Liste jüdischer Persönlichkeiten (m)

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Finanzverbrecher Bernard L. Madoff

Dies ist eine Liste jüdischer Persönlichkeiten. (Siehe auch: Kategorie: Person des Judentums) Ziel dieser Liste ist es, Personen zu erfassen, die für das Judentum relevant sind.

Erläuterung

Larry Gelbart und Richard Hornberger lieferten die Grundlage für die Film- und TV-Serie M*A*S*H.

Das Ziel dieser Liste ist es nicht, alle Personen einer bestimmten Glaubensrichtung zu erfassen. Die Religionszugehörigkeits-Kategorien sind lediglich Werkzeuge, um die im Zusammenhang mit einer bestimmten Religion wichtigen Personen erfassen zu können. Als solche sind sie neutral und beinhalten keinerlei Wertung über die Person. Ob eine Person für die Religion bzw. die Religion für die Person von Relevanz ist, sollte bereits im Text über die Person ersichtlich sein.

M

Steve Ballmer 2000–2014 Geschäftsführer bei Microsoft
Mattel wurde von Harold Matson, Elliot Handler und dessen Frau Ruth Handler gegründet.
Juden bei München – Stab: Steven Spielberg, George Jonas, Tony Kushner – Schauspieler: Mathieu Kassovitz, Ayelet Zurer, Lynn Cohen, Mathieu Amalric, Gila Almagor, Jigal Naor...
Benoît Mandelbrot
Ex-EU-Kommissar Peter Mandelson
Dean Martin, Unterhalter
Die „Marx Brothers” wurden in Hollywood unterstützt vom Autor George Simon Kaufman sowie dem Komponisten Irving Berlin
Hans Mayer, kommunistischer Umerziehungshelfer und dekorierter DDR-/BRD-Intellektueller (Nachkriegsfoto)
  • Lorin Maazel (geb. 6. März 1930 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich; gest. 13. Juli 2014) war ein Dirigent und Komponist mit VS-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Er war Generalmusikdirektor an der Deutschen Oper in Berlin (1965–1971) und Wiener Staatsoperndirektor (1982–1984)[1] und leitete bis 2009 die Neuyorker Philharmoniker. Maazel, der als teuerster Dirigent der Welt galt, war von 2012 bis 2013 Chefdirigent der Münchner Philharmoniker.
  • Bernard L. Madoff (geb. 29. April 1938 in Queens, Neuyork Stadt) ist ein Milliardenbetrüger und ehemaliger Finanz- und Börsenmakler in den VSA, früher Chef der Technologiebörse NASDAQ. 2008 wurde er wegen Betrugs verhaftet, da er jahrzehntelang einen Investmentfonds nach dem Schneeballsystem betrieben hatte. Der Gesamtumfang des Schadens wurde zum Zeitpunkt des Prozesses auf mindestens 65 Milliarden Fed-Dollar (rund 51 Milliarden Euro) veranschlagt, die Zahl der Geschädigten auf 4.800. Madoff, der vor der Aufdeckung seiner Straftaten in den Medien stark als „Philanthrop“ aufgetreten war, wurde am 29. Juni 2009 zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt. Im Dezember 2012 folgte die Verurteilung seines Bruders Peter zu zehn Jahren Gefängnis durch ein Neuyorker Gericht wegen Beihilfe durch Betrug und Urkundenfälschung.
  • Daniel Magder (geb. 1991) ist ein Filmschauspieler in Kanada (X-Men, Life with Derek).
  • Gustav Mahler (geb. 7. Juli 1860 in Kalischt, Böhmen; gest. 18. Mai 1911 in Wien) war ein Komponist, Dirigent und Operndirektor (Musiktheater) aus Österreich.
  • Moses Maimonides (geb. zwischen 1135 und 1138 in Córdoba, Spanien; gest. 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein Talmutkundiger. Seine Judaika handeln von der Systematisierung des jüdischen Rechts Mischneh Torah; er verfaßte auch das Werk Führer der Unschlüssigen.
  • David Mamet (geb. 30. November 1947 in Chicago, Illinois) ist ein Drehbuchautor, Filmregisseur, Produzent und Schriftsteller in den VSA.
  • Benoît Mandelbrot (geb. 20. November 1924 in Warschau, gest. 14. Oktober 2010 in Cambridge, Massachusetts) war ein Mathematiker mit Schwerpunkt Geometrie.
  • Peter Benjamin Mandelson (geb. 21. Oktober 1953 in London) ist ein globalistischer Netzwerker in Großbritannien, Mitglied der (Labour Party). 1998 wurde er Minister für Handel und Industrie und mußte im gleichen Jahr wegen einer Kreditaffäre zurücktreten. 2004 bis 2008 sah man ihn als Handelskommissar der EU, 2008 trat er wieder als Wirtschaftsminister in die britische Regierung ein. In den Jahren 1999 und 2009 nahm Mandelson an Bilderberg-Konferenzen teil. Mandelson gehört nach einer Umfrage in Großbritannien zu den einflußreichsten homosexuellen Männern in Europa.[2]
  • Barry Manilow (geb. 17. Juni 1943 in Brooklyn als Barry Alan Pincus) ist ein Sänger in den VSA. Er war zudem der Pianist und Arrangeur der Sängerin Bette Midler.
  • Herman J. Mankiewicz (geb. 7. November 1897 in Neuyork Stadt; gest. 5. März 1953 in Hollywood) war ein Hollywood-Drehbuchautor, u. a. für Orson Welles' Film „Citizen Kane“. Er war der ältere Bruder von Joseph L. Mankiewicz.
