Freimaurerei
Die Freimaurerei (seltener auch Maurerei oder Masoney, engl. freemasonry, franz. franc-maçonnerie) ist eine international agierende, einflußreiche und überstaatliche Vereinigung, welche öffentlich das Streben nach hohen Menschheitszielen wie Humanität, Toleranz, Brüderlichkeit, Selbstlosigkeit und Gemeinnützigkeit zur Schau trägt. Die Mitglieder bilden Gemeinschaften (Logen) und verwenden Symbole, Gebräuche und Bilder, die oft dem Maurerhandwerk, dem Alten Testament und der ägyptischen Mythologie entnommen sind. In gängigen Darstellungen erwecken Freimaurer den Eindruck, daß ihre „königliche Kunst“ auf das Wissen der alten Ägypter zurückgehe.
Inhaltsverzeichnis
Die Stellung der Freimaurerei zwischen den Glaubenslehren
Obwohl es Christgläubigen streng verboten ist, Götzen zu folgen, sich gegen das ausformulierte Glaubensbekenntnis des Neuen Testaments zu stellen, folgten hohe und höchste Repräsentanten in den entstehenden europäischen Nationalstaaten schon seit dem 18. Jahrhundert der Freimaurer-Lehre. Sie fühlten scheinbar keinerlei Bedenken und keinerlei inneren Widerstand dabei, als gläubige Christen (oder als in der Öffentlichkeit das Christentum repräsentierende Fürsten, Gelehrte und Großbürger) sich Freimaurer-Logen anzuschließen. Außerchristliche Riten zu feiern – und solche Glaubensinhalte als „höhere“, geheimzuhaltende Wahrheit anzuerkennen, die Christen, Moslems und Juden eigentlich verboten sind –, ist Teil des Freimaurerlebens.
Es zählt dazu auch, fremde Gottheiten und Götzenbilder anzubeten, sowie fremde magische Siglen als Talismane zu verwenden. Sowohl Moslem-Führer als auch namhafte Christen fanden sich einst und finden sich jetzt in Hochgrad-Freimaurerlogen. Aber weder Luzifers Licht, noch babylonische oder altägyptische Gottheiten sind Teil der christlichen Glaubenslehre. Indem die Freimaurerei die christliche Lehre schnöde und herablassend als „Fabelei“ (in den Worten der Okkultistin Helena P. Blavatsky) behandelt, stellt sie sich selber stillschweigend über sie; die sogenannte „Toleranz“ der Freimaurer ist also nichts anderes als ein verheimlichter Machtanspruch, ein verheimlichtes Hegemonialziel. Die Auffassung von christlichen Dogmen als bloßer „Fabelei“ entspricht zwar dem Elite-Bewußtsein der gesellschaftlich privilegierten Freimaurer, sie hat aber keinen religiösen Zusammenhang mit den christlichen Lehren. So gesehen ist das Freimaurerlogentum eine länderübergreifende Sekte.
Die Freimaurer-Tradition ist in einem speziellen Sinn tatsächlich uralt, als sie einer jahrtausendealten Tendenz der Geschichte entspricht, synkretistisch Material aus untergegangenen Hochreligionen religiös nachzuverwerten. Nicht die magischen Anschauungen selber sind authentisch, aber der mit diesen Aussagen verknüpfte Sezessions-Anspruch. Es gibt in unserem Kulturkreis also tatsächlich einen heimlichen Siegeszug von uralten Sekten, die sich Teile der Konkursmasse von Glaubensformen des antiken Rom, Ägyptens, Babylons und jüdisch-mystischer Traditionen anverwandelt haben. Ein vorherrschender Zweck dieser halb im Geheimen, halb in der Öffentlichkeit agierenden Elite-Religion ist die Etablierung einer tyrannischen Weltregierung im Sinne einer Neuen Weltordnung (NWO), die Schaffung eines Einheits-Weltreichs. Und auch die Bereitstellung überlegener Taktiken, um in der direkten Machtentscheidung persönliche Konkurrenten auszumanövrieren, die nicht zu den Verschwörern zählen, leistet die Freimaurer-Verschwörung effektiv.
Geschichte
Entstehung
Als sichtbare Organisation ist die Freimaurerei aus den Tempelrittern hervorgegangen, der Gründungsort ist die Kapelle von Rosslyn. Traditionelle Bestandteile reichen bis ins alte Ägypten zurück. Die Mitarbeiter beim Bau der Kapelle nannten sich Brüder, übten bei der Aufnahme einen Ritus und verpflichteten sich zur Geheimhaltung. Um sich zu verständigen, griffen sie auf geheime Merkmale und Zeichen zurück.
In London bildete sich 1717 ein Bund, der sich „die Kunst des winkelrechten Bauens an der Vervollkommnung des eigenen Ichs und der gesamten Menschheit“ zum Ziel seiner Bestrebung und Tätigkeit gesetzt hatte. Er nannte sich Bund der „Freimaurer“ (engl. Loge). Spätere Konstitutionsbeschlüsse legten fest, daß der Bund frei von Schranken sei, also ohne Rücksicht auf Nationalität, Farbe und Rasse und der religiösen und politischen Anschauung.
Es entstanden in fast allen Nationen Freimaurer-Logen. Nach der Gleichstellung der Juden u. a. in England und Frankreich traten diese verstärkt den Logen bei.
Die menschheitsbeglückenden Ideen sowie gesellschaftlicher Ehrgeiz führten dazu, daß es zum guten Ton der Angehörigen höherer Schichten gehörte, Mitglied der Freimaurerloge zu sein. So kam es, daß Freimaurer bald fast alle führenden Stellen in Politik und Wirtschaft vereinigten.
Die Freimaurerei nahm sich das Recht und sah es als ihre Pflicht an, Revolutionen zu fördern oder selbst hervorzurufen. Die Französische Revolution 1789 war die erste Revolution, die nach den Plänen der Freimaurerei verlief. Bis 1790 waren in Frankreich ca. 700 Logen entstanden. Der 14. Juli, der Tag des Bastillesturms, wurde zum Feiertag der Weltloge erklärt. Einer der berühmtesten Freimaurer, Quartier la Tente, gab auf dem zweiten internationalen Freimaurerkongreß in Paris im Jahre 1900 unumwunden zu, daß das Hauptziel der Weltfreimaurerei sei, die Welt aus den Angeln zu heben. Als Endziel bezeichnete er die Errichtung der Weltrepublik.
Deutschland
Die Einkreisung des Deutschen Reiches im Ersten Weltkriege war das Werk der Weltfreimaurerei, um wie behauptet die „freimaurerischen Ideale“ zu bewahren und durchzusetzen.
