Haverbeck-Wetzel, Ursula
Ursula Meta Hedwig Haverbeck-Wetzel, geb. Wetzel ( 8. November 1928 in Winterscheid/Hessen), ist eine deutsche Revisionistin, Bürgerrechtlerin[1] und BRD-Dissidentin aus Vlotho. Ihr Ehemann war Prof. Dr. Werner Georg Haverbeck, einst Mitglied der Reichsleitung der NSDAP, Gründer und Leiter des Reichsbundes Volkstum und Heimat, Pfarrer und Publizist.
Aufgrund ihrer abweichenden Meinungsäußerungen zur jüdischen, im Westen und in Rußland gepflegten Erzählung zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges sperrt das BRD-Regime Ursula Haverbeck immer wieder ein. Im April 2022 wurde eine weitere Gefängnisstrafe von einem Jahr ohne Bewährung wegen „Volksverhetzung“ verhängt (rechtskräftig).
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Ursula Haverbeck-Wetzel lebte als Heimatvertriebene aus Ostpreußen vier Jahre in Schweden, studierte danach Pädagogik, Philosophie und Sprachwissenschaften, unter anderem zwei Jahre in Schottland.
Am 31. Juli 1970 heiratete Ursula Wetzel ihren Lebensgefährten Werner Georg Haverbeck. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1999 übernahm sie zahlreiche seiner Funktionen, so auch den Vorsitz der mit ihm 1963 gegründeten Heimvolkshochschule Collegium Humanum in Vlotho. Haverbeck-Wetzel ist Gründerin des Vereins Gedächtnisstätte e. V., der „den Toten, Geschundenen und Geplagten unseres Volkes ein würdiges Denkmal mitten in Deutschland und eine bildliche Darstellung ihres schweren Schicksals in unserer Geschichte mit zeitgemäßen und anschaulichen Mitteln errichten“[3] will. Dieses Ziel wurde 2014 mit der Gedächtnisstätte Guthmannshausen erreicht.
Von 1974 bis 1983 war sie Schriftleiterin der „Lebensschutz-Informationen LSI – Stimme des Gewissens“. Von 1983 bis 1989 war sie Präsidentin des Weltbundes zum Schutze des Lebens, Sektion BRD, und offenbarte in diesem Amt ihre ablehnende Haltung gegenüber dem westlichen System in der Bundesrepublik Deutschland.
Bereits vor der Wende 1989 pflegte sie Verbindungen zu politisch nationalistischen Gruppen und Parteien wie der NPD, mit dem Ziel einer großen nationalen Sammlungsbewegung in der BRD. Diese Ausrichtung verstärkte sich in den Folgejahren. Auf diesem Wege lernte sie wahrscheinlich um das Jahr 2000 den ehemaligen RAF-Anwalt Horst Mahler kennen. So wurde sie als stellvertretende Leiterin im Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV) aktiv, der am 9. November 2003 in Vlotho gegründet wurde. Vorsitzender war der Schweizer Revisionist Bernhard Schaub. Daneben wirkten fast alle bekannten Revisionisten, darunter Ernst Zündel (Kanada), Robert Faurisson (Frankreich), Germar Rudolf, Jürgen Graf, Gerd Honsik, Wilhelm Stäglich, Fredrick Toben (Australien), Andres Studer, Hans-Dietrich Sander, Manfred Roeder, Frank Rennicke und Anneliese Remer an der Gründung mit.
Gesinnungsjustiz
Im Juni 2004 wurde Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen wegen sogenannter Volksverhetzung zu 5.400 Euro Geldstrafe (180 Tagessätze zu je 30 Euro) verurteilt. Sie hatte in der Hauszeitschrift des Collegium Humanum, der „Stimme des Gewissens“, zusammen mit dem Schriftleiter der Zeitschrift, Ernst-Otto Cohrs, das gängige Narrativ zur Historizität der Massenvernichtung von Juden während des Zweiten Weltkriegs bezweifelt. Die beiden Ausgaben der Zeitschrift wurden beschlagnahmt. In der darauffolgenden Ausgabe der „Stimme des Gewissens“ war erneut zu lesen, der Holocaust sei „ein Mythos“, die Zahl der Opfer sei weit geringer als heute erzählt.
Am 10. März 2005 stellte das Gericht ein zweites Verfahren gegen Haverbeck und Cohrs jedoch auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld ein, da es im Vergleich zu einem anderen unwesentlich sei.
