Bergoglio, Jorge Mario
Franz ( 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien; bürgerlich Jorge Mario Bergoglio) ist der 266. Papst der römisch-katholischen Kirche.[1] Er ist der erste Jesuit und der erste Vertreter Mestizoamerikas in diesem Amt (allerdings war sein Vater Italiener und wurde in Italien geboren, wie auch die Eltern seiner Mutter in Italien geboren wurden). Vor seiner Wahl – durch eine Wahlversammlung von 115 stimmberechtigten Kardinälen am 13. März 2013 – war Jorge Mario Bergoglio Erzbischof von Buenos Aires. Franz ist Nachfolger des 2013 emeritierten, 2022 verstorbenen Papstes Benedikt XVI.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Herkunft
- 2 Ausbildung
- 3 Papstwahl
- 4 Papstname
- 5 Beflissen für jüdische Interessen
- 6 Agitator für illegale Infiltration von Magna Europa
- 7 Mohammedaner und Juden als päpstliche Berater
- 8 Öffentliche Wirkung
- 9 Entgegennahme des Karlspreises 2016
- 10 Behandlung durch jüdische Psychotherapeutin
- 11 Propagandist von Homo-„Ehe“ und Homo-„Familie“
- 12 Mißbrauchsskandal in der Kirche
- 13 Öffentliche Rücktrittsforderung durch Erzbischof Carlo Maria Viganò
- 14 Gegner
- 15 Mitgliedschaften
- 16 Zitate von Franz
- 17 Zitate über Franz
- 18 Siehe auch
- 19 Literatur
- 20 Verweise
- 21 Galerie
- 22 Fußnoten
Herkunft
Jorge Mario Bergoglio (Papstname „Franziskus“) sein Vater José (Giuseppe) Mario Francisco Bergoglio (1908–1959) kam aus dem italienischen Piemont. Er arbeitete als Bahnangestellter und später als Buchhalter. Die Mutter Regina Maria Sivori (1911–1981) war in Buenos Aires zur Welt gekommen, ihre Eltern stammten aber ebenfalls aus Italien. Neben der argentinischen behielt Bergoglio auch die italienische Staatsangehörigkeit. Er wuchs mit vier Geschwistern auf: Óscar Adrián (* 1938), Marta Regina (* 1940), Alberto Horacio (* 1942) und María Elena (* 1949). Infolge einer Lungenkrankheit wurde Bergoglio im Alter von 21 Jahren ein Teil des rechten Lungenflügels entfernt.
Ausbildung
Bergoglio besuchte zunächst eine technische Schule. Nach seinem Abschluß als Chemietechniker entschied er sich jedoch für den Priesterberuf, trat 1958 als Novize in den Jesuitenorden ein, absolvierte ein geisteswissenschaftliches Studium mit Aufenthalt in Chile, kehrte 1963 nach Argentinien zurück und erwarb an der Ordenshochschule Colegio Máximo San José in San Miguel Abschlüsse in Philosophie und (1970) in katholischer Theologie. Daneben lehrte er 1964–1966 Psychologie und Literatur an Jesuiten-Hochschulen in Santa Fé und Buenos Aires. Im Dezember 1969 wurde er zum Priester geweiht. Nach dem Terziat, einer im Jesuitenorden üblichen Prüfungszeit, die Bergoglio teilweise in Spanien verbrachte, legte er 1973 sein Ordensgelübde ab und wurde im selben Jahr Provinzial der argentinischen Ordensprovinz, der er bis 1979 vorstand. Im Jahr 1986 hielt sich Franz eine Zeitlang in der BRD auf, verweigerte sich nach kürzester Zeit einem angebotenen Deutschkurs und begann eine theologische Doktorarbeit, die er wieder abbrach. Franz ist nicht in der Lage, eine kleine Alltagsunterhaltung auf Englisch zu führen.[2]
Papstwahl
Nach Erkenntnissen der belgischen Historiker Jürgen Mettepenningen und Karim Schelkens ist die Wahl Bergoglios das Ergebnis einer Absprache liberaler Kardinäle und Bischöfe. Diesen sei es aber erst im zweiten Anlauf gelungen, ihren Kandidaten durchzusetzen.[3] Die beiden Historiker veröffentlichten ihre Ergebnisse 2015 im Rahmen einer voluminösen Biographie über den nicht nur in Belgien bekannten Kardinal Godfried Danneels.
Papstname
Namenswahl
Bergoglios Papstnamenswahl soll sich nach allgemeiner Lesart auf den hl. Franz von Assisi (1181/1182–1226) beziehen. Bereits unmittelbar nach Bekanntwerden erstaunte dies Kenner der katholischen Kirche und der Ordenskonkurrenz innerhalb dieser, sogar manche Medien.[4][5] Es schien fast unbegreiflich, daß ein Jesuit sich den Gründer des Franziskanerordens, der im übrigen kein Priester und als Italiener tatsächlich auf den Namen „Giovanni“ getauft war („Francesco“ [„kleiner Franzose“] war nur ein von seinem Vater gebrauchter Kosename), als Namenspatron wählen würde.
Tatsächlich ist wesentlich naheliegender, daß der spanische Mitbegründer der Jesuiten, der hl. Franz Xaver, span. Francisco de Xavier (1506–1552), als Namenspatron dient. Er war zudem Priester, blieb nicht wie sein Namensvetter auf dem Dorf, sondern diente in Ostasien der weitausgreifenden Mission der Kirche.
