Kulturbiologie

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Charakter- und Rassenkunde an deutschen Schulen im Dritten Reich; Schulungslager für Schulhelferinnen in Nürtingen, Bild von Liselotte Purper, 1943

Kulturbiologie ist die Erforschung von Vorzeitrassen und Rassen sowie natur- und niedrigrassischer Völker auf ihrem Weg zur Hochkultur – eine Kulturbilanz der Menschenrassen als Weg zur Rassenseelenkunde und wissenschaftliches Fundament der Arterhaltung.

Anwendung

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Die Erscheinungen der Kulturentwicklung werden aus der biologischen Beschaffenheit der Menschen abgeleitet in der Erkenntnis, daß die Kultur das Ergebnis feinster Sublimierung der natürlichen biologischen Funktionen ist. Nur auf diesem Wege kann man zu einer wissenschaftlichen Wertung der Kulturvorgänge kommen, einer lebensgerechten Kulturkunde. Weiter werden die wichtigsten „Großen Vorgänge" der Hochkulturgeschichte auf ihren rassischen Hintergrund geprüft. Damit können dann die Eigenarten der rassenbiologischen Kulturprovinzen innerhalb des Hochkulturgebietes zusammenschauend dargestellt werden. Vor allem konzentriert sich die Kulturbiologie auf die aus einheitlichen Gesichtspunkten entwickelte Charakterkunde aller europäischen Völker, insbesondere die des germanisch-deutschen Volkes.

„Die Probleme der Assimilierung, d. h. der Aufsaugung rassisch wertvollen fremden Volkstums, und andererseits die Aussonderung minderwertiger deutschstämmiger und fremdstämmiger Schichten, sind Aufgaben, die nicht vom grünen Tisch aus gelöst werden können, sondern zu deren Sichtung fachliche Erfahrung und vorhergehende wissenschaftliche Vorarbeiten gehören. Voraussetzung für einen kulturvollen Aufbau im Osten ist das Vorhandensein einer breiten kulturtragenden Schicht. Kulturelle Leistungen waren immer und sind auch heute noch rassisch bedingt. Die Kulturhöhe eines Volkes ist abhängig von seiner rassischen Zusammensetzung. Wie weit die hiesige (d. h. polnische) Bevölkerung zu kulturellen Leistungen fähig ist, dafür haben wir zur Genüge im Stadtbild und in den Wohnungen traurige Dokumente. Voraussetzung für den geplanten kulturellen Umbruch sind daher biologische Auslesemaßnahmen, durch die erst eine entsprechende kulturfähige Bevölkerungsschicht geschaffen werden kann.“ — Dr. med. Herbert Grohmann, Medizinalrat und Leiter der Abteilung „Erb- und Rassenpflege“ am Gesundheitsamt Lodsch[1]

Bekannte Kulturbiologen (Auswahl)

Afrikanischer Urmensch – die Wirren der Out-of-Africa-Hypothese

Siehe auch

Literatur

  • Friedrich Keiter: Rasse und Kultur — Eine Kulturbilanz der Menschenrassen als Weg zur Rassenseelenkunde, Band 1 bis 3, Ferdinand Enke Verlag, (1938–1940)
  • Walter Scheidt: Die Lebensgeschichte eines Volkes: Einführung in die rassenbiologische und kulturbiologische Forschung, Hermes (1934), Hamburg.
  • Hans Friedrich Karl Günther: Herkunft und Rassengeschichte der Germanen, (1935)
  • Joachim Illies: Kulturbiologie des Menschen. Der Mensch zwischen Gesetz und Freiheit, Piper Verlag GmbH (1985), ISBN 978-3-49200-482-4
  • Heinz Brücher / Karl Astel: Ernst Haeckels Bluts- und Geisteserbe: eine kulturbiologische Monographie, J. F. Lehmann, 1936
  • Ludwig Ferdinand Clauß: Rasse und Charakter – das lebendige Antlitz. M. Diesterweg, Frankfurt am Main 1936

Verweise

Fußnoten

  1. Zitat aus einer Stellungnahme zur vorgesehenen Einrichtung eines Staatlichen hygienischen Instituts in Litzmannstadt, 1939/40