1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“

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Kennzeichen der Leibstandarte auf Vorschlag von August Wilhelm Trabandt; der Dietrich symbolisiert, wie die LAH im Westfeldzug 1940 „die Türen öffnete“, ebenfalls gilt die Wahl als Würdigung an Sepp Dietrich.

Die Leibstandarte SS Adolf Hitler, kurz LSSAH oder LAH, war ein Adolf Hitler verschworener Eliteverband der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Ursprünglich zum Schutz des Führers aufgestellt, war die Leibstandarte im Krieg an allen Fronten eingesetzt. Am Ende des Krieges war die Leibstandarte als Panzer-Division gegliedert. Das I. SS-Panzerkorps „Leibstandarte“ entstand aus dem Stab der Division.

Der Führer am 17. Dezember 1935 beim Abschreiten der Front der angetretenen Leibstandarte in der ehemaligen Preußischen Hauptkadettenanstalt, dem Sitz der Einheit. Neben ihm Kommandeur SS-Obergruppenführer Dietrich.

Erläuterung

Angehörige des SS-Sonderkommandos Zossen bilden 1933 die Buchstaben „SS“ mit schützendem Schirm

Die Leibstandarte hatte ihren Sitz in der nach dem Ersten Weltkrieg als „Kaserne Königlich-Preußische Hauptkadettenanstalt Berlin-Lichterfelde“ umgebauten ehemaligen Kadettenanstalt in Berlin Lichterfelde-West, wo auch die Ausbildung der Rekruten stattfand. Zusammen mit den Politischen Bereitschaften bildete die Leibstandarte die SS-Verfügungstruppe, aus der 1940 die Waffen-SS hervorging.

Die Seite Ritterkreuzträger der 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ enthält eine Liste von Ritterkreuzträgern des Verbandes. Aufgrund der überdurchschnittlichen Körpergröße der Angehörigen der Leibstandarte wurden diese oftmals als Statisten in den Filmstudios Babelsberg eingesetzt. Ihre Rollen waren überwiegend jene von Soldaten.

Entwicklung

Angehörige der Leibstandarte SS Adolf Hitler zum Appell angetreten, 1933
  • SS-Stabswache „Berlin“ – 17. März 1933
  • SS-Sonderkommando „Berlin“ – 8. Mai 1933
    • SS-Sonderkommando „Zossen“ – 10. Mai 1933
    • SS-Sonderkommando „Jüterbog“ – 8. Juli 1933
  • Adolf-Hitler-Standarte – 3. September 1933
  • Leibstandarte Adolf Hitler – 8. November 1933
  • Leibstandarte SS Adolf Hitler – 13 April 1934
  • SS-Infanterie-Regiment (mot.) „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ – 12. Juni 1939
  • verstärkte „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ – 13. August 1940
  • SS-Division (mot.) „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ – 15. Juli 1941
  • SS-Panzergrenadier-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ – 24. November 1942
  • 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ – 22. Oktober 1943

Geschichte

Parade zum dritten Jahrestag der Leibstandarte, Sepp Dietrich am Rednerpult, 23. Mai 1935
Vorbeimarsch der Leibstandarte am Führer, hinter dem Führer der Kommandeur SS-Obergruppenführer Sepp Dietrich, 1935
Ansichtskarte; nach dem Westfeldzug 1940 im August 1940 in Metz (Winterquartier der Leibstandarte) als verstärkte Leibstandarte SS Adolf Hitler
Junger SS-Sturmmann der Leibstandarte mit Infanterie-Sturmabzeichen
Georg Schönberger ( 20. November 1943), Paul Hausser und Herbert Kuhlmann, Italien 1943
Gliederung beim Unternehmen „Zitadelle“ 1943
Kommandeure der Leibstandarte
Stab der SS-Panzergrenadier-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“, 1943. Von links 1. Reihe: Kurt Meyer, Sepp Dietrich, Hermann Weiser; 2. Reihe: Theodor Wisch, Hugo Kraas, Albert Frey, Rudolf Sandig; 3. Reihe: Alfred Günther, Rudolf Lehmann
Ihre Ehre hieß Treue: Denkmal des I. SS-Panzerkorps „Leibstandarte“ in Dég/Weißenburg, südlich von Stuhlweißenburg, Ungarn