Einer der Kriegshetzer war der Hochgradfreimaurer König Eduard VII. von England. Mit der hauptsächlich duch Marxisten organisierten Novemberrevolte von 1918 strömten neue politische Ideen nach Deutschland. Die Freimaurerei hat im Reiche durch ihre Vertreter Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann, Kurt Eisner, Karl Liebknecht, Walther Rathenau, der Hochgradfreimaurer war, die „Novemberrevolution“ inszeniert und das deutsche Volk in maßloses Elend geführt. Vor allem wurden der Nationalsozialismus und andere völkische und nationale Bewegungen bekämpft. Die Thule-Gesellschaft um Rudolf von Sebottendorf war logenähnlich aufgebaut, einige wenige NSDAP-Mitglieder waren auch in anderen Logen organisiert. Das Dritte Reich zerschlug offiziell die Freimaurerei, da es sich um einen „gefährlichen jüdischen Weltorden“ handele und es keine fremdartigen Geheimgesellschaften im neuen Reich geben dürfe.
Am 17. August 1935 ordnete Innenminister Wilhelm Frick das Verbot der Freimaurerei in Deutschland an. In Erlangen und Chemnitz wurden Logenmuseen eingerichtet, die der Volksaufklärung dienten.
In Deutschland waren in den 1930er Jahren ca. 80.000 Männer in Logen organisiert. Heute sind ca. 14.000 Männer in 470 aktiven Logen organisiert. Darüber hinaus arbeiten etwa 50 liberale Logen und Logen angeblich ohne jede Anerkennung einer Großloge in der BRD. Die Propaganda Due war bis 1982 eine verbrecherische Freimaurer-Geheimloge, die Wirtschaft, Polizei, Geheimdienste und Politik infiltrierte.
Es wurde und wird oft behauptet, daß es auch judengegnerische Freimaurerlogen in Deutschland gab. So soll die Große Landesloge judenfeindlich eingestellt gewesen sein. Dies ist jedoch falsch. Artikel „Antideutscher Internationalismus“ am 1. Mai 1926:
- „Man kann ein sehr guter Deutscher sein, Freimaurer ist man aber erst dann, wenn man seine freimaurerische Überzeugung nicht auf den deutsch-vaterländischen Standpunkt der Enge und Kleinheit stellt, sondern wenn man eine Plattform findet, auf der auch der andere stehen kann, wenn man ein Mann der Auslese, ein deutscher Jude ist.“
Die Große Landesloge war ebensowenig antijudaistisch wie irgendeine andere Großloge in Deutschland oder in der Welt.
Frankreich
Einem Bericht des französischen Magazins „L’Express“ zufolge hat sich die Zahl der Freimaurer in Frankreich seit 1970 vervierfacht. 2011 gehörten mehr als 160.000 Personen französischen Freimaurer-Logen an. Pro Jahr würden 3.500 weitere Franzosen Mitglied.[1]
Juden in der Freimaurerei
Das Judentum fand zum 18. Jahrhundert mit der – in Gesinnung und Habitus seit je – erzjüdischen Freimaurerei ein entscheidenes Mittel, um die nationale Politik und später die Weltpolitik entscheidend für seine Wünsche und Ziele zu beeinflussen. Dank der Freimaurerei erreichten die Juden Gleichstellung mit den Bürgern und konnten öffentliche Ämter bekleiden.
Der Rabbiner Isaak Wise erklärte in der Zeitschrift „Israelite of America“ vom 3. August 1866:
- „Die Freimaurerei ist eine jüdische Institution. Jüdisch sind ihre Geschichte, ihre Grade, ihre Haltung und ihre Aussagen von Anfang bis Ende.“
Die freimaurerische Zeitschrift „Le Symbolisme“ aus Frankreich schrieb 1928:
- „Es wird der erste Akt der Freimaurerei sein, die jüdische Rasse zu glorifizieren, die den göttlichen Gehalt des Wissens unverändert aufbewahrt. Dann werden sie sich auf die jüdische Rasse stützen, um die Grenzen auszulöschen.“
Das Judentum erstrebt den Weltjudenstaat, d. h. nach Zerstörung aller souveränen Nationalstaaten die Zusammenfassung aller Menschen in einem Weltstaat, der, aus Wirtschaftsprovinzen zusammengesetzt, unter zentraler jüdischer Leitung stehen soll. Walther Rathenau hat dieses jüdische Endziel in seinem Buch „Der Kaiser“[2] mit klassischen Worten gezeichnet:
- „In hundert Jahren hat die französische Revolution den Kreis der Erde umschritten und sich restlos verwirklicht. Kein Staat, keine Verfassung, keine Gesellschaft, kein Herrscherhaus blieb vor ihr bewahrt. Ihr pathetischer Gedanke war: Freiheit und Gleichheit. Ihr unausgesprochener Wunschgedanke war: Befreiung des Kleinbürgers. Ihr unbewußter, wahrer und praktischer Gedanke war: Verdrängung der feudalen Vorherrschaft durch die kapitalistische Bourgeoisie unter Staatsform des plutokratisch-konstitutionellen Regiments. Der pathetische Gedanke der russischen Revolution ist Menschheit. Der Wunschgedanke: Diktatur des (zeitweiligen) Proletariats und idealisierter Anarchismus. Der praktische Zukunftsgedanke: Aufhebung der europäischen Schichtung unter der Staatsform soziallierender Freistaaten. In einem Jahrhundert wird der praktische Gedanke des Ostens so restlos verwirklicht sein, wie heute der praktische Gedanke des Westens. Im Hintergrunde der Zeiten steht wartend ein letzter Gedanke: die Auflösung der Staatsformen und ihre Ersetzung durch ein bewegliches System selbstverwaltender Kulturverbände unter der Herrschaft transzendenter Idee. Dieser Gedanke aber setzt eine veränderte Stufe der Geistigkeit voraus.“
Symbole, Zeremonien und Kleidung
Überprüft der Freimaurer die Symbole, die Zeremonien, die Kleidung des Ordens, wird er entdecken, daß in der Freimaurerei alles jüdisch ist:
- Hiram, dessen Tod gerächt werden muß
- Salomon, dessen Tempel wieder aufzubauen ist
- Die babylonische Gefangenschaft, aus der es zu befreien gilt
- Die Bezugnahme auf Abraham, Judith und Ester
- Die Quelle von Siloa in Juda
- Jehova, der jüdische Gottesname
- Die mit der mosaischen identische Chronologie
- Zorobabel, der jüdische Anführer bei der Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft
- Die pompösen Titel, die sie einander in den Hochgraden geben: Ritter des Orients, Großpontifex von Jerusalem, usw.
- Die beiden Säulen Jakim und Boaz, die sich am Logeneingang befinden, stehen für Israel und Juda, die Vereinigung der beiden Reiche. Derjenige, der dieser Gesellschaft beitritt, hört von nichts anderem mehr reden als von Personen, Dingen oder Geschehnissen, die einen Bezug auf die Juden haben![3]
Freimaurer und Politik
Goethe war in seiner Eigenschaft als hoher Beamter von seinem Fürsten in die Loge entsandt worden, um diese – insbesondere nach eventuellen staatsgefährdenden Umtrieben – auszuspionieren.
