Überfremdung
Überfremdung ist das übermäßige Eindringen ausländischer Personen in ein souveränes Territorium, welches damit unter fremden Einfluß kommt. Als Sammelbezeichnung bedeutet Überfremdung auch verschiedene als Beeinträchtigung erfahrene, äußere Einflüsse auf Gesellschaft, Kultur, Nation und/oder Sprache als Folge der Multikulturalismus-Ideologie. Das bisher Vertraute weicht immer mehr Fremdem. Handelt es sich um eine Entwicklung, die bewußt betrieben und gesteuert wird, spricht man von Umvolkung. Nach dem Scheitern des revolutionären Marxismus im 20. Jahrhundert ist die radikale Linke dazu übergegangen, mittels Kulturmarxismus die Traditionen, Rechtsordnung und Souveränität der Nationalstaaten direkt zu attackieren.
Hauptbetroffen und das Ziel von Überfremdung ist in moderner Zeit allgemein die von Europäern geschaffene Zivilisation, die einer Invasion von kulturfremden und fremdrassigen Ausländern ausgesetzt ist. Gegenüber diesem Geschehen scheinen die Antriebe der Arterhaltung der Europäer (und ihrer Abkömmlinge in Übersee) gleichsam gelähmt. Überfremdung ist kein Naturgesetz. Zivilisationen können die Innen-/Außen-Differenz, die sie konstituiert, auch unter widrigsten Bedingungen aufrechterhalten, wenn sie entschlossen sind. Die Entschlossenheit liegt heute aber auf seiten des inneren Feindes.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Entstehungsbedingungen
- 2 Materielle Nutznießer der Überfremdung
- 3 Länderübergreifende Akteure der Überfremdung
- 4 Extreme Zuspitzung durch europäische Politik seit 2013
- 5 Hauptwerkzeuge der Überfremdung
- 6 Psychologie des Überfremdungstäters
- 7 Verharmlosung islamischer Übergriffe in der BRD
- 8 Zitate
- 9 Siehe auch
- 10 Literatur
- 11 Verweise
- 12 Fußnoten
Entstehungsbedingungen
Überfremdung ist kein spontanes oder schicksalhaftes Geschehen, sondern wird planmäßig herbeigeführt. Das Einströmen von Ausländern unter verschiedenen Bezeichnungen (Zuwanderer, Asylanten, „Flüchtlinge“, Illegale, „Papierlose“)[1] betreiben vorrangig Politiker westlicher Staaten, länderübergreifende globalistische Organisationen und ein – vor allem finanziell interessiertes – Sozialgewerbe.[2] Nachrangig oder sogar unbedeutend ist dagegen die Aktivität ausländischer Helfer und Schleuser.
Diese Entwicklung wäre nicht möglich, wenn es nicht seit Jahrhunderten in ganz Europa ein jüdisches Bevölkerungselement gegeben hätte, das einen Habitus von Feindseligkeit gegen Ordnung, Geist, Tradition und Eigenständigkeit der Wirtsvölker immer schon vorgeführt und ausgelebt hat. Das Eindringen einer ausgeprägten Judäophilie in Regierungsfunktionen, deren Träger oftmals selbsthassende Europäer, aber auch jüdischstämmige Linke sind, bezeichnet man als „zionist occupied government“ (→ ZOG).
Die Überfremdung, wie sie beispielsweise das politische Personal in der BRD gegen den erkennbaren Volkswillen – und mittels vielfältiger Täuschungen über den wahren Sachverhalt – durchsetzt, würde sofort zusammenbrechen, wenn nicht heutige (und über Aufschuldung künftige) Steuerzahler zwangsweise zur Finanzierung herangezogen würden. Das Eigeninteresse von Großkonzernen ist in mancher Hinsicht gleichläufig mit dem Eigeninteresse linker Parteien und deren Wählern, die an einer möglichst vollständigen Staatsermächtigung arbeiten (Zuwanderer sind, wie die amerikanische Situation beweist, durchweg Anhänger von „big government“ und Sozialstaatsausweitung, sehr große Konzerne streben Monopolstellungen an, die ihnen der Staat mittels dirigistischer Gesetzgebung verschafft).
Materielle Nutznießer der Überfremdung
Die Beschäftigung mit Fremden, denen man „Integrationsmaßnahmen“ angedeihen läßt, ist zu einem erheblichen Wirtschaftsfaktor geworden. Es profitieren vor allem folgende Gruppen:
Finanzsektor
Die Zielländer der Fremden im Westen sind fast ausnahmslos hoch verschuldet und ohne immer neue Kredite nicht in der Lage, Ausländer zu unterhalten, die dauerhaft oder lange nichts zur Wertschöpfung im Zielland beitragen.
Entsprechend treibt die Politik gemeinsam mit dem Finanzsektor die Verschuldung der Staaten – auch für Zwecke der Überfremdung – voran.
Aus Sicht von Banken als Kreditgeber ist der ärmste Einreisende aus Afrika mit zahlreichem Nachwuchs der beste und profitabelste: Denn er und sein Anhang verursachen im betroffenen Zielland die höchsten Bleibe- und Sozialkosten, so daß der Staat entsprechend hohen und langfristigen Kredit benötigt. Ausländer sind Verschuldungseinheiten. Von Ausländern am wenigsten interessant zur Erzeugung von Schuldzinsen ist der qualifizierte EU-Ausländer, der – ohne Integrationskosten zu verursachen – im Zielland eine Arbeit aufnimmt.
