2. SS-Panzer-Division „Das Reich“

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Truppenkennzeichen der „Das Reich“

Die 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ war ein Großverband der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Sie entstand aus der SS-Verfügungsdivision der SS-Verfügungstruppe.

Heinz Guderian (links) besucht die SS-Division „Reich“ (mot.) an der Ostfront, 1941

Entwicklung und Geschichte

Panzersoldat der SS-Division „Das Reich“ in der Turmluke eines Panzers VI Tiger I

SS-Division „Verfügungstruppe“ (1939)

1.000 Panzer vernichtet
Von links: Ernst Barkmann, Egon Cohrt, Ortwin Pohl und Franz Frauscher (Herbst 1944).

Die SS-Verfügungsdivision (VT-Division) wurde am 10. Oktober 1939 aus der Zusammenlegung der SS-Verfügungstruppe mit Teilen der SS-Totenkopfverbände gebildet. Die VT-Division bestand aus drei als motorisierte Infanterieregimenter gegliederten SS-Standarten. Erster Kommandeur war der damalige SS-Gruppenführer Paul Hausser.

Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ den Grundstock der späteren Waffen-SS.

Polenfeldzug

Während des Polenfeldzuges wurde die SS-Verfügungstruppe nicht im geschlossenen Verband eingesetzt, sondern war auf mehrere Großverbände der Wehrmacht verteilt worden. Die SS-Standarte 1 „Deutschland“, die Nachrichten- und die Aufklärungsabteilung waren dem Stab der Panzer-Division „Kempf“ unterstellt. Die SS-Standarte „Germania“ wurde als Reserve der 14. Armee unter Generalmajor Wilhelm List eingesetzt. Der Pionier-Sturmbann der SS-Verfügungstruppe gehörte mit der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ zur 10. Armee unter General Walter von Reichenau. Die SS-Standarte „Der Führer“ wurde als Reserve der im Abschnitt des Westwalls eingesetzten Armee unter General Dollmann in Alarmbereitschaft gehalten und nahm nicht aktiv am Feldzug teil.

Westfeldzug

Ab Mai 1940 war die Division im Rahmen des Westfeldzuges in den Niederlanden, in Belgien und in Frankreich eingesetzt. Dort kämpfte sie nun gemeinsam mit den Einheiten der „Leibstandarte“ und den SS-Totenkopfverbänden.

Als Ersatz für die an die im November 1940 neu aufgestellte SS-Division „Wiking“ abgegebene SS-Standarte „Germania“ erhielt die Verfügungsdivision die SS-Totenkopf-Standarte 11 unter dem damaligen SS-Obersturmbannführer Karl Diebitsch, Standort Radom. Am 25. Februar 1941 wurde diese Standarte in SS-Infanterie-Regiment 11 umbenannt, die VT-Division erhielt nun den offiziellen Namen SS-Division „Reich“ (mot.).

Sowjetunion, Raum Charkow: Schwere Panzer-Abteilung 502 der Division „Das Reich“ mit neuem Panzer VI (Tiger I) bei Vorführung und Erprobung

SS-Division „Reich“ (mot.) (1941)

Im Zuge der Vorbereitungen für den Präventivschlag gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941 erfuhr die Waffen-SS eine grundlegende Reorganisation. Die SS-Verfügungsdivision wurde dabei im Winter 1940/41 in Südfrankreich in eine motorisierte Infanterie-Division umgegliedert. Sie erhielt eine Kradschützen-Abteilung und eine Sturmgeschütz-Batterie, während die Standarten in Regimenter umbenannt wurden.

Im März 1941 wurde die Division nach Temeschburg in Westrumänien verlegt, um an dem antikommunistischen Präventivfeldzug am Balkan teilzunehmen. Nach erfolgreichem Kampf wurde die Division in seinen Bereitstellungsraum für Unternehmen „Barbarossa“ westlich von Brest-Litowsk verlegt. Die Division gehörte zum XXIV. Armee-Korps (mot.), der Panzergruppe 2 (Generaloberst Heinz Guderian) der Heeresgruppe Mitte. In den Kämpfen in Rußland erlitt die Division schwere Verluste, in deren Folge sie im Frühjahr 1942 neu aufgestellt werden mußte.

