Linksextremismus in Friedrichshain-Kreuzberg

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Aufruf zur sogenannten „Silvio-Meier-Demo 2010 in Friedrichshain“ verschiedener linksextremer Antifa-Gruppen
Dachaufschrift „Deutschland verrecke!!! Køpi bleibt!“ in der Revaler Straße in Friedrichshain
Bürgermeisterin Monika Herrmann (GRÜNE), 2. Juni 2021: „Markierung lässt an Deutlichkeit nichts missen“

Linksextremismus in Friedrichshain-Kreuzberg dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Linksextremismus tritt am häufigsten in Friedrichshain-Kreuzberg, dicht gefolgt von Mitte und Prenzlauer Berg auf, aber auch die anderen Stadtbezirke sind davon betroffen. Friedrichshain und Kreuzberg verstehen sich als tolerante Stadtteile, wo Behörden vieles dulden. Vor allem, wenn es um Linksextremisten geht, die in dieser Stadt nach Belieben Häuser besetzen, rechtsfreie Räume schaffen und Veranstaltungen ohne Anmeldung durchführen können, ohne daß sie Konsequenzen zu befürchten hätten.

Straßenschlachten haben im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eine lange Tradition, so entstand 1986 im ehemaligen Westberliner Bezirk Kreuzberg der sogenannte „Revolutionäre 1. Mai“. Auch Hausbesetzungen fanden massiv und vielfach im Großbezirk statt, beispielsweise in Friedrichshain die Liebigstraße 14 sowie mehrere Häuser in der Mainzer Straße, aber auch in Kreuzberg, wie die Yorckstraße 59.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Friedrichshain-Kreuzberg:

Personen

Objekte

Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg existiert eine Vielzahl von deutschfeindlichen und linksextremen Objekten, welche zum Teil besetzt sind, zu diesen zählen und zählten unter anderem:

in Friedrichshain
  • Fischladen (Rigaer Straße 83)
  • Liebigstraße (14, 19 (Jugendzentrum Cult)[2] und 34)
  • Schreina47 („Villa Felix“) (Schreinerstraße 47)
  • Supamolly (Jessnerstraße 41)
  • mehrere Gebäude in der Mainzer und Rigaer Straße
  • Lause 10/11 (Lausitzer Straße 10/11)[3]
  • Scharnweberstraße 29 und 38
  • Zielona Góra (Grünberger Straße 73)
  • Bürgerbüro von Steffen Zillich, MdA, Roter Laden, Ansprechpartner: Reza Amiri, Weidenweg 17, 10249 Berlin (Refugee-Support-Netzwerk)[4]
in Kreuzberg
  • Bethanien (Mariannenplatz 2)
  • Mehringhof (Gneisenaustraße 2a)[5]
  • M99 – Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf (Manteuffelstraße 99), Linker Szeneladen „Revolutionsbedarf“ von Hans-Georg Lindenau

Senat

Netzwerke

  • Forschungsgesellschaft Flucht und Migration e.V. – FFM (Gneisenaustraße 2a)
  • Netzwerk Selbsthilfe – der politische Förderfonds (Gneisenaustraße 2a)
  • Antifaschistisches Infoblatt – AIB (Gneisenaustraße 2a)
  • Kribi – Kollektiv für politische Bildung Berlin (Gneisenaustraße 2a)

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Zitate

  • „Kreuzberg-Friedrichshain ist das unbestrittene Laboratorium links-grüner Gesellschaftspolitik. Dementsprechend sind die Ergebnisse. In jedwedem Negativbereich liegt der Bezirk an der Spitze.“Thorsten Hinz[93]