Insgesamt kann für die Kreditgeber des Staates die Anzahl der kulturfremden Ausländer, die in westliche Länder strebt, nicht hoch genug sein, denn diese Staaten genießen unbeschränkte Bonität. Die BRD, die bereits im Jahr 2007 eine Billion Euro Schulden nur für einströmende Ausländer aufgenommen hatte[4], gehört zu ihnen. Die Gesamtverschuldung der BRD beträgt 283 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), so eine Berechnung des Focus aus dem August 2014. Legt man das BIP des Jahres 2007 (2.423 Milliarden Euro) zugrunde, beläuft sich der Schuldenstand auf mindestens 6,86 Billionen Euro.[5] Trotzdem gibt das politische Personal für Überfremdungszwecke ungehemmt Geld aus.
Sozial- und Integrationsgewerbe
In ähnlicher Interessenlage wie die Banken erwartet das Kartell der Sozialkonzerne und -verbände den Fremden, der möglichst langer und intensiver Betreuung, Beratung und psychologischer Unterstützung bedarf[6], welche der Steuerzahler nach öffentlichen Programmen wie der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) zu finanzieren hat.
Auch für die Sozialkonzerne ist eine möglichst hohe Anzahl ärmster „Flüchtlinge“, die am besten kein Wort deutsch können und für die Inanspruchnahme steuerfinanzierter Gesundheitsleistungen in ihren Einrichtungen in Frage kommen, am vielversprechendsten.[7]
Seit vielen Jahren kann das Sozialgewerbe für seine Beschäftigung mit Fremden und „Flüchtlingen“ große Erlösanteile aus staatlichen Zuweisungen einplanen. Die Hauptnutznießer sind:
- Deutscher Caritasverband (kirchlich-katholisch)[8]
- Diakonisches Werk (kirchlich-evangelisch)
- Arbeiterwohlfahrt (SPD-nah)
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband[9]
- Deutsches Rotes Kreuz[10]
- Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland[11]
- Bund der Vertriebenen (CDU-nah)[12]
Nach Aufgabenstellung durch das für die Ansiedlung von Ausländern zuständige Bundesamt (BAMF) soll das Sozialgewerbe „die Zuwanderer zeitnah an die bestehenden themenspezifischen Unterstützungs-/Beratungsangebote heranführen“. Jeder Anspruchsteller kann die Beratung drei Jahre lang in Anspruch nehmen. Bezahlt werden die Überfremdungsdienstleister hierfür mit Steuergeldern, die unter Zugrundelegung entsprechender Förderrichtlinien gewährt werden.
Unterstützervereine
Tausende Vereine, die aufgrund politischer Steuerung vollständig oder teilweise aus Steuergeldern unterhalten und vom Fiskus begünstigt werden, betätigen sich auf dieser Grundlage für die Fremdenklientel:
- Sogenannte „Migrantenorganisationen auf Bundesebene“ (sie erhalten Strukturförderung durch das BAMF)
- Integrationsvereine[13]
- Asylanten- und Illegalenhelfervereine (z. B. Pro Asyl)
- „Antirassismus“-Vereine (→ Rassismusvorwurf)
- Antidiskriminierungsverbände[14]
- Staatliche, blockparteiliche, gewerkschaftliche, kirchliche, sportliche, private Institute und Stiftungen, die das Migrationsthema mit Worten „bearbeiten“ und Einheimische dazu auffordern – wie sie selbst – Gruppeninteressen von Fremden über die Belange des eigenen Volkes zu stellen
- Eine-Welt-Vereinigungen
De facto sind Unterstützervereine Anhängsel der BRD-Blockparteien. Deren Funktionäre in den Verwaltungen geben vor, wer im Überfremdungsgeschäft vertrauenswürdig ist und deshalb Fördermittel zugewiesen erhält, und wer nicht.
Sozialverwaltungsklasse[15] und weitere Behörden
- Bundesministerium des Innern als zuständiges Ressort
- Die Beauftragte der Bundesregierung für Flüchtlinge, Migration und Integration (→ Aydan Özoğuz)
- Bundesagentur für Arbeit: Bewilligung von Millionen Kindergeldanträgen und von Eingliederungshilfen (Zahlungen an Arbeitgeber für die Beschäftigung bestimmter Ausländer)
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit vier externen Standorten, 22 Außenstellen und rund 2.000 Beschäftigten
- Länderbehörden, kommunale Behörden
- Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW): Förderung der Geschäftsgründung für Einreisende aus allen Staaten der Welt, denen die BRD eine Aufenthaltserlaubnis für eine selbständige Tätigkeit ausstellt[16]
- Berufskammern
Bildungseinrichtungen
- Hochschulen und weitere mit Steuergeldern unterhaltene Bildungseinrichtungen aller Ebenen, insofern sie sich mit dem Fremdenthema und zugehörigen, unerschöpflich nachwachsenden Diskriminierungsfragestellungen beschäftigen. Von ihnen erwartet die Politik intellektuelle Unterstützungsdienste. Bewilligungsbehörden verlangen, daß der Bildungssektor seine Bemühungen durch entsprechende Wortproduktion unter Beweis stellt (Veranstaltungen, Erstellen von Studien, Papieren, „Gutachten“, Stellungnahmen, akademischen „Arbeiten“).