LAH im Frieden

Ursprung der Leibstandarte war die SS-Stabswache „Berlin“, die am 17. März 1933 in der Friesenkaserne aufgestellt wurde und 117 ausgesuchte Männer umfasste, von denen viele bereits dem Stoßtrupp „Adolf Hitler“ angehört hatten. Im Mai 1933 trug die Einheit den Namen SS-Sonderkommando „Berlin“, in der Folge wurden in Zossen und Jüterbog ebenfalls solche SS-Sonderkommandos aufgestellt; auf dem NSDAP-Parteitag im September 1933 erhielt der Verband den Namen Adolf-Hitler-Standarte und wurde als Garde des Führers am 9. November 1933, dem Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle, auf den Führer Adolf Hitler persönlich vereidigt. Zu diesem Zeitpunkt hatte man dem Verband bereits den Namen Leibstandarte gegeben. 1934 wurde die Standarte auf drei Sturmbanne verstärkt, die Stärke betrug 2.531 Mann. Am 1. März 1935 nahmen der I. und II. Sturmbann an der Befreiung des Saarlandes teil. Im März 1938 nahm die Leibstandarte an der Befreiung der Ostmark und im Oktober 1938 an der Befreiung des Sudetenlandes teil. Als Speerspitze war die LAH am 15. und 16. März 1939 auch an der Zerschlagung der Rest-Tschechei beteiligt.

LAH am Feind

Polen-Kampagne

Am 25. August 1939 wurde die Leibstandarte alarmiert und nach Oberschlesien verlegt. Der 17. Infanterie-Division unterstellt, nahm die Leibstandarte am Polenfeldzug teil. Sie überschritt aus dem Raum nordwestlich von Kreuzburg den Grenzfluß Prosna bei Golja und stieß am 1. September 1939 über Boleslaw nach Wieruszów vor. Anschließend wurde nach Osten eingedreht, die Warthe überschritten und am 7. September 1939 Pabianice erreicht. Nach schweren Straßenkämpfen erreichte die Leibstandarte am 9. September 1939 den Raum Nadarzyn, etwa 20 km südwestlich von Warschau. Hier wurde die Leibstandarte der 4. Panzer-Division unterstellt. Es kam es zu schweren Gefechten bei Oltarzew, etwa 15 km westlich von Warschau, dann wurde die Leibstandarte zusammen mit der 4. Panzer-Division an den Bzura-Abschnitt verlegt, wo es zu weiteren schweren Gefechten kam. Es folgte der Angriff auf die Festung Modlin. Vom 22. bis 27. September 1939 stand die Einheit vor Modlin. Noch vor Beendigung des Feldzuges in Polen verlegte die Leibstandarte Ende September 1939 ins Protektorat Böhmen und Mähren. In Polen hatte die LAH 108 Gefallene und 202 Verwundete zu verzeichnen.

Westfeldzug

Im November 1939 verlegte die LAH in den Raum Koblenz und im Februar 1940 in den Raum Rheine. Inzwischen war sie wesentlich verstärkt und der 227. Infanterie-Division unterstellt worden. Am 10. Mai 1940 begann der Westfeldzug, die LAH ging zunächst in die Niederlande vor, wo sie über Hengerlo nach Zutphen vorstieß und von dort über die Ijssel. Die LAH marschierte über Hertogenbusch nach Geertruidenberg, wo sie am 13. Mai der 9. Panzer-Division unterstellt wurde. Im Anschluss überschritt die Leibstandarte die Maas und setzte den Vormarsch in den Raum Delft fort. Nach der niederländischen Kapitulation verlegte die LAH durch Belgien in den Raum Valenciennes, wo sie am 24. Mai 1940 der 1. Panzer-Division unterstellt wurde. Von Valenciennes nahm sie an den Kämpfen um Dünkirchen teil. Schließlich wurde die Leibstandarte bis zum 4. Juni 1940 im Raum Cambrai versammelt. Hier wurde sie dem XXXXIV. Armeekorps unterstellt und überquerte am 9. Juni bei Soissons die Aisne, über Villers Cotterets und Chateau Thierry wurde am 14. Juni 1940 die Marne erreicht. Der weitere Vormarsch brachte die Leibstandarte über Montmirail nach Nevers. Vom 17. bis zum 19. Juni wurde die Loire überschritten und am 21. Juni Clermont - Ferrand erobert. Am 25. Juni wurde St. Etienne besetzt. Nach dem Waffenstillstand verlegte die LAH bis Ende Juli 1940 in den Raum Metz. Während des Westfeldzuges hatte die Leibstandarte 111 Gefallene und 390 Verwundete. Am 13. August 1940 erging der Befehl, die Leibstandarte auf Brigadestärke aufzustocken. Die nun als verstärkte Leibstandarte SS Adolf Hitler bezeichnete Brigade hatte nun eine Stärke von rund 6.500 Mann.