  • Joseph L. Mankiewicz (* 11. Februar 1909 in Wilkes-Barre, Pennsylvania; † 5. Februar 1993 in Bedford, Neuyork) war ein Filmregisseur.
  • Tom Mankiewicz (* 1. Juni 1942 in Los Angeles; † 31. Juli 2010 ebenda) war ein Drehbuchautor und Regisseur in den VSA. Er war der Sohn des Regisseurs Joseph L. Mankiewicz. Tom Mankiewicz schrieb unter anderem das Drehbuch zu den James-Bond-Filmen „Der Mann mit dem goldenen Colt“, „Leben und sterben lassen“, „Diamantenfieber“.
  • Abby Mann (* 1. Dezember 1923 in Philadelphia, Pennsylvania; † 25. März 2008 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur in den VSA. Mann war verantwortlich für das Drehbuch zu dem Propagandastreifen Das Urteil von Nürnberg (1961), welches ihm einen Oscar eintrug.
  • Erika Mann (geb. 9. November 1905 in München; gest. 27. August 1969 in Zürich) war eine Schauspielerin, Kabarettistin, Schriftstellerin und Lektorin. Sie war ein Mischling aus der Ehe Thomas Manns mit der aus jüdischer Familie stammenden Katia Pringsheim und war von 1926 bis 1929 mit Gustaf Gründgens verheiratet.
  • Golo Mann (geb. 27. März 1909 in München; gest. 7. April 1994 in Leverkusen; eigentlich Angelus Gottfried Thomas Mann) war ein Historiker, Publizist und Schriftsteller. Golo Mann war ein Abkömmling des Schriftstellers Thomas Mann und dessen jüdischer Frau Katia Mann, geborene Pringsheim. Er hatte zwei ältere Geschwister, Erika Mann und Klaus Mann, und drei jüngere, Monika Mann, Elisabeth Mann Borgese und Michael Mann.
  • Katia Mann (geb. 24. Juli 1883 in Feldafing bei München; gest. 25. April 1980 in Kilchberg bei Zürich; geb. Katharina Hedwig Pringsheim) war die Ehefrau des Schriftstellers Thomas Mann und Mutter von Erika, Klaus, Golo, Monika und Michael Mann sowie Elisabeth Mann-Borgese.
  • Klaus Mann (geb. 18. November 1906 in München; gest. 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, der älteste Sohn von Thomas Mann.
  • Manfred Mann (geb. 21. Oktober 1940 in Johannesburg, Südafrika; eigentlich Manfred Sepse Lubowitz) ist ein Musiker, der auch durch die von ihm gegründete Manfred Mann’s Earth Band bekannt ist.
  • Samuel Maoz (geb. 1962) ist ein israelischer Regisseur und Drehbuchautor.
  • Marcel Marceau (geb. 22. März 1923 in Straßburg; gest. 22. September 2007 in Paris, eigentlich Marcel Mangel) war ein Pantomime in Frankreich.
  • Herbert Marcuse (geb. 19. Juli 1898 in Berlin; gest. 29. Juli 1979 in Starnberg) war ein Umerziehungs- und Zersetzungsideologe der „Frankfurter Schule“. 1942 hatte er eine Stelle beim Office of Strategic Services (OSS) in Washington inne.
  • Ludwig Marcuse (geb. 8. Februar 1894 in Berlin; gest. 2. August 1971 in Bad Wiessee) war ein Schriftsteller, 1937 in Deutschland ausgebürgert, ab 1944 amerikanische Staatsangehörigkeit.
  • Sonja Margolina (geb. 1951 in Moskau) lebt seit 1986 als freie Publizistin in Berlin und schreibt für politische Zeitschriften der OMF-BRD (Zeitschrift „Internationale Politik“ der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Zeitschrift „Merkur“). Sie hat sich in ihrem Buch „Das Ende der Lügen“ auch zum Thema → Jüdischer Bolschewismus geäußert.
  • Julianna Margulies (geb. 8. Juni 1966 in Spring Valley, Neuyork) ist eine Schauspielerin in den VSA.
  • Franz Marischka (geb. 2. Juli 1918 in Unterach am Attersee, Österreich; gest. 18. Februar 2009 in München) gen. Zwetschi; war ein Regisseur, Filmschauspieler und Drehbuchautor.
  • Hanna Maron, eigentlich Hanna Meierzak (geb. 22. November 1923 in Berlin; gest. 30. Mai 2014 in Tel Aviv) war eine israelische Schauspielerin, Israel-Preis 1973. 1931 spielte sie in Fritz Langs M – Eine Stadt sucht einen Mörder mit.
  • Monika Maron (geb. 3. Juni 1941 in Berlin) ist eine Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Marons Großvater Pawel Iglarz war ein konvertierter Jude. Ihr Stiefvater Karl Maron war von 1955 bis 1963 Innenminister der DDR. Von Oktober 1976 bis Mai 1978 war sie Spitzel für das Ministerium für Staatssicherheit.[3] Ihr Sohn, Jonas Maron, ist als Fotograf tätig.
  • Wilhelm Marr Friedrich Wilhelm Adolph Marr (geb. 16. November 1819 in Magdeburg; gest. 17. Juli 1904 in Hamburg) war ein Journalist, der den Anarchismus propagierte. 1879 gründete er die erste antijudaistische politische Vereinigung, die Antisemitenliga. Marr grenzte sich in seinen Schriften von herkömmlicher religiöser Judenfeindschaft ab und erklärte die Juden zu einer fremden Rasse von Parasiten, die erfolgreich die Ausbeutung Deutschlands betreibe.