„Mitte April Herauslösung der Reste der Division und Verlegung zur Wiederaufstellung auf den Truppenübungsplatz Bergen. Aus den Resten der Division wurde westlich von Rshew eine regimentsstarke Kampfgruppe gebildet. Diese verlegte am 2. März 1942 in den Raum Olenino, etwa 35 km nordwestlich von Sytschewka. Hier stand die Kampfgruppe bis zum 1. Juni 1942 im Kampf und verlegte dann ebenfalls nach Deutschland. Während der Aufstellungsphase, Abtransport der Division Anfang Juli nach Nordwestfrankreich. Dort Teilnahme an der Besetzung Restfrankreichs (Handstreich gegen den Kriegshafen Toulon). Anfang Dezember Verlegung in den Raum Rennes.“

Panzerabteilung

Am 15. Februar 1942 wurde die Aufstellung einer SS-Panzer-Abteilung „Das Reich“ mit drei Kompanien beschlossen. Friedrich Holzer war einer der ersten, der sich freiwillig meldete. Am 18. April 1942 wurde die Abteilung zur SS-Panzer-Abteilung 5, am 20. April 1942 begann man mit der Neuaufstellung der SS-Panzer-Abteilung „Reich“ in Fallingbostel.

SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“ (1942)

Am 15. Oktober 1942 wurde der Divisionsname von „Reich“ in „Das Reich“ geändert. Wenige Wochen später, am 9. November 1942, wurde die Einheit im Raum St. Lô in Frankreich in SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“ umbenannt. Im Zuge der Besetzung Süd-Frankreichs nahm die Division am 27. November 1942 an der Besetzung von Toulon teil. Anfang Dezember 1942 folgte die Verlegung in das Gebiet südlich von Rennes. Zum Jahresbeginn 1943 hatte die Division eine Stärke von 599 Führern und 16.513 sonstigen Dienstgraden. Im Januar 1943 verlegte die Division wieder an die Ostfront und versammelte sich im Raum westlich von Charkow. Teile der Division wurden sofort an die bedrohte Front nordöstlich von Charkow geworfen. Im April 1943 wurde die Division dann im Rahmen des SS-Panzerkorps in den Raum Peresetschnaja, etwa 13 km westlich von Charkow verlegt, um hier aufgefrischt zu werden. Im Zuge der Auffrischung, u. a. mit Volksdeutschen aus Rumänien, wurde das SS-Kradschützen-Bataillon aufgelöst. Ende Juni 1943 bezog die Division westlich von Bjelgorod ihre Ausgangsstellung für die bevorstehende deutsche Offensive bei Kursk. Ab dem 5. Juni 1943 beteiligte sich die Division dann am Unternehmen „Zitadelle“ und trat auf den Ort Beresoff an. Am 6. Juni stand die Division im Raum Lutschki, am 11. Juli im Raum 3,5 km vor Prochorowka. Am 18. Juli 1943 wurde die Offensive der Division abgebrochen. Sie wurde aus der Front gezogen und zur Verlegung nach Italien vorbereitet, nachdem die Invasion auf Sizilien begonnen hatte. Die Entwicklungen bei der 6. Armee am Mius führten jedoch zur sofortigen Verlegung der Division in den Raum Stalino. Am 30. Juli 1943 trat die Division im Rahmen des II. SS-Panzerkorps zum Angriff auf den russischen Brückenkopf über den Mius südlich Kuibischew an. In schweren Kämpfen gelang es den deutschen Verbänden, die russischen Verbände hinter den Mius zurückzuwerfen. Bereits am 4. August 1943 wurde die Division zurück in den Raum Charkow verlegt, wo es zu schweren Abwehrkämpfen kam. Nachdem Charkow am 23. August 1943 hatte aufgegeben werden müssen, begann am 2. September 1943 das Absetzen über Poltawa auf den Dnjepr. Am 25. September 1943 überschritten die ersten Teile der Division bei Krementschug den Fluß und verlegten sofort in den Raum Kanew, wo die Rote Armee bereits einen Brückenkopf gebildet hatte. Hier wurde die Division bis Anfang November 1943 eingesetzt, bis sie am 6. November 1943 in den Raum Fastow verlegt wurde. Am 21. November 1943 wurde die Division aus ihren Stellungen gezogen und in den Raum östlich von Shitomir verlegt, um von hier aus im Rahmen des XXXXVIII. Panzerkorps den Feind auf Kiew zurückzudrängen.

Im Oktober 1943 wurde diese SS-Panzergrenadier-Division „Das Reich“ dann unter Umgliederung in eine Panzer-Division in 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ umbenannt.