Freie Berufe und Gewerbe
Einkünfte aus der Beschäftigung mit der Fremdenklientel erwirtschaften vornehmlich:
- Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Psychotherapeuten und weitere medizinische Dienstleister, Apotheken, Geschäfte für Gesundheitsbedarf: Sie erhalten in großem Umfang Honorare und Entgelte von Sozialbehörden und aus gesetzlich zweckentfremdeten Beiträgen der Mitglieder der Krankenkassen für die umfängliche Versorgung von Hunderttausenden Asylanten und Geduldeten.[17] Niedergelassene Mediziner können Leistungen für Asylanten, Anerkannte, Geduldete und weitere Personen erbringen, ohne an Beschränkungen gebunden zu sein, wie sie bei Kassenpatienten bestehen.[18]
- Wohnungswirtschaft: Für Fremde, denen die Behörden Leistungen bewilligen, zahlt der Steuerzahler die Mieten.[19] Zunehmend profitieren Hotels und Vermietungskonzerne (z. B. Vonovia).[20]
- Anbieter von Sprach- und Qualifizierungskursen jeder Art, z. B. vom BAMF finanzierte Kurse in Deutschförderung in 122 Gebieten bundesweit
- Rechtsanwälte: Steuerfinanzierte Asyl-, Aufenthalts-, „Einbürgerungs“-, Antidiskriminierungsberatung; Prozesse gegen die öffentliche Hand, BRD-typisch von der öffentlichen Hand mittels Prozeßkostenhilfe finanziert. Den Löwenanteil der Sozialrechtsberatung leisten hingegen die dazu befugten Sozialkonzerne.[21]
- Übersetzungsbüros, Behörden- und Gerichtsdolmetscher. Wichtige und verläßliche Einnahmen erzielen sie aus dem Betrieb, den die Justizbehörden mit Strafverfahren veranstalten, noch umfangreicher durch die De-facto-Aufgabe von Deutsch als Amtssprache für das für Ausländer höchst bedeutsame Sozialverwaltungsverfahren. Die Behörden wurden von der Politik über § 19 Abs. 2 SGB X veranlaßt, auch alle Fremdsprachen zu akzeptieren. Sie sind nun gehalten, fremdsprachige Anträge entgegenzunehmen und Eingaben, Belege, Urkunden oder sonstige Dokumente übersetzen zu lassen und regelmäßig den Steuerzahler mit den Kosten zu belasten. (Einzelheiten → Amtssprache (BRD))
- Arbeitgeber ab mittlerer Größe fordern und begrüßen seit Jahrzehnten generell das Hereinströmen von Ausländern. Mit ihnen als Manövriermasse können sie einheimische Arbeitnehmer unter Lohndruck setzen. Arbeitgeber nehmen diese Haltung auch deshalb ein, weil die Steuerzahler – und nicht sie – die Sozialkosten des Aufenthalts der unternehmensseitig gewünschten Fremden tragen müssen. Wenn sich Verbandsfunktionäre der Unternehmerverbände unablässig für ausländische Facharbeiter stark machen[22], ist ihnen voll bewußt, daß die BRD noch nie fachlich-qualitative allgemeine Einwanderungskriterien festgelegt hat. Sie erwähnen und erklären der Öffentlichkeit nicht, warum sie unter den bereits zu Millionen eingetroffenen potentiellen Arbeitnehmern ausländischer Herkunft keine Facharbeiter finden.[23]
Länderübergreifende Akteure der Überfremdung
Länderübergreifend agieren und agitieren Staaten, Institutionen und Interessengruppen für Überfremdung. Außer wirtschaftlichen Motiven folgen sie vielfach starken ideologischen Antrieben gegenüber Europäischstämmigen, wenn sie mit dem Werben für „Vielfalt“ und „Buntheit“ darauf dringen, westliche Länder vollständig für Invasoren aus der Dritten Welt zu öffnen.
Alle länderübergreifenden Akteure versprechen sich Vorteile für die eigenen Belange.
Vereinigte Staaten von Amerika
Hauptsächlich die maßgebenden Eliten der Vereinigten Staaten von Amerika wirken seit Jahrzehnten politisch sowohl in Nordamerika als auch in Europa auf eine millionenfache Ansiedlung von Personen aus den leistungsuntüchtigsten Staaten der Welt hin.[24]
Im wirtschaftlichen Wettbewerb kommen mit der Überfremdung Europas den USA zugute: Aufschuldung in Europa zugunsten von US-Banken; Belastung europäischer Sozialetats durch Millionen Ausländer; Absenkung des allgemeinen Bildungsniveaus in Europa bei gleichzeitig hohen Integrations- und Inklusionskosten; Abwanderung in Europa hoch besteuerter Leistungsträger in die USA; die Grundlegung politischer und gesellschaftlicher Instabilität in Europa mit Entladung in anwachsenden ethnischen und Rassenunruhen.