  • Dean Martin (geb. 7. Juni 1917 in Steubenville, Ohio; gest. 25. Dezember 1995 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein Sänger, Schauspieler und Unterhalter in den VSA. Er wurde als Sohn eines jüdischen Friseurs geboren. Daß er „eigentlich“ Dino Paul Crocetti geheißen haben soll (italienische Wurzeln), ist umstritten. Nach Tätigkeiten als Tankwart, im kleinkriminellen Milieu, als Croupier in Spielcasinos und Nachtklubsänger begann er seine Laufbahn. In den 1950er Jahren gelang ihm zusammen mit dem jüdischen Komiker Jerry Lewis eine Filmkarriere.
  • Karl Marx (1897–1966) Journalist, Wiederbegründer der jüdischen Presse.
  • Karl Heinrich Marx (geb. 5. Mai 1818 in Trier; gest. 14. März 1883 in London) war ein seit 1845 staatenloser Philosoph, Nationalökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist und Protagonist der Arbeiterbewegung. Er ist der Begründer des Marxismus. Zusammen mit Friedrich Engels wurde er zum einflußreichsten Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus.
  • Die Marx Brothers waren eine Komikertruppe in den VSA, die im 20. Jahrhundert durch Filme sowie Fernseh- und Theaterauftritte mit musikalischen Einlagen bekannt wurde.
  • Reuben Mattus (geb. 8. Januar 1913 in Polen; gest. 27. Januar 1994 in Deerfield Beach, Florida) war ein Unternehmer in den USA. Im Jahr 1961 gründete er in New York mit seiner Frau Rose Mattus die Speiseeisfirma Häagen-Dazs.
  • Emil Maurice (geb. 19. Januar 1897 in Westermoor; gest. 6. Februar 1972 in München) war Chauffeur, Duzfreund und früher politischer Begleiter Adolf Hitlers.
  • Robert Maxwell (geb. 10. Juni 1923 in Slatinské Doly, Tschechoslowakei; gest. 5. November 1991 bei Teneriffa; geb. Ján Ludvik Hoch) war ein Geschäftsmann und Politiker in Großbritannien. Als Verleger machte er Milliardengeschäfte. Maxwell verschwand 1991 auf nicht geklärte Weise nackt von seiner Yacht „Lady Ghislaine“, seine Leiche wurde in der Nähe von Teneriffa aus dem Meer gezogen.
  • Gertrud Mayer (1879–1974) war Pflegerin in einer psychiatrischen Anstalt und wurde 1910 die Frau des deutschen Psychiaters Karl Jaspers (1883–1969).
  • Hans Mayer (geb. 19. März 1907 in Köln; gest. 19. Mai 2001 in Tübingen (Selbsttötung)) war ein kommunistischer Publizist. Er wurde nach Rückkehr aus dem Ausland nach dem 1939 von England entfesselten europäischen Krieg, der durch den Eintritt der VSA zum Weltkrieg wurde, von der amerikanischen Besatzungsmacht mit einer Schlüsselstellung betraut. Als Kulturredakteur der Deutschen (Allgemeinen) Nachrichten Agentur (DANA), der Vorläuferin der Deutschen Presse Agentur (dpa), betätigte sich Mayer über Jahre als Umerziehungshelfer in der Meinungslenkung. In der Nachkriegszeit war Mayer auch Chefredakteur für Politik und Nachrichten bei Radio Frankfurt/Main. Mayer avancierte später in der DDR und in der BRD zum hochdekorierten Systemintellektuellen.
  • Louis B. Mayer, eigentlich Lazar Mayer oder Eliezer Meir(* angeblich 4. Juli 1885 in Minsk; † 29. Oktober 1957 in Los Angeles) war ein Filmproduzent in den VSA. Mayer leitete jahrzehntelang die Filmgesellschaft Metro-Goldwyn-Mayer.
  • Linda McCartney, geb. Eastman (* 24. September 1941 in Neuyork Stadt; † 17. April 1998 in Tucson, Arizona) war eine Fotografin, Musikerin und Ehefrau von Beatle Paul McCartney.
  • Golda Meir, ursprünglich Golda Meyerson, geb. Mabowitsch (geb. 3. Mai 1898 in Kiew; gest. 8. Dezember 1978 in Jerusalem) war von 1956 bis 1965 Außenministerin Israels und vom 17. März 1969 bis 3. Juni 1974 Ministerpäsidentin des Landes.
  • Lise Meitner (geb. 17. November 1878 in Wien; gest. 27. Oktober 1968 in Cambridge) war eine Kernphysikerin, seit 1946 schwedischer Staatsangehörigkeit. Ab 1907 war sie Mitarbeiterin von Otto Hahn und durfte ab 1918 am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin arbeiten. 1935 erschien ihr mit M. Delbrück verfaßtes Werk „Der Aufbau des Atomkerns“.
  • Abraham Melzer war seit 1970 als Programmleiter im Melzer Verlag tätig, der auch pornographische Erzeugnisse herausbrachte und 1982 seine Produktion einstellte. In der Folge betätigte er sich als Buchproduzent für Verlage wie Fourier, Parkland und den katholischen Weltbild-Verlag. 1988 gründete Melzer die politische Zeitschrift SEMIT, die bis 1992 unregelmäßig erschien und 2012 eingestellt wurde. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Zeitschrift bildeten jüdische und israelische Themen.
  • Eva Menasse (geb. 11. Mai 1970 in Wien) ist eine Journalistin und Schriftstellerin. Sie ist mit dem Schriftsteller Michael Kumpfmüller verheiratet. Ihr Halbbruder ist der Schriftsteller Robert Menasse.