Filmbeiträge

Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Vgl.: Torben Grombery: SPD-Jugend will Deutschland Scheiße finden dürfenKopp Verlag, 1. Dezember 2015
  2. fluechtlingshilfe.berlin: Jugendklub Liebig19, BerlinCult e.V., c/o Börner, Grunowstr. 5, 13187 Berlin, Betreff: „Flüchtlingshilfe“
  3. Lause Bleibt
  4. fluechtlingshilfe.berlin: Das Bürgerbüro von Steffen Zillich sammelt spenden für das Refugee-Support-Netzwerk in Friedrichshain. (→ Schleuser, Schleuserorganisationen, Einwanderungsindustrie)
  5. https://politikstube.com/berlin-afd-besucht-menschenschlepper/
  6. „Proteste - Mai-Randalierer attackieren Berliner Polizei-Chef“, Die Welt, 2. Mai 2008 (PDF).
  7. vgl. fact-fiction, 2. Mai 2008: Linksrandale: Berlins Polizei-Chef flüchtet - Bodyguard greift zur Pistole
  8. Polizei Berlin, 2. Oktober 2008: Mann in Gleisbett gestoßen – Polizei sucht Zeugen
  9. Das war der 1. Maibz-berlin.de, 2. Mai 2009
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Linksextremismus – chronik-berlin.com (Recherche und Aktivitäten von Linkskriminellen in Berlin, seit 2009)
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 11,6 11,7 33-cabinet.png Abgerufen am 30. November 2010. Archiviert bei WebCite®.Schriftführung: November 2010NW Berlin, 30. November 2010
  12. Fehler im Original
  13. 33-cabinet.png Abgerufen am 15. Dezember 2010. Bei WebCite® archivieren.15.12.10Chronik-Berlin, 15. Dezember 2010
  14. Mai 2011: Anschlag auf Kabelbrücke am Ostkreuz. Das Nahverkehrsnetz brach zusammen.
  15. rbb, 17. Juli 2011
  16. Schwere linksextreme Ausschreitungen in BerlinJunge Freiheit, 17. Juli 2011 – Ein 13 Jahre alter Junge war durch einen von mutmaßlichen Linksextremisten geworfenen Pflasterstein getroffen und schwer im Gesicht verletzt.
  17. VSB 179
  18. B.Z., 6. Mai 2012: Die Polizeistreife war in der Kreuzberger Mariannenstraße unterwegs, als ihr Wagen aus einer Grünanlage heraus mit Steinen beworfen wurde. Als die Beamten anhielten, um der Attacke nachzugehen, sahen sie sich plötzlich von einem etwa 30-köpfigen Mob umringt. Einer der Angreifer riß die Hintertür des Polizeiwagens auf und warf eine brennende Bengalische Fackel auf die Rückbank. Kurz darauf wurde ein Brandsatz aus Plastikflaschen (besteht aus vier 1,5-Liter-Flaschen) und Kabelbindern durch eines der Fenster geworfen. Das Auto brennt innen und außen. Eine zweite Bombe fliegt ins Auto.
  19. Die Situation war eskaliert, nachdem die beiden Polizisten einen 26 Jahre alten Mann vorübergehend festgenommen hatten und sich eine Gruppe von 15 Personen mit diesem solidarisierte. Im Verlauf der Auseinandersetzungen kam es zu Drohungen und Beschimpfungen gegen die Sicherheitskräfte. Beide Beamten wurden schließlich von zwei Frauen aus der Menge heraus mit einer ätzenden Flüssigkeit bespritzt. Die Täter konnten fliehen.
  20. Der Einsatzwagen war in der Nacht zum 10. Juni 2012 im Stadtteil Kreuzberg mit Steinen beworfen und dadurch beschädigt worden. Die Polizisten blieben aber unverletzt. Sie hatten einen Rettungswagen der Feuerwehr begleitet, der ein verletztes Kind ins Krankenhaus brachte, als sie gegen 0.30 Uhr plötzlich mit Steinen angegriffen wurden. Vorausgegangen war eine Demonstration am 9. Juni 2012 gegen steigende Mieten, bei der es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen linksextremen Demonstranten und der Polizei gekommen war. Als Beamte zwei 22 und 24 Jahre alte Männer zur Überprüfung ihrer Personalien vorläufig festnahmen, wurden sie aus einer Gruppe von 20 Personen attackiert. Diese versuchten, die beiden Männer zu befreien, was ihnen aber nicht gelang. Später wollten rund 80 Linksextremisten das Einsatzfahrzeug der Polizei stürmen, in dem sich die beiden Männer befanden. Die Polizei setzte Pfefferspray ein und konnte den Angriff abwehren.
