Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland
Linksextremismus ist ein vom bundesdeutschen „Verfassungsschutz“ geprägter Sammelbegriff für verschiedene Strömungen und Ideologien innerhalb der politischen Linken, die den Staat auflösen und durch restriktive Maßnahmen eine egalitäre Gesellschaft etablieren wollen. Linksextremisten negieren den Willen des Demos als Souverän und zielen darauf, Politik nach abstrakt-ideologischer Vision zu gestalten. Zu dem Zweck der radikalen Umgestaltung gehört die Zersetzung der deutschen Kultur, an deren Stelle ein universell-materialistisches „multikulturelles“ (bzw. non-kulturelles) Weltbild treten soll.
2015 haben Wissenschaftler der FU Berlin haben eine Studie über Linksextremismus veröffentlicht, in der sie zu dem Schluß kommen, daß linksradikale und linksextreme Ansichten in der Bundesrepublik Deutschland weit verbreitet sind.[1]
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Der Begriff Linksextremismus wurde gleichzeitig mit dem Begriff „Rechtsextremismus“ vom bundesdeutschen „Verfassungs“schutz in den 1990er Jahren geprägt; davor sprach man von „Linksradikalismus“. Anders als der Begriff Rechtsextremismus wurde das Konzept des Linksextremismus von den Medien weit weniger propagiert. Mittlerweile ist der Ausdruck insbesondere bei der 68er-Generation in der Bundesrepublik Deutschland im Sinne der politischen Korrektheit verpönt. Bei der deutschen Wikipediasektion ist die Kategorie „Linksextremismus“ gesperrt.
Die Bundesregierung lehnt, anders als im Falle des sogenannten Rechtsextremismus, Programme gegen Linksextremismus ab. Trotz der vermehrten Ausschreitungen in Berlin und Hamburg will die Bundesregierung keine speziellen Programme zur Bekämpfung des Linksextremismus einführen.[3]
Während alles, was „rechts“ über die CDU/CSU hinausgeht, als „rechtsextrem“ gebrandmarkt wird, wird die Unterwürfigkeit gegenüber „links“ immer größer. So kritisierte der Politologe Eckhard Jesse:
- „Als linksextremistisch gilt vielfach nur noch eine gewalttätige Variante, als rechtsextremistisch hingegen bereits jede Form der ‚neuen Rechten‘. Wer im ‚Neuen Deutschland‘ einen Artikel schreibt, kommt ‚ungeschoren‘ davon; wer der ‚Jungen Freiheit‘ ein Interview gibt, provoziert eine Kampagne. Das Verschwimmen der Abgrenzung zwischen demokratisch und extremistisch geschieht am linken, nicht am rechten Rand, wie vielfach behauptet.“[4]
Mittlerweile ist das in dem Ausdruck enthaltene Eigenschaftswort „extrem“ daher in seiner ursprünglich vor allem ideologisch gemeinten Wertung unzutreffend bzw. nicht mehr zutreffend. Aufgrund des in der BRD zunehmend als Staatsideologie verankerten und in der Veröffentlichten Meinung vollständig vorherrschenden sogenannten Antifaschismus ist ein Agieren im wie auch immer sich darstellenden links„extremen“ Bereich inzwischen zum reinen Opportunismus sowie zur Zeitgeistdienerei verkommen. Als „extrem“ gilt hier gesellschaftlich lediglich noch das (gewalttätige) Vorgehen von Teilen der sogenannten Linksextremisten, kaum mehr dagegen deren Dogmen.
Studie 2015
Linksextreme Einstellungen sind einer Studie von Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin zufolge in Deutschland weit verbreitet. So kam in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Forschungsverbunds SED-Staat der Universität, bei der die Befragten Aussagen über Demokratie und Gesellschaft bewerten sollten, häufig eine kritische Haltung gegenüber der praktizierten Demokratie in Deutschland zum Ausdruck. In der Untersuchung wurden die Teilnehmer befragt, in wieweit sie verschiedenen Dimensionen eines linksextremen Einstellungsmusters zustimmten oder diese ablehnten. Das Muster und dessen Dimensionen hatten die Wissenschaftler zuvor herausgearbeitet. Die Forscher ermittelten auf dieser Basis, daß ein Sechstel der Gesamtbevölkerung (Westdeutschland: 14 Prozent; Mitteldeutschland: 28 Prozent) eine linksradikale/linksextreme Grundhaltung hat. Dabei weisen vier Prozent ein nahezu geschlossenes linksextremes Welt- und Gesellschaftsbild auf, 13 Prozent stimmen überwiegend den jeweiligen Facetten eines linksextremen Einstellungsmusters zu.