  • Hans Menasse (geb. 5. März 1930) ist ein ehemaliger Fußballspieler in Österreich, der in der „National“-Mannschaft zum Einsatz kam und mit der Vienna 1955 den Meistertitel holte. Er ist der Vater von Robert Menasse und Eva Menasse.
  • Peter Menasse (geb. 12. Juli 1947 in Wien) ist ein Journalist in Österreich. Er war Prokurist und Leiter der Abteilung Finanzen und Organisation des Shoaismus-Betriebs „Jüdisches Museum Wien“.
  • Robert Menasse (geb. 21. Juni 1954 in Wien) ist ein Schriftsteller und Essayist. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse.
  • Abraham Mendelssohn (* 10. Dezember 1776 in Berlin; † 19. November 1835 ebenda) leitete zwischen 1804 und 1822 zusammen mit seinem Bruder Joseph das von diesem gegründete Bankhaus Mendelssohn. Er war der Sohn von Moses Mendelssohn und der Vater von Felix Mendelssohn-Bartholdy.
  • Daniel Mendelsohn (geb. 1960 auf Long Island, Neuyork) ist ein Journalist und Buchautor in den Vereinigten Staaten.
  • Erich Mendelsohn (geb. 21. März 1887 in Allenstein (Ostpreußen); gest. 15. September 1953 in San Francisco) war ein Architekt, seit 1938 britischer Staatsangehörigkeit. Von 1941 bis 1953 lebte er in den VSA. Unter seiner Anleitung entstand 1943 auf einem Testgelände in Utah das sog. Deutsche Dorf, ein realistischer Nachbau deutscher Häuser. Hier wurden Brandbomben in ihrer Wirkung auf die verschiedenen Häuserarten in Deutschland getestet.
  • Felix Mendelssohn Bartholdy (geb. 3. Februar 1809 in Hamburg; gest. 4. November 1847 in Leipzig) war ein Pianist und Komponist und lebte von 1835 bis 1847 in Leipzig. Er war hier Gewandhauskapellmeister und gründete in der Stadt das erste Konservatorium in Deutschland. Sein Vater war der Bankier Abraham Mendelssohn, sein Großvater der Schriftsteller Moses Mendelssohn.
  • Moses Mendelssohn (geb. 6. September 1729 in Dessau; gest. 4. Januar 1786 in Berlin) war ein Schriftsteller und Philosoph.
Metacafe: Yuval Tal [4][5]
  • Wolfgang Menge (geb. 10. April 1924 in Berlin; gest. 17. Oktober 2012 ebenda) war ein Drehbuchautor des BRD-Behördenfernsehens und Journalist. Er konstruierte die Figur eines unsympathischen Spießers (Alfred Tetzlaff) für seine später auf öffentlich-rechtlichen Fernsehkanälen unzählige Male wiederholte volkspädagogische Serie Ein Herz und eine Seele (1973–1976). „Ekel Alfred“ bekam von Menge Sentenzen in den Mund gelegt, die zusammen mit vulgärem Humor darauf ausgelegt waren, deutsche Haltungen und Werte anzuschmieren.
  • Gerard Menuhin (geb. 23. Juli 1948) ist ein Filmproduzent mit Schweizer Staatsangehörigkeit und in jüdischen und politischen Fragen nonkonformer Publizist. Er ist der Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin und der Tänzerin Diana Rosamund Gould. Menuhin arbeitet in verschiedenen Ländern, unter anderem war er Filmproduzent bei United Artists. Wegen freier politischer Meinungsäußerung wurde er 2005 aus dem Vorsitz der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland entfernt. Er wehrte sich hiergegen durch Veröffentlichung des Buches „Die Antwort“, in dem er auch seine Zuneigung für Deutschland bekräftigt.[6] Deutschland hält er für besetztes Land. Die Bürger würden mit Schuldkult unterdrückt[7], gegen ihre Interessen werde eine Masseneinwanderung betrieben.[8] 2015 veröffentlichte Menuhin ein Buch, das gängige Aussagen zur Geschichte der Juden im 20. Jahrhundert frontal angreift und in dem er sich vor den Deutschen verbeugt. Das Buch mit dem Titel Tell the Truth & Shame the Devil[9] ist Deutschland und den Deutschen, die es noch sein wollen, gewidmet. Seit Mai/Juni 2016 wird die deutschsprachige Übersetzung unter dem Titel Wahrheit sagen, Teufel jagen verbreitet.
  • Jacob Ezra Merkin (geb. 19. April 1953) ist ein früherer Geld-Manager und Finanzier in den VSA. Er legte ihm anvertraute Gelder in Höhe von 2,4 Mrd. Fed-Dollar ohne Wissen der Kunden im Investmentfonds-Schneeballsystem von Bernard L. Madoff an und soll dafür 470 Millionen Dollar Gebühren kassiert haben.[10] 2009 wurde er angeklagt, ließ seitdem seine Geschäfte ruhen und auch seine Funktion als Präsident der Fifth Avenue Synagogue in Neuyork.
  • Debra Lynn Messing (geb. 15. August 1968 in Brooklyn, Neuyork Stadt) ist eine Schauspielerin in den VSA. 2012 reichte sie die Scheidung gegen ihren Schauspielkollegen Daniel Zelman ein, mit dem sie einen 2004 geborenen Sohn hat.