Die Freimaurerei bestreitet seit ewigen Zeiten und ohne nachlassende Vehemenz, politisch tätig zu sein. Das ist für die „Geschäftsmaurerei“ der Johannisgrade (das sind die untersten drei Grade: Lehrling, Geselle, Meister) auf kommunaler Ebene nicht einmal die halbe Wahrheit und bezogen auf die Hochgrade und die „große Politik“ eine freche Lüge.
Welchen Einfluß Freimaurer ausüben, beweisen die vielen Mordanschläge freimaurerischer Anarchisten auf Monarchen und politisch unbequeme Persönlichkeiten. 1894 starb Zar Alexander der Dritte einen rätselhaften Tod. Im selben Jahr kam es zu vier Mordanschlägen gegen den französischen Staatspräsidenten Marie François Sadi Carnot durch den italienischen Anarchisten Sante Geronimo Caserio. Carnot, selbst Freimaurer, hatte die Einkreisungspolitik gegen Deutschland durch den Geheimvertrag mit Rußland maßgeblich vorangetrieben, vermochte jedoch durch seine große Volksbeliebtheit die radikalere Politik des französischen Freimaurerführers Théophile Delcassé zu verhindern. Am 23. Juni starb er an den Folgen einer Stichwunde. Am 8. August wurde der spanische Ministerpräsident Don Antonio Cánovas del Castillo ermordet, ebenfalls Freimaurer, der sich den Wünschen seiner Logenbrüder immer mehr entzogen hatte. Am 10. September 1898 wurde Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn durch den „Anarchisten“ Luigi Lucheni ermordet, am 29. Juli 1900 König Humbert von Italien und am 6. September der amerikanische Präsident William McKinley durch den „Anarchisten“ Leon Czolgosz. Das Todesurteil gegen Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este sprachen okkulte Hochgradfreimaurer in Frankreich bereits 1911 aus. Der Erzherzog erfuhr 1912 davon und ließ durch einen höheren Beamten des ungarischen Ministeriums, von Kleeberg, die Freimaurer seines Landes überwachen. Doch von Kleeberg war selbst Freimaurer. Er hatte sich vor seiner Loge eidlich zu Gehorsam und Verschwiegenheit verpflichtet. Schließlich haben die Freimaurer 1914 durch das Attentat von Sarajevo auf den Erzherzog den Ersten Weltkrieg begonnen.[4]
Als Gustav Stresemann, Kanzler und Außenminister des Deutschen Reiches, im Oktober 1929 begraben wurde, hielt sein freimaurerischer Großmeister, der Pastor Dr. Karl Habicht, einen Nachruf, in dem es wörtlich hieß: „Überhaupt ist von Stresemann zu sagen, daß er, der große Staatsmann mit dem weiten Blicke, sich als ein seiner Großloge untergeordnetes Glied dadurch bewährte, daß er, sobald freimaurerische Fragen auf der Tagesordnung standen, seien es Fragen der internationalen Beziehungen oder sonstige Fragen, ehe er seine Entschließung traf, mich um Rat und Richtlinien fragte.“
Gegnerschaft
Die Freimaurerei ist seit ihrem Bestehen auf scharfe Gegnerschaft gestoßen. Eine Feindschaft mit der Freimaurerei besteht heute hauptsächlich in nationalen und völkischen Kreisen, früher traten oft Katholiken den Logen entgegen. Der Geheimbund der Freimaurer wurde u. a. in den 1920er/30er Jahren in Ungarn, Portugal und Italien verboten. Der Nationalsozialismus lehnte den Freimaurerbund ab, er wurde demnach 1933–1935 offiziell im Deutschen Reich beseitigt.
In England wurde die Freimaurerei von den Scald Miserables bekämpft, in Italien von den Zappatori, der Antifreimaurerliga Gullimo Luigi, der Lega antimassonica und der Union générale antimaconnique, in den Vereinigten Staaten von Amerika von der Anti-Masonicparty, in Frankreich von dem Comité anti-maçonnique de Paris und der Ligue de défense nationale contre la francmaçonnerie.
Die Morgan-Affäre in Nordamerika führte von 1826 an durch ein volles Jahrzehnt zu schweren wohlbegründeten Freimaurerverfolgungen. William Morgan wollte ein Werk über die Freimaurerei herausgeben. Morgan wurde von freimaurerischen Offizieren entführt und wahrscheinlich umgebracht. Die Täter wurden zu Gefängnis verurteilt. Diese Affäre führte zur Gründung der Anti-Masonic-Party, die zwar in der Präsidentschaftswahl scheiterte, aber die Gouverneurswahlen in Neuyork und Vermont gewinnen konnte.
VS-Präsident John F. Kennedy sagte in einer Rede, daß einige Leute es gerne sähen, wenn der VS-Präsident nur der Ehren-Vorsitzende einer „großen bruderschaftlichen Organisation“ sei.[5] Er sehe dies jedoch nicht so und gedenke, sein Amt im Interesse des Volkes auszuüben. Kennedy wurde sodann 1963 im Amt ermordet.
Deutschland
In Deutschland hatten sich „Antimassonische Sozietäten“ gebildet, die aber nicht freimaurerisch waren; sie waren ähnlich wie die Freimaurerverbände aufgebaut, nahmen auch Frauen auf und beschränkten sich auf adlige Mitglieder. Da die deutschen Fürsten zum großen Teil selbst Freimaurer waren und die preußische Großloge unter dem Schutz der Hohenzollern stand, konnte sich eine ernste Gegnerschaft nicht entwickeln, obwohl die katholische Kirche nie ihren Kampf dagegen aufgab; auch Protestanten wie der Theologieprofessor Pfarrer Ernst Wilhelm Hengstenberg und der Generalsuperintendent Johann Friedrich Möller erblickten in ihr eine Gefahr für die Kirche. Die schärfsten Gegner im 19. Jahrhundert waren in Deutschland die Jesuiten, besonders die Patres Pachtler, Gruber, Bresciani und Schneemann.
Mit dem Aufhören des Protektorats durch die Hohenzollern wurde auch in Deutschland das Angriffsfeld gegen das Freimaurertum frei. Den Kampf eröffnete der österreichische Nationalrat Dr. Friedrich Wichtl mit seinem Buch „Weltfreimaurerei, Weltrevolution, Weltrepublik“ (1919). Er suchte den Nachweis zu erbringen, daß die Freimaurerei mit allen revolutionären Bewegungen, mit allen politischen Morden verknüpft sei, daß sie vor allem die Schuld im Ersten Weltkrieg trage am Rückzug an der Marne, vor dem verspäteten Einsatz der deutschen Flotte, an der Zermürbung der deutschen Front und an der politischen Umwälzung (→ Novemberrevolte). Sie stehe völlig unter jüdischem Einfluß und erstrebe die jüdische Weltherrschaft. Sie sei international gebunden, unterstehe unbekannten Obern, denen gegenüber die Mitglieder durch fürchterliche Eide zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet seien. Als Begründung führte Wichtl die Mitgliedschaft zahlreicher führender Staatsmänner der Weltkriegs- und Nachkriegszeit an. Zur Verteidigung bestritt die deutsche Freimaurerei u. a. die Mitgliedschaft der von Wichtl genannten Staatsmänner und den Zusammenhang der deutschen Logen mit Organisationen wie dem „Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne“, den „Oddfellows“, dem jüdischen „B’nai B’rith“, der „Allgemeinen Freimaurerliga“, dem „Alten und Angenommenen Schottischen Ritus“ und überhaupt mit der ausländischen und vorzüglich der romanischen Maurerei.