- „[...] Die von Linksextremisten verübten Gewalttaten haben nach Einschätzung der Wissenschaftler in den vergangenen Jahren stark zugenommen, insbesondere die Konfrontationsgewalt gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten. Von den Sicherheitsbehörden veröffentlichte Daten ergeben eine für die Forscher erstaunliche Differenz zwischen politisch „links“ und politisch „linksextrem“ motivierten Gewalttaten. Etwa 30 bis 40 Prozent der Gewalttaten werden von sogenannten nichtextremistischen Linken verübt, darunter zahlreiche Brand- und Sprengstoffdelikte und Körperverletzungen. Die Wissenschaftler plädieren dafür, bei den Gewalttaten nicht mehr zwischen politisch „links“ und politisch „linksextrem“ zu differenzieren, sondern die Gewalttaten – anders als bisher geschehen – insgesamt darzustellen und aufzuschlüsseln. [...] Die Wissenschaftler plädieren nachdrücklich dafür, die linke Szene differenziert zu betrachten und nicht zu pauschalisieren, wie es ihrer Meinung nach häufig beim politischen und wissenschaftlichen Blick auf den Rechtsradikalismus/Rechtsextremismus geschehe. [...]“[5]
Allgemeine Gefahr 2018
- „Die linksextremistische Szene in Deutschland umfasst heute ca. 28.500 Personen, von denen 8.500 als gewaltbereit eingestuft werden.
- Zwischen den linksextremistischen Szenen in Europa gibt es vermehrt Kooperationsbestrebungen.
- Eine geringe Anzahl deutscher Linksextremisten hat sich als ausländische Kämpfer den syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) angeschlossen. Im Falle ihrer Rückkehr könnten diese ein erhöhtes Gefahrenpotenzial darstellen.
- Vom Islamismus geht weiterhin ein ungleich größeres terroristisches Bedrohungspotenzial als vom Linksextremismus und vom Rechtsextremismus aus.“[6]
Allgemeine Gefahr 2020
- März: In der Coronaviruskrise rufen Linksextremisten zum Plündern der Geschäfte auf, so wie hier bei den Krawallen während des G20-Gipfels in Hamburg 2017: Sollte sich die Situation weiter zuspitzen, „versuchen wir, unseren revolutionären Beitrag zu den Ausbrüchen von Wut, Ärger, Protesten, Plünderungen und Unruhen zu leisten“. „Ungeduldige“ könnten allerdings den starken Wunsch verspüren, einen sofortigen Beitrag zur Erschütterung der „Produktionskreisläufe“ zu leisten und einen Schlag versetzen wollen, der „ihre Energieversorgung unterbricht“.[7]
Ideologie
Linksextreme versuchen sich gegenüber abweichenden, namentlich „rechten“, politischen und weltanschaulichen Positionen als moralisch überlegen und explizit altruistisch darzustellen, wobei man jedoch bemüht ist zu verschleiern, daß genau jene Methoden angewendet werden, die einem imaginären Rechtsextremismus vorgeworfen werden. So wird etwa dem rechten Spektrum Intoleranz vorgeworfen, während Linke in der Regel in höchstem Maße intolerant gegenüber jedweder von ihren Dogmen abweichenden Einstellung sind; so unterscheidet sich die Parole „Nazis raus“ kaum von „Ausländer raus“, in beiden Fällen werden gewisse Teile der Gesellschaft als unerwünscht gesehen, wenn auch in letzterem als legitime Forderung im Zusammenhang mit der Begrifflichkeit Volk. Als Beispiel für die Versuche von linker Seite, diesen Widerspruch zu verschleiern, sei ein Flugblatt der 2009 gegründeten Gruppierung „Humos.Antifa“ zitiert, in welchem zu lesen war, daß Rechtsextremismus sich „[...] gegen Angehörige beispielsweise ethnischer oder sexueller Minderheiten [richtet]: Gruppen, deren Angehörige allein wegen ihres ‚So-Seins‘ angegriffen werden, an dem sie jedoch herzlich wenig ändern können“. Im Gegensatz dazu aber würden sich linke Aktionen „gegen Überzeugungen und soziale Praxis [richten]: ihre Zielgruppe kann leicht entsprechende Überzeugungen ablegen, entsprechende Praxis einstellen, und schon hat sie ihre Ruhe.“[8] Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um eine andere Form der Diskriminierung, denn ob eine Person wegen ihrer Herkunft oder Einstellung verachtet wird, ist egal, in beiden Fällen handelt es sich um eine Diskriminierung; Aktionen gegen Moslems wären nach der dort vertretenen Logik somit legitim, da es sich dabei um Anhänger einer Religion handelt, welche man ablegen kann.
