Hamburg
Aktuelles Wappen | |
Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Kreisfreie Stadt |
Provinz: | Hamburg |
Einwohner (2011): | 1.792.129 |
Bevölkerungsdichte: | 2.370 Ew. p. km² |
Fläche: | 756 km² |
Höhe: | 6 m ü. NN |
Postleitzahl: | 20001–21149, 22001–22769 (alt: 2000, 2050, 2100–2104), 27499 (alt: 2191) |
Telefon-Vorwahl: | 040, 04721 (Neuwerk) |
Kfz-Kennzeichen: | HH |
Koordinaten: | 53° 33′ N, 10° 0′ O |
Hamburg befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Hamburg |
Bürgermeister: | Peter Tschentscher (SPD) |
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdt. Hamborg [ˈhaˑmbɔːχ]) ist den Einwohnern nach die zweitgrößte Stadt Deutschlands (nach Berlin und vor Wien), siebtgrößte der Europäischen Union sowie die größte Stadt in der Europäischen Union, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedsstaates ist.
Der Wahlspruch Hamburgs lautet: Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas (Die Freiheit, die erwarben die Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten) und findet sich als Inschrift über dem Portal des Rathauses. Die latinisierte Form des Stadtnamens (etwa in der Stadthymne) ist Hammonia.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Einwohnerentwicklung
- 950 500
- 1300 1 300
- 1750 75 000
- 1867 225 074
- 1933 1 129 307
- 1939 1 711 877
- 1945 1 004 325
- 1952 1 687 190
- 1989 1 626 220
- 2011 1 792 129
- 2021 1 852 478
Allgemein
Die ältesten festen Behausungen datieren auf das 4. Jahrhundert vor der Zeitrechnung. Vom 4. bis ins 6. Jahrhundert erfolgte ein Zustrom von Sachsen in den nordelbischen Raum.
Im Jahre 810 ließ Karl der Große eine Taufkirche errichten, um den heidnischen Norden zu missionieren. Zu ihrer Sicherung wurde das Kastell Hammaburg gebaut. 831 begründete Ludwig der Fromme hier ein Bistum, das kurze Zeit später zum Erzbistum wurde. Doch schon kurz nach der Reichsteilung von Verden überfielen Wikinger die Region, später die heidnischen Abodriten, der Erzbischof verlegte seinen Amtssitz nach Bremen.
Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein war im 12. Jahrhundert der Gründer einer Handels- und Marktsiedlung am westlichen Alsterufer. Maßgeblich durch das von Kaiser Friedrich I. Barbarossa 1189 verliehene Hafenrecht an diese Siedlung und die Handelsprivilegien für die ganze Unterelbe entwickelte sich die Stadt im Mittelalter zu einem florierenden Handelszentrum und galt mit seinen zeitweilig 600 Brauereien als Brauhaus der Hanse. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich Hamburg als eines der ersten Mitglieder des Kaufmannsbundes Hanse zum wichtigsten deutschen Umschlag- und Stapelplatz zwischen Nord- und Ostsee. Ab 1510 galt Hamburg endgültig als Reichsstadt. 1558 wurde die Hamburger Börse als eine der ersten Deutschlands eröffnet, im Jahre 1678 unter dem Namen Opern-Theatrum die erste deutsche Oper am Gänsemarkt. Zur Reformationszeit wurde der Stadtstaat ohne Blutvergießen evangelisch. 1619 war Hamburg die größte Stadt Deutschlands. Ihre kulturelle Blüte erlebte die Stadt vor allem im 17. und 18. Jahrhundert unter anderem mit der Gründung des Hamburgischen Nationaltheaters (1767).