Balkanfeldzug

Mitte Januar 1941 verlegte die Leibstandarte nach Rumänien, wo sie als Lehrtruppe getarnt im Raum Càmpulung unterzog. Am 21. März 1941 folgte die Verlegung nach Bulgarien. Ab dem 6. April 1941 nahm sie am Balkanfeldzug teil. Nach der Kapitulation Griechenlands marschierte die LAH nach Serbien, wo sie zur Sicherung eingesetzt wurde.

Gegen den Bolschewismus

Die LAH wurde am 1. Juli 1941 in Luzk der Panzergruppe Kleist unterstellt, nachdem sie im Vorfeld des Unternehmens Barbarossa zur SS-Division (mot.) „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ aufgestockt wurde, und nahm im Rahmen der Heeresgruppe Süd an der Russland-Kampagne teil. Im Raum Rowno erfolgte beim III. Armeekorps der erste Einsatz im Abwehrkampf gegen den Bolschewismus. Am 17. Oktober wurde Tanganrog genommen. Am 17. November 1941 trat die Leibstandarte bei -30°C zum Angriff auf Rostow an, das am 21. November unter Errichtung eines Brückenkopfes über den Don erobert werden konnte. Nördlich von Tanganrog lag die LAH im kalten Winter 1941/42 in der Mius-Stellung, wo sie bis zum 24. Mai 1942 verblieb. Ab dem 1. Juli 1942 begann die Verlegung nach Frankreich, wo die LAH zur Panzergrenadier-Division umgegliedert wurde. Hierzu wurde dem Verband eine Panzer-Abteilung und weitere Unterstützungseinheiten hinzugefügt. Vom 11. Januar 1943 an wurde die Division verladen und wieder an die Ostfront verlegt, wo sie am 22. Januar 1943 im Raum Charkow entladen und bei Tschugujew am Donez versammelt wurde. Die LAH stand zunächst im Raum südlich von Charkow zwischen Tschugujew und Samoste Sidki in Abwehrgefechten. Am 28. Februar 1943 trat die Division im Rahmen der 4. Panzerarmee zum Gegenangriff auf Charkow an, das bis zum 14. März 1943 zurückerobert wurde. Bis März 1943 hatte die LAH in der Sowjetunion 167 Führer und 4.373 Unterführer und Mannschaften verloren. Ab dem 5. Juni 1943 nahm die Division am Unternehmen Zitadelle teil, wo sie dem SS-Panzerkorps unterstellt war. Nach der Landung der Alliierten auf Sizilien wurde die LAH nach Oberitalien verlegt. Im Oktober 1943 erfolgte die Aufstockung zur Panzer-Division, die LAH hieß nun 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“. Bis zum 3. November 1943 erfolgte die erneute Verlegung der Division aus Oberitalien an die Ostfront in den Raum Kiew. Nach schweren Kämpfen im Raum südlich von Berditschew folgte nach der Kesselbildung bei Tscherkassy Ende Januar 1944 der Verlegungsbefehl zum III. Panzerkorps, 1. Panzerarmee, in den Raum nördlich von Uman. Bis zum 15. Februar 1944 kämpfte die LAH zur Öffnung des Kessels von Tscherkassy. Nach dem russischen Angriff an der Nahtstelle der 4. zur 1. Panzerarmee ab dem 20. März 1944 wurde die LAH mit Teilen der 4. Panzer-Armee zur Divisionsgruppe Mauss zusammengefaßt und an der Durchbruchstelle am Zbrucz eingesetzt. Am 24. März 1944 befahl die Heeresgruppe Süd der eingeschlossenen 1. Panzerarmee, sich zur 4. Panzerarmee in Richtung Nordwesten durchzukämpfen. Am 1. April 1944 konnte bei Lisowce, etwa 30 km westlich von Skala ein Brückenkopf über die Sereth gebildet werden, bis zum 6. April 1944 konnten dann die eigenen Linien erreicht werden.