Namensführung, Namenswiedergabe
F. William Engdahl schreibt zum Thema, die offizielle Netzpräsenz der Societas Jesu habe einige Stunden nach der Papstwahl den hl. Franz Xaver als Namenspatron genannt, diese Darstellung aber plötzlich zugunsten des sympathischeren Franz von Assisi ersetzt. Er sieht darin eine typisch jesuitische Täuschung über jesuitische Ziele.[6]
Die katholische Kirche besteht für den deutschsprachigen Raum darauf, daß ihr Oberhaupt nicht nach dem im Deutschen für beide Ordensgründer-Heiligen stets üblichen, korrekt eingedeutschten Namen „Franz“ zu nennen ist, sondern latinisiert sowie mit deutschem „k“ als „Franziskus“. Die Deutschsprachigen sollen sogleich an den armen hl. Franziskus denken. Die Italiener, viel näher am lateinischen Franciscus, nennen den Papst in der Landessprache „Francesco“, die Englischsprachigen nennen ihn in der Landessprache „Francis“, die Franzosen „François“, usw. Auch in der BRD nannte man beispielsweise Papst Paul VI. nicht etwa (lat.) „Paulus“, sondern eingedeutscht Paul.
Metapedia läßt sich den sofort üblich gewordenen manipulierten Namensgebrauch nicht aufdrängen und verwendet von Anfang an durchgehend „Franz“.
Beflissen für jüdische Interessen
Auftaktbegegnungen
Der Freund und Förderer jüdischer Erinnerungskultur[8][9] erhielt gleich am Tag nach seiner Benennung eine Einladung des israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres nach Yad Vashem und Israel.[10] Am 30. April 2013 suchte Peres Franz im Vatikan auf und nahm die Besuchszusage entgegen.[11] Am 2. Dezember 2013 stimmte der israelische Ministerpräsident Netanjahu mit Franz im Vatikan dessen Auftritte in Israel ab. Der Besuch fand im Mai 2014 statt. Franz betete an der jüdischen Klagemauer und die Visite brachte spektakuläre Bekenntnisfotos zum Shoaismus und zur jüdisch-christlichen Allianz hervor.
Bereits am Tag nach seiner Amtseinführung, am 19. März 2013, hatte Franz im Vatikan eine jüdische Delegation mit Abraham Foxman an der Spitze, dem Chef der jüdischen, anti-weißen Haß-, Spionage-, Zensur- und Diffamierungsorganisation Anti-Defamation League (ADL), empfangen.[12] Wie der Heilige Johannes Paul II. lädt Bergoglio immer wieder ADL-Spitzenfunktionäre in den Vatikan ein und synchronisiert sich mit ihnen.[13]
Hinneigung zum Shoaismus
– Papst Franz[14]Herr, befreie uns von der Versuchung des gesunden Menschenverstands.
Als Erzbischof hatte Bergoglio der argentinischen Abteilung der jüdischen Logenorganisation B’nai B’rith gestattet, jüdische Gedenkfeiern in katholischen Kirchen der Diözese Buenos Aires abzuhalten.[15] Er selbst nahm wiederholt an diesen Feiern teil und trat am 12. November 2012 in der Kathedrale von Buenos Aires als Hauptredner dabei auf.
Ende 2013 veröffentlichte Franz das Buch „Open Mind, Faithful Heart“ (dt. Ausgabe: „Offener Geist und gläubiges Herz“). Als Titelbild wählte er eine Kreuzigungsszene, jedoch nicht eine Darstellung aus dem reichen Bestand christlicher Künstler beispielsweise der Gotik oder des Barock, sondern eine shoaistische Hervorbringung, ein Gemälde des jüdischen Expressionisten und Freimaurers Marc Chagall (Moische Chazkelewitsch Schagalow).
Das Bild betont durch entsprechende Attribute, daß im Hingerichteten ein Jude gekreuzigt wird. Dem Bild fehlt jede Anspielung auf den neutestamentlichen Bericht, auf die nach christlicher Auffassung vollbrachte Erlösungstat. Prominent zeigt es den erleuchteten siebenarmigen Sabbatleuchter und Szenen des Wehklagens über jüdisches Schicksal. (→ Bildbeschreibung Marc Chagall, „Die weiße Kreuzigung“)
Der Maler Chagall war nach dem Umsturz in Rußland im Jahr 1917 ein bolschewistischer Funktionär gewesen, am 12. September 1918 zum Kommissar für die Schönen Künste im Gouvernement Witebsk eingesetzt.[16] Die sowjetrussische Regierung gab bei dem Staatskünstler Chagall wiederholt Bilder in Auftrag.