Auch nach dem Niedergang der Hanse und während der Aufklärung und der Industrialisierung blieb die Stadt das bedeutendste Wirtschaftszentrum Norddeutschlands (neben Berlin). In seiner wechselvollen Geschichte unterstand die Stadt der dänischen Königskrone (aber nie von Hamburg formal anerkannt), war Teil des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und Hauptstadt des Departments Elbmündung („Département des Bouches de l'Elbe“) im französischen Kaiserreich (Hamburger Franzosenzeit). 1813–14 wurde Hamburg vom russischen General Bennigsen belagert. Als Freie Stadt trat es 1815 nach dem Wiener Kongress dem Deutschen Bund bei. 1867 wurde es Mitglied des von Otto von Bismarck initiierten Norddeutschen Bundes und blieb 1871 Gliedstaat des nun in Deutsches Reich umbenannten Bundesstaates. Besondere Ereignisse der Neuzeit waren der große Hamburger Brand 1842, eine verheerende Choleraepidemie 1892, die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg 1943 und die Sturmflut 1962.
Hamburgs Politik war immer auf größtmögliche Freiheit ihres Handels und politische Unabhängigkeit ausgerichtet. Auch heute noch ist Hamburg als Stadtstaat weitgehend selbstständig und bietet dem Handel mit seinem Freihafen gute Voraussetzungen.
Gebietsbereinigung Groß-Hamburg 1937
Mit dem Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen vom 26. Januar 1937 (Reichsgesetzblatt I, 1937, Nr. 11) zum 1. April in Kraft getreten, wurde die erste gesetzliche territoriale Flurbereinigung eines Siedlungs- und Wirtschaftsraumes in Deutschland bewirkt. Drei Überleitungskommissare wurden Anfang Februar 1937 eingesetzt um den reibungslosen Ablauf zu sichern, Karl Kaufmann für Hamburg, Georg Joel für Oldenburg und der Regierungspräsident Koblenz für Birkenfeld. Das Land Hamburg erhielt von Preußen die Stadtkreise Altona und Wandsbek sowie Harburg-Wilhelmsburg mit angrenzenden Gemeinden. Preußen bekam die Gemeinde Geesthacht und die Stadt Cuxhaven mit angrenzenden Gemeinden. Weiter gingen an Preußen über das Land Lübeck mit Ausnahme der bisherigen Lübecker Exklaven in Mecklenburg, Schattin und Utecht.
Der preußische Stadtkreis Wilhelmshaven ging auf das Land Oldenburg über und wurde mit dem Stadtkreis Rüstringen zum neuen Stadtkreis Wilhelmshaven geformt. Der oldenburgische Landesteil Birkenfeld ging als Landkreis der Rheinprovinz an Preußen wie auch der oldenburgische Landesteil Lübeck an Preußen ging. Die Vermögensauseinandersetzungen zwischen Hamburg und Preußen wurden bis zum 1. April 1938 beendet, die ein Jahr lang selbständigen Gemeinden mit dem 9. Dezember 1937 durch das Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Hansestadt Hamburg endgültig Teil der Gemeinde Hamburg. Die staatsrechtliche Eingliederung der Gebietsteile in das Land Hamburg erfolgte am 1. April 1937. Das Stadtgebiet vergrößerte sich von 415 auf 746 Km², die Einwohnerzahl von 1 189 000 auf 1 647 000.