Ein weiterer Artikel Haverbecks in der „Stimme des Gewissens“ (November/Dezember 2005), in dem sie wiederum eine zweiflerische Haltung erkennen ließ und die These aufstellte, Adolf Hitler sei „nur von einem göttlichen Auftrag im weltgeschichtlichen Rahmen“ zu verstehen, zog ein erneutes Verfahren wegen „Volksverhetzung“ und im Juni 2007 eine weitere Geldstrafe von 40 Tagessätze des Landgerichts Dortmund nach sich. Daraus wurde eine Gesamtstrafe von 6.000 Euro (200 Tagessätze zu je 30 Euro) gebildet.
Ursula Haverbeck-Wetzel ging gegen ein Urteil des Amtsgerichts Bad Oeynhausen vom 15. April in Berufung. Seinerzeit war sie zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro wegen Volksverhetzung verurteilt worden, das Landgericht halbierte diese Strafe am 21. Oktober 2008.
Später wendete sich Ursula Haverbeck in einem offenen Brief an den Zentralrat der Juden, in dem sie u. a. die Behauptungen von Elie Wiesel und Otto Uthgenannt thematisierte. Sie hielt auch Vorträge, u. a. zum Thema Volksgemeinschaft vs. Individualismus. Sie berichtete auch über den Prozeß gegen Ernst Günter Kögel, als dieser anhängig war.
Standhaft für die Meinungsfreiheit mit 87 Jahren
Am 12. November 2015 stand Ursula Haverbeck erneut wegen „Volksverhetzung“ vor Gericht und wurde zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt.[4] Am 21. November 2016 wurde Haverbeck am Amtsgericht Verden von Christoph Neelsen wegen angeblicher Leugnung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Haverbeck kündigte Berufung an.[5]
Björn Höcke wies darauf hin und empörte sich darüber, daß eine fast 90jährige Seniorin wegen eines Meinungsdelikts zu einer Haftstrafe verurteilt werde, während man für „zerschmetterte Hirnschalen“ und „abgeschnittene Genitalien“ mit einer Bewährungsstrafe davonkomme, sofern man „die richtige Herkunft“ habe.[6] Höcke wurde vorgeworfen, daß er seine Anschuldigungen nicht belege. Belegt ist aber z. B. der Fall Kevin Schwandt.
November 2016
Haverbeck rief dazu auf, die AfD zu wählen.[7] Inzwischen wurde sie bereits zu 59 Monaten Haft verurteilt.
Februar 2017
Die Haftstrafe Haverbecks hat sich mittlerweile auf 5 Jahre und 9 Monate erhöht. Ihre erste Berufungsverhandlung ist für Juni 2017 angesetzt.[8]
2017 und Februar 2018
Ende August 2017 wurde Ursula Haverbeck wegen „Volksverhetzung“ in acht Fällen zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Ein Revisionsantrag gegen das Urteil des Landgerichts Verden scheiterte Mitte Februar 2018.[9]
April 2018
Am 23. April 2018 erhielt Ursula Haverbeck die Ladung zum Strafantritt von zwei Jahren Haft in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne. Dem Datum des Haftantritts binnen einer Woche ab Erhalt des Schreibens widersprach sie, denn ein vorweg beantragtes und notwendiges Gutachten zu ihrer Haftfähigkeit liege noch nicht vor, da die Ärztin vom Gesundheitsamt noch einen Facharzt habe hinzuziehen müssen und das Gesundheitsamt dafür nicht ausgerüstet gewesen sei.
Auch eine Augenuntersuchung wegen verstärkter Blutung im Augenhintergrund stehe noch an, welche Einfluß auf das Gutachten zur Haftfähigkeit haben werde. In ihrem Widerspruch zur Ladung zum Strafantritt vermerkte sie außerdem wutentbrannt:
- „Wenn es nicht so peinlich für Deutschland und eine verfassungswidrig abhängige Justiz wäre, könnte man von einem verspäteten Aprilscherz ausgehen. Gewalttäter und Kriminelle gehören für 2 Jahre eingesperrt, aber wohl kaum Achtzig bis Neunzigjährige, wie das in der BRD zur Zeit Konjunktur hat. Sie alle (z.B. Gröning, Haning, Höfs, Dr. Hennig) und eine fast neunzigjährige Frau [...]. Verbote und Gefängnisstrafen bestätigen die Revisionisten. Ich kann die Haft frühestens am 10. Mai antreten, wenn Sie wirklich meinen, daß das verantwortet werden kann.“
Mai 2018
Laut BRD-Systemmedien hätte Haverbeck ihre Gesinnungshaft am 2. Mai 2018 antreten müssen, tat dies aber nicht.[10] Auf Anweisung von Repressionsorganen des BRD-Regimes (Staatsanwaltschaft Verden) stürmte die Polizei am 7. Mai 2018 das Anwesen von Ursula Haverbeck in Vlotho und nahm die 89jährige fest. Die Partei „Die Rechte“ rief daraufhin zu einer solidarischen Demonstration am 10. Mai 2018 in Bielefeld auf,[11] der Aufruf wurde ebenfalls durch Nikolai Nerling auf seinem YouTube-Kanal geteilt.