Einen großangelegten Kampf gegen die Freimaurerei führten General Erich Ludendorff und seine Frau Mathilde Ludendorff und der von ihnen gegründete Tannenberg-Bund; sie sahen in ihr eine den deutsch-völkischen Zielen feindliche „überstaatliche Macht“. Was die den Freimaurern kritische Literatur in der Weimarer Republik bewirkt hat, kann bestens an der Mitgliederentwicklung der ältesten 1772 gegründeten Lübecker Freimaurer-Loge (Johannis-Loge Füllhorn zu Lübeck) abgelesen werden, die im Zenit 1924 „stolze“ 455 Brüder zählte, von denen im Februar 1933 noch 110 Mitglieder übrig waren, wobei es der Hervorhebung bedarf, daß ein Druck der nationalsozialistischen Staatsführung zur Selbstauflösung der Logen erst im Sommer 1935 ausgeübt wurde.
Im Jahre 1937 fand in der Schweiz eine Volksabstimmung über eine Verfassungsinitiative statt, die ein Verbot der Freimaurerei und anderer Geheimgesellschaften vorsah. Dieses Referendum hatte zwar keinen Erfolg, aber immerhin votierte etwa ein Drittel der Wähler für ein solches Verbot.
Alfred Rosenberg faßte in seiner Schrift „Freimaurerische Weltpolitik im Lichte der kritischen Forschung“ (1929) die Gründe der Gegnerschaft des Nationalsozialismus gegen die Freimaurerei zusammen:
- Die romanisch-angelsächsischen Logen haben eine gegen das Deutsche Reich gerichtete Politik neben der allgemeinen Staatspolitik geführt. Oft fiel beides zusammen.
- An der Spitze aller deutschfeindlichen Kräfte ging und geht der Großorient von Frankreich, gefolgt namentlich von der serbischen Freimaurerei.
- Die liberal-plutokratische Logenpolitik befindet sich in stärkster Abhängigkeit von der jüdischen Finanz.
- Die deutsche Gesamtmaurerei hat die fremden Freimaurer verteidigt und sich mitschuldig gemacht an der Einschläferung des deutschen Volkes. Der linke Flügel befindet sich in unmittelbarer Abhängigkeit von der französisch-jüdischen Maurerei. Daß stellenweise glatter Landesverrat vorliegt, erscheint als erwiesen.
- Der „nationale“ und „christliche“ Flügel hat weder Ritual noch Weltanschauung aufgegeben. Sein „Nationalismus“ ist bloß erzwungene zeitliche Sicherheitsfärbung.
- Weil niemand den einzelnen Maurer zu werten vermag, so hat jeder deutsche Freimaurer die Folgen dieser Verurteilung des Ganzen auf sich zu nehmen. Deshalb darf kein Maurer der NSDAP angehören und umgekehrt.
Das oberste Parteigericht entschied im Jahr 1934, daß „kein Freimaurer und niemand, der jemals einer Freimaurerloge angehört hat, Mitglied der Partei werden kann und, falls er doch Aufnahme findet, niemals ein Parteiamt verwalten kann.“
Kritik
Das jahrzehntelange Leben in Symbolen und in dem freimaurerischen Brauchtum bewirkt, dem Autor Detlef Winter zufolge, eine chronische Schädigung der Denk- und Urteilskraft. Der Freimaurer ist dann nicht mehr in der Lage, dem Reichtum der Gedanken natürlichen und freien Lauf zu lassen, namentlich über alle die Freimaurerei betreffenden Fragen sachlich und logisch nachzudenken. Das ist gleichsam das Ergebnis einer intensiven Gehirn- und Charakterwäsche. Absoluter Gehorsam nämlich, hierarchische verborgene Strukturen, strikte Geheimhaltung und andere widernatürliche Einengungen der autonomen menschlichen Natur bewirken zweifelsfrei Deformationen des Charakters. Hinzu kommt das (fälschliche) Bewußtsein, einer „Elite“ anzugehören, obwohl alle Kennzeichen des Logenlebens doch den Eindruck des Gegenteils vermitteln sollten, nämlich einer unsichtbaren Elite zu dienen. Elitedenken mit rabitater Geheimhaltung zu verknüpfen, erzeuge eigentliche Hybris.[6]
Wesen
Eine Freimaurerei
Die Freimaurerei muß unterschieden werden zwischen freimaurerischer Idee, freimaurerischen Systemen und freimaurerischer Mimikry.
- Die Freimaurerische Idee trägt den richtungsgebenden Gedanken des Weltfreimaurertums. So ist der Kosmopolitismus das spezifisch Freimaurerische.
- Die freimaurerischen Systeme bestehen aus verschiedenen Lehrarten bzw. Unterrichtsmethoden, nach denen man Menschen in die freimaurerische Theologie einführt und sie zu Freimaurern erzieht.
- Die freimaurerische Mimiky ist das vielseitige Anpassungsvermögen der Logen an den gemeinen Volkscharakter, an die Umgebung, ist die äußerste Formulierung der Freimaurer aus dem „Gesetz der Landschaft“. Man sucht ganz allmählich das Denken derselben durch sorgfältig unter mehr oder weniger kräftige patriotische Floskeln verstreute kosmopolitische Ideen in weltrepublikanische Gebärden zu lenken.
Zudem wird oft behauptet, einige Freimaurerlogen würden unabhängig arbeiten und seien isoliert. In Wirklichkeit gibt es nur „eine“ Freimaurerei. Der Hochgradmaurer August Horneffer schrieb in „Der Bund der Freimaurer“ auf Seite 2:
- „Wer in den Freimaurerbund eintritt, muß ein Gelübde ablegen, muß sich einer feierlichen Einweihung unterziehen, muß nicht unbedeutende Opfer darbringen und sieht sich nach Vollzug dieser Bedingungen innerhalb eines geistigen Familien- und Verwandtschaftskreises. Alle Freimaurer auf dem Erdenrund nennen ihn Bruder!“
Die „Leipziger Freimaurerzeitung“ vom 28. Juni 1873 berichtete:
- „Für uns Maurerbrüder ist die Loge nicht bloß der eng begrenzte Raum von vier Wänden; das Universum ist die Loge.“
Großmeister Quartier la Tente von der Großloge „Alpina“ in der Schweiz, Mitglied des „Vereines deutscher Freimaurer“, Leipzig, sagte im Juni 1901 auf dem Freimaurerkongreß in Genf:
- „Wir haben den Gegnern des freimaurerischen Lichtes klarzumachen, daß alle Logen solidarisch sind und die Freimaurerei eine Einheit bildet.“
Vollkommen isolierte Freimaurerlogen gibt es nicht. Jede Einzelloge (auch sogenannte „Winkellogen“) und jeder engere Logenbund (Großloge) tritt von selbst
- in den Nationallogenverband,
- in den Gesamtlogenverband der ganzen Erde (Universal-Großloge) ein, welcher seinen lebendigen Ausdruck durch die zu erstrebenden allgemeinen (internationalen) Maurerkongresse und auf denselben zu wählenden obersten Beamtenkollegien erhalten soll.“
Ebendort, Seite 7:
- „... In derselben Weise steht die National-Großloge unter den Gesetzen der Universal-Großloge ...“
Die Logen tarnen vor der Öffentlichkeit und vor den niederen Graden diese Weltverbundenheit sorgfältig, oder vernebeln den wahren Sinn der Worte und Ziele durch „Phrasen und Menschlichkeit“.
