Rassenmarxismus
Rassenmarxismus ist eine Form des Marxismus. Er besteht in einer aggressiv-antiweißen Ideologie und Bewegung. Während die beiden anderen Hauptformen des Marxismus durch Umsturz der ökonomischen Verhältnisse den Kommunismus errichten (klassischer Marxismus/Sozialismus) bzw. jegliche gesunde Formen des sozialen und nationalen Zusammenlebens zerstören wollen (Kulturmarxismus), benutzt der Rassenmarxismus die Rassenverschiedenheit als Mittel zur Überwältigung und Vernichtung der Europäischstämmigen als Kulturträger und Rasse.[1]
Inhaltsverzeichnis
Abgrenzung zu anderen Formen des Marxismus
Allgemeine marxistische Strategie
Der Marxismus ist eine im wesentlichen jüdische Erfindung und Bewegung (→ Karl Marx, Leo Trotzki, Jüdischer Bolschewismus), bereits das Christentum als Urgrund jeglichen Kommunismus beruht auf jüdischen Schriften.[2] Er definiert Gruppen sogenannter Unterdrücker und Unterdrückter,[3] stachelt die „Unterdrückten“ zum Haß an und verfolgt stets eine Teile-und-herrsche-Strategie, bei der er sich auf die Seite der „Unterdrückten“ stellt, um während des ideologischen Kampfes das Geschehen zu dominieren und mit Kampferfolgen bei der Ausschaltung und Vernichtung der „Unterdrücker“ die tatsächliche Macht für jüdische Interessengruppen zu sichern.
Abgrenzung zum marxistischen Sozialismus
Der klassische oder soziale Marxismus (Sozialismus) stellt die Ungleichheit sozialer Klassen und damit den Klassenkampf in den Mittelpunkt. Auf ökonomischem und gesellschaftlichem Gebiet soll die Bourgeoisie bekämpft werden, was die Macht des freien Unternehmertums hinsichtlich der Produktionsverhältnisse und als Kapitaleigner brechen soll. Die tragende Rolle bis zum Sieg ist nach der Theorie den hierfür kämpfenden Arbeitern und Bauern zugedacht. Das wichtigste historische Beispiel dieser Art Marxismus war der Sturz des letzten Zaren in Rußland 1917 sowie die anschließende Errichtung des Bolschewismus in diesem Land. Siegreich waren indes nicht die russische „Arbeiterklasse“ und die dortige Bauernschaft, sondern der Marxismus brachte nach seiner wahren Absicht eine Clique ganz überwiegend jüdischer Revolutionäre an die Macht, welche insbesondere in den ersten Jahrzehnten unumschränkt durch Terror herrschte.
Die Utopie, die der marxistische Sozialismus den gutgläubigen Gojim verkündet, ist die klassenlose Gesellschaft.
Abgrenzung zum Kulturmarxismus
Diese Form des Marxismus ist eine Kreatur vor allem der jüdischen „Frankfurter Schule“. Sie wird eingesetzt, um sämtliche Formen der Kultur zu zerstören, die bei Nichtjuden für ein gesundes soziales Zusammenleben und nationales Selbstbewußtsein stehen: Man treibt Spaltkeile insbesondere zwischen die Generationen, zwischen Mann und Frau sowie in die Geschlechtsidentität. Als „Unterdrücker“ wird der weiße heterosexuelle Mann vorgeführt, „Unterdrückte“ sind Frauen, alle nichtheterosexuellen Personen, desgleichen Kinder und Jugendliche.
Das Ergebnis aller kulturmarxistischen Bestrebungen ist unfehlbar immer das Auf-den-Kopf-Stellen des Natürlichen, das Hervorrufen von zunächst Geistesverwirrung und schließlich die seelisch-geistige Zersetzung der evolutionär gegebenen und der geschichtlich gewordenen Maßstäbe der Weißen.
Auf dem Gebiet, das in der weißen Zivilisation[4] früher als Geistesleben angesprochen werden durfte, herrscht heute der Kulturmarxismus. (Siehe zum Kampffeld des Kulturmarxismus ausführlicher → Kult- und Haßobjekte der politischen Korrektheit)[5]
Die Utopie, die der Kulturmarxismus den gutgläubigen Gojim verkündet, ist eine Gesellschaft der Gleichheit.