BRD-Systemmedien meldeten am 9. Mai 2018, daß Ursula Haverbeck zur Durchführung der Gesinnungshaft wegen „Flucht“- und „Wiederholungsgefahr“[12] in einen „geschlossenen Strafvollzug“ verlegt wurde.[13] Während Frau Haverbeck in Haft saß, wurde schon am 11. Mai 2018 in ihr Haus eingebrochen. Es wurden unter anderen die Jalousien und Fenster zerstört. Die Polizei riegelte das Haus ab, und die Kriminalpolizei übernahm die Spurensicherung.
Am 19. Mai 2018 wurde von Aktivisten aus Dortmund eine gesonderte Weltnetzseite[14] für die Bündelung von Solidaritätsaktionen für Ursula Haverbeck erstellt und es wurden bundesweit Plakate für ihre Freilassung verklebt. Ziel der bereits durchgeführten und weiteren Aktionen in der Aktionswoche zwischen dem 16. und 24. Juni 2018 war jedoch auch die restlose Abschaffung des Gesinnungsparagraphen 130 StGB.
April 2022
Das Landgericht Berlin verhängte am 1. April 2022 gegen die 93-Jährige eine Gefängnisstrafe von einem Jahr ohne Bewährung und verwarf Berufungen der Angeklagten gegen zwei Urteile wegen „Volksverhetzung“. Ursula Haverbeck war nur wenige Tage vor der zweiten Verurteilung in Berlin aus dem Gefängnis in Bielefeld entlassen worden. (Sie hatte dort seit Mai 2018 eine Strafe von insgesamt zweieinhalb Jahren Haft voll verbüßt.) Das Urteil ist seit dem 29. Juli 2022 rechtskräftig. Ihr Antrag, wegen Haftunfähigkeit verschont zu werden, wurde im Dezember 2022 abgelehnt. Wegen rechtlicher Auseinandersetzung zu diesem Thema befand sich Haverbeck einstweilen auf freiem Fuß.
Juni 2024
Am 26. Juni 2024 verurteilte das Landgericht Hamburg Ursula Haverbeck wegen „Volksverhetzung“ zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten. Es ist die Berufungsverhandlung zu dem Verfahren des Amtsgerichts Hamburg aus dem Jahr 2015. Miteinbezogen wurde dabei das Berliner Urteil aus dem Jahr 2022. Vier Monate werden als bereits vollstreckt angesehen, weil es in Hamburg zu mehrjährigen Verfahrensverzögerungen gekommen war. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
EU-Wahl 2019
Auf dem Listenaufstellungsparteitag zur EU-Wahl, die im Frühjahr 2019 stattfand, wählten die Mitglieder der Partei DIE RECHTE Ursula Haverbeck zur Spitzenkandidatin.[15]
Bildergalerie
Ursula Haverbeck und Wolfram Nahrath im März 2011 auf einer Kundgebung für die Freiheit Horst Mahlers
Ehrenurkunde der Partei „Die Rechte“ 2013; Ursula Haverbeck tritt als deren Spitzenkandidatin (Listenplatz 1) für die „Liste des Nationalen Widerstandes“ für die Wahl der Abgeordneten zum 9. Europäischen Parlament im Mai 2019 an.[1]
Ursula Haverbeck wird von Linksextremisten bedroht (2016)
Trotz der Gesinnungsjustiz lächelt Ursula Haverbeck nach ihrem Prozeß im Oktober 2016 in Bad Oeynhausen
Ursula Haverbeck und Rechtsanwalt Wolfram Nahrath (2016)
Haverbeck vor einem Gericht des BRD-Regimes, Oktober 2017
Vorladung zur Gesinnungshaft vom 23. April 2018
Hetze der BRD-Systemmedien gegen Ursula Haverbeck
Zitate
Zitate von Haverbeck
- „Wir leben gar nicht in einer echten Demokratie, was man schon daran erkennen kann, daß alle Angst haben. Die Herrscher haben vor dem Volk Angst, deshalb gibt es Maulkorbgesetze, und das Volk hat vor den Regierenden Angst, deshalb wagt es nicht zu sagen, was es denkt.“ — Ursula Haverbeck vor dem Landgericht Dortmund, 11. Juni 2007
- „Vaterland und Muttersprache bilden die Grundlage jeder völkischen Entwicklung. [...] Ein Sklave, der seine Ketten nicht spürt, sehnt sich niemals nach der Freiheit.“ — Ursula Haverbeck-Wetzel als Referentin im NPD-Bürgerzentrum, März 2010
Zitate über Haverbeck