Der Beweggrund zur norddeutschen Exklavenbeseitigung ist in wirtschaftlichen Erwägungen zu suchen. Dem Wiederaufbau des Handels und der Überseewirtschaft im Rahmen des Vierjahresplans standen die Verwaltungsüberschneidungen Hamburgs und Preußens im Gebietsdurcheinander gegenüber. Bis 1937 besaß der Wirtschaftsraum Hamburg allein vier verschieden verwaltete Häfen; die Häfen der Hansestadt, von Altona, Harburg-Wilhelmsburg und der preußisch-hamburgischen (hamburgisch-preußischen) Hafengemeinschaft. Der nunmehrig zu Preußen gehörende Hafen von Cuxhaven wurde dennoch privatrechtlich von Hamburg verwaltet, die Anteile Preußens an der preußisch-hamburgischen Hafengemeinschaft mit einer fünften Durchführungsverordnung von 22. Juni 1937 mit Wirkung zum 1. April 1937 dem Land Preußen übertragen. Verfassungsmäßig sollte sich Hamburg an der Stadtverfassung von Berlin mit Stadtpräsident und Oberbürgermeister, verwaltungsmäßig mit Bezirksbürgermeistern orientieren. Als Ausgleich für die wirtschaftliche Schwächung wurden Lübeck und Eutin an die Grenzprovinz Schleswig-Holstein überwiesen.[1]
In Folge des Gebietsgesetzes wurde das Gesetz über die Gebietsgliederung in Groß-Hamburg und anderen Gebietsteilen erlassen. Das Landgericht Altona wurde aufgehoben, und das Landgericht Lübeck aus dem Oberlandesgerichtsbezirk Hamburg dem Oberlandesgericht Kiel zugeteilt. Die zweite Durchführungsverordnung zum Gebietsgesetz bestimmte in den an Mecklenburg und Preußen abgegebenen Gebieten ab dem 1. April die Deutsche Gemeindeordnung.
Gesetz über die Verfassung und Verwaltung 1937
Mit dem Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Hansestadt Hamburg vom 9. Dezember 1937 wurden alle alten und neuen hamburgischen Gebiete zur Einheitsgemeinde Hansestadt Hamburg zusammengefaßt. Mit den Aufgaben der Gemeindeverbände höherer Ordnung (oberhalb eines Kreises) wurde der staatliche Verwaltungsbezirk als Selbstverwaltungskörperschaft unmittelbar dem Reich unterstellt. Die Verwaltung wurde getrennt in einen kommunalen und staatlichen Zweig.
Die Spitze bildete der Reichsstatthalter (§ 1) als Chef der Staatsverwaltung mit der Funktion eines Ober- oder Regierungspräsidenten, als Chef der Gemeindeverwaltung in der Funktion eines Oberbürgermeisters und letztlich als Reichsstatthalter. Der Vertreter des Reichsstatthalters hatte die Amtsbezeichnung Präsident (§ 3, Absatz 3), als Vertreter der Gemeindeverwaltung Bürgermeister (Erster Beigeordneter). Die Behörden der Stadt waren Organe des Reiches. Die Anzahl der Ratsherrn betrug 45 (§ 8).
Bombenangriffe auf Hamburg im Zweiten Weltkrieg
Durch schwere Bombardierungen amerikanischer und britischer Flugzeuge im Juli/August 1943, der Operation Gomorrha, wurden schätzungsweise 40-50.000 Menschen getötet und rund ein Drittel aller Wohngebäude zerstört. Etwa 125.000 Hamburger wurden verletzt, 900.000 obdachlos. Bis Ende des Zweiten Weltkrieges hatten bei 213 Luftangriffen ca. 17.000 Flugzeuge etwa 101.000 Sprengbomben und 1,6 Mio. Brandbomben in Tag- und Nachtangriffen abgeworfen. Von den knapp 564.000 Wohnungen in Hamburg vor Kriegsbeginn waren nur rund 20 Prozent unbeschädigt. Auch die Hafenanlagen waren weitgehend zerstört (Einzelheiten siehe Film „Feuersturm“ unter Verweise).
Politik
Bürgerschaft
Siehe auch: Bürgerschaftswahl 2015 in Hamburg
In der Hamburger Bürgerschaft sind nach der Bürgerschaftswahl 2015 sechs Fraktionen mit insgesamt 121 Abgeordneten vertreten. Die SPD gewann die Wahl deutlich und kann dadurch weiterhin mit Olaf Scholz den „Ersten Bürgermeister“ Hamburgs stellen. Die CDU war hingegen der größte Wahlverlierer und fiel damit zum ersten Mal seit den 50er Jahren wieder in einer Landtagswahl auf unter 20 %. Grüne, Linkspartei und FDP verbesserten sich leicht, während die AfD erstmalig in die Hamburger Bürgerschaft einziehen konnte.