  21. „Es war ein Geräusch wie mehrere Explosionen gleichzeitig. Unsere Mitarbeiter dachten, Krieg sei ausgebrochen“, sagte die Hotelchefin der „Berliner Zeitung“. Offensichtlich gebe es eine Gruppe von Menschen, die durch Terror ihren Willen durchsetzen wolle. Auch 15 vor dem Hotel abgestellte Fahrräder wurden zum Teil schwer beschädigt. Auf der linksextremen Weltnetzplattform „Indymedia Linksunten“ wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin heißt es: „Um darauf hinzuweisen und zu zeigen, daß die von Gentrifizierung betroffenen Menschen keine Lust haben, sich verdrängen zu lassen, haben wir unserm Ärger an einem Paradebeispiel Luft gemacht.“ Das Bio-Hotel, das sich seiner vegetarischen Küche rühmt, war erst vor kurzem eröffnet worden und liegt in der Nähe mehrerer linksextremer „Wohnprojekte“. Bereits vor der Eröffnung hatten linke Gruppen gegen das Bauvorhaben protestiert, da zehn mit Schädlingen befallene Pappeln gefällt werden mußten. Zuvor hatte sich auf dem Gelände ein Gebrauchtwagenhändler befunden.
  22. Polizei Berlin, 9. November 2012: Verstoß gegen das Versammlungsgesetz
  23. Polizei Berlin, 14. November 2012: Vermummte bewarfen Auto mit Steinen und entzündeten Mülltonnen
  24. Pressemeldung # 3703: Polizeieinsatz bei Demonstrationen, Charlottenburg-Wilmersdorf/Neukölln/Friedrichshain-Kreuzberg
  25. B.Z., 30. Dezember 2012: Pyro-Krawalle in der Rigaer Straße. Weil sich Anwohner über laute Musik beschwert hatten, tickten Chaoten aus, attackierten ein Haus.
  26. B.Z., 6. Januar 2013: Erst vor einer Woche wurde ein Haus in der Rigaer Straße mit Pyrotechnik attackiert, nachdem sich Anwohner über Ruhestörung beschwert hatten. Auch damals war eine Musikveranstaltung vorausgegangen.
  27. Polizei Berlin, 18. Januar 2013: Steine auf Polizeiauto bei nicht angemeldeter Veranstaltung
  28. B.Z., 11. Mai 2013: Gut zwei Stunden waren Feuerwehrleute mit dem Löschen beschäftigt.
  29. B.Z., 15. Mai 2013: Was dem Chaoten nicht passt, das zerstört er.
  30. Polizei Berlin, 8. Juni 2013: Polizisten mit Steinen und Brandsätzen beworfen – Kriminalpolizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes
  31. tagesspiegel.de: Eine Gruppe von etwa 40 Personen griff die Polizisten aus der Admiralstraße heraus an. Die Angreifer hatten sich zuvor maskiert, sie schleuderten Pflastersteine und „Flaschen mit brennbarer Flüssigkeit“. Die Angreifer schleppten Gegenstände auf die Fahrbahn am Kottbusser Tor und setzten diese in Brand.
  32. B.Z., 8. Juni 2013: Chaoten-Mob feuert Brandsätze auf Polizisten. Mit Molotowcocktails, Pflastersteinen, Farbbeuteln und Bengalo-Fackeln attackieren sie die Beamten und ihre Fahrzeuge. Ein Brandsatz verfehlte nur knapp eine Polizistin (27). Ihre Einsatzkleidung war von den Wurfgeschossen bereits benzingetränkt, fing aber nicht Feuer. Einer der Molotowcocktails traf die Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs, die mit einem lauten Knall in Flammen aufging.