- „Fast zeitgleich [zu einem Urteil der Kuscheljustiz gegenüber orientalischen Zivilinvasoren], liebe Freunde, ist in Deutschland eine 87jährige Seniorin zu elf Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden, weil sie öffentlich einen historischen Sachverhalt leugnet. Es kann keinen Zweifel geben: Für die sogenannten Meinungsdelikte, da wandert man manchmal jahrelang in diesem freien demokratischen Rechtsstaat hinter Gitter. Für zerschnittene Genitalien und zertrümmerte Hirnschalen bekommt man Bewährung, wenn man den richtigen Hintergrund hat.“ — Björn Höcke[16]
- „Schon abartig, wenn eine 88jährige für ihre Aussage eingesperrt wird, während Vergewaltiger auf Bewährung frei rumlaufen! Ich weiß nicht, ob die Dame die Wahrheit sagt, find aber, eine vernünftige Gesellschaft sollte eine Zeitzeugin eingehend befragen und sie nicht aus Angst, was sie sagen könnte, gar nicht zu Wort kommen lassen und gleich wegsperren!“ — Marion Ebner aus Innsbruck auf Facebook, 18. Oktober 2017
- „Wenn man sich vor Augen führt, wie viele junge Menschen Haverbeck über Jahre hinweg mit ihren Lügen infiltrieren, belügen und zu antisemitischem Hass verführen konnte, ist es höchste Zeit, dass sie hinter Gittern Zeit zum Nachdenken findet.“[17] — Christoph Heubner
- Mit Baldur Springmann hatten die beiden Haverbecks eine parteipolitische Gemeinsamkeit: Alle drei waren bei der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) aktiv. Nach dem Bruch mit den Grünen hatte Herbert Gruhl die ÖDP 1982 mitgegründet. Baldur Springmann war ebenfalls an deren Konstituierung beteiligt, trat aber bereits 1983 wieder aus, sagt Claudius Moseler, Generalsekretär der ÖDP. Die beiden Haverbecks hatten gleichfalls Berührungspunkte zur ÖDP. Herr Haverbeck war für kurze Zeit Mitglied des „Ökologischen Rats der ÖDP“. „Frau Haverbeck-Wetzel wurde Mitte der 80er Jahre Parteimitglied, dann aber 1989 aus der Partei ausgeschlossen“, erinnert sich Moseler. „Den Versuch, die ÖDP nach rechts zu drängen, haben Parteibasis und ein wesentlicher Teil der Funktionsträgerschaft aller Ebenen letztendlich mit dem Rechtsabgrenzungsbeschluss 1989 erfolgreich verhindert“, betont er. — Andrea Röpke/Andreas Speit: Völkische Landnahme – Alte Sippen, junge Siedler, rechte Ökos, Ch. Links Verlag, Berlin 2019
Werke
- mit Erhard Eppler, Max Güde, Walter Hähnle (Hg.): Bekommen wir eine andere Republik? Gustav-Heinemann-Initiative, Radius, Stuttgart 1982
- mit Werner G. Haverbeck:
- Der Weltkampf um den Menschen. Eine deutsche Selbstbesinnung, Grabert-Verlag, Tübingen 1995, ISBN 3-87847-151-3
- Der Weltkampf um die Gemeinschaft. Die Entwicklung der Demokratie zur Volksordnung, Grabert-Verlag, Tübingen 1996, ISBN 3-87847-154-8 (im VLB unter falschem Titel aufgeführt!)
- mit Martin Schwarz, Claudio Mutti, Wolfgang Schüler, Oliver Ritter (Hg.): Religion und Tradition, Verlag Zeitenwende, Dresden 2002, ISBN 978-3-934291-15-7
Literatur
- Claus Nordbruch:
- Zur »Offenkundigkeit des Holocaust«, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 681–690
- Meinungsfreiheit in Deutschland heute, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 2, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 673–680
- Rolf Kosiek: Gesinnungsstrafrecht statt Meinungsfreiheit, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, 3. Aufl., Grabert Verlag, Tübingen 2010, S. 871–875
Verweise
- freiheit-fuer-ursula.de (letzter Eintrag 2020)
- Joachim Schäfer: Ursula Haverbecks heldenhafter Kampf vor BRD-Ketzergericht – Staatsanwalt wollte von der Angeklagten Auschwitz-Glaubensbekenntnis, National Journal, 12. Juni 2007
- 88-Jährige in Berlin wegen Volksverhetzung verurteilt – Ursula Haverbeck glaubt nicht an den Holocaust, Epoch Times, 16. Oktober 2017