Grade
Die Freimaurerei gliedert sich grundsätzlich in drei Grade, die als blaue Johannisfreimaurerei bezeichnet wird. Diese drei Grade heißen Lehrling, Geselle und Meister. Sie stellen keine Hierarchie dar, sondern beschreiben den Weg der persönlichen Weiterentwicklung.
Im Lehrlingsgrad, der Stufe der Selbsterkenntnis, soll der Lehrling seine eigene menschliche Unvollkommenheit erkennen, die durch den rauhen Stein symbolisiert wird. Eigene Fehler sollen erkannt und beseitigt werden können. Mit dieser Fähigkeit wird er in den Gesellengrad befördert, dessen Symbol der kubische Stein ist. Der Geselle soll sich in Selbstbeherrschung üben können, eine Voraussetzung, damit die behauenen und winkelgerechten Steine wirklich zu einem gemeinsamen Tempelbau der Humanität zusammenpassen. Der Meister-Grad, die Stufe der Selbstveredelung, hat als Symbol das Reißbrett. Der Meister soll sich der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens bewußt werden und durch das Vorbild seiner Zeichnung mithelfen, daß der Tempelbau zur Vollendung geführt werden kann.
Zusätzlich gibt es verschiedene sogenannte Hochgradsysteme. Da deren Arbeitsfarbe rot ist, werden sie auch manchmal als rote Grade bzw. Andreas-Logen bezeichnet. Sie führen angeblich nicht darüber hinaus, sondern vertiefen nur die Lehren des Lehrlings-, Gesellen- und Meistergrades, daher bezeichnet man diese auch als Erkenntnis- oder Vervollkommnungsstufen.
Berühmte Freimaurer
Zitate
Adolf Hitler (1943)
- „Zur Stärkung seiner politischen Stellung versucht er [der Jude], die rassischen und staatsbürgerlichen Schranken einzureißen, die ihn zunächst noch auf Schritt und Tritt beengen. Er kämpft zu diesem Zwecke mit aller ihm eigenen Zähigkeit für die religiöse Toleranz – und hat in der ihm vollständig verfallenen Freimaurerei ein vorzügliches Instrument zur Verfechtung wie aber auch zur Durchschiebung seiner Ziele. Die Kreise der Regierenden sowie die höheren Schichten des politischen und wirtschaftlichen Bürgertums gelangen durch maurerische Fäden in seine Schlingen, ohne daß sie es auch nur zu ahnen brauchen.“[7]
Alfred Rosenberg (1939)
- „Hierher gehört das kirchlich-christliche Mitleid, das auch in der freimaurerischen ‚Humanität‘ in neuer Form aufgetaucht ist und zu der größten Verheerung unseres gesamten Lebens geführt hat. Aus dem Zwangsglaubenssatz der schrankenlosen Liebe und der Gleichheit alles Menschlichen vor Gott einerseits, der Lehre vom demokratischen rasselosen und von keinem nationalverwurzelten Ehrgedanken getragenen ‚Menschenrecht‘ andererseits, hat sich die europäische Gesellschaft geradezu als Hüterin des Minderwertigen, Kranken, Verkrüppelten, Verbrecherischen und Verfaulten ‚entwickelt‘.“[8]
- „Die neue Lehre der Humanität war die ‚Religion‘ der Freimaurer. Diese hat bis auf heute die geistigen Grundlagen einer universaIistisch-abstrakten Bildung abgegeben, den Ausgangspunkt aller ichsüchtigen Glückseligkeitspredigten, sie hat (bereits um 1740) auch das politische Schlagwort der letzten 150 Jahre ‚Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit‘ geprägt und die chaotische, völkerzersetzende ‚humane‘ Demokratie geboren.“[9]
Kristjan Rakowskij (1938)
- „Berücksichtigen Sie, daß zu jener Zeit die Regierenden aller alliierten Nationen mit ganz wenigen Ausnahmen Freimaurer waren.“[10]
Personal-Amt des Heers (1944)
- „Die Vertretung der Hochgrad-Logen ist in jedem Lande ‚der oberste Rat‘. Diese Vertretungen der Hochgrad-Logen aller Länder sind wiederum zentral von einer Stelle aus geleitet, die in jüdischen Händen liegt. Der rein jüdische Bnai Brith-Orden ist aufs engste mit der obersten Geheimzentrale verbunden.“[11]
- „Das Brauchtum (Ritual) der Freimaurerei wurde unter dem Einfluß des Judentums stets weiter ausgestaltet und ist heute fast rein jüdisch. Die Freimaurerei baut in ihren kultischen Handlungen am zukünftigen Welttempel Salomos, nennt sogar ihren Großmeister ‚Stellvertreter Salomos‘ und hat fast alles, was mit dem biblischen Tempel Salomos zusammenhängt, als Symbol übernommen. Paßworte, Erkennungszeichen, Bildzeichen und das Hauptstück des Rituals, die Hiramslegende, entstammen restlos dem Judentum. So kann man die Freimaurerei eine völlig jüdische Einrichtung nennen.“[11]
- „Die Verlogenheit des Judentums und der Freimaurerei kann sich in nichts besser zeigen als in der Tatsache, daß nach unten in den Johannis-Logen das demokratische Prinzip gepredigt und auch durchgeführt wird, während im Supreme Consil, dem obersten Rat, das autoritäre Prinzip, also das Führungsprinzip, gilt, weil die Spitzen der Freimaurer ganz genau wissen, daß die demokratischen Prinzipien unweigerlich zum Verfall führen. Eine verlogenere und gefährlichere Organisation hat die Weltgeschichte jedenfalls noch nicht kennengelernt.“[12]