Ehem. Oberrabbiner Israels Yona Metzger. Der Generalstaatsanwalt Israels wird ihn anklagen[11]
  • Yona Metzger, auch Yonah Metzger (geb. 4. August 1953 in Haifa, Israel) war von 2003 bis 2013 einer der beiden Großrabbiner Israels. Am 21. August 2012 verlangte Metzger bei einem exklusiven Auftritt vor der Bundespressekonferenz in Berlin, daß die BRD künftig die medizinische Ausbildung jüdischer „Beschneider“ durch deutsche Ärzte organisiert und vom Steuerzahler finanzieren läßt.[12] (→ Beschneidung) Israelische Medien berichteten vom Verdacht und von Ermittlungen wegen einer Vielzahl angeblicher krimineller Verfehlungen Metzgers. Die Vorwürfe reichen von Sexualstraftaten[13] bis zu Geldwäsche, Betrug, Unterschlagung und Annahme von Bestechungsgeldern in Höhe von Millionen Schekel. Am 18. November 2013 wurde Metzger kurzzeitig verhaftet und anschließend unter Hausarrest gestellt.[14][15][16]
  • Albert Meyer (geb. 2. August 1947 in Berlin) ist ein Jurist und ehemaliger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (2004/05).
  • Hajo G. Meyer (geb. 12. August 1924 in Bielefeld, gest. 23. August 2014) war ein Physiker und Autor. Nach dem Krieg war er zeitweise Leiter der Forschungsabteilung bei Philips in den Niederlanden.
  • Julius Meyer (* 17. September 1909 in Krojanke (Westpreußen); † 2. Dezember 1979 in Brasilien) war ein kommunistischer Verbandsfunktionär, 1952/1953 Präsident des Verbands der Jüdischen Gemeinden in der DDR.
  • Giacomo Meyerbeer (* 5. September 1791 in Tasdorf bei Berlin; † 2. Mai 1864 in Paris), eigentlich Jakob Meyer Beer, war ein deutschsprachiger Komponist und Dirigent.
  • Otto Fritz Meyerhof (* 12. April 1884 in Hannover; † 6. Oktober 1951 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein Biochemiker, der 1922 gemeinsam mit Archibald Vivian Hill den Nobelpreis für Medizin zuerkannt erhielt.
  • Inge Meysel eigentlich Ingeborg Charlotte Meysel, vormals Hansen, geschiedene Rudolph, verehelichte Olden (geb. 30. Mai 1910 in Rixdorf; gest. 10. Juli 2004 in Seevetal-Bullenhausen) war eine Schauspielerin und bekannte im Stern im Rahmen einer dortigen Kampagne: „Ich habe abgetrieben“. Gern sprach sie auch in der Öffentlichkeit von ihren gleichgeschlechtlichen Erfahrungen.
  • Edward Mezvinsky (geb. 17. Januar 1937) ist ein ehemaliger VS-Kongreßabgeordneter. Der Millionär und Demokrat saß bis 2008 fast fünf Jahre wegen Anlagebetrugs im Gefängnis. Sein Sohn Marc Mezvinsky heiratete am 31. Juli 2010 Chelsea Clinton nach jüdischen Ritus. Sie ist die Tochter des ehemaligen Präsidenten der VSA, Bill Clinton, und seiner Frau Hillary Clinton.
  • Lea Michele (* 29. August 1986 in Neuyork als Lea Michele Sarfati) ist eine Sängerin und Schauspielerin in den VSA. Ihre Eltern sind eine Italienerin und ein sephardischer Jude.
  • Adam Michnik (geb. 17. Oktober 1946 in Warschau) ist ein Essayist und politischer Publizist, Chefredakteur der linksliberalen größten Tageszeitung Polens „Gazeta Wyborcza“ und ehemaliger antikommunistischer Dissident. Der Vater Ozjasz Szechter, der jüdischer Herkunft war, war Mitglied des Zentralkomitees der KP der West-Ukraine, damals Teil der Kommunistischen Partei Polens (KPP); die Mutter war Funktionärin einer kommunistischen Jugendorganisation.
  • Bette Midler (geb. 1. Dezember 1945) ist eine Sängerin und Schauspielerin in den VSA.
  • Dana Milbank (geb. 27. April 1968) ist ein Politik-Reporter in den VSA. Er verfaßt Artikel für die „Washington Post“ über das Weiße Haus.
  • Darius Milhaud (* 4. September 1892 in Marseille; † 22. Juni 1974 in Genf) war ein Komponist.
Ed Miliband, wollte britischer Premier werden
  • Ed Miliband (geb. 24. Dezember 1969 in London) ist ein Abgeordneter im britischen Unterhaus (Labour Party) und war Kabinettsminister, anschließend Minister für Energie und Klimawandel des Vereinigten Königreichs im Kabinett Gordon Brown. Von September 2010 bis Mai 2015 war er Vorsitzender der Labour-Partei. Er ist der Bruder von David Wright Miliband.