Christliche Kirchen
Neben einem nachhaltigen Anstacheln der Vermehrung der Bewohner der Dritten Welt durch Subvention mithilfe von Geldern Dritter, wecken und schüren die christlichen Kirchen dort Auswanderungswilligkeit in Richtung weiße Länder. Sie fordern beispielsweise vom offiziell säkularen BRD-Staat gleichermaßen die dauernde Aufnahme von Christen, die bisher im arabischen Raum wohnten, wie auch die Ausbreitung des Mohammedanismus in Europa in jeder erdenklichen Weise. Kirchliche Überfremdungspropaganda, vorgetragen mit humanitaristischen Schlagworten, dient vor allem der direkten Akquise für die eigenen Sozialkonzerne Caritas und Diakonie. Die „Kundenbindung“ zu der gern betreuten Klientel lassen sich die Kirchen vom westlichen Steuerzahler finanzieren. (Zum Ganzen → Römisch-katholische Kirche)
Organisierter Mohammedanismus
Er ist wie die christliche Bruderreligion universalistisch und expansiv ausgerichtet. Eine große Anzahl mohammedanischer, meist türkischer, Lobbyvereinigungen, die nicht selten ebenfalls teilweise steuerfinanziert sind, fördert die Ansiedlung weiterer Gruppenangehöriger, zusätzlich zu den Millionen, bei denen dies in Europa bereits gelungen ist.[25]
Jüdische Interessengruppen
Jüdische Organisationen, Medieneigentümer und Personen mit starker Präsenz in den Medien verfolgen ihre Sonderinteressen und agitieren weltweit für schrankenlose Immigration und gegen die Gruppeninteressen Europäischstämmiger.[26] Zu ihnen gehören die Diffamierungs- und Zensurorganisation Anti-Defamation League (ADL), das Amerikanisch-Jüdische Komitee (AJC), der Europäische Jüdische Kongreß (EJC) und der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ). Sie wirken in allen weißen Ländern für eine „Buntheit“, die zur Auflösung der Völker führt, setzen sich aber vehement dafür ein, daß Israel kein Einwanderungs- oder Flüchtlingsziel wird, sondern der homogene Judenstaat bleibt, der er nach Verfassung und Handhabung ist.[27] Gegner ihrer Linie und Personen, die ihre Heimat in weißen Ländern verteidigen wollen, überziehen sie generell mit der Beschuldigung, dadurch – von ihnen konstruierte[28] – „Haßverbrechen“ zu begehen.[29][30]
Westliches politisches Personal
Funktionäre der etablierten Parteien westlicher Länder machen sich die ideologischen Anliegen der zuvor genannten Institutionen zu eigen und handeln danach. Sie verdanken ihre Positionen unabdingbar dieser Ausrichtung. Zu Lasten ihrer Wähler erhoffen sie sich aufgrund ihrer Fügsamkeit auch später eine steuerfinanzierte Weiterbeschäftigung in größeren politischen Einheiten und Institutionen einer Neuen Weltordnung, die über das herbeigeführte Verbrauchergemisch herrschen soll.
Medienunternehmen
Alle Systemmedien unterstützen aufgrund ihrer globalistischen Ausrichtung Wirtschaft, Politik und Sozialgewerbe hinsichtlich der unbegrenzten Ansiedlung von Fremden. Die Tatsache, daß es in den etablierten Medien des gesamten Westens keinen einzigen Journalisten gibt, der es wagt, das Wort Überfremdung als zutreffend auszusprechen, belegt die globalistische Steuerung des Vorgangs.
Extreme Zuspitzung durch europäische Politik seit 2013
Bereits im Jahr 2008 hatte die britische Zeitung „Daily Express“ einen EU-Geheimplan aufgedeckt, demzufolge die EU-Politiker 50 Millionen Afrikaner nach Europa holen wollen.[31]
Diese Bestrebungen treibt das politische Personal seit 2013 massiv voran. Nach der globalistischen Devise „Freier Verkehr für Menschen über Ländergrenzen hinweg“ werden afrikanische Ausreisewillige nach Europa geholt, um die europäischen Völker schneller auszudünnen. Nicht-EU-Staaten wie die Schweiz und Norwegen bilden hier keine Ausnahme.
Die politischen Ziele der Überfremdung aus Afrika lassen sich an folgenden Tatbeständen verfolgen:
Lampedusa-Inszenierungen
Nach einigen Unglücken mit Todesfällen, bei denen illegalen Einwanderern aus Afrika das Erreichen der italienischen Insel Lampedusa mittels Booten mißlang, oder die von Schleppern inszeniert wurden, besuchte der Präsident der EU-Kommission Barroso am 9. Oktober 2013 die Insel. Er nahm das Bootsunglück vor Lampedusa 2013 zum Anlaß und erklärte in alle Mikrofone, daß zukünftig kein Ankömmling aus Afrika mehr am Grenzübertritt gehindert werden solle. Er versprach ausdrücklich im Namen der EU-Kommission, „alles“ zu tun, um die Situation (daß jemand beim Entern Europas zu Schaden kommen kann) zu ändern.[32] Das Abstellen illegaler Einreise war keiner Erwähnung wert, die Rede war nur von Verteilung der Ankömmlinge auf die einzelnen Mitgliedsstaaten, von finanziellen Hilfen an Italien für den Aufwand, von Sicherung der Transitwege von Afrika nach Europa. Dieses Signal wurde bei den Interessenten sofort aufgenommen und führte zu exorbitant steigenden Anlandungen.
EU-Afrika-Gipfel 2014
Die Staats- und Regierungschefs der 28 EU-Länder luden Anfang April 2014 ihre Kollegen aus allen 54 Ländern Afrikas zu einem Treffen nach Brüssel ein, um ihnen zu sagen, daß die EU mit Afrika „bei der Migrationspolitik enger zusammenarbeiten“ will. „Legale Migration“ solle ausdrücklich gefördert werden, „damit Afrikaner als Arbeitskräfte nach Europa kommen können“. Dabei will die BRD nach offizieller Verlautbarung der „Motor“ sein. Zudem sollen alle Afrikaner, die sich zum Zweck des illegalen Grenzübertritts mit Schiffen Europas Küsten nähern, aufgenommen und in die EU-Länder gelassen werden. Diplomatisch formuliert ist dies in der offiziellen Wiedergabe der Gipfelergebnisse durch das BRD-Regime mit den Worten: „Flüchtlingsdramen, wie das von Lampedusa, sollten ... vermieden werden ...“[33][34]
Aufgrund der Nachrichten vom EU-Afrika-Gipfel machten sich umgehend tausende Afrikaner auf den Seeweg nach Europa. Am 8. und 9. April 2014 nahmen die italienische Marine und Handelsschiffe im Mittelmeer 4000 von ihnen an Bord. Italiens Innenminister Angelino Alfano ließ wissen, in Libyen warteten weitere 300.000 bis 600.000 Personen auf Boote nach Europa.[35]
Verdeckende Sprachregelung
Alle Personen, die von Afrika aus nach Europa streben, um dort ansässig zu werden, erklärt der politisch-medial-kirchliche Komplex pauschal zu „Flüchtlingen“ oder „Schutzsuchenden“, die gerettet werden müßten. Dabei handelt es sich bei ihnen fast ausschließlich um Personen, die schlicht Lebensverhältnissen bei sich zu Hause den Rücken kehren, die ihren Ansprüchen nicht mehr genügen. Sie geben freiwillig ihre Existenz auf, um sich dauerhaft in Ländern europäischer Zivilisation niederzulassen. Der falsche Flüchtlingsbegriff der öffentlichen Lüge- und Heuchelsprache soll den eigentlichen Vorgang – das aus ideologischen Gründen erfolgende politische Einschleusen von Millionen in Europa nicht gebrauchter Analphabeten – verbergen.
Politisch veranlaßte Seuchenverbreitung
Zum Schaden der Europäer ließ und läßt das politische Personal Europas zudem bis heute Krankheitsträger aus aller Welt – durch Unterlassen von Grenz- und Gesundheitskontrollen bei der Einreise – absichtlich auf den Kontinent. Die Zahl durch ansteckende Krankheiten von Eindringlingen infizierter und zugrunde gegangener Europäer wird nicht erfaßt. Beispielhaft sei hier die Tuberkulose erwähnt, die, bereits ausgerottet, von den BRD-Blockparteien nun wieder in ihrer neuerlichen Ausbreitung begünstigt wird.
Offener Rechtsbruch durch EU-Staaten und Behörden
Die EU und die Parteienherrschaften der Mitgliedsländer ignorieren seit Ende 2013 geradezu vollständig selbst getroffene Abmachungen wie die Drittstaatenregelung, nach der Asylgesuche im zuerst erreichten EU-Land zu stellen sind. Dadurch lädt insbesondere die BRD aktuell Millionen Asiaten und Afrikaner zum Eindringen in das eigene Territorium ein, die auch kommen – Millionen seit dem Jahr 2014. Es handelt sich dabei fast durchweg um Männer unter 40 Jahren, die – ohne Sprachkenntnisse und ohne auf dem europäischen Arbeitsmarkt gefragte Befähigungen – dem Angebot folgen, sich in offensichtlichster Weise alimentieren zu lassen, um später legal ihren zahlreichen Anhang nach Europa zu holen. Über Maßnahmen zum Schutz der Grenzen wird noch nicht einmal nachgedacht, die Medien beschönigen und bemänteln täglich den Umstand der Überfremdung und ihrer Begleiterscheinungen.
Die Strafvorschriften, die in allen Staaten den illegalen Grenzübertritt verbieten, hebt das politische Personal nicht auf, sondern sorgt dafür, daß sie rechtsstaatswidrig nicht angewendet werden. Demzufolge unterlassen beispielsweise in der BRD Behörden und Gerichte trotz der Strafvorschriften in §§ 95, 96 Aufenthaltsgesetz jede Strafverfolgung gegen kriminelle Unterstützer illegaler Einwanderer. Im Gegenteil, zusätzliche kriminelle Machenschaften wie das von den Großkirchen praktizierte Unterschlupfgewähren („Kirchenasyl“) werden geduldet und ermuntert.
Amtliche Zahl für 2015
2,137 Millionen Fremde ließen die BRD-Blockparteien 2015 nach amtlichen Angaben des Statistischen Bundesamtes vom 14. Juli 2016 größtenteils unter flagrantem Rechtsbruch in die BRD einströmen.[36] Zur weiteren Erleichterung des Sippennachzugs auch für formell abgelehnte Antragsteller erließ das politische Personal im Juli 2016 das „Integrationsgesetz“, mit neuen Rechtsansprüchen für seine Klientel.
Hauptwerkzeuge der Überfremdung
Die politischen Ziele der Überfremdung werden in Paragraphen gekleidet und mit Hilfe der politischen Korrektheit als Zwangsmittel durchgesetzt. Zentral ist das gefühlsbetonte Reden von Menschenrechten, von der angeblichen Verpflichtung unbeteiligter Europäer, irgendwelchen Fremden Hilfe, Rettung, Solidarität, Schutz bieten zu müssen – Fremden, die mit der Falschetikettierung „Flüchtling“ zum Leistungsbezug ins Land geholt werden. Schließlich wird zur Gefügigmachung der öffentlichen Meinung der antiweiße Vorwurf des Rassismus in vielen Varianten eingesetzt.
Stets geht es hierbei um die Erzeugung von Schuldgefühlen bei der einheimischen Bevölkerung der Staaten europäischer Zivilisation. Der amerikanische Psychologieprofessor und Autor Kevin MacDonald, der lange zu diesen Zusammenhängen geforscht hat, kommt zu der Schlußfolgerung:
- „Die Schuldgefühle sind nichts anderes als das Endergebnis ethnischer Kriegsführung, betrieben auf der Ebene der Ideologie und der Kultur anstatt auf dem Schlachtfeld.“[37]
Psychologie des Überfremdungstäters
Institutionelle Ebene
Organisationen, die sich dem Überfremdungsgeschäft widmen, haben ein wirtschaftliches Interesse an der Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit und damit am Anwachsen der Ausländerzahlen. Je mehr sie beraten und steuerfinanzierte Dienstleistungen an Ausländern abrechnen können, desto mehr verdienen die Organisationen. Das Überfremdungsgewerbe zielt zur Ausweitung der Umsätze auf ein möglichst unerschöpfliches „Flüchtlings“-Reservoir. Ein solches ist Afrika, dessen Bevölkerungswachstum die gleichen Kräfte fördern, die auch das Hereinholen der Afrikaner nach Europa mitbetreiben, um daran zu verdienen, allen voran die katholische Kirche (→ Abschnitt Triebkraft und Anwalt ungezügelter Zuwanderung) und ihr Sozialkonzern Caritas. Jeder Ausländer, der zum Bleiben veranlaßt werden kann, zieht weitere Ausländer und Umsätze nach.
Persönliche Ebene
Einwände, die sich auf das Fördern der Überfremdung beziehen, verblassen angesichts der materiellen Vorteile, welche die Überfremdungstäter erzielen. Wer von der Verdrängung der eigenen Landsleute finanziell profitiert, ist psychologisch nicht offen für Gründe gegen die äußerst prekären Wirkungen und Folgen der Überfremdung für Europa, die schließlich auch die Unterstützer selbst oder ihren Nachwuchs treffen werden. Überfremdungstäter glauben in der Regel an die Mantras der „Vielfalt als Stärke“. Sie können leicht dahin gelenkt werden, Pessimismus angesichts des Geschehens nur als eine weitere Form von „Rassismus“ anzusehen und anzuprangern. Psychologisch ist es stets einfacher und angenehmer, an etwas zu glauben, was mit den eigenen materiellen Interessen übereingeht.
Überfremdungstäter werden nicht nur in vielen Fällen finanziell belohnt, sie profitieren auch psychologisch-gefühlsmäßig von dem Lob, das ihnen durch die Systemmedien, Religions- und Verbandsfunktionäre, ihre Komplizen und Freunde zuteil wird. In der Szene gibt es unzählige Preise, die Überfremdungsaktivisten einander verleihen und die ihrem Geltungsdrang und persönlicher Eitelkeit schmeicheln. Bei Überfremdungstätern, die sich von den Institutionen getragen wissen, stellt sich daher eine Erfahrung und ein Lebensgefühl ein, daß es einem gutgeht, wenn man den Kurs der Blockparteien unterstützt. Überfremdungstäter haben ihre seelisch-geistige Gesundheit verloren, nämlich in sozialem Tun die Interessen der eigenen Gruppe (ihrer Familie, ihres Volkes, der Großgruppe der Europäer) zu fördern. Als Krankheitsgewinn stellt sich für sie das Wohlgefühl humanitaristischen Triumphierens bzw. christoider Selbstbefriedigung ein.[38]
Siehe auch: Antisoziale Nächstenliebe aus Christlichkeit
Argumentativ können Überfremdungstäter, ob bösartige, „gutwillige“ oder unreflektiert mitmachende, so gut wie nicht beeinflußt und von ihrem dem eigenen Volk gegenüber feindlichen Verhalten abgehalten werden. Sie und die Organisationen, für die sie tätig sind, fürchten ausschließlich persönliche Konfrontation, Demaskierung, verweigerte Unterstützung und Geldentzug.
Während konservative Kreise und ihre wenigen Medien das Überfremdungsgeschehen rituell klagend begleiten und publizistisch nachzeichnen, zeigen sich in Europa und in den USA auch einige aktive Organisationen, Parteien und Personen, welche die Entwicklung nicht hinzunehmen bereit sind und für die Gruppeninteressen der Angehörigen der europäischen und europäischstämmigen Zivilisation eintreten. (→ Rassebewußtsein – Abschnitt „Moderne Vertreter Weißen Bewußtseins“).
Verharmlosung islamischer Übergriffe in der BRD
Im Jahr 2015 hat Udo Ulfkotte sich in einem offenen Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger beklagt, die weitgehend gleichgeschaltete Presse der BRD verschweige die deutschen Islamopfer, darunter diejenigen, die – wie Ulfkotte selber, der ohne jede eigene Regelverletzung einfach nur seinem journalistischen Beruf nachgeht – seit vielen Jahren permanent unter Polizeischutz leben müssen.[39]
Zitate
- „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ — Angela Merkel[40]
- „Wenn nicht das legale und illegale Eindringen der Fremden angehalten und rückgängig gemacht wird, dann werden die Nationen der Ersten Welt in ganz Europa, von Spanien bis nach Rußland, Nordamerika, Australien und Neuseeland, zerstört werden und ihre ganze Kultur und Zivilisation wird sich in die der Dritten Welt verwandeln. Das Hereinströmen der Fremden ist jetzt die absolut wichtigste Herausforderung in allen Nationen der Ersten Welt, und dieses Thema wird entscheiden, ob die westliche Zivilisation fortbestehen wird oder nicht.“ — Arthur Kemp
- „In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland.“ — Bernd Rabehl[41]
- „Die Europäer werden sich im Namen der christlichen Liebe und Brüderlichkeit immer für die Interessen feindlich gesinnter [nichteuropäischer] Randgruppen auf Kosten der europäischen Mitbürger einsetzen.“ — Ferdinand Bardamu[42]
- „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ — AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel bei der Generaldebatte im Bundestag am 16. Mai 2018
Siehe auch
- Globaler Pakt für Migration • Ethnozentrismus
- Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015
- Zivilinvasion • Autogenozid • Volkstod • ZOG
- BRD-Bevölkerungspolitik • XY-Einzelfall
- Asylanten • Asylrecht • Aufenthaltsgesetz
- Ausländerkriminalität • Illegale Einwanderung • Duldung
- Bevölkerungsaustausch • „Gastarbeiter“ • „Flüchtlinge“
- Einwanderung (→ Armutseinwanderung) • Taqiyya
- Hooton-Plan • Kulturbereicherer • Aaron Dugmore
- Masseneinwanderung von Ostjuden in die BRD
- Multikulturalismus • Völkermord am deutschen Volk
- Caritas • Volkszählung 2011 • Kein Mensch ist illegal
- Rassenverrat • Mittelmeerunion • MITA
- Mischling (Abschn.: Fremdvölkische Absonderung als biblischer Wert)
Literatur
- ExpressZeitung:
- «Ersetzungsmigration», Ausgabe 62 (September 2024), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Die hybride Kriegführung, Ausgabe 31 (Februar 2020), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Globaler Pakt für Migration, Ausgabe 19 (August 2018), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Vereinte Nationen – UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung, Ausgabe 22 (Dezember 2018), Vorschau und Bezugsnachweis – behandelt auch den Bezug zur Überfremdung
- Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen. Kopp Verlag, Rottenburg 2016, ISBN 978-3-86445-310-6
- Konrad Windisch (Hg.): Europas Dämme bersten: Ursachen, Hintergründe und Folgen des Flüchtlings-Tsunamis. Hohe Warte, 2017, ISBN 978-3882023695
- Hermann H. Mitterer: Bevölkerungsaustausch in Europa: Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen, Kopp Verlag, 2018, ISBN 978-3864456275 [205 S.]
- Ralf Nienaber: Geplanter Untergang – Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören, Lichtschlag, 2016, ISBN 978-3939562559
- Jürgen Graf: Der geplante Volkstod, Verlag Der Schelm, verschiedene Auflagen
- Wilhelm Schultz: Die neue Völkerwanderung und ihre Folgen. Gedanken zur Gastarbeiterbeschäftigung. Bringt der EWG-Vertrag die totale Völkervermischung und damit die eurasisch-negroide Zukunftsrasse?, Selbstverlag, Stuttgart-Möhringen 1962
- Thierry Baudet: Oikophobie: Der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen, Ares Verlag, 2017, ISBN 978-3902732903
- Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1
- Forrest Griffin, Erich Krauss: Voll auf die Zwölf: Der Ultimate Fighter erklärt, wie du jeden Kampf gewinnst. Riva, 2013, ISBN 978-3868833171
- Manfred Kleine-Hartlage: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Edition Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
- Renaud Camus: Revolte gegen den Großen Austausch, Verlag Antaios, Schnellroda 2016, ISBN 9783944422237
- Udo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2016, ISBN 978-3-86445-306-9
- Alex Kurtagic: Mister. Mit einem Vorwort von Tomislav Sunic, ins Deutsche übersetzt von Christine Mey, Arnshaugk Verlag, 2016, ISBN 978-3944064734 [527 S.; Roman]
- Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9
- Akif Pirinçci / Andreas Lombard (Hgg.): Attacke auf den Mainstream. »Deutschland von Sinnen« und die Medien. Lichtschlag in der Edition Sonderwege • Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-09-4
- Edmund Sawall: Auflösung Deutschlands? Volkserhaltende Bevölkerungspolitik statt Masseneinwanderung und Überfremdung, Hohenrain Verlag, Tübingen, ISBN 978-3-89180-073-7
- Jörn Gronemann / Christian Schwochert: Asyl in Deutschland – Die Fakten, Romowe – Der Verlag, Bleckede 2015, ISBN 978-1512330496, (PDF-Datei [mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren bzw. Rechteinhaber])
- Englischsprachig
- César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
- Arthur Kemp:
- The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen], Buchvorstellung und Bezugsnachweis
- The Immigration Invasion: How Third World Immigration is Destroying the First World – and What Must be Done to Stop It, 2015, Buchvorstellung und Bestellmöglichkeit
- March of the Titans Volume I: The Rise of Europe. Ostara Publications, 2023 Prometheus Edition – vollständig neu bearbeitet, erweitert und aktualisiert [308 S. m. 581 Farbaufn.], Vorstellung und Bezugsnachweis – geht auf geschichtliche Zusammenhänge des Themas ein
- Norman Lowell: Imperium Europa, Arktos Media Ltd., London 2019, ISBN 9781912975198
- Michael Walsh: Europe Arise: Europe in Flames, Cause and Solution. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015, ISBN 978-1518809033
- Frank Salter: On Genetic Interests: Family, Ethnicity and Humanity in an Age of Mass Migration. Transaction Publ, 2006, ISBN 978-1412805964
Verweise
- Kevin Alfred Strom: Das Wesentliche, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Essence erschien am 4. April 2015 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Tag.
- Andrew Joyce: Die jüdischen Ursprünge der Bewegung für offene Grenzen – Das Original, The Jewish Origins of the Open Borders Movement, erschien am 2. Oktober 2016 auf The Occidental Observer
- Christian Dürr: Deutschland braucht 500.000 Zuwanderer – jedes Jahr, Die Welt, 9. Dezember 2019 – Autor war seinerzeit stellv. Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
- Das Netzwerk des George Soros für grenzenlose Migration in Europa, Fassadenkratzer, 28. April 2016
- Bundesregierung hält 300.000 Migranten jährlich für möglich, Die Welt, 1. Februar 2017
- Das Geschäft mit den Flüchtlingen, FAZ, 18. Februar 2016
- Lambsdorff will Englisch als Amtssprache in Deutschland, Finanznachrichten (FN), 16. Dezember 2014
- Friederike Beck: Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der superreichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuergeldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten – Teil I: Die »International Migration Inititative« der Zwölf, Teil 2, Teil 3, Kopp Online, Okt. 2015 bis Jan. 2016
- Gunnar Heinsohn: Willkommensunkultur. Übergriffe in Köln, Neue Zürcher Zeitung (nzz.ch), 16. Januar 2016
- Götz Kubitschek:
- Überfremdung und Abwanderung – ein Vorschlag, Sezession im Netz, 29. September 2009
- Chronologie der Überfremdung bis 2004, Sezession im Netz, 24. September 2010
- Über die Notwendigkeit, den richtigen Hebel zu finden, Sezession im Netz, 27. August 2015
- Udo Ulfkotte: Generation doof: Tabu-Thema importierte Inzucht, Kopp Online, 15. Oktober 2010
- Gerhard Wisnewski:
- Flüchtlingskrise: Ist Deutschland Opfer einer »Massen-Migrationswaffe«?, Kopp Online, 18. Dezember 2014
- Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern, Kopp Online, 3. September 2015
- Merkel will Flüchtlings-Krise zur Abschaffung der Staatsgrenzen nutzen, Deutsche Wirtschafts Nachrichten (DWN), 12. Dezember 2015; mit der Meldung: „Angela Merkel will die Flüchtlingskrise zum Bau der Vereinigten Staaten Europas nützen: Die nationalen Grenzen sollen völlig verschwinden. Daher sollen auch die Relikte der Grenzen nicht mehr geschützt werden. Grenzschutz wird künftig EU-Kompetenz sein und nur noch an den Außengrenzen erfolgen. [...]“
- Jana Werner: Hamburg beschließt Großsiedlungen für Flüchtlinge, Die Welt, 11. Dezember 2015
- Alfred Hackensberger: Flucht aus Afrika – Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen, welt.de, 22. März 2018, archiviert – „Neueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, dass bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen.“
- Englischsprachig
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): The “New Dark Ages” in Western Europe and North America: Comparisons with the Fall of Rome, TOO, 1. Februar 2020
- Tomislav Sunic: Non-White Migrants and the Catholic Church: The Politics of Penitence, TOO, 29. April 2017
- Reporting on Migration and Minorities – von der EU finanzierter Leitfaden für Medienleute zur Verwendung von Neusprech im Zusammenhang mit Zivilinvasion und Rassenverrat sowie zur Förderung der Taqiyya und jüdischer Lobbyinteressen, Erstveröffentlichung 2017
- Nick Fagge: Secret plot to let 50 million African workers into EU, Daily Express, 11. Oktober 2008
Fußnoten
Besonders lesenswerte Artikel sind außergewöhnlich gelungen und umfassend. Verbesserungen und Erweiterungen sind dennoch gern gesehen. Umfangreichere strukturelle und inhaltliche Änderungen sollten zuvor diskutiert werden. |