Im Westen

Nach der alliierten Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 wurde die LAH zur Abwehr einer erwarteten zweiten Invasion in den Raum Brügge - Gent verlegt. Am 11. Juli übernahm die Division einen Frontabschnitt zwischen Maltot und Caen. Am 15. Juli folgte die Verlegung an die Linie St.-André-sur-Orne und Frénouville, etwa 3 km südlich von Caen. Es kam zur Einschließung der LAH im Kessel von Falaise. Nur Reste der Division konnten sich bei Rouen hinter die Seine retten. Über Charleroy zogen sich Kampfgruppen in Richtung Burg Reuland zurück, gleichzeitig wurden erste Divisionsteile Anfang September 1944 zur Auffrischung in den Raum Siegburg verlegt. Bei den Kämpfen von Juli bis Oktober 1944 hatte die Division 3.601 Mann verloren. Bis zum 4. November 1944 hatte die LAH bereits wieder eine Stärke von 20.965 Mann erreicht. Für die Ardennenoffensive wurde der Verband am 13. Dezember 1944 in den Raum Blankenheim verlegt, ab dem 16. Dezember stießen die SS-Kampfgruppen „Peiper“ und „Hansen“ tief in die amerikanischen Linien.

Endkampf im Osten

Mitte Februar 1945 folgte die Verlegung nach Ungarn in den Raum Farnád, um von hier aus den russischen Gran-Brückenkopf anzugreifen. Die LAH trat ab dem 17. Februar 1945 zunächst in Richtung Gywa an und erreichte nach schweren Kämpfen Murzsla und den Gran. Anschließend drehte die Division nach Norden ein und zerschlug bis zum 24. Februar 1945 den russischen Brückenkopf. Nachdem die Plattenseeoffensive abgebrochen werden mußte, zogen sich die Verbände durch Ungarn auf Wien zurück. Während der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 1945 verließ die Leibstandarte den Raum zwischen Lilienfeld und Pernitz und bewegte sich durch Scheibbs nach Waidhofen an der Ybbs, Steyr und überquerte dann die Enns. Die Männer begaben sich in amerikanische Gefangenschaft.

Der letzte Funkspruch

Ein Soldat der Leibstandarte schrieb über die Kapitulation am 9. Mai:

„Am 8. Mai hatte ich noch einen Funkspruch bekommen: Auf Straße Ybbs – Waidhofen sammeln. Das war mein letzter Funkspruch. Das Gefühl, daß der Krieg aus war, war ganz mies innerhalb des Nachrichtenzuges. Man war eben geschlagen. Vorher hat man noch immer Hoffnung gehabt, daß noch alles gut geht. Zum Schluß wußten wir, daß es dem Ende zugeht. Auf dem Weg zum Enns Fluß verliert der 1 to. Funk-SPW (Sd.Kfz. 250/5) eine Kette. Er und seine Besatzung sind gezwungen, das Fahrzeug zu sprengen. Wir hatten einen Schirrmeister dabei und haben dann einen Lkw. flott gemacht – bei dem Wagen waren nur die Zündkabel durchgeschnitten. Damit sind wir dann auch in Gefangenschaft gegangen. In Mauerkirchen trafen wir auf die Amis. Wir sind in einer langen Kolonne gefahren. Niemand wußte wohin. Bekannt war nur: in Richtung Ami. Wem der Sprit ausging, der wurde zum Fußgänger. Für mich war es in Gaming. Man hat sich halt in die große Kolonne eingereiht und ist marschiert, marschiert. Irgendwann waren wir an der Enns, die als Demarkationslinie zwischen Ami und Russe vereinbart sein sollte. Wir sind abends gegen 19.00 Uhr bei Losenstein über eine schmale Brücke gegangen. Unmittelbar dahinter war ein großes Sägewerk. Hier haben wir die letzte Nacht in Freiheit auf hohen Holzstapeln geschlafen. Als wir in Gefangenschaft fuhren, da standen überall Schilder. Da stand drauf: Marschrichtung 6. Armee. Da ging das Gerücht um, wir würden wieder eingesetzt mit dem Amerikaner zusammen gegen den Russen.“