Houston Stewart Chamberlain
- „Der Freimaurer ist ein künstlicher Jude.“[13]
Ausblick
Als Dank für die jahrhundertelange Mitarbeit am Bau des Tempel Salomo, d. h. an der Zerstörung der arischen Völker und Errichtung der jüdischen Weltherrschaft, wird die Freimaurerei alsbald nach der äußeren Machtübernahme vom Judentum vernichtet. Siehe hierzu:
- Rakowskij: „Die Freimaurer haben jene erste deutliche Lektion nicht begriffen, nämlich die Große Revolution, in der sie eine bedeutsame revolutionäre Rolle gespielt haben und die die meisten Freimaurer verschlang, voran ihren Großmeister, den Herzog von Orleans, besser gesagt, den König, der auch Freimaurer war, und danach Girondisten, Hebertisten, Jakobiner ... und wenn einige überlebten, so geschah es dank Napoleon Bonaparte und seinem Putsch im Brumaire.“
- Kuzmin: „Wollen Sie damit sagen, daß die Freimaurer bestimmt sind, durch die Hände der Revolution zu sterben, die von Ihnen selber herbeigeführt wird?“
- Rakowskij: „Ganz richtig ... Sie haben eine tief geheim gehaltene Wahrheit formuliert. Ich bin Freimaurer, Sie werden es gewußt haben, nein? Also gut. Ich werde Ihnen also das große Geheimnis sagen, das man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht - aber das man ihm weder im 25ten, noch im 33ten, noch im 93ten, noch im höchsten Grade irgend eines der Riten enthüllt. Ich kenne es, selbstverständlich nicht weil ich Freimaurer bin, sondern weil ich zu „Jenen“ gehöre. Die ganze Bildung des Freimaurers und das öffentliche Ziel der Freimaurerei geht dahin, alle notwendigen Voraussetzungen für die kommunistische Revolution zu schaffen und zur Verfügung zu stellen, natürlich unter verschiedenen Vorwänden, die sie unter ihrem bekannten Dreispruch verbergen. Und da die kommunistische Revolution die Liquidation der ganzen Bourgeoisie als Klasse und die physische Liquidation jedes politischen Führers der Bourgeoisie voraussetzt, ist das wirkliche Geheimnis der Freimaurerei der Selbstmord der Freimaurerei als Organisation und der physische Selbstmord jedes irgendwie bedeutenden Freimaurers. Nun verstehen Sie schon, warum, wenn dem Freimaurer ein solches Ende vorbehalten ist, man Mysterien, Theaterszenen und soundsoviel „Geheimnisse“ benötigt - um das wirkliche Geheimnis zu verbergen. Lassen Sie sich, wenn Sie dazu Gelegenheit haben, nicht entgehen, sich in irgendeiner zukünftigen Revolution die Geste von Erschrecken und Blödheit zu betrachten, die auf dem Gesicht eines Freimaurers erscheint, wenn er kapiert, daß er von den Händen der Revolutionäre sterben soll. Wie er kreischt und sich auf seine Verdienste um die Revolution berufen will! Das wird ein Schauspiel, um auch zu sterben - aber vor Lachen!“
- Die Protokolle der Weisen von Zion, 15. Protokoll:[15]
- „Zu diesem Zwecke werden wir alle hinrichten lassen, die unseren Regierungsantritt mit der Waffe in der Hand begrüßen. Jede Neugründung irgend einer geheimen Gesellschaft wird ebenfalls mit dem Tode bestraft werden. Die jetzt bestehenden und bekannten Geheimgesellschaften, die uns gute Dienste geleistet haben und noch leisten, werden wir auflösen. Ihre Mitglieder werden in fern von Europa gelegene Erdteile verschickt werden. Auf diese Art werden wir mit den Nichtjuden, die freimaurerischen Logen angehören und davon zuviel wissen, verfahren. Diejenigen, welche wir aus irgendeinem Grunde verschonen werden, werden sich unter dem ständigen Druck, ausgewiesen zu werden, befinden.“
Siehe auch
- Bilderberger
- Service Clubs
- Geistliche als Freimaurer
- Salon • Logenvereinigung
- Vereinigte Großlogen von Deutschland
- Freimaurersignale
- Theosophische Gesellschaft
Literatur
Freimaurer-Wiki
- Encyclopedia de la Masoneria, selbstdarstellendes Freimaurer-Wiki in fünf Sprachen. Dort erklärt die Redaktion: „Die Akademie betrachtet sich selbst als einen Ort freimaurerischer Ökumene und hat sich darüber hinaus zu einer Plattform entwickelt, auf der sich Vertreter aller freimaurerischer Systeme über alle von Anerkennungsfragen gezogenen Grenzen hinweg zusammenfinden, um das allen Freimaurern gemeinsame, die Schaffung einer humanen, toleranten und brüderlichen Gesellschaft zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen persönliche und korporative Mitglieder aus allen freimaurerischen Systemen. Damit entspricht diese Bildungseinrichtung hervorragend dem Impetus des Freimaurer-Wikis.“
Monographien
- Erich Ludendorff:
- Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse, Band 1 (PDF-Datei), Band 2 (PDF-Datei), Selbstverlag, 1927, 79 S.; Ludendorff’s Volkswarte Verlag, München, 141.–150. Tausend 1931; Nachdruck vom Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2006
- Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende, Ludendorff’s Volkswarte Verlag, München 1929, 191 S. (PDF-Datei).