  • Ralph Miliband (geb 7. Januar 1924 in Brüssel, als Adolphe Miliband; gest. 21. Mai 1994 in Westminster (London)) war ein marxistischer Staatswissenschaftler. Er war der Vater der beiden britischen Parlamentarier und ehemaligen Regierungsmitglieder unter Gordon Brown, David Miliband und Ed Miliband.[17]
  • Michael Milken (geb. 4. Juli 1946, in Encino, Kalifornien) ist ein Finanzier und Investmentbanker in den VSA, der in den 1970er Jahren einer der Hauptbeteiligten bei der Schaffung des Junk-Bond-Marktes war („The Junk Bond King”). 1989 wurde er wegen Finanzbetrugs inhaftiert, 1990 zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, nach 22 Monaten Gefängnis im Januar 1993 entlassen. Sein Vermögen wurde im Jahr 2012 auf zwei Milliarden Fed-Dollar geschätzt.[18]
  • Arthur Miller (geb. 17. Oktober 1915 in Neuyork Stadt; gest. 10. Februar 2005 in Roxbury, Connecticut) war ein Schriftsteller in den VSA. 1956 heiratete Miller Marilyn Monroe.[19]
  • Alain Minc (geb. 15. April 1949 in Paris) ist ein Publizist und Geschäftsmann (Beratungsunternehmen AM conseil) in Frankreich. Früher beriet er den Präsidenten Frankreichs, Sarkozy. Der globalistische Netzwerker ist Gründungsmitglied des „European Council on Foreign Relations“ und sitzt im Aufsichtsrat der Tageszeitung Le Monde.
  • Brigitte Mira (* 20. April 1910 in Hamburg; † 8. März 2005 in Berlin) war eine Schauspielerin.
  • Ludwig von Mises (geb. 29. September 1881 in Lemberg; gest. 10. Oktober 1973 in Neuyork) war ein libertärer Ökonom. Nach einem Bericht soll er seit 1940 für Jahrzehnte von David Rockefeller und von einem Fonds des jüdischen Geschäftsmanns William S. Volker (1859–1947) finanziert worden sein.[20]
  • Andrea Mitchell (geb. 30. Oktober 1946 in Neuyork) ist eine Journalistin und Fernsehreporterin in den VSA. Sie ist die Frau des Ex-Federal Reserve Vorsitzenden Alan Greenspan.
  • Steven Mnuchin (geb. 21. Dezember 1962) wurde am 13. Februar 2017 Secretary of the Treasury (Finanzminister) in der VS-Administration Trump; er folgte dem jüdischen Finanzminister in den VSA Jacob Lew nach. Früher war Mnuchin Goldman Sachs Chief Information Officer (bis 2002) sowie Inhaber eines Hedge Fonds. Medien sagen ihm ein Vermögen von ca. 500 Millionen Fed-Dollar nach. Mnuchin ist der dritte Goldman-Sachs-Mann, der diesen Regierungsposten erhielt.
  • Jitzchak Modai, auch Yitzhak Moday (* 17. Januar 1926 in Tel Aviv; † 14. Mai 1998) war ein israelischer Politiker und langjähriger Minister.
  • Semjon Judkowitsch Mogilewitsch (geb. 30. Juni 1946 in Kiew) ist ein Mafiaboss. Mogilewitsch wird vom FBI wegen Erpressung, Geldwäsche und Betruges gesucht und steht auf der Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen. Insbesondere wegen Betruges im Zusammenhang mit Aktien der Firma YBM Magnex International Inc. sollen Investoren rund 150 Millionen Fed-Dollar verloren haben.
  • Dominique Moïsi (geb. 21. Oktober 1946) ist ein Politologe und Publizist in Frankreich. Er ist Mitglied im Internationalen Beirat der „Moscow School of Political Studies“ und Mitglied des European Council on Foreign Relations. Moïsi schreibt regelmäßig für die Financial Times, Foreign Affairs sowie die Tageszeitungen Die Welt und Der Standard.
  • Salomon Molcho, eigentlich Diogo Pires (* um 1500 in Lissabon; † 1532 in Mantua) war ein kabbalistischer Prediger und Sektenführer, der als rückfälliger Marrane 1532 auf dem Scheiterhaufen endete.
  • Samy Molcho (geb. 24. Mai 1936 in Tel Aviv) ist ein Pantomime. Als solcher hat er das Kommunikationsmittel Körpersprache in mehreren Büchern beschrieben. Er wirkte auch als Regisseur. Molcho beriet den BRÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer bei seinen Auftritten für die Nationalratswahl in Österreich 2006. So konnte man Gusenbauer auf Wahlplakaten und im Fernseh-Duell mit einstudierten Bewegungen beobachten.
  • Jenny Mollen (geb. 30. Mai 1979 in Phoenix, Arizona) ist eine Schauspielerin in den VSA. Sie ist seit April 2008 mit dem American Pie-Schauspieler Jason Biggs verheiratet.
Marilyn Monroe, Jack Lemmon (rechts) und Tony Curtis auf einem Plakatmotiv für die 1959 von Billy Wilder inszenierte Hollywood-Komödie »Manche mögen's heiß«.
  • Marilyn Monroe (geb. 1. Juni 1926 in Los Angeles; gest. 5. August 1962 in Brentwood, Los Angeles; geboren als Norma Jeane Mortenson, kirchlich registrierter Taufname: Norma Jeane Baker) war Schauspielerin, Sängerin und Model in den Vereinigten Staaten. Sie konvertierte zum Judentum; einer ihrer Ehemänner war Arthur Miller.
  • Moses Montefiore (* 24. Oktober 1784 in Livorno, Italien; † 28. Juli 1885 in Ramsgate, Kent) war ein Geschäftsmann und Freimaurer in England. Noch heute tragen Freimaurerlogen wie beispielsweise die in London, Glasgow und die 1996 gegründete Loge in Tel Aviv seinen Namen.