Feldzüge und Schauplätze

Organisation und Entwicklung

Gliederung

Leibstandarte SS Adolf Hitler

1938
  • I. Sturmbann mit 1. bis 4. Sturm
  • II. Sturmbann mit 5. bis 8. Sturm
  • III. Sturmbann mit 9. bis 12. Sturm
  • IV. Sturmbann mit 17. bis 20. Sturm
  • Infanteriegeschütz-Sturm
  • Panzerabwehr-Sturm
  • Kradschützen-Sturm
1940
  • I. Sturmbann
  • II. Sturmbann
  • III. Sturmbann
  • IV. Wach-Sturmbann
  • Nachrichten-Sturmbann
  • Artillerie-Regiment
  • Panzerspäh-Zug
  • Nachrichten-Zug
  • Kradmelde-Zug
  • Kraderkundungs-Zug
  • Pionier-Zug
  • Pionier-Sturm
  • Panzer-Sturm-Batterie
  • Musik-Zug
  • Leichte Infanterie-Kolonne

SS-Panzergrenadier-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ (1942)

  • SS-Panzergrenadier-Regiment 1 „LSSAH“
  • SS-Panzergrenadier-Regiment 2 „LSSAH“
  • SS-Panzer-Regiment „LSSAH“
  • SS-Aufklärungs-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Artillerie-Regiment „LSSAH“
  • SS-Panzerjäger-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Sturmgeschütz-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Flak-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Pionier-Bataillon „LSSAH“
  • SS-Sanitäts-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Veterinär-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Nachrichten-Abteilung „LSSAH“
  • SS-Nachschubdienste
  • SS-Verwaltungsdienste

1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ (1943)

1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ (1944 Westfront)

  • SS-Panzer-Regiment 1 „LSSAH“
  • SS-Panzergrenadier-Regiment 1 „LSSAH“
  • SS-Panzergrenadier-Regiment 2 „LSSAH“
  • SS-Panzer-Artillerie-Regiment 1 „LSSAH“
  • SS-Flak-Abteilung 1 „LSSAH“
  • SS-Nebelwerfer-Abteilung 1 „LSSAH“[1]
  • SS-Sturmgeschütz-Abteilung 1 „LSSAH“
  • SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 „LSSAH“
  • SS-Panzerjäger-Abteilung 1 „LSSAH“
    • SS-Panzer-Pionier-Bataillon 1 „LSSAH“
  • SS-Panzer-Nachrichten-Abteilung 1 „LSSAH“
  • SS-Feldersatz-Bataillon 1 „LSSAH“[2]
  • SS-Versorgungs-Einheiten 1

Angehörige

Kommandeure

Weitere (Auswahl)

Filmbeiträge

Soldaten erzählen – Herbert Schweiger:

Soldaten erzählen – Hermann Niederleig:

Soldaten erzählen – Werner Dehnert:

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Lehmann: Die Leibstandarte, Munin-Verlag, Osnabrück 1977, ISBN 3-921242-31-2 (5 Bände)
  • Ralf Tiemann: Chronik der 7. Panzerkompanie, An vordester Front in der 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“
  • Albert Frey: Ich wollte die Freiheit, Erinnerungen des Kommandeurs des SS-Panzergrenadierregiments 1 der „Leibstandarte“
  • Kompanie-Kameradschaft (Hrsg.): Die 7./8. Kompanie der Leibstandarte, Chronik 1935-45
  • Patrick Agte: Michael Wittmann, erfolgreichster Panzerkommandant im Zweiten Weltkrieg, und die Tiger der Leibstandarte SS Adolf Hitler (Klappentext)
  • Sepp Dietrich: Fotomappe: Soldaten der Leibstandarte SS Adolf Hitler (Zip gepackte PDF-Datei)
  • Günther Honolka: Drei von der Leibstandarte – Erlebnisse im Polenfeldzug
  • Rudolf Werner: Vom Wachbataillon bis in den Kessel von Halbe

Fußnoten

  1. ab September 1944
  2. ab Oktober 1944