- Bernhard Becker: Der alte und der neue Jesuitismus, oder: Die Jesuiten und die Freimaurer. Eine Klostergefängniß-Arbeit, Selbstverlag, Braunschweig 1873, 221 S. (PDF-Datei)
- Elder David Bernard: Light on Masonry, William Williams, Utica in Neuyork 1829, 588 Seiten (PDF-Datei)
- Heinrich Blume: Das politische Gesicht der Freimaurerei, 5. Heft der Schriftenreihe des Nationalsozialistischen Lehrerbundes Gau Südhannover-Braunschweig, Verlag E. Appelhans & Co., Braunschweig 1937, 183 S. (PDF-Datei)
- Heinz Brauweiler: Deutsche und romanische Freimaurerei. Zeit- und Streitfragen der Gegenwart. Eine Sammlung von Schriften zur politischen und kulturellen Tagesgeschichte, Herausgegeben von Karl Hoeber, J. P. Bachem, Köln, Achter Band 1916, 77 S. (PDF-Datei)
- Siegbert Dreyer: England und die Freimaurerei, Junker und Dünnhaupt Verlag, Berlin 1940, 57 S. (PDF-Datei)
- Charles van Duerm: Rome et la Franc-Maçonnerie: vicissitudes politiques du pouvoir temporel des Papes de 1789 à 1895, Desclée, De Brouwer & Cie., Brügge 1896, 497 S. (PDF-Datei)
- Erich Ehlers: Freimaurer arbeiten für Roosevelt. Freimaurerische Dokumente über die Zusammenarbeit zwischen Roosevelt und der Freimaurerei, Nordland-Verlag, Berlin 1943, 70 S. (PDF-Datei)
- Léon Fouquet:
- Luciferianism or Satanism in English Freemasonry. An essay. Part I, Cadieux & Derome, Montreal 1898, 60 S. (PDF-Datei)
- Luciferianism or Satanism in English Freemasonry. An essay. Part II, Cadieux & Derome, Montreal 1898, 133 S. (PDF-Datei)
- Burkhardt Gorissen: Ich war Freimaurer. Verlagsgruppe Weltbild, Augsburg 2013, ISBN 978-3-8289-4494-7
- Karl Heise: Entente-Freimaurerei und Weltkrieg. Ein Beitrag zur Geschichte des Weltkrieges und zum Verständnis der wahren Freimaurerei, Ernst Finckh Verlag, Basel 1920, 413 S. (PDF-Datei)
- Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge, Joseph Aloisius Maier (Hrsg.): Über Jesuiten, Freymaurer und deutsche Rosencreutzer, Selbstverlag, Leipzig 1781, 129 S. (PDF-Datei)
- Erich Ludendorff:
- Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse, Ludendorffs Volkswarte Verlag, München 1927, neubearbeitet von Erich Ludendorff 1931, 108 S. (PDF-Datei)
- Kriegshetze und Völkermorden in den letzten 150 Jahren im Dienste des „allmächtigen Baumeisters aller Welten“. Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse II. Teil, Selbstverlag, München 1928, 174 S. (PDF-Datei)
- Personal-Amt des Heeres (Hg.): Wofür kämpfen wir?, Berlin 1944, 144 S. (PDF-Datei)
- Reichssicherheitshauptamt (Hg.): Die Weltfreimaurerei. Schriften für politische und weltanschauliche Erziehung der Sicherheitspolizei und des SD, Heft 3, Berlin o. J., 57 S. (PDF-Datei)
- Friedrich Bronsart von Schellendorff: Deutscher Adel und Freimaurerei, K. H. Heine, Wismar 1930, 31 S. (PDF-Datei)
- Robert Schneider:
- Die Freimaurerei vor Gericht. Neue Tatsachen über Weltfreimaurerei, deutsch-christliche Orden und geheime Hochgrade, J. F. Lehmanns Verlag, München 1936, 104 S. (PDF-Datei)
- Das Wesen und Wirken der Freimaurerei (1932-2006, Nachdruck) (PDF-Datei)
- Das politische Wirken der Freimaurerei von 1870 bis heute (1932-2000, Nachdruck) (PDF-Datei)
- Gregor Schwartz-Bostunitsch: Die Freimaurerei. Ihr Ursprung, ihre Geheimnisse, ihr Wirken. Alexander Duncker Verlag, Weimar 1928, vierte und neu durchgesehene Auflage 1936, 294 Seiten (PDF-Datei).
- Dieter Schwarz: Die Freimaurerei. Weltanschauung, Organisation und Politik, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachfolger, Berlin 1938, 64 Seiten (PDF-Datei).
- Franz Alfred Six:
- Freimaurerei und Judenemanzipation (1938), 43 S., Ablichtung, Frakturschrift; weitere Archivquelle
- Freimaurerei und Christentum, Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1940. Nachdruck unter dem Titel Der Volksverrat von Freimaurerei und Christentum. Ein Beitrag zur politischen Geistesgeschichte und zur Geschichte des Bündnisses von Protestantismus, Katholizismus und Freimaurerei im Kampf gegen das Reich. Institut für ganzheitliche Forschung, Viöl 2007, Hrsg.: Roland Bohlinger, ISBN 9783939312239 [Frakturschrift, 107 S.]
- Maurice Talmeyr: La Franc-Maçonnerie et la Révolution française, Perrin et Cie, Paris 1904, 94 S. (PDF-Datei)
- Hans Tancred: Freimaurer. Aufrührer. Juden, Sonderdruck des Verlages „Der Aufbau“, Berlin 1938, 31 Seiten (PDF-Datei)
- Friedrich Wichtl:
- Weltfreimaurerei, Weltrevolution, Weltrepublik. Eine Untersuchung über Ursprung und Endziele des Weltkrieges, J. F. Lehmanns Verlag, München, 1. Auflage 1919, 8. Auflage 1921, 309 S. (PDF-Datei)
- Freimaurer-Morde, Verlag Jos. Kösel & Friedrich Pustet, Regensburg 1921, 48 S. (PDF-Datei)
- Karl Heise: Entente-Freimaurerei und Weltkrieg, Basel 1920 (PDF-Datei).
- Ulrich Fleischhauer: Gerichts-Gutachten zum Berner Prozeß – Die echten Protokolle der Weisen von Zion, U. Bodung-Verlag, Erfurt 1935, 416 S. (PDF-Datei)
- Kurt Fervers: Die Hochgrade der Freimaurerei
- Friedrich Hasselbacher:
- Konrad Lerich: Der Tempel der Freimaurer (1937–1986) (PDF-Datei)
- Else Rost: Goethes Faust, eine Freimaurertragödie Versuch einer Erklärung (1937) (PDF-Datei)
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- Frederick Armitage: A short masonic history, with some account of the Higher Degrees. Weare & Co., London in England 1911
- Norris Stanley Barrat / Julius Friedrich Sachse (Hgg.):
- Freemasonry in Pennsylvania, 1727–1907, as shown by the records of Lodge No. 2, F. and A. M. of Philadelphia from the year A. 5757, A. D. 1757. Compiled from Original Sources. Selbstverlag, Philadelphia in Pennsylvania 1908
- Freemasonry in Pennsylvania, 1727–1907, as shown by the records of Lodge No. 2, F. and A. M. of Philadelphia from the year A. 5757, A. D. 1757. Compiled from Original Sources. Volume II. Selbstverlag, Philadelphia in Pennsylvania 1909
- Freemasonry in Pennsylvania, 1727–1907, as shown by the records of Lodge No. 2, F. and A. M. of Philadelphia from the year A. 5757, A. D. 1757. Compiled from Original Sources. Volume III. Selbstverlag, Philadelphia in Pennsylvania 1919
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- Manly Palmer Hall: The Lost Keys of Masonry. The Legend of Hiram Abiff. Hall Publishing Company, Los Angeles in Kalifornien 1923, Zweite Ausgabe 1924
- Manly Palmer Hall:
- The Secret Teachings of all Ages. An encyclopedic Outline of masonic, hermetic, qabbalistic and rosicrucian symbolical Philosophy. Being an Interpretation of the secret Teachings concealed within the Rituals, Allegories and Mysteries of all Ages. Selbstverlag, San Francisco in Kalifornien 1928
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- James Hardie: The new Free-Mason’s monitor; or, Masonic guide. For the direction of members of that ancient and honourable fraternity, as well as for the information of those, who may be desirous of becoming acquainted with its principles. George Long, Neuyork 1818
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- Freymäurer-Bibliothek. Erstes Stück. Verlag Christian Ludewig Stahlbaum, Berlin 1782
- Freymäurer-Bibliothek. Zweytes Stück. Verlag Christian Ludewig Stahlbaum, Berlin 1782
- Jeremiah How: The Freemason’s manual; or, Illustrations of Masonry, containing, in addition to the rites sanctioned by the United Grand Lodge and Grand Chapter of England and Wales, the Mark and Mark Master, a full account of all the degrees included in the Ancient and Accepted Rite, and the Knights Templar Degree; with brief notices of all the rites professing to be connected with Freemasonry. Simpkin, Marshall and Co., London in England 1862
- Christopher Knight / Robert Lomas: The Hiram Key. Pharaohs, Freemasons and the Discovery of the Secret Scrolls of Christ. Century, London in England 1996, ISBN 978-0-7126-8579-5
- Deutschsprachige Übersetzung: Christopher Knight, Robert Lomas: Unter den Tempeln Jerusalems. Pharaonen, Freimaurer und die Entdeckung der geheimen Schriften Jesu. Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2007, ISBN 978-3-938516-44-7
- Albert Gallatin Mackey / Charles Thompson McClenachan: An encyclopaedia of Freemasonry and its kindred sciences. Comprising the whole range of arts, sciences and literature as connected with the constitution. Containing also an addendum, giving the results of subsequent study, research and discovery to the present time. L. H. Everts & Co., Philadelphia in Pennsylvania 1884
- Charles Thompson McClenachan: The book of the Ancient and accepted Scottish Rite of Freemasonry: Containing instructions on all the degrees from the third to the thirty-third, and last degree of the rite. Together with ceremonies of inauguration, institution, installation, grand visitations, refections, lodges of sorrow, adoption, constitutions, general regulations, calendar, etc. Masonic Publishing and Manufacturing Co., Neuyork 1868
- Joseph Marie de Maistre: Die Freimaurerei. Denkschrift an den Herzog Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg 1782, mit einem Nachwort von Albéric Caron de Viat; deutsch von Cornelia Langendorf; Karolinger-Verlag, Wien 1988, ISBN 978-3-85418-036-4 [72 S.]