Agitator für illegale Infiltration von Magna Europa
Moralisierendes Posing in Lampedusa
Franz wählte für seinen ersten Besuch außerhalb des Vatikanstaats am 8. Juli 2013 demonstrativ die italienische Insel Lampedusa, seit langem maritimes Einfallstor illegaler Immigration aus Afrika. Hier ermunterte er Afrikaner zum Eindringen nach Europa. Nach seiner Auffassung zeigen die Europäer nur ungenügende brüderliche Solidarität. Der Wunsch jedes Afrikaners auf Versorgung in Europa habe aber den Europäern moralischer Befehl zu sein:
- „Lampedusa soll ein Leuchtturm für die ganze Welt sein, damit sie die aufnimmt, die ein besseres Leben suchen.“[17]
Im Herbst 2013 folgte ein Besuch des Jesuiten-Illegalenhilfswerks Astalli in Rom, um dessen Aktivität zu unterstützen. Bei der Generalaudienz im Vatikan am 9. April 2014 segnete Franz demonstrativ ein Kreuz aus dem Holz von in Lampedusa angelandeten Booten afrikanischer Invasoren.[18] (→ Jesuiten – Tätigkeitsfeld Überfremdung)
Antreiber der Neuen Weltordnung und unaufhörlicher Zivilinvasion
In einem für die Kirche verbindlichen „Lehrschreiben“ vom 3. Oktober 2020 treibt Franz zur Vollendung der NWO gegen alle Widerstände und für das bedingungslose Einströmenlassen aller Zivilinvasoren in die Länder von Magna Europa mit anschließender völliger Gleichstellung mit Inländern.[19]
In der Zusammenfassung von Katholisch.de, dem „Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland“ heißt es:
- „Zum Thema Migration betont Franziskus, solange in den Herkunftsländern die Bedingungen für ein Leben in Würde fehlten, gelte es ‚das Recht eines jeden Menschen zu respektieren, einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann‘. Jedes Land sei ‚auch ein Land des Ausländers‘; die Güter eines Territoriums dürften ‚einer bedürftigen Person, die von einem anderen Ort kommt, nicht vorenthalten werden‘.“[20]
Fußwaschungen an Koran-Anhängern
Zu Beginn der Osterwoche 2016 setzte Papst Franz nach seiner Auffassung ein Zeichen der Nächstenliebe. In der Gründonnerstagsmesse wusch er zwölf Personen in einer Asylantenunterkunft nahe Rom die Füße. Franz hatte dafür auch Mohammedaner auswählen lassen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche kniete am Vorabend des Karfreitags in der Kleinstadt Castelnuovo di Porto vor elf Asylanten und einer Mitarbeiterin der Einrichtung nieder, wusch und küßte ihnen die Füße. Er sprach von einer brüderlichen Geste im Angesicht von Krieg und Gewalt und verurteilte nochmals die Anschläge von Brüssel als „Geste des Krieges, der Zerstörung“. Ausgewählt waren für das Ritual vier Katholiken aus Nigeria, drei Koptinnen aus Eritrea, drei Mohammedaner aus Mali, Pakistan und Syrien, ein Hindu aus Indien sowie eine italienische Mitarbeiterin der Unterkunft.[21]
Zu diesem Ritual muß man wissen, daß es direkt neutestamentlichen Ursprungs ist: Am Vorabend seiner Hinrichtung wusch Jesus während des letzten Abendmahls seinen Jüngern die Füße und trocknete sie mit dem Tuch, das ihn umgürtete. Durch dieses Beispiel wollte er versinnbildlichen, daß auch die Jünger untereinander zum Dienen bereit sein müssen. Begreiflicherweise muß es traditionsbewußte Katholiken tief irritieren, wenn ein Zeichen der christlichen Solidarität mehrfach vom Papst selber in der Form einer Unterwerfungsgeste gegenüber Invasoren umgewidmet wird. Die Fußwaschung hat im übrigen im Islam einen völlig anderen rituellen Charakter. Es kann nur gemutmaßt werden, als wie zutiefst verstörend Mohammedaner in aller Welt diese Darbietungen des römischen Franz’ auffassen mögen.
Mohammedaner und Juden als päpstliche Berater
Im Juni 2017 berief Bergoglio die Rabbiner Avraham Steinberg und Fernando Szlajen sowie den mohammedanischen Islamwissenschaftler Mohamed al-Haddad in die „Päpstliche Akademie für das Leben.“ Somit wurden, zum ersten Mal seit Gründung der Akademie durch Papst Johannes Paul II. 1994, nicht-christliche Mitglieder ernannt.[22]
Öffentliche Wirkung
Aus dem Vatikan drangen schon bald nach der Berufung Bergoglios als Papst Stimmen, die befürchten, daß er die Würde des Amtes zerstören könnte. So äußerte sich im Dezember 2013 – wahrnehmbar kritisch – der heutige Präfekt des Päpstlichen Hauses und Sekretär Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein.[23]
„Versagen am Kreuz“ und andere dogmatische Ungeheuerlichkeiten Franzens
In der St. Patrick’s Cathedral in Neuyork (New York City) äußerte Ppast Franz, Jesu Hinrichtung auf Golgatha sei dessen Versagen am Kreuz. In der spanisch- und englischsprechenden Welt hat diese Rede – Such- und Stichwort: „Failure at the Cross“ – enormen Widerhall gefunden, da dies einer Zerstörung fundamentaler Glaubensaussagen des Katholizismus gleichkommt (eben nicht weniger als einem Dementieren des Evangeliums, was ja „Siegesmeldung“ bedeutet). Die im wesentlichen gleichgeschaltete Lügenpresse in der BRD hat jedoch von diesen weltbewegenden Entwicklungen keinerlei Notiz genommen, der deutsche Sprachraum ist gleichsam geistig abgehängt. Gutmenschen- und NWO-Ideologie kleistert in der BRD jeden unabhängigen Gedanken zu.