Von Linken unablässig vorgetragene Bekenntnisse zu „Fortschritt“, „Aufklärung“, „Gerechtigkeit“ und „Vernunft“ finden keine klare Entsprechung in der Art und Form linker Projekte und linker Gesetzesinitiativen. Bei genauer Betrachtung erweist sich „linke Theorie“ als diffuse Mentalität, die außer energischen Gleichheitsparolen und Egalisierungsmaßnahmen in Wahrheit nur sehr wenige deutliche Vorstellungen einzuschließen vermag. Vielmehr sind es – weit eher – trotzig-infantile Attitüden, die im tatsächlichen Handeln linker Verbände typischerweise zum Ausdruck gelangen. Als Beispiel kann der Linksextremismus in Hamburg angesehen werden: Hohe Gründerzeitgebäude dort in der Hafenstraße, die von SPD-Bürgermeistern zum Abriß vorgesehen waren, wurden in den frühen 1980er Jahren von Linken besetzt und blieben danach als „autonome Wohnprojekte“ Zentren linksradikaler Organisationsmacht. Den Versuch linksradikaler Kreise, in derselben Stadt „autonome“ Bauwagensiedlungen zu etablieren (so z. B. in Barmbek), verhinderte der CDU-Bürgermeister Ole von Beust in seiner Amtszeit erfolgreich. Darin aber zeigt sich: Der Wunsch vieler Linksextremisten, mit Kindern in Bauwagen ohne fließend Wasser und ohne sanitäre Einrichtungen zu leben, ist mehr als bloßer Eskapismus und Verantwortungslosigkeit. Diese Erscheinungen beweisen vielmehr die Tatsache, daß es einen genuin linksradikalen Zivilisationshaß gibt, der noch weit über einen bloßen romantischen Rousseauismus hinausgeht.
Linke Lippenbekenntnisse zu „Vernunft“ und „Fortschritt“ haben in der Vergangenheit – am schädlichsten sicher in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts – staatliche Zwangsmaßnahmen der Traditionsvernichtung und einer gewaltsamen Standardisierung legitimiert. Die Zerstörung aller funktionierenden Zwergschulen, die völlige Entwertung des Gymnasiums und das flächenmäßige Einreißen intakter Architektur zugunsten einer „autogerechten Gesellschaft“ sind nur einzelne Beispiele für eine Mentalität des blindwütigen, reflexionslosen Modernismus, von dem – wie die Zeitgeschichte erwiesen hat – gerade auch linke Bekenner vor allem verschont werden wollen.
Personenpotential
Bundesweit werden 6.300 Personen dem gewaltbereiten linksextremen Spektrum zugeordnet (Stand Juni 2009).[9]
- Bayern
In Bayern gibt es in einigen Ballungsräumen eine gewaltbereite linke Szene. Die Zahl linksextremistischer Gewalttaten erreichte im Jahr 2010 mit 172 einen neuen Höchststand. Die meisten Gewalttaten richteten sich dabei gegen Polizisten.[10]
- Berlin
In Berlin sind laut Verfassungsschutz 2.200 gewaltbereite Linksextremisten aktiv, die Hälfte wird von der Polizei als gewaltbereit eingestuft (Stand November 2009).[9]
Auf der Tagesordnung stehen Brandanschläge auf Bus und Bahn[11][12], Autos („Nobelkarossentod“), Häuser und Personen.
- Bremen
In Bremen gibt es eine gewaltbereite linke Szene. Gerade im Bremer Wahlkampf 2011 gab es vermehrt Brandanschläge auf Autos nationaldemokratischer Politiker.[13][14]
Organisationen/Publikationen (Auswahl)
- Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung[15]
- Das Netzwerk[16] (Amadeu-Antonio-Stiftung, Bündnis für Demokratie und Toleranz, ZDK Gesellschaft für Demokratische Kultur gGmbH, Mut gegen rechte Gewalt, Blick nach Rechts, Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA))
- „Blick nach Rechts“[17][18]
- „Netz gegen Nazis“[19]
- Anarchist Black Cross (ABC)[20]
- Bewegung militanter Widerstand (BMW)[20]
- Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW)[21]
- Rote Hilfe e. V.
- Das Netz der Linkspartei[22] (Die Linke, Linksjugend „Solid“, Sozialistisch-demokratischer Studentenverband, VVN-BdA, Rote Hilfe e. V., Rosa-Luxemburg-Stiftung, DKP, Antifa)
Personen
- Anton Maegerle (Gernot Modery), Antifa-Systemjournalist
- Christoph Butterwegge, Politologe
- Wolfgang Gessenharter, „Extremismusforscher“
- Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung
- Bernd Wagner, Leiter des Aussteigerprogramms „Exit“
- Renate Bitzan, Sozialwissenschaftlerin
- Helmut Kellershohn, „Neue Rechte“-Experte
- Ulla Jelpke, Linkspartei-Abgeordnete
- Angela Marquardt, SPD-Mitarbeiterin
Weitere Personen der extremen Linken sind in der Kategorie Linksextremist aufgeführt.
Statistik
Zahlen zur „politisch motivierten Kriminalität“ und Straftaten:
Bei linksmotivierten Gewaltdelikten 2011 nahm die Zahl im Vergleich zu 2010 (911 Taten) um 26,6 Prozent auf 1.160 Taten zu. Dabei wurden 783 Personen verletzt, was einem Plus von 43,1 Prozent entspricht. 2010 waren 547 Personen durch linksextreme Gewalt verletzt worden. U. a. 5.893 linksmotivierte Straftaten (plus 18,5 Prozent).
Volksfeindlichkeit
Beispiel Deutschfeindlichkeit: Der 20. Jahrestag der Deutschen Teilvereinigung begann mit der Würdigung der DDR-Bürgerrechtler und wurde begleitet von linksextremen Demonstrationen. 2.000 überwiegend linksextreme Demonstranten forderten „Nie wieder Deutschland“.[23][24] (Siehe Filmbeitrag)
Linksextremismus nach Bundesland
- Linksextremismus in Baden-Württemberg
- Linksextremismus in Bayern
- Linksextremismus in Berlin
- Linksextremismus in Brandenburg
- Linksextremismus in Bremen
- Linksextremismus in Hamburg
- Linksextremismus in Hessen
- Linksextremismus in Mecklenburg-Vorpommern
- Linksextremismus in Niedersachsen
- Linksextremismus in Nordrhein-Westfalen
- Linksextremismus in Rheinland-Pfalz
- Linksextremismus im Saarland
- Linksextremismus in Sachsen
- Linksextremismus in Sachsen-Anhalt
- Linksextremismus in Schleswig-Holstein
- Linksextremismus in Thüringen
„Randale-Preis“
Aktivisten sammeln „Flames“ für ein kriminelles Punktesystem im Kampf um den „Riot Award“, in der Szene auch „Randale-Preis“ genannt. Laut „Focus“ bringen Straftaten wie Brandanschläge 120 Punkte und Waldbesetzungen – wie im Dannenröder oder Hambacher Forst – ganze 500 Punkte. Für Brandstiftung 150 Punkte. Die Befreiung von anderen Extremisten wird mit 200 Punkten „honoriert“, während das Bewerfen der Polizei mit Fäkalien 170 Punkte einbringt. Allerdings werden nicht nur Angriffe auf Polizisten gezählt, sondern auch die auf politische Gegner.
2020 gewannen Extremisten vom Dannenröder Forst den Preis vor Schlägern und Brandstiftern aus Leipzig-Connewitz und Extremisten aus Berlin und Hamburg.
Zitate
- „Alles, was nicht links ist, war aus Sicht der radikalen Linken schon immer rechtsradikal.“ — Gerhard Löwenthal[25]
- „Wir kämpfen in Deutschland gegen jede Form des Rechtsextremismus. Ich kann keinen Fortschritt darin erkennen, wenn plötzlich Linksextreme wieder etwas zu sagen haben.“ — Guido Westerwelle[26]
- „Ich habe immer darauf hingewiesen, daß wir nicht nur den Rechtsextremismus, nicht nur den Ausländer-Extremismus, sondern auch den Linksextremismus als ernst zu nehmende Gefahr anzusehen haben.“ — Günther Beckstein, Spiegel ONLINE, 23. März 2007
Filmbeiträge
Siehe auch
Portal:Linksextremismus |
|
Literatur
- PDF Hans-Helmuth Knütter: Die Faschismus-Keule. Das letzte Aufgebot der deutschen Linken, Ullstein, Frankfurt/M, 2. Auflage 1994, ISBN 3-548-36618-X
- Hans-Helmuth Knütter / Stefan Winckler: Handbuch des Linksextremismus, Stocker, Graz/Stuttgart 2002
- Klaus Schroeder / Monika Deutz-Schroeder: Gegen Staat und Kapital – für die Revolution! Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie, Verlag Peter Lang, Frankfurt/Main 2015, S. 653, ISBN 978-3-631-66283-0 (Kurzfassung)
Verweise
- Dokumentation linksextremistischer Anschläge seit 2013 auf BiblioLinX
- Dossier über Linksextremismus von Junge Freiheit
- Dossier über linken Extremismus von Blu-News
- Artikel zum Thema „Linksextremismus“ bei Kompakt-Nachrichten
- BLICK nach LINKS
- Zum Thema: Linksextremismus-ANTIFASCHISMUS auf archive.org
- Pressespiegel Linksextremismus 2000-2005
- Wolfram Göll: Linksextreme nehmen den Staat ins Visier – Verfassungsschutz will endlich den Linksextremismus systematisch erforschen – Experten reden bei der Hanns-Seidel-Stiftung Klartext, Bayernkurier, 12. Juli 2014