  33. Polizei Berlin, 8. Juni 2013: Nach Brandanschlag auf Polizistin – Polizei bittet um Mithilfe
  34. Polizei Berlin, 9. Juni 2013: Polizeifahrzeuge beschädigt
  35. B.Z., 16. Juni 2013
  36. Polizei Berlin, 25. Juli 2013: Maskierte stoppen und beschmieren BVG-Bus
  37. Polizei Berlin, 7. Juli 2013: Sechs Autos beschmiert – Staatsschutz ermittelt
  38. Der Zivilstreife war im Görlitzer Park ein 24jähriger beim Drogenhandel aufgefallen. Als die Beamten ihn überprüfen wollten, riß er sich los und schlug um sich. Plötzlich kam eine Gruppe von etwa 30 Personen hinzu und fing an, die Beamten mit Steinen und Flaschen zu bewerfen. Nachdem ein Polizist sein Pfefferspray und sein Kollege die Dienstwaffe gezogen hatten, beide dann mehrmals „Polizei“ riefen und die Menge warnten, näher zu kommen, hielten die Männer Abstand. Die Polizisten konnten den Festgenommenen anschließend aus dem Park führen. Der 24jährige hatte neun Tütchen mit Cannabis sowie rund 400 Euro vermutlichen Verkaufserlös bei sich. Später konnte mit hinzugezogenen Unterstützungskräften einer der Flaschen- und Steinewerfer wiedererkannt und vorläufig unter dem Verdacht des Landfriedensbruchs festgenommen werden. Bei der Gelegenheit fanden die Beamten im Park noch weitere zehn Cannabistütchen, die aber niemandem zugeordnet werden konnten. Die beiden Männer wurden nach Abschluß der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
  39. .Linksextreme bekannten sich zu dem Anschlag auf die SPD-Zentrale. Als Grund wurde die Räumung eines besetzten Hauses in Köln angegeben. Damit werde „eine selbstverwaltete Struktur für mehr Autonomie, Schutzräume und Alternativen gegen das Bestehende zerstört“, heißt es in dem Bekennerschreiben. „Wir brauchen eine radikale Kritik in allen Lebensbereichen, bildet Banden!“ endet der Aufruf. Die Linksextremen solidarisierten sich dadurch mit einem von der Schließung bedrohten linksextremen Zentrum in Köln. „Diese Aktion ist nicht nur ein Zeichen gegen die Partei als Repräsentationsstruktur“, die meine, „durch ein Konzept sogenannter Demokratie“ über deren Leben zu bestimmen. Seit die SPD-regierte Stadt Köln beschlossen hatte, das seit 2010 besetzte Gebäude zu räumen und einem angrenzendem Gymnasium zur Verfügung zu stellen, wurden mehrere SPD-Politiker persönlich bedroht. So steht der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters nach einem Anschlag auf sein Wohnhaus unter Polizeischutz.
  40. Nach Angaben des AfD-Direktkandidaten für den Bezirk, Andreas Dahl, wurden er und ein dunkelhäutiger Helfer von etwa 20 Personen beschimpft und geschlagen. Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte der „JUNGEN FREIHEIT“, der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen. „Sie riefen ‚Macht den braunen Dreck da weg, wir sind hier in Kreuzberg‘“, schilderte Dahl den Angriff. Er erstattete später Anzeige wegen Körperverletzung. Einen grundsätzlichen Polizeischutz von Wahlkampfhelfern lehnte die Berliner Polizei unterdessen ab. „Das ist immer eine Einzelfallentscheidung“, betonte ein Sprecher auf JF-Anfrage. Zudem müßten die Sicherheitskräfte ihre Unabhängigkeit gegenüber den Parteien wahren. Der ehemalige Landeschef der Berliner AfD, Günter Brinker, zeigte sich entsetzt über den Angriff: „Gerade das Engagement der Partei zum Beispiel auf dem schwul-lesbischen Motzstraßenfest und die positive Resonanz dieser Szene unterstreicht den Standpunkt der Partei in der Mitte der Gesellschaft. Es ist bedauerlich, unnötig und skandalös, daß politisch ehrenamtlich tätigen Mitgliedern Angst eingejagt wird.