der Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich)
- Polizist (Deutsches Reich)
- Freikorps-Mitglied
- Träger des Preußischen Königlichen Kronenordens 4. Klasse
- Träger des Bayerischen Militärverdienstordens (IV. Klasse)
- Träger des Eisernen Halbmondes
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse (1914)
- Träger des Verdienstordens der Republik Ungarn (Komtur mit Stern)
- Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
- Träger des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes
- Kriegsgefangener