SPD | CDU | GRÜNE | FDP | LINKE | AfD | Piraten | NPD | Die Partei | Sonstige | |
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Wahlergebnis bei der Wahl am 15. Februar 2015 | 45,7 % | 15,9 % | 12,3 % | 7,4 % | 8,5 % | 6,1 % | 1,6 % | 0,3 % | 0,9 % | 1,3 % |
Sitzverteilung | 58 | 20 | 15 | 9 | 11 | 8 | - | - | - | - |
Privatisierung der Daseinsvorsorge
Politik des rot-grünen Senat in Hamburg: 1999 verkauft Hamburg wegen Geldmangel sein Elektrizitätswerk an einen privaten Investor. Im Mai 2001 wurde die Mehrheit an der Hamburgische Electricitäts-Werke (HEW) an das schwedische Energieversorgungsunternehmen Vattenfall AB verkauft. Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) hatte diesen Verkauf 2007 als einen Fehler bezeichnet, indem er angab, ein staatliches Monopol sei „durch ein Quasi-Monopol auf privater Seite ersetzt worden“.
2009 macht Hamburg dem Käufer Konkurrenz und gründet trotz Geldmangel sein eigenes Stadtwerk, die Hamburg Energie GmbH.
Volksentscheid zur Schulreform
Am 18. Juli 2010 wurde in Hamburg ein Volksentscheid zur von der schwarz-grünen Regierung geplanten Schulreform, die eine sechsjährige Primarschule einführen sollte, ferner die Abschaffung von Haupt- und Realschulen zugunsten von Stadtteilschulen vorsah, durchgeführt. Bei einer unerwartet hohen Wahlbeteiligung von etwa 491.600 Bürgern, was einem Anteil von 39 Prozent der Wahlberechtigten entspricht, stimmten 276.304 Bürger (58 Prozent) gegen die Reform, die Vorlage der Initiative „Wir wollen lernen“ übersprang damit deutlich das Quorum von 247.335 Stimmen. Die schwarz-grüne Reform erreichte dagegen nicht einmal dieses Quorum bei den Wählern. Damit war die Schulreform, die zuvor bereits von allen im Senat vertretenen Parteien verabschiedet worden war, gescheitert.
Überfremdungspolitik
Olaf Scholz förderte 2011 eine Einbürgerungskampagne für Fremde.[3]
In der Hansestadt Hamburg gibt es heute nach einem Bericht der Welt vom März 2015 mehr Moscheen als katholische Kirchen.[4] Dennoch fordert der Hamburger Oberbaudirektor: „Hamburg braucht mehr repräsentative Moscheen.“[5] Wie es in einer der Moscheen aussah, beschrieb das Hamburger Abendblatt im Oktober 2014: „In einem Haus am Steindamm, indem unter anderem ein kurdisches Kulturzentrum und eine Moschee untergebracht sind, hat eine Reinigungskraft ein Waffenarsenal im Treppenhaus gefunden und zur Polizei gebracht. Eine Machete, Schlagstöcke und andere Waffen waren dort offenbar für einen schnellen Zugriff deponiert worden.“[6]
Im Juli 2015 gab die Hamburger Regierung bekannt, bis zum Herbst des Jahres Behälterdörfer für bis zu 20.000 Asylforderer erreichten zu lassen. Die aus Wohnbehältern bestehenden Unterkünfte für jeweils bis zu 3.000 Personen sollen auf jeden der sieben Stadtbezirke verteilt werden.[7]
Bildung
Durch den betriebenen Akademisierungswahn geht jeder zweite Schüler auf das Gymnasium. Bundesweit bedeutet das den ersten Platz vor Sachsen-Anhalt.
Personen
Stadt-Hymne
Hammonia, die Hymne der Stadt Hamburg:
Bildergalerie
Wappen im Dritten Reich
Bismarckdenkmal in Hamburg: 1906 wurde dieses beeindruckende Denkmal zu Ehren des Esernen Kanzlers nach einem Entwurf des Bildhauers Hugo Lederer vollendet. Das kolossale Monument mißt eine Höhe von 34 Metern.[8]
Dammtorehrenmal in Hamburg: Kein Soldatenehrenmal wurde niederträchtiger geschändet. 1932 entstand es durch die künstlerischen Hände des Hamburger Bildhauers Richard Kuöhl im Auftrag der Hinterbliebenen der 2.533 Gefallenen des 1. Hanseatischen Infanterie-Regimentes 76 und auf Anordnung des bürgerlich–sozialdemokratischen Senats. Auf dem steinernen Kubus sieht der Betrachter Kolonnen marschierender Soldaten und liest die Worte eines Gedichtes des deutschen Arbeiterpoeten Heinrich Lersch: „Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen“. Nachdem das Denkmal in den 70er Jahren zur Zielscheibe linksextremistischen Hasses geworden war, entschied eine sogenannte Kunstkommission der Hamburger Kulturbehörde, daß das Ehrenmal „kriegsverherrlichend“ sei. 1992 übernahmen von Bürgern bezahlte private Wachleute den Schutz des Denkmales.[9]
Lessingdenkmal in Hamburg: Am Gänsemarkt der Stadt steht das Denkmal, das erinnern soll, daß Gotthold Ephraim Lessing mit seiner „Hamburgischen Dramaturgie“ die erste deutsche Dramenlehre geschaffen hat. Doch nicht nur deshalb ist Lessings Name mit Hamburg eng verknüpft. 1767 wurde des Dichters „Minna von Barnhelm“ in der Hansestadt uraufgeführt.[10]
Siehe auch
- Operation Gomorrha
- Reichssender Hamburg
- Linksextremismus in Hamburg
- G20-Gipfel und linker Terror in Hamburg 2017
- Machetenanschlag in Hamburg-Barmbek am 28. Juli 2017
- Hamburger SV • FC St. Pauli
Literatur
- Ann-Christin Zilling / Torsten Lindner: 111 Gründe, Hamburg zu lieben. Eine Liebeserklärung an die großartigste Stadt der Welt, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2017, ISBN 978-3-86265-650-9 [299 S.]
- Hans Brunswig: Feuersturm über Hamburg, die Luftangriffe und ihre Folgen, Motorbuch-Verlag, Stuttgart Juli 2003 (Klappentext)
- Hermann Okraß: Das Ende einer Parole. „Hamburg bleibt rot“, Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1934
- Johann von Leers: Bomben auf Hamburg, 1932
- Edgar Maass: Das große Feuer, 1939
Verweise
- Geschichte
- Bombenkrieg gegen Hamburg
- Der Untergang Hamburgs
- Virtuelles Museum: Dokumentation wider das Vergessen
- Politik
- Hanseaten (B)logbuch
- Jana Werner: Hamburg beschließt Großsiedlungen für Flüchtlinge, Die Welt, 11. Dezember 2015; mit der Meldung: „Die Hansestadt hat den Weg für den Bau von Flüchtlingsgroßunterkünften geebnet. Die Kosten in Höhe von knapp einer Milliarde Euro hat Rot-Grün in der Bürgerschaft mit eigener Mehrheit durchgewunken. [...] In zweiter und damit abschließender Lesung beschloss das Parlament am Donnerstagabend mehrheitlich die Freigabe von Sicherheitsleistungen für Wohnungsbauförderungsdarlehen und Zwischenfinanzierungen der Planungskosten in Höhe von 970 Millionen Euro. 200 Millionen davon sind noch für dieses und 770 Millionen Euro für das kommende Jahr vorgesehen. Die Opposition aus CDU, FDP und AfD stimmte gegen den Antrag des Senats, die Linken enthielten sich.“