2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ (1943)

Die Division wurde am 22. Oktober 1943 durch die Umbenennung der SS-Panzergrenadier-Division „Das Reich“ und Umgliederung zur Panzerdivision einschließlich einer schweren Panzer-Abteilung (im SS-Panzer-Regiment 2) aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Division in Rußland im Raum Kanew. Nach dem russischen Durchbruch bei Kiew wurde sie am 6. November 1943 in den Raum Fastow verlegt. Ab dem 21. November 1943 wurde die Division erneut aus der Front gezogen und in den Raum östlich von Shitomir verlegt, um hier im Rahmen des XXXXVIII. Panzerkorps den Feind auf Kiew zurückzudrängen. Aufgrund der schweren Verluste wurden Teile der Division ab dem 17. Dezember 1943 aus dem Einsatz gezogen und auf den Truppenübungsplatz Stablack in Ostpreußen verlegt, um dort neu aufgestellt zu werden. An der Front verblieb nur eine Brigade südöstlich von Radomyschl. Diese Kampfgruppe hatte eine Stärke von 6.398 Mann und nahm an den schweren Abwehrkämpfen im Raum westlich von Berditschew teil. Mitte Februar 1944 wurde die Division dann in den Raum Starokonstantinow verlegt. Vom 4. bis 9. März 1944 kam es bei der Abwehr der russischen Frühjahrsoffensive zu schweren Abwehrkämpfen um Starokonstantinow. Die Reste der Kampfgruppe wurden dann am 18. März 1944 dem XXIV. Panzerkorps unterstellt. Am 25. März 1944 verlor die Kampfgruppe fast alle verbleibenden Fahrzeuge und marschierte in den nächsten Tagen in Richtung Kamenez-Podolsk. Im „Wandernden Kessel“ erreichten die Reste schließlich wieder die deutsche Front, wo sie ebenfalls nach Westen verlegt wurde.

Am 2. Februar 1944 wurden schon die in Stablack liegenden Teile der Division zur weiteren Auffrischung in den Raum Bordeaux nach Frankreich verlegt. Hierhin kamen auch die folgenden aus Rußland verlegten Teile der Division. Am 9. April 1944 wurde die Division, die inzwischen wieder eine Stärke von etwa 12.000 Mann erreicht hatte, in den Raum Montauban–Toulouse verlegt. Bis Ende Mai 1944 wurde die Division wieder auf Sollstärke gebracht. Der personelle Ersatz war zu diesem Zeitpunkt jedoch nur unzureichend ausgebildet. Dort blieb sie bis zur Invasion der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944. Auf dem Weg zur Invasionsfront erlitt „Das Reich“ erhebliche Verluste durch kriminelle, mörderische Partisanen, aber auch durch Tieffliegerangriffe der Royal Air Force und der USAAF.

Bei der Schlacht in der Normandie und auf dem Rückzug aus Frankreich erlitt die Division wiederum schwere Verluste und mußte im Oktober 1944 in Paderborn aufgefrischt werden. Danach bereitete sie sich auf die Teilnahme an der Ardennen-Offensive im Dezember 1944 vor. Nach dem Scheitern der Offensive und hinhaltendem Widerstand im Winter 1944/45 wurde die Division zusammen mit anderen SS-Divisionen im März 1945 für das Unternehmen „Frühlingserwachen“ nach Ungarn verlegt. Nach dem erfolglosen Versuch, die vorrückende Rote Armee aufzuhalten, zog sie sich kämpfend nach Österreich zurück, wo sie sich im Mai 1945 nach der Schlacht um Wien VS-amerikanischen Truppen in der Nähe von Linz ergab.

Gliederung

2. SS-Division „Das Reich“ (mot.)

SS-Obersturmführer Hermann Bolte
  • SS-Regiment „Der Führer“
  • SS-Regiment „Deutschland“
  • SS-Infanterie-Regiment 11
  • Flak-MG-Bataillon SS-Division „Reich“
  • Kradschützen-Abteilung (bzw. Bataillon) SS-Division „Reich“
  • Artillerie-Regiment SS-Division „Reich“
    • gebildet aus der SS-Artillerie-Standarte/VT, die erste ihrer Art bei der Waffen-SS.
  • Aufklärungs-Abteilung SS-Division „Reich“
  • Panzerjäger-Bataillon SS-Division „Reich“
  • Pionier-Bataillon SS-Division „Reich“
  • Sturmgeschütz-Batterie SS-Division „Reich“
  • Nachrichten-Abteilung SS-Division „Reich“
  • Nachschubtruppen SS-Division „Reich“