“ – Angriff auf AfD-Mitglieder im Wahlkampf. Anfang Juli 2013 wurde ein 63 Jahre altes Parteimitglied in Gießen von einem Unbekannten niedergeschlagen. Das Opfer wurde am Unterarm verletzt. In Nürnberg wurde der Direktkandidat der Alternative für Deutschland, Marcel Claus, Mitte Juli 2013 niedergeschlagen und gegen Kopf und Schultern geschlagen. Claus wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch und mehreren Schürfwunden in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert.
  41. Polizei # 2650
  42. Polizei Berlin, 11. Januar 2014: Zerstörungswut – Polizeilicher Staatsschutz ermittelt
  43. Polizei Berlin, 14. Januar 2014: Sachbeschädigungen an Wohn- und Geschäftshaus
  44. Polizei Berlin, 17. Februar 2014: Steine und Farbflaschen geworfen
  45. Tanja Buntrock: Sachbeschädigung in Berlin-Kreuzberg – Steinwürfe auf Carloft-GebäudeTagesspiegel, 17. Februar 2014
  46. Steine und Farbbeutel gegen Carloft-Haus in Kreuzberg geworfenMärkische Oderzeitung, 17. Februar 2014
  47. Andreas Kopietz: Steine und Feuer gegen den KapitalismusBerliner Zeitung, 13. März 2014
  48. linksunten.indymedia.org/de/node/108305
  49. B.Z.
  50. berliner-kurier.de, 29. Mai 2014: „Ausländerhass“ – „Drei Feuerlöscher haben die in der Küche entleert.“ Seine Bilder klauten sie von den Wänden, auch seine Kellnerbörse mit 1.400 Euro nahmen die Täter mit. – „Eine Tat, wie aus den schlimmsten Zeiten der braunen Macht in Deutschland. Verabscheuungswürdig und begangen von ebenso verabscheuungswürdigen Tätern. Nazi-Chaoten haben das Restaurant eines ägyptischen Friedensaktivisten (Mitglied der Deutsch-Ägyptischen Union für Demokratie) in Friedrichshain komplett verwüstet und vernichteten womöglich mit einem Schlag seine Existenz. Wenn seine Versicherung nicht einspringt, ist der Wirt am Ende. [...] Die Sitzbänke und Stühle im Gastraum sind aufgeschlitzt. Wände mit SS-Runen schwarz besprüht. ‚Ausländer raus‘ steht dort ebenfalls und die unvermeidliche ‚88‘ für ‚Heil Hitler‘. ‚Das ist blanker Hass auf Ausländer‘, sagt der Familienvater (vier Kinder), der schon seit 1995 in Deutschland lebt.“
  51. berliner-kurier.de, 13. Juni 2014: Wirt Hussein B. hatte nach einem Einbruch in sein Lokal behauptet: „Neonazis haben mein Lokal zerstört“. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den 43jährigen wegen Vortäuschung einer Straftat. Ermittler gingen davon aus, daß er die Nazi-Schmierereien in seinen Pizza-Laden selbst inszeniert hatte.
  52. B.Z., 15. Juni 2014
  53. Polizei Berlin, 28. Juni 2014: Polizeifahrzeug attackiert
  54. Polizei Berlin, 6. Juli 2014: Polizisten im Görlitzer Park angegriffen – sechs Beamte verletzt
  55. B.Z., 14. Juli 2014: Randale nach WM-Sieg – In der Rigaer brannten deutsche Fahnen
  56. Julia Wießner und Jörn Hasselmann: Linksextreme geben Anschlag auf Botschaftsautos zuDer Tagesspiegel, 3. Oktober 2014
  57. Brandstifter zünden Fahrzeuge in und um Kreuzberg anBerliner Morgenpost, 2. Oktober 2014
  58. Polizei Berlin, 31. Oktober 2014: Gebäude mit Farbkugel beworfen
  59. Linksunten Indymedia, 31. Oktober 2014: [B] Farbe gegen rechte Kneipe in Friedrichshain
  60. Polizei Berlin, 1. November 2014: Polizisten und Feuerwehrmänner mit Steinen beworfen