Salomon Morel, Massenmörder an deutschen und polnischen Zivilisten
  • Salomon Morel, auch Schlomo Morel (geb. 15. November 1919 in Garbów bei Lublin; gest. angeblich am 14. Februar 2007 in Tel Aviv) war von Februar bis November 1945 Kommandant des polnischen Arbeitslagers Zgoda in Schwientochlowitz in Oberschlesien. Der Kommunist war verantwortlich für die Ermordung von mehr als 1.500 gefangenen deutschen Zivilisten, die zur Zeit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung zunächst noch in ihren oberschlesischen Wohnorten verblieben waren, aber auch für Morde an polnischer Zivilbevölkerung. Nachdem man auf ihn aufmerksam geworden war, floh Morel 1992 von Polen nach Israel. Polen forderte 1998 und 2005 seine Auslieferung, die von Israel mit der Begründung verweigert wurde, es liege womöglich eine antisemitische Verschwörung zugrunde, Morel sei alt und krank, die Verbrechen seien verjährt.[21]
  • Hans Morgenthau (geb. 17. Februar 1904 in Coburg; gest. 19. Juli 1980 in Neuyork) war ein Politologe und Jurist.
Völkermord-Planer Henry Morgenthau jr. (im Hintergrund)
  • Henry Morgenthau jr. (1891–1967) war ein Politiker in den Vereinigten Staaten. Von 1934 bis 1945 stand er dem Finanzministerium vor. Morgenthau jr. entwarf unter der Schlagzeile „Germany is Our Problem“ im Kriege den ungeheuerlichsten Massenmordplan, der je von menschlicher Vernichtungswollust und Barbarei erdacht wurde. Er war der Sohn von Henry Morgenthau senior.
  • Henry Morgenthau III. (1917–?) war Sohn von Henry Morgenthau jr. und seiner Frau Elinor geb. Fatman. Er war Großneffe des Bankbosses Herbert H. Lehman und trug im Zweiten Weltkrieg die Uniform der VS-Army. Nach 1945 stieg er ins Fernsehgeschäft ein. Von 1955 bis 1977 war er Chefproduzent des Fernsehsenders WGBH (Boston). Auch hat er als Autor, Produzent und Direktor für die großen überregionalen Anstalten wie NBC, CBS und ABC gewirkt. Bestimmenden Einfluß übte er zudem aus als Vizepräsident des „Eleanor-Roosevelt-Instituts”, als Direktor des „Morse Communication Center” an der „Brandeis-Universität“ und als hochgradiges Mitglied des jüdischen B'nai B'rith-Bundes.[22]
Schriftsteller Harry Mulisch
  • Robert M. Morgenthau (geb. 31. Juli 1919 in Neuyork) ist Chef einer Shoaismus-Organisation, die 1994 den Grundstein für ein kolossales, Deutschland anklagendes Museum in Neuyork legte. Sein Vater Henry Morgenthau jr., hatte den berüchtigten Morgenthau-Plan zur Vernichtung von mindestens 30 Millionen Deutschen verfaßt. Robert M. Morgenthau war maßgeblicher Politiker der Demokratischen Partei und fungierte bis zu seiner Pensionierung als Neuyorker Staatsanwalt. Er ist in zahlreichen jüdischen Gruppen aktiv.[22]
  • Benny Morris (geb. 8. Dezember 1948 in Ein HaHoresh) ist ein israelischer Historiker. Zur Massenvertreibung von Palästinensern anläßlich der Staatsgründung Israels 1948 meint er: „Ben Gurion hatte recht. [...] Ich glaube nicht, daß die 1948er Vertreibungen Kriegsverbrechen waren. Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen. Man muß sich die Hände dreckig machen.“ Eine Vertreibung aller Palästinenser wäre seiner Meinung nach noch besser gewesen. Bereits 2008 empfahl er einen israelischen Kriegsangriff auf den Iran.
  • Pierre Moscovici (geb. 16. September 1957 in Paris) ist ein Politbürokrat in Europa. Vom 1. November 2014 bis zum 30. November 2019 hatte er unter dem Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker den wichtigsten EU-Kommissarsposten inne, den für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten, Steuern und Zollunion. Zuvor war er seit den Parlamentswahlen 2012 bis Anfang April 2014 Finanz- und Wirtschaftsminister Frankreichs gewesen.
  • Dustin Moskovitz (geb. 22. Mai 1984 in Gainesville, VSA) ist Mitbegründer des Nutzerüberwachungs- und Kommunikationsnetzwerks Facebook und hält an diesem einen Anteil von 7,6 Prozent (Stand: 2014). Sein Vermögen wurde im März 2013 auf rund 3,8 Milliarden Fed-Dollar geschätzt.
  • Reuven Moskovitz (geb. 1928 in Frumușica, Rumänien) war Lehrer in Israel und ist ein israelischer Autor. Mit Hilfe eines Stipendiums der Friedrich-Ebert-Stiftung absolvierte er 1974 ein Studienjahr an der Freien Universität Berlin und gründete 1992 die Deutsch-Rumänische Gesellschaft mit Sitz in Berlin.
  • Rudolf Mosse (geb. 9. Mai 1843 in Grätz, Provinz Posen; gest. 8. September 1920 in Schenkendorf) war ein Verleger, Firmengründer und Geschäftsmann.
  • Zero Mostel (geb. 25. Februar 1915 in Brooklyn, Neuyork Stadt; gest. 8. September 1977 in Philadelphia, Pennsylvania; eigentlich Samuel Joel Mostel); war ein Schauspieler in den VSA.
  • Imo Moszkowicz (geb. 27. Juli 1925 in Ahlen, Münsterland; gest. 11. Januar 2011 in München) war ein Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller.
  • Martin Moszkowicz (geb. 1958) ist ein Filmproduzent und Vorstand des Bereiches Film & Fernsehen der Constantin Film AG. Er ist der Sohn des Regisseurs Imo Moszkowicz.
  • Maurice Motamed (geb. 1945) ist ein Politiker im Iran, der von 2000 bis 2008 die Juden im Parlament vertrat, die seit der Konstitutionellen Revolution von 1906 Anspruch auf einen Platz im Parlament haben.
  • Erich Mühsam (geb. 6. April 1878 in Berlin; gest. 10. Juli 1934 in Oranienburg) war ein politischer Anarchist, Publizist, Schriftsteller und an der sogenannten „Zweiten Räterepublik“ von Eugen Leviné in München beteiligt.
  • Michael B. Mukasey (geb. 28. Juli 1941 in Neuyork Stadt) ist ein Jurist. Er hatte Posten als Richter und Chefrichter im Bundesstaat Neuyork und war von 2007 bis 2009 Generalstaatsanwalt der VSA (United States Attorney General). Folterung im Rahmen von Verhören hielt er für vertretbar; auch das Waterboarding sei nicht Folter.
  • Fritz Muliar (geb. 12. Dezember 1919 in Wien; gest. 4. Mai 2009 ebenda; gebürtig Friedrich Ludwig Stand) war ein Schauspieler.
  • Wilhelm Münzenberg (geb. 14. August 1889 in Erfurt; gest. Juni 1940 in Saint-Marcellin, Frankreich) war ein Kommunist, Verleger und Filmproduzent. Von 1924 bis 1933 gehörte er dem Zentralkomitee der KPD und als Abgeordneter dem Reichstag an. Er war „Propaganda-Chef der Kommunistischen Internationale für die westliche Welt“ und baute für die Partei das zweitgrößte Medienunternehmen der Weimarer Republik auf, zu dem die auflagenstarken Zeitungen Welt am Abend, Berlin am Morgen und vor allem die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) gehörten. Auch der Eulenspiegel hatte hier seine Wurzeln.
  • Kurt Münzer (geb. 18. April 1879 in Gleiwitz; gest. 27. April 1944 in Zürich) war ein Literat.
  • Harry Mulisch (geb. 29. Juli 1927 in Haarlem; gest. 30. Oktober 2010 in Amsterdam) war ein Schriftsteller. In den 1960er Jahren sympathisierte er mit Fidel Castro ebenso wie mit der Pariser Studentenbewegung.
  • Ariel Muzicant (geb. 12. Februar 1952 in Haifa) ist ein Geschäftsmann (Immobilienmakler) in Österreich und Multifuntionär im Shoaismus-Betrieb, zeitweilig stand er der B´nai B´rith Zwi Perez Chajes-Loge vor.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Deutschlandradio Kultur, 24. März 2010: Lorin Maazel wird Chefdirigent der Münchner Philharmoniker
  2. Pinknews Ian McKellen ranked most influential gay man
  3. Berliner Zeitung, 7. August 1995: Monika Maron berichtete für die Stasi; Quelle am 31. August 2014 nicht mehr abrufbar
  4. kopp-verlag.de, 28. Mai 2010: Mossad-MordFilmbeitrag
  5. vgl. Yuval Tal Interview by Metacafe.comFilmbeitrag
  6. Netzpräsenz Gerard Menuhins Abgerufen am 5. Juni 2016
  7. Gerard Menuhin: Deutschland besetztes Land Abgerufen am 13. November 2013
  8. [http://www.gerard-menuhin.de/Kolumne/Wem_soll_diese_Einwanderung_nuetzen.html Gerard Menuhin: Wem soll diese Einwanderung nützen?
  9. Gerard Menuhin:Tell the Truth & Shame the Devil, The Barnes Review, 2015, ISBN 978-1937787295 [457 Seiten]
  10. Madoff-Affäre: Promi-Finanzier angeklagt, kurier.at, 06. April 2009
  11. Attorney General Yehuda Weinstein has decided to indict former Ashkenazi Chief Rabbi Yona Metzger for accepting bribes and other charges, AG to Indict Former Ashkenazi Chief Rabbi Yona Metzger Pending Hearing, Haaretz, 10. Februar 2015
  12. Rheinische Post: Oberrabbiner will Medizinkurse für „Beschneider“, Bericht vom 21. August 2012
  13. „Metzger arrest latest in long string of chief rabbi scandals“, JTA (jta.org), 24. Juni 2013
  14. „Ex-chief rabbi Yona Metzger arrested for allegedly receiving bribes“, JTA (jta.org), 18. November 2013
  15. „Metzger affair: Rabbi's offenses filmed, recorded ynetnews.com“, ynetnews.com, 19. November 2013
  16. Attorney General Yehuda Weinstein has decided to indict former Ashkenazi Chief Rabbi Yona Metzger for accepting bribes and other charges, AG to Indict Former Ashkenazi Chief Rabbi Yona Metzger Pending Hearing, Haaretz, 10. Februar 2015
  17. Francis Carr Begbie: „Was Ed Miliband’s father a KGB stooge?“ The Occidental Observer (theoccidentalobserver.net), 19. April 2014
  18. Forbes-Profil Michael Milken Abgerufen am 23. Oktober 2012
  19. Arthur Miller – Vor fünf Jahren starb das Gewissen Amerikas, 20min.ch, 06. Februar 2010
  20. Anthony Migchels, How the Money Power created Libertarianism and Austrian Economics Artikel vom 17. Februar 2012
  21. Ausführlich Claus Nordbruch: Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche. Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte Bd. 28, Grabert-Verlag, Tübingen, 3., stark überarb. u. erw. Auflage 2012, ISBN 978-3-87847-272-8, S. 451–456
  22. 22,0 22,1 David Korn: Wer ist wer im Judentum? - FZ-Verlag. ISBN 3-924309-63-9