2. SS-Panzerdivision „Das Reich“ 1944 Westfront

  • SS-Panzer-Regiment 2 „Das Reich“
  • SS-Panzer-Grenadier-Regiment 3 „Deutschland“
  • SS-Panzer-Grenadier-Regiment 4 „Der Führer“
  • SS-Infanterie-Regiment (mot) „Langemarck“
  • SS-Panzer-Artillerie Regiment 2
  • SS-Flak-Artillerie-Abteilung 2
  • SS-Sturmgeschütz-Abteilung 2
  • SS-Nebelwerfer-Abteilung 2
  • SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 2
  • SS-Panzerjäger-Abteilung 2
  • SS-Panzer-Pionier-Bataillon 2
  • SS-Panzer-Nachrichten-Abteilung 2
  • SS-Versorgungs-Einheiten 2

Personen

Divisionskommandeure

Krieger der SS-Division „Das Reich“ und der „LSSAH“ in Erlangen 1943 von links: SS-Untersturmführer Karl Mühleck, SS-Obersturmführer Joachim-Günther Schöntaube, SS-Hauptsturmführer Herbert Kuhlmann, SS-Hauptsturmführer Friedrich Holzer, SS-Untersturmführer Josef Zacharias und ein unbekannter SS-Untersturmführer.
  • 19. Oktober 1939  bis 14. Oktober 1941 SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Paul Hausser
  • 14. Oktober bis 31. Dezember 1941 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Wilhelm Bittrich (mit der Führung beauftragt)
  • 31. Dezember 1941 bis 19. April 1942 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Matthias Kleinheisterkamp
  • 19. April 1942 bis  10. Februar 1943 SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Georg Keppler
  • 10. Februar  bis  18. März 1943 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Herbert-Ernst Vahl (mit der Führung beauftragt)
  • 18. März bis 3. April 1943 SS-Standartenführer Kurt Brasack
  • 3. April  bis  1. November 1943 SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Walter Krüger
  • 9. Dezember 1943 bis  26. Juli 1944 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Heinz Lammerding
  • 26. bis 28. Juli 1944 SS-Obersturmbannführer Christian Tychsen (mit der Führung beauftragt)
  • 28. Juli bis   Anfang Dezember 1944 SS-Oberführer Otto Baum (mit der Führung beauftragt)
  • Anfang Dezember 1944  bis  20. Januar 1945 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Heinz Lammerding
  • 20. Januar  bis  4. Februar 1945 SS-Standartenführer Karl Kreutz (in Vertretung)
  • 4. Februar  bis  9. März 1945 SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Werner Ostendorff
  • 9. bis 12. März 1945 SS-Standartenführer Karl Kreutz (in Vertretung)
  • 12. März  bis  13. April 1945 SS-Standartenführer Rudolf Lehmann (mit der Führung beauftragt)
  • 13. April  bis  8. Mai 1945 SS-Standartenführer Karl Kreutz (in Vertretung)

Ritterkreuzträger (Auswahl)

Bildergalerie (Führer)

Literatur

  • Otto Weidinger: Division Das Reich. Der Weg der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“. Die Geschichte der Stammdivision der Waffen-SS, Band 1 bis 5: 1934–1945, Munin-Verlag, Osnabrück 1967 bis 1982
  • Otto Weidinger: Division Das Reich im Bild, Munin-Verlag, Osnabrück 1981, S. 287
  • Regimentskameradschaft Deutschland (Hg.): Das Regiment „Deutschland“ 1934–1945, Gerhard Eichelmann, Freinsheim 1988, S. 322
  • Otto Weidinger: Kameraden bis zum Ende. Das SS-Panzergrenadier-Regiment 4 "DF" 1938–1945. Die Geschichte einer deutsch-österreichischen Kampfgemeinschaft, Schütz, Preußisch Oldendorf 1978, S. 477
  • Hans Hauser: Regiment D.F. vom 9. Mai 1945 bis 17. Mai 1946, Selbstverlag, Gaggenau 1984, S. 104
  • Willi Hille: III. Btl. SS-Regiment „Germania“. Bataillonsgeschichte 1935–1939, Selbstverlag, Radolfzell/Bodensee 1967, S. 62
  • Ernst Deutsch / Karl Pichler: SS-Bataillon „N“ (Nürnberg) 1936–1939, Selbstverlag, 1988, S. 145
  • C. Rupp: Erlebnisband der SS-Panzerjäger-Abteilung 2 Das Reich 1939–1943
  • Reinhold Sellner: Chronik der 3./SS-Flak-Abteilung 2 „Das Reich“, Selbstverlag, Hanau 1997
  • Fritz Wilhelm Schütter: Männer der Waffen-SS. Der Weg einer Truppe 1935–1945 (Nachr.Abt. 2), Schütz, Preußisch Oldendorf 1982, S. 438