Bei anderer Gelegenheit entströmen Papst Franz Äußerungen von der Art, Jesus sei durchaus auch ein Lügner gewesen und die Bibel sei in gewissem Sinn ein gefährliches Buch. Diese nach außen hin (besonders in der außerchristlichen Welt) munter-schelmisch erscheinenden Bemerkungen Franzens haben jedoch eine tiefe dogmatische Ursache: Als Jesuit ist Papst Franz ein schierer Machtakteur. Er radikalisiert die im Papsttum immer schon angelegte und vorhandene Tendenz, sich von Jesus-Worten und von Evangelien-Aussagen als Vatikan abzusetzen, seinerseits nunmehr im reinen NWO-Stil. Ein Papst wird ja im Neuen Testament nirgendwo erwähnt, und von Bischöfen verlangt das Neue Testament, daß sie verheiratet seien. Für den Vatikan ist es also völlig normal, biblische Aussagen zu ignorieren oder sie direkt umzuwenden. Es steht mithin zu befürchten, daß Papst Franz alles und jedes innerhalb der katholischen Glaubenslehre abräumen, lächerlich machen und in Frage stellen wird, was seiner eigenen NWO-Orientierung im Wege ist. In diesem Sinne wäre er dann tatsächlich „der letzte Papst“, als den ihn die Malachias-Prophezeiungen ja sehen. Als letzter traditionstreuer Papst galt vielen Papst Benedikt XVI., er schaute an seinem Alterssitz dem Treiben zu und schwieg.[24]
Entgegennahme des Karlspreises 2016
In der Sala Regia des Apostolischen Palastes versammelten sich unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (alle vier sind frühere Träger des Karlspreises), um der Entgegennahme des Internationalen Karlspreises zu Aachen an Papst Franz am 6. Mai 2016 beizuwohnen.[27] Auch eine 500 Mitglieder zählende Delegation aus Aachen reiste nach Rom. Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp überreichte Franz den Preis im Vatikan.
Siehe auch: zum Namenspatron des Preises: Gesamteuropäische Bedeutung Karls des Großen
In der Begründung des Direktoriums für die Verleihung wird hervorgehoben:
- „Die Einladung zum interreligiösen und -kulturellen Dialog zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Franziskus – ob in der Türkei oder in Israel, wo er gemeinsam mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. alle Christen einlud, ›einen echten Dialog mit dem Judentum, dem Islam und anderen religiösen Traditionen zu fördern‹, oder sei es jüngst in Kenia, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik. Er sucht in erster Linie das Gemeinsame, nicht das Trennende. Und als ein wesentliches Element, das das Christentum mit den beiden anderen abrahamitischen Religionen, dem Judentum und dem Islam, eng verbindet, sieht er die Barmherzigkeit. Barmherzigkeit: Sie steht im Mittelpunkt der Botschaft von Papst Franziskus.“[28]
Franz selber fiel während seiner Dankesrede in einen Taumel wirrer Beschwörungen, als er sagte:
- „Was ist mit dir los, humanistisches Europa, du Verfechterin der Menschenrechte, der Demokratie und der Freiheit? Was ist mit dir los, Europa, du Heimat von Dichtern, Philosophen, Künstlern, Musikern, Literaten? Was ist mit dir los, Europa, du Mutter von Völkern und Nationen, Mutter großer Männer und Frauen, die die Würde ihrer Brüder und Schwestern zu verteidigen und dafür ihr Leben hinzugeben wussten?“
Diese Stellungnahme eines Religionsführers, der unablässig UNO-Klimathemen, Lampedusa-Ermahnungen, Forderungen nach mehr Einheit, mehr „Dialog“ und völlige Grenzenlosigkeit erhebt, hat eigentlich mit der distinkten Glaubensbotschaft der Katholischen Kirche wenig zu tun. Deshalb ist es unklar, wie aus bloßer Abdankungsbereitschaft, aus defensiven Beteuerungen, aus Entgrenzung und universalem Schuldkult etwa hohe Kultur oder große Kunst, Musik und Architektur resultieren soll. Nichts dergleichen ist vorstellbar. Es entsteht vielmehr der Eindruck, daß Papst Franz bereit ist, wesentliche Unterscheidungsmerkmale der katholischen Botschaft zu verwässern und zu annullieren, um in einer nun bevorstehenden totalitären Eine-Welt-Ordnung (→ NWO) noch weiterhin am Tisch der Mächtigen sitzen zu dürfen. Denn unstrittig haben die Faktoren Priestermangel, pädosexuelle Skandale sowie eine gravierende Machteinbuße durch evangelikale Mission in Lateinamerika und durch die (von europäischen Christen fast gleichgültig registrierte) Ausrottung der uralten orientalischen Christengemeinden aufgrund einer zionistisch-amerikanischen Destabilisierungspolitik, seine Stellung fundamental in Frage gestellt.
Behandlung durch jüdische Psychotherapeutin
Die britische Zeitung The Guardian berichtete 2017 anläßlich des Erscheinens eines neuen Buches über Bergoglio, er habe sich nach eigenen Angaben in den späten 1970er Jahren als Leiter des Jesuitenordens in Argentinien mit seinen seelischen Problemen nicht einem katholischen Seelsorger (Kirchenjargon) anvertraut, sondern einer jüdischen Psychoanalytikerin. Seine psychotherapeutische Behandlung in wöchentlichen Sitzungen habe sich gemäß seiner Mitteilung etwa ein halbes Jahr hingezogen. Die laut Bergoglio sehr gute Person, deren Namen er nicht preisgibt, habe ihm sehr geholfen.[29] Wesentlicher Bestandteil der Psychoanalyse ist ein psychologischer Atheismus, welcher den Gottesglauben als Zwangsneurose deutet; so lehnt die Psychoanalyse auch die christliche Vorstellung der Seele vollständig ab. Der Verbleib der Krankenakte ist unklar.
Propagandist von Homo-„Ehe“ und Homo-„Familie“
In dem Dokumentarfilm Francesco, in dem sich das katholische Kirchenoberhaupt von dem aus Rußland stammenden homosexuellen Juden Jewgeni Afinejewski[30] porträtieren ließ und der am 21. Oktober 2020 auf einem Filmfest in Rom erstmals gezeigt wurde, plädierte Franz für eine rechtliche Aufwertung homosexueller Bekanntschaften und Verbindungen durch die Staaten:
- „Sie sind Kinder Gottes und haben ein Recht auf eine Familie. Niemand sollte hinausgeworfen werden oder deswegen unglücklich gemacht werden. Was wir schaffen müssen, ist ein Gesetz, das zivile Vereinigungen regelt. Auf diese Weise sind sie rechtlich abgesichert. Dafür bin ich eingetreten.“[31]
Mißbrauchsskandal in der Kirche
Überlagert wurden die Machtkämpfe im Vatikan durch einen schwelenden Skandal, der schon Benedikts Pontifikat überschattet hatte: den jahrzehntelang verschleierten sexuellen Mißbrauch Schutzbefohlener durch katholische Geistliche in vielen Ländern. Etlichen Kirchenführern wurde hierbei auch vorgeworfen, die Taten ignoriert oder gar vertuscht zu haben. Franz richtete 2014 eine Päpstliche Kinderschutzkommission zur Vorbeugung und Aufarbeitung derartiger Straftaten ein, die mit der hierfür zuständigen Glaubenskongregation kooperieren sollte. Auf Anregung der Kommission wurde die Mißbrauchsvertuschung durch Bischöfe als eigenständiger Straftatbestand ins Kirchenrecht aufgenommen. Ebendies wurde schon länger auch dem von Franz eingesetzten Vatikan-Finanzchef George Pell vorgeworfen. Pell wurde 2017 vom Amt beurlaubt, als er selbst als Mißrauchstäter unter Verdacht stand, seine reguläre Amtszeit endete im Februar 2019. Ihm folgte der Jesuit Juan Antonio Guerrero Alves. (Pells erstinstanzliche Verurteilung zu einer Haftstrafe wegen Missbrauchs wurde im April 2020 vom Obersten Gericht Australiens aufgehoben.)
Auch die Amtszeit des 2012 ernannten Präfekten der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, wurde von Franziskus im Sommer 2017 nicht verlängert (Nachfolger: Luis Ladaria SJ). Die Presse kommentierte dies als Rauswurf wegen theologischer und politischer Differenzen. Müller wurde u. a. vorgeworfen, bei der Aufarbeitung von Mißbrauchsfällen nicht entschieden genug vorzugehen. In dieser Hinsicht gebe aber auch Franz ein enttäuschendes Bild ab, hieß es in manchen Zwischenbilanzen seines Pontifikats nach fünf Jahren. So wurde er zunehmend mit Vorwürfen konfrontiert, daß er einzelne Bischöfe, die in Mißbrauchs- oder Vertuschungsfälle verwickelt waren, in Schutz nehme. Hohe Wellen schlug diesbezüglich seine Papstreise in Chile (1/2018), nach der er schwere Fehler im Umgang mit dem dortigen Mißbrauchsskandal einräumte und öffentlich Abbitte leistete. Als vorläufigen Höhepunkt innervatikanischer Konflikte werteten manche Medien den Vorwurf des Ex-Nuntius Carlo Maria Viganò, Franz habe den US-Kardinal Theodore McCarrick jahrelang wissentlich gedeckt. McCarrick wurde schließlich aus dem Priesterstand entlassen, nachdem ihn die Glaubenskongregation des sexuellen Fehlverhaltens und Machtmißbrauchs für schuldig befunden hatte.
Ende 2019 hob Franz zudem das sog. päpstliche Geheimnis bei Mißbrauchsverfahren gegen Kleriker auf, womit es künftig möglich sein sollte, Akten aus kirchlichen Prozessen an die weltliche Justiz weiterzugeben.
Öffentliche Rücktrittsforderung durch Erzbischof Carlo Maria Viganò
Am 22. August 2018 veröffentlichte der frühere päpstliche Nuntius (= Botschafter) in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò,[34] eine an Franz gerichtete Rücktrittsforderung. Viganò war von 2011 bis 2016 Apostolischer Nuntius in den USA. Wegen seines hohen Rangs in der Hierarchie und wegen seines hohen persönlichen Ansehens (er deckte federführend frühere Skandale selber auf) gilt diese Rücktrittsforderung von Erzbischof Viganò als gewichtig. Viganò, der u. a. das Wort „l’omertà“ (= Gesetz des Schweigens) in seinem Brief verwendete, schrieb wörtlich:
- „Bischöfe und Priester haben unter Missbrauch ihrer Autorität schreckliche Verbrechen gegen ihre Gläubigen, gegen Minderjährige, gegen unschuldige Opfer, gegen junge Männer, die ihr Leben der Kirche anbieten wollten, begangen oder durch ihr Schweigen nicht verhindert, daß solche Verbrechen weiterhin begangen werden konnten. [...] Papst Franziskus hat mehrfach vollkommene Transparenz in der Kirche gefordert und die Bischöfe und Gläubigen angehalten, mit Parrhesia vorzugehen. Die Gläubigen in aller Welt fordern sie auf besondere Weise auch von ihm. Möge er sagen, seit wann er von den Verbrechen wusste, die McCarrick verübt hat, indem er seine Autorität gegenüber Seminaristen und Priestern missbrauchte. In jedem Fall hat der Papst es am 23. Juni [2013] von mir erfahren und es weiterhin verdeckt [...]. Möge Papst Franziskus in diesem für die ganze Kirche äußerst dramatischen Moment seine Fehler erkennen und im Einklang mit dem verlautbarten Null-Toleranz-Prinzip der Erste sein, der den Kardinälen und Bischöfen, die die Missbrauchshandlungen McCarricks gedeckt haben, ein gutes Beispiel gibt und gemeinsam mit ihnen allen zurücktritt.“[35]
Die Datums-Passage ist mutmaßlich die wichtigste des ganzen, ausführlichen Schreibens, da Viganò hier den Vorwurf gegen Franz erhebt, dieser habe selber Teil am Problem der Vertuschung (hier namentlich in bezug auf die Verfehlungen von Theodore Edgar McCarrick, dem emeritierten Erzbischof von Washington und früheren Kardinal). In Viganòs sehr langem Schreiben – das eigentlich eine Abhandlung ist zur jüngeren Geschichte des Kardinalskollegiums und dessen Versäumnissen hinsichtlich der Mißbrauchsskandale – wendet sich Viganò ausdrücklich auch gegen einen Umsturz der katholischen Lehre zur Homosexualität (das Alte und das Neue Testament fordern bekanntermaßen die Todesstrafe für Homosexualität, daran erinnert Viganò allerdings nicht). Im Zusammenhang mit der „rechten Hand“ von Papst Franz, Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, spricht Viganò von einer Technik, die darin bestehe, die Opfer zu beschimpfen, um sich selbst zu retten, bis aufs äußerste zu lügen, um einen Abgrund an Machtmißbrauch, schlechter Organisation in der Verwaltung der kirchlichen Güter, finanzieller Desaster auch gegenüber engen Freunden zu verbergen.
Viganò spricht davon, daß es innerhalb der katholischen Kirche ein Homosexuellen-Netzwerk gebe. Von diesen Verschwörungen sagt Viganò:
- „Diese homosexuellen Netzwerke, die mittlerweile in vielen Diözesen, Seminaren, Orden etc. verbreitet sind, agieren unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und der Lüge mit der Macht der Fangarme einer Krake; sie vernichten unschuldige Opfer, machen Berufungen zum Priestertum zunichte und schnüren der ganzen Kirche die Luft ab.“
Das emeritierte Kirchenoberhaupt Benedikt XVI. bestätigte posthum Viganòs Beobachtungen.[36]
Entgegen den Annahmen Viganòs, ein gesunder, traditionsfester Kern der Glaubensmacht sei unbeschädigt und vital, beweisen die am Priestermangel sichtbaren Auflösungserscheinungen der Kirche (trotz eines stetigen Mitgliederwachstums in den leistungsuntüchtigsten Staaten der Welt), daß das Gegenteil der Fall ist. Einmal aufgedeckt, reißen die ungeheuerlichen Verfehlungen der vormals hochgeachteten Glaubensträger das ganze Gerüst des Katholizismus in die Tiefe.
Am 5. Juli 2024 ließ Franz Viganò exkommunizieren. Zur Eröffnung des kurzen förmlichen Verfahrens meldete sich Viganò mit einer harschen Anklage.[37]
Gegner
Als konservativer Gegenspieler von Papst Franz gilt der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke.[38] Burke wird auch als möglicher Nachfolger von Papst Franz gehandelt.[39]
Mitgliedschaften
Seit 1999 ist Bergoglio/Franz Ehrenrotarier des Rotary Clubs Buenos Aires. 2005 wurde er zudem als dessen „Person des Jahres“ geehrt.[40] Bei der Vereinigung der Rotarier handelt es sich um einen elitären globalistischen Service Club von Wohlhabenden, mit starken Verflechtungen und personellen Überschneidungen zur Freimaurerei.[41]
Zitate von Franz
- „In jedem Christen steckt ein Jude.“ — (2014)[42]
- „Wir können heute von einer arabischen Invasion sprechen. Das ist eine soziale Tatsache [...] aber es [Europa] hat immer über sich selbst hinauswachsen, voranschreiten können, um sich dann, bereichert durch den Austausch der Kulturen, wiederzufinden [...] Es ist nötig, sich wieder an den Verhandlungstisch zu setzen, aber nur in dem Bewußtsein, daß man etwas verlieren muß, damit alle gewinnen können.“[43]
Zitate über Franz
- „Denn das eigentliche Projekt der Neuen Weltordnung – dem Bergoglio verfallen ist und aus dem er seine Legitimation durch die Mächtigen der Welt bezieht – ist ein im wesentlichen satanisches Projekt, in dem das Werk der Schöpfung [...] gehaßt, ausgelöscht und verfälscht wird.“ — Carlo Maria Viganò, Erzbischof (2024)[44]
Siehe auch
Literatur
- Marcantonio Colonna: Der Diktatorpapst: Aus dem Innersten seines Pontifikats, Renovamen Verlag, 2018, ISBN 978-3956211348 [280 S.]
- Hubertus Mynarek: Papst Franziskus. Die kritische Biografie. Tectum, Marburg 2015, ISBN 978-3-8288-3583-2
- Fremdsprachig
- Enrico Maria Radaelli: Street theology: La Scristianizzazione o Grande Fuga dalla realtà della Chiesa post moderna dal Concilio Vaticano II a Papa Francesco, Fede & Cultura, Verona 2016, Kindle Edition [ital., E-Book]
- Horacio Verbitsky:
- El silencio. Sudamericana, 1997, ISBN 978-9500712903 [206 S.] (span.) – über das Schweigen des argentinischen Klerus während der Videla-Diktatur Argentiniens 1976–1981, in welcher zehntausende Menschen „verschwanden“ und ermordet wurden
- L'isola del silenzio. Il ruolo della Chiesa nella dittatura argentina. Documenti, 2021, ISBN 978-8860447319 (ital.)
Verweise
- Carlo Maria Viganò, Erzbischof: J'accuse – Erklärung (...) zur Anschuldigung des Schismas, Netzpräsenz Viganò, 28. Juni 2024 – der Kleriker wurde am 5. Juli 2024 vom Vatikan exkommuniziert; archiviert
- Papst ruft zur Covid-19-Impfung auf – Ein Akt der Liebe, katholisch.de, 18. August 2021
- Franz Becchi: Papst Benedikt bricht posthum Schweigen: „Schwulen-Clubs“ und Pornofilme im Vatikan, Berliner Zeitung, 24. Januar 2023
- Papst-Vertrauter wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt, Der Spiegel, 4. März 2022 – Bergoglio hatte ihn zum Bischof erhoben
- Joseph Salemi: Die Soros-Bergoglio-Achse, Morgenwacht, 25. Dezember 2017. Das Original The Soros-Bergoglio Axis erschien am 20. Dezember 2017 auf Counter-Currents. Übersetzt von Lucifex.
- Sonja Ozimek: Kindesmissbrauch durch Priester: Katholische Kirche zahlte Opfern bereits 3,4 Milliarden Euro Schweigegeld, Epoch Times, 14. November 2017
- Vatikan-Enthüllungen. Alles außer Kontrolle?, FAZ, 24. November 2015 (Prozeß um geheime Dokumente des Vatikan. Über die Vorwürfe des Journalisten Gianluigi Nuzzi gegen die Finanzgeschäfte des Heiligen Stuhls.)
- Christian Geyer: Berater der Bischofskonferenz: Kaltstellung nach Kritik, faz.net, 7. November 2017
- Peter Helmes: Kirchen und Christentum – Jetzt wackeln auch die Grundfesten des Glaubens, Conservo, 10. April 2016
- Papst Franziskus: Donald Trump „ist kein Christ“, Die Presse, 18. Februar 2016 [Franz ergreift Partei für kriminelle Grenzverletzer]
- Franziskus will Abtreibungen freigeben, Junge Freiheit, 2. September 2015
- Papst Franziskus: Kirche sollte Homosexuelle um Vergebung bitten, Die Zeit (zeit.de), 27. Juni 2016
- Englischsprachig
- Lawrence Erickson: The Smoke of the Synagogue, unz.com, 20. März 2024 – tiefgehend zum Handeln der katholischen Kirche seit der Berufung des Heiligen Angelo Guiseppe Roncalli als Oberhaupt, archiviert
- Matt Smyth (Professor für Religiöse Studien an der Universität Straßburg): Francis, a pope of the poor? A pope for the environment? Or a pope of the global elite?, Netzpräsenz Winter Oak, 30. Mai 2022; (archiviert) – zu Franzens politischer Agenda
- Archbishop: Pope Francis is a 'Zealous Cooperator' of the Globalist 'Great Reset' Plot (Video), Rair Foundation, 3. Oktober 2021 – mit Video-Interview Erzbischof Viganò
- Michael Haynes: Pope Francis calls for ‘global governance’ and ‘universal vaccines’ in letter to globalist financial summit, LifeSite, 8. April 2021
- What You Need To Know About the Man who Claims to be the Pope – Verweissammlung zu Bergoglio/Franz von einer katholisch-traditionalistischen Netzpräsenz
- Abraham Foxman: Pope Francis and the Argentine Rabbi, Huffington Post, 18. April 2013 – über die engen Beziehungen zwischen Bergoglio und dem organisierten Judentum, auch besonders zur ADL (der Verfasser des Artikels war damals Direktor derselben)
- Pope Francis meets ADL delegation, condemns anti-Semitism, Jewish Telegraphic Society, 9. Februar 2017
- Francis admires male body contortions
- „Kirchenrevolution in Bildern“, katholisch-kritische private Netzpräsenz, die eine Dokumentation von Akten des Glaubensverrats durch Kirchenfunktionäre seit dem II. Vatikanischen Konzil bieten will
- Axe of Perun (Pseudonym): The Pope’s Jewish Psychoanalyst, Renegade Tribune, 4. September 2017
- Call me Jorge (archiviert) – bis 2022 (Zensurbann) bestehendes katholisch-kritisches Netztagebuch, das die Person des Jesuiten Bergoglio beobachtete und ihr Wirken nachzeichnete
- Damian Thompson: Why more and more priests can’t stand Pope Francis, The Spectator, 14. Januar 2017
- Edward Pentin: Messori: Pope Francis is Creating a ›Liquid Society‹ Church. Famed Italian author criticizes the Holy Father for mirroring modern society by turning the Church into a place where “everything is unstable and changeable”, National Catholic Register, 7. November 2017 [zu Vittorio Messoris Kritik an Papst Franz]
- Hugh O'Shaughnessy: The sins of the Argentinian church, The Guardian, 4. Januar 2011
- Jonathan Watts, Uki Goni: New pope's role during Argentina's military era disputed. The Guardian, 15. März 2013
Filmbeiträge
- Archbishop Viganò shows how Francis' Vatican uses same playbook as the deep state, Life Site News, 21. August 2024, Dauer: 5:29 Min. (engl.)
- Antipope Francis practices Judaism, Videoveröffentlichung von der kritischen Netzpräsenz vaticancatholic.com, 6. Oktober 2013, Dauer: 4:18 Min.; s. auch dortigen Text über angebliche Häresien Bergoglios in seiner Zeit als Papst und zuvor (engl.)
Galerie
Jesuit Bergoglio
Hauptperson einer ökumenischen Synagogenfeier in Buenos Aires (mit Kippa)
Mit Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses
Ehrenrotarier seit 1999
Koscheres Mahl mit jüdischen Schriftgelehrten im Vatikan (2014)
Am 26. Mai 2014 an der Klagemauer in Jerusalem
Mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres (2014)
Shoaistisches Titelfoto eines Franz-Buches
Franz gewährt dem Bild-Zeitungs-Reporter Andreas Englisch (links) eine Privataudienz für PR-Zwecke Englischs
Fußnoten
Siricius | Anastasius I. | Innozenz I. | Zosimus | Bonifatius I. | Coelestin I. | Sixtus III. | Leo I. | Hilarius | Simplicius | Felix II. | Gelasius I. | Anastasius II. | Symmachus | Hormisdas | Johannes I. | Felix III. | Bonifatius II. | Johannes II. | Agapitus I. | Silverius | Vigilius | Pelagius I. | Johannes III. | Benedikt I. | Pelagius II. | Gregor I. | Sabinianus | Bonifatius III. | Bonifatius IV. | Adeodatus I. | Bonifatius V. | Honorius I. | Severinus | Johannes IV. | Theodor I. | Martin I. | Eugen I. | Vitalian | Adeodatus II. | Donus | Agatho | Leo II. | Benedikt II. | Johannes V. | Konon | Sergius I. | Johannes VI. | Johannes VII. | Sisinnius | Konstantin | Gregor II. | Gregor III. | Zacharias (Papst) | Stephan (II.) | Stephan II. | Paul I. | Stephan III. | Hadrian I. | Leo III. | Stephan IV. | Paschalis I. | Eugen II. | Valentin | Gregor IV. | Sergius II. | Leo IV. | Benedikt III. | Nikolaus I. | Hadrian II. | Johannes VIII. | Marinus I. | Hadrian III. | Stephan V. | Formosus | Bonifatius VI. | Stephan VI. | Romanus | Theodor II. | Johannes IX. | Benedikt IV. | Leo V. | Sergius III. | Anastasius III. | Lando | Johannes X. | Leo VI. | Stephan VII. | Johannes XI. | Leo VII. | Stephan VIII. | Marinus II. | Agapitus II. | Johannes XII. | Leo VIII. | Benedikt V. | Leo VIII. | Johannes XIII. | Benedikt VI. | Benedikt VII. | Johannes XIV. | Bonifatius VII. | Johannes XV. | Gregor V. | Silvester II. | Johannes XVII. | Johannes XVIII. | Sergius IV. | Benedikt VIII. | Johannes XIX. | Benedikt IX. | Silvester III. | Benedikt IX. | Gregor VI. | Clemens II. | Benedikt IX. | Damasus II. | Leo IX. | Stephan IX. | Nikolaus II. | Alexander II. | Gregor VII. | Viktor III. | Urban II. | Paschalis II. | Gelasius II. | Calixt II. | Honorius II. | Innozenz II. | Coelestin II. | Lucius II. | Eugen III. | Anastasius IV. | Hadrian IV. | Alexander III. | Lucius III. | Urban III. | Gregor VIII. | Clemens III. | Coelestin III. | Innozenz III. | Honorius III. | Gregor IX. | Coelestin IV. | Innozenz IV. | Alexander IV. | Urban IV. | Clemens IV. | Gregor X. | Innozenz V. | Hadrian V. | Johannes XXI. | Nikolaus III. | Martin IV. | Honorius IV. | Nikolaus IV. | Coelestin V. | Bonifatius VIII. | Benedikt XI. | Clemens V. | Johannes XXII. | Benedikt XII. | Clemens VI. | Innozenz VI. | Urban V. | Gregor XI. | Urban VI. | Bonifatius IX. | Innozenz VII. | Gregor XII. | Martin V. | Eugen IV. | Nikolaus V. | Kalixt III. | Pius II. | Paul II. | Sixtus IV. | Innozenz VIII. | Alexander VI. | Pius III. | Julius II. | Leo X. | Hadrian VI. | Clemens VII. | Paul III. | Julius III. | Marcellus II. | Paul IV. | Pius IV. | Pius V. | Gregor XIII. | Sixtus V. | Urban VII. | Gregor XIV. | Innozenz IX. | Clemens VIII. | Leo XI. | Paul V. | Gregor XV. | Urban VIII. | Innozenz X. | Alexander VII. | Clemens IX. | Clemens X. | Innozenz XI. | Alexander VIII. | Innozenz XII. | Clemens XI. | Innozenz XIII. | Benedikt XIII. | Clemens XII. | Benedikt XIV. | Clemens XIII. | Clemens XIV. | Pius VI. | Pius VII. | Leo XII. | Pius VIII. | Gregor XVI. | Pius IX. | Leo XIII. | Pius X. | Benedikt XV. | Pius XI. | Pius XII. | Johannes XXIII. | Paul VI. | Johannes Paul I. | Johannes Paul II. | Benedikt XVI. | Franz |