  61. Polizei Berlin, 1. Januar 2015: Jahreswechsel – Polizei Berlin zieht Bilanz
  62. „radikale linke/berlin” – Antifa in neuem GewandBlu-News, 5. Januar 2015
  63. Linksunten Indymedia, 19. Februar 2015: destroika, [B] Scheiben einer Bank zerstört
  64. Steine auf zwei Bankfilialen in Berlin geworfenMitteldeutsche Zeitung, 19. März 2015
  65. Polizei Berlin, 21. März 2015: Polizisten mit Steinen und Pyrotechnik beworfen
  66. Vgl.: Hunderte bei „Solidaritäts-Kiff-in“ im Görlitzer Park in Kreuzberg
  67. Polizei Berlin, 11. April 2015: Feuerstelle auf öffentlichem Straßenland – Polizisten mit Farbkugeln beschossen
  68. Linksextremisten attackieren Berliner PolizistenDer dritte Weg (Partei), 17. Juli 2015
  69. Polizei Berlin, 10. Juli 2015: Polizeifahrzeug mit Steinen beworfen
  70. Polizei Berlin, 11. Juli 2015: Polizisten mit Flaschen und Steinen beworfen – Sechs Festnahmen
  71. Chaoten randalieren – Rigaer Straße: Wieder flogen Flaschen und SteineB.Z., 12. Juli 2015
  72. Jörn Hasselmann bei tagesspiegel.de, 12. September 2015: Berlin-Friedrichshain – 41 Nazis in der Rigaer Straße festgenommen
  73. [1]B.Z.
  74. Polizei Berlin, 15. September 2015: Vermummte griffen Bauarbeiter an
  75. linksunten.indymedia.org/de/node/154129
  76. Polizei Berlin, 26. September 2015: Steinwürfe auf Polizisten
  77. tagesspiegel.de, 3. Oktober 2015: An drei Stellen der Rigaer Straße hatten Personengruppen Gegenstände, die zum Teil auf die Fahrbahn gebracht wurden, in Brand gesetzt. Darunter ein mobiles Toilettenhäuschen, Baumaterial und zwei Papiercontainer. Die Polizisten wurden bei ihrem Einsatz von umliegenden Hausdächern aus mit Steinen und Pyrotechnik beworfen. Vier Beamte erlitten Verletzungen, ein Einsatzwagen und zwei geparkte Autos wurden durch herabgeworfene Teile von Gehwegplatten beschädigt. Nach Beruhigung der Lage konnte die alarmierte Feuerwehr die brennenden Gegenstände ablöschen.
  78. Rigaer Straße – Polizei rückte wegen brennender Mülltonnen aus, B.Z., 3. Oktober 2015
  79. Gruppenwagen mit Steinen beworfen, Polizei Berlin, 14. November 2015
  80. Polizeimeldung Nr. 3024
  81. Polizeimeldung Nr. 3026
  82. Polizeimeldung Nr. 0608, Nr. 0609
  83. Polizeimeldung vom 10. Juli 2016, Nr. 1765
  84. Stefan Jacobs: Silvio-Meier-Demo – Friedlicher Umzug und ein Preis gegen Rechts, Der Tagesspiegel, 26. November 2016
  85. https://www.bz-berlin.de/berlin/bezirk-schuetzt-linksradikale-ihre-opfer-aber-nicht
  86. https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/anschlaege-in-berlin-gruene-und-linke-lassen-die-chaoten-opfer-im-stich-71817478,view=amp.bildMobile.html
  87. https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/boxhagener-rigaer-links-chaoten-randalieren-in-friedrichshain-polizeieinsatz
  88. https://www.berliner-kurier.de/kriminalitaet/spur-der-zerstoerung-50-vermummte-begehen-anschlaege-auf-19-autos-und-12-haeuser-li.92655
  89. https://jungefreiheit.de/allgemein/2020/linkextreme-randalieren-in-berlin-friedrichshain/
  90. https://www.tagesspiegel.de/berlin/wieder-gewalt-am-autonomen-hausprojekt-linksextreme-greifen-hausverwalter-der-rigaer-94-und-bauarbeiter-an/26000148.html
  91. https://www.berliner-kurier.de/kiez/feindbild-innensenator-dritter-anschlag-auf-geisels-wahlkreisbuero-li.95786
  92. http://www.pi-news.net/2020/07/berlin-wenn-ein-linker-den-linken-nicht-links-genug-ist/
  93. Berlin außer Kontrolle, Junge Freiheit, 17. September 2016