- Friedrich Moßdorf (Hg.), unter dem Pseudonym C. Lenning:
- Encyclopädie der Freimaurerei, nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen, in alphabetischer Ordnung. Erster Band. F. A. Brockhaus, Leipzig 1822
- Encyclopädie der Freimaurerei, nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen, in alphabetischer Ordnung. Zweiter Band. F. A. Brockhaus, Leipzig 1824
- Encyclopädie der Freimaurerei, nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen, in alphabetischer Ordnung. Dritter Band. F. A. Brockhaus, Leipzig 1828
- George Oliver:
- The history of initiation, in twelve lectures; comprising detailed account of the rites and ceremonies, doctrines and discipline of all the secret and mysterious institutions of the ancient world. JNO. W. Leonard & Co., Neuyork Stadt 1855
- The discrepancies of Freemasonry examined during a week’s gossip with the late celebrated brother Gilkes and other eminent masons, on sundry obscure and difficult passages in the ordinary lodge lectures, which, although open questions in Grand Lodge, constitute a source of doubt and perplexity to the Craft. John Hogg & Co., London in England 1875
- John Ross Robertson (Hg.):
- The History of Freemasonry in Canada. From Its Introduction in 1749. Embracing a general history of the craft and its origin, but more particularly a history of the craft in the province of Upper Canada, now Ontario, in the Dominion of Canada. Compiled and written from official records and from mss. covering the period 1749–1858, in the possession of the author. Volume I. The Hunter, Rose Co., Limited, Publishers, Toronto in Ontario 1899
- The History of Freemasonry in Canada. From Its Introduction in 1749. Embracing a general history of the craft and its origin, but more particularly a history of the craft in the province of Upper Canada, now Ontario, in the Dominion of Canada. Compiled and written from official records and from mss. covering the period 1749–1858, in the possession of the author. Volume II. The Hunter, Rose Co., Limited, Publishers, Toronto in Ontario 1899
- Carl Gottfried Rössler / Reghellini de Schio, unter dem Pseudonym R. S. Acerrellos:
- Die Freimaurerei in ihrem Zusammenhang mit den Religionen der alten Aegypter, der Juden und der Christen. Erster Band. Verlag von J. J. Weber, Leipzig 1836
- Die Freimaurerei in ihrem Zusammenhang mit den Religionen der alten Aegypter, der Juden und der Christen. Zweiter Band. Verlag von J. J. Weber, Leipzig 1836
- Die Freimaurerei in ihrem Zusammenhang mit den Religionen der alten Aegypter, der Juden und der Christen. Dritter Band. Verlag von J. J. Weber, Leipzig 1836
- Die Freimaurerei in ihrem Zusammenhang mit den Religionen der alten Aegypter, der Juden und der Christen. Vierter Band. Verlag von J. J. Weber, Leipzig 1836
- Willem Smitt / Franz Kießling: Handbuch der Freimaurerei, J. J. Weber, Leipzig 1910
- Theodor Schwartz: Handbuch für den Freimaurer, oder der Hieroglyphen-Deuter. Enthaltend: treue Erklärungen der Symbole des Lehrlings-, Gesellen- und Meister-Grades. Selbstverlag, Louisville in Kentucky 1849
- Thomas Shotbolt: An account of the establishment and subsequent progress of Freemasonry in the colony of British Columbia, from its origin in 1859, to 1871. Selbstverlag, Victoria in Britisch-Kolumbien 1871
Lexikonartikel
- Horst E. Miers: Lexikon des Geheimwissens. Wilhelm Goldmann Verlag, München 1993, ISBN 3-442-12179-5, S. 223–227
- Caroline Klima: Das Große Handbuch der Geheimgesellschaften. Freumaurer, Illuminaten und andere Bünde. Bei tosa im Verlag Carl Ueberreuter, Wien 2007, ISBN 978-3-85003-096-0, S. 164–212
- Gerald Willms: Die wunderbare Welt der Sekten. Von Paulus bis Scientology. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 978-3-525-56013-6 [6. Kapitel: Die esoterische Ordensszene und das moderne Logentum, S. 140–157]
Filmbeiträge
Verweise
- Carlo Maria Viganò, Erzbischof: J'accuse – Erklärung (...) zur Anschuldigung des Schismas, Netzpräsenz Viganò, 28. Juni 2024 – der Kleriker wurde am 5. Juli 2024 vom Vatikan exkommuniziert; archiviert. Er geht in der Erklärung auf den Einfluß der Freimaurerei ein.
- Aufsatzreihe über die Freimaurerei: Teil 1, Teil 2
- Seltsame Handzeichen, wfg-gk.de
- Brüder im Schurz, Der Spiegel, 10. April 1963
- Englischsprachig
- Themenseite Freimaurerei in Kirche und Klerus, Netzpräsenz Novus Ordo Watch, wird laufend aktualisiert
- Freemasonry Watch
Hörbücher
Filmbeiträge
- Stefan Magnet: 300 Jahre zur Weltherrschaft: Der Weg der Globalisten in Russland, USA, Europa, AUF1.TV, 7. Februar 2023, Dauer: 43:06 Min.
- Forces occultes , 1943 (französischer Film; dt: Okkulte Mächte)[16]