Gehalt des Rassenmarxismus
Im Zentrum des Rassenmarxismus steht Rassenungleichheit bzw. „Rassismus“. Da hier nicht Ökonomie und Kultur, sondern die biologische Ebene (Rasse und Rassenträger als Erbanlagen-Gemeinschaft) betroffen ist, ist der Rassenmarxismus nicht den erstgenannten Bereichen zuzuordnen, beansprucht vielmehr partikuläre Eigenständigkeit.
Beim Rassenmarxismus haben dessen Ideologen als „Unterdrückte“ alle Nichtweißen des Erdkreises ausgewählt.[6] Als „Unterdrücker“ gibt man die Weißen aus. Rassenmarxisten können zur Beförderung ihres eigenen machtmäßigen Emporkommens auf diesem Feld für die Verhetzung der „Unterdrückten“ nicht nur virulente neidische Habgier der Farbigen, sondern auch unvergleichlich starke und urtümliche Energien aus Rasseninstinkten nutzen.
Die Utopie, die der Rassenmarxismus den gutgläubigen Gojim verkündet, ist eine Gesellschaft ohne Rassenunterschiede.
Beispiele rassenmarxistischer Überwältigungsstrategie
Vereinigte Staaten von Amerika
Sind in einem Land (wie den USA) nennenswerte andere Ethnien vorhanden (Neger, Farbige, Mischlinge), behaupten die Rassenmarxisten eine Benachteiligung dieser Gruppen als Minderheiten. Entsprechend erzwingen sie mit verbündeten Kräften im kulturmarxistischen Milieu (jüdische und Linksmedien, christliche Kreise, Bildungs- und Politsektor) Vorrechte für diese (z. B. Affirmative Action). Währenddessen wirken die gleichen Kräfte darauf hin, Millionen weitere Nichtweiße in den Staat zu holen, den Weiße für Weiße – und nicht als „Schmelztiegel“ – gründeten:[7] Asiaten, Mexikaner und weitere Mestizoamerikaner dringen als zusätzliche „unterprivilegierte“, bedauernswerte Minderheiten ins Land. Auch sie müssen einem „besonderen gesetzlichen Schutz“ (Antidiskriminierung etc.) unterstellt werden.
Im Verlauf des Ganzen verfestigt sich die Rolle jüdischer Organisationen (z. B. der ADL) als bei den verbündeten Interessengruppen anerkannter Fürsprecher und Pate. Die Minderheiten wachsen und wachsen infolge des Sippennachzugs,[8] aufgrund der Ausweitung der legalen und der routinemäßigen, den Gesetzen widersprechenden „Legalisierung“ der illegalen Einwanderung, aufgrund von Rassenvermischung. Gleichfalls führt die gegenüber den Weißen wesentlich ausgeprägtere Fortpflanzungsfreudigkeit der Fremdrassigen – in einem Treibhausklima von Weißen finanzierter sozialer Wohlfahrt –[9] schließlich so weit, daß die Nichtweißen die Mehrheit erlangen. Dann können die Rassenmarxisten das Ziel ansteuern, aus den bereits deklassierten Weißen eine entrechtete Minderheit zu machen. Wegen der bevölkerungsmäßigen Verschiebung ist es den Weißen dann für alle Zeiten verwehrt, eine demokratische Mehrheit zustande zu bringen, die etwas zu ihren Gunsten bewirken könnte – Nichtweiße wählen, anders als Weiße,[10] nach Versprechen für ihre spezielle Ethnogruppe. Die Weißen nähern sich dann dem Punkt, an dem ihre Rassenfeinde politische Schalthebel und Werkzeuge in die Hand bekommen, um sie insgesamt zu dezimieren.
Siehe auch: Lage der Weißen in den USA
Siehe auch: Völkermorde Fremdrassiger an Weißen
Andere weiße Länder
Vertreter des Rassenmarxismus sorgen über Netzwerke mit linkem Personal in den Parlamenten, in den Lügenmedien und in der Wirtschaft dafür, daß in bisher ethnisch homogenen, weißen Ländern im Wege bürokratischer Zivilinvasion fremdrassige Gruppen angesiedelt werden. Ist dies gelungen, stellt man sie unter Anmaßung einer Patenrolle als schutzbedürftige, unterdrückte Minderheiten dar, denen nach egalitaristischen Maßstäben und unter Berufung auf „Menschenrechte“ zunächst besondere Minderheitenrechte, dann gleiche Rechte und Sozialleistungen wie Inländer, dann mit weiterem Paragraphenwerk Privilegien eingeräumt werden. Der weitere Vorgang entspricht dem soeben für die USA beschriebenen.
Flankierende Maßnahmen
Dem Publikum suggerieren die Betreiber des Rassenmarxismus im schulischen, akademischen, medialen und Unterhaltungsbereich, einschließlich insbesondere entsprechender Hollywood-Erzeugnisse,
- daß der Begriff Rasse an sich böse sei,
- daß Rasse (eigentlich) nicht existiere (Rassenleugnung),
- daß mit dem Begriff jedenfalls keine festen, erst recht nicht positive Eigenschaften zugunsten der Weißen verbunden werden könnten,
- daß Weißsein an sich historisch belastet und ein Unwert sei – eine Art Erbsünde –,
- daß nur Weiße, und zwar zwangsläufig, sich „rassistischer“ Verhaltensweisen schuldig machten.[11]
Infolgedessen sei es richtig, entsprechende Lehrstühle einzurichten und von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen, die diese angeblichen Gegebenheiten näher „erforschen“ („Studien für kritisches Weißsein“ in den USA).
Hauptwerkzeug rassenmarxistischer Agitation ist der Einsatz des Rassismusvorwurfs. In der Diffamierung der Weißen folgt sie dem Muster der bösartigen Einfärbung der Deutschen als „Nazis“.
Rassenmarxistische Vertuschung fremdrassiger Verbrechen an Weißen
Bei Verbrechen Fremdrassiger an Weißen verschweigt die rassenmarxistische Lügenpresse vor allem des Westens routinisiert die jeweilige Rassenzugehörigkeit – umgekehrt stellt sie sie bei zu Tode gekommenen Farbigen – beispielsweise im Zusammenhang mit dem Handeln der Ordnungsbehörden – mit lautester Anklagesirene gemäß dem Motto „Black Lives Matter“ heraus, vgl. Abb. 1.
Ein Beispiel für diesen Tatbestand ist der Massenmord des Negers Willie Carey Godbolt an acht Personen im US-Bundesstaat Mississippi am 28. Mai 2017. Opfer wurde in Ausübung seines Dienstes u. a. der weiße Hilfsscheriff und Familienvater William Durr, Abb. 3.
Für die BRD fabriziert die als Nachrichtenagentur firmierende Propagandamaschine dpa nach solchen Taten jeweils einen viertelswahren, stets verharmlosenden und oftmals zusätzlich die weißen Opfer gewollt verhöhnenden Text. Die Medienorgane der BRD übernehmen ihn vollständig oder teilweise, vgl. Kurzmeldung, Abb. 2.
Konkret war der schwarze Täter kurz nach der Verhaftung im US-Fernsehen zu sehen, so daß an seiner Rassenzugehörigkeit kein Zweifel bestehen konnte. Das FBI gab ihm sogar gegen alle Polizeivorschriften die Möglichkeit, nach seiner Verhaftung mit Reportern zu plaudern, was überall in Bild und Ton ausgestrahlt wurde und wobei er die Ermordung von acht Opfern ohne weiteres einräumte. Gemäß dpa „soll“ „der Mann“ aber nur getötet haben. Die überhaupt „berichtenden“ BRD-Medien stellen den schwarzen Mörder gemeinsam mit dpa als jemanden hin, der eigentlich irgendwie nur aus Liebe getötet hat.[12]
Willie Carey Godbolt (schwarz, acht Todesopfer) hat als Massenmörder in keiner Sprachsektion der digitalen Textsammlung Wikipedia einen Eintrag.[13]
Gemeinsamkeiten mit anderen Formen des Marxismus
Unterdrücker-/Unterdrückte-Schema
Nach marxistischer Ideologie sind die Produktionsverhältnisse, die Unterschiede und Kräfteverhältnisse im Sozialen sowie Rassen und mittlerweile auch das Geschlecht nur „soziale Konstrukte“. Im Marxismus existieren keine natürlichen Funktionen aufgrund natürlicher Unterschiede. So lehnen Kulturmarxisten beispielsweise Begriffe wie „Mütterlichkeit“ oder „Väterlichkeit“ ab – es gibt und es genügen Kinderkrippen, damit Kinder aufgehoben sind. Es haben insofern auch natürliche soziale Hierarchien keine Seinsberechtigung, obwohl jede Gesellschaft offensichtlich hierarchischer Strukturen bedarf, um zu funktionieren – was bereits für „Gesellschaften“ des Tierreichs gilt (Bienenvolk, Wolfsrudel).
Das marxistische Denken leugnet durchgängig die Natur und ihre Zusammenhänge und schreibt alles Wirkliche – jedenfalls im Leben der Menschen – sozialer Aktivität und damit zugleich erzieherisch-ideologischer Beeinflussungs- und Manipulationsmacht zu.
Bereits Karl Marx (1818–1883) hatte gefordert: „Selbst die naturwüchsigern Gattungsverschiedenheiten wie Rassenunterschiede etc. [...] können und müssen historisch beseitigt werden.“[14]
In dem simplizistischen, manichäischen Weltbild der Marxisten gibt es nur zwei Kategorien: Gut und Böse. Die Unterdrücker sind kategorial „böse“, die Unterdrückten kategorial „gut“. Deshalb können in marxistischer Sicht Unterdrückte unter keinen Umständen „böse“ sein oder Unterdrücker „gut“, ganz besonders nicht in den sie charakterisierenden Funktionen: Nichtweiße können nie „rassistisch“ sein, so wie eine Frau nicht „sexistisch“ sein kann oder Proletarier niemals Ausbeuter sein können.
In diesem Verständnis und Schema sind Weiße rassistische „Unterdrücker“ schlicht dadurch, daß sie Weiße sind. So wie heterosexuelle Männer ohne weiteres Frauen „unterdrücken“, dadurch, daß sie heterosexuelle Männer sind, und Unternehmer „unterdrücken“ Arbeitnehmer, einfach weil jene der Kategorie „Kapitalisten“ zugeordnet sind.
Ausmerzungsschema
Marxistischer Sozialismus
Aus den primitiven Unterscheidungen der Marxisten folgt eine simplizistische Moral: Eine Lösung finden die Gegensätze nur dadurch, daß der jeweilige Unterdrücker ausgemerzt wird. Karl Marx sprach von der „Expropriation der Expropriateure“.[15] Aus diesem Grund kannten alle kommunistischen Staaten genozidale Maßnahmen an der bourgeoisen Klasse und anderen als Feind definierten Gruppen (z. B. den Kulaken, → Holodomor), am ausgeprägtesten in der Sowjetunion, in der Volksrepublik China und im Pol-Pot-Reich Kambodscha. Die Zahl der Opfer, die Marxisten in Umsetzung ihrer Vorstellungen umbrachten, übersteigt 110 Millionen.[16]
Kulturmarxismus
Der Kulturmarxismus hat es unter anderem erreicht, so gut wie alle kulturellen Werte, die sich auf natürliche Eigenschaften der Geschlechter gründen, in ihrem Wert herabzusetzen, als lächerlich und fragwürdig erscheinen zu lassen, um sie schließlich völliger Preisgabe zu überantworten und aktiv zu vernichten.
So wurde der heterosexuelle Mann als der idealerweise der Ritterlichkeit nachstrebende bestimmende Teil einer Partnerschaft für überflüssig erklärt, es wurde ihm die frühere Funktion des Vorstands eines Haushalts, des Beschützers und Oberhaupts einer Familie, des geachteten Ernährers, der Autoritätsperson als Vater, die unbestrittene Führungsrolle in den männlichen Domänen der Wirtschaft und Politik genommen. Er muß sich nun ohne eigenes Verschulden scheiden lassen, er hat kein Mitspracherecht, wenn eine Frau seinen Abkömmling vorgeburtlich töten lassen will und dies durchführt, er wird in Behörden, bei Polizei und Militär von Frauen herumkommandiert. (Einzelheiten → Feminismus, Homosexualisierung der Gesellschaft, Homo-Ehe, Geschlechtergleichschaltung, Homo-Bolschewismus, LGBT.) Das kulturmarxistische Zerstörungswerk hat von dem Bild und der Wirklichkeit des selbstbestimmten, angesehenen, Respekt und Ehre verdienenden, wehrbereiten, mit starken Rechten versehenen, einflußreichen Mannes so gut wie nichts übriggelassen.
Bei diesem Geschehen der Autoritätszerstörung bei den Weißen und ähnlichen kulturmarxistischen exterminatorischen Vorgängen wurden über die Jahrzehnte unzählige Weiße in Geistesverwirrung, seelischen Niedergang, in Entartung, Geisteskrankheit und moralischen und geistigen Tod getrieben. Zu den Hauptprotagonisten in dieser Hinsicht gehörten und gehören lesbische, männerfeindliche Zersetzerinnen wie Susan Sonntag, Judith Butler, Alice Schwarzer,[18] die vom hochkorrupten Milieu in den westlichen Demokratien mit stärkster Medienpräsenz hofiert sowie mit Würdigungen und Preisen überhäuft werden.[19]
Rassenmarxismus
Das Endziel des Rassenmarxismus besteht ganz in diesem Sinn im Genozid an den Weißen. Die harte Variante des Liquidierens erscheint derzeit noch unmöglich bzw. erübrigt sich für den Fall weiterer widerstandsloser Rassenauflösung aus Sicht der Egalisierungs-Agitatoren dann ggf. auch. Die Rassenmarxisten haben sich seit langer Zeit auf die weitgehend geräusch- und überwiegend gewaltlose Methode der Verdrängung der Weißen in deren Ländern (→ Überfremdung), auf Zivilinvasion durch Rassefremde, auf erzwungene Integration und Umvolkung sowie auf Rassenvermischungspropaganda in Medien und Bildungseinrichtungen verlegt. Ihre Hauptverbündeten sind dabei das politische Personal sowie Aktivisten mit Verankerung in semitischen Eroberungsideologien (Judaismus, Mohammedanismus) und servile Helfer aus den christlichen Kirchen und christoiden Kreisen.
Parallel geht die Daueranstrengung, Weißen das eigene Verschwinden als wünschenswerten und sozusagen unvermeidlichen Vorgang hinzustellen, zu dem der Weiße möglichst sein Einverständnis erkennen lassen soll.[20] Eingesetzt werden hierzu akademische Scharlatanerie („Studien für kritisches Weißsein“), Redeverbote und täglicher Rassismusvorwurf.
Die drei Formen des Marxismus verbindet, daß sie ihr gemeinsames Ziel, nämlich die Weltbeherrschung, nur durch Ruinierung – der Marktwirtschaft, der bürgerlichen Gesellschaft, der Weißen in deren Zivilisation – erreichen können und sie das Abriß- und Zersetzungswerk dementsprechend konsequent betreiben,[21] während die insbesondere durch Kultur- und Rassenmarxismus angegriffenen, in der Masse gutgläubigen Weißen trotz einer für sie immer ernsteren Wirklichkeit nichts vom Rassenthema und nichts von ihrer längst laufenden und merklich vorangeschrittenen Entmachtung hören möchten.
Das größte und dann unzweifelhaft unüberwindliche Hindernis auf dem Kurs des Rassenmarxismus entstünde, wenn sich eine kritische Zahl Weißer dessen bewußt würde, daß es in einer Welt von bereits jetzt rund 90 Prozent Farbigen eigene weiße Interessen gibt.
Zitate
- „Weiße sollten sich klar machen, daß ihre Feinde auf ihre völlige Vernichtung aus sind – und daß es keine Leute guten Willens sind, mit denen man argumentieren könnte. Sie halten nichts von irgendeiner Art von ‚Lösung‘, die es Weißen gestatten würde, in Frieden zu leben. Sie wollen nicht weniger als die totale Ausmerzung der Weißen und der weißen Gesellschaft, und sie sind mehr als vorbereitet, Gewalt zur Erreichung ihres Zieles einzusetzen.“ — Arthur Kemp (2020)[22]
- „Wir müssen Schluß machen mit der Weltlüge von der ‚weißen Schuld‘, mit der versucht wird, die Europäer und ihre Abkömmlinge zu ewigen Dienstknechten der Unfähigkeit, des Versagens und der Korruption in der Dritten / Vierten Welt zu machen. Die einzige Schuld der Weißen besteht darin, in ständigem humanisierendem Wahn, der auf die christliche Religion zurückgeht, die uferlose Vermehrung der farbigen Welt durch ewige Vorleistungen und Hilfsaktionen erst ermöglicht zu haben. Somit das Christentum als Trick, aus dem Intelligenten und Fleißigen den permanenten Sklaven des Dummen, Faulen und Unfähigen zu machen! Und das in einer Lage, in der die Intelligenzvölker der Welt durch solch falsche Weichenstellungen selbst dem raschen Ruin entgegentreiben.“ – Dietrich Schuler[23]
- „Das Programm, das den unaufhörlichen Kampagnen gegen »Rassismus« zugrundeliegt, hat nicht das geringste mit dem Schutz von Minderheiten zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Programm des kalten Genozids an den weißen Völkern, anders gesagt: um exterminatorischen Rassismus.“ — Manfred Kleine-Hartlage[24]
Siehe auch
- Rassismusvorwurf • Wokeismus
- Bewirtschaftung des „Rassismus“
- Die religiöse Wurzel des Antigermanismus (Quellentext)
- „Weiße Schuld“
- Rassebewußtsein
- Rassenverrat
- Young Global Leaders
- Ethnozentrismus
Literatur
- ExpressZeitung:
- Black Lives Matter – Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens, Ausgabe 36 (Dezember 2020)
- Wokeismus – Der Westen gibt sich auf, Ausgabe 55 (Juli 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Kevin MacDonald: Juden, Schwarze und Rasse, in: ders.: Kulturumsturz – Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus, Verlag libergraphix, Gröditz 2012, ISBN 978-3-95429-005-5, S. 194–218
- Englischsprachig
- Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West, Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen]
- César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
- César Tort (author): Daybreak
- Guillaume Faye: Ethnic Apocalypse: The Coming European Civil War. Arktos, London 2019, ISBN 978-1912975334
- Michael Walsh: Europe Arise: Europe in Flames, Cause and Solution. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015, ISBN 978-1518809033
- Thomas W. Chittum: Civil War II: The Coming Breakup Of America. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2009, ISBN 978-1440476396 [212 S.; Erstveröffentlichung 1996; in den USA erhältlich]
- Französichsprachig
- Hervé Ryssen: Le Racisme antiblanc, Éditions Baskerville, Levallois-Perret, 2011 [320 S.]
Verweise
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- Kevin Alfred Strom:
- Zerschlagen wir ein paar Wahnvorstellungen, Morgenwacht, 16. Juli 2017, übersetzt von Lucifex. Das Original Let’s Crush Some Delusions erschien am 15. Juli 2017 in National Vanguard
- Multirassenfans sind verrückt. Das Original Multiracialists Are Crazy erschien am 1. Dezember 2010 in Kevin Alfred Stroms Essays – übersetzt von Deep Roots.
- Francis Carr Begbie: Die Stasi-Wurzeln der deutsch-jüdischen „antirassistischen“ Linken und ihr Programm zur Zerstörung des ethnischen Deutschland, übersetzt von Deep Roots. Das Original Stasi Roots of the German-Jewish „Anti-Racist“ Left and Its Program of Destroying Ethnic Germany erschien am 5. Oktober 2015 in TOO.
- Émile Durand: Illusionen weißer Nationalisten über Rußland, erschienen im englischen Original am 7. März 2014 auf Counter-Currents; übersetzt von Deep Roots, in deutscher Sprache ursprünglich veröffentlicht am 14. März 2014 auf As der Schwerter, archiviert
- Arthur Gütt: Dienst an der Rasse als Aufgabe der Staatspolitik, Junker und Dünnhaupt, Berlin 1934, PDF
- Die Rasse, Teil 1, Teil 3, Etschlichter, 3. März 2013 [4 Teile]
- Unruhestifter de Luxe, Morgenwacht, 17. Juli 2016 [Erstveröffentlichung 2014]
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- Jewry’s Influence Over Black Leadership (Part 1), Renegade Tribune, 18. Februar 2020, Part 2, Part 3, Part 4
- 600+ Jewish Organizations and Synagogues say: Black Lives Matter, medium.com, 26. Juni 2020; (archiviert)
- Companies that gave more than $83 billion to the BLM movement revealed, voz.us, 15. März 2023
- Revilo P. Oliver: The Jews Love Christianity [24 S.] (Erstveröffentlichung 1980 bei Liberty Bell Publications, unter dem Pseudonym Ralph Perrier) – über verschiedene religiöse, besonders christliche, Antriebe des antiweißen Rassenmarxismus
- Reporting on Migration and Minorities – von der EU finanzierter Leitfaden für Medienleute zur Verwendung von Neusprech im Zusammenhang mit Zivilinvasion und Rassenverrat sowie zur Förderung der Taqiyya und jüdischer Lobbyinteressen, Erstveröffentlichung 2017
- Kevin Alfred Strom:
- Love Your Race, National Vanguard, 14. Februar 2015
- They Will Kill Us, National Vanguard, 16. Juli 2016 [nach verschiedenen Terroranschlägen in Europa durch Fremdrassische]
- It’s Open Season on Whites, National Vanguard, 16. September 2016 [beleuchtet Situation in USA]
- Tobias Langdon: In the Land of Lies: Seeing, Saying and Pseudotopia, Part 1, TOO, 24. April 2018; Part 2, 26. April 2018 – über antiweiße Rassengleichheits- und Diversity-Propaganda am Beispiel Großbritanniens
- Lasha Darkmoon (Pseudonym):
- The Coudenhove-Kalergi Plan: White Genocide by Design (Part 1), TOO, 4. Oktober 2016; Part 2, TOO, 5. Oktober 2016
- White Genocide: The Mass Rape and Murder of the European People, Darkmoon, 12. März 2016
- The Hypocrisy of the Music Industry, Renegade Tribune, 12. Februar 2018
- Lucius Vanini: The Increasingly Anti-White World of Advertising, The European Family (Netztagebuch), 19. Januar 2021
- Émile Durand: From Civic Nationalism to Racial Nationalism: Towards a Racial View of History & Society, Counter-Currents Publishing, 22. November 2016
- Kevin MacDonald: The War Against Whites Is Massively Incentivized, The Occidental Observer, 25. August 2014 (engl.) [Über den heutigen Rassenkampf gegen Weiße in den USA]
- Michael O’Meara: The Cold War on Whites, Part 1, The Occidental Quarterly, 12. Januar 2010; Part 2; Part 3; Part 4 [Zur Entwicklung einer antiweißen Rassenpolitik durch die US-Regierung seit 1946, insb. ihr Zurückweichen vor Propagandaforderungen des Sowjetkommunismus während des Kalten Krieges]
- Axe of Perun (Pseudonym):
- Russia’s New Generation, renegadetribune.com, 10. Juli 2016 [Putins kryptokommunistisch-antiweiße Strategie Rußlands und seine Allianz mit den NWO-Kräften]
- All Christians Are Cucks, 2016/2017 – über (Neo-)Christlichkeit als begünstigender Faktor für Rassenmarxismus
- 6 DEAD In Terrifying Attack On White People. MEDIA Says Nothing, The Truthseeker, 6. März 2018
Filmbeiträge
- Hervé Ryssen: Über anti-weißen Rassismus, Bitchute-Video, veröffentlicht am 31. August 2019, 8:09 Min., französischsprachig